Magst Du mein Opfer sein?
Wisst Ihr, was ich gerne mal wieder hätte? Ein männliches Opfer. Einen Mann, der sich fügt und mir vertraut. Jemanden, den ich an mein Bett fesseln kann. Also Füße an die Bettpfosten und natürlich auch die Hände. So, dass er nicht mehr loskommt. Vorab soll er sich …Ach wir machen daraus mal ein „Du“. Dann kann sich ein möglicher passender Mann mal in meiner Fantasie suhlen:
Vorab habe ich Dich ausgezogen. Guter Schwanz, denke ich. An dem lasse ich mich gleich gerne aus. Er steht auch schon und zeigt immer wieder in meine Richtung. Ich lächele und Du lächelst zurück. Wenn Du wüsstest..
Deine Füße mache ich besonders fest. Wenn ein Mann es schafft, sich loszumachen, dann fängt es immer hier an. Das Seil ist normal dick und auch nicht arg rau. Deine Hände mache ich leicht über Dir an meinem Bettgestell fest. So, dass Du Dich nun genau mittig auf dem Bett befindest. Kissen und Decken liegen neben dem Bett.
Und nun beginnt es. Ich nehme eine vorbereitete Tasse Tee. Es ist Ingwertee und er ist nur noch warm und nicht heiß. Ich trinke einen Schluck und ja, er passt. Ein wenig zu scharf für mich, aber er wird seinen Zweck erfüllen.
Ich setze mich auf den Bettrand. „Wehe, Du wirst im Verlauf kommen. Ich werde alles darauf setzen, dass Du nun immer wieder fast abspritzt und wenn ich merke, dass es Dir kommt, so beende ich mein Tun. Es liegt an Dir. Spritzt Du ab, so wirst Du hier weitere 24 Stunden einfach herumliegen. Hältst Du Dich zusammen, so lasse ich Dich irgendwann frei“.
Ich warte auf keines Deiner Worte, sondern nehme einen schönen großen Schluck Tee in den Mund, nehme Deinen Schwanz recht unsanft und presse ihn zwischen meine Lippen. Merkst Du das? Schön warm oder? Oh ja, er wächst noch mehr. Gleich wird ein wenig Brennen dazukommen. Manche Männer kommen davon, wie von selbst und schnell. Meine Zunge umrandet Deine Eichel, geht über Dein Spritzloch und ich fange an, Deinen Schwanz langsam zu wichsen.
Das mich das gerade auch geil macht, oh ja, das glaube mir. Es ist nicht nur eine kleine Folter für Dich, sondern auch eine für mich. Wie gerne würde ich mir den zartbrennenden Schwanz nun einverleiben und ich werde es wahrscheinlich auch bald tun, aber das weißt Du natürlich noch nicht.
Ich vergesse natürlich auch nicht Deine Hoden. Oh, Moment, ich nehme noch einmal ein wenig Tee in den Mund. Ich streichele Deine Hoden mit meiner Hand und kratze ein wenig über sie. Wenn ich sie ganz umfasse und darin nachspüre, so bilde ich mir ein, Dein brodelndes Sperma zu merken. Und es brodelt so richtig. Einen Lusttropfen darfst Du gerne verspritzen. Den letzten Schluck trinke ich einfach weg, pack die Tasse auf den Nachttisch und lutsche Dich nun richtig. Hierfür gehe ich direkt aufs Bett und zwischen Deine Beine. Ich lecke Deine Hoden, drücke Deinen Schwanz zu Deinem Nabel und lutsche sie mir richtig ein. Dabei merke ich, wie Dein Prügel immer wieder zurückschnellen will. Ich gehe höher und schmecke an Deinem Schaft noch den Tee.
Wie, ich soll aufhören? Es kommt Dir gleich? Jetzt schon? Das ist ja armselig. Ich habe noch nicht einmal richtig angefangen, aber nun gut. Machen wir eine kleine Pause. Ich lehne mich ein wenig nach hinten und spreize meine Beine. Geh mit den Händen an mir herunter, massiere meine Brüste, kneif mir in die Brustwarzen und gehe tiefer. Ich öffne mein Loch für Dich, reibe über meinen Kitzler und säusele:
„Stell Dir vor, Du bist in meinem Loch. Schau mal, wie es zuckt und wie nass ich schon bin. Du müsstest all Deinen Saft in mich pumpen und ich würde jeden kleinen Tropfen in mir spüren, aber Du darfst ja leider nicht“.
Ein paar Finger stecke ich mir ins Loch. So, dass ich die Regionen erreiche, die mich noch geiler machen. Es schmatzt ein wenig. Ein geiles Geräusch. Dann richte ich mich zu Dir auf und drück Dir meine Finger auf die Lippen. Automatisch lutscht Du meinen Geruch und Geschmack.
„Sag mir, wenn wir weitermachen können.“
Und ich stehe auf, geh zur Tür, schau mich noch einmal um und dann hörst Du, wie jemand im Nebenraum „Hallo“ sagt und wenig später, wie ich Sex habe. Laut, geil, Fickbewegungen, die Möbeln Geräusche entlocken.
Dein Schwanz brennt, Du bist neidisch, eifersüchtig, notgeil und gleich werde ich wieder zu Dir kommen und Du wirst wieder nicht abspritzen können.
Vielleicht stecke ich auch gleich wieder meine Finger vor Dir in mein Loch, berge das fremde weiße Gold und reib damit….
Zweiter Teil gefällig?
Habt eine gute Woche.
Kathy
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Vorab habe ich Dich ausgezogen. Guter Schwanz, denke ich. An dem lasse ich mich gleich gerne aus. Er steht auch schon und zeigt immer wieder in meine Richtung. Ich lächele und Du lächelst zurück. Wenn Du wüsstest..
Deine Füße mache ich besonders fest. Wenn ein Mann es schafft, sich loszumachen, dann fängt es immer hier an. Das Seil ist normal dick und auch nicht arg rau. Deine Hände mache ich leicht über Dir an meinem Bettgestell fest. So, dass Du Dich nun genau mittig auf dem Bett befindest. Kissen und Decken liegen neben dem Bett.
Und nun beginnt es. Ich nehme eine vorbereitete Tasse Tee. Es ist Ingwertee und er ist nur noch warm und nicht heiß. Ich trinke einen Schluck und ja, er passt. Ein wenig zu scharf für mich, aber er wird seinen Zweck erfüllen.
Ich setze mich auf den Bettrand. „Wehe, Du wirst im Verlauf kommen. Ich werde alles darauf setzen, dass Du nun immer wieder fast abspritzt und wenn ich merke, dass es Dir kommt, so beende ich mein Tun. Es liegt an Dir. Spritzt Du ab, so wirst Du hier weitere 24 Stunden einfach herumliegen. Hältst Du Dich zusammen, so lasse ich Dich irgendwann frei“.
Ich warte auf keines Deiner Worte, sondern nehme einen schönen großen Schluck Tee in den Mund, nehme Deinen Schwanz recht unsanft und presse ihn zwischen meine Lippen. Merkst Du das? Schön warm oder? Oh ja, er wächst noch mehr. Gleich wird ein wenig Brennen dazukommen. Manche Männer kommen davon, wie von selbst und schnell. Meine Zunge umrandet Deine Eichel, geht über Dein Spritzloch und ich fange an, Deinen Schwanz langsam zu wichsen.
Das mich das gerade auch geil macht, oh ja, das glaube mir. Es ist nicht nur eine kleine Folter für Dich, sondern auch eine für mich. Wie gerne würde ich mir den zartbrennenden Schwanz nun einverleiben und ich werde es wahrscheinlich auch bald tun, aber das weißt Du natürlich noch nicht.
Ich vergesse natürlich auch nicht Deine Hoden. Oh, Moment, ich nehme noch einmal ein wenig Tee in den Mund. Ich streichele Deine Hoden mit meiner Hand und kratze ein wenig über sie. Wenn ich sie ganz umfasse und darin nachspüre, so bilde ich mir ein, Dein brodelndes Sperma zu merken. Und es brodelt so richtig. Einen Lusttropfen darfst Du gerne verspritzen. Den letzten Schluck trinke ich einfach weg, pack die Tasse auf den Nachttisch und lutsche Dich nun richtig. Hierfür gehe ich direkt aufs Bett und zwischen Deine Beine. Ich lecke Deine Hoden, drücke Deinen Schwanz zu Deinem Nabel und lutsche sie mir richtig ein. Dabei merke ich, wie Dein Prügel immer wieder zurückschnellen will. Ich gehe höher und schmecke an Deinem Schaft noch den Tee.
Wie, ich soll aufhören? Es kommt Dir gleich? Jetzt schon? Das ist ja armselig. Ich habe noch nicht einmal richtig angefangen, aber nun gut. Machen wir eine kleine Pause. Ich lehne mich ein wenig nach hinten und spreize meine Beine. Geh mit den Händen an mir herunter, massiere meine Brüste, kneif mir in die Brustwarzen und gehe tiefer. Ich öffne mein Loch für Dich, reibe über meinen Kitzler und säusele:
„Stell Dir vor, Du bist in meinem Loch. Schau mal, wie es zuckt und wie nass ich schon bin. Du müsstest all Deinen Saft in mich pumpen und ich würde jeden kleinen Tropfen in mir spüren, aber Du darfst ja leider nicht“.
Ein paar Finger stecke ich mir ins Loch. So, dass ich die Regionen erreiche, die mich noch geiler machen. Es schmatzt ein wenig. Ein geiles Geräusch. Dann richte ich mich zu Dir auf und drück Dir meine Finger auf die Lippen. Automatisch lutscht Du meinen Geruch und Geschmack.
„Sag mir, wenn wir weitermachen können.“
Und ich stehe auf, geh zur Tür, schau mich noch einmal um und dann hörst Du, wie jemand im Nebenraum „Hallo“ sagt und wenig später, wie ich Sex habe. Laut, geil, Fickbewegungen, die Möbeln Geräusche entlocken.
Dein Schwanz brennt, Du bist neidisch, eifersüchtig, notgeil und gleich werde ich wieder zu Dir kommen und Du wirst wieder nicht abspritzen können.
Vielleicht stecke ich auch gleich wieder meine Finger vor Dir in mein Loch, berge das fremde weiße Gold und reib damit….
Zweiter Teil gefällig?
Habt eine gute Woche.
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9ヶ月前