Geiler Fick in Berlin

Ich war auf Geschäftsreise in Berlin und überlegte, wie ich den Abend gestalten könnte, bevor ich am nächsten Vormittag an einer wichtigen Besprechung teilnehmen musste. Da ich vor dem kurzfristig anberaumten Antritt der Reise kein Date über das Internet ausmachen konnte, wollte ich mir einen angenehmen und vor allem einen geilen Saunaabend genehmigen. Da ich nicht wusste, was sich an diesem Abend so alles ereignen würde, traf ich im Hotelzimmer die notwendigen Vorbereitungen.

Oberste Pflicht für eine geile Stute ist die Säuberung des Lustlochs. Anschließend folgten eine ausgedehnte Dusche und die Rasur meines gesamten Intimbereichs.
Nachdem ich mein Fickloch schön tief mit Silikonöl geschmiert hatte, schob ich mir einen Plug rein und zog einen geilen schwarzen String unter meine eng sitzenden Jeans an. Nachdem ich fertig angezogen war, steckte ich noch ein Fläschchen Silikonöl und einen Cockring ein.

Mit der S-Bahn dauerte es nicht lang, aber während des Fußwegs zum Bahnhof und während der Fahrt übertrug sich jeder Schritt und jede Bewegung über den Plug auf meinen Schließmuskel und auf die Prostata. Ich wurde immer geiler und war froh, als ich in der Sauna angekommen war.

Da ich schon vorher einige Male in dieser Sauna war, kannte ich mich aus und auf dem Weg zur gemieteten Kabine fiel mir auf, dass an diesem Abend mehr los war als bei meinen vorhergehenden Besuchen. In der Kabine angekommen, zog ich erst mal die Klamotten aus und legte mich auf die Liege. Mit gespreizten Beinen zog ich den Plug langsam aus meinem Loch und schmierte mit einer großen Ladung Öl nach. Da ich abgrundtief geil war, konnte ich nicht anders, als mich ein bisschen mit dem Plug vorzuficken. Das tat gut und immer schneller stieß ich ihn tief in mein Fickloch. Mein Arsch troff inzwischen vor Silikonöl, mein Schließmuskel war gut gangbar, schön geweitet und butterweich. Jetzt brauchte ich dringend einen realen Schwanz. Also zog ich den Plug raus, schlang ich mir ein Saunatuch um die Hüften und verließ die Kabine.

Draußen steuerte ich den Videoraum an. Es lief gerade ein annehmbarer Porno, in dem ein gut aussehender Kerl schön tief gefickt wurde. Bis zum Anschlag nahm er den prallen steifen Schwanz auf. Ich setzte mich auf die oberste Stufe der Ränge und wurde ganz total geil von dem Geschehen auf der Leinwand. Beim Umsehen konnte ich erkennen, dass über mir im Eck ein Typ stand, der beim Pornoschauen seinen Schwanz wichste. Drei andere Zuschauer saßen etwas unter mir und wichsten sich gegenseitig. Da mein Schwanz auch schon steif war, öffnete ich das Saunatuch, spreizte die Beine und wichste ebenfalls meinen steif aufragenden Schwanz. Trotz des dämmerigen Lichts im Raum war das natürlich sehr gut zu sehen. Ich wurde immer geiler und plötzlich bemerkte ich, dass sich der Kerl aus der Ecke in meine Richtung bewegte, während er dabei seinen Schwanz wichste. Als er direkt neben mir stand, konnte ich nicht anders und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Keinen halben Meter von mir entfernt war sein Schwanz direkt in meiner Augenhöhe. Ich schaute wieder nach vorne, aber aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Typ wichsend noch näher kam und als er nur noch wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt war, drehte ich mich wie unter Zwang wieder in seine Richtung. Eine pralle Eichel, die schon sehr saftete, war direkt vor mir. Beim Wichsen schmatzte der Vorsaft. Er trat jetzt ganz dicht an mich heran und drückte mir einfach seine saftende glänzende Eichel an die Lippen. Während ich meinen prallen Steifen weiter wichste, stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz. Geil, wie sein Vorsaft und sein Schwanz schmeckte. Ich war jetzt ganz Blashure und nahm ihn so tief wie möglich in den Mund. Meine feuchte warme Zunge fuhr an seinem Schaft entlang, liebkoste seine Eichel und ich saugte voller Inbrunst diesen herrlichen Schwanz.

Jetzt hielt er meinen Kopf mit seinen Händen fest und fing an, meinen Mund zu ficken. Ich wurde immer geiler. Ab und zu zog er seinen Steifen aus meinem Mund und glitt damit über meine Stirn und über meine Wangen. Aber jedes Mal steckte er ihn dann gleich wieder in meine Mundvotze und fickte sie mit wollüstiger Geilheit. Gerade als ich fühlte, wie sein Schwanz zu pulsen anfing, zog er ihn aus meinem Fickmund und spritzte mir seinen Saft in mehreren Schüben ins Gesicht. Die Sahne lief mir über das Kinn und tropfte auf meine Brust und meinen Bauch.
Als er ausgespritzt hatte, kniete er sich neben mich und während er mich zärtlich küsste, verrieb er sein Sperma auf meinem Körper. Dabei glitten seine Hände über meinen Bauch und zwischen meine Schenkel, die ich willig öffnete. So konnte er sein Sperma auch über meinen Schwanz und die Eier verreiben. Das war ein absolut geiles Gefühl für mich.

Nach einiger Zeit ließ er von mir ab, flüsterte mir zu, dass er es als absolut geil empfunden habe und verließ den Raum.
Ich lehnte mich zurück und beim Umsehen musste ich feststellen, dass die anderen inzwischen ebenfalls zum gegenseitigen Blasen übergegangen waren.

Mir stand inzwischen der Sinn nach einer Dusche und etwas zu Trinken. Als ich dann später von der Theke im Erdgeschoss wieder die Treppen runterging, zog es mich magisch nach rechts.
Bei meinen vorherigen Besuchen hatte ich dort einen kleinen Raum mit einem Sling gesehen. Die Tür stand offen und ich betrat den Raum. Ich bin noch nie in einem Sling liegend gefickt worden und wollte schon immer mal ausprobieren wie das war. Neugierig kletterte ich auf die Liegefläche und stellte die Schlaufen für meine Beine ein. Dann legte ich mich zurück, steckte meine Beine in die Schlaufen und rutschte etwas nach vorne. Nun lag ich mit gespreizten Beinen im Sling und präsentierte meine Votze völlig offenherzig.

Es dauerte einige Zeit, dann kam er erste an der immer noch geöffneten Tür vorbei. Als er mich so liegen sah, betrat er den Raum und seine Hände strichen über meinen Körper. Das war ein geiles Gefühl, als er zwischen meinen offenen Schenkeln stand und meine Brustwarzen verwöhnte. Immer tiefer strichen seine Hände über mich, über meine Brust, meinen Bauch bis zu meinem steifen, vor Geilheit pulsenden Schwanz. Er fing an, mich zu wichsen und als mein Vorsaft schmatze, nahm er meinen Schwanz in den Mund. Ich stöhnte vor Lust und Geilheit und hob ihm mein Becken entgegen, damit ich noch tiefer in sein Blasmaul eindringen konnte. Das war ein absolut erregendes Gefühl. Während mein Schwanz in seinem Mund war, bewegten sich seine Hände zwischen meine Schenkel. Er streichelte über die Innenseiten nach unten, dann wieder höher und erkundete meinen schamlos dargebotenen Arsch. Als er merkte, dass meine Votze vom Silikonöl glitschig war, drang er mit einem Finger in mein Fickloch ein. Es ging durch meine eigene Vorbehandlung ohne Mühe und bevor ich mich versah, hatte ich drei Finger im Loch wobei der Mittelfinger meine Prostata suchte und fand.

Vor Geilheit fing ich noch mehr zu stöhnen an und dann wurde mein Traum war. Er zog seine Finger aus meinem Arsch und ich konnte fühlen, wie er seinen Schwanz an mein Loch ansetzte. Da ich ja gut vorbereitet war, drang er ohne große Mühe in mich ein. Ich fühlte, wie er immer tiefer in mich glitt und wie er mich immer mehr ausfüllte. Als mein Schließmuskel passiert war, zog er mich mit einem Ruck an den Ketten des Slings auf seinen Schwanz und drang bis zum Anschlag in mein Lustloch ein. Er hatte einen nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen Schwanz und es fühlte sich herrlich an wie er mich nahm. Ich wurde immer geiler und stöhnte meine Lust hemmungslos heraus während er mich fickte. Durch das Stoßen meiner Votze und durch das immer wieder halb herausziehen, geriet der Sling ins Pendeln und jedes Mal, wenn ich zu ihm hinschwang, bohrte sich sein Schwanz mit einem geilen Schmatzen bis zum Anschlag in mein Loch. Das Geräusch, als seine noch vollen Eier gegen meinen Damm klatschten, das Gefühl, wie er mich ausfüllte, war nicht mehr mit Worten zu beschreiben. Ich war nur noch lüsternes Fickfleisch, nur noch zuckende, willige Votze.

Während er mich so fickte, wichste er gleichzeitig meinen Schwanz und obwohl der meist etwas zusammenfällt, wenn ich gefickt werde, wurde er durch diese Behandlung wieder steif. Als er merkte, wie geil ich war und dass ich bald spritzen würde, verstärkte er seinen Griff um meinen Schwanz und wichste mir die Sahne raus, während er mich weiterfickte. Tief drang er in mich ein, füllte mich ganz aus. Ich war inzwischen fast weggetreten vor Geilheit und Lust. Dann spritze ich mein Sperma und das war auch für ihn das Zeichen, mich zu besamen. Mit einem letzten heftigen Stoß drang er bis zum Anschlag in mich ein und hielt mich so fest, während ich fühlen konnte, wie sich seine Sahne in mich ergoss. Mindestens fünf heftige Schübe füllten meine Arschvotze und dann stieß er mich weiter bis sein Schwanz in mir schlaff wurde und mit einem Ploppen aus meinem aufgefickten Loch herausrutschte. Ich wusste nicht, wie lange dieser total geile Fick gedauert hatte, aber ich hatte ihn vorbehaltlos genossen und war bis zur Erschöpfung befriedigt. Als Krönung erwies mein Ficker mir allerdings noch den Dienst, sich zwischen meine Beine zu knien und dann fühlte ich seine Zunge an meinem von ihm besamten aufgefickten Loch. Ich wand mich vor Lust und genoss seine Zunge. Als er sie in mich bohrte, verschaffte er mir damit herrliche Gefühle. Ich forderte ihn auf, weiter zu machen und nicht aufzuhören.

Nach einiger Zeit ließ er von mir ab, streichelte noch mal über meinen ganzen Körper und sagte mir, dass er es genossen hat, so eine geile Stute zu ficken. Dann verließ er den Raum und ließ mich im Sling liegend, gut gefickt und geil besamt zurück. Aus meiner aufgefickten Fotze tropfte trotz seines Leckens noch immer seine Sahne.
Ich hätte mich sicher noch einige Male so durchficken lassen, aber leider ließ sich niemand mehr blicken. Also bin ich aus dem Sling geklettert, ging in meine Kabine und führte mir den Plug wieder ein, damit nicht noch mehr von seinem geilen Saft verloren ging. Nach einer ausgiebigen Dusche und einem guten Glas Rotwein an der Theke zog mich an und trat den Rückweg zum Hotel an.
Noch heute erinnere ich mich gern an meinen ersten Fick im Sling.
Gepubliceerd door fine_90
10 maanden geleden
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