Schamlos
Ihr kennt das sicherlich auch, bei den Discountern gibt meist die Bäckerei zum Selbstbedienen.
Hier ist dann auch immer eine Brotschneidemaschine integriert, damit du dein Brot schön schneiden lassen kannst.
Wie so oft nahm ich mir mein kleines Singlebrot und ging zur Brotschneidemaschine.
Da mühte sich gerade eine korpulente Frau so um die 60zig mit der Maschine ab, obwohl das Gerät eigentlich idiotensicher aufgebaut ist, kam sie anscheinend nicht zurecht.
Als sie sich ziemlich tief runterbeugen mußte, konnte ich unter ihrem kurzen Rock die drallen wohlgerundeten Pobacken erkennen.
Zuerst dachte ich noch sie hätte einen Stringtanga an, aber als sie sich nochmals beugte konnte ich erkennen das sie absolut nix drunter trug.
„ wow wie mutig und geil „ dachte ich , aber auch ich ließ oft Unterwäsche weg, weil es sich geiler anfühlte.
Ich ging zu ihr und fragte sie: „ Kann ich ihnen behilflich sein?“
„ Oh das wäre sehr nett, ich komme hier mit dem Ding nicht zurecht“
und drehte sich freundlich lächelnd zu mir und gewährte mir einen tiefen Blick in ihr üppiges Dekolltee.
Mein Blick verweilte wohl etwas zu lang in ihrem Ausschnitt und sie fragte : „ Gefällt es ihnen was sie sehen?“
Ich wurde leicht rot und fühlte mich ertappt, gewann aber schnell meine Fassung wieder und antwortete frech lächelnd: „ Alles was ich bislang sehen durfte , gefällt mir sehr“
„ Ach na so was „ grinste sie spitzbübisch und blickte auf meine Trainingshose die sich etwas im Schritt ausbeulte und fügte frech hinzu: „ Erektionen an der Brottheke, was würden die Leute dazu wohl sagen.“
„Ja sehr schade das bei uns Männer auch Exhibitionismus strafbar ist“
„Ich liebe das Frivole und genieße meine exhibitionistische Neigung „ meinte sie noch.
Daraufhin lachten wir Beide herzlich und ich half ihr das Brot in der Maschine richtig zu platzieren, damit es geschnitten werden konnte.
Dann ging jeder seiner Wege, ich behielt sie aber im Auge und an der Kasse stellte ich mich hinter sie an, berührte sanft mit dem Einkaufswagen ihren Po, worauf sie sich schmunzelnd kurz umdrehte und meinte : „ Vielleicht könnten sie mir beim Einladen der Wasserkästen ins Auto behilflich sein!?“
„ sehr gerne „ nickte ich und dann gingen wir kurze Zeit später gemeinsam aus dem Laden, zu unseren Autos, ich verstaute schnell meine wenigen Dinge in mein Auto, während sie schon anfing ihren Einkauf einzuladen, wobei sie sich immer bücken mußte und nicht nur mir einen Blick in ihr Intimstes gewährte.
Wow und jetzt sah ich sogar einen Glitzerstein in ihrem Poloch. Sie trug einen Analplug mit Stein.
Dieses kleine Ferkel dachte ich so bei mir und meine Erektion nahm noch mal deutlich zu.
Und so ging ich dann auch zu ihr, nichts verbergend sondern offensiv mit einem richtigen Zelt in der Hose, da ich keinen Slip trug und natürlich sah sie es sofort und schmunzelte ziemlich.
Ich nahm dann den Kasten Wasser und verstaute ihn in den Wagen, wobei sie sagte: „ Passen sie auf das sie nicht hängen bleiben“
als ich den Kasten anhob“und deutete auf mein steifes Glied.
Ich verstand und lachte. Sie war so herrlich offen und unkompliziert und so schamlos.
Sie strahlte mich aus ihren dunkel braunen Augen an, ging sich mit der Hand durch ihre dunkle Kurzhaarfrisur, wo ihre Sonnenbrille saß und fragte:
„ Sehen wir uns wieder?“
„ Sehr gerne ! Vielleicht heute Nachmittag zu einem Spaziergang im Grünen?“
„ Oh schön“ wir machten einen Treffpunkt an einem Parkplatz aus.
Ich saß kaum im Auto da mußte ich schon wichsen, so geil war ich geworden.
An der nächsten Ampel spritzte ich alles in ein Taschentuch, eine Frau im Nachbarauto guckte entsetzt und schüttelte den Kopf, aber das war mir egal.
Der Druck mußte abgebaut werden.
Zu Hause duschte und rasierte mich gründlich, ich liebte einen glatten Körper.
Ich sehnte den Nachmittag herbei und war sehr erregt und aufgeregt.
Dann endlich trafen wir uns , sie trug ein kurzes Wickelkleid was ihrer Figur und v.a. den Brüsten schmeichelte.
Sie umarmte mich und spürte sogleich meine harte Erektion .
„ So kannst du doch nicht spazieren gehen“ meinte sie lachend „ hol ihn raus an die frische Luft, hier sind sowieso keine Leute“
Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schnell öffnete ich meinen Hosenstall und legte Hoden und Schwanz frei , was ich sonst wenn ich alleine war auch schon mal machte, weil es geil war.
Und mit ihr sowieso. Sie betrachtete mein Glied ausführlich und betastete es .
Ich hätte direkt schon los spritzen können, beherrschte mich dann aber.
„ dann laß uns mal die Natur genießen „ meinte sie lächelnd .
Während wir gingen wehte etwas Wind unter ihr Wickelkleid und ich sah das sie drunter nackt war.
Wir gingen einen sehr geraden überschaubaren Weg entlang und plötzlich öffnete sie die Schleife von ihrem Wickelkleid und sie stand fast nackt da.
Ein schöner großer etwas hängender Busen , ein kleines Bäuchlein und eine rasierte Scham sah ich.
„ Mir ist so heiß“ meinte sie verschmitzt lächelnd.
Mein Glied wurde jetzt ganz hart und stand fast senkrecht.
Ich umarmte sie , spürte ihren Busen und mein Schwanz stieß zwischen ihre Beine.
Da war es heiß und feucht. Ich glitschte etwas hin und her und sie stöhnte wohlig.
„ Fick mich hier an Ort und Stelle“ drehte sich um ,zog ihr Kleid nach oben präsentierte ihr Hinterteil leicht gebückt sich mit den Händen auf ihren Knien abstützend.
Ich zog ihre drallen Pobacken auseinander und schob meinen Harten langsam Stück für Stück in sie hinein.
„ ah so ein harter Schwanz tut gut, herrlich „ stöhnte sie während ich völlig hirnlos los rammelte, meine Eier klatschten an ihre Schamlippen.
Aus den Augenwinkeln sah ich in einiger Entfernung Leute auf uns zu kommen.
„ Da kommt wer!“ warnte ich sie.
Schnell richtete sie sich auf und ich flutschte raus. Sie richtete kurz ihr Wickelkleid , während ich versuchte meinen Schwanz wieder in die Hose zu kriegen, was nicht gelang.
„Binde dir doch deine Jacke um den Bauch“ riet sie mir, was ich auch schnell tat, so war mein Schwanz verdeckt.
Grinsend gingen wir den Anderen so entgegen.
Kaum waren die vorbei ergriff sie mein Glied , legte es frei und während des Gehens wichste sie im Ryhtmus der Schritte meinen Schwanz.
Und gerade als ich los spritzte überholten uns von hinten ein junges Pärchen auf Fährrädern die wir gar nicht wahrgenommen hatten.
„ Oh“ machte der junge Mann nur und die Frau hob anerkennend den Daumen nach oben.
Mein Orgasmus wurde dadurch noch heftiger , ich mußte stöhnend stehen bleiben um in Ruhe spritzen zu können.
„ Wow das war aber nötig“ meinte sie lachend.
Dann drehten wir wieder um und gingen zurück, wobei sie an einer Sitzbank Platz nahm, ihr Kleid öffnete , mir befahl aufzupassen um sich breitbeinig vor mir zu befriedigen.
Ein geiler Anblick für mich, ihr schwerer Busen der auf ihrer Brust ruhte und ihre glänzende Klitoris die sie bearbeitete.
„Gleich kommen wieder Leute „ warnte ich sie
„ hmmmmm geil“ hörte ich nur ihre Bewegungen wurden immer hektischer und dann kam sie .
Ich sah die Zuckungen ihres Unterleibs , ihre Augen geschlossen genoß sie ihren Orgasmus.
Dann als wir die Leute schon Reden hörten schlang sie schnell ihr Kleid um sich , blieb aber entspannt sitzen und genoß den Rest ihres Orgasmus grinsend, während die Leute vorbei gingen
Die Frau hat Nerven dachte ich nur.
Befreit und beschwingt gingen wir schließlich weiter, sie hatte sich bei mir eingehakt.
Dann fragte sie mich plötzlich: „ Magst du auch anale Stimulation?“
„ weiß nicht so recht“ erwiderte ich ausweichend.
„ Schon mal einen Plug im Po gehabt?
„ Nein noch nicht“
„ Willste mal?“
„ ja unbedingt“
„ OK mach mal den Gürtel deiner Hose etwas weiter“
Kaum hatte ich das gemacht rutschte ihre Hand zwischen meine Pobacken bis zur Rosette und ein Finger blieb dort.
Das während wir weiter schlenderten.
„ Ist das geil?“ fragte sie mich grinsend
„ Hmmm ja sehr geil sogar“
Obwohl uns Leute entgegen kamen , blieb ihr Finger an meiner Rosette, es war eine megageile Stimulation für mich.
„ Deshalb trage ich auch gerne einen Analplug, das ist wunderbar stimulierend“ meinte sie lachend.
„ das kann ich mir gut vorstellen, aber dein Finger ist auch wunderbar“
„ darf ich etwas tiefer gehen?“
„ hmmm vorsichtig bitte“ langsam drang ihr Finger etwas tiefer, das fühlte sich etwas ungewohnt an, wurde aber zunehmend erregender.
Wenn die Leute die uns entgegen kamen wüßten...
„ Ich liebe so etwas „flüsterte sie mir ins Ohr , das nächste mal fickst du mich bitte in den Arsch das mir hören und sehen vergeht“
„ Und wo soll das stattfinden?“ fragte ich
„ ich würde das mal gerne in einem gr0ßen Möbelcenter machen“
„ Das ist nicht dein Ernst !“
„ Warum nicht“? meinte sie grinsend „ der Kick da erwischt zu werden ist gewaltig“
Anscheinend hatte sie sowas schon öfter gemacht. Ich fand den Gedanken auch ziemlich erregend .
Warum also nicht!
Wir trafen uns zum vereinbarten Zeitpunkt vor dem Möbelcenter. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und hautfarbene Nylons mit Pömps und ein Shirt das ihre Busen voll zur Geltung brachten. Sie sah wieder einmal richtig heiß aus. Dezent geschminkt glänzender roter Lippgloss und ihre Sonnenbrille in den Haaren.
Sie umarmte mich stürmisch und flüsterte mir ins Ohr: „ Ich bin richtig heiß, kann es kaum erwarten , du brauchst nur noch den Stöpsel ziehen „ sie meinte damit ihren Analplug den sie trug.
Ich bekam einen Harten so geil wurde ich, trug selber nur eine Sporthose die sich beulte und ein Shirt.
Sie drückte mir noch ein kleines Tübchen Gleitgel in die Hand und zog mich an einer Hand durch das Möbelcenter, anscheinend wußte sie genau wo sie hin wollte.
Wir landeten in einer der oberen Etagen, wo deutlich weniger los war und zwar in der Stilmöbelabteilung , mit vielen großen antiken Spiegeln.
Aha jetzt war es mir klar, die wenigen Verkäufer die es hier gab waren in Beratungen und sonst war hier tote Hose.
Sie schleppte mich in einen Winkel, aus dem wir einiges überblicken konnten ohne selbst gesehen zu werden und konnten uns gleichzeitig im Spiegel betrachten.
Diese Luder hatte wirklich an alles gedacht. Kameras konnte ich auch nicht entdecken, also zog ich meine Hose runter und geelte meinen Harten ein
Sie hatte ich kurzen Rock über ihre Hüften gezogen , nach vorne gebeugt und jetzt konnte ich ihren Plug auch sehen, den sie mir in ihrem Hintern präsentierte.
Vorsichtig zog ich ihn raus und nun konnte ich ihre klaffende Rosette erkennen.
Etwas hektisch vor Geilheit wollte ich mein Glied direkt reinschieben glitt aber ersteinmal kurz zwischen ihre Beine , was sie aber mit einem wohligen Stöhnen beantwortete.
Dann fand ich ihr Poloch, eine Enge umgab mein Glied, herrlich als wenn mein Schwanz umklammert würde.
„ hmmmmmm...“ hörte ich nur und schob meinen Harten Stück für Stück tiefer.
Das Tolle war, das ich uns im Spiegel bzw. in meheren Spiegeln gleichzeitig sehen konnte.
Rattig wie ich war fickte ich immer schneller und härter bis zum Anschlag, jedesmal bäumte sie sich etwas auf , wenn meine Eier an ihre Schamlippen klatschten, mein Kribbeln im Unterleib und Schwanz wurde immer heftiger
„Ich komme gleich“ stöhnte ich riß ihre Pobacken weit auseinander um ganz tief in ihrem Darm abzuspritzen.
Explosionsartig entleerte ich mich tief in ihr, während sie sich ihre Klitoris bearbeitete und als sie sich Aufrichtete rutschte ich raus.
Breitbeinig masturbierend stand sie sich selber betrachtend vor dem Spiegel , ihre Bewegungen hörten abrupt auf und dann sah ich feine Zuckungen in ihrem Unterleib, die Augen hielt sie jetzt geschlossen ihren Orgasmus genießend .
Mit einem tiefem Seufzer und Aufatmen schlug sie die Augen wieder auf und lächelte glücklich und meinte: „ das war doch sehr geil hier oder!“
„ Oh ja „ erwiderte ich während ich mein tropfendes Glied säuberte und mich wieder anzog.
Sie klemmte sich nur ein Papiertaschentuch zwischen die Beine und zog ihren Rock nach unten. Richtete ihre Frisur im Spiegel und fragte: „ Lust auf einen Kaffee?“
Ich bejahte und wir besuchten das Restaurant im Möbelcenter und überlegten wie wir uns wieder einen Kick beim Sex woanders holen konnten.
Hier ist dann auch immer eine Brotschneidemaschine integriert, damit du dein Brot schön schneiden lassen kannst.
Wie so oft nahm ich mir mein kleines Singlebrot und ging zur Brotschneidemaschine.
Da mühte sich gerade eine korpulente Frau so um die 60zig mit der Maschine ab, obwohl das Gerät eigentlich idiotensicher aufgebaut ist, kam sie anscheinend nicht zurecht.
Als sie sich ziemlich tief runterbeugen mußte, konnte ich unter ihrem kurzen Rock die drallen wohlgerundeten Pobacken erkennen.
Zuerst dachte ich noch sie hätte einen Stringtanga an, aber als sie sich nochmals beugte konnte ich erkennen das sie absolut nix drunter trug.
„ wow wie mutig und geil „ dachte ich , aber auch ich ließ oft Unterwäsche weg, weil es sich geiler anfühlte.
Ich ging zu ihr und fragte sie: „ Kann ich ihnen behilflich sein?“
„ Oh das wäre sehr nett, ich komme hier mit dem Ding nicht zurecht“
und drehte sich freundlich lächelnd zu mir und gewährte mir einen tiefen Blick in ihr üppiges Dekolltee.
Mein Blick verweilte wohl etwas zu lang in ihrem Ausschnitt und sie fragte : „ Gefällt es ihnen was sie sehen?“
Ich wurde leicht rot und fühlte mich ertappt, gewann aber schnell meine Fassung wieder und antwortete frech lächelnd: „ Alles was ich bislang sehen durfte , gefällt mir sehr“
„ Ach na so was „ grinste sie spitzbübisch und blickte auf meine Trainingshose die sich etwas im Schritt ausbeulte und fügte frech hinzu: „ Erektionen an der Brottheke, was würden die Leute dazu wohl sagen.“
„Ja sehr schade das bei uns Männer auch Exhibitionismus strafbar ist“
„Ich liebe das Frivole und genieße meine exhibitionistische Neigung „ meinte sie noch.
Daraufhin lachten wir Beide herzlich und ich half ihr das Brot in der Maschine richtig zu platzieren, damit es geschnitten werden konnte.
Dann ging jeder seiner Wege, ich behielt sie aber im Auge und an der Kasse stellte ich mich hinter sie an, berührte sanft mit dem Einkaufswagen ihren Po, worauf sie sich schmunzelnd kurz umdrehte und meinte : „ Vielleicht könnten sie mir beim Einladen der Wasserkästen ins Auto behilflich sein!?“
„ sehr gerne „ nickte ich und dann gingen wir kurze Zeit später gemeinsam aus dem Laden, zu unseren Autos, ich verstaute schnell meine wenigen Dinge in mein Auto, während sie schon anfing ihren Einkauf einzuladen, wobei sie sich immer bücken mußte und nicht nur mir einen Blick in ihr Intimstes gewährte.
Wow und jetzt sah ich sogar einen Glitzerstein in ihrem Poloch. Sie trug einen Analplug mit Stein.
Dieses kleine Ferkel dachte ich so bei mir und meine Erektion nahm noch mal deutlich zu.
Und so ging ich dann auch zu ihr, nichts verbergend sondern offensiv mit einem richtigen Zelt in der Hose, da ich keinen Slip trug und natürlich sah sie es sofort und schmunzelte ziemlich.
Ich nahm dann den Kasten Wasser und verstaute ihn in den Wagen, wobei sie sagte: „ Passen sie auf das sie nicht hängen bleiben“
als ich den Kasten anhob“und deutete auf mein steifes Glied.
Ich verstand und lachte. Sie war so herrlich offen und unkompliziert und so schamlos.
Sie strahlte mich aus ihren dunkel braunen Augen an, ging sich mit der Hand durch ihre dunkle Kurzhaarfrisur, wo ihre Sonnenbrille saß und fragte:
„ Sehen wir uns wieder?“
„ Sehr gerne ! Vielleicht heute Nachmittag zu einem Spaziergang im Grünen?“
„ Oh schön“ wir machten einen Treffpunkt an einem Parkplatz aus.
Ich saß kaum im Auto da mußte ich schon wichsen, so geil war ich geworden.
An der nächsten Ampel spritzte ich alles in ein Taschentuch, eine Frau im Nachbarauto guckte entsetzt und schüttelte den Kopf, aber das war mir egal.
Der Druck mußte abgebaut werden.
Zu Hause duschte und rasierte mich gründlich, ich liebte einen glatten Körper.
Ich sehnte den Nachmittag herbei und war sehr erregt und aufgeregt.
Dann endlich trafen wir uns , sie trug ein kurzes Wickelkleid was ihrer Figur und v.a. den Brüsten schmeichelte.
Sie umarmte mich und spürte sogleich meine harte Erektion .
„ So kannst du doch nicht spazieren gehen“ meinte sie lachend „ hol ihn raus an die frische Luft, hier sind sowieso keine Leute“
Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schnell öffnete ich meinen Hosenstall und legte Hoden und Schwanz frei , was ich sonst wenn ich alleine war auch schon mal machte, weil es geil war.
Und mit ihr sowieso. Sie betrachtete mein Glied ausführlich und betastete es .
Ich hätte direkt schon los spritzen können, beherrschte mich dann aber.
„ dann laß uns mal die Natur genießen „ meinte sie lächelnd .
Während wir gingen wehte etwas Wind unter ihr Wickelkleid und ich sah das sie drunter nackt war.
Wir gingen einen sehr geraden überschaubaren Weg entlang und plötzlich öffnete sie die Schleife von ihrem Wickelkleid und sie stand fast nackt da.
Ein schöner großer etwas hängender Busen , ein kleines Bäuchlein und eine rasierte Scham sah ich.
„ Mir ist so heiß“ meinte sie verschmitzt lächelnd.
Mein Glied wurde jetzt ganz hart und stand fast senkrecht.
Ich umarmte sie , spürte ihren Busen und mein Schwanz stieß zwischen ihre Beine.
Da war es heiß und feucht. Ich glitschte etwas hin und her und sie stöhnte wohlig.
„ Fick mich hier an Ort und Stelle“ drehte sich um ,zog ihr Kleid nach oben präsentierte ihr Hinterteil leicht gebückt sich mit den Händen auf ihren Knien abstützend.
Ich zog ihre drallen Pobacken auseinander und schob meinen Harten langsam Stück für Stück in sie hinein.
„ ah so ein harter Schwanz tut gut, herrlich „ stöhnte sie während ich völlig hirnlos los rammelte, meine Eier klatschten an ihre Schamlippen.
Aus den Augenwinkeln sah ich in einiger Entfernung Leute auf uns zu kommen.
„ Da kommt wer!“ warnte ich sie.
Schnell richtete sie sich auf und ich flutschte raus. Sie richtete kurz ihr Wickelkleid , während ich versuchte meinen Schwanz wieder in die Hose zu kriegen, was nicht gelang.
„Binde dir doch deine Jacke um den Bauch“ riet sie mir, was ich auch schnell tat, so war mein Schwanz verdeckt.
Grinsend gingen wir den Anderen so entgegen.
Kaum waren die vorbei ergriff sie mein Glied , legte es frei und während des Gehens wichste sie im Ryhtmus der Schritte meinen Schwanz.
Und gerade als ich los spritzte überholten uns von hinten ein junges Pärchen auf Fährrädern die wir gar nicht wahrgenommen hatten.
„ Oh“ machte der junge Mann nur und die Frau hob anerkennend den Daumen nach oben.
Mein Orgasmus wurde dadurch noch heftiger , ich mußte stöhnend stehen bleiben um in Ruhe spritzen zu können.
„ Wow das war aber nötig“ meinte sie lachend.
Dann drehten wir wieder um und gingen zurück, wobei sie an einer Sitzbank Platz nahm, ihr Kleid öffnete , mir befahl aufzupassen um sich breitbeinig vor mir zu befriedigen.
Ein geiler Anblick für mich, ihr schwerer Busen der auf ihrer Brust ruhte und ihre glänzende Klitoris die sie bearbeitete.
„Gleich kommen wieder Leute „ warnte ich sie
„ hmmmmm geil“ hörte ich nur ihre Bewegungen wurden immer hektischer und dann kam sie .
Ich sah die Zuckungen ihres Unterleibs , ihre Augen geschlossen genoß sie ihren Orgasmus.
Dann als wir die Leute schon Reden hörten schlang sie schnell ihr Kleid um sich , blieb aber entspannt sitzen und genoß den Rest ihres Orgasmus grinsend, während die Leute vorbei gingen
Die Frau hat Nerven dachte ich nur.
Befreit und beschwingt gingen wir schließlich weiter, sie hatte sich bei mir eingehakt.
Dann fragte sie mich plötzlich: „ Magst du auch anale Stimulation?“
„ weiß nicht so recht“ erwiderte ich ausweichend.
„ Schon mal einen Plug im Po gehabt?
„ Nein noch nicht“
„ Willste mal?“
„ ja unbedingt“
„ OK mach mal den Gürtel deiner Hose etwas weiter“
Kaum hatte ich das gemacht rutschte ihre Hand zwischen meine Pobacken bis zur Rosette und ein Finger blieb dort.
Das während wir weiter schlenderten.
„ Ist das geil?“ fragte sie mich grinsend
„ Hmmm ja sehr geil sogar“
Obwohl uns Leute entgegen kamen , blieb ihr Finger an meiner Rosette, es war eine megageile Stimulation für mich.
„ Deshalb trage ich auch gerne einen Analplug, das ist wunderbar stimulierend“ meinte sie lachend.
„ das kann ich mir gut vorstellen, aber dein Finger ist auch wunderbar“
„ darf ich etwas tiefer gehen?“
„ hmmm vorsichtig bitte“ langsam drang ihr Finger etwas tiefer, das fühlte sich etwas ungewohnt an, wurde aber zunehmend erregender.
Wenn die Leute die uns entgegen kamen wüßten...
„ Ich liebe so etwas „flüsterte sie mir ins Ohr , das nächste mal fickst du mich bitte in den Arsch das mir hören und sehen vergeht“
„ Und wo soll das stattfinden?“ fragte ich
„ ich würde das mal gerne in einem gr0ßen Möbelcenter machen“
„ Das ist nicht dein Ernst !“
„ Warum nicht“? meinte sie grinsend „ der Kick da erwischt zu werden ist gewaltig“
Anscheinend hatte sie sowas schon öfter gemacht. Ich fand den Gedanken auch ziemlich erregend .
Warum also nicht!
Wir trafen uns zum vereinbarten Zeitpunkt vor dem Möbelcenter. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und hautfarbene Nylons mit Pömps und ein Shirt das ihre Busen voll zur Geltung brachten. Sie sah wieder einmal richtig heiß aus. Dezent geschminkt glänzender roter Lippgloss und ihre Sonnenbrille in den Haaren.
Sie umarmte mich stürmisch und flüsterte mir ins Ohr: „ Ich bin richtig heiß, kann es kaum erwarten , du brauchst nur noch den Stöpsel ziehen „ sie meinte damit ihren Analplug den sie trug.
Ich bekam einen Harten so geil wurde ich, trug selber nur eine Sporthose die sich beulte und ein Shirt.
Sie drückte mir noch ein kleines Tübchen Gleitgel in die Hand und zog mich an einer Hand durch das Möbelcenter, anscheinend wußte sie genau wo sie hin wollte.
Wir landeten in einer der oberen Etagen, wo deutlich weniger los war und zwar in der Stilmöbelabteilung , mit vielen großen antiken Spiegeln.
Aha jetzt war es mir klar, die wenigen Verkäufer die es hier gab waren in Beratungen und sonst war hier tote Hose.
Sie schleppte mich in einen Winkel, aus dem wir einiges überblicken konnten ohne selbst gesehen zu werden und konnten uns gleichzeitig im Spiegel betrachten.
Diese Luder hatte wirklich an alles gedacht. Kameras konnte ich auch nicht entdecken, also zog ich meine Hose runter und geelte meinen Harten ein
Sie hatte ich kurzen Rock über ihre Hüften gezogen , nach vorne gebeugt und jetzt konnte ich ihren Plug auch sehen, den sie mir in ihrem Hintern präsentierte.
Vorsichtig zog ich ihn raus und nun konnte ich ihre klaffende Rosette erkennen.
Etwas hektisch vor Geilheit wollte ich mein Glied direkt reinschieben glitt aber ersteinmal kurz zwischen ihre Beine , was sie aber mit einem wohligen Stöhnen beantwortete.
Dann fand ich ihr Poloch, eine Enge umgab mein Glied, herrlich als wenn mein Schwanz umklammert würde.
„ hmmmmmm...“ hörte ich nur und schob meinen Harten Stück für Stück tiefer.
Das Tolle war, das ich uns im Spiegel bzw. in meheren Spiegeln gleichzeitig sehen konnte.
Rattig wie ich war fickte ich immer schneller und härter bis zum Anschlag, jedesmal bäumte sie sich etwas auf , wenn meine Eier an ihre Schamlippen klatschten, mein Kribbeln im Unterleib und Schwanz wurde immer heftiger
„Ich komme gleich“ stöhnte ich riß ihre Pobacken weit auseinander um ganz tief in ihrem Darm abzuspritzen.
Explosionsartig entleerte ich mich tief in ihr, während sie sich ihre Klitoris bearbeitete und als sie sich Aufrichtete rutschte ich raus.
Breitbeinig masturbierend stand sie sich selber betrachtend vor dem Spiegel , ihre Bewegungen hörten abrupt auf und dann sah ich feine Zuckungen in ihrem Unterleib, die Augen hielt sie jetzt geschlossen ihren Orgasmus genießend .
Mit einem tiefem Seufzer und Aufatmen schlug sie die Augen wieder auf und lächelte glücklich und meinte: „ das war doch sehr geil hier oder!“
„ Oh ja „ erwiderte ich während ich mein tropfendes Glied säuberte und mich wieder anzog.
Sie klemmte sich nur ein Papiertaschentuch zwischen die Beine und zog ihren Rock nach unten. Richtete ihre Frisur im Spiegel und fragte: „ Lust auf einen Kaffee?“
Ich bejahte und wir besuchten das Restaurant im Möbelcenter und überlegten wie wir uns wieder einen Kick beim Sex woanders holen konnten.
4 luni în urmă