Real: Das erste Mal im Schwulen-Wäldchen

Heute war aber wirklich nichts los in meiner Lieblings - Sauna. Enttäuscht und etwas verärgert entschied mich den Heimweg anzutreten. In der Kabine richtete ich mich etwas her und verliess den Club.

Nachts geniesse ich diese Ausflüge als Masha, die Luft auf meinen Beinen, die interessanten Gefühle durch die Strümpfe, das Höschen und warme Kleid welches ich mir für diesen November - Abend ausgesucht hatte. Stolz schritt ich auf meinen Heels zum Auto, sah mich nochmals um bevor ich einstieg und setzte mich so elegant wie möglich auf den Fahrersitz. Es hätte ja sein können dass doch ein später Gast eintrifft.

Keiner da, stellte ich fest und machte mich unbefriedigt vom Abend auf den Heimweg. Eigentlich war es viel zu früh und irgendwo war sicher noch was los. Nun auf dem Heimweg konnte ich ja noch den einen oder anderen Autobahnparkplatz anfahren und vielleicht dort meine Quote für diesen Abend erhöhen. Beim ersten Parkplatz war nichts los, beim zweiten standen dagegen sehr viele Laster. Ich liebe den Nervenkitzel, verliess den Wagen, strich mein Kleid und meine Perücke zurecht und machte mich so sexy wie möglich auf den Weg zu den leider etwas stark beleuchteten Toiletten. Ein mutiger Blick in die Häuschen, dann in der dritten war es noch recht sauber, also rein, die Türe offen lassen und mal etwas abwarten ob mir jemand beim Hochlaufen zugesehen hat und folgt. Doch nach 10 Minuten stellte ich fest dass auch hier nichts los war und so schaute ich mich noch kurz um bevor ich wieder in mein Auto stieg und los fuhr.

Nun blieb mir nur noch eine Chance, ein Wald in dem öfter mal was los sein soll, bekannt als Schwulenwäldchen, mit einigen Parkplätzen an der Strasse und einigen Wegen in den Wald. Vielleicht war dort noch etwas los? Ich war noch nie dort, getraute mich bisher einfach nicht; doch heute war ich so geil, dass ich zumindest mal nachsehen wollte ob was los wäre. 10 Minuten später stellte ich meinen Wagen auf einen Parkplatz an der Strasse nahe eines der Wege und beobachtete was sich so tat. Mit der Zeit erkannte ich im einen oder anderen Wagen einen Mann und manchmal tauchten neue Wagen auf welche direkt beim Eingang parkten und nach einer Weile wieder verschwanden. Da war offensichtlich noch der eine oder andere auf ein Erlebnis aus.

Kurz kämpfte ich mit mir, aber dann öffnete ich die Türe, strich mein Kleid und Haar zurecht, beleuchtete mit dem Mobile den Weg und versuchte so elegant und sexy wie möglich die 50 Meter an der Strasse entlang und 50 Meter in den Wald hinein zu laufen. Kaum war ich angekommen hörte ich Schritte auf dem Waldweg und wartete nervös was sich nun ergeben würde. Zwei Männer kamen näher und umrundeten mich bis einer den Mut hatte zu mir zu kommen und mich zuerst am Po und dann im Schritt anzufassen. Da er blieb war klar dass es ihm recht oder zumindest egal war was sich zwischen meinen Beinen befand.

Und so begann ich seinen Schwanz durch seine Hose zu streicheln bis er sie öffnete und ich mich über seinen schon steifen Schwanz her machen konnte. Zu meinem Erstaunen war er sauber gewaschen und hatte sogar etwas Parfüm aufgelegt. Während ich ihn lutschte drückte er mein Gesicht immer wieder tief auf seinen Prügel und drückte diesen tief in meine Kehle. Doch er liess mich immer Luft holen und weiter lutschen. Der andere fasst nun meinen Po an und versuchte mein Höschen herunter zu ziehen. Als es in meiner Kniekehle hing massierte er meine Rosette und versuchte etwas in mich rein zu schieben – da er offensichtlich ohne Kondom in mich eindringen wollte, musste ich ihm leider Einhalt gebieten was dem anderen nicht zu gefallen schien denn er entzog mir seinen schönen Schwanz und ging auch auf Distanz.

Inzwischen hatte sich ein Dritter genähert, packte ohne Umschweife seinen Schwanz aus und bot ihn mir zum blasen an – auch dieser war sauber gewaschen, was ich sehr schätzte. Genussvoll verwöhnte ich ihn einige Minuten, leckte seinen Schaft, kraulte seine Eier, blies ihn, lutschte seine Eichel, und fühlte plötzlich wie er ohne Vorwarnung viel zu schnell in meinem Mund kam. Schnell schob ich das Sperma durch meine Lippen und verteilte es mit seinem Schwanz auf meinem Gesicht. Den Rest spuckte ich aus und gab ihm einen Kuss auf seinen Schwanz – er bedankte sich und zog wieder von dannen. Mit den beiden anderen plauderte ich noch etwas und dann machte ich mich zufrieden auf den Weg zu meinem Auto und Nachhauseweg.
Publicat de MashaTV
5 ani în urmă
Comentarii
16
Te rog să te sau să te pentru a posta comentarii.
ooh wie geil ist die Geschichte! da könnte glatt mein name geschrieben stehen.
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MikeGently
Was ist denn nur mit den Typen los? Kriegen die Schwänze nicht hart, lächerlich... du hast es verdient, richtig durchgenommen zu werden, und zwar mehrfach wenn du dich so anbietest!
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Geile Geschichte
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Tolle Geschichte, macht Lust! Lg Nina 
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Geile Geschichte,sehr gut geschrieben
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achilles52
ohh yes very nice so I like to cum in the mouth to get sprayed in order to then in the face with the tail
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Tolle geschichte.
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würde dir mein schwanz auch mal hunhalten
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sweetdianat
Ein wirklich schönes Erlebnis :smile:
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MashaTV
Hi Süsse, ja so erlebt :smile:... Kiss Masha
Răspuns Arată comentariul original Ascunde
Undinerose
Hübsch geschrieben und wenn du es selbst so erlebt hast dann war es doch noch ein erfolgreicher Tag
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geile story. macht lust dir zu begegnen. kiss
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spaceboss1
wo ist denn der wald?
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MashaTV
Dort oder wo anders - schreib mir doch mal :wink:
Răspuns Arată comentariul original Ascunde
SirLanzeCock
würde ich auch sehr gern mal da erleben :wink: vileicht mit dir :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Wow deine Geschichte machte mich sehr geil!!!
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