Die Sklavin Teil 3

Sie wusste nicht was sie tun sollte. Nackt, nur mit einer Windel bekleidet stand sie nun in der Dusche. Unfähig zu sehen, ob ihrer verbundenen Augen, wollte sie die Windel anfassen, wollte wissen wie sie sich anfühlt. Aber sie wagte es nicht. Sie wusste nicht ob sie beobachtet wurde.
Das Gefühl auf Toilette zu müssen war weg. Zu groß war die Ablenkung durch den Keuschheitsgürtel und die Windel. Und dann waren da noch der Plug und der Dildo.
Als sie darüber nachdachte kam das Bedürfnis wieder sich zu entleeren. Doch sie musste nicht pinkeln. Der Plug drückte in ihrem Darm. Dieser Fremdkörper musste raus. Doch es ging nicht, er wurde gehalten. Selbst wenn es möglich gewesen wäre. Sie hätte nicht gewagt ihn absichtlich heraus zu pressen. Die Strafe wäre hart. Also versuchte sie sich darauf zu konzentrieren zu pinkeln. Ohne Erfolg.
Ihr Herr hatte ihr aber befohlen die Windel nass zu machen. Kurz kam ihr der Gedanke etwas Wasser hinein zu füllen, ob ihrer teils frechen Art. Den Gedanken verwarf sie aber sofort. Würde es auffallen, wüsste sie nicht was passiert. Diese Windel war schon Überraschung genug für einen Tag.
Sie fühlte sich gedemütigt, wie ein kleines Kind. Bei dem Gedanken in die Windel zu machen drehte sich ihr der Magen um. - Was wenn er mir befiehlt nicht nur rein zu pinkeln, sondern noch mehr? - Das Gefühl in ihrem Magen wurde stärker. - Bitte nicht, das wäre… - Sie konnte den Gedanken nicht zu Ende bringen. Sie hörte Schritte näherkommen und fing an zu zittern, denn sie hatte nicht getan was ihr Herr befohlen hatte.
“Warst du ein braves Mädchen?” fragte er sie als er auf sie zuging. Sie senkte den Kopf leicht und schüttelte ihn. - Nein, Herr. - dachte sie.
“Dann muss ich wohl nachhelfen.” Mit diesen Worten griff er sie an ihrem Halsband und zog sie hinter sich her. Er ging mit ihr in einen anderen Raum. Es war ihr Spielzimmer. Der einzige Raum im Haus, in dem offen all ihre Utensilien zum fesseln, foltern und mehr lagen.
Mit etwas Schwung drückte er sie auf den gepolsterten Tisch. Auf dem Rücken liegend bekam sie von Riemen an den Hand- und Fußgelenken angelegt. Die Riemen verfügten über Ringe. Er nahm ihre Arme und befestigte sie auf Höhe ihrer Hüfte am Tisch.
Das Klicken der Karabiner machte sie an. Sie liebte es, denn es bedeutete, dass sie ihrem Herrn noch mehr ausgeliefert war als ohnehin schon. Sie wurde feucht. Der Dildo machte das Gefühl noch intensiver. - Fick mich. Bitte fick mich. - dachte sie.
Er hob ihren Kopf leicht an, löste den Verschluss des Knebels und nahm ihn ihr ab. Es tat weh, denn er saß inzwischen fest in ihrem Mund und ihr Kiefer war stark angespannt.
“Wenn du nicht freiwillig pissen willst werde ich eben nachhelfen, dass du nicht anders kannst.” Er trat vom Tisch weg. Wenige Augenblicke später legte er ihr einen neuen Knebel an. Ein Geschirr was ihren Kopf einschloss, mit mehreren Schnallen gesichert. Die Lederplatte auf ihrem Mund hatte ein Loch. Darein steckte er einen Trichter. Dann nahm er eine Flasche, hielt ihren Kopf fest und sagt “Trink!”.
Sie wusste nicht wie ihr geschah, als ihr Wasser in den Mund lief. Überrascht davon verschluckte sie sich, musste husten, fing an mit dem Kopf zu zappeln. Kurz hatte sie das Gefühl zu ersticken. Panik kam in ihr auf. Er setzte die Flasche kurz ab. Doch sie beruhigte sich schnell wieder. Sofort fasste er erneut ihren Kopf und fing wortlos an erneut Wasser in den Trichter zu füllen. Dieses Mal langsamer. Sie trank. Als die Flasche leer war setzte er eine weitere an. Sie hatte keinen Durst und somit wurde es mit jedem weiteren Schluck schwerer für sie. Sie spürte wie sich ihr Magen füllte und das Völlegefühl immer stärker wurde. Aber sie trank weiter.
Als die Flasche leer war legte er den Trichter beiseite. Anschließend wischte er ihr mit einem Stück Stoff durchs Gesicht. Auf ihrer Nase drücke er damit kurz fester zu. Sie erkannte den Geruch. Dann steckte er das Stück durch das Loch ihres Knebels in ihren Mund. Nun erkannte sie auch den Geschmack und war sich sicher. Es war eines ihrer getragenen Höschen. Es machte sie an. Sie wurde noch feuchter. Langsam begann es zu laufen. Sie spürte ihren Ausfluss, wie er sich langsam einen Weg zwischen dem Dildo und ihrer Vagina nach außen bahnte, über ihre Haut lief und sich zwischen dieser und dem Keuschheitsgürtel sammelte.
Als die ersten Tropfen in die Windel liefen überkam es sie. Sie musste pinkel. Sie konnte es nicht halten. Und so lief es aus ihr heraus. Am Dildo vorbei, über die Haut in ihrem Schritt bis hin zu ihrem Anus. Ein nasses Rinnsal, das sich letztlich in ihre Windel ergoss. An Ihrem Po spürte sie wie sich Wärme und Feuchtigkeit ausbreiteten, als die Windel immer mehr Urin aufsaugte. So sehr sie dieser Gedanke zuerst angewidert hatte, so sehr gefiel es ihr nun. Sie fing an zu stöhnen und ihr Becken ob der immer stärker werdenden Erregung zu winden.
Diterbitkan oleh diaper_master
3 tahun lalu
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