Bei den Nachbarn (Teil IV)

Es war später Nachmittag und ich hatte gerade meine Wohnung 'mal wieder aufgeräumt, als mein Handy klingelte. Als Anrufer erschien Horst und so nahm ich das Gespräch entgegen.

„Hallo Horst... - wie geht’s Dir denn? Was liegt an?“ rief ich ins Mikrofon.

Kurz und knapp antwortete er mir: „Hast Du gerade etwas zu tun? Falls nicht und Du vielleicht Langeweile hast, würden wir Dich gerne auf einen Drink einladen!“

„Ein Drink geht immer!“ erwiderte ich. „Bin in 10 Minuten da...“

„Okay... - dann bis gleich!“ kam von ihm.

Da ich zuhause meist nackt bin, vor allem bei den heißen Temperaturen, zog ich mir nur kurzentschlossen meine Boxer an und mein T-Shirt drüber und verließ meine Wohnung durch die Terrassentür. Eigentlich dachte ich an ein Treffen mit Ilse und Horst, aber als ich durch die Büsche auf das Nachbargrundstück gelangte, erfuhr ich eine Überraschung. Horst und ein mir fremder Mann saßen nackt auf der Gartengarnitur, sahen sich auf dem Laptop, das vor Ihnen stand, wohl einen Porno an, denn sie wichsten beide unter dem Tisch. Als Horst mich sah, stand er auf, seinen kaum zu übersehenden Ständer in der Hand und winkte mich zu sich.

„Komm her... - ich will Dir jemanden vorstellen!“

Als ich auf Horst zuging, bemerkte ich den Blick des anderen auf meine Hose, der bis jetzt noch nichts gesagt hat.

„Das ist Karsten... - ein langjähriger Freund von uns. Seine Frau hat Ilse abgeholt und ist mit ihr und noch ein paar Mädels auf einer Vernissage. Solange bleibt er hier, dann ist keinem von uns langweilig!“ meinte Horst und begrüßte mich mit Handschlag.

Karsten, den ich auf Mitte 50 schätzte, stand auf, schaute mir ins Gesicht, reichte mir ebenfalls die Hand und schaute sofort wieder auf meinen Schritt. Sein Blick irritierte mich etwas, hatte aber insgeheim etwas Erregendes. Dann meinte er: „Du hattest recht, Horst... - ein wahrlich leckeres Bürschchen!“, noch immer den Blick auf meiner Hose. Noch immer hatte er meine Hand nicht losgelassen und zog mich etwas unsanft zu sich, bis sich fast unsere Gesichter berührten. Dann flüstere er: „Los Junge... - zieh' Dich aus! Wir sind ja auch beide nackt. Kann es kaum erwarten, Deinen Körper zu sehen!“ Schon als er aufstand konnte ich erkennen, daß er einen normal großen, schön geformten und beschnittenen Schwanz hatte, der waagrecht, aber leicht nach oben gekrümmt über einem prallen Hodensack nach oben stand.

Ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten, zog er mein T-Shirt über den Kopf und warf es auf einen Stuhl, um sich gleich darauf an meiner Boxer zu schaffen zu machen. Er packte sie am Bund, zog sie leicht nach vorne, damit sie nicht an meinem zwischenzeitlich halbsteifen Penis hängen blieb und ließ sie zu Boden fallen. Sein Blick haftete an meinem Schwanz, während er sanft meinen Unterleib streichelte.

„Mmmmhhh... - schön rasiert! So mag ich die Jungs!“ konstatierte er, während Horst danebenstand und das Laptop herumdrehte, so daß ich den Film sehen konnte.

„Wir wollten eigentlich einen Hetero-Film, der von Cuckolds handelte, sind dann aber über den hier gestolpert und glatt hängengeblieben,“ grinste Horst.

Mein Blick fiel auf den Monitor, auf dem sich zwei reifere Jungs mit einem Jungen vergnügten. Es erregte mich dabei zuzusehen, wie der Junge von einem der beiden älteren in der Missionarsstellung gefickt wurde, während sich der andere genüßlich den Schwanz von dem Jungen verwöhnen ließ. Dabei richtete sich mein Penis weiter auf.

„Schau' 'mal, Horst... - das scheint dem Kleinen auch gefallen! Der kriegt schon einen Steifen!“ stellte Karsten fest, während er mit der einen Hand meine Eier sanft massierte und mit der anderen meinen Schwanz leicht wichste. Völlig wehrlos ließ ich es mir gefallen, aus dem einfachen Grund: es gefiel mir! Es gefiel mir, wie Karsten sich mit meinem Geschlechtsteil befasste ebenso, wie Horst gespannt zuschaute und dabei masturbierte.

„Du hast einen herrlichen Körper... - um den werden sich die Frauen reißen!“ meinte Karsten. „Ich glaube, nicht nur die Frauen, Karsten!“ ließ Horst darauf folgen. Ich spürte, wie er seine warmen Lippen über meine blanke Eichel stülpte und sich meinen Penis einverleibte. Es war herrlich, seine feuchte, warme Zunge zu spüren, mit der er meine Eichel liebkoste, während er jetzt meine Hoden eher knetete als massierte, als wolle er die Samenproduktion erhöhen.

„Weißt Du... - wir haben diesen Film angeschaut und wurden beide so geil, daß Karsten mich fragte, ob ich nicht einen Dritten wüßte, den man einladen könnte. Und am besten wäre es doch, wenn er jung und passiv wäre!“ sagte Horst leise neben mir. „Spontan fielst Du mir dabei ein. Karsten fickt einfach wunderbar – sowohl Männer als auch Frauen -, daß ich einfach nicht umhin konnte, Dich ihm vorzustellen.“

Der Gedanke daran, gleich gefickt zu werden, machte mich geil und mit vor Aufregung zittriger Stimme antwortete ich: „Ihr... - Ihr beide... - Ihr beide wollt mich ficken?“

Die beiden sahen sich an und zwinkerten sich zu. „Nein – ich werde Dich ficken. Horst ist noch nicht soweit – noch ist er passiv -, aber ich würde Dir gerne dabei zusehen, wenn Du ihm Einen bläst!“ meinte Karsten. Umgehend rief ich mir ins Gedächtnis, wie ich Horsts dicken Schwanz geblasen hatte und schon lief mir das Wasser im Mund zusammen. „Na, komm' her Junge! Nimm ihn in den Mund und verwöhne ihn.“

Horst kam an meine Seite, wichste sich dabei seine steife Keule, während ich mich auf den Stuhl setzte, der neben mir stand. Kaum hatte ich mich in Stellung gebracht, da drang er schon durch meine Lippen in meinen Mund. „Wow... - das sieht geil aus, Jungs! Mach's ihm schön... - blase ihm Einen – ich werde Euch zusehen und mir dabei schön Einen 'runterholen.“ Mit diesen Worten zog sich Karsten einen Stuhl heran auf den er sich breitbeinig setzte, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste sanft. Sein geiler Blick und seine Zunge, die über seine Lippen leckte, machte das Bild perfekt.

Horsts dicke Eichel füllte meine gesamte Mundhöhle aus und meine Zunge hatte leichte Schwierigkeiten, sie am Eichelkranz zu umrunden, dennoch war es herrlich, wie Horst mir mit seinem Stöhnen mitteilte, daß es ihm doch recht gut zu gefallen schien. Ich war bei mir ebenfalls nicht untätig und streichelte meinen Sack und meinen Schwanz, der nicht mehr allzu steif war, was immer passiert, wenn ich mich auf das Wohl meines Partners oder ich gefickt werde und ich mich auf meine Empfindungen konzentriere. Horst fickte mich leicht in den Mund, was ich bis zu einem gewissen Grad auch als äußerst angenehm empfinde. Auch schmeckte ich seinen Vorsaft, was mich dabei zusätzlich sehr erregte.

„Na... - ist es für Dich auch geil?“ wandte sich Karsten jetzt an mich. Ich konnte nur leicht nicken und brachte ein kurzes „Mmmm“ heraus, da mein Mund ja doch recht ausgefüllt war. „Das sieht so was von geil aus... - würde am liebsten jetzt abspritzen, aber noch lieber spritze ich Dir die Sahne in Deinen kleinen süßen Arsch, mein Junge!“ Dann wandte er sich an Horst: „Was ist... - wo können wir uns den Kleinen denn einverleiben?“

„Lass' uns ins Schlafzimmer gehen, Jungs! Ich halt's auch nicht länger aus! Der Kerl bläst so geil, das kann man gar nicht in Worte fassen!“ grinste Horst und zog langsam seinen Schwengel aus meinem Mund. Karsten stand auf, packte meine Beine an den Fesseln, während sich Horst hinter mich begab und mich unter den Achseln packte. Dann hoben mich beide hoch und trugen mich ins Schlafzimmer. Mich dagegen zu wehren war aussichtslos, aber es hatte auch etwas, so wehrlos zu sein. Am Bett angekommen, warfen sie mich gleich rücklings in die weiche Matratze und fielen sofort über mich her. Während Horst meinen Oberkörper soweit über den Bettrand zog, daß mein Kopf nach hinten abknickte, ließ Karsten meine Fesseln nicht einmal los und spreizte dabei meine Beine soweit, daß es fast wehtat. Allerdings nur kurz, dann ließ er ein wenig nach. Dann betrachtete er mich ausgiebig, wichste sich seinen Schwanz und äußerte sich begeistert. „Du hast einen tollen Körper, mein Junge. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber Du machst mich tierisch an! Habe mich schon so lange nach einem Jungen wie Dir gesehnt!“ Dabei begann er, meine Eier zu streicheln und nahm meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und nahm meine Eichel zwischen die Lippen. Horst hingegen spreizte seine Beine etwas, um die Höhe zu regulieren und ließ seinen Penis zwischen meinen Lippen zu versenken. Sofort begann ich, seine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen und er, mich ganz leicht in den Mund zu ficken. Er wußte genau, wie weit er gehen konnte, um mich nicht zum Würgen zu bringen und zog ihn immer wieder bis zur Eichelspitze heraus, um ihn sogleich wieder in mich zu schieben. Sein Stöhnen, aber vor allem Karstens sanftes Blasen ließ meinen Schwanz steif werden und ich begann, vor geiler Erregung zu zittern.

Dann ließ Karsten meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und sagte zu Horst: „Der Junge ist soweit... - jetzt ist er reif! Und ich so was von geil, daß ich ihm wohl gleich meinen Samen ins Loch spritzen werde!“

Ich fand es wunderlich, daß ich nicht einmal gefragt wurde, ob er sich ein Gummi überziehen sollte, stattdessen schmierte er seinen Ständer großzügig mit Gleitgel ein. Aber ich vertraute Horst und so ließ ich ihn einfach gewähren. Ich hätte nie gedacht, daß ich so devot sein könnte, aber je devoter ich wurde, desto geiler wurde ich auch. Sanft hob Karsten meine Beine hoch, so daß mein Hintern leicht in der Luft hing, dann kam er über mich, so daß meine Oberschenkel auf den seinen lagen, machte noch zwei oder drei Wichsbewegungen, setzte an meinem Anus an und drang in mich hinein. Es gab nur einen ganz kurzen Widerstand, weit entfernt von einem Schmerz, welches mir ein wohliges kurzes Stöhnen entlockte, dann spürte ich schon seine Eier, die sich an meine Arschbacken schmiegten. Gekonnt platzierte schob er seine Schultern unter meine Beine, bevor er seine Arme rechts und links meines Oberkörpers platzierte. Dann fickte er mich, zunächst sanft, dann leicht heftiger. Ich stöhnte, sofern man es als Stöhnen definieren konnte, denn ich hatte ja Horsts Gemächt im Mund, der seine Bewegungen ebenfalls etwas beschleunigt hatte. In diesem Moment fühlte ich mich vollständig ausgefüllt und das Gefühl dabei war schlicht und einfach nur geil!

Wie von Weitem vernahm ich Horsts Stimme, heiser vor Geilheit: „Ich komme gleich, Junge... - ich kann's nicht mehr halten! Du bläst so geil! Ich werde Dir ins Maul spritzen! Du sollst meine ganze Ficksahne bekommen...! Darf ich?“

Ich versuchte zu nicken, soweit mir das in dieser Stellung möglich war und stammelte noch ein gedämpftes „Mmmmhh“, welches Horst zu Recht als Zustimmung deutete, denn kurz darauf stöhnte er: „Jetzt... - jeeeetzt... - ich... - ich spritze... - ich spriiitze!!!“ Kurz darauf schoß er mir seine erste Spermasalve in den Mund, auf die gleich die zweite und kurz darauf auch die dritte folgte. Da es sich in dieser Stellung als äußerst schwierig erweist, zu schlucken, drangen die ersten Spermabatzen gleich darauf durch meine Lippen nach draußen und liefen in langen Schlieren über meine Wangen und meine Schläfen wieder nach draußen und klatschten auf den Marmorboden des Schlafzimmers.

Karsten indes war so fasziniert, daß er sofort nach Beginn von Horsts Abspritzen aufhörte, mich zu ficken und dabei zuschaute, wie der seinen Orgasmus hemmungslos genoß, während er in meinem Mund kam.

Nachdem bei Horst nichts mehr kam, zog er mir langsam und sanft seinen Schwanz aus meinem Mund, und kaum war das geschehen, zog auch Karsten den seinen aus meinem Arsch, zog mich an den Beinen mehr in die Mitte des Bettes und drehte mich etwas unsanft auf den Bauch, hob mich auf die Knie, so daß ich ihm zwangsläufig meinen Hintern entgegen reckte, packte mich beidseitig fest an den Hüften, schaute sich mit den Worten „die geile Sau hat sich sogar die Kimme rasiert“ meine Poritze genauer an und stieß zu, ohne seinen Schwanz überhaupt in der Hand halten zu müssen. Das ging alles so schnell, daß ich zuerst vor leichtem Schmerz, kurz darauf aber vor Lust aufstöhnen mußte. Er war zu Anfang wieder sehr vorsichtig mit seinen Bewegungen und ich genoß es, wie weit er trotz der durchschnittlichen Größe seines Schwanzes in mich eindrang, wobei es sicherlich viel ausmachte, daß er ihn zuerst fast vollständig herauszog, um kurz darauf wieder bis zum Anschlag in mich eindrang, was mich bei jedem Stoß immer wieder aufstöhnen ließ. Auch berührte er dabei immer wieder meine Prostata und schenkte mir so außergewöhnliche Gefühle, die immer intensiver wurden. Seine Bewegungen wurden immer schneller und auch er stöhnte immer lauter vor Erregung.

„Ich spritze... - gleich ab, Kaaaarsten... - Du fickst mich so gut... - Du machst... - … mich... waaaahnsinnig mit Deinem geilen Schwanz!“ stöhnte ich! „Ich laufe gleich aus!“

Kaum hatte ich das ausgesprochen, als Horst sich seitlich unter meinen Körper schob, nach meinem halbsteifen Schwanz griff und ihn sich in den Mund steckte. Das war eindeutig zu viel, denn sogleich fühlte ich das Ziehen in meinem Unterleib, das meinen Point Of No Return ankündigte und ich fühlte, wie mein Sperma meinen Körper verließ, durch meinen Schwanz schoß, direkt in Horsts Mund, der alles mit Wohlbehagen und leichtem Brummen in sich aufnahm.

Just in diesem Moment spürte ich, wie sich Karstens Griff an meiner Hüfte festigte und seine Fingernägel sich in meine Haut krallten, er meinen Körper gegen den seinen zog und nach kurzer Stille laut stöhnend seinen zuckenden Schwanz in mir entlud. Alleine die Vorstellung, daß sich sein Samen jetzt in meiner Votze ausbreitete, steigerte das Gefühl, so richtig ausgefüllt zu sein.

Karsten blieb noch kniend hinter mir, zog sich nach einiger Zeit aber dann langsam zurück. Horst ließ meinen Penis aus seinem Mund gleiten, zog sich unter mir hervor und gerade, als sich Karsten völlig erschöpft neben mir ablegte, rutschte er zwischen meine Schenkel. In dem Moment wußte ich noch nicht, was er vorhatte und er auch meinen noch tropfenden Penis nicht in den Mund nahm, aber es dauerte nicht lange, dann begann Horst genußvoll zu schmatzen. Ich hob leicht meinen Oberkörper, damit ich an mir heruntersehen konnte und sah, wie sich Horst Karstens Samen in den Mund laufen ließ, der sich mit leisen Luftgeräuschen den Weg aus dem Inneren meines Körpers hinaus bahnte. Ich drückte noch ein wenig nach, um ihn noch etwas genießen zu lassen, dann hob ich mein Bein und drehte mich mit einem auf den Rücken. So lag ich genau neben Karsten und kurz darauf lag auch Horst neben mir. So lagen wir alle drei und betrachten einfach nur die Decke.

„Ihr seid ja echt geil drauf, Ihr beiden. Das hätte ich heute nicht mehr erwartet, aber Unverhofft kommt ja bekanntlich oft!“ Ich spürte, wie mir noch die Soße aus dem Arschloch lief.

„Das wird nicht das letzte Mal sein, daß wir uns diesem geilen Genuß widmen... - verlasst Euch drauf!“ meinte Karsten.

„Da wirst Du sicher recht haben!“ meinte dann auch Horst.

Nacheinander standen wir auf und ich steckte einen Finger in mein Loch, um auf dem Weg zum Bad keine Spuren zu hinterlassen, während die beiden anderen sich auf den Weg zur Terrasse machten. Ich reinigte mich etwas und stieß dann zu den beiden. Der Porno lief immer noch auf dem Laptop und sie waren schon wieder ganz vertieft. Während Horst völlig entspannt daneben saß, hielt Karsten schon wieder seinen Ständer in der Hand.

„Hast Du noch nicht genug?“ fragte ich ihn lachend.

„Ich könnte schon wieder! Dein Körper ist so was von geil und jetzt weiß ich auch, welch ein enges Loch Du hast. Alleine die Vorstellung lässt ihn wieder wachsen,“ antwortete Karsten.

Gerade wollte ich meine Boxer vom Stuhl nehmen, um mich anzuziehen, als Horst – wie aus dem Nichts – die Tube mit dem Gleitgel auf den Tisch legte. „Habe ich einfach 'mal mitgebracht!“ meinte er amüsiert. Karsten stand auf, nahm sich das Tübchen, öffnete den Verschluß und rieb sich seinen Steifen damit ein. Dann begann er zu wichsen, wobei ich ihm zuschaute.

„Meine Geilheit hat sich zwar etwas gelegt, aber wenn Du willst... - fick' mich doch einfach nochmal!“ Mit diesen Worten legte ich mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und spreizte meine Beine. Er kam hinter mich, legte seine Finger auf meine Pobacken und zog sie auseinander. Wir bereits gehabt näherte er sich mit seinem Schwanz meinem Loch, setzte an und glitt – wohl bedingt durch das Sperma, da sich dort noch befand – ohne Probleme in mich hinein, bis ich seine Eier an den meinen spürte. Seine Hände umfassten wieder meine Hüften, zogen mich an seinen Körper und gleich darauf begann er, mich zu ficken, zuerst ganz vorsichtig, kurz danach aber etwas heftiger. Bei jedem Stoß stöhnte ich wollüstig.

Mir gegenüber saß Horst und sah unserem Schauspiel gebannt zu. Die Geilheit, die in seinen Augen stand, erregte mich so sehr, daß mein Penis wieder aufbegehrte, was im Normalfalle nie passiert. Wenn ich bei Männern abgespritzt hatte, war erst einmal für eine Weile Ruhe, aber ich hatte natürlich nichts dagegen, daß es so war.

Karsten stieß ganz weit in meinen Körper und jeden Stoß quittierte ich mit einem entsprechenden Stöhnen. Er schien dieses Mal ganz besonders geil zu sein, denn er begann mit Dirtytalk. „Junge... - jetzt komm' ich erst in Fahrt! Beim zweiten Mal kann ich länger und ich schwöre Dir... - jetzt fick' ich Dir das Hirn 'raus!“

Es gefiel mir, wie obszön er sprach und ehrlich gesagt machte es mich auch geil. Daß mein Schwanz wieder seine volle Größe und Festigkeit erlange hat konnte ich daran feststellen, daß er die Tischkante berührte und auch meine Prostata fühlte ich wieder.

Karsten fickte zwischenzeitlich, was das Zeug hielt, wollte anscheinend aber noch nicht kommen und zog wohl einen Stellungswechsel vor. Dazu zog er seinen Schwengel aus mir heraus, drehte mich um, lehnte mich an die Tischkante und drückte mich sanft nach hinten, bis ich vor ihm lag. Dann fasste er wieder meine Beine an den Fesseln und hob sie senkrecht nach oben. Ich fürchtete mich zwischendurch, mein Gleichgewicht zu verlieren, vertraut ihm ab, so daß ich mich ganz fallenlassen konnte. Nachdem ich nun so vor ihm lag, sah ich an mir nach unten und konnte so beobachten, wie er langsam seinen Schwanz unter meinem Hodensack in mich schob. Als er ganz in mir war, stöhnten wir beide gleichzeitig vor Lust auf. Dann begann er wieder, mich zu ficken.

„Es macht mich einfach geil, Deinen Körper dabei von vorne zu sehen, aber auch Deine schön rasierten Eier und Deinen herrlichen Schwanz! Ich werde Dich wieder mit meinem Samen überfluten, bis es Dir zum Maul wieder 'rauskommt! Ich ficke Dich, bis Du nicht mehr kannst und auf Knien nach Hause rutschen mußt!“ Jetzt fickte er schon nicht mehr, sondern hämmerte vor Geilheit regelrecht in mich hinein. Dabei zog er seinen Schwanz immer fast ganz heraus, bevor er ihn wieder bis zum Anschlag hineinstieß und wurde dabei immer schneller. Zwischenzeitlich glaubte ich wirklich, mein Hirn würde dabei herausfliegen, so wie er es angekündigt hat, aber je schneller und tiefer er in mich eindrang, umso geiler wurde ich.

Horst war aufgestanden und kam um den Tisch, nahm meinen Kopf und drehte ihn zur Seite. Ich sah, daß sein Glied auch wieder steif geworden war. Er steckte es mir ohne Umschweife wieder in den Mund und begann mich zu ficken. Anfangs schmeckte es noch nach Sperma, was sich aber nach kurzer Zeit verflüchtigte.

„Ich glaub', Du bekommst auch von mir noch ein bißchen Saft! Euer Treiben hat mich wieder geil gemacht!“ sagte Horst, ohne in seinen Bewegungen nachzulassen. Dann fasste er meinen Schwanz und wichste ihn sanft. „Und ich bin sicher, daß Du auch nochmal spritzen wirst!“

Dieses Mal kam Karsten zuerst und ich spürte wieder seinen festen Griff, jetzt aber um meine Fesseln statt um meine Hüften. „Jetzt spritze ich Dir meinen Saft in den Arsch, Du versaute Hure! Jaaa.... - jeeetzt.... - ja!“ Dann verharrte er und pumpte seinen Samen in mich. Kurz darauf später entspannte er sich und ich wußte, daß er alles gegeben hatte. Sogleich spürte ich, wie sich mein Sperma den Weg nach draußen suchte und ich stöhnte: „Oooh... ooohh... - ich komm.... - ich komme!“ Blitzschnell zog Karsten seinen Schwanz aus meiner Votze, beugte sich nach unten und nahm meinen schon spritzenden Penis in seinen Mund. „Aaah... - aaaaahh... - ich spriiiitze!“ hörte ich mich wie aus der Ferne wimmern und stöhnen, während ich Karstens warme und feuchte Mundhöhle genoß, in die ich jetzt meinen Samen pumpte. Jetzt war auch Horst soweit und ohne jegliches Geräusch fühlte ich, wie sein Samen innen gegen meine Wangen und meinen Gaumen schlug... - Salve für Salve – und jede einzelne genoß ich und dieses Mal konnte ich auch fast alles schlucken.

Nachdem von Horst und mir nichts mehr kam und er sich aus mir zurückzog, widerfuhr mir etwas Einzigartiges: Karsten ließ von meinem Penis ab, kam an meine Seite, hielt meinen Kopf fest und... - küsste mich! „So gay bin ich doch gar nicht, daß ich einen Mann küsse!“ schoß es mir plötzlich durch den Kopf, aber Karsten ließ nicht locker und verpasste mir wahrhaft einen Zungenkuß. Das Erregendste dabei war, daß ich sowohl Horsts als auch meinen Samen schmeckte... - und das fand ich einzigartig und äusserst geil! Karsten und ich konnten uns gar nicht mehr lösen und knutschten wie Teenager, nur mit Sperma im Mund!

„Mann, Ihr beiden... - Ihr macht mich fertig!“ hörte ich Horst sagen. Karsten und ich lösten uns voneinander und rieben uns die feuchten Münder ab. Dann zog er an meiner Hand, bis ich aufrecht auf dem Tisch saß.

„Mannomann... - war das eine geile Session! Das sollten wir auf jeden Fall 'mal wiederholen! Jetzt sollten wir uns aber lieber anziehen, bevor unsere Frauen heimkommen. Ich weiß ja nicht, wie lange eine Vernissage dauern könnte...“ meinte Horst.

Ich trocknete meinen Schwanz ab, um keine verräterischen Spuren in meiner Boxer zu hinterlassen, denn man kann ja nie wissen, ob man auf dem Weg zu meiner Wohnung nicht einem begegnet. Dann zog ich mich an, bevor Karsten und Horst zum Bad gingen, um sich ebenfalls zu „reinigen“.

Karsten reichte mir zuerst die Hand und sagte: „Schön, Dich kennengelernt zu haben. Hoffe, es gibt ein Wiedersehen! Und ich hoffe, Du bist nicht sauer, daß ich solch öbszöne Dinge gesagt hatte. Aber wenn ich richtig geil bin, dann kann ich einfach nicht anders!“ Horst reichte mir ebenfalls die Hand und meinte: „Da bin ich mir ganz sicher, Karsten!“ Dann sah er mich an, „oder nicht?“

Ich schaute die beiden an, zögerte etwas mit der Antwort und sagte dann:“ Worauf Ihr Euch verlassen könnt! Und Karsten... - mach' Dir keine Gedanken wegen des Dirtytalks! Ich fand's geil!“

Dann trennten wir uns und ich wollte mich gerade wieder durch die Büsche verdrücken, als ich glaubte, hinter dem Zaun, der zum angrenzenden Wald führte, eine Gestalt erkannt zu haben. Nachdem ich nach längerer Beobachtung niemanden sah, der unser Treiben vielleicht hätte sehen können, ließ ich es auch gut sein und schlug die Richtung zu meiner Wohnung ein.
Publicado por Kai_vom_Bodensee
há 1 mês
Comentários
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Geil gefällt doch sehr GG
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EinMannvonWelt
so Spermaküsse sind schon sehr geil
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Old-Men13
bei deiner geschichte ich voll abspritzte..einfach geil
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Sehr geile Geschichte. So einen Dreier in Ehren, sollte niemand verwehren.
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War wieder sehr geil zu lesen.🤤🍆💦
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sehr geil… freue mich schon auf die Story, wenn Horst deine enge Arschfotze mit seinem großen Bolzen fickt
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dutchie1957
Das wird ja immer besser und geiler 😘😘😜
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