Bei den Nachbarn (Teil II)

Es waren einige Tage vergangen, seit ich drüben bei Ilse und Horst war und ich lag auf meinem kleinen Schattenplatz in der Ecke des Gartens. Die Quecksilbersäule zeigte schon wieder 26°C und dabei war es gerade 'mal 10.30 Uhr vormittags... - also Skala nach oben offen!

Wie üblich las ich in meinem Buch, aber aufgrund der extremen Hitze konnte ich mich nicht so richtig darauf konzentrieren. Ich lag zwar weitgehend im Schatten, aber es war absolut windstill und irgendwie staute sich die Wärme genau da, wo ich lag, was aber auch daher kam, daß die Sonne zwar nicht durch das Laub der Bäume schien, dafür aber durch ihren Stand zu mir eindrang. Ich verspürte daher einfach die Lust, das Angebot der beiden wahrzunehmen, hinüber zu gehen und ein paar Runden im Pool zur Abkühlung zu drehen, zumal die beiden ja zur Arbeit waren.

So legte ich also mein Buch zur Seite, stand auf, nahm mein Badetuch und verschwand durch die Lücke in der Hecke. Der Bungalow lag ruhig, die Fenster waren alle geschlossen und so ging ich schnurstracks zum Pool. Nachdem ich mich vergewissert hatte, daß wirklich niemand in der Nähe war, legte ich zuerst mein Badetuch über die Reling und zog dann auch meine Badehose aus. Splitternackt wie ich war, begab ich mich zur Dusche und ließ das kalte Wasser auf mich niederprasseln, bevor ich Anlauf nahm und in den Pool sprang. Es war ein herrliches Gefühl und da ich vorher eiskalt geduscht hatte, erschien mir das Wasser so warm wie ein Wannenbad.

Ich schwamm einige Bahnen, entstieg dem Pool über die Treppe und machte mich erneut auf den Weg zur Dusche, stellte mich unter die Brause und ließ mich beregnen. Ich schloß dabei meine Augen und erinnerte mich an den herrlichen Nachmittags bei den Kempers. Bei diesen Gedanken ergriff mich eine Geilheit, von der ich augenblicklich einen Ständer bekam und ich mußte mich einfach anfassen, um zu wichsen. Zuerst ganz leicht und sanft, dann etwas fordernder. Mein Penis wurde immer härter und ich überlegte gerade, wo ich am besten abspritzen würde, als von hinten eine Stimme erklang:

„Aber mein Junge... - das mußt Du doch nicht selbst machen? Warte... - ich helfe Dir!“

Als ich mich umdrehte, sah ich vom anderen Nachbargrundstück einen älteren Herrn in kurzer Hose und T-Shirt, in der seine Hand steckte und sich in auffälligeren Art und Weise dort bewegte. Anstatt eine Antwort abzuwarten, stieg er über den niedrigen Zaun, der die Grundstück trennten und kam mit, auf meinen Ständer gerichteten, lüsternen Blick auf mich zu.

Ich war in diesem Moment so geil, daß ich ein Astloch hätte ficken können und harrte der Dinge, die da noch kommen mochten. Ich stellte das Wasser ab und drehte mich dem Fremden zu. Noch immer massierte seine Hand wohl seinen Schwanz, allerdings hatte er wohl das T-Shirt unterwegs ausgezogen und so kam er mit stark und grau behaarten Oberkörper und einem dicke Bauch auf mich zu. Als er kurz darauf vor mir stand, zog er kurzerhand seine Hose aus und stand nun völlig nackt und seinen großen, mit grauem Haar umrandeten Schwanz vor mir, den er genüsslich wichste, noch immer den Blick auf meinen Harten gerichtet und sich lüsternd über die Lippen leckend.

„Na... - Du bist mir ja 'mal eine geile Sau! Stellst Dich unter die Dusche und holst Dir Einen 'runter!“ sagte er mit vor Aufregung oder auch Geilheit zitternder Stimme. „Ich beobachte Dich schon von dem Zaun aus, seit Du anfingst zu schwimmen. Du hast mich einfach geil gemacht!“ Mit diesen Worten umfasste er mit seiner Faust meinen Penis und zog die Vorhaut soweit zurück, daß es fast weh tat.

„Vorsichtig!“ mahnte ich ihn, „bin da recht empfindlich!“ Sein Griff wurde behutsamer und er begann, mir ganz sanft und locker aus dem Handgelenk Einen 'runterzuholen. Er tat es so genüsslich, daß ich bald zu stöhnen begann, meine Augen schloß und mich seinen Liebkosungen einfach hingeben mußte.

„Du hast einen schönen Körper, mein Junge!“ flüsterte er. „Um den werden sich die Frauen sicher reißen! Und die Männer sicher auch!“ Dabei fühlte ich seine feuchten Lippen auf meiner Brust, die kurz darauf meine Brustwarzen umspannten. Seine Zungenspitze umrundeten meine Höfe, bis er meine Nippel zwischen seine Zähne nahm. Zunächst empfand ich es als etwas schmerzhaft, aber je länger er daran knabberte, umso mehr erregte es mich und ich äußerte mein Gefallen, indem ich noch mehr stöhnte. Dabei wichste er mich immer weiter und ich spürte auch, daß sich sein Ständer, insbesondere die zarte Haut seiner Eichel, gegen meinen Oberschenkel drückte, was ihm wohl schöne Gefühle bereitete.

Seine gleichmäßige Art seiner Handbewegungen sowie das sanfte, dennoch teilweise heftige Knabbern an meinen Brustwarzen macht mich immer geile und ich gab mich ihm mit Haut und Haaren hin.

„Wenn Du... - oh - soooo weitermachst, spritze ich... - oh – spritze ich ab!“ stöhnte ich vor höchster Erregung. Er ließ von meinen Brustwarzen ab, legte seine Wange an mein Ohr und flüsterte: „Warte noch, mein Junge! Ich will Deinen Jungensamen schlucken! Hatte schon langen keinen mehr...“ Dann fuhr er fort: „Du hast einen herrlichen Schwanz und ich hoffe, Dein Sperma schmeckt genauso, wie ich es mir vorstelle!“

Seine erregte Stimme geilte mich noch mehr auf: „Dann warte nicht mehr... - ooh - ...allzu... - mmmhhh – lange!“ wimmerte ich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er steckte kurz seinen Zeigefinger in seinen Mund, benetzte ihn mit reichlich Speichel, beugte sich nach unten und nahm meine Eichel zwischen die Lippen. Plötzlich – ganz ohne Vorwarnung - ließ er den zuvor wohl von ihm befeuchteten Finger in meinen Anus gleiten und gegen meine Prostata drücken.
Das war eindeutig zuviel für mich und so spürte ich, wie ich mich zu meinem „Point Of No Return“ zubewegte, umfasst mit beiden Händen seinen Kopf und ich fühlte kurz darauf, wie mein Schwanz meinen Geilsaft in seine warme, feuchte Mundhöhle pumpte. Seine Schluckbewegungen übertrugen sich auf meinen Schwanz und geilten mich noch mehr auf. Alleine die Vorstellung, daß er genau in diesem Moment meinen Samen trank, machte mich verrückt und mein Orgasmus schien kein Ende zu nehmen.

Nun schaute ich nach unten und sah, wie er genüsslich an meiner Nille sog, bis auch da nichts mehr herauskam. Dabei wichste er seinen Schwanz immer schneller.

„Laß mich auf Deinen Schwanz spritzen... - bitte, mein Junge! Ich möchte auf Deinem geilen Schwanz absamen!“ flehte er mich förmlich an.

In Anbetracht der Tatsache, daß er mich so toll befriedigt hatte, konnte ich ihm diesen Wunsch einfach nicht abschlagen, kniete mich vor ihn und streckte mich nach hinten, auf meine Hände abstützend, um ihm meinen ganzen jugendlichen Körper zu präsentieren.

Er stellte sich vor mich, wichste seinen Schwanz in unglaublicher Geschwindigkeit und stöhnte vor Geilheit: „Nimm Deinen in die Hand, mein Junge... - biiiitttte! - nimm ihn in die Hand! Ich spritze Dich jetzt voll!“

Es geilte mich auf, wie er so vor mir wichste und in mir erwachte die Sehnsucht nach frischem Sperma.

„Willst Du nicht lieber in meinem Mund kommen?“ fragte ich ihn mit geilem Blick. Obgleich ich äußerst selten diese Lust verspürte, nachdem ich einen Orgasmus hatte, wollte in diesem Moment einfach seinen Saft genießen.

Ich erwartete gar keine Antwort von ihm und er kam sofort über mein Gesicht, steckte seine, vor Geilheit zu immenser Größe angewachsene, violett verfärbte und vor Vorsaft glänzende Eichel zwischen meine Lippen. Dann spürte ich auch schon das Pumpen seines Schwanzes und schmeckte den leicht salzigen Geschmack seines warmen Samencocktails auf meiner Zunge, genoß ihn, bevor ich die zähe Flüssigkeit durch meine Kehle rinnen ließ. Nach sechs oder sieben Kontraktionen sog ich noch ein wenig an seiner Nille, bis er seinen Schwanz von sich aus aus meinem Mund zog.

Mit zitternden Beinen und leicht tropfendem Schwanz stand er vor mir, mußte sich dabei aber am Geländer abstützen, um das Gleichgewicht zu halten.

„Oh Gott... - war das geil!“ sagte er leise außer Atem. Dabei sah er mir auf die Lippen, zwischen denen sich noch Spuren seines Spermas befanden. Meine Zunge drückte sich dazwischen, um ihm zu zeigen, wie ich seinen Saft genoss, öffnete leicht meinen Mund und schluckte schließlich den Rest hinunter.

„Bist Du öfter bei den Kempern zu Besuch?“ fragte er mich.

„Ich bin nicht zu Besuch... - ich komme nur ab und an hierher!“ und mit einer Kopfbewegung fuhr ich fort: „Ich wohne da drüben!“

„Echt? Das ist ja geil...! Meine Frau und ich sind ja Rentner, aber meine Frau hilft vormittags bis etwa 13.00 Uhr immer bei meiner Tochter in deren Geschäft aus!“ zwinkerte er mir zu, reichte mir dabei die Hand und sagte: „Ich bin übrigens Paul... - und meistens geil!“

„Dann werden wir uns zukünftig wohl öfter sehen... - denn das bin ch auch meistens!“ antwortete ich, stand auf und ging nochmals unter die Dusche. Er schaute mir interessiert dabei zu, während er seine Hose anzog. Dann winkten wir uns gegenseitg zu und gingen unserer Wege...
Publicado por Kai_vom_Bodensee
há 2 meses
Comentários
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thommy1604
Ganz nach meinem Geschmack 
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Schlaubi69
Geile Geschichte 🤤
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einen Blowjob in Ehren, kann niemand verwehren
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oh jaaaaaaaaaaa
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dutchie1957
Ein richtige geile nachbarschaft
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Burgmann63
Der Beginn einer neuen, geilen Freundschaft .......
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Mmhmm eine geile Geschichte.
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james_rayn-1967
Wieder eine sehr geile Geschichten, bin schon auf die Fortsetzung gespannt
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m0rgenlatte
sehr geile Story !
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Hultfred1304
Hayayayay... Diese Nachbarschaft würde mir auch gefallen...
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