Spermageil

Spermageil


Ich kam von der Arbeit. Acht harte Stunden lagen hinter mir und nun wollte ich nur noch nach Hause und mich lang ausstrecken.
Schon als ich die Tuer oeffnete, wusste ich, dass etwas nicht stimmen konnte. Im Wohnzimmer brannte kein Licht. Die Tatsache, dass die Haustuer aber nicht abgeschlossen war, bestaetigte mich darin, dass Karin zu Hause sein musste.
Ich ging durch den langen Flur und oeffnete die Wohnzimmertuer. Dunkel. Wie ich es bereits erwartet hatte. Etwas hilfos stand ich in der Vorhalle herum, als mich ploetzlich ein leises Quicken aufschreckte.
Es kam aus dem Schlafzimmer.
Warum das? Warum sollte ein Quicken aus unserem Schlafzimmer kommen? Die einfachste Moeglichkeit, diese Frage zu loesen war, die Tuer zu oeffnen.
Genau das tat ich, und es verschlug mir fast die Sprache. Im schummrigen Licht sah ich meine Freundin nackt auf dem Bett liegen. Zwischen ihren beine kniete ein schaetzungsweise 18jaehriger Juengling und bearbeitete den Ort, wo beide Schenkel zusammenlaufen mit harten Stoessen seiner Huefte.
Karin quickte.
Im ersten Augenblick wusste ich nicht, ob ich losschreien oder losweinen sollte. Im zweiten Augenblicm ertappte ich mich dabei, wie ich meine Hose herunter lies und mich auf die Bettkannte zu den zwei Fickenden setzte. Ich nahm meinen schon hart gewordenen Lustspender in die rechte Hand und begann ihn rhytmisch zu reiben. Dabei starrte ich permanent auf den Schwanz, der dauernd in das Loch meiner Karin ein- und ausfuhr.
Es machte mich geil, besonders als Karins Beckenbewegungen immer schneller wurden, und sie auch immer heftiger zu stoehnen began. Dann war sie scheinbar soweit. Sie schrie hell auf und ich sah, dass sie scheinar waehrend des Orgasmus besonders viel Moesensaft produzierte, der an dem Schwanz des Juenglings kleben blieb.
Mein Penis produzierte mittlerweile auch schon etwas Fluessigkeit; mit jedem Hinabfahren von der Eichel zum Ansatz, gab es einen schmatzenden Laut.
Ploetzlich war ich so beschaeftigt, meinen Schwanz zu melken, dass ich gar nicht bemerkte, wie der Junge aufstand und zu mir herueber kam.
Mit beiden Haenden fasste er mich an den Schultern und drueckte mich sanft in die Knieglage.
Damit ich nicht mit dem Gesicht auf das Bett fiel, musste mich mich auf beiden Haenden abstuetzen und hatte nun scheinbar die ideale Position fuer den Jungen.
Ich war nie irgendwie homosexuell oder bisexuell veranlagt, trotzdem wehrte ich mich nicht, als ich spuerte, wie er seine Eichel gegen meinen After drueckte. Im Gegenteil. Ich genoss es sogar.
Dann drang er mit einem energischen Stoss in meinen Darm ein und ich waere fast explodiert vor Geilheit. Es war fast so, als ob man auf dem Klo sitzt und presst einen besonders dicken Klumpen aus sich heraus... nur erregender.
Unwillkuerlich begann ich rhytmische Bewegungen mit meinem Becken auszufuehren und bemerkte, dass mein Gespiele das gleiche tat.
Das Blut pumpte mir durch die Adern, dass sie fast platzten, und ich stellte mir bildlich vor, wie der Knueppel des Jungen in mein kleines Arschloch ein- und ausfuhr.
Dann wurde der Junge schneller... und schneller... Dann wurde sein Stoehnen lauter und ploetzlich spuerte ich es. Ein schoenes warmes Gefuehl genau in mir drinnen. Dann eine kurze Pause und noch ein Strahl.
Er spritzte bestimmte 10 langeanhaltende Spremastrahlen in mich herein, bevor er sich langsam von meinem Arsch verabschiedete...
Nun kroch meine Freundin zu mir und legte ihr Gesicht genau unter meinen Unetrkoerper. Sie fasste mich an den Hueften, so dass ich mit gespreizten Beinen ueber ihrem Gesicht sass.
Gierig schleckte sie mit ihrer Zunge ueber meinen Anus. Ich stoehnte auf.
Sie bemerkte dass und drang mit ihrer Zunge ein klein wenig in den Arsch ein, um mich noch geiler zu machen.
Dann forderte sie mich auf, den Saft und den ganzen Rest in ihren Mund zu spritzen....
発行者 rolf1307
3年前