Als meine Frau fremdging

Als meine Frau fremdging...(eine eventuelle wahre Geschichte)

Einleitung:
Zu uns: Meine Frau (Brigitte) ist 46Jahre alt, 1,57m kurz, wiegt etwa 68kg und sie hat natur-rote Haare.
Ich (Rudy) bin 45Jahre alt, 1,86m lang, wiege etwa 80kg, habe kurzgeschnittene, aber volle graumelierte Haare.
Wir sind jetzt seit etwa 11 Jahren verheiratet, davor kannten wir uns aber bereits 13 Jahre und lebten davon 12 Jahre zusammen.
Meine Frau ist eigentlich eine treue Seele. Sie kümmert sich sowohl um den Haushalt, aber auch um mein persönliches Wohlbefinden.
Bis vor etwa 1 Jahr verstanden wir uns auch im Bett recht gut...naja, sie war nicht unbedingt die mega-geile Ehe-Sau, die ich mir insgeheim wünschte...aber sie liess sich brav vaginal ficken und bliess mir auch regelmässig den Saft aus den Eiern (sie schluckt übrigens mit absoluter Hingabe!...auch heute noch!). Ab und zu durfte ich ihr auch beim Masturbieren zusehen. - Im Prinzip konnte ich also ganz zufrieden sein mit ihr...wir hatten ein durchweg harmonisches Verhältnis zueinander.
Aber irgendwann kam es dann anders...

Die Vorgeschichte:
Es war Hochsommer 1998, als ich zusammen mit Brigitte zum wiederholten Male zu einem Weinfest an die Mosel fuhr. Da wir in dem Ort seit Jahren einen Winzer kennen, der unser qualitatives Vertrauen hinsichtlich seiner Weinprodukte genoss, hatte wir uns bei ihm im Nebenhaus (welches ihm gehört) ein Zimmer gemietet, um dort nach der zu erwartenden Zecherei übernachten zu können.
Der Winzer war zu dem Zeitpunkt etwa 25 Jahre alt, hatte etwa meine Grösse, recht schlanke Statur, und er war...ledig und ungebunden! Zudem hatte er eine sehr nette und frauenfreundliche Ausstrahlung. Sozusagen: "Schwiegermutter's Liebling"...
Um es kurz zu machen...er war uns beiden sehr sympathisch! - Fast so was wie ein guter Freund...
Aus Gründen der Diskretion werde ich den Winzer hier nicht mit seinem Namen benennen. Auch den genauen Ort des Geschehens halte ich geheim.

Wie es begann:
Der Nachmittag verflog im Fluge, und die Stimmung war genau so gut, wie das Wetter. Es war ein sehr warmer August-Tag gewesen, und der Genuss von Wein zeigte in Zusammenarbeit mit der Hitze des Tages bei einigen der vielen Gäste bereits am frühen Abend eine unerwartet heftige Wirkung. - Wir trafen, nachdem Brigitte und Ich den Nachmittag über die zahlreichen Weinstände im Ort "probiert" hatten, am Weinstand unseres langjährigen Winzers ein, um dort dann - in der Nähe unserer Schlafstatt - den Abend ausklingen zu lassen.

Was dann geschah:
Es muss wohl etwa gegen 1 Uhr nachts gewesen sein, als ich - alkoholbedingt - wahnsinnig müde geworden war. Meine Frau schien noch recht fit geblieben zu sein - soviel hatte ich noch mitbekommen - . Sie unterhielt sich ja noch recht angeregt mit unserem Gastgeber, dem Winzer.
Ich schlug Brigitte daher vor, dass wir uns in unsere Unterkunft begeben sollten, um zu pennen... Brigitte aber lehnte ab, und meinte, dass sie gern noch etwas bleiben würde. Sie würde später nachkommen...
So ging ich allein ins Haus und legte mich schlafen...
Gegen halb elf am Vormittag erwachte ich aus meinem komatösen Schlaf und...war allein im Zimmer!
Wo war bloss Brigitte geblieben?
Ich stand auf, um zu sehen, ob sie vielleicht auf der Toilette war...Nichts...!
"Seltsam", dachte ich bei mir und tappte zurück ins Schlafzimmer, wo ich meine Klamotten zusammensuchte und mich anzog...
Da bemerkte ich erst, dass ihre Bettseite absolut unangetastet war!
DAS wunderte mich nun aber doch gewaltig, denn normalerweise kam Brigitte immer nachhause. - Was war passiert?
Mir schwante etwas...Sollte da was mit dem Winzer gelaufen sein...? - Ach Unsinn! - Brigitte doch nicht!!!

Ich zog mich schnell an, spritzte mir im Bad schnell eine Hand kaltes Wasser ins Gesicht, rasierte mich...und ging dann aus dem Haus...nur kurz um die Ecke, wo sich bereits wieder eine stattliche Zahl von trinkfreudigen Gästen angesammelt hatte. - Aber...wo ist Brigitte? - Und wo ist der Winzer?
Der Weinstand selbst wurde von dessen Eltern und einigen Freunden des Winzers betrieben. - Nur...wo steckten die Beiden....?
Ich fragte die Mutter des Winzers, ob sie wüsste, wo ihr Sohn gerade steckt. Sie sagte mir, dass er vor etwa 1 Stunde mit meiner Frau zusammen in ein Lokal auf der anderen Seite der Mosel gegangen sei, weil dort ein Jazzfrühschoppen stattfände.
Ich bedankte mich für die Auskunft und machte mich natürlich gleich auf den Weg dorthin. Jazzfrühschoppen...eigentlich garnicht so die Interessenlage von Brigitte...aber naja, öfter mal was Neues, dachte ich mir.
Als ich nach einem gut halbstündigen Fussmarsch das Lokal erreichte, ging ich hinein und schaute mich suchend um...wo mochten die Beiden nur stecken...? - Schlieslich entdeckte ich sie!
Sie sassen an einem runden Holztisch in einer der hintersten Ecken des Lokals und unterhielten sich anscheinend sehr gut...Da es recht laut war, dachte ich mir zunächst nichts dabei, dass die Beiden ihre Köpfe sehr nah beieinander hatten. Sicher nur, um sich gegenseitig besser verstehen zu können...
Ich trat an den Tisch, setzte mich und begrüsste beide mit einem extra-freundlichen "Moin zusammen!".
Brigitte schien leicht zusammenzuzucken. Aber sie behielt Haltung...
Ich sass in etwa 1m Abstand links vom Winzer...Brigitte direkt rechts neben ihm. Sie hatten beide je ein Glas Wein vor sich stehen. Ich bestellte mir bei der Bedienung auch gleich ein Glas.
Der Winzer und ich unterhielten uns einige Zeit über total belanglose Sachen, während Brigitte ungewohnt schweigsam daneben sass. Übrigens sah sie recht frisch aus heute. Und...sie trug ihr nettes Sommerkleid, was sie schon so lange nicht mehr angehabt hatte, weil es ihr, wie sie mir mal sagte, etwas zu kurz und zu knapp erschien.
Irgendetwas erschien mir heute anders an ihr...nur "was"...?
Naja, jedenfalls zog sich das belanglose Gespräch zwischen mir und dem Winzer noch eine ganze Weile hin, als ich plötzlich bemerkte, dass er seine rechte Hand ständig langsam zwischen den Oberschenkeln von Brigitte bewegte... Ich konnte es erst garnicht glauben, was ich da sah!
Brigitte hatte ihre Beine leicht auseinandergestellt. Ihre Wangen waren minimal gerötet, was mir aber erst jetzt auffiel.
Der Typ geilte Brigitte auf, während wir gemeinsam am Tisch sassen...mitten im Lokal, wo die anderen Gäste überwiegend der Jazzmusik lauschten.
Was sollte ich tun? Einen lautet Krach anzetteln? Den Winzer unter Umständen vor all den anderen Gästen bloßstellen?
Nein! - Dazu war ich auch noch nicht "klar" genug im Kopf...nach dem letzten Abend...
Vielleicht war es ja auch nur eine etwas ... sagen wir...sehr freundschaftliche Berührung von ihm... vielleicht eher rein zufällig?
Ich wartete ab, was sich weiter ergeben sollte...oder auch nicht.
Doch das Spiel ging weiter...Ich konnte es einfach nicht fassen!
Er hatte die ganze Zeit seine Finger an Brigittes Möse und geilte an ihr herum, während er seelenruhig mit mir über "Gott und die Welt" sprach!
Und Brigitte machte weißgott nicht den Eindruck, als wenn ihr irgendetwas unangenehm sei...
Was hatten die Beiden vor? - Und - was war womöglich letzte Nacht?
Schliesslich war Brigitte nicht zu mir in die Ferienwohnung gekommen... Sie wird wohl auch kaum die ganze Nacht Wein getrunken haben und "durchgemacht" haben...dafür sah sie zu frisch und munter aus. In meinem Kopf herrschte das komplette Chaos! (nicht nur wegen des „Katers“ von gestern)
Ich verhielt mich also weiterhin passiv und ruhig und tat so, als würde ich von dem Gefummel nichts mitbekommen.
So sassen wir da noch gut 1 Stunde, und die ganze Zeit hatte der Winzer seine Hand bei meiner Frau. Zeitweilig konnte ich bemerken, dass sich seine rechte Schulter in sehr verdächtiger Weise bewegte...

Irgendwann sagte Brigitte, dass sie mal zur Toilette müsste. Sie stand auf und ging dann in Richtung der entsprechenden Tür mit dem Zeichen für Damen und Herren ( die Tür führte in einen Vorraum, von dem aus es dann erst zu den jeweiligen geschlechts-spezifischen „Bequemlichkeiten“ ging ).
Kaum war sie verschwunden, stand der Winzer auf, und sagte, er "müsse auch mal verschwinden". So ging auch er, und ich sass allein am Tisch.
Ich schaute mich im Lokal um und hörte der Jazzmusik zu.
Ich glaube, es waren gute 10 Minuten vergangen, als ich plötzlich dachte "Mann, die sind aber lange auf'm Klo"...
Vielleicht sind die beiden ja auch noch kurz an die Theke gegangen, ohne mir bescheidzusagen... aber dort konnte ich sie nirgends entdecken...
Und da Brigitte ihre Tasche und ihre Jacke auf dem Stuhl zurückgelassen hatte, konnte ich ja auch nicht alles unbeaufsichtigt dort liegenlassen, um evtl mal „nach dem Rechten“ zu sehen. Ausserdem wären dann wohl auch unsere Sitzplätze weg gewesen, denn es standen doch einige Leute, die anscheinend nur darauf warteten, dass irgendwo ein Tisch frei würde...So wartete ich also weiter.
Nach insgesamt zwanzig Minuten wurde es mir aber dann doch zu bunt, und ich nahm lediglich Brigittes Portemonnaie an mich, damit dies nicht geklaut werden sollte. Ich ging dann selbst auch zu den Toiletten, um zu sehen, wo die beiden denn so lange steckten. Ich öffnete die Tür zum Toiletten-Vorraum...Dort war niemand.
Ich ging dann in die "Herren"-Abteilung...an den Pissoirs stand auch niemand...Ich rief kurz den Vornamen des Winzers...keine Antwort.
Aber dann hörte ich ein Geräusch...ein merkwürdig-bekanntes „Schmatzen“... Ich lauschte eine kurze Weile, bis ich merkte, dass das Geräusch aus einer der Toilettenkabinen kam.
Ich ging leise in Richtung der Geräusche...und bückte mich, um mal unter den etwa 20cm hohen Türabsatz zu schauen.
Was glaubt Ihr, was ich dort entdeckte?
4 Schuhe...zwei Herrenschuhe...und...die Schuhe von Brigitte! genauer gesagt: Von Brigittes Schuhen sah ich nur die Sohlen...Absätze nach oben...sie schien zu knien...
"Um Gottes Willen! Was machen die Beiden da?" schoss es mir durch den Kopf...
Ich riss die Klo-Tür mit aller Kraft auf ( das Schloss riss dabei aus dem Schliessblech! ) und sah dann, was sich dort abspielte bzw was sich bis dahin abgespielt hatte...
Brigitte kniete mit heruntergelassenem Oberteil ihres Kleides vor dem Winzer, der seinerseits in Kackstellung auf dem Klo sass...Seine Hose war heruntergelassen.
Erschrocken drehte sich Brigitte zu mir um, und ich sah, dass ihr ein dicker cremefarbener Spermastreifen aus dem linken Mundwinkel heraus-schlierte. Sie hustete erschreckt, schluckte sichtbar...( was wohl? ) ... und dann wischte sie sich mit dem Handrücken die letzten Spermatropfen vom Mund ab.
Ich fluchte wie ein Rohrspatz, drehte mich dann einfach um und ging dann wieder zurück an den runden Tisch, wo ich mich dann erstmal wieder setzte. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte oder könnte...Hastig kippte ich den Rest Wein in mich...
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet!
Meine Brigitte hatte unserem gemeinsamen langjährigen guten Bekannten tatsächlich einen geblasen...und das auch noch auf einem Gaststätten-Klo!
So langsam wurde mir dann auch klar, wo sie in der vergangenen Nacht wohl gewesen sein muss.

Der vorläufige Schluss:
Nach ein paar Minuten kamen die Beiden von den Toiletten zurück an den Tisch. Beide waren sichtbar verschämt und sagten kein Wort...
Ich sagte zu Brigitte: "Ich denke, es ist wohl besser, wenn wir jetzt zahlen und dann gehen!". - So geschah es dann auch und Brigitte und Ich verliessen das Lokal.
Unterwegs machte ich Brigitte die grössten Vorhaltungen. Immerhin hatte ich sie bis dahin noch nie betrogen, und dasselbe hätte ich eigentlich auch von ihr erwartet.
Ich fragte sie, ob die Sache schon länger lief, und ob sie das denn dringend so bräuchte...Natürlich verschwieg sie mir das Wesentliche, wohl, um mich nicht noch mehr zu reizen.
ich sagte ihr dann: "Wenn Du unbedingt mit ihm ins Bett willst, dann geh doch...aber ich möchte es wenigstens wissen, wenn es mal wieder soweit ist"......"dann ist das für mich kein so dicker Betrug, als wenn ich davon nichts wüsste!". - Ich war an dem Tag wirklich stocksauer.

Wir packten dann in der Ferienwohnung unsere Sachen zusammen, zahlten und fuhren dann direkt nachhause.
Ich habe mit meiner Frau in der Folgezeit nicht mehr über den Vorfall gesprochen...

Was später geschah:
Viel später, es war im Jahr 1999, musste ich für einige Zeit wegen eines auswärtigen Arbeitsplatzes ein Appartment beziehen, welches etwa 180km von zuhause entfernt war. -Für etwa eineinhalb Jahre führten Brigitte und Ich dann eine sogenannte Wochenend-Ehe.

Als ich irgendwann mal ( im Jahr 2000 ) wieder in unserer Wohnung zuhause war, hatte sie dummerweise am Samstag bis etwa 16 Uhr Dienst. - Ausgerechnet an unserem gemeinsamen Wochenende! Naja, lässt sich manchmal nicht ändern.
Und dann fand ich auf ihrem Schreibtisch im Schlafzimmer ein dickes Notizbuch von Brigitte...
Ich dachte erst, es wäre ihr Dienst-Notizbuch, was sie vielleicht morgens vergessen hatte mitzunehmen.
Ich schaute rein...und traute meinen Augen nicht... Es war ihr Tagebuch! - Das machte mich natürlich (?) neugierig...und so fing ich an, darin herumzublättern...
Plötzlich stockte mir der Atem! - Ich las darin ihre intimsten Gedanken!
Zum Beispiel, dass "ihr der Saft schon zwischen den Beinen zusammenfliesst, wenn "ER" sie nur anruft" und "dass "ER" ja sooo zärtlich ist"...und dann noch: "Sofort, wenn Rudy wieder weg ist, werde ich "IHN" anrufen und zum mir nachhause einladen...ich bin jetzt schon wieder ganz geil nach „IHM"... ( natürlich war "ER" der Winzer! )
So ging es Seite für Seite...monatelang...
Und sie hatte auch geschrieben, wann - wo - und wie sie es jeweils getrieben haben!
Ich war zunächst wieder mal stinkesauer! - Doch seltsamerweise...es erregte mich auch zunehmend...
Schliesslich ging es Brigitte dabei doch echt gut! - Und sie "kümmerte" sich an den Wochenenden weiterhin sehr geil um mich...Was wollte ich denn mehr?
Also...warum sollte ich denn eigentlich etwas dagegen haben, wenn sich Brigitte unter der Woche von einem anderen Typ durchvögeln lässt...??? - Schliesslich nutzt sie sich durch "häufigen Gebrauch" nicht ab, wie z.B. ein Stück Seife...ausserdem verhütet sie ja auch zuverlässig!
Dies war wohl der Ausgangspunkt für meine heutige Einstellung, dass ich es mittlerweile sehr gern sähe, wenn sich meine Brigitte von anderen Männern nach Strich und Faden rannehmen liesse...egal „wie“!

Doch heute...da will SIE es komischerweise nicht mehr!

Verstehe einer die Frauen...!

- THE END -
Publicat de StoneCold1971
3 ani în urmă
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