Höschenspiele 1

Die zweiundvierzigjährige Immobilienmaklerin Iris Kaufmann strich sich in ihrem Büro hoch über der Frankfurter City mit ihren Fingernägeln über das seidige Material ihrer weißen Bluse und spürte durch den dünnen Stoff, wie ihre Nippel darunter direkt hart wurden und anschwollen. Gleichzeitig öffneten sich ihre rosigen Schamlippen ganz leicht und ließen süßen Muschischleim in ihr transparentes Designerhöschen laufen. Sie war bereits jetzt herrlich erregt, untersagte sich aber den eigentlich dringend benötigten Orgasmus, um sich am Abend noch hemmungsloser ihrer verbotenen Lust hingeben zu können.

Möglichkeiten, sich während der Arbeit sexuell abzureagieren, gab es neuerdings genug. Nachdem Iris die hübsche 19jährige Auszubildende Jana vor zwei Monaten auf der Toilette beim ******** Onanieren erwischt hatte, rief sie das schüchterne aber von extremer Dauergeilheit gequälte Mädchen gelegentlich zu sich ins Büro, um sich von diesem unter ihrem Schreibtisch tief und gründlich ihr Hinterteil auslecken zu lassen. Dabei fickte Iris sich selbst mit einem naturgetreuen Latexpenis aus ihrer umfangreichen Sammlung und zog Jana, die durch ihre dauergeile Muschi ständig in peinliche Situation geriet, genüsslich auf.

Nach den ausgiebigen Lecksessions bekamen alle Mitarbeiter der Firma regelmäßig Janas Stöhnen aus dem Waschraum über den ganzen Flur zu hören, wenn diese, völlig aufgegeilt von den süßen Demütigungen ihrer Chefin wild ihre Spalte bearbeitete. Aber heute hatte Iris keine Verwendung für ihre devote Angestellte und deren fleißige Zunge. Sie wollte das Büro schon am Nachmittag verlassen, um sich in der Innenstadt im feinsten Dessousladen mit neuer aufregender Unterwäsche einzudecken und dabei mit geiler Vorfreude an die perversen Spiele denken, die sie für den Abend geplant hatte.

Iris band ihre langen, glatten, schwarzen Haare am Hinterkopf zu einem strengen Pferdeschwanz, zog mit Hilfe eines kleinen Schminkspiegels den roten Lippenstift nach und verließ ihr Büro. Aus dem Nebenzimmer hörte sie die strenge Stimme ihrer Kollegin Katja: "Jana, ich habe ihnen doch schon zwanzig Mal gesagt, dass sie nicht hier sind, um dem Hausmeister ständig den Schwanz zu blasen. Und wenn sie es schon partout nicht lassen können, an jedem Pimmel zu lutschen, warum schlucken sie dann die Sauerei nicht und lassen sich das Gesicht und die ganze Bluse vollspritzen."

"Es tut mir so leid, Frau Schröder", jammerte Jana. "Ich wollte das Sperma ja gerne schlucken, aber das Schwein hat ihn einfach rausgezogen und mich total vollgesaut!"

"Da stehst du doch drauf, du kleine Blasnutte", dachte Iris und lachte. Sie hatte wirklich extrem gute Laune.

Sie setze sich in ihr Auto und fuhr zu ihrem Lieblingsgeschäft, wo sie als gute Kundin mit einem enorm hohen Bedarf an Höschen, Strapsgürteln, Nylonstrümpfen, durchsichtigen BHs und glänzenden Seidenblusen bekannt war. Die Verkäuferinnen ahnten zwar mittlerweile, dass die zahlreichen Kleidungsstücke Teil versauter Fetischspiele waren, die Wahrheit hätte den feinen Damen aber vor Schamlosigkeit erst den Atem verschlagen und diese im Anschluss so erregt, dass das ganze Geschäft nach auflaufenden Mösensäften gerochen hätte.

Im Parkhaus tippe Iris eine SMS, während sie vor Vorfreude auf dem Autositz herumrutschte. Sie musste aufpassen, dass sie dabei nicht ihren engen Bleistiftrock durchnässte. Sie schrieb:

"Strengstes Wixverbot mein Lieber! Auch wenn es sehr schwer fällt. Ich will später wieder eine riesige Entladung sehen. Und wenn du ganz brav bist, zeige ich dir vielleicht sogar meine Fotze. Du hast richtig gelesen: MEINE FOTZE".

Iris musste wieder lachen. Sie wusste, dass dieses kleine Wort selten seine Wirkung verfehlte und beim Empfänger hoffentlich gerade keine Spontanabspritzung verursacht hatte. Die Idee war ihr ganz spontan in den Sinn gekommen und gefiel ihr außerordentlich gut. Denn ihre "Fotze" war äußerst vorzeigbar und ihre Schambehaarung gerade erst wieder zu einem eleganten, schmalen Dreieck geschnitten worden.

Iris trug an fast jedem Tag im Jahr elegante schwarze Strapsgürtel und feine Nylonstrümpfen mit Naht und die Vorstellung, ihre heißen Nylonschenkel langsam auseinander zu spreizen und den Blick auf ihre feuchten und geschwollenen Pussylippen freizugeben, während vor ihr aus einem steinharten, zuckenden Penis die Geilheitstropfen nur so heraus flossen, war einfach zu anregend.

Sie stellte sich vor, wie sie mit ihren schlanken Fingern ihre Schamlippen auseinander zog und dabei versaute Dinge säuselte wie: "DU willst dein Pimmelchen bei MIR in die Scheide reinstecken? Aber wir wissen doch beide, dass dir dann sofort die Wixe rauskommen würde! Und bei mir rein zu spritzen, ist für dich leider ganz ganz streng verboten."

Iris musste sich nun wirklich beherrschen, nicht schnell ihren Rock hoch zu schieben und mitten im Parkhaus an ihrem steifen Kitzler zu reiben. Sie dachte an ihre Freundin Inka, mit der sie all ihre perversen Freuden und Geheimnisse teilte und schrieb auch ihr eine SMS: "Hallo mein Schatz. Ich kaufe mir noch ein neues Höschen zum Vollsauen und dann geht es nachher mächtig rund. Bis die Eier leer gemolken sind! Ich lasse die Videokamera mitlaufen, freu dich! Kuss, I." Als Iris gerade das Parkhaus verlassen hatte und auf das Geschäft zustöckelte, kam eine Nachricht zurück. "Liebste, ich wünsche dir wie immer viel Spaß bei deiner geilen Sauerei und viele Grüße an das kleine Spritzschweinchen! PS. Ich hocke SCHON WIEDER auf T.'s Gesicht! :-)" Das war ja mal wieder typisch, Inka war einfach Inka.

Im Laden wurde Iris sofort von einer der Verkäuferinnen erkannt und freundlich begrüßt. Nach kurzer Beratung suchte sie sich einige Wäschestücke aus und betrat die Umkleidekabine, wo sie als erstes ihren Slip auszog und damit ihren ziemlich vollgeschleimten Intimbereich notdürftig reinigte. Sie entschied sich für einen BH aus bronzefarbenen Satin mit transparenten Nyloneinsätzen an den Nippeln, der ihre spektakulären vollen Titten gut zur Geltung brachte, einen passenden Strapsgürtel und ein Höschen, durch dessen transparente Vorderseite aus schwarzem Nylon ihre plattgedrückten, geschwollenen Muschilippen deutlich zu erkennen waren und dessen Rückseite aus bronzenem Satin ihren prallen Po verführerisch glänzend in Szene setze. Während Iris etwas gedankenverloren in ihre Nippeln herumspielte und sich am Anblick ihrer schmalen Hüften, ihrer großen, immer noch recht straffen Brüste und ihres weiblichen Hinterteils erfreute, steckte plötzlich eine junge Aushilfe ihren Kopf in die Umkleidekabine. "Was fällt Ihnen ein, hier einfach hereinzuplatzen?", herrschte Iris die junge Blondine an, die mit ihrem Pferdeschwanz, blassen Teint, runder Hornbrille und ihren wasserblauen Augen deutlich als Tochter aus gebildeten Kreisen zu erkennen war, die sich im feinen Dessousgeschäft etwas Geld zum Studium dazuverdiente. Mit dieser braven Schönheit würde sie sich nun einen etwas gemeinen, aber geilen Spaß erlauben.

"Oh bitte, entschuldigen Sie", stammelte das Mädchen und bekam auf der Stelle rote Flecken im Gesicht. "Kommen Sie sofort rein, sonst werde ich mich über sie beschweren!", drohte Iris und zog die schlanke junge Frau an der Hand zu sich in die Kabine. Sogleich begann sie im geübten Tonfall der erfolgreichen Geschäftsfrau mit einer Befragung.

"Wir werden jetzt ein wenig plaudern. Und wenn Sie mir alle meine Fragen ehrlich und zu meiner vollen Befriedigung beantworten, werde ich von einer Beschwerde bei Ihrer Chefin absehen. Wenn nicht, werde ich im Laden publik machen, dass ich Sie beim ******* erwischt habe. Haben Sie das verstanden?" "Bitte nicht! Es war ein Versehen! Ich mache auch alles was sie sagen!", flüsterte die junge Frau und starrte dabei erst auf die durchsichtige Vorderseite von Iris' neuem Höschen und dann verschämt auf den Boden.

"Wie heißen sie überhaupt?" "Mein Name ist Clara Fürstenberg" "Soso, die liebe Clara. Mein Name ist Frau Kaufmann. Sagen sie Clara, haben sie einen Freund? "Ja, Frau Kaufmann, seit 3 Jahren schon. Er arbeitet im Verlag meines Vaters." "Und werden sie regelmäßig gefickt Clara? Ich meine, steckt ihr Freund seinen Penis bei ihnen in die kleine Pussy rein und stößt sie damit richtig kräftig durch?" "Äh, warum fragen sie mich das? Das ist doch sehr, äh, intim..." "Beantworten sie meine Frage oder ich erzähle ihrer Chefin, sie hätten mich zwischen den Beinen begrapscht. Das gibt dann einen großen Skandal Fräulein Fürstenberg und das wollen wir doch nicht. Also, bekommen sie täglich einen dicken Schwanz verabreicht?" "Äh, öhm, täglich? Nein, das nicht. Wir sind ja schon 3 Jahre ein Paar, da wird der Verkehr, ähm, leider seltener. "Das ist ja sehr interessant, Frau Fürstenberg. Rubbeln sie sich aber vielleicht stattdessen täglich die kleine Muschi durch, bis es ihnen kommt? Sie sehen mir nämlich genau wie eine aus, die es sich ständig selber machen muss, weil sie nicht genug gebumst wird." "Oh Gott, das ist mir so peinlich! Das ist so intim! ... Ja, ich befürchte, dass ich mich sehr häufig selbst befriedige, Frau Kaufmann. Ich kann einfach nicht damit aufhören! Aber bitte erzählen sie das bloß niemandem weiter!"

Iris registrierte mit Zufriedenheit, dass ihr schmutziger Plan mehr als aufgegangen war. Die Situation war der armen Clara zwar furchtbar peinlich, die Demütigung hatte sie aber auch erregt. Das Dekolleté der Blondine war voller roter Flecken, sie fummelte sich nervös an den Haaren herum, schwitzte am ganzen Körper und biss sich auf die Lippen. Sie war nun reif für den letzten Schritt. Iris dirigierte Clara mit sanftem Druck auf einen Hocker in der Ecke der Umkleidekabine und schob ihr das luftige, geblümte Sommerkleid über Po und Hüften, was diese sich widerstandslos gefallen ließ. Darunter trug die junge Frau hellbraune halterlose Strümpfe und einen weißen Stringtanga. Iris griff in ihren BH, befreite ihre dicken Brüste aus den Schalen und stimulierte sich an ihren außergewöhnlich langen Nippeln. An diesem Mädchen würde sie heute sicher nicht zum letzten Mal Vergnügen haben.

"Clara, sie werden jetzt ihren Slip zur Seite schieben, ihre kleinen Tittchen aus ihrem Kleid freilegen und sich dann vor mir brav ihre Muschi wixen und mir jedes Detail ihrer versauten Fantasien beichten, die sie in ihrem hübschen Köpfchen haben. Zur Beruhigung dürfen sie mir dabei ein bisschen an meinen Nippeln saugen. Und wenn es ihnen ordentlich gekommen ist, dürfen sie gehen."

Clara gehorchte aufs Wort. Sofort pflügte sie mit den Fingern durch ihre zarten Schamlippen und rieb sich heftig den Kitzler, während sie mit ihrem großen Mund an Iris' Nippeln saugte. Nach einer Weile gierigem Gelutsche und Gerubbel, begann Clara unter leisem Stöhnen mit ihren Geständnissen.

"Frau Kaufmann, es ist so arg schlimm mit mir. Ich glaube, ich bin pervers! Ich habe so schlimme Gedanken. Ich möchte ein unterwürfiges Lustobjekt sein und ich träume von Penissen, die mich gnadenlos benutzen. Ich will auf den Knien an Penissen lutschen und gleichzeitig von hinten gevögelt werden. Ich will Sperma in den Mund und in meine Muschi bekommen. Und dann sollen sofort neue Schwänze kommen! Bis ich völlig fertig bin. Ich wünsche mir so sehr, dass ich von 20 Schwänzen hintereinander benutzt werde. Ich wäre sooo ein braves Fickstück! Ich würde die Hodensäcke in den Mund nehmen und mir in die Nippel kneifen lassen. Ich will gefesselt werden und mit verbundenen Augen als namenloses Bückstück dienen. Und es ist mir so peinlich, Frau Kaufmann, aber ich möchte es in den Popo gemacht bekommen. Ich will wissen, wie sich ein dicker Penis in meinem Popo anfühlt, der Sperma in mich rein spritzt. Einen Penis ins POPOLOCH! Oh Gott, ich komme, Frau Kaufmann, ich komme jetzt!"

Clara begann wieder heftig an Iris' harter Zitze zu saugen und wurde von einem extrem starken Orgasmus durchgeschüttelt. Während Clara danach halb ohnmächtig in der Ecke der Umkleidekabine mehr lag als saß, verstaute Iris ihre vor Speichel glitschigen Titten wieder in ihrem BH, zog Rock und Bluse über ihre neue Unterwäsche und stecke ihr feuchtes Höschen in ihre Handtasche.

Zum Abschied verlangte sie noch von der völlig aufgelösten Clara, ihren Stringtanga auszuziehen. Denn die Vorstellung, dass die junge Blondine den Rest des Arbeitstages und ihren Heimweg mit blanker Tropfmuschi unter ihrem dünnen Sommerkleid überstehen musste, war erregend und erheiternd gleichermaßen. Mit einem ironischen Lächeln strich Iris über Claras verschwitztes Haar.

"Fräulein Fürstenberg, ich werde sie demnächst mitnehmen zu einer Gruppe schwarzer Gentlemen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, erfolgreichen Geschäftsfrauen und reichen Ehefrauen die sexuelle Befriedigung zu verschaffen, die sie von ihren kleinschwänzigen Männern nicht bekommen können. Kleine Studentinnen im ersten Semester haben in diesem exklusiven Kreis normalerweise keinen Zugang, aber ich werde mich persönlich darum kümmern, dass sie so lange und gründlich in alle Löcher gefickt werden, dass sie danach nie wieder andere Schwänze in sich spüren wollen. Es wird natürlich unangenehm sein, das ihrem Freund beizubringen, aber sie werden dort zu so einem devoten Bumsfräulein erzogen werden, dass der kleine Pimmel ihres Freundes ihre Lust nicht mehr befriedigen wird. Die Herren werden sich auch freuen, einmal keine selbstbewussten Ladys begatten zu müssen, sondern ein braves Mädchen zur Schlampe machen zu dürfen. Ich hole sie nächsten Freitag um 19 Uhr hier ab."

Iris verließ zusammen mit der knallroten Clara die Umkleidekabine, die sofort zur Toilette eilte, vermutlich um es sich dort durch Scham und Vorfreude erneut aufgegeilt noch einmal selbst zu machen. Iris bezahlte ihre neuen Wäschestücke und ging beschwingt zu ihrem Wagen. Was für ein anregendes spontanes Erlebnis und was für ein reizendes Objekt für weitere dominante Sexspiele! Aber der obszöne Höhepunkt des Tages stand noch aus und würde gleich in ihrem geliebten Schlafzimmer beginnen. Iris startete den Wagen und fuhr auf dem schnellsten Weg nach Hause.
Diterbitkan oleh Nylonpaar1896
10 bulan lalu
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