Nina & Tom 3

Vorwort und zur Erinnerung;

In der Terrassentür drehte sie sich nochmal um und sagte; Das Kleid steht ihnen sehr gut, das sollten sie öfter tragen. Sie ging in die Villa und wir hörten nur noch wie die schwere Eingangstür zuflog. Tom lies mich runter und fragte mich, meinst du die meinen es Ernst? Glaube schon sagte ich, schließlich hast du ja noch die Schlüssel. Stimmt sagte er und wir schauten uns die Villa an. Ich rief auf der Dienststelle an und erklärte um was es ginge und konnte eine Woche Urlaub nehmen. Den ganzen Tag und auch die ganze Nacht konnten wir uns auf nichts mehr Konzentrieren, so nervös waren wir.
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Nun aber geht es mit dem letzten Teil weiter;

Endlich war es der nächste Tag. Ich trug nochmal das gelbe Kleid und Punkt 10 Uhr klingelten wir beim Notar. Tom sagte unseren Namen. Die Sekretärin sagte, mein Chef wartet schon, folgen sie mir bitte und wir wurden in sein Büro gebracht. Da sind sie ja, sagte der Notar und auch die Alte Dame war da und eine weitere junge Frau mit einem Kind, war auch da. Die Ältere Dame sagte zu uns, darf ich vorstellen, die Geliebte meines Mannes. Die Geliebte sagte zu der Frau; rede nicht so blöde, gib mir lieber mein Geld. Der Notar fragte uns, haben sie das Geld Dabei? Ja sagte Tom und gab dem Notar den Umschlag. Der schaute rein und sagte, sehr schön und händigte Tom die Papiere aus und einen ganzen Bund Schlüssel. Der Notar gab der jüngeren den Umschlag und sagte; bitte gnädige Frau, der Erlös vom Verkauf der Villa. Das wird ja auch Zeit sagte sie und zog das Geld raus und hielt zwei 500 Euroscheine in der Hand. Sie fragte, und wo ist der Rest? Der Notar fragte, welcher Rest?

Die Frau sagte, sie wissen was ich meine, schließlich wurde die Villa auf 1,2 Millionen Euro geschätzt, und das Grundstück ist 4 Millionen wert. Der Notar schaute in einige Unterlagen und sagte zu der jüngeren Frau; sie haben Recht, die Villa ist nach dem letzten Gutachten 1,2 Millionen wert und das Grundstück 4,5 Millionen wert. Der Notar sagte, dass ist nicht Bestandteil des Testamentes. In dem Testament steht nur, das die Ehefrau die Villa veräußern soll und der Erlös, also der Kaufpreis, an die Geliebte ihres Mannes ausgehändigt werden soll. Wie teuer die Ehefrau die Villa verkaufen soll, das steht nicht in dem Testament. Die Frau schrie, das könnt ihr nicht machen. Aber gut, dann hole ich mir das Geld auf eine andere Art. Schließlich ist mein verstorbener Geliebter der Vater von meinem Kind. Die ältere Frau sagte; da müssen wir sie schon wieder Enttäuschen. Der Notar legte der Frau ein Schreiben vor und sagte; der Mann meiner Mandantin hat sich vor 25 Jahren Sterilisieren lassen, er kann also nicht der Vater ihres ****** sein und da er ihr Kind nicht als sein Kind anerkannt hatte, gehen sie leer aus. Sie schrie, ich fechte das alles an. Die Frau sagte, das können sie gerne tun und zog ein Schreiben aus ihrer Tasche und sagte, das kam Gestern mit der Post und gab es dem Notar und der las es vor. Das war ein Vaterschaftstest und der bescheinigte, dass eine Vaterschaft zu 100 % Ausgeschlossen ist.

Die Ältere Dame sagte zu der jüngeren; verschwinden sie aus meinem Leben, oder ich zeige sie wegen Betruges an. Leckt mich doch sagte die Frau und verließ fluchtartig die Kanzlei. Wir bedankten uns nochmal, verließen die Kanzlei und fuhren sofort zur Villa. Zuerst schlossen wir die 2 Garagen auf. Wir trauten unseren Augen nicht. Da standen ein fast neuer Mercedes und ein Porsche Cabrio drin. Der erste Schock war verdaut, also gingen wir in die Villa. Mein Mann fragte, wo fangen wir an? Im Keller sagte ich. Im ersten Kellerraum war ein voller Weinkeller. Daneben gab es ein Schwimmbad samt Sauna und Fitnessraum. Wir gingen nach oben und schauten uns auch da alles an. Da gab es einen ganz besonderen Raum. Das musste mal das Büro des alten Architekten gewesen sein. Die ganze Außenwand war eine einzige Fensterfront und man hatte, da die Villa auf einer kleinen Erhöhung lag, einen wunderschönen Blick über die nahe Ostsee. Tom sagte; da kann ich ja das Büro in der Stadt aufgeben. Ich küsste ihn und sagte; Ich kann unser Glück immer noch nicht fassen. Tom setzte sich an den schweren Schreibtisch der aus Eiche gefertigt war und sagte, den behalte ich, die ganze Büroeinrichtung behalte ich. Ich stand neben meinem Mann und er schob eine Hand unter mein Kleid und sagte; weißt du was wir mal ausprobieren sollten? Was fragte ich und er sagte; deine Titten für einen ganzen Tag so abbinden, das sie feste Kugeln sind, aber dennoch gerade soviel durchblutet werden, das sie keinen Schaden davon tragen und wenn du dann vom Dienst kommst, dann fahren wir in den Stall und lassen deine Titten beißen.

Ich küsste ihn und sagte; aber vorher machen wir etwas anderes. Wir fuhren zurück in die Stadt und ließen uns als neue Eigentümer ins Grundbuch eintragen, dann meldeten wir noch die Autos auf unsere Namen an. Danach fuhren wir in einen Baumarkt. Tom wollte in den Ortsansässigen Toom Baumarkt fahren. Aber ich fragte, ob wir nicht nach Lübeck-Dänischburg fahren können, da es neben dem Hornbach Baumarkt auch die IKEA gibt. Ok sagte er und er fuhr nach Lübeck-Dänischburg. Wir waren kaum auf der Autobahn, da drehte ich mich etwas zu Tom und machte die Schlaufe im Nacken auf und legte meine Titten frei und fragte ihn; wenn du mir die Titten für einen ganzen Tag abbindest, befreist du sie dann wenn Jim Knopf und Black Devil rein Beißen sollen? Tom schob einen Finger in den rechten Nippel Ring und zog daran und sagte; ich hatte eigentlich nicht vor deine Titten vorher zu befreien. Ich sagte, dann wird es bestimmt richtig weh tun. Ja sagte Tom, das denke ich auch.

Wir kamen in Lübeck-Dänischburg an und gingen zuerst in den Baumarkt. Ich wurde vielleicht angeschaut, aber es war egal was die dachten. Wir gingen durch die reihen und standen gerade bei den Farben, da wurde Tom von jemanden Begrüßt. Tom stellte mir den Mann vor und sagte; das ist Andreas, er ist Malermeister und kommt aus unserer Nähe. Er hat schon viele Arbeiten für mich erledigt. Ich fragte Tom; und warum wollen wir dann selbst Renovieren wenn du einen Fachmann an der Hand hast? Stimmt auch wieder sagte Tom und fragte Andreas; hättest du Zeit eine Villa zu Renovieren? Dieser Andreas sagte, das müsste ich mir erst anschauen. Ok sagte Tom und fragte; 15 Uhr an der Villa und gab ihm die Adresse. Ok sagte er und Tom sagte, bringe noch die Farbtabellen mit. Ok sagte er und weg war er. Tom sagte, dann haben wir ja jetzt noch genügend Zeit um rüber zur IKEA zu gehen. Ich sagte, aber solange wir noch hier sind, musst du noch was erledigen. Und was fragte er? Komm sagte ich und zog ihn durch die Gänge und wir kamen an den Kabelbindern an und ich riss einfach eine Packung auf und sagte; du musst mir noch die Titten abdrücken.

Tom fragte, und wo soll ich das machen? Ich sagte, wir sind alleine in dem Gang und schob einfach den Ausschnitt auseinander und schon lagen meine Titten frei. Tom machte schnell in zwei Kabelbinder Schlaufen und schob sie sich über die linke Hand und griff damit zuerst die rechte Titte und schob den ersten Kabelbinder über die Titte und zog den Kabelbinder immer fester zu, bis meine Titte eine fast pralle Kugel war. Dann kam die linke Titte dran, da kam eine Verkäuferin um die Ecke. Ich sah sie, aber Tom stand mit dem Rücken zu ihr. Sie sah was Tom machte und ich lächelte sie an. Sie lächelte zurück und kam auf uns zu und als sie neben Tom stand, bemerkte er sie auch. Sie sah auf meine Titten und flüsterte Tom etwas ins Ohr und ging weiter. Tom schaute ihr nach und ich fragte, was hat sie dir ins Ohr geflüstert? Er sagte; die hat gesagt, dass du richtige geile Melonen hast und das ich sie richtig fest abdrücken soll. Sie würde das auch machen und sie hätte ihre Titten seit Heute Morgen 6 Uhr stramm abgebunden.

Echt fragte ich und schob meine Titten ins Kleid und sah noch wie sie in den Außenbereich ging. Komm sagte ich, ich muss die was fragen. Wir folgten ihr und wir sahen sie im „Drive In“ wie sie ein Regal einräumte. Wir gingen zu ihr und ich sprach sie direkt an und fragte sie; stimmt das, dass du deine Titten solange abbindest? Ja sagte sie, schaute sich um und öffnete dann ihren Kittel und ihre Bluse und wir sahen wie dunkel ihre Titten waren. Wow sagten wir, sind die dunkel. Sie sagte; wenn ich nachhause komme, klemme ich sie zuerst in allen Türen ein und bearbeite meine Brustwarzen, dann erst befreie ich sie. Da kam ein Kunde auf uns zu und sie machte ihren Kittel zu und da wurde sie auch schon von dem Kunden angesprochen. Sie steckte mir noch schnell ihre Karte zu und wir gingen. Ich hakte mich bei meinem Mann ein und wir gingen vom „Drive In“ zurück in den Markt. Die Kunden die uns entgegen kamen, stierten mir ja schon fast in den Ausschnitt. Kein Wunder auch. Meine Titten schaukelten und jeder sah die Kabelbinden und ab und zu verrutschte der Ausschnitt und ein beringter Nippel lag im freien.

So war es auch, als uns ein Pärchen entgegen kam. Der Typ klotzte mir schon von weitem auf meine Titten. Ich flüsterte zu Tom; siehst du das Pärchen, dass uns da vorne entgegen kommt? Ja sagte er, der Typ klotzt dir schon die ganze Zeit auf die Titten, dass ist total auffällig wie er das macht und seine alte bekommt das nicht mit. Ich sagte; dem zeigen wir es. Und wie fragte Tom? Ich sagte, dass siehst du gleich. Wir kamen dem Pärchen näher, sie achtete nicht auf uns und schaute in die Regale. Aber ihr Typ hatte meine Titten fest im Blick. Da drückte ich meinen Oberkörper weit nach vorne und drückte meine Titten schön weit raus. Dadurch spannte der Stoff über meine Titten und die steifen Nippeln und die Piercings zeichneten sich super gut unter dem Stoff ab. Ich hauchte dem Typen einen Kuss zu und sagte; dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen und lächelte. Das
bekam seine Frau mit und sah nun wie ihr Typ auf meine Titten klotzte. Sie schrie schon fast, bist du bescheuert, der alten da so auf die Hupen zu klotzen. Der Typ ist daraufhin so erschrocken, das er sogar mit dem Einkaufswagen über ihren Fuß fuhr und mit dem Einkaufswagen auch noch in eine Palette mit Farben landete.

Die Frau fragte ihn, Klaus, wer ist diese Schnalle, woher kennst du sie? Der Typ sagte zu seiner Frau, ich kenne sie nicht. Da legte Tom noch eins drauf. Er klopfte dem Typ auf die Schulter und sagte; aber Klaus, erinnerst du dich nicht mehr, du und dein bester Kumpel haben meiner Stute jeweils 300 Euro gegeben, damit ihr mal anständigen Sex habt und keinen langweiligen Hausfrauensex. Tom sagte dann, aber wir müssen weiter. Ich strich ihm über die Schulter und Arm und sagte; meldet euch doch mal, das war der Hammer mit euch beiden und wir ließen die beiden einfach stehen. Wir gingen um ein Regal rum und mussten lachen. Das war verdammt geil sagte mein Mann. Ja sagte ich, und erst das Gesicht der alten, unbezahlbar. Wir beeilten uns, dass wir aus dem Baumarkt kamen und gingen rüber zu IKEA und schauten uns nur um, welche Vorhänge und so wir für die Villa nehmen könnten. Und fuhren noch was Essen und dann zur Villa.

Gegen 15 Uhr kam der Maler Andreas und schaute sich die Villa an und versuchte ständig in den Ausschnitt zu glotzten. Wir suchten anhand von der Farbtabelle die Farben für die Räume raus und gaben ihm den Auftrag für das Streichen der Villa. Nach etwa 2 Stunden fuhren wir nachhause und ich zog meine Reitsachen an, wobei es sich um eine Hotpants und ein enges Shirt handelte. Tom sagte, dass ich die Hotpants mit den beiden großen Dildos anziehen soll. Total ausgefüllt, fuhren wir in den Stall. Im Stall war es relativ ruhig und wir gingen zur Weide. Unsere Pferde standen auf der kleinen Weide, die hinter den Ställen lag und niemand konnte dort hin schauen. Als unsere Pferde bei uns waren, zog ich das Shirt aus und hielt den beiden meine Titten hin. Sie schnüffelten und bliesen warme Luft auf meine Titten. Ich streichelte beide am Hals und wir schauten zu wie sie langsam anfingen an meinen Titten zu knabbern und dann richtig zubissen. Ich versuchte die Schmerzensschreie zu unterdrücken. Ab und zu stieß ich einen spitzen schrei aus.

Tom stellte sich hinter mich und schob von vorne seine Arme unter meine Arme und zog meine Arme zurück und sagte zu den Pferden; los kommt, kaut die Euter richtig durch. Und wie sie auf meinen Titten rum kauten. Ich hatte schon die Befürchtung, dass sie mir die Titten abbeißen würden. Endlich zog Tom mich zurück. Er walkte meine Titten durch und sagte; hoffentlich gibt das schöne fette *****. Ich küsste ihn und sagte; um sicher zu gehen, sollten wir meine Euter zusätzlich noch irgendwo einklemmen. Tom fragte, und wo sollen wir sie einklemmen? Ich fragte, wie wäre es in den Schiebetüren von den Boxen, die sind wenigstens schön schwer. Ich zog mein Shirt an und wir gingen in den Stall und ich legte meine Titten frei und drückte sie auf das Eisen wo die Tür einrastete und Tom zog die Tür zu und lies sie auf meine Titte knallen. Ich stieß einen spitzen schrei aus und Tom zog erneut die schwere Tür auf meine Titte. Wir wechselten die Titten ab und mit jedem neuen Einquetschen spürte ich, wie es in den Titten immer wärmer wurde. Es bildeten sich tiefe *****. Wir fuhren nachhause und dort fickten wir in jeder erdenkbaren Stellung und immer wieder walkte Tom meine Titten durch und sagte wie geil die sich anfühlen würden. Er jagte mir seine Lanze immer härter in die Fotze und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus und ich schrie, als er mir seinen heißen Samen in die Gebärmutter jagte.

Wir brauchten eine Pause.

Wir saßen gerade auf der Terrasse und tranken etwas, als das Telefon klingelte. Tom nahm ab und sagte, meine Eltern rufen an und er fragte, Hallo, was gibt es? Er hörte zu und sagte, warte kurz und fragte mich; meine Eltern und deine Eltern sind in Oldenburg beim Chinesen, sie fragen ob wir auch kommen wollen? Ja klar sagte ich und Tom sagte, wir beeilen uns. Er wollte meine Titten von den Kabelbinder befreien, aber ich sagte, lasse sie so. Ich wollte Strapse und Nylons anziehen. Da sagte Tom, lasse die Strapse weg. Ich fragte, und wie sollen die Nylons oben bleiben? Er holte eine Schere und schnitt einfach vom Strapsgürtel die Halter so ab, dass sie noch ganz waren und öffnete die Ringe meiner kleinen Schamlippen und schob die Halter dort rein und machte die Kugeln wieder fest und befestigte die Nylons an den Spangen und sagte; so bleiben sie oben. Ich zog ein Kleid an, dass etwas höher geschlossen war, so das die Kabelbinder abgedeckt waren und wir fuhren in das ca. 10 Km entfernte Oldenburg und verbrachten mit unseren Eltern einen Wunderschöne Abend. Wir sagten ihnen auch die Neuigkeit mit der Villa. Aber das wollten sie nicht glauben. Da zog Tom die Urkunde vom Notar raus und unseren Eltern stand der Mund offen.

So gegen 22 Uhr verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und da es noch warm war und auch noch Vollmond war, machten wir einen Spaziergang durch den nahen Park. Tom blieb stehen und sagte; siehst du die zwei Penner da vorne auf der Bank, die haben bestimmt schon lange keine Frau mehr gehabt. Ich sagte, das wundert mich nicht, schaue nur wie dreckig die sind. Da sagte mein Mann; ich möchte, dass du zu ihnen gehst und dich vor sie hinkniest und ihre Schwänze Lutschten tust. Ich fragte ihn, hat der Herr sonnst noch welche Wünsche? Ja sagte er, du lässt dir die Sahne der beiden ins Gesicht spritzen und es wird nichts weggewischt. Ich ging auf die beiden Penner zu. Sie fragten, nah hübsche Frau, so alleine unterwegs. Nicht ganz sagte ich, mein Mann ist da hinten, aber ich möchte etwas für euch tun. Und was, fragte der eine? Ich sagte; ich möchte euch die Schwänze leer Saugen. Der andere sagte zu seinem Kumpel, Edi, die verarscht uns doch, der andere sagte, Jan, das glaube ich auch. Ich knöpfte mein Kleid auf, zog es aus und warf es einfach auf den Boden, kniete mich vor die beiden und fragte, ich darf doch und fing an ihre Hosen zu öffnen.

Schon als ich die Hosen öffnete, schlug mir ein sehr Penetranter Geruch von Urin und Schweiß entgegen. Der eine sagte, schaue mal, die hat Kabelbinder an den Glocken. Der andere griff an meine Titten und sagte, die sind aber noch etwas locker und ihre Titten sind schon ganz blau. Ich rieb ihnen die Schwänze und sagte; meine Titten sind nicht nur wegen den Kabelbindern Blau, da haben mir unsere Pferde vorhin rein gebissen. Als ich das sagte, lachten beide. Ich sagte, aber es stimmt, mein Mann hat davon sogar einen Film und außerdem könnt ihr mir ja auch gerne in die Titten beißen. Der eine, Edi, fragte und drückte dabei auf die rechte Titte; kann man die Kabelbinder noch enger machen? Ich streckte ihnen meine Titten hin und sagte; so eng wie ihr es möchtet. Dieser Jan fragte, sollen wir dir erst in die Titten Beißen oder erst die Kabelbinder enger machen? Wie ihr wollt sagte ich. Da kam von Edi der Mund weit offen an meine rechte Titte und er biss überm Nippel in meine Titte. Er biss immer fester zu und es tat immer mehr weh. Als er seinen Kopf hoch nahm, sahen wir, dass er gute Arbeit geleistet hatte. Er hatte mir eine schöne Bisswunde verpasst, die sogar Blutunterlaufen war. Da saugte auch Jan sich an der linken Titte fest. Aber er saugte sich auf der Innenseite fest und verpasste mir dort eine ****** Bisswunde.

Ich ging endlich mit dem Kopf runter und lutschte zuerst Jan den Schwanz. Ich musste mich zuerst überwinden seinen stinkenden und völlig mit Pimmelkäse verklebten Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber ich wurde davon auch verdammt geil und als er stöhnte das er gleich kommen würde, da ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn immer fester und ließ mir sein Sperma ins Gesicht und in die Haare spritzen. Ich wechselte sofort zu Edi und saugte seine Käsestange in den Mund. Auch bei ihm dauerte es nicht lange bis er abspritzte. War das geil sagten die beiden und ich nahm mein Kleid und ging zu meinem Mann. Geil schaust du aus sagte er als er meine verklebten Haare und das Gesicht sah. Er sah auch die Bisswunden und sagte; die schauen auch geil aus. Ich durfte mein Kleid wieder anziehen und wir gingen bei den beiden Pennern vorbei und der Jan sagte; am Wochenende sind hier bis zu 10 Leute von uns. Gut zu wissen sagte Tom und drückte jedem 20 Euro in die Hand. Wir gingen aus dem Park raus und ich fragte meinen Mann; wäre es nicht besser, wenn ich mein Gesicht sauber mache? Nein sagte er und steuerte ein Taxi an. Ich musste mich ins Fenster beugen und den Fahrer fragen ob er frei sei? Ja sagte er und er fragte, wo hin? Ich nannte ihm unsere Adresse und wir stiegen hinten ein. Die ganze Zeit beobachtete er uns durch den Innenspiegel.

Tom zupfte an meinem Kleid und sagte; das ist das hässlichste Kleid, dass du noch in deinem Kleiderschrank hast. Ich sagte, dass habe ich nochmal in Rot und Weiß. Mein Mann sagte, aus den anderen beiden kann man vielleicht ja noch was machen, die Farben sind ok. Aber das hier, mit der Violette Farbe, das steht dir überhaupt nicht. Ich fragte, was gibt es an dieser Farbe aus zu setzten? Alles sagte mein Mann und auch der Fahrer sagte; ihr Mann hat Recht, die Farbe verursacht Augenkrebs und beide lachten. Ich sagte; dann ist es wohl das beste wenn ich diesen Fummel entsorge. Ja sagte mein Mann, dass wird das beste sein. Ich sah zuerst meinen Mann an, dann den Fahrer und fragte ihn, wissen sie wo ein Kleidercontainer steht? Ja sagte er, in Oldenburg in der Nähe wo sie eingestiegen sind, steht einer. Ich sagte, fahren sie zurück und zeigen mir den Container, damit ich weiß wo er steht. Ok sagte er, ist ja ihr Geld und drehte um und fuhr zurück nach Oldenburg.

Er hielt auf einem kleinen Parkplatz an und sagte, sehen sie, da drüben stehen die Container und wollte wieder los
fahren. Warten sie, sagte ich und stieg aus. Ich ging über die Strasse zu den Container und zog mein Kleid aus und warf es in die Mulde und betätigte den Hebel und mein Kleid verschwand in dem Sacht vom Kleidercontainer. Ich ging zurück zum Taxi und stieg vorne ein und schnallte mich an. Ich drehte mich aber mit dem Rücken zur Tür und spreizte meine Beine. Dadurch das meine kleinen Schamlippen immer noch an den Nylons befestigt waren, zog ich meine Fotze schön weit auf und fragte meinen Mann; und, bist du nun zufrieden, das Kleid ist entsorgt und du musst keine Angst mehr haben, dass deine Augen deswegen weh tun. Der Fahrer fragte, um Gottes Willen, was ist den mit dir passiert? Ich fragte, was meinen Sie? Der Fahrer sagte, nah das da an deinen Titten. Ach so sagte ich, das meinen Sie. Also, die Kabelbinder hat mir mein Mann bei Hornbach um die Titten gemacht. Die großen Abdrücken stammen vom Gebiss unserer Pferde. Die kleinen Bisswunden haben mir vorhin zwei Penner machen dürfen. Die haben mir auch ihr Sperma ins Gesicht gespritzt.

Der Fahrer sagte, das glaubt mir keine Sau was da gerade in meinem Taxi abgeht. Tom sagte zu dem Fahrer, dann fahre doch einfach an den Taxistand. Das ist nicht dein Ernst, sagte der Fahrer. Natürlich sagte ich, oder traust du dich nicht? Doch sagte er und fuhr los und fuhr zum Bahnhof an den Taxistand. Der Fahrer fragte, und was jetzt? Warte sagte mein Mann. Er gab mir 10 Euro und sagte, Gehe mal da vorne ans Kiosk und hole mir Zigaretten. Ich fragte ihn, ist das dein Ernst? Da packte er mich von hinten an den Haaren, zog mich zu sich und gab mir schallende Ohrfeigen und sagte; du sollst mir Zigaretten holen. Ich machte die Tür auf, stieg aus und ging auf das Kiosk zu. Die anderen Taxifahrer standen mit offenen Mündern an ihren Taxen und glaubten kaum, dass sie eine nackte Frau sahen und filmten mich die ganze Zeit, auch als ich zurück zum Taxi ging und einstieg. Wir fuhren endlich in unsere Richtung Nachhause. Aber kaum waren wir aus Oldenburg raus, stand ein Polizist auf der Straße und winkte uns auf den kleinen Parkplatz. Scheiße sagte der Taxifahrer, da standen schon 2 Polizisten an jeder Seite.

Der Polizist der beim Fahrer stand, sagte, Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte und von den Fahrgästen bitte auch die Papiere. Ich drehte mich um, nahm meine Handtasche und setzte mich normal auf den Sitz und ließ die Scheibe runter und hielt dem Polizisten meinen Dienstausweis hin. Er beugte sich runter und erkannte mich. Ich erkannte ihn auch, es war Ulf, einer meiner Kollegen aus Kiel. Ich fragte, was machst du den hier? Er sagte, ich bin diese Woche für einen Freund eingesprungen. Er leuchtete mich mit der Lampe ab und fragte, was ist mit dir passiert? Nichts schlimmes sagte ich. Mein Mann und ich machen öfter solche Spiele. Der andere Kollege kam auf meine Seite und fragte, warum sitzen sie nackt ihm Taxi, was ist passiert, das kostet ein Bußgeld. Ulf sagte, mache mal langsam, das ist meine Kollegin von Kiel-Gaarden. Er lachte und fragte Ulf; diese Nutte soll deine Kollegin sein? Ulf hielt ihm meinen Dienstausweis unter die Nase und sagte sehr Aggressiv; diese Nutte ist meine Kollegin und wie du sehen kannst ist sie im Dienstgrad 2 Stufen höher als du es bist, also Respekt Kollege. Schon gut sagte ich zu Ulf und fragte, sehen wir uns nächste Woche auf der Wache? Ja klar sagte er und wir konnten weiter fahren.

Ist das geil sagte der Fahrer, eine Polizistin in meinem Taxi und die ist auch noch nackt und absolut geil drauf. Ich beugte mich einfach zu dem Taxifahrer runter, machte ihm die Hose auf und holte seine Latte aus dem engen Gefängnis und stülpte einfach meine Lippen über seinen Schwanz. Ich hob kurz meinen Kopf und fragte ihn, ist das auch geil und machte einfach weiter. Absolut sagte er und musste sich ja auf den Verkehr konzentrieren. An einer roten Ampel gab ich alles und brachte ihn zum Spritzen und lies mir alles ins Gesicht und in die Haare spritzen. Wir kamen bei uns zu Hause an und bei den Nachbarn brannte noch licht und so neugierig wie die waren, dauerte es keine 10 Sekunden und sie schauten aus den offenen Fenstern raus. Tom holte Geld aus der Tasche und fragte den Fahrer was er bekommen würde? Nichts sagte er, das war das geilste was ihm je passiert ist und sagte; hey Leute, ihr habt bei mir jede Fahrt frei. Danke sagten wir und stiegen aus.

Die Nachbarn sahen mich mit großen Augen an. Ich ging sogar noch extra vorne um das Taxi rum, damit ich angeleuchtet wurde und ging zum Fahrer und beugte mich ins Taxi und gab ihm einen Kuss und sagte ihm wie schön die Taxifahrt war. Wir winkten dem Fahrer noch nach als er los fuhr. Da geiferte auch schon unsere Nachbarin; du bist ja eine Schlampe. Ich sah nach oben und sagte; besser eine Schlampe, als eine unbefriedigte und total Untervögelte fette Kuh und wünschte ihr noch eine schöne Nacht. Ich war schon in der Haustür, da ging ich nochmal auf die Straße und sagte zu ihr; ach ja, nicht wundern wenn es gleich laut wird, mein Mann wird mich gleich mit seiner Faust in den Arsch ficken. Und wie ich Geschrien habe als wir im Bett waren und Tom mir seine Faust bis zum Ellenbogen in den Arsch geschoben hatte. Ich konnte nicht genug bekommen und forderte sogar das er mich zusätzlich noch schlagen soll. Kannst du haben sagte er und schlug mich mit der anderen Hand. Ich schrie und schrie. Mich wunderte es, dass unsere doofen Nachbarn nicht die Polizei gerufen haben.

Wir waren nach dem Sex völlig ausgepowert, aber nicht Müde. Daher setzten wir uns auf die Terrasse in die Schaukel und ich legte meinen Kopf auf den Schoss von Tom und sagte wie geil der ganze Abend war. Ja sagte Tom, das war absolut geil, der ganze Tag war schon total geil. Aber was ist wenn dein Kollege auf deiner Dienststelle auspacken tut? Hm, machte ich, das dürfte ein Problem werden. Es ist schon Gefährlich genug was Carmen, Beate und Susi mit mir in der Dusche machen, wenn wir alle zusammen Dienst haben. Aber wenn sich einer beschweren tut, dann schaltet sich wahrscheinlich die Dienstaufsicht Behörde ein, dann kann ich meine Sachen packen. Tom strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte; dann musst du schneller sein als dein Kollege Ulf und du musst dafür sorgen, dass sich die Dienstaufsicht Behörde nicht einschaltet. Ich fragte, und wie soll ich das anstellen? Ganz einfach sagte mein Mann; wenn deine Sicht Dienstbesprechung hat und dein Chef dann am Schluss fragte, ob jemand noch eine frage hat, da stehst du auf und sagst, was im Taxi los war und wie Ulf und sein Kollege uns angehalten haben. Du kannst auch sagen was in der Dusche abgeht.

Ich drehte mich auf den Rücken und sah ihn an und fragte; meinst du das ernst? Ja klar sagte mein Mann. Ich fragte, und wie soll ich das anstellen, soll ich mich einfach vor die Mannschaft stellen und sagten; hey, bevor ihr es von anderen erfahrt, ich war mit abgebundenen Titten nackt im Taxi weil ich zuvor mein Kleid im Container entsorgt habe und ich hatte Sperma im Gesicht weil ich zwei Pennern die Schwänze gelutscht habe? Tom sagte, so ungefähr, du hast vergessen warum deine Titten abgebunden waren und warum sie so blau waren und du musst auch die Bisswunden erklären, schließlich hat die dein Kollege Ulf ja auch gesehen. Ich sagte; dann kann ich mich ja auch gleich völlig nackt vor die Mannschaft stellen, schließlich hat Ulf und sein Kollege mich völlig nackt gesehen. Stimmt auch wieder sagte Tom, dann ziehst du dich halt aus. Ich glaubte es nicht und fragte, was kommt als nächstes, Nutte vom Revier? Tom sagte, bevor ich dir darauf eine Antwort gebe, habe ich eine frage an dich; hat es dir bis jetzt gefallen was Carmen, Beate und Susi mit dir in der Dusche gemacht haben?

Ja sagte ich, das weißt du doch, dass mir das gefallen hat als sie mir zwischen die Beine getreten haben oder mit der Seife im Strumpf auf meine Titten eingeprügelt haben und ich habe mir auch schon oft vorgestellt, dass sie mich mit Handschellen an den Duschstangen fest machen. Siehst du sagte mein Mann, du möchtest auch immer weiter gehen und die Spiele ausweiten. Und ich bin dafür das deine Kolleginnen dich nicht nur in der Dusche fest binden sollen. Sie sollen dich auch in den Arrestzellen mit Handschellen festbinden oder sogar am Treppengeländer, so das auch deine Männlichen Kollegen sich an dir austoben können. Du sollst die geilste und Tabu loste Polizistin werden, die diese Welt jemals gesehen hat. Ach sagte ich, und wie soll jemand erkennen das ich eine Polizistin bin, wenn ich doch völlig nackt bin? Tom lächelte und hatte auch dafür eine Idee. Er sagte; ich lasse dir deinen Dienstausweis mit Bild, deiner Dienstnummer und Dienststelle in die Haut Tätowieren. An seinem Blick spürte ich, dass das sein Ernst sein sollte.

Aber vorher kam unser Umzug in die Villa. Das Umzugsunternehmen war schon für das Wochenende bestellt und wir fuhren schon mal einige Sachen aus dem Keller vom alten Haus in die Villa. An der Villa angekommen, zog ich mich nackt aus. Tom zog ab und zu an den Piercings und so kamen wir auf die Idee aus zu testen, was meine Piercings wirklich aushalten würden. Von der Renovierung standen noch einige Farbeimer rum. Wir hängten kleine Farbeimer an die Ringe. Das zog zwar, aber für Tom nicht arg genug. Aber mehr trugen die Ringe nicht. Komm mal mit sagte mein Mann und ich folgte ihm in die kleine Werkstatt die in einem der Nebengebäude untergebracht war. Ich musste mich auf die Werkbank legen. Er holte aus einer Ecke kleine Holzleisten und schnitt sie zurecht. Ich schaute zu wie er eine Leiste unter und eine über den rechten Nippel hinter dem Ring legte und beide Leisten etwas zusammen drückte. Tom nahm zwei Schrauben und drehte sie links und rechts vom Nippel durch beide Holzlätzchen und zog sie richtig fest zusammen und quetschte meinen Nippel ganz fest ab.

Ich sagte, das tut zwar weh, aber irgendwie fühlt sich geil an.
Er lächelte und fragte, mal schauen ob das auch noch geil für dich ist und ich sah wie er eine Schraube zwischen den beiden anderen Schrauben auf die obere Leiste ansetzte und sie langsam mit dem Schrauber in die Holzlatte drehte. Ich spürte die Schraubenspitze wie sie in den Nippel stach und sagte; passe auf, Du drehst die Schraube in den Nippel. Er sah mich an, lächelte und drehte die Schraube wirklich durch den Nippel. Ich schrie laut auf, da sagte er, keine Angst, an deine Fotze kommen auch noch Holzlatten. Ich schrie als er auch an die andere Titte Holzleisten machte und noch lauter schrie ich als er Holzleisten an meinem Kitzler und an den Schamlippen befestigte.

Tom drehte mich so auf die Werkbank, dass er zwischen meinen Beinen stehen konnte und er sagte, dass war verdammt geil, dass du so laut geschrien hast. Das wäre im Haus wo wir noch wohnen, unmöglich gewesen, da dann alle Nachbarn im Umkreis von 500 Metern zusammen gelaufen wären. Ich fragte ihn, was gefällt dir so sehr daran wenn ich schreie? Alles sagte er. Es schaut absolut geil aus wie sich dein ganzer Körper verkrampft und wie sich jeder Muskel und jede Faser deines Körpers anspannt. Es schaut auch absolut Mega Geil aus wie du bei verschiedene arten des Schmerzes deine Augen auf reist und wie dir bei zu großen Schmerzen die Tränen in die Augen schießen. Es war auch absolut geil für mich als ich dir damals den Arsch Entjungfert habe und du so laut geschrien hast, das es die Nachbarn hörten. Du hast dann dein Gesicht ins Kissen gedrückt. Ich fand das blöde und wollte eigentlich deinen Kopf an deinen Haaren wieder hochziehen. Ich fragte, hattest du Angst vor den Nachbarn? Nein sagte er, ich dachte da eher an dich, ich wollte dich nicht Bloßstellen.

Ich umschlang ihn mit den Beinen, legte meine Hände um seinen Nacken und Küsste ihn. Dann sagte ich, das war aber Lieb von dir. Aber du musst dich wegen mir nicht zurück halten. Ich sah ihn an und sagte; weißt du was, du reist mir solange wir noch im alten Haus wohnen meinen Arsch so richtig weit auf. Wir werden in den Sexshop fahren und schauen was es gibt das noch größer ist als deine Faust. Tom machte eine Faust und sagte; noch größer als meine Faust? Damit würde ich dir sehr wahrscheinlich deine kleine Rosette einreisen. Ich zuckte mit der Schulter und sagte; dann schreie ich ja wenigstens anständig. Das schon sagte er, aber ich kann ja dann dein Gesicht nicht sehen. Ich sagte, dann musst du mich auf dem Rücken liegend auf dem Bett festbinden und meine Beine sehr weit nach oben zum Kopf ziehen und weit gespreizt festbinden. Dann ist mein Arsch oben und du kannst in mein Gesicht schauen und ich kann dann auch nicht mein Gesicht ins Kissen drücken. Gute Idee sagte mein Mann und wir gingen wieder zu den Farbeimer und hängten nun mit Hilfe von Bändern die großen Eimer am meine kleinen Ficklappen. Ich sagte, das zieht brutal. Dann ist es ja in Ordnung sagte mein Mann. Wir gingen in ein Nebengebäude und Tom sagte, wir streichen den Raum schnell, dann können wir am Wochenende Sachen unterstellen. Und so tauchte er die Farbrolle in den Eimer und fing an die Wände zu streichen und ich folgte ihm mit dem Eimer an der Fotze. Meine Fotze und die Schenkel bekamen einiges an Farbe ab. Wir hängten auch an die Nippel Farbeimer und ich zog scharf die Luft ein. Tom lachte und sagte; Schatz, du eignest dich hervorragend als Lastenesel. Ich lachte und sagte; dann solltest du mich viel öfter als Lastenesel einsetzten.

Dann kam der Umzug und unsere Eltern und unsere *********** samt ihren ******* waren auch da und halfen uns. Als wir das alte Haus ausräumten, stand unsere Nachbarin Nicole am Fenster und fragte; nah ihr Perversen, zieht ihr aus, wahrscheinlich könnt ihr es euch nicht mehr Leisten in so einem schönen Reihenhaus zu wohnen. Als sie das sagte, waren alle die uns halfen, am LKW und schauten uns an. Ich kochte vor Wut. Ich sagte zu ihr; weißt du Nicole, wir waren mal beste Freundinnen. Ich kann nichts dafür das dein Mann dich nicht mehr anfasst weil du so Fett geworden bist. Ich jedenfalls habe noch ausreichend Sex mit meinem Mann und noch geiler ist es wenn er sich an mir austobt. Und ob du es glaubst oder nicht, wir haben uns eine Villa in Sierksdorf gegönnt. Sie lachte und sagte, das muss ja eine schöne Bruchbude sein, wenn ihr euch eine Villa leisten könnt. Ich sagte, du kennst die Villa sogar. Wir sind früher, als du noch auf dein ***** gekommen bist, immer an der Villa in Sierksdorf vorbei geritten, die weiße Villa mit den 2 großen Säulen die auf einer kleinen Erhöhung steht. Sie sagte, du verarscht mich doch, nicht die Villa vom alten Architekten Kröger, die gehört mir. Nein sagte meine Mutter, meine Tochter lügt nie.

Ich sagte noch, und damit du es weißt, wir müssen nicht Verkaufen. Im Gegenteil, wir Vermieten unsere Haushälfte. Ach, sagte sie, dann können ja unsere Tochter und ihr Freund das Haus Mieten. Nein sagte ich, wir vermieten nur an Ausländer. Das macht ihr nicht, schrie sie, oh doch sagte Tom. Da rastete sie total aus und fragte die anderen, wisst ihr was die beiden treiben und sagte ihnen brühwarm, wie ich das letzte Mal völlig nackt aus dem Taxi gestiegen war und sogar noch den Fahrer geküsst habe und das obwohl ich ja eine Polizistin sei. Sie sah mich an und fragte, oder hat man dich schon entlassen? Ach ja, wenn du ja nackt bist, dann sieht ja niemand das du normal eine Respektsperson sein solltest die für Zucht und Ordnung sorgt. Ich sagte, aber das wird sich ja auch bald ändern. Ach sagte sie, hat man dich Schlampe endlich aus dem Polizeidienst entlassen? Nö sagte ich, Tom hat sich entschieden das er mir meinen Dienstausweis samt Bild, Dienstnummer und Dienststelle in die Haut Tätowieren lässt, damit ich auch als Polizistin erkannt werde, wenn ich nackt bin. Nicole wurde immer mehr Beleidigern und Geiferte nur rum und sagte; wahrscheinlich treibst du es ja auch mit Hunden, Jaulen kannst du ja schon ganz gut. Nicole war so laut geworden, das noch andere Nachbarn vor die Tür oder an die Fenster kamen. Ich kochte innerlich, zeigte es aber nicht und sagte; Hunde habe ich noch nicht ausprobiert. Aber unsere Pferde durften mich schon Decken. Jetzt war es endgültig vorbei und Nicole zeigte mir den Vogel und sagte Lachend, mit einem *****, das ich nicht lache, das teil passt ja nirgends rein.

Da sagte Toms Schwester Franzi zu Nicole; ob du es glaubst oder nicht, ein Pferdepimmel passt hinten und vorne sehr gut rein und mit etwas Übung und mit ganz viel Motivation kannst du ihn auch Schlucken. Als sie das gesagt hatte, schauten wir sie alle an und ihr Mann fragte; aber Franzi, wie kommst du nur auf solche Fantasien? Sie sagte; ach Lars, dass sind doch keine Fantasien. Sie zog Kai, ihren Sechzehnjährigen Sohn zu sich und nahm ihn in die Arme und drückte ihn an sich und sagte zu ihm; komm Schatz, sage deinem Vater was ich alles mache wenn wir zwei mit dem Rad unterwegs sind. Kai drehte seinen Kopf und fragte; Mutti, bist du dir sicher das ich das jetzt **** sagen soll, jetzt wo auch alle anderen da sind? Ja sagte sie, ich habe es so langsam satt mir ständig neue Ausreden einfallen zu lassen. Du kannst gerne sagen, das ich nackt Fahrrad fahre und das ohne Sattel. Und das ich es liebe wenn mich Pferde besteigen und es macht mich ganz verrückt, dass du dabei zuschaust. Das ist nicht dein Ernst sagte ihr Mann. Doch sagte sie, mein voller Ernst. Ihre Eltern sagten, da hast du dich aber gut ********* mit eurem treiben. Ja sagte ihr Mann und ihre Tochter, wir haben nie etwas mitbekommen was zwischen euch beiden so läuft. Kai sagte ganz trocken; dann hättet ihr halt bei unseren Fahrtouren mitkommen müssen. Da sagte Lars, glaube mir mein Junge, bei der nächsten Fahrradtour sind wir dabei.

Da geiferte Nicole von oben, dass ist ja eine saubere Familie, da treib es wohl jeder mit jedem. Da drehte sich meine Mutter zu ihr um und schrie sie an; erstens geht dich das nicht an, zweitens solltest du mal wieder Duschen, deine Haare kleben schon und das kann man von hier unten sehen und drittens; niemand kann was dafür, dass deine Eltern dich schon vor Jahren verstoßen haben. Nicole sagte, was willst du denn davon wissen? Meine Mutter sagte; deine Mutter und ich sind seit dem ******garten beste Freundinnen. Ich weiß alles über dich. Da kam Nicoles Mann nachhause und fragte, was ist den hier Los, zieht ihr aus? Ja schrie Nicole sofort von oben runter, die Perversen sind wir bald los, stell dir mal vor; deine liebe Kollegin da treibt es mit Pferden. Da sagte meine Mutter zu Nicole so laut, dass es auch die anderen Nachbarn hörten; jetzt passe mal auf, warum reist gerade du deine Klappe soweit auf, wo du doch selbst Dreck am Stecken hast.

Nicole sagte, ich weiß nicht was du meinst? Ach sagte meine Mutter, plötzlich weiß die feine Madame nicht mehr, was sie Jahrelang getrieben hat. Sage uns doch mal, warum deine Eltern dich mit 18 Jahren ausbezahlt haben und dich aus dem Testament gestrichen haben. Da sagte ihr Mann zu meiner Mutter, da müssen sie sich irren, ihre Eltern sind seit sie ************ ist, ***. Schwachsinn sagte meine Mutter, ihre Eltern leben, besser gesagt, ihre Mutter lebt noch, ihr Vater, der alte Architekt Kröger, der war ihr Vater. Ihr Mann fragte Nicole, stimmt das? Alles was Nicole schrie, war zu meiner Mutter, Du blöde Kuh. Ach sagte meine Mutter, und fragte sie; hast du deinem Mann schon gebeichtet, dass deine ****** nicht von ihm sind? Du hast sie ja nicht alle, schrie Nicole. Meine Mutter sagte; was du nicht weißt, deine Eltern haben ******** Vaterschaftstests von deinen ******* machen lassen, damit geklärt war, dass sie nichts Erben werden, wir können gerne deine Mutter anrufen. Leckt mich doch schrie sie und das Fenster flog zu. Sorry sagte ihr Mann, ich muss einiges klären und er ging ins Haus, wo kurz darauf hin die Fetzen flogen. Wir jedenfalls hatten unsere Ruhe und räumten das Haus leer. Als wir an der Villa angekommen waren, war alles schnell abgeladen und alles stand in den verschiedenen Räumen und die Firma war auch schon weg. Ich hatte ja schon am Morgen Brötchen und Aufschnitt geholt und stand mit Franzi, meiner Mutter, meiner Schwiegermutter und mit Franzi's Tochter Melanie in der großen Küche und schmierten Brötchen. Auf der Terrasse machten wir uns über die Brötchen und Kaffee her.

Tom sah meine Mutter an und sagte; du Inge, ich habe da so einen Verdacht. Irgendwie kam mir das mit der Villa und dem Telefonbuch merkwürdig vor. Daher habe ich in das Telefonbuch geschaut, mein Name als Architekt steht gar nicht an erster stelle von den Geschäftsanzeigen auf der ersten Seite. Und vorhin hast du gesagt, dass du die alte Frau Kröger schon lange kennen würdest, verschweigst du uns was? Äh nein, stotterte meine Mutter plötzlich. Ich sagte, Mutti, ich weiß wann du lügst, also, was ist los. Ok sagte meine Mutter, aber ihr dürft uns nicht Böse sein. Sie nahm auch die Hand von Tom's Mutter und sagte, Paula, wir müssen ihnen endlich die Wahrheit sagen. Tom fragte, Mutti, was ist los? Und dann sagte Tom's Mutter uns, was eigentlich los war. Er ist der Sohn von dem alten Architekten Kröger, seine Mutter war Sekretärin bei ihm und hatte etwas mit ihrem Chef und daraus stammt Tom.

Tom sah seinen Vater an und fragte; stimmt das? Ja sagte er, das stimmt, aber glaube mir, wir lieben dich wirklich, ich liebe dich wie meinen eigenen Sohn. Es war Gustavs letzte Wunsch das du die Villa bekommen sollst. Ich fragte, dann war das mit den 1000 Euro und dem Kauf beim Notar also nur gespielt? Nein sagte meine Mutter, dass war wirklich so. Ihr habt die Villa gekauft, dass mit den 1000 Euro war übrigens die Idee von Gerlinde, die Frau des alten Architekten. Tom öffnete zwei Flaschen Bier, gab eine davon an seinen Vater und sagte; lassen wir die alten Zeiten ruhen, Prost **** und stieß mit ihm an. Ich kuschelte mich an Tom und sagte; ich bin stolz auf dich. Ich flüsterte in sein Ohr; unsere erste Nacht hier in der Villa soll etwas ganz besonderes werden, ich möchte das du mich zum schreien bringst. Tom lächelte nur.

So gegen 15 Uhr waren alle Kartons soweit ausgeräumt, das wir den Rest alleine packten. Bevor unsere Helfer gingen, sagte Tom noch, wir laden euch alle Heute Abend zum Chinesen in Oldenburg ein, wartet kurz und er rief dort an und sagte; ich bräuchte für 20 Uhr einen großen Tisch für ca. 25 – 30 Personen, ja wir würden alle Buffet nehmen. Ok, danke bis später und legte auf. Die anderen verabschiedeten sich und sagte, dann bis 20 Uhr und wir waren alleine. Ich hängte mich an Tom und fragte; und was machen wir zwei jetzt schönes? Tom sagte, da vorne stehen die Kartons mit den Büchern, die müssen noch in mein Büro. Und die wirst du mit deiner kleinen geilen Fotze dort hin ziehen. Ich sagte, aber das halten leider die Ringe nicht aus. Tom zog mich aus, hob mich hoch und trug mich raus in die Werkstatt und legte mich auf die Werkbank. Ich schaute zu wie er die Holzleisten, die Schrauben und den Akkuschrauber bereit legte und öffnete meine Beine ganz weit.

Tom drehte alle Schrauben durch die Leisten und durch die Schamlippen und durch den Kitzler. Ich stieß einen spitzen schrei nach dem anderen aus. Tom schnitt ein etwa 1 Meter langes Stück von einem alten Gartenschlauch ab, er nahm noch Seile und wir gingen in die Villa. Tom befestigte die Seile an den Leisten und band sie um die Kartons. Dann mal los sagte er und zog mir den Gartenschlauch quer über den Arsch. Ich schrie laut auf und sagte, der schneidet meinen Arsch auf. Ich zog die schweren Bücherkartons bis in sein Büro und Tom trieb mich die ganze Zeit mit dem Gartenschlauch an. Ich musste sogar meine Hände hinterm Kopf verschränken und er drosch auf meine Titten ein. Endlich hatte ich den letzten Karton in seinem Büro. Aber dafür hatte mein Arsch und meine Titten weit über 100 Hiebe aushalten müssen. Mein Gesicht war tränen verschmiert, aber ich war verdammt Glücklich. Tom zog sich aus und sagte indem er meine Hand nahm, los ab in die Ostsee und wir rannten nackt durch den Garten bis in die Ostsee. Hui sagte ich, als das Salzwasser in meine Wunden eindrang, das brennt aber ganz schön.

Wir entwickelten immer neue Spiele, bei denen ich mir weh *** oder mir weh getan wird. Wir haben so einiges an Schlaginstrumenten und Gegenstände die zum Schlagen geeignet sind, ausprobiert. Sogar Holzlatten, Kabel und Gartenschläuche waren dabei. Aber mein absoluter Favorit bei den Schlaginstrumenten ist und bleibt eine Motorradkette. Ich liebe es auf meinem Mann zu reiten, während meine Hände am Halsband befestigt sind. Tom kann mit der Kette so gut umgehen, das er sie mir beim Schlagen eng um den Körper legt und dabei auch meine Titten massiv trifft. Ich könnte vor Geilheit ausrasten wenn die Kette meine steifen und beringten Nippel trifft. Ich feuerte ihn auch noch an, dass er richtig zuschlagen soll und das er mich endlich fertig machen soll. Unsere Spielchen wurden immer härter. Mir war es auch egal, dass jeder die Striemen auf den Schenkeln oder Waden sehen konnte, wenn ich Röcke oder Hotpants trug. Tom gefiel es, dass ich immer weniger an zog oder meine Klamotten immer kürzer und knapper wurden.

Aber nun ist Schluss, ich habe eigentlich schon viel zu viel preisgegeben. Alle Orte sind Identisch, die gibt es wirklich. Bei den Personen habe ich nur die Namen geändert.

E N D E
Objavio/la smpaarOH
Pre 3 meseca/meseci
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