Dienstreise mit Sandra 08

Der Chat mit Sandra geht weiter...

Sandra:
Der Nervenkitzel ist enorm, steigert die Lust auf ungeahnte Höhen. Erst langsam und dann immer schneller werdend bewege ich mich auf dir auf und ab, reite dich, bewege dabei mein Becken vor und zurück, kippe es, kreise es, oooh Gott, es fühlt sich so gut an. Voller Lust umschließe ich den schmatzend in mich eindringenden Schwanz, genieße das in mich Gleiten deines Gliedes, aber auch, das das leichte Verlassen, um dich gleich wieder voll zu spüren. Und wieder bist du nochmals so zärtlich mit meinem Brüsten, zärtlich und verlangend. Und wieder ist es die linke Brustwarze, welche du besonderer Aufmerksamkeit widmest. Ich stöhne so leise es geht, platze aber vor Erregung, dich noch ein letztes Mal auf diese Dienstreise spüren zu dürfen.

Ich:
Wie schön, wie überaus schön ... Wir haben unseren eigenen Rhythmus von Zärtlichkeit, Erregung, Lust und Hingabe. Ich mag deinen ganzen Körper, dein zärtliches Lächeln, dein Stöhnen, deine Hingabe, deinen Genuss, den du mit unterdrücktem Seufzen kundtust. Ich spüre, wir werden beide gleich den Gipfel erklimmen. Es ist schön, wenn man den Körper des Anderen mehr und mehr kennt, Vertrautes erlebt. Automatisch werde ich fester, intensiver, härter und du bockst mir entgegen, dein Schoß ruft nach mir, nach meinem Erguss, nach meinem Samen.
Ich gestehe, ich würde dich gerne schwängern, dich zur Mutter machen, deinen fruchtbaren Körper besamen. Warum denke ich das jetzt? Es überfällt mich die Erkenntnis, mehr von dir zu wollen, mit dir zu erleben und dann merke ich, dass unaufhaltsam meine Hoden brodeln. Ein letztes Mal stoße ich ganz tief in dich und verharre und spüre das Ende deiner Vagina und es pulst in mir und aus mir heraus.

Sandra:
Und da ist es wieder, dieses lustvolle Pumpen, die Bewegung deiner Harnröhre, durch die der Saft der Lust gepumpt wird. Dieses Mal jedoch eher ruhig und gediegen, aber nicht weniger schön. Es fließt in mich, füllt mich von innen auf, wärmt mein Inneres so schön. Wir sind leise, aber es ist einfach toll, dich in mir, dich bei mir zu haben. Als du dich in mir ergießt, reißt mich dieses Gefühl mit. Du kannst mich laut atmen hören, während ich auf meine Unterlippe beiße, mich ganz tief auf dich hinab gleiten lasse und den Rausch meines Höhepunktes auf dir sitzend genieße.


Ich:
Wir schauen uns an. Ja, so sieht es nach einer Befriedigung aus. Dieses vorerst letzte Mal ist wie ein Abschiedsgeschenk. Die Leidenschaft hat wieder ihr Ziel gefunden. Ich bin tief in dir und das Wort "innig", ja, das trifft hier. Und ich liebe es, dass nicht sofort die Tagesordnung das Regiment übernimmt, sondern du ruhig auf mir sitzen bleibst, mich lieb anlächelst und mit deinem Gesicht näher und näher kommst, sich unsere Lippe treffen und in einem zärtlichen Kuss wir zusätzlich verschmelzen. Dieser Augenblick gehört uns. Wir sind auf unserem Stern. Als wir uns trennen, fühle ich Kälte, nicht nur an meinem Glied, dass die wärmende Hülle deiner Vagina verlassen muss. Deine Lippen sind nicht mehr auf meinen. Ich sehe leichte Trauer in deinem Blick und auch in meiner Brust wird es schwer. Wehmut wird in dem Zugabteil spürbar, macht sich breit und jeder hängt seinen Gedanken nach. Was wirst du deinem Partner sagen, wie kann ich ohne dich weiter leben,
Ich werde einsam sein.  Dann sind wir wieder normale Reisende. Der nächste Halt ist unser. Ich gebe dir noch einen flüchtigen Kuss und sage "Danke, es war wunderschön mit dir. Und ich wünsche mir, auf welche Art auch immer, dass es nicht zu Ende ist!" Wir nehmen unterschiedliche Türen, um die Eisenbahnwagen zu verlassen.

Sandra:
Mein Mann wartet schon am Bahnhof auf mich und ich freue mich, ihn zu sehen, genauso wie er sich freut mich zu sehen. Und ich weiß auch, dass wir heute Sex haben werden, wunderschönen, ausgiebigen und leidenschaftlichen Sex. Aber diese Dienstreise hat mich auch verändert, eine andere Seite in mir zum Leben erweckt. Eine Seite, welche ich so noch nicht wirklich kannte, eine Seite die mir ein wenig Angst macht, aber so wundervoll und aufregend ist. Um nichts in der Welt möchte ich meine Beziehung aufs Spiel setzen, aber ich will auch diese andere Seite in mir weiter ausleben, sie genießen und meiner Lust freien Lauf lassen.

Ich
Ich steige aus und schaue den Zug entlang, sehe dich in einiger Entfernung und du umarmst und wirst umarmt von einem jungen Mann. Ein flaues Gefühl im Magen lässt mich vermuten, dass ich eifersüchtig bin. Wirst du deinem Mann alles gestehen und die Verbindung zu mir beenden? Oder wirst du dein Versprechen halten und weiter zu mir kommen.
Die nächsten Tage sind turbulent. Es ist viel liegengeblieben. Das Appartement wird frei, ich lasse es reinigen, kaufe neue Möbel und richte es gefällig ein. Dann, am nächsten Montag sehe ich meine, ja, ich gestehe es, meine Geliebte.
In der Innentasche meines Jacketts habe ich einen vorbereiteten Zettel mit folgendem Inhalt: Meine Mobilfunknummer und den Text: "Ich vermisse dich so sehr. Ich habe ein Nest für uns eingerichtet, in dem wir uns treffen können, ohne Aufsehen zu erregen. Bitte sende mir eine Nachricht, ob und wann wir uns dort treffen können. Hier die Adresse ... wenn du mit dem Auto kommst, kannst du hier parken. Der Tiefgaragenplatz gehört zum Appartement ... Ich freue mich auf dich "

Sandra:
Ich habe eine wunderschöne Zeit mit meinem Mann und dennoch muss ich immer wieder in das Geschehene denken. Irgendwie habe ich voll das schlechte Gewissen, wegen dieser neuen Seite von mir. Niemals hätte ich gedacht, einmal ein solches Verlangen nach einem anderen Mann zu haben und das zusätzlich zu unserer Ehe, welche so wunderbar, so schön und harmonisch ist. Manchmal frage ich mich, ob etwas mit mir nicht stimmt, wie ich meinen Mann so etwas antun kann. Aber diese neue Seite in mir lechzt nach Befriedigung und ich kann mich ihr nicht widersetzen, muss ihr Verlangen stillen.

Ich:
Mein Handy wird zu meinem ständigen Begleiter, immer wieder schaue ich auf das Display, rufe den Bereich entgangene Anrufe auf, aber meine Freudenspenderin ruft nicht an. War es doch nicht so von ihr gemeint, mit der zumindest teilweisen Zukunft, habe ich zu viel hineininterpretiert, vielleicht auch zu viel Druck gemacht?
Die Tage vergehen, aber Sandra ruft nicht an. Am Donnerstag entschließe ich mich, in die Sauna zu gehen. Einfach nur so zur Ablenkung, weil mir die Bude auf den Kopf fällt. Die Saunagänge tun mir gut, entspannen mich, und doch ... mir gehen die Erlebnisse nicht aus dem Kopf. Die Brust jeder Frau erinnert mich an Sandra. Der Hintern unter jeder Dusche lässt mich an unsere Erlebnisse einen Flash Back erleben.
Niedergeschlagen mache ich mich auf den Heimweg und gerade, als ich aus dem Auto steige, vibriert mein Telefon.
"Morgen, nach der Arbeit, um 14 Uhr, Adresse bekannt." Mein Herz macht einen Hüpfer! Endlich!!! Die Nacht verbringe ich fast schlaflos. Aufgeregt wie ein Pennäler vor dem ersten Rendezvous verbringe ich den Vormittag, der schleichend vergeht. Weit vor der vereinbarten Zeit sitze ich auf heißen Kohlen und bettle die Uhr an, damit sie sich schneller bewegt. Und dann, es ist 13:58 Uhr, wird mein Gebet erhört: Der Türgong lässt einen Dreiklang ertönen. Ich eile zur Tür, öffne sie und da steht sie vor mir: Sandra!

Sandra:
Zu Hause ist Normalität eingekehrt, alles wie normal. Ich habe zwar meinem Mann gegenüber ein schlechtes Gewissen, aber auch keine wirkliche Reue. Erst war es Verführung, dann auch aktiv von mir, also nicht nur ein Ausrutscher, welche an sich auch unverzeihlich wäre. Denn ich habe es genossen und in Aussicht gestellt, dass es weitergehen wird. Aber zuerst einmal versuche ich über meine Gefühle im Klaren zu werden, ob es nicht eventuell doch besser wäre, es nichts zu tun. Denn früher oder später kommen alle Dinge heraus. Aber nach einer Weile hat sich an meiner Einstellung nichts geändert. Ich will meinem Mann, diesen geliebten Mann aber auch nicht verlieren. Und ich will auch dich, deine verführerische und einzigartige Art, deine Leidenschaft die zwar ähnlich der meines Mannes, aber dennoch anders ist. Und so ergibt sich, was sich ergeben muss... ich rufe dich an...

Ich:
Für einen Moment bleibt die Zeit stehen. Du schaust mich an, ich schaue dich an und in unseren Augen ist etwas, das man nicht beschreiben kann. Uns beiden ist in dem Moment bewusst, dass eine neue Epoche in unserer Beziehung beginnt. Es gibt keine Ausrede mehr, dies sei nur ein Ausrutscher, eine Verirrung gewesen. Es ist wie ein Bekenntnis, ein Geständnis, dass da mehr ist als ein flüchtiges Abenteuer.
Du kommst in die kleine Wohnung, die ich für uns vorbereitet habe. Zögerlich sind deine Bewegungen, als wenn du selbst nicht glauben könntest, was du tust. Du kommst mir näher und ich schaue dich an, versinke in deinen Augen und ich spüre in mir wieder dieses Verlangen. Du lächelst und die Sonne geht auf. Dann bist du bei mir. Ich schiebe die Wohnungstür zu und nehme dich in meine Arme. Unsere Münder nähern sich und da ist es wieder, dieses Gefühl der Vertrautheit, deine weichen Lippen streicheln meine und unsere Körper feiern ein Wiedersehen, oder sollte man sagen, ein Wiederfühlen?
"Ich habe dich vermisst, sehr vermisst", flüstere ich und Arm in Arm gehen wir ins kleine Wohnzimmer.

Sandra:
Beim Eintreten fühlt es sich an wie das erste Kennenlernen, wenn man sich unsicher ist, nicht weiß, was man sagen oder tun soll. Aufregung. Doch als sich unsere Lippen berühren, wir uns ganz nah sind, kommt wieder diese Vertrautheit, diese wohlige Wärme, die Geborgenheit und dieses Kribbeln. Schön hast du es eingerichtet, geradezu ein Liebesnest. Und ich bin gespannt, was hier in diesen Wänden in Zukunft alles geschehen wird. Folge dir ins Wohnzimmer, auch hier kommt es zu schönen Berührungen und erneutem Küssen.
Ich schaue dich nur an und da rutscht es mir raus: "Bruno, ich will dich. Hier und jetzt." Es ist schon fast ein Stottern, ein verlangendes Stöhnen in meiner Stimme.

Ich:
Wie weniger Worte es bedarf, um den Mann in mir zu wecken. Dein 'Ich will Dich!' wischt mit einem Fingerstreich alles weg, das ich na Bedenken hatte. Ob wir uns erst wieder aneinander gewöhnen müssen, ob wir vielleicht verlegen sind, ob du vor der Nähe zurückweichst. All das macht der Erregung Platz, die mich ergreift. Wir beide zelebrieren das Entkleiden. Du entkleidest mich, ich dich und dann stehen wir voreinander, nackt und ungeschützt, schauen uns an.
Ich weiß, dass ich kein Adonis bin, doch du schaust mich zärtlich verlangend an. Meine Augen streicheln deinen Körper, können sich nicht satt sehen an deinem Leib. Deine Brüste, die ich so gerne anfasse, deinen Leib, den ich so gerne überall streichle. Und dann berührst du mich, ergreifst meinen Stab, der sich beim Anblick von dir hart erhoben hat und sich dir entgegen reckt.
Ich liebe deine Hände, wie sie mich liebevoll und in eindeutiger Absicht verwöhnen. Du bist eine Meisterin des Vorspiels. Ich beuge mich herab, streichle über deine Brüste, deren Nippel Erregung signalisieren, wandere tiefer und erreiche deine prallen Schamlippen. Als ich den Spalt drängle, setzt du ein Bein seitwärts, was unmissverständlich eine Aufforderung ist, dich da zu streicheln, zu verwöhnen, zu massieren. Deine Scheide fühlt sich so nass an. Die Vorfreude benetzt meine Finger und ich spüre, wie auch bei mir Nektar meiner Eichel entströmt. Ja, wir wollen einander!

Sandra:
Du bist wieder so zärtlich, weißt ganz genau, was mir gefällt, streichelst mich, bist behutsam, fürsorglich. Aber auch voller Erregung und Verlangen. Es ist diese Kombination aus allem, welche mich so an dir reizt, mich willig und gefügig macht, mich all das hier tun lässt. Es ist deine Erfahrung, deine Lust, wie sehr du mich begehrst und dies eindeutig zeigst, mit einer wunderbaren Art.
Mein Atem geht schneller und ist wieder voller Erregung, stöhne leicht und genieße. Nur kurz komme ich in den Genuss deinen Penis zu berühren, schnell ergreifst du die Möglichkeit mich zu verwöhnen. Bereitwillig präsentiere ich dir mein Allerheiligstes, zeige es dir so verführerisch wie möglich. Und dann wirst du wieder tätig, in dieser einzigartigen Weise, lüstern, gierig und befriedigend...

Ich:
Am liebsten würde ich dich mit Haut und Haar und sofort auf der Stelle besteigen, mich fast an dir vergehen, aber ich beherrsche mich, will dich nicht erschrecken. Ich zittere fast vor Erregung, die du durch deine Anwesenheit, durch deine Nacktheit, aber auch durch deine hingebungsvolle Zärtlichkeit verschuldest. Die letzten Tage waren ein Martyrium der Ungewissheit, doch nun weiß ich, dass wir weiterhin eine gute Zeit haben werden.
Sanft dränge ich dich zur Wohnlandschaft, lege dich behutsam ab und was machst du? Du bringst mich um den Verstand! Kaum liegst Du vor mir, hingegossen wie auf einem Präsentierteller, öffnest du deine Schenkel, wohl wissend, dass das Ziel meiner Sehnsucht zwischen den Schenkeln verborgen ist. Du machst es so langsam, als wenn du mit dir ringen würdest, nicht weißt, ob du mir deine so schöne Möse zeigen möchtest oder nicht und weiter und weiter gehen sie auseinander.
Deine prallen äußeren Schamlippen liegen nicht mehr beieinander, dein Spalt öffnet sich und die inneren Schamis sind zu sehen. Wie ein Kunstwerk, ein Bild oder ein Denkmal langsam enthüllt wird, präsentierst du mir deine Scheide, die im spärlichen Licht aufregend glänzt.

Sandra:
Deine Berührungen sind zärtlich, schon fast zögerlich, aber du scheinst den Anblick zu genießen, meine weit geöffneten Schenkel, die geöffneten Schamlippen, welche das Zentrum der Lust auf besondere Art und Weise in Szene setzen, dich einladen, in mir zu versinken, deinen Liebesstab in mir zu versenken. Voller Aufregung geht mein Atem, schnell, gepresst und gut hörbar. Kann meine Erregung nicht verstecken und schon gar nicht unterdrücken, was ich auch gar nicht will. Du sollst hören, wie groß meine Lust ist, wie groß man Verlangen, meine Aufregung.

Ich:
Ich knie vor dir, streichle die Oberschenkel und atme deinen Duft ein. Mehr und mehr nähere ich mich, mit meinen Händen, deinen so schön gepflegten Schamlippen. Wie weich die Haut an der Innenseite deiner Schenkel ist. Dann erreichen meine Hände deine Vulva. Mit meinen zwei Daumen teile ich deine Spalte und lege die inneren Lippen frei. Sanft massiere ich zwischen Daumen und Zeigefinger die äußeren Lippen. Mein Kopf senkt sich in deine Scham und meine Zunge beginnt ihr Spiel mit den inneren Lippen. Deine Erregung beweist du mit dem Nektar, der sich gebildet hat und in kleinem Rinnsal über den Damm läuft. Ich versuche die Tröpfchen zu schlecken und verirre mich mit meiner Zunge in den Eingang deiner Vagina.

Sandra:
Ooooh mein Gott, was habe ich deine Berührungen, deine lustvolle Zunge vermisst. Alleine schon dein Massieren der äußeren Schamlippen hat mir einen Schauer durch den ganzen Körper schießen lassen. Ich bin dein, kreise mein Becken, will, dass es nicht endet und stöhne vor Lust. So schön umspielst du meine inneren Schamlippen, lässt mich Zeuge werden deiner Erregung und dringst tief in die Enge meines Lustkanals ein.

Ich:
Bin ich ein Sadist, wenn ich gestehe, dass ich meine Zärtlichkeiten so dosiere, dass deine Erregung mich erregt, bei dir die Lust größer und größer wird, aber dich nicht kommen lässt. Ich liebe deinen Körper, deine mädchenhaften, doch so empfindlichen Brüste, dein flaches Bäuchlein, mit den empfindlichen Leisten, wo ich aufpassen muss, dich nicht zu kitzeln, deine Schenkel, die sich weich, so weich anfühlen und dann dein Schoß, in den ich mich versenken möchte. Voller Zärtlichkeit dränge ich meinen Mund in ihn, um gleich darauf wieder nur etwas Luft auf den Kitzler zu pusten. Ich ahne, nein ich weiß, was Du möchtest. Einen Höhepunkt, eine Erlösung ... Du bockst dein Becken mir entgegen und hoffst, dass ich mich hinreißen lasse, es zu Ende zu bringen.

Sandra:
Es ist Wahnsinn, wie du mit meiner Lust spielst, mich glauben lässt, endlich meinen Orgasmus erleben zu dürfen, dann aber wieder langsamer machst, mich auf diesem hohen Level hältst, es aber nicht zu Ende bringst. Es macht mich rasend, aber es ist auch ein unfassbar schönes Gefühl. Ich will, dass es endlich passiert, ich Erlösung erfahre, will es aber auch so lange wie möglich genießen. 'Oh Sandra, was ist nur mit dir los?' frage ich mich. Ich will beides, was aber auch nicht geht. Du bringst mich völlig um den Verstand. Aber ich muss dich jetzt spüren, will dich in mir haben, will deine Stöße in meinem Unterleib wahrnehmen, sie genießen und dich endlich wieder küssen. Ich streichle durch deine Haare, ziehe deinen Kopf zärtlich führend nach oben. Ich schaue dir in die Augen und sage es noch einmal: "Ich will Dich!"

Ich:
Wenn ich jetzt meinen Schwanz an irgendetwas reiben würde, würde ich explodieren. An Fir reizt mich einfach alles! Deine weichen Schenkel, zwischen denen ich liege, dein rosafarbenes Paradies, dessen Nässe und Duft für mich ultimativ erregend ist, deine Brüste, die ich immer wieder streichle. Und dann, du ziehst mich zärtlich zu dir und lädst mich ein, zu dir und in dich zu kommen, dein Mund. Ich kann nicht anders, als ihn voller Sehnsucht und Hingabe zu küssen. Deine Zunge ist nicht mehr schüchtern, zurückhaltend, suchend ... sie drängt zwischen meine Lippen und tanzt mit meiner. Leidenschaft signalisierst du und Hingabe und fordernd presst sich deine Scham an meine, mein Glied liegt, nein steht zwischen uns. Dein Becken bewegt sich, als wenn deine Vulva meine Eichel sucht. Von links nach rechts, etwas rauf, dann runter und immer wieder treffen sich Scheide und Glied und dann lasse ich es zu, möchte es auch ... ich begehre dich, deinen Körper, deine Leidenschaft, deine Hingabe. Laut stöhnst du in meinen Mund, als du dich am Ziel wähnst: Die Eichel passiert deinen Eingang. Ich rutsche noch etwas höher, ohne deinen Mund zu vernachlässigen. Nun reibt mein Penisrücken deinen Kitzler, den ich so mag und eben noch mit den Lippen berührte. Ich bin glücklich mit dir.
Diterbitkan oleh Lion7122
1 bulan lalu
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Lion7122
Mit Vergnügen!
Balas Tunjukkan ulasan asal Sembunyi
sweept
Auch die Fortsetzung ist sehr einfühlsam, zieht mich mit im Bann, löst Gefühle in mir aus - also einfach genial geschrieben! Danke
Balas