Wieder mal im Pornokino

Ich war schon den ganzen Tag geil und dachte nur noch an Sex und dass höchste Zeit war, einen harten Schwanz in der Fotze zu spüren. Da es im Freien noch zu kalt war, beschloss ich, am Abend ins Pornokino zu gehen. Also richtete ich mich zu Hause etwas her: erst Mal unter die Dusche und mir dort auch gleich einen Einlauf gemacht. Als ich innen und außen gesäubert war, musste ich mir noch Schwanzclit und Fotze sowie die Beine rasieren. Als ich dies hinter mich gebracht hatte, suchte ich mein Outfit heraus.

Als erstes zog ich mir einen schwarzen Spitzen-BH mit Vorderverschluss an. Dann kam mein schwarzer Strapsgürtel mit 8 Haltern dran, der ebenfalls einen Vorderverschluss hatte. Als dieser richtig um meine Taille saß, rollte ich die schwarzen Nylons über meine Füße hoch bis zu meinen Schenkeln und befestigte sie am Strapsgürtel. Beim Slip hatte ich die Qual der Wahl: normal aus Satin oder doch schrittoffen oder durchsichtiges Nylon? Ich wählte den Mittelweg: einen schrittoffenen Slip aus schwarzem Satin mit Spitze an den Beinabschlüssen. Jetzt noch das schwarze Satin-Top übergestreift und mein geiles Darunter war fertig. Inzwischen stand auch meine Schwanzclit und war auch schon feucht vom geilen Vorsaft.

Jetzt noch meine fast durchsichtige weiße Bluse angezogen und in den roten Minirock geschlüpft. Da ich so aber nicht über die Straße gehen konnte, raffte ich den Rock zu einer Rolle, die kaum auftrug, um meine Taille zusammen und zog meinen Trainingsanzug an. Hatte ich etwas vergessen? Aber sicher: also strich ich meinen Rosebud-Plug mit Vaseline ein und versenkte ihn in meinem Lustkanal. Wow, tat das gut und war das geil.

Ich wusste nicht, was mich im Kino erwartete. Wenn kein Kontakt zusammenging, konnte ich mir zumindest einige geile Filme anschauen und dabei wichsen. Aber da wollte ich mich überraschen lassen.

Als ich im Kino ankam, kaufte ich eine Karte, durchquerte das Foyer und ging dann durch die Türen in die abgedunkelte Lobby. Das erste was ich registrierte war die Geruchsmischung aus Zigaretten, Schweiß und Sperma. Auf der Leinwand lief ein Film in dem ein gutaussehender Kerl von zwei Stechern jeweils in Mund und Arsch gefickt wurde. Ich sah mich im Halbdunkel um und ertastete meinen Weg in die Mitte der vorletzten Sitzreihe.

Als sich meine Augen besser an das Schummerlicht gewöhnt hatten, erkannte ich, dass von den ungefähr 100 Sitzen ungefähr ein Dutzend besetzt war. In meiner Sitzreihe saß nur noch ein weiterer Mann.

Der Film zeigte jetzt zwei junge, gut aussehende, Männer, die sich heftig oral und anal verwöhnten. Nachdem ich einige Minuten zugesehen hatte, konnte ich dem Drang meinen Schwanz zu wichsen, nicht mehr widerstehen.

Es war mir egal, ob jemand das sehen konnte oder nicht. Wozu war man sonst in einem Pornokino? Meine Hand schlüpfte zum Bund meiner Trainingshose. Ich zog sie aus und hängte sie über die Sitzlehne vor mir. Meine Jacke nahm den gleichen Weg. Ich hob meinen Arsch etwas und rollte den Minirock nach unten. Es war wirklich ein kurzer Mini so dass man die Strapse und die Strumpfränder auch in diesem Halbdunkel noch gut erkennen konnte.

Meine Schwanzclit war inzwischen hart wie Marmor und die Eichel lugte unter dem Rocksaum hervor. Ich reizte sie vorsichtig weil ich unter keinen Umständen schon jetzt abspritzen wollte. Ich hörte mit dem Wichsen auf als ich merkte, dass der Mann in meiner Reiht aufstand und sich in meine Richtung bewegte.

Er stellte sich neben mich, beugte sich zu mir herunter und sagte: „ Hi, du siehst geil aus. Was hältst du von dem Film?“ Er sah aus wie Mitte 50. Im Halbdunkel konnte ich erkennen, dass sein Haar grau war und dass er vom Körperbau für sein Alter ansprechend aussah. „Ich finde den Film richtig geil“, antwortete ich ihm. Er sah mich an und flüsterte: „Weißt du eigentlich, wie geil du in deiner Wäsche aussiehst? Ich stehe auf Schwanzfrauen. Sie machen mich heiß und du machst mich richtig geil. Möchtest du etwas Gesellschaft?“ „Ja, setz dich zu mir und sag mir, was du von dem Film hältst und was du magst.“

Nachdem er sich neben mich gesetzt hatte, lehnte er sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: „ Der Film ist nicht schlecht. Ich mag die Szenen, in denen Arschfotzen gefickt werden und das Sperma in sie reingespritzt wird. Aber die Wirklichkeit ist viel besser als ein Film. Ich ficke gern enge Arschfotzen und besame sie“.

Er presste seinen Fuß gegen meinen und legte seine Hand auf meine Oberschenkel. Er streichelte über meine Nylons und seine Finger näherten sich den Innenseiten meiner Schenkel. Er sagte: „Schau dir diesen Schwanz an“, als im Film ein Darsteller seinen harten feuchten Schwanz aus dem Mund des anderen zog und ihn gleich wieder und wieder tief darin versenkte. Gleichzeitig fing mein Sitznachbar an, meine nackten Oberschenkel zwischen Strumpfrand und meinem Slip zu streicheln.

Da ich den schrittoffenen Satinslip trug, stand meine Schwanzclit prall aus dem Schlitz hervor und meine Eier waren frei zugänglich. Seine Finger umschlossen meinen Frauenschwanz und fingen an, ihn leicht zu wichsen. Das war so geil, dass ich ihm meinen Schoß entgegenstreckte und leise aufstöhnte. Als er mal kurz pausierte, flüsterte ich ihm zu: „Mach weiter, wichs meinen Schwanz. Das ist so geil.“ Richard wichste mich jetzt mit mehr Druck und schob meinen Mini ganz nach oben. Ich spreizte meine Beine soweit es möglich war.

Mit entblößtem Intimbereich saß ich im Kinosessel und mein Nebenmann wichste mich so gut, dass ich vor Geilheit stöhnte. Ich glaube, dass er spätestens jetzt wusste, dass er mich hier im Kino nehmen konnte. Eine Hand knöpfte meine Bluse auf, wanderte über meinen Bauch, unter meinen BH und liebkoste meine Brustwarzen. Ich war so geil, dass ich meinen Schoß rhythmisch auf und ab bewegte und mich mit der um meinen Schwanz geschlossenen Faust selbst wichste.

„Wie fühlt sich das an, du geile Stute?“, fragte er leicht spöttisch. „Ohhh, verdammt gut. Bitte mach weiter. Du machst mich total geil,“ antwortete ich heftig atmend. Er wichste meinen Schwanz weiter bis ich fast die Kontrolle über mich verlor. Als ich ihm wieder mal meinen Schoß entgegen reckte, zog er mich im Sitz etwas nach unten und streichelte mit einem Finger um meine jetzt zugängliche Rosette. Spätestens jetzt war mir klar, was gleich mit mir geschehen würde. Das machte mich noch geiler und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Jetzt kamen einige andere Kinobesucher in die Sitzreihe vor uns, andere drehten sich in ihren Sitzen um, um uns besser beobachten zu können. Aber ich war über den Punkt hinaus, an dem mich so etwas kümmerte. Ich fühlte mich übermütig, geil und bereit für alles Mögliche.

Mein Sitznachbar beugte sich über meinen Schoß und nahm meine Eichel in seinen Mund. Das ließ mich vor Geilheit zittern. Ich wusste, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte. Jetzt hatte er mich bis zum Anschlag im Mund und liebkoste meinen noch vollen Hodensack. Dann saugte er sich an meinem Schwanz fest und fuhr mit seinen Lippen den Schaft hoch und wieder runter. Wie geil war das denn? Ich stöhnte vor Lust und heizte ihn an: „Oooh, Oooh. Jaaaa. Tu es. Blas meinen Schwanz. Lass mich spritzen, Ich will dein Blasmaul besamen“. Meine Lust war immens und als er mir noch zwei Finger in die Fotze steckte war es um mich geschehen: ich spritzte ihm mit einem geilen Aufschrei meinen Samen in den Mund. Mit mindestens 5 Schüben dicker Sahne beglückte ich ihn und er schluckte alles.

Als ich wieder einigermaßen zur Besinnung kam, sagte er mir: „Komm rüber du geile Stute und setz dich auf meinen Schoß.“ Er hatte inzwischen seine Hose bis zu den Knien heruntergezogen und sein praller Schwanz ragte erwartungsvoll in die Höhe. Dem konnte und wollte ich nicht widerstehen. Mit dem Rücken zu ihm und meine Beine über seine Oberschenkel gespreizt, setzte ich mich auf seinen Schoß.

Als ich meine Hüften etwas senkte, spürte ich seine Eichelspitze an meinem Arsch. Ich zog mit beiden Händen meine Backen auseinander und dirigierte meine Rosette über seine pralle feuchte Eichel. Sie war vor lauter Vorsaft so glitschig, dass wir nur noch wenig Spucke brauchten, damit er in mich eindringen konnte. Langsam senkte ich mein Becken über diesem Prachtschwanz und dann spürte ich, wie er sich seinen Weg durch meine Schließmuskel bahnte. Was für ein geiles Gefühl. Ich liebe diesen Moment, in dem der Schwanz den Muskel passiert hat und tief in meine Fotze eindringt bis er mich völlig ausfüllt.

Das Geile an diesem Fick war, dass ich meinen Slip nicht einmal ausziehen musste. Ich hob und senkte mein Becken über seinen Schwanz und fickte mich selbst. Er unterstützte das, indem er seinen Schwanz in meine Fotze stieß. Als wir unseren Rhythmus gefunden hatten, war ich wie von Sinnen: „Ich spüre dich, du geiler Ficker. Fick mich. Ahhh, bist du gut.“ Auch mein Hengst wurde immer geiler. Er stöhnte: „Gib mir deine Fotze, Mehr, mehr. Ich stoß dich tief und noch tiefer. Ich fick dich und spritz dir meinen geilen Samen in deine Fotze.

Unsere Geilheit und unser Stöhnen steigerten sich und meine Fotze umschloss seinen Schwanz ganz eng. Wie eine Melkmaschine glitt ich auf seinem Schwanz auf und ab. Dann hörte ich von ihm: „Jaaaa, ich komme. Jaaaa, du geile Fotze. Bei diesen Worten fühlte ich seinen Samen tief und heiß in meinen Darm spritzen. Mit 6 Schüben besamte er mich während ich seinen Schwanz weiter ritt. Als er ausgespritzt hatte, ließ ich mich bis zum Anschlag auf sein Besamungsgerät fallen und genoss das herrliche Gefühl wie eine läufige Stute gefickt worden zu sein.

Als unser Orgasmus abgeklungen war stieg ich vorsichtig mit zusammengekniffener Fotze von seinem Schwanz. Dabei lief nur ganz wenig Sperma aus mir heraus. Ich drehte mich zu ihm um, beugte mich zu ihm hinunter und wir küssten uns lustvoll. Ich war ihm für diesen geilen Fick mehr als dankbar. Ich raunte ihm zu: „Moment mein Schatz, ich lecke dir noch deinen Schwanz sauber“ und beugte mich weiter nach unten in seinen Schoß. Das war ein Fehler (oder auch nicht). Denn gerade als ich den spermaglitschigen Schwanz in den Mund nahm, spürte ich einen Schwanz an der nach oben gereckten Rosette meiner gerade gefickten Fotze. Einer der Kerle hat sich doch tatsächlich herangepirscht und nutzte die Gelegenheit.

Inzwischen hatte ich erfahren, dass mein Fickhengst Richard hieß. Ich hatte seinen Schwanz im Mund und leckte ihn sauber als der neue Ficker seinen Schwanz mit einem Zug bis zum Anschlag in meinen aufnahmebereiten, bereits gut besamten, Fickkanal steckte. Er stöhnte wollüstig auf und fing sofort an, gleichmäßig und tief zu ficken. Trotz der Kinogeräusche hörte ich jedes Mal seine Eier an meinen Damm klatschen, wenn er bis zum Anschlag in mich reinstieß. Hart und bestimmt benutzte er mein Fotzenloch um sich an mir zu befriedigen. Aber das war mir jetzt egal. Ich war nur noch Fickstute und wollte Schwänze spüren, benutzt und besamt werden.

Nach kurzer Zeit hörte ich meinen Ficker stöhnen: „Ich jag dir jetzt meine Soße in die Fotze. Du geile Spermasau“. Dann ein letzter tiefer Stoß und wieder fühlte ich geiles Sperma in meinen Darm spritzen. Er fickte mich weiter und bei jedem Raus und Rein schmatzte meine Hurenfotze. Und dass ich eine geile Fickhure war, bewies ich in den folgenden Minuten.

Drei andere Kinobesucher kamen zu uns. Sie holten erst ihre Schwänze aus den Hosen und wichsten sie steif. Dann begatteten und fickten sie mich nacheinander. Es war das reinste Schlammschieben und mein Arsch war richtig aufgefickt. Jeder der Kerle steckte seinen Schwanz in das Sperma seines Vorgängers und quirlte es beim Stoßen richtig schön auf.
Ich war im 7. Stutenhimmel und genoss jeden Fick und jede Besamung. Als die Kerle mit mir fertig waren, floss mir das Sperma aus der offenen Fotze, lief mir die Innenseiten meiner Schenkel herunter, die Nylons entlang und hatte auf dem Boden eine richtige Pfütze gebildet. Richard, der alles beobachtet hatte, gab mir zwei Taschentücher, damit ich mich zumindest notdürftig säubern und etwas trocknen konnte.

Es hatte sich wieder einmal bewahrheitet: Oft läuft in einem Pornokino nichts oder ganz wenig. Allerdings kann man auch Glück haben und es entwickeln sich regelrechte Orgien. Man muss es halt nehmen wie es kommt.

Nachdem ich mich notdürftig gesäubert hatte, schob ich mir meinen mitgebrachten Rosebud Plug in die besamte Spalte. Das ging unheimlich leicht, denn ich war ja gut aufgefickt und reichlich besamt worden. Dann zog ich mich wieder an und ging nach Hause. Bin mal gespannt, was beim nächsten Mal so läuft.
Gepubliceerd door fine_90
1 jaar geleden
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