Treffen bei Peter

Ich hatte eine Woche lang sturmfreie Bude weil meine Lebensgefährtin wegen einer betrieblichen Fortbildung in einem Seminarhotel war. Wir wussten beide, dass jeder von uns die Gelegenheit zu einem sexuellen Abenteuer ausnutzen würde. Ich war schon seit längerer Zeit mal wieder geil auf einen Männerschwanz und auf Sperma. Meinem Hang zur Bisexualität und zum Tragen von geilen Dessous wollte ich wieder einmal ausleben.

Also hatte ich schon vorher auf mehreren schwulen Internetseiten Anzeigen geschaltet und aus den Antworten zwei herausgesucht, die mir zugesagt hatten. Ich hatte einen etwas älteren Aktiven gesucht, der einen passiven DWT für geile Sex-, Fick- und Samenspiele sucht. Die Antwort von einem gewissen Peter klang vielversprechend. Er suchte jemanden wie mich. Nach einigen gegenseitigen Nachfragen über Vorlieben und Wünsche hin und her verabredeten wir uns für den nächsten Nachmittag. Er schrieb mir auch, dass wir uns in seiner Wohnung treffen könnten. Ich war einverstanden und wir machten das Treffen fest aus.

Am nächsten Nachmittag begann ich mit meinen Vorbereitungen. Erst mal gründlich gespült und danach geduscht. Während der Dusche rasierte ich die sowieso schon spärliche Körperbehaarung und vergaß auch Arme und Beine nicht. Nach der Dusche schmierte ich meinen Rosebutt Plug mit reichlich Vaseline ein und schob ihn mir langsam in die Fotze bis er ganz drin war und richtig saß. Der Gedanke, dass ich bald einen oder zwei richtige Schwänze spüren würde, machte mich jetzt schon geil und mein Schwanz begann steif zu werden. Als nächstes massierte ich mir eine wohlriechende Bodylotion ein und danach lackierte ich mir die Zehennägel schön knallig rot. Die Fingernägel konnte ich erst später lackieren, da ich noch in der Öffentlichkeit unterwegs sein musste.

Als ich soweit war, suchte ich aus meinen Dessous etwas Schönes heraus. Da mein Partner etwas älter als ich war, durchstöberte ich meine „Retro-Abteilung“. Ich wählte ein weißes, unten offenes, Korselett mit 4 Strapsen. Als ich mir die echten dunkelbraunen RHT-Nahtnylons die Beine hinaufrollte und an den Strapsen befestigt hatte, tropfte meine Schwanzclit schon. Das Gefühl der Nylons auf meiner Haut hatte mich bereits ziemlich geil gemacht. Ich nahm den Vorsaft mit einem Finger auf und leckte das geile Nass voller Genuss ab. Als nächstes schlüpfte ich in ein weißes durchsichtiges Retro-Nylonhöschen mit Spitze an den Beinausschnitten. Jetzt noch die Alltagsklamotten drüber und auf den Weg gemacht.

Als ich an der angegebenen Adresse angekommen war, wurde mir nach dem Klingeln schnell geöffnet. Der Wohnungsinhaber bat mich herein. Peter trug einen kurzen roten Kimono aus Seide, der ihm knapp über den Po ging. Er war ca. 60 Jahre alt und ungefähr 1,80m groß. Er hatte einige graue Strähnen im schwarzen Haar, war glatt rasiert und seine Figur konnte sich sehen lassen. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf die Couch. Auf dem Tisch lagen einige Pornomagazine und auf dem Bildschirm lief bereits ein Transenporno. Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte, ging ich ins Badezimmer. Dort zog ich mich bis auf meine Dessous aus und lackierte mir noch die Fingernägel. Nach dem Trocknen noch etwas Lippenstift aufgetragen und schon war ich bereit.

Als ich das Wohnzimmer betrat, stieß Peter einen leisen Pfiff aus. „Oha, du siehst richtig geil aus. Ich stehe auf Miederwäsche und Strapsstrümpfe“. Das Ergebnis war klar zu sehen: aus dem Saum seines Kimonos schaute eine glänzende, große Eichel heraus. Ich setzte mich neben Peter auf die Couch. Da wir uns ja bewusst waren, weshalb wir uns trafen, machten wir nur sehr wenig Smalltalk und kamen recht schnell zur Sache.

Peter beugte sich zu mir herüber und küsste mich. Seine Zunge schob sich zwischen meine Lippen und erforschte meinen Mund. Es war ein heißer Kuss, der unsere Erregung steigen ließ. Während wir uns küssten, strich er mit den Händen über mein Korselett und legte meine Brüste frei. Er küsste mich auf den Hals, die Schultern und schließlich spürte ich seine Zunge auf einem meiner Nippel und seine Hände auf meinem Körper. Zärtlich saugend verwöhnte er erst einen, dann den anderen. Ich wurde immer erregter und drängte ihm meine Brüste entgegen. Was für ein herrliches Gefühl. Meine Nippel standen steif ab als sie so geil liebkost wurden.

Natürlich erwiderte ich seine Liebkosungen. Ich schob eine Hand unter seinen Kimono und zwirbelte abwechselnd zärtlich seine Brustwarzen. Dabei blieben seine Hände nicht untätig. Immer weiter wanderten sie an meinem Körper in tiefere Regionen. Er strich über meine Nylonhöschen und streichelte dann meine nackte Haut zwischen den Strumpfrändern und dem Höschen. Ab und zu strich er über meinen inzwischen steifen Schwanz, dessen Vorsaft einen nassen Fleck auf dem durchsichtigen Nylon des Höschens hinterließen. Stöhnend vor Erregung drängte ich ihm meinen Schoß entgegen. Inzwischen hatte ich seinen Kimono geöffnet und zur Seite geschlagen. Seine Brust, der Bauch und sein rasierter Schambereich lagen offen vor mir. Mit einer Hand tastete ich mich zu seinem Ständer und umfasste ihn. Dabei merkte ich, dass seine Eichel ganz nass war, soviel Vorsaft sonderte er bereits ab.

Er rollte sich auf den Rücken und zog mich mit ihm herum, so dass ich auf ihm lag. Dann begann er, über den Stoff meines Höschens meinen Hintern zu kneten und meinen Rücken zu streicheln. Ich rutschte an seiner Brust bis zu seinen Nippeln herunter und küsste sie sanft bevor ich mich zu seinem Bauch hinab küsste. Als ich seinen Schamhügel küsste und dabei die großen vollen Samenkugeln streichelte, begann er vor Lust zu stöhnen. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und leckte dabei seinen köstlichen Vorsaft. Sein Schwanz war hart und massiv wie ein Fels.

„Oh ja, saug ihn“, stöhnte er erregt. Ich nahm die steife Latte in den Mund und schloss meine Lippen um den Schaft. Jetzt fing ich an, ihn leicht zu saugen und an der Luststange auf und ab zu fahren. Dabei leckte ich zusätzlich an seinem Schaft. „Du hast ein geiles Blasmaul und deine Lippen fühlen sich so geil an“, sagte er. Daraufhin leckte ich weiter den Schaft auf und ab. Ich wollte ihm Lust verschaffen und nahm seinen Schwanz so tief wie nur möglich in meine Mundfotze auf. Jetzt saugte ich ihn etwas härter. Jedes Mal, wenn ich mit meinen Lippen über die Eichel glitt, stöhnte er vor Geilheit laut auf. Ich spürte, dass er kurz vor dem Abspritzen war als er mich stoppte. „Noch nicht“, sagte er und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. „Ich möchte doch in deiner Fotze abspritzen“.

Als Nächstes lag ich auf dem Bauch und er fing an, meinen Hals zu küssen und meinen Rücken zu streicheln. Er rieb meinen Po durch mein Höschen. Kurz darauf begann er, sich über meinen Rücken nach unten zu küssen. Als er am Saum meines Höschens angekommen war, schob er meine Beine auseinander und zog mein Höschen im Schritt zur Seite. Mein Fickloch war jetzt freigelegt und er sah meine rosige Rosette. „Leck mich”, stöhnte ich lüstern. „Sag mir, dass du mich willst. Sag mir, dass du gefickt werden willst”, forderte er mich auf. Während er meine Rosette leckte, bettelte ich, mir seinen Schwanz reinzustecken und mich zu ficken.

Ich wurde immer geiler und hob meine Hüften etwas, damit er meine Fotze noch besser lecken konnte. Er zog mich hoch und ich war auf allen Vieren vor ihm. Dann zog er mir das Höschen nach unten und verrieb Gleitgel über und in mein Fickloch. Er benutzte erst einen, dann zwei und zum Schluss drei Finger, während er das Gel in meiner Fotze verrieb. Es dauerte nicht lang und ich war für ihn geöffnet. Ich war von dieser Fotzenbehandlung richtig geil geworden. Er drückte seine Eichel leicht an mein Loch und ich kreiste mit meinem Arsch auf diesem prallen Fleisch. Er rieb mit seinem harten Schwanz durch meine Ritze.

„Du geiles Fickstück. Ich werde dich jetzt ficken und meinen Nektar in deine Fotze spritzen“, machte er mir klar. Ich fühlte, wie sich seine Eichel den Weg durch die Rosette in meine Fotze bahnte. Er legte beide Hände an meine Hüfte und zog mich langsam auf seinen Schwanz. Dabei atmete ich langsam ein und aus und entspannte mich, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Als seine Eichel meinen Schließmuskel passiert hatte, zog er seinen Schwanz fast ganz aus meiner Fotze und schob ihn mir wieder in einem Zug in meinen Fickkanal. Jetzt war er bis zur Schwanzwurzel in mir und sein Hodensack lag auf meinem Damm. Er lehnte sich etwas nach vorn, streifte meine Camisole nach oben und küsste meine Schultern. Dabei flüsterte er: „Oh ja, deine Fotze fühlt sich wie Seide um meinen Schwanz an“. Ich war in Ektase.

Wir begannen jetzt in langsamen Takt zu ficken. Meine Beine waren durch das Höschen beengt und es war zuerst etwas unbequem für mich. Aber dann traf er meine Prostata und ich war nur noch geil. Schnell fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus. Dabei stöhnte ich jedes Mal, wenn er seinen Schwanz herauszog und atmete tief ein, wenn er in mich hineinstieß. Er fickte mich jetzt härter und tiefer. Sein Schwanz füllte meine Fotze aus und bei jedem Stoß reizte er meine Prostata. Ich war im Himmel.

„Ich möchte dein Gesicht sehen und dich küssen während ich dich ficke“, sagte er. Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und rollte mich auf den Rücken. Er schmierte seinen Schwanz noch einmal mit einer großen Portion Gleitgel ein und legte sich meine bestrumpften Beine über die Schultern. Ich hatte noch immer mein Korselett und die Nylons an.

Er versenkte seinen Schwanz wieder tief in meiner Fotze und unsere Augen trafen sich. Ich öffnete meinen Mund und stöhnte laut vor Lust. Er begann mich jetzt härter zu ficken und forderte mich auf, ihn dabei anzusehen. Wir blickten uns mit unverhohlener Geilheit an. Aber nach einiger Zeit schloss ich die Augen und genoss die Geilheit, das Gefühl seines Schwanzes in meiner Fotze, das geile Auf und Ab, die unheimliche Lust beim Ficken.

Jetzt stieß er mich tief und hart und sein leicht gekrümmter Schwanz rieb bei jedem Stoß über meine Prostata. In meiner Schwanzclit, die während der ganzen Zeit, in der er mich fickte, halb steif war, fühlte ich den nahenden Orgasmus. Und das, ohne dass ich meine Clit berührt hatte. Ich begann zu stöhnen: „Ja, oh ja. Ich komme. Fick mich. Fick mich hart. Stoß mich. Spritz in meine Fotze. Füll mich mit deinem heißen Samen”. Er keuchte und nannte mich seine Fotze, sein Schwanzmädchen. “Sag mir, dass du meine Fotze bist” forderte er. Ich stöhnte noch mehr und bettelte: „Komm in mir. Gib mir deinen Saft.” Ich wollte, dass er mir jeden Tropfen seines Spermas in die Möse spritzt.

Jetzt stieß er mich immer schneller und tiefer. Auf einmal stieß er ganz tief in mich und verharrte. Ich konnte fühlen, wie er in mir kam. Er besamte mich mit heftigen Schüben, sein Samen füllte mich und badete meine Fotze mit seinem Sperma. Auch ich kam zum Orgasmus und mein Saft lief aus meiner Schwanzclit auf meinen Bauch. Er hatte sein Sperma in 6 heftigen Schüben in meine Fotze gespritzt bevor er über mir zusammensackte. Er küsste mich und dabei verteilte sich auch mein Sperma auf unsern Unterleibern.

Als sein Schwanz langsam schrumpfte, zog er ihn aus meiner Fotze, rutschte von mir herunter und legte sich an meine Seite. Ich zog mir das Höschen wieder an. Sein Samen lief aus meiner Fotze und mein Bauch war von meinem eigenen Sperma beschmiert. Es war mir egal, dass das Höschen dabei von unseren Lustsäften durchnässt wurde. Wir umarmten uns, schmusten und küssten uns. Er meinte noch: „Wow, das war unheimlich geil“, bevor wir uns beide wieder nebeneinander auf das Sofa setzten und einen Porno anschauten. Im Film wurde gerade gezeigt, wie ein Damenwäscheträger vornüber gebeugt von hinten gefickt wurde. Die geilen Szenen und das erregte Gestöhne machten Peter und mich schon wieder scharf. Ich legte ein Bein über seinen Schoß und rieb mit meinen Nylonstrumpf über seine nackte Haut. Er langte in meinen Schoß und wichste meine Schwanzclit langsam wieder steif. Daraufhin umfasste ich auch seinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn langsam zu voller Größe.

Als unsere Schwänze wieder bereit waren, sagte Peter: „Komm her du geile Stute. Setz dich mit deiner Fotze auf meinen Schwanz und reite uns bis zum Abspritzen. Ich will nochmal in deiner Fotze abspritzen und dich mit meinen Samen füllen“. Ich sah ihn nur an und ohne Worte erhob ich mich und setzte mich über seinen Schoß. Ich hatte ihm den Rücken zugewandt und platzierte meine Rosette an seiner Eichel. Gleitgel brauchte ich nicht mehr, Peters Sperma in meiner Fotze genügte vollauf.

Langsam senkte ich mein Becken und spießte mich selbst auf Peters Lustpfahl auf. Langsam drang er immer tiefer in meinen Darm ein. Als ich auf seinem Schambein saß und sein herrlicher Schwanz meine Fotze ausfüllte, stießen wir beide Laute der Lust aus. Peter forderte mich auf: „Reite meinen Schwanz. Reite ihn, bis ich dir meinen Saft wieder in die Fotze spritze“. Das war das Startsignal. Ich hob und senkte mein Becken auf Peters herrlichem, steifem Schwanz. Dabei schaute ich auf den Bildschirm und sah, dass der Damenwäscheträger auch geil gefickt wurde. Das törnte mich noch mehr an und ich bewegte mein Becken auf Peters Schwanz vor und zurück.

Jetzt griff Peter von hinten über meine Hüfte und nahm meinen Schwanz, meine Schwanzclit, in die Hand und wichste mich hart. Ich hatte das Gefühl, er wollte mir den Saft rausmelken. Ich stieß einen Lustschrei aus und spritzte meinen Samen über seine Hand und meinen Bauch. Dabei ritt ich ohne Unterbrechung Peters Schwanz und mit einem heißen Röhren kam es auch ihm. Wieder pumpte er sein Sperma in mehreren Schüben in meinen Darm. Ich fühlte, wie mich sein warmer Saft ausfüllte. Wir stöhnten beide vor Erfüllung und genossen regungslos unsere Orgasmen.

Nach einiger Zeit stieg ich von Peters Schwanz und legte mich neben ihn auf das Sofa. Sofort zog mir Peter die Beine auseinander und beugte sich zwischen meine geöffneten Schenkel. Sein Mund näherte sich meiner leicht geöffneten Rosette und dann spürte ich seine Zunge in meiner gerade noch gefickten und besamten Lustgrotte. Schmatzend leckte Peter sein Sperma aus meiner Fotze und bescherte mir ein wunderbar lustvolles Gefühl. Als er genug hatte, zog er mich wieder hoch und küsste mich. Dabei schmeckte ich den Geilsaft und wir wussten beide, dass heute nicht unser letztes Ficktreffen war.
Gepubliceerd door fine_90
1 jaar geleden
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