Femdom Fantasy P3

Teil 3 Das Treffen



Die Nachricht auf die ich gewartet, gehofft habe?
Was ich lese ist deutlich.

'Wenn Du zu deiner Phantasie weiterhin stehst und Interesse daran hast, sie zu erleben sich einem dominanten Spiel hinzugeben, folge meinen Anweisungen.

Vorab, solltest du gelogen und eventuell betrogen haben was Plugs betrifft werde ich dies merken und du wirst böse bestraft werden.

Du wirst mir und meiner Neigung für Drei Tage zur Verfügung.
Wenn das Angst in dir auslöst und du doch nicht mehr willst, lösche meine Mails.
Ansonsten wirst du an folgendem Tag (**.**.) von einem Fahrer abgeholt werden. Er wird dich zu einem Treffpunkt fahren wo wir uns das erste Mal begegnen werden.

Zeige dem Fahrer folgenden Code damit er dich eindeutig identifiziert und befolge die Hinweise die er dir geben wird. Bis dann.'

Das scheint eine Frau zu sein, die sich sehr sicher ist mich bereits in ihren Fängen zu haben.
*
Am vereinbarten Termin bin ich ziemlich nervös. Mache einen Screenshot vom Code und gehe zum vereinbarten Ort.
Dem Fahrer zeige ich meine Einladung, er lässt mich hinten einsteigen.
Obwohl die hinteren Fenster verdunkelt sind erhalte ich die Anweisung mir eine dunkle Haube über den Kopf zu ziehen.

Anscheinend soll ich nicht sehen wohin es geht.
Wie lange die Fahrt gedauert hat kann ich vor Aufregung eher weniger gut schätzen.

Am Ziel angekommen darf ich die Haube abnehmen und erfahre das ich ins Cafe, vor dem wir stehen, gehen soll.
Nun wird es wohl ernst für mich.

Wer wird mich erwarten? Was erwartet mich? Wie werde ich sie erkennen? Sie könnte ja auch in völlig neutraler Bekleidung dort sein. Das Café könnte voll sein.
*
Es ist etwas dunkel beim betreten.

Vor mir eine Bartheke, links ein paar leere Tische, auf der rechten Seite vier Tische, zwei davon mit Gästen.
Wohin soll ich mich wenden? Werde noch nervöser.

Also wende ich mich an die Dame an der Bar. "Hallo, können Sie mir bitte weiterhelfen? Ich soll mich hier mit einer Frau treffen."

Sie antwortet:' Weswegen sollte ich wissen mit wem sie sich treffen wollen?'
"Wer, wenn nicht Sie, weiß genau was in Ihrem Geschäft läuft?"
' Gute Antwort.'
Sie greift unter den Tresen und reicht mir ein kleines Päckchen.
' Gehen sie in den Hygiene Raum, legen sie das an und melden sich bei mir.'

Mir schwant etwas, nehme das Päckchen entgegen, sehe sie an. "Danke sehr, wo genau bitte sind die Waschräume?"
Lächelnd zeigt sie mir den Weg.

Mit Puls gehe ich dorthin, nur ahnend was mich eventuell erwartet.
*
Klar erkenne ich dort sofort was ich anlegen soll. Ein Zettel nimmt jeden Zweifel.
Dort lese ich: Lege den Keuschheitskäfig an, das Halsband auch, befestige den Karabiner der Leine und übergebe die Leine und den Schlüssel an mich, die Herrin für deine nächsten drei Tage.

Zu meinen Glück weiß ich wie man einen Käfig anlegt. Es wird nun eng für mich - im wahrsten Sinne des Wortes.
Es ist ein Hartkunststoff Käfig mit verbundenem Schloss. Einen solchen kenne ich bisher nicht, weiß wohl das dieser enger getragen wird und es schwerer ist aus einem solchen auszubrechen.
Also lege ich den - verstellbaren - Ring um Schwanz und Hoden, freue mich das Öl am Waschbecken steht, öle meinen Schwanz gut ein, schiebe den schwarzen ( danke das es kein Pink ist ) Kunststoff Käfig über die Eichel und den Schwanz der pulsiert und wachsen will.

Letztlich schaffe ich es doch meinen Schwanz einzusperren und verschließe das Teil. Ein stabiles Schloss mit einem starken Schlüssel wird mich von nun an verschlossen halten.
Nun das Halsband, auch ein dunkles mit einem D-Ring vorne.
Das Halsband und die Leine kann man sehen wenn ich wieder in das Café gehe.
Der Käfig ist weniger offensichtlich.
*
Also nehme ich meinen Mut zusammen und frage die Dame an der Bar wem ich den Schlüssel in die Hand geben darf. Es ist davon auszugehen dass sie in allem eingeweiht ist.
Sie lächelt wissend. 'Dort am Tisch 3 werden sie erwartet.'
Am besagten Tisch sehe ich mir die Damen an und überlege mir, welcher ich meine Leine übergeben werde.

"Wem darf ich diese Leine übergeben?"

Unruhig stehe ich am Tisch.

Eine brünette Frau antwortet: 'Bist Du bereit für die nächsten Tage ein Spielzeug der Lust zu sein und dich deiner Herrin zu unterwerfen?'

Nickend mit leicht gesenkten Augen reiche ich dieser Dame die Leine und sage: " Ja, Herrin."
Sie lächelt. 'Deine Herrin erwartet dich im Keller, ich werde dich zu ihr bringen.'

Ihre Hand nimmt die Leine an, sie zieht ein wenig daran, das mein Kopf in ihre Richtung zuckt.
Sie steht auf, kürzt etwas die Länge der Leine und sagt: 'Folge mir aufrecht, auf den Knien wirst Du noch lange genug sein.'

Und ich folge dem Zug der Leine, sie führt mich zu einer Tür im hinteren Bereich. Öffnet diese und als wir hindurch gehen, erkenne ich das dieses Café mit ein paar SM-Kellerräume verbunden ist. Damit hätte ich nicht gerechnet.

Eine Tür ist leicht angelehnt und sie führt mich hinein.
Es ist ein Raum, ausgestattet wie ein Schulzimmer.

Eine Tafel vorne, zwei Tische und Stühle davor.
'Setz Dich hin' ich suche mir ohne Widerspruch den rechten Tisch aus und nehme Platz.
Kaum sitze ich kommt auch schon eine Lehrerin mit strengem Aussehen herein.
Die dunklen Haare streng zu einem Pferdeschwanz gebunden, eine weiße, enge und pralle Bluse, einen schwarzen engen Bleistiftrock, Nylons und schwarze High Heels machen diesen Anblick perfekt.

Das sie noch eine Brille trägt macht den tief erotischen Eindruck noch schärfer. So will man sich eine heiße Lehrerin vorstellen.

Sie notiert eine Formel an die Tafel, dreht sich zu mir um und sagt mir einer unglaublichen sexy, rauchigen Stimme: ' Lösen sie diese Aufgabe.'

Ich schaue sie an, schlucke und habe keine Ahnung welches Ergebnis mir helfen würde.
"Es tut mir leid, Frau Lehrerin. Ich weiß es nicht."

Ein ziemlich strenger Blick erreicht mich. 'Sie haben also ihre Hausaufgaben nicht gemacht? Nun, dann werde ich ihnen gerne helfen und auf die Sprünge helfen.'

Sie nimmt einen Rohrstock in die Hand und lässt diesen schnell und kräftig auf den Pult sausen.
Dieses Geräusch erschreckt mich. Zack, wird man an gewisses aus vergangenen Zeiten erinnert.
' Aufstehen und über den Tisch beugen.'

"Ja, Frau Lehrerin. Ich..., ich..., ." Beginne zu stottern, wobei ich mir sofort sicher bin, das mir das nicht helfen wird.
*** wie mir aufgetragen und ahne was kommen wird.

' Wie ist die Lösung? '
"Ich weiß es nicht..."

Zisch, patsch die Gerte saust durch die Luft und klatscht auf meinen Hintern. Pfff... autsch, mir bleibt die Luft weg. Das hat weh getan.

' Wie lautet die Lösung? ' " Entschuldigung Frau Lehrerin, ich weiß es leider nicht."
Patsch! Wieder knallt der Stock auf mich.

' Gut ' höre ich ihre erotische Stimme, ' dann helfen wir dir doch ein wenig. Was ergibt 2 plus 2?'
"Vier, Frau Lehrerin."

' Richtig, dann zähle laut mit.'

Zisch, patsch,...Luft anhalten, konzentrieren, "Eins", patsch, "Zwei", uhhh, dieser kurze, spitze Schmerz prägt sich ein.
sssss, patsch, "Drei" das tut jetzt schon gut weh. patsch..."Vier" presse ich hervor.
Mein Puls ist beschleunigt und ich atme kurz und schnell. Mit diesen Schmerzen habe ich nicht gerechnet.
' Wenn nun die erste Unbekannte vier ist, die zweite Unbekannte eine drei, diese multipliziert werden, was kommt dann raus?'

Kurz gerechnet, " Zwölf, Frau Lehrerin." Mir schwant nix gutes, wenn das so weiter gehen sollte .
Nach den nächsten zwölf Schlägen mit dem Rohrstock - sie kennt wohl keine sanften Schläge - bin ich ehrlicherweise schon den Tränen nahe, so sehr schmerzt mich die Stelle wohin sie trifft. Der Hintern ist nun mit Sicherheit gut durchblutet, dabei hatte ich gehofft, nichts das man sehen kann zu erfahren.
Das dies der Beginn des Wochenendes erst ist,... ohweh, das könnte schmerzhaft werden und ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich tatsächlich hier sein will.

Wenn die Schmerzen stärker werden wird auch ihre Stimme nix mehr helfen um gewisse erotische Gedanken nachzueifern.

Das ich im Käfig verschlossen bin unterstützt ihre Maßnahme.

' Aufstehen!' Ihre Stimme duldet keinen Widerspruch.
Sie sieht mir tief in die Augen - sie wusste sicher auch davor bereits was sie auslösen kann.
' Gut schließen wir Mathematik ab, kommen wir zur Fremdsprache. Lies mir das Verzeichnis vor.'
Sie übergibt mir ein Buch. Und es ist... Latein.

Und wie erwartet gelingt mir das Vorlesen dieser Sprache wenig gut.
' Du hast wohl eher das 'Latrinum' als das kleine Latinum gelernt ? Du bist ein schwerer Fall. Doch dem helfen wir gerne ab.'

Sie setzt sich auf den Stuhl. '

Los hier her und über meine Beine, Dich muss man ja über's Knie legen.'
Hmm, nun bin ich ihr etwas körperlich nahe. Ich lege mich über ihre Beine und erwarte die Bestrafung.
'Welche römische Zahl entspricht den X?'

"Zehn, Frau Lehrerin."

'Gut, zehn also.' Und ich darf das klatschen ihrer Hand auf meinem Arsch mitzählen. Sie trifft mit unterschiedlicher Stärke auf.

'Was bedeutet XV?'

"Fünfzehn, Frau Lehrerin."

'Sehr gut, fünfzehn in dem Fall.'

Fünfzehn mal ihre flache Hand die mich schlägt, mal fester mal etwas weniger fest.
Es tut zwar auch weh, ist jedoch weniger unangenehm als der Rohrstock.
Und auf einmal, völlig überraschend und unvorbereitet werde ich davon geil.
Ob es ihre Nähe ist, dieser Lederrock dem ich so nahe bin, oder dieses schlagen ihrer Hand ist dabei mir nun gleich. Mein Schwanz will sich aufrichten und pulsiert fest gegen den Käfig. Nun will ich gerne mehr Freiheit für meinen Schwanz haben.

Doch er bleibt eingeengt und presst gegen den Kunststoff der ihn umschließt.
Das gibt es doch nicht. Ich werde geil wenn mir eine heiße Lehrerin den Hintern versohlt?
Patsch, der Schlag war heftiger. Ich habe das mitzählen vergessen und hole es nach.
Unruhig rutsche ich auf ihr herum und kann den Schlägen doch nicht entkommen. Zwischen ihren Beinen ist mein Käfig eingeklemmt - ich bin mir sicher, das ist Absicht von ihr.
Die Hand die meinen Arsch trifft weiß genau wie und wo sie auftreffen muss.
Wenn Schmerzen sich in Lust umwandeln - ein seltsames Gefühl.
Doch auf einmal ertönt eine Klingel.

Sie hört auf und sagt: ' Der Unterricht ist für heute beendet. Sie werden sich unverzüglich in den nächsten Raum auf der linken Seite begeben, sich komplett ausziehen und erwarten die nächsten Anweisungen.

'Ja Frau Lehrerin, ich gehe in den nächsten Raum. Danke für die Unterrichtsstunde.'
Irgendwie meine ich ein kleines Lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen.
****
Als ich den Raum verlasse spüre ich die erhaltenen Schläge immer noch deutlich. So sexy eine Lehrerin sein kann, auf Mathematik habe ich heute keine Lust mehr.

Also in den angegebenen Raum und mich komplett ausziehen. Dort liegt ein Zettel auf welchem steht das ich eine Maske anlegen soll. Es ist eine Hundemaske - passt ja zu Leine. Es ist etwas schwierig sie im Nacken zu schließen, ein Schloss muss dort angebracht werden.

Nachdem ich mich nun in diese Maske ( Halsband und Leine habe ich ja bereits an) mir übergestreift und verriegelt habe, höre ich hinter der Tür einen Pfiff und ein: 'Hierher!' was hoffentlich für mich galt und ich mich traue die Türe zu öffnen und hindurch zu gehen.

'Hiiiier' eine Dame mit rotem Suit ist in der Mitte des Raumes auf einem Sessel, der auch als Thron durchgehen würde.
Zügig gehe ich zu ihr und will gerade vor ihr auf die Knie gehen als sie mich barsch anbrüllt: 'Platz! '
Sofort falle ich auf den Boden und versuche mich bestmöglichst in die erwartete Haltung zu begeben.
Vor ihren Füßen liege ich nun. Mit Halsband, Leine, Schwanzkäfig und Hundemaske. Diese Maske lässt durch Augenschlitze zu, dass ich sie betrachten kann.

'Was für ein unartiges Hündchen, habe ich gesagt Du sollst Männchen machen?'
Vorsichtig bewege ich meinen Kopf um ein Nein zu zeigen.
Ihre Füsse sind direkt vor meinem Kopf. Offene Heels mit wirklich schönen sexy Füße wobei die Fußnägel in einem dunklen rot lackiert sind. Herrlich anzusehen.

Auf einmal spüre ich den Druck den einer ihrer Füße auf meinen Kopf ausübt.
'Du kleine dreckige Töle, du ungehorsames Vieh.'

'Dir werde ich Manieren beibringen '

Ihr Fuß presst meinen Kopf fester an den Boden.

Höre wie sie etwas hervorholt und warte was da nun auf mich zukommen wird.
Ein Knie drückt sie mir in den Rücken damit ich nicht weg kann.
Dann legt sie mir unterhalb des schmalen Halsbandes etwas um.
Noch habe ich keine Ahnung was es ist.

'So damit Du weißt wer Deine Herrin ist wirst Du mir folgen. Ansonsten werde ich es Dir beibringen mir zu gehorchen.'
Sie öffnet den Karabiner von der Leine.

'Den brauchen wir jetzt nicht mehr '

Ich höre wie sie sich in den Sessel setzt und ihr Kommando: 'Hier, zu mir. Sofort!'
Flink versuche ich auf die Knie zu gehen und zu ihr hin zu krabbeln.
Vor ihren Beinen setze ich mich halb aufrecht hin. Die Hände zusammen nach vorne gestreckt.
'Komm näher, mach Männchen.'

Schnell versuche ich mich im Sinne der Herrin aufzurichten um ihr zu gefallen.
'Braves Hündchen, lege Deinen Kopf auf meine Beine.'

Naiv oder dumm wie ich bin rutsche ich ein wenig nach vorne um näher an ihrem Bein zu sein.
Ein leises 'Brummen' höre ich und dann einen beißenden Schmerz am Hals. Automatisch entfährt mir ein aufjaulen. Sie hat mir ein Elektrohalsband angelegt.

'Du geile Dreckstöle, willst wohl gerne meine Beine ficken. Schwanzgesteuertes Miststück. Das treibe ich Dir auch noch aus.'

Ein weiteres Brummen zeigt mir an das gleich ein weiterer Stromschlag erfolgt.
Nun bin ich etwas mehr darauf vorbereitet, trotzdem ist es ein ungewohnter Schmerz.

'Platz und Arsch hoch, Du geile Töle. Die fehlt noch etwas.'
Wie sie mir befohlen hat strecke ich den Hintern hoch und befürchte das sie mir die Eier schlägt oder treten wird.

Doch ich spüre wie sie mir etwas auf meinen Anus tropfen lässt und dann spüre ich etwas kühles an meiner Rosette.

Es drückt etwas gegen diesen Eingang. Spüre wie er sich leicht öffnet und etwas dringt in mich ein. Es ist etwas länger, nicht ganz so breit und kühl also aus Metall. Sie setzt mir einen Plug ein.

Nun spüre ich wie der Plug in mir drin ist und der After sich um den Steg des eingeführten Plugs schließt.
Hmm, dieser Plug hat eine angenehme Größe und ist zudem der erste, welcher mir von einer Frau eingeführt wurde, geil.

'So sieht das Hündchen doch besser aus mit einem süßen Hundeschwanz. Versuche doch damit zu wedeln.'

Sie hat also einen Plug mit Fellanhang in meinem Hintern.
Bewege den Hintern etwas links und rechts und spüre das lange Fell das nun aus meinem Arsch schaut.
Das muss ja scharf aussehen. 'Ein Hündchen ohne Schwanz ist doch kein Hündchen. Komm zu mir.'

Sie nimmt in ihrem Sessel Platz und ich krabble auf Händen und Knien zu ihr. Hebe den Kopf - Brumm, Stromschlag... Kopf runter.

'Männchen!' Richte mich auf und sie sieht auf meinen Schwanzkäfig. 'Dich geiles Stück muss man unter Verschluss halten, Du hast Dich nicht unter Kontrolle. Komm etwas näher.'

Ihr Fuß berührt meinen Käfig. Lässt ihn ein paar mal auf und ab schwingen durch ihre Fußspitze. Dann berührt sie die schutzlosen Eier mit ihrem Schuh. Der Schwanz beginnt zu pulsieren, sie merkt das sofort. Drückt den Knopf und ein stärkeres zucken am Stromhalsband lässt mich spüren, das gefällt ihr nicht.

' Vielleicht sollte ich Dir zeigen wie sinnlos es ist sich mir zu widersetzen. Komm näher und lege Deinen Käfig zwischen meine Beine.'

Völlig überrascht von diesem Angebot folge ich sofort, komme näher und drücke den Käfig zwischen ihre Beine, mein Schwanz zuckt im Käfig.

' Na los, räudige Töle, fick meine Beine.'

Wille, Geilheit und Möglichkeit...so viel Widerspruch in sich.
Verzweifelt versuche ich ihr Bein zu ficken, was mit einem Käfig ziemlich unmöglich ist und wohl eher lächerlich wirkt.
Will meine Hüfte vor- und zurück bewegen um die Beine zu ficken.

In dem Moment wo meine Hände ihren Schenkel berühren erhalte ich sofort einen kräftigen Schlag durch das Halsband, so heftig, dass es mich nach hinten umwirft.

Klar war das ein Fehler die Herrin unerlaubt zu berühren.

Der Schmerz über das Halsband lässt mich die Geilheit in meinem Schwanz vergessen.
' Du willst es nicht anders,' ein Pfiff von ihr, eine Türe springt auf und herein kommt ein weiteres Exemplar Petplay.

Was ich sehe ist: Wow.

Eine Frau, vermutlich eine ihrer persönlichen Sklavin, mit Kopfgeschirr, Bänder um den Körper die ihre Brüste offen präsentieren, und wie gut zu erkennen auch einen kräftigen Schwanz den sie trägt.

Sie springt zu der Herrin reibt ihren Kopf an ihrem Bein und setzt sich ohne weitere Aufforderung neben ihr ab.
*
Mich fordert die Herrin nun auf in einen Käfig in einer Ecke des Raumes zu begeben.
Still und erstaunt über derlei Schönheit ( von beiden) folge ich dem Befehl.

Dort kettet sie mich fest, das Beine und Arme fixiert sind.

Meinen Kopf fixiert sie gleichfalls mit D-Ringen so das ich ziemlich unbeweglich in dem Hundekäfig bin.
Vor mir sehe ich die 'Hündin' noch dort sitzen wo sie wartet.

Die Herrin öffnet nun den Reißverschluss an meiner Maske am Mund, verschließt jedoch die Augen.
Was wird mich nun erwarten?

Die Herrin scheint der Hündin ein Zeichen gegeben zu haben, denn ich merke wie sie um mich streift. Mich mit ihrem Körper berührt, wie sie ihren Kopf und ihre Brüste über meinen Rücken streichen lässt.
Unruhig zerre ich an den Ketten.

Die Hündin nähert sich meinem Hinterteil und beschnuppert mich wie ein Hund dies wohl tun wird. Dabei stupst sie an meine Eier, das beruhigt mich keineswegs. Es macht mich geil so unbeweglich zu sein und diese Hündin die mich berührt und beschnuppert.

Was ist das? ...ohhh... Die Hündin leckt über meine Eier. Sofort pumpt Blut in meinen Schwanz, was jedoch sofort vom Käfig unterbunden wird. Ihre Zunge leckt die Eier und die Stelle am Damm bis zum Plug.

Einfach nur geil. Sie leckt mich wuschig. Wahrscheinlich tropfe ich bereits aus dem Käfig.

Dann ein kurzer Pfiff, sofort lässt die Hündin von mir ab.

Ich spüre wie etwas an meinem Kiefer greift und diesen damit öffnet.

' Schön brav aufmachen, und offen lassen '

Wie befohlen lasse ich den Mund offen, merke wie die Hündin sich vor mir aufrichtet.

Was kommt nun?
Etwas schiebt sich in meinen Mund, erst denke ich das es ein Finger der Herrin ist.

Doch zugleich spüre ich den Leib der Hündin an meinem Kopf und merke das es ein Schwanz ist der da gerade in meinen Mund geführt wird.

Da ich den Finger ablecken wollte, leckt meine Zunge nun den Schwanz der Hündin.
Und dann fickt sie meinen Kopf, fickt meinen Mund, schiebt wie ein räudiger Hund den Schwanz schnell vor und zurück.

Sie fickt mich und ich kann nicht aus. Da ich so fixiert bin. Die Schwanzspitze drängt an meine Kehle. Wieder und wieder, schneller und schneller.

Das erste Mal das mein Kopf gefickt wird und doch macht es mich mit jedem Stoß geiler.
Immer mehr Speichel produziere ich, schnappe nach Luft während der Schwanz der Hündin immer schneller meinen Mund fickt.

Das kann doch nicht sein, dass mich das so geil macht?
Mein Schwanz im Käfig pulsiert immer mehr, es schmerzt, er will wachsen. Gleichzeitig werde ich Kopfgefickt und bin mit jedem Stoß geiler auf diesen oder anderen Schwanz.

Jetzt will ich auch mehr. Jetzt bin ich schon so geil das ich den Schwanz in meinem Mund spritzen spüren und schmecken will.

Ein kurzer Pfiff, sie verharrt.

Ich bin so aufgegeilt das ich sofort mit der Zunge den Schwanz umspiele, ich sauge und will meinen Kopf vor bewegen, was mir nicht möglich ist.

Ich lecke einen Schwanz... wow, das hätte ich nicht so schnell erwartet. Meine Zunge leckt an der Eichel und ich schmecke wie sich erste Geilheitstropfen dort bilden, die ich sofort ablecke.
Ein Pfiff - der Schwanz wird mir aus dem Mund gezogen.

Was ist los? Bin ich auf einmal gierig nach einem Schwanz?

***Fortsetzung zu Teil 4***
1달 전
코멘트
하거나 하여 댓글 게시