Superhart im Supermarkt Teil 1

Im örtlichen Supermarkt mit dem rot-weißen Logo sah ich sie. Braunes, langes und groß gelocktes Haar, perfekte Figur mit wohlgeformtem und rundem drallem Arsch. Ein Gesicht zum Verlieben. Unsere Blicke trafen sich immer mal wieder an der Kasse oder in unterschiedlichen Regalreihen. Ich bemerkte jedes Mal, wie sie mich heimlich von oben bis unten anschaute und blieb auch immer extra lang in den Regalen stehen und tat so, als ob ich nach etwas suche. Im Gegensatz zu anderen Kunden, warf sie mir immer wieder ein Lächeln zu, was ich natürlich erwiderte. Schätzungsweise war sie so ca. 20-24 Jahre alt. Im besten Alter also.
Eines Abends betrat ich den Supermarkt, gegen 19:40. Also quasi kurz vor Ladenschluss. In der Zwischenzeit hatte ich auch über die sozialen Netzwerke ihren Namen herausgefunden. Sie hieß Celine.
Celine verräumte hier und da ein paar Waren, bis sie den finalen Ansturm an der Kasse abfertigen musste. Ich schlenderte überall durch die Gänge, bis ich der letzte an ihrer Kasse war. Wie immer schaute sie mich beim Kassieren der anderen Kunden an, grinste ganz verschmitzt und irgendwie versaut. Ich war an der Reihe.
„Hi“ begrüßte mich Celine.
„Hi…na, bald Feierabend?“
„Gott sei dank ja, war ein langer Tag. Mit Karte?“
„Ähm, ja, Quittung nehme ich mit“
Das übliche Gespräch, aber unser erster Small-Talk.
Ich räumte meine Einkäufe in die Tüten und Griff als letztes nach der Quittung.
Sofort fiel mir auf, dass sie auf die Rückseite etwas geschrieben hatte.
„Warte an der Back-Theke, ich schließe den Laden heute ab“.
Ich drehte mich um, doch von Celine war weit und breit keine Spur mehr.
Was tu ich nun? Warte ich? Was habe ich zu verlieren?
Also stellte ich mich, mitsamt meiner Einkäufe an die Seite der Backtheke, wo die Verkäuferin gerade den Laden durch die Hintertür verließ.
Stille im ganzen Supermarkt. Irgendwo weit hinten hörte ich, wie sich Türen schlossen und elektrische Rollos ihren Dienst taten.
Scheinbar war außer Celine und mir niemand mehr hier. Ich probierte die Bewegungsmelder an den Eigangstüren aus – Fehlanzeige, alles geschlossen.
Ohoh….da meint es aber jemand ernst.
Plötzlich sah ich, wie Celine durch die Obst und Gemüseabteilung auf mich zu kam. Sie warf sich noch mal ihr Haar nach hinten und stand plötzlich in ganzer Pracht vor mir.
In der Hand hielt sie eine Flasche Gin und Tonic.
„Lust auf ein Feierabend-Drink?“ Sie strahlte über das ganze Gesicht und zwinkerte mir zu.
Das konnte ich natürlich nicht ablehnen. Celine drehte sich um und ich gewann vollen Ausblick auf ihren herrlichen drallen Arsch in den Jeans. Ich meine, dass sie extra ein wenig damit gewackelt hat, aber dazu später mehr ;)
Ich folgte ihr in die Obst und Gemüseabteilung, wo ein namhafter Herrsterller zu Promo Zwecken zwei Liegestühle und einen Verkaufsstand für ein Kaltgetränk aufgebaut hatte.
Wir ließen uns dort nieder und Celine begann damit, jedem von uns einen Gin Tonic zu mixen. Wir prosteten an und begannen eine lockere Unterhaltung. Die Chemie stimmte, wir hatten den gleichen Humor, gleiche Bekannte und waren von Minute 1 auf einer Wellenlänge.
Die Flasche Gin leerte und leerte sich, draußen wurde es immer dunkler.
„Ich bin gleich zurück, warte kurz hier“ sagte Celine.
OK, dann warte ich mal.
Nach ca. 10 min kam sie schwankenden Ganges wieder zurück und sagte mir, dass sie nur die Bewegungsmelder ausgeschaltet hatte, da diese nach 23:00 automatisch angingen und schlechtestenfalls die Polizeit bald hier steht.
Sie setzte sich wieder zu mir auf die Liege und wühlte plötzlich mit ihrer linken Hand neben sich rum.
Auf einmal zog sie mit einem Grinsen im Gesicht eine mittelgroße Salatgurke neben sich hervor.
Ich war kurz verdutzt, lachte ebenfalls und direkt danach riss ich die Augen auf und starrte Sie mit offenem Mund an.
Ohne Vorwarnung schob sich Celine gut 70% dieser doch beachtlichen Gurke tief in den Rachen und bewegte sie vor und zurück, ohne auch nur ansatzweise einen Würgereiz zu bekommen.
Ich war sprachlos. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich konnte sie einfach nur noch anstarren und zuschauen, wie sie diese Gurke blies. Sie stöhnte leicht und bewegte ihr Becken ein bisschen vor und zurück. Ihren Drink stellte sie neben sich ab und griff sich selbst in die noch geschlossene Jeans um ihre Pussy zu massieren.
SCHEISS DIE WAND AN, WAS GEHT HIER AB? Dachte ich mir?
Sowas hatte ich in dieser Form noch nicht erlebt. Celine war so angetrunken, dass sie ihre Geilheit einfach ausleben wollte.
Meine Übersprunghandlung war, Hose öffnen und mir den Schwanz wichsen. Ich wusste nicht, ob sie darauf aus war von mir gefickt zu werden, aber ich ließ es drauf ankommen.
Ich war schon mittelhart und in diesem Zustand weist mein Prügel schon eine beachtliche Größe von 16cm auf.
Celine drehte mit der Gurke im Mund und der Hand an der Fotze ihren Kopf beiseite, riss die Augen auf, starrte auf meinen Halb-harten Schwanz, verdrehte die Augen im Anschluss und schloss sie wieder. Sie drückte sich die Gurke immer tiefer in den Rachen, immer heftiger fickte sie sich ihre eigene Maulfotze, während sie wie im Wahn ihre Spalte bearbeitete.
Ich merkte, dass sie kurz vorm Abgang stand. Doch was konnte ich dazu beitragen? Sie war wie in Trance.
Ich beugte mich zu ihr rüber, in Richtung ihres Halses, streifte nach oben an ihr Ohr und biss ihr kurz ins Ohrläppchen und flüsterte:
„Komm für mich du kleine Drecksau!“
Da durchzog es es sie von oben bis zu den Zehenspitzen. Sie riss sich die Gurke aus dem Mund, ließ sie fallen, packte sich mit der freigewordenen Hand an die Titten und petzte fest zu.
Ein lauter Schrei durchdrang den ganzen Supermarkt. Ihre Jeans färbte sich im Schritt schlagartig dunkel. Die kleine Sau hat gesquirtet.
Sie zuckte am ganzen Körper, schrie ihren Abgang nur so heraus. Ich wurde immer geiler und geiler und wichste immer heftiger meinen Kolben, der mittlerweile auf seine harten 20x5cm angewachsen war.
„Komm für mich du Sau, lass alles raus, komm schon“ schrie ich Celine an.
Der erste Abgang ebbte gerade ab, da zeichnete sich bereits der nächste ab. Das kleine Dreckstück konnte als multiple Orgasmen erreichen.
Ich saß immer noch neben ihr, mit dem stahlharten Schwanz in der Hand, die Eichel glühte rot. Cenline sackte langsam in sich zusammen, löste ihren Griff von den Titten und seufzte immer leiser. Sie genoss den abebbenden Sturm sichtlich.
Leicht erschöpft drehte sie sich zu mir, die Augen auf Halbmast gedreht:
„Das musste raus. Immer wenn ich dich hier gesehen habe, hab ich mir vorgestellt, wie du mich fickst.“
„Ok….aber das hab ich ja jetzt nicht“ antwortete ich ihr.“
„Aber das tust du jetzt….“ Sagte sie und öffnete einfach ihren Mund und schloss wieder die Augen.
Jetzt kommt meine Zeit….
Objavio/la PerfekteGurke
Pre 2 godine/godina
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