Der Anale Deal (frei erfunden)

Der Anale Deal


Hi, ich bin Marcel und will euch von einem recht eigenwilligen Erlebnis berichten. Ich bin seit Jahren mit Vera zusammen und wir sind glücklich zusammen. Es passt ganz gut und ich liebe sie und auch der Sex ist eigentlich ganz gut, nur, ich wollte ein wenig experimentieren und so begann ich sie zu bedrängen, es einmal, nur einmal Anal zu probieren. Sie wehrte immer ab und meinte, „da darfst du nie rein.“ Und da ich sie gut kannte, wusste ich, das ich mir das wohl aus dem Kopf schlagen konnte.
Nun kam es, das wir beiden feiern waren, ******* floss reichlich und wir waren beide ziemlich ange******n. Nach der Taxifahrt waren wir beide ziemlich erregt und wir hatten dann ziemlich geilen, wilden Sex. Als unsere beider Orgasmus abgeklungen war, schmuste ich mich an sie ran, liebkoste sie und dann aus heiterem Himmel wagte ich erneut zu fragen, ob wir es mal Anal versuchen könnten. Vielleicht kam es, weil sie ange******n war, oder schon halb eingeschlafen, jedenfalls sagte sie ok. Ich war plötzlich hell wach und aufgeregt, wäre am liebsten sofort wieder über sie her, doch sie zog sich die Decke über die Schultern und wollte schlafen. Am Nächsten Morgen, stand ich sofort nach dem Aufwachen auf um uns beiden frühstück zu bereiten. Als sie verschlafen wenig später in die Küche kam, sah sie mich überrascht an. Was ist denn mir die heute los?“ „Na ich wollte dir eine Freude machen nach letzter Nacht.“ „Na so außergewöhnlich war der Sex aber nicht, du hast doch nie nie Frühstück gemacht?“ Ich ließ die Schultern sinken, konnte sie sich nicht mehr an ihr Ok zum Analsex erinnern? „Häm, ich hatte dich danach noch etwas gefragt und warst eigentlich damit einverstanden.“ Brachte ich etwas kleinlaut raus. Jetzt wirkten ihre Augen wach und ich sah, wie es in ihren Gedanken ratterte, dann verrieten ihre Augen, dass sie sich wage daran erinnerte. Ihr Gesicht erstarrte und ich sah wieder, wie es in ihren Gedanken arbeitete. Dann zeichnete sich eine neue Mimik auf ihrem Gesicht ab, die mich etwas verunsicherte. „Ok“ sagte sie. „Du bekommst deinen Analsex. Aber, da du wusstest, dass ich es nicht will und du gestern die Situation so schamlos ausgenutzt hast mein Einverständnis zu ergaunern, habe ich Bedingungen, die du akzeptieren musst, ansonsten kein Hintertürchensex!“ Ich Depp stimmte sofort zu, ohne ihre Bedingungen anzuhören, ich ging von so einfach Sachen aus wie Gleitgel, mit Finger vordehnen, vielleicht ein Analplug zum dran gewöhnen das da was drin steckt, jedenfalls sagte ich „Alles was du willst!“ Und damit hatte sie mich. „Ok. Ich nehm dich beim Wort.“ Und dann hatte sie ein sehr süffisantes Lächeln im Gesicht. In den nächsten Tagen verlor sie kein Wort mehr über unsere Vereinbarung. Als ich sie dann darauf ansprach, entgegnete sie mir nur, dass sie noch mit der Vorbereitung zu tun hätte. Ich war überrascht, was sie wohl vorhatte, vielleicht trägt sie tatsächlich heimlich Analplugs, jedenfalls bedrängte ich sie nicht weiter, da ich ja wusste, dass sie immer zu ihrem Wort stand. Dann einige Tage später, aus heitrem Himmel, kam sie zu mir, küsste mich und sagte „Vorbereitungen sind getroffen, wir brauchen nur noch einen Termin.“ Jetzt war ich sehr verunsichert, wofür denn einen Termin? Also fragte ich nach. Und dann zog es mir fast die Füße weg.
„Nun, wenn du mich in den Arsch ficken willst, dann möchte ich, dass du vorher weist, wie sich das anfühlt. Da du Kräftiger und größer gebaut bist wie ich, habe ich einen willigen Bi-Mann gefunden, der etwas besser als du bestückt ist. Wenn du dich von ihm in den Arsch ficken lässt, dann steht dir meiner offen. Wenn du kneifst, warum sollte ich dann nicht auch kneifen?“ Mir war alle Farbe aus dem Gesicht gewichen, damit hatte ich nicht gerechnet. „Sag mir Bescheid, wenn du dich entschieden hast und sag mir dann auch gleich wann.“ Damit küsste sie mich nochmals auf den Mund und verschwand wieder. Das saß, das saß gewaltig und nun ratterte es in mir. Das traf meine Männerseele sehr hart. Ich sollte mich von einem fremden Kerl in den Arsch ficken lassen und sie, will sie dabei noch zuschauen? Vermutlich ja, dass ich mich da nicht irgendwie raus mogeln konnte. Das ganze machte mir zu schaffen, gleich abblasen, dafür war ich zu stolz und irgendwie ärgerte es mich, dass sie offensichtlich davon ausging dass ich das auch werde. In den Tagen darauf kam sie immer wieder mal zu mir her und fragte nach, ob ich mich schon entschieden hätte, streute nochmal Salz auf meine Wunde und das verletzte meine Stolz noch mehr. Dann, bekam ich zufällig ein Telefongespräch mit einer ihrer Freundinnen mit, der sie ihre List breit und ausführlich und sehr vergnügt erzählte. Jetzt war ich richtig sauer und am nächsten Tag fragte ich so nebenbei beim Abendessen, ob denn Samstag ein guter Tag wäre. Jetzt war sie überrascht und erstarrte auf ihrem Stuhl. Sie sah mich ungläubig an. „Samstag Abend, wir haben doch nichts vor, wäre doch perfekt.“ Sie schluckte und brachte ein halb verschlucktes ok heraus. „Na dann frag ihn doch mal an, ob er Zeit hat.“ Drängt ich sie wieder und sie griff zu ihrem Handy, schrieb eine kurze Nachricht und keine fünf Minuten später piepste schon eine Antwort rein. „Er kann kommen, er fragt um neun?“ „Ja, das ist doch super, dann können wir vorher gemütlich Abendessen, noch duschen, alles chic herrichten und ihn dann empfangen, im doppelten Sinn.“ Lachte ich die letzten Worte noch hinterher.
An diesem Abend war Vera sehr schweigsam und später bekam ich mit, wie sie wieder mit ihrer Freundin telefoniert. Aus den Gesprächsfetzten die ich mitbekam konnte ich ein etwa schlußfolgern, dass ihre Freundin genauso überrascht war. Irgendwann schlug das Telefonat dann in Hoffnung um, dass ich am Abend dann, wenn der andere Typ da ist, einen Rückzieher machen würde und das motivierte mich noch mehr, das jetzt ernsthaft durch zu ziehen. Die nächsten Tage war Vera sehr gut gelaunt, in der Annahme, dass bald von mir eine Rückzieher kommen würde, doch der blieb bis zum Samstag aus. Je mehr der Abend näher rückte, desto unruhiger und nervöse wurde Vera. Sie versucht immer wieder das Gespräch dahin zu lenken, dass jederzeit noch absagen könnte, vor allem an diesen einen Samstag und ihr Bi Mann da Verständnis hätte, doch ich war vergnügt und fröhlich, denn ich hatte mich im Gegensatz zur ihr damit innerlich abgefunden heute in den Arsch gefickt zu werden. Ich dachte mir, Augen zu und durch und wenn ich den Muskel stark anspanne, wird er umso schneller Abspritzen und ich hätte es hinter mir.
Nach dem Abendessen duschte ich und machte mich chic, suchte extra einen String aus den ich anzog. Da stand ich nun im Schlafzimmer, in Sting und Bademantel, als sie vom Duschen hereinkam. Sie sah mich ganz erschrocken und blass an „würdest du dich bitte normal anziehen? Und nicht wie so ein notgeiler Sack?“ Oh, da traf ich einen Nerv bei ihr. „Ok, mach ich.“ Antwortete ich ihr. „Aber den String, den lasse ich an!“ Dann zog ich mich normal an mit Hose und T-Shirt, Socken und warteten dann im Wohnzimmer auf unseren Besuch. Als es klingelte zappelte Vera ganz nervös herum, ihr Finger waren ganz unruhig und ich bat unseren Gast herein. Er legte seine Jacke ab und kam mit ins Wohnzimmer. Nach kurzem Vorstellen, er hieß Detlev und smalltalk musste ich angenehm bemerken, dass Detlev und ich uns auf Anhieb richtig gut verstanden. Vera saß eher unbeteiligt dabei während er und ich über unsere Witze lachten und immer wieder mit Wein anstießen. Dann wechselte Detlev das Thema in dem er davon sprach, dass es bisher ein sehr angenehmer und unterhaltsamer Abend war und wenn wir nicht wollten, wir gerne noch weiter bei Wein zusammensitzen könnten und er dann später einfach wieder gehen würde. Ich wehrt ihm ab und meinte, dass wir ja langsam mit dem eigentlichen anfangen könnte. Ich haute meine rede raus, die ich vorbereitet hatte, dass es nur verständlich sei, dass ich zuerst die Anal Erfahrung mache, denn Vera hatte ja bei ihrem ersten Mal schon die Schmerzerfahrung auf Vaginal ebene gemacht, was ich als Mann bla, bla, bla…
Detlev würdigte meine Worte und meinte dann, er werde sich dort hinten in die Ecke setzen und erst mal als passiver Beobachter fungieren. Vera und ich sollten ganz normal wie immer uns gegenseitig erregen um uns so in Stimmung zu bringen und um die Aufregung zu senken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich wandte mich Vera zu, küsste sie intensiv und ließ auch mein Hände auf Wanderschaft gehen. Schnell war ich auf 180 und auch schell unter ihrem Top, ihrem BH und zog sie dann auch zügig aus. Vera war noch immer sehr passiv, ließ alles wie Trance mit sich geschehen. Da ich schon richtig in fahrt war, zog ich ihr den Rock und Slip aus, und begann sie oral zu verwöhnen, weil ich weiß, wie sehr sie das in Wallung bringt. Und tatsächlich, nachdem mein Mund und meine Zunge ihr Lustparadies stimulierten taute sie langsam auf. Ihr Atem wurde schneller, ihr Hände wuschelten durch meine Haare und auch ihre Säfte fingen an zu fließen. Scheinbar hatte sie unseren Besuch nun endlich ausgeblendet. Sie wurde aktiv und nachdem ich sie mit meiner Zunge schon richtig auf den Weg zum Orgasmus gebracht habe setze ich meinen harten Penis an und fing an sie mit kräftigen Stößen zu nehmen. Vera war nun vollkommen gelöst und Detlev hatte sich inzwischen in seiner Ecke ausgezogen und kam mit seinem Schwanz in der Hand zu uns herüber. Dann widmete er sich zuerst Veras Brüsten, streichelte sie, küsste sie, bewunderte sie, sagte wie tolle er Veras Brüste fand. Dann, während ich Vera weiter mit kräftigen, langsamen Stößen fickte, ging er mit seinen Fingern auf ihre Perle, stimulierte sie und half mir sie zum Orgasmus zu bringen. Sie kam heftig und laut und sehr nass, ich fühlte ihre Feuchtigkeit meine Oberschenkel herabfließen. Daraufhin kam Detlev mir näher, griff an meine Schwanz vorbei, kraulte meine Eier. Ich war überrascht wie geil sich das anfühlte. Dann ging er um mich herum, stellte sich hinter mich und griff von hinten zwischen meine Beine durch, an meinen Eiern vorbei, an ihre Schamlippen, nahm ihre Nässe mit und massierte mit seinen nun Feuchten Fingern meinen Po. Nicht gleich den Ausgang, nein, zuerst die Backen. Immer wieder benetzte er sein Finger mit ihrem Saft um dann damit meinem Po, meinem Loch immer näher kommend zu benetzen. Dann als er an meinem Loch war, begann er vorsichtig mit seiner Fingerkuppe etwas einzudringen, um dann wieder neu Flüssigkeit von ihr aufzunehmen. Das Wiederholte er mehrmals, bis er wohl fühlte, wie meine Anspannung nachließ und er mit seinem Finger komplett eindrang. Es fühlte sich fremd und eigenartig an, tat aber nicht weh und ich fickte meine Vera weiter, etwas langsamer, da ich mich auf Detlev und sein tun konzentrierte. Nachdem er mich etwas mit seinem Finger Fickte, nahm er nochmal Nässe von Vera auf und führte dann zwei Finger ein, was mir auch noch keine Probleme machte. Vera beobachtet was und wie Detlev das ganze tat, während ich sie weiter liebte. Detlev inzwischen benetzte seine Hand aufs neue mit Veras Schmiersaft und rieb seine Latte damit ein, die er dann, nach dem er seine Finger rauszog, an meinem Hinterstübchen ansetzte. Langsam, aber mit bestimmenden Druck dehnte er meinen Ausgang auf, Gott musste sein Teil dick sein, zumindest fühlte sich sein Schwanz riesig an. Aber er kam stetig vorwärts und ich kann das Gefühl dabei nicht recht beschrieben. Es tat nicht weh, war irgendwie fremd und doch geil. Er drang immer weiter langsam in mich ein und ich japste nach Luft bis ich seine Haut auf meinen Arsch spüren konnte und wusste, er ist jetzt ganz in mir drin. Er verharrte so in mir und ich verharrte ebenfalls in Vera. Dann fing er an mich mit sanften und kurzen Stößen in meinen Arsch zu ficken. Ich hielt still, war noch in meiner Vera, stellte aber meine Fick-Bewegung ein. Als er spürte, das ich nicht verkrampfte beschleunigte er das Tempo und gleichermaßen wurden auch die Stöße länger, so das sein Schwanz mehr Weg in mir zurücklegten und bald fickte er mich hart und wild, so das selbst der Busen von Vera in seinem Rhythmus wackelte. Durch seine Stöße stieß ich auch wieder Vera und wurde nun auch wieder vorne mehr stimuliert, was zur Folge hatte, dass ich innerhalb kurzer Zeit dann in Vera abspritzte. Sein Schwanz fickte mich noch immer und meine Schwanz blieb hart. Durch die Stimulieren seines Schwanzes in meinem Arsch blieb mein Schwanz stein hart und Vera freute sich, denn auch für sie war dieser Fick neu, anders und erregend. Letztlich fickte Detlev mich so hart, dass eigentlich er Vera noch einen Orgasmus bescherte, da seine Stöße meinen Harten in Vera in Bewegung brachten und dann, dann spritzte auch er in mir ab. Nach dem er sich noch ein paar mal an mich heran presste, zog er seinen nun inzwischen halbsteifen Schwanz aus mir heraus und als dieser mich verlassen hatte, viel nun auch meiner in sich zusammen und ich entzog mich Veras Muschi. Vera lag noch immer Ungläubig da, konnte das Geschehene noch immer nicht fassen, während ich mich umdrehte, ihr meinen Arsch präsentierte und meine Backen auseinander zog und dann versuchte, Detlevs Sperma wieder rauszudrücken. Ich Spürte dann, wie mir der Saft am Arsch entlang rann und erhaschte etwas damit mit meine Fingern um es dann Vera vor ihren Augen zu präsentieren.
Detlev saß inzwischen wieder in der Ecke und spielte an seinem noch Halbsteifen herum. Vera war noch immer überfordert und ich war trotz abspritzen noch immer mega geil.
Fortsetzung folgt…..
Opublikowano przez Pfupfel
3 mies. temu
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