Gildentreffen

[Disclaimer: Dies ist eine Auftragsarbeit und reine Fantasie]

Als ich die letzten Stufen zu deiner Wohnung hochgehe, sehe ich den dünnen Lichtspalt der aus deinem Wohnungsflur ins Treppenhaus leuchtet. Ich hatte den Lichtschalter nicht gefunden, aber es war draußen auch nicht wirklich dunkel, nur sehr bewölkt.
Du hattest mir geschrieben, dass du gerade am Zocken bist und eventuell nur kurz deine Wohnungstür öffnest, wenn ich klingel, dann aber wieder schnell an den PC müsstest.
Du wusstest, ich würde das verstehen, spielten wir ja das selbe Spiel. Darüber haben wir uns schließlich kennengelernt.
Für diesen Fall hattest du mir beschrieben welche Wohnung auf dem Stockwerk deine ist und wie ich von der Wohnungstür zu dir finden würde.

Ich betrete also die Wohnung zum ersten Mal, in die du vor einiger Zeit gezogen warst, ohne, dass du mich an der Tür begrüßt.
Das Licht im Flur blendet mich etwas und ich schalte es aus. Durch die offenen Zimmertüren links und rechts vom Flur kommt eigentlich genug Licht ins Innere.
Ich gehe den Flur entlang zu dem Zimmer, das du mir beschrieben hast und sehe, wie du mit dem Headset am PC sitzt und erkenne unser Spiel.
„Danke für den Lauf, Leute. Ich wünsch euch noch was, aber ich muss mich jetzt um meinen Besuch kümmern.“ sagst du und zwinkerst mir dabei zu. „Na klar grüße ich Hinata von euch. Ja, ich kümmere mich gut um sie, keine Sorge. Wir kennen uns ja schon ein bisschen.“ Ich sehe, wie du dich ausloggst und das Headset auf den Schreibtisch legst, bevor du dich mit dem Stuhl zu mir umdrehst und mich anlächelst.

Ich war nicht mit irgendwelchen Hintergedanken hier. Ich hatte einfach Zeit und fand die Gelegenheit spannend jemanden aus der Gilde real kennenzulernen, den ich mochte. Das hatte sich erst einmal ergeben und war definitiv eine Bereicherung. Warum also nicht ein weiteres mal versuchen?

Trotzdem: Meine Haut prickelt. Für unsere Gilde würde nichts darauf hinweisen, dass du etwas anderes gemeint hast, als du gesagt hast und vielleicht hast du das auch gar nicht?
War es vielleicht einfach mein Hirn, dass gerade wieder etwas versautes hören wollte, wo nur unschuldiges war?
Schließlich bist du weit weniger verdorben als ich. Nie aufdringlich, immer respektvoll und eher zurückhaltend. Ganz anders, als der Großteil der Männer, mit denen ich sonst Kontakt pflege.
Ich dachte, dass ich in deiner Stimme dieses Vibrieren gehört habe, dass du bekommst, wenn du erregt bist und dass auch das Zwinkern in Verbindung mit dem „kümmern“ ein Zeichen wäre.

Ich schüttel den Kopf. Ich muss mich geirrt haben. Ja, du wusstest von meinem Pornoprofil und davon, dass ich für ein winziges Taschengeld es den Kerlen am Telefon ordentlich besorgte und das mit Inbrunst, aber das musste nichts heißen. Das Thema interessierte dich und ich gab dir willig Auskunft zu deinen Fragen, solange sie nicht die Freier im Speziellen betrafen. Dadurch hast du auch schnell gemerkt, wie echt meine Lust daran ist und ich nicht einfach nur die Männer ausnahm, wie einige es mir schon unterstellt hatten.
Klar, dich hat das dann auch schon auch immer mal erregt, schon weil du länger auf Sex verzichtet hast und du hast mir nicht nur einmal gesagt, dass meine Stimme eine Wirkung hat und du diese Freier, wie ich sie gern nenne, gut verstehen kannst. Aber du warst anders und wolltest diese Dienste nie in Anspruch nehmen. Ich habe das auch nie forciert.

Warum ich trotzdem vor der Abfahrt überlegt habe, was ich anziehen sollte, wusste ich selbst nicht so recht.
Ich hatte mich für das knallig rote Oberteil, das relativ weit, aber nicht tief ausgeschnitten war, entschieden, dass ich auch bei unserem ersten wirklichen Sexchat getragen hatte, ganz real. Da allerdings vor meinem heimischen PC hatte ich auch nicht mehr als das angehabt. Dazu eine farblich gut passende dunkelblaue Jeans.
Solche Chats hatte es nicht oft gegeben, aber an diesen ersten konnte ich mich gut erinnern und bei der Vorbereitung auf dieses Aufeinandertreffen hatte ich das Bild nicht mehr aus dem Kopf bekommen, seit du mir geschrieben hattest, dass du eventuell nur die Tür öffnen würdest. Weiß der Himmel, warum mein Hirn solche Dinge manchmal tut.

„Moin Hexer, na lief der Run gut?“ fragte ich betont lässig. Dass wir uns nicht mit Klarnamen ansprachen fühlte sich natürlich an. Bloß nichts anmerken lassen und dich eventuell auch in Verlegenheit bringen damit. Schließlich war wenn überhaupt ich diejenige, die sich zu schämen hatte.
Wer wird schon feucht, weil ein netter Mann ihr zuzwinkert?

Ich atme durch und stelle den Rucksack, den ich immer dabei habe, auf den Boden. Ich muss etwas verloren ausgesehen haben, denn außer dem Drehstuhl, auf dem du sitzt und dem Sofa, das du noch mit ein paar Kartons standen vom Umzug, waren keine Sitzgelegenheiten im Raum. Meine Knie beginnen etwas zu schmerzen, eine folge meines Gewichts und kurz denke ich mir, dass man merkt, wie selten du Besuch bekommst, wenn du mir nicht mal anbietest mich zu setzen. Du warst niemand dessen Art es war, die Frau einfach stehen zu lassen um zu testen, wie sie reagiert, egal ob sexueller Kontakt vorgelegen hatte oder nicht und du wusstest über meine devote Ader sehr gut Bescheid.

Du lächelst mich verlegen an, immer noch mir zugewandt. „Na dann, will ich mich wohl um dich kümmern. Nicht, dass du hinterher Grund zu klagen hast und die Gildenleitung mit mir schimpft.“ Du klingst sanft und ich bin sofort wieder beruhigt, obwohl sich meine Situation nicht verändert hat.
„Möchtest du etwas trinken?“ fragst du und ich schüttel den Kopf. „Entschuldige, ich glaube, ich bin ein schlechter Gastgeber. Sag einfach, wenn du was möchtest.“

„Mich setzen?“ meine Stimme ist eine Mischung aus weinerlich, leicht gereizt, beschämt und dazu mit einer großen Portion Unsicherheit.

„Dann mach das doch?“ du klingst immer noch zärtlich, deine Antwort verwirrt mich aber extrem. Wo bitte soll ich denn sitzen?
Dann ein Schmunzeln von dir und für einen Moment senktest du den Blick nach unten. Meine Augen weiten sich ungläubig.
„Auf... auf deinen Schoß?“ hatte ich dich richtig verstanden?

Die Unsicherheit scheint von mir auf dich zumindest leicht überzuspringen. „Ja, nicht? Einfach nur so? Magst du nicht? Den Eindruck hast du in unseren Gesprächen nicht gemacht. Du hast nicht nur einmal auf meinem Schoß Platz genommen. Sehr bereitwillig möchte ich meinen.“

Jetzt springt es mir ins Auge! Du trägst wie ich eine Jeans und dazu ein Hemd. Es war mir erst entgangen, weil du auch auf deinem Profilbild eines trägst und du damit in meinem Kopf als „Hemdträger“ abgespeichert warst. Du hattest mir aber auch nach unserer ersten „gemeinsamen Nacht“, so man das so nennen mag, gesagt, dass du Hemden nur trägst, wenn du „seriös“ wirken möchtest.
Meine Haut kribbelt wieder. Ich sehe dich immer noch unsicher an. Es war wirklich fast wie in der Szene, die unser erstes gemeinsames Kopfkino wurde.
„Na?“ fragst du nach und ich habe das Gefühl, die Luft knistert. Sowas albernes, wir sind hier doch nicht in einem billigen Porno. Leider. Ähm... Jedenfalls muss auf dem Schoß sitzen ja noch lange nichts heißen. Nähe muss nicht sexuell sein und du wolltest vielleicht nicht extra die Couch frei räumen.

„Na ja, ich schätze...“ sage ich, während ich mich im Raum nochmal umsehe „ich habe nicht so viel Wahl?“
Ich weiß, du willst mich nicht in Bedrängnis bringen. Das hier ist kein CnC und du bist kein Sadist. Du spielst nur manchmal gern mit meiner Unsicherheit und meiner Scham, bleibst dabei aber immer charmant und zugewandt. Ich könnte jeder Zeit sagen, dass mir das unangenehm ist und ich lieber einen Platz auf dem Sofa freigeräumt bekommen würde.
Ich muss innerlich lachen. Nein, das könnte ich nicht. Theoretisch sicher, aber praktisch? Grenzen ziehen ist selbst nach jahrelanger Beziehung zu meinem Herrn noch ein Thema, ich bin an dir nicht desinteressiert. Dazu kommt: ein Mann, der Nähe fordert oder wünscht, dem habe ich diesen Wunsch so gut wie nie verwehrt. Für mein Gefühl steht mir das nicht zu, egal was die Ratio dazu meint. Immerhin würde es mich in dem Fall erregen, es hat wahrlich andere gegeben und auch auch von diesen Erfahrungen weißt du.

Als ich einen Schritt auf dich zu mache runzelst du die Stirn und ziehst eine Augenbraue hoch.
„Mit der Hose?“ diese drei Worte lassen mich elektrisiert zucken. Ich sehe dich an und kann an deinem Blick erkennen, dass du erkannt hast, in welchem Outfit ich hierher kam und dass du dich an unseren damaligen Chat ebenso lebhaft erinnern kannst, wie ich. Folgende Gespräche mögen andeutungsweise ähnlich gewesen, wenngleich wie gesagt so explizite Konversationen selten waren. Diese Situation hier war wie die Kopie unseres „ersten Mals“.

Wortlos lasse ich die Jeans auf den Boden gleiten und steige heraus. Du stützt mich dabei. Unsere erste Berührung. Deine starken Hände umschließen meine fest und geben die Sicherheit, die ich brauche um mich abwechselnd auf ein Bein zu stellen.
Andere Frauen hätten sich sicher eleganter angestellt, aber du kommentierst es nicht, sondern gibst den Halt, den ich brauche. Ich spüre die Kraft, spüre, wie deine Finger meine weiche Haut eindrücken.
Hatte ich dir je erzählt, wie erregend ich diese kleinen Berührungen finde? Dass „Händchen halten“ für mich etwas hoch erotisches ist? Ich weiß es nicht.
Meine Atmung geht kaum merklich etwas schneller und ich habe das Gefühl, auch du müsstest das Pochen meines Herzens hören.
Einen kurzen Augenblick macht es in meinem Hirn kurz „Stopp!“ denn so war das doch nun wirklich nicht geplant. Auch, wenn wir beide wohl nicht wirklich etwas geplant, hatten DAS hier war doch nicht Teil dessen, was wir uns vorgestellt hatten?
Ich glaube sogar, auch wenn wir beide uns „schick“ gemacht haben, von uns beiden war dies nicht unbedingt beabsichtigt. Es ängstigt mich etwas, wo das hier hin führen könnte, aber ich lasse mich zu dir ziehen und schaffe es auch mit deiner Hilfe mich auf deinen Schoß zu setzen.

Ich stöhne kurz auf, als ich den rauen Stoff deiner Jeans an meiner blanken Spalte spüre und beiße mir auf die Unterlippe. Die Wärme deines Oberkörpers durchdringt dein Hemd als ich mich an dich anlehne und meinen Kopf gegen deine Schulter lege, nah bei deinem Hals. Ich rieche deinen Duft und bin sofort betört davon. Du hattest scheinbar auch genau das Parfum aufgelegt, dass du für besondere Anlässe immer da hattest.
„Du riechst gut.“ flüstere ich leise, unsicher, wie es weitergehen soll, während deine Fingerkuppen sich streichelnd über meine Schultern und den Nacken bewegen, ehe sie langsam an meiner Wirbelsäule runterwandern.
„Danke.“ deine Stimme vibriert genauso wie ich es innerlich tu. Du musst mich nicht fragen, ob es mir gefällt, du kannst es spüren. Nicht nur an dem leichten Zittern, sondern auch an der Gänsehaut, die deine Berührung auf meinen Armen hinterlässt.
Etwas unbeholfen streiche ich nun meinerseits über deinen Hals und deine breite Brust.
Deine kräftige Statur war ein Aspekt, den ich sehr attraktiv fand an dir und er war stimmig zu dem Rest.

Ich habe keinen wirklichen Typen, ich habe eher mehrere Dinge, die mich an einem Mann erregen und teilweise sind das auch gegensätzliche. Ich weiß, dass du zu Beginn oft unsicher warst, wie ein „einfacher, alter Mann“ wie du dich sahst mich erregen konnte. Ob du es mittlerweile verstehst, weiß ich nicht. Aber zumindest weiß ich, dass du mir glaubst, dass dem so ist.
Dein Alter, deine Statur, deine Stimme erregten mich von Anfang an.
Später lernte ich dein ruhiges Wesen zu schätzen, deine Offenheit sexuellen Themen gegenüber, auch wenn dein Erfahrungsschatz und dein Wissen teilweise begrenzt waren im Vergleich zu meinem. Auch, dass du zu deiner Unsicherheit und dem fehlenden Wissen standest, statt es zu überspielen, wie zu viele Menschen es versuchen, beeindruckte mich.

Meine Finger streichen über die Knöpfe deines Hemdes und umkreisen die oberen zwei. Kurz überlege ich, dann nehme ich meinen Mut zusammen und öffne den ersten ohne auf Gegenwehr zu stoßen. Als ich mich an dem dritten zu schaffen machen will, während deine Finger immer noch über meinen schwabbeligen Oberkörper wandern, muss ich mich etwas von dir lösen und betrachte die Knopfleiste deines Hemdes.
„Bin ich dir etwas zu dick angezogen?“ neckst du mich, wohl wissend, was dieser Tonfall für eine Wirkung auf mich hat. Ein leichtes, schüchternes Nicken von mir reicht und du hilfst mir selbst dein Hemd auszuziehen und das T-Shirt, welches du darunter trägst.
Jetzt ist es wieder ausgeglichen. Du trägst obenrum nichts, ich untenrum. Das ist wohl fair.

Deine Hand gleitet unter mein Kinn und zwingt mich sanft dir in die Augen zu sehen. Dein fragender Blick, der sicherstellen will, dass hier alles in gegenseitigem Einverständnis passiert, imponiert mir. Schmunzelnd frage ich mich, wie viele Kerle mich schon mit solchen kleinen Gesten rumgekriegt haben. Wie vielen Typen, die das nicht geschafft haben, war wohl klar, wie niedrig die Schwelle ist? Es ist doch gar nicht so schwierig mich ins Bett zu bekommen und ich muss erkennen, dass ich immer noch sehr leicht gewillt bin mich einem Mann hinzugeben und meine Schenkel zu öffnen und sei es nur um auf seinem Schoß zu sitzen und mich anfassen zu lassen. Denn fragte ich mich vor wenigen Minuten noch, wohin das hier führen sollte, war ich mir nun sicher, dass es eine sexuelle Richtung nehmen würde und mein Körper war verdammt scharf darauf.

Du bewegst deine Hand von meinem Kinn runter zu meinem Hals, über die nackte Haut meines Dekolletees bis zum Rand meines Oberteils, wo du einen Finger unter den Stoff schiebst um einen Blick darunter zu erhaschen.
Ich erröte. So von oben sind meine schweren, hängenden Brüste sicher kein schöner Anblick. Dein zufriedenes Brummen allerdings lässt anderes vermuten und verstärkt das Schaudern, als du den Stoff wieder loslässt und er meine Haut erneut berührt. „Gefällt mir.“ murmelst du anerkennend. Diese Worte beruhigen mich. Faszinierend, was Worte in mir auslösen, selbst wenn jegliches Verhalten auf die selbe Sache hinweist.
Du streichst mit deiner rechten Hand mein Haar zurück, greifst mir sanft in den Nacken und ziehst mich zu dir.
Als meine Lippen deine berühren und ich sie leicht öffne, entfährt mir ein Stöhnen und ich spüre, wie es dich vibrieren lässt.
Ich lecke mit meiner Zungenspitze über deine Unterlippe und du öffnest deinen Mund ebenfalls, sodass meine Zunge schüchtern eindringen kann. Als unsere Zungen sich das erste Mal berühren, bist du derjenige, der stöhnt. Das Stöhnen eines Mannes ist mir Musik in den Ohren, das weißt du, aber ich weiß auch, dass du es nicht extra gemacht hast und das macht es noch besser für mich.

Unser Kuss wird wilder und hemmungsloser. Ich sauge und knabbere alles, was ich zu fassen bekomme. Immer wieder lecke ich über deine Zunge und deine Lippen, lasse meine Zunge von deinen Zähnen gefangen nehmen und auch meine Unterlippe wird von dir festgehalten. Mein Atem geht immer schneller und ich fange an leise zu winseln und mich heftiger an dich zu pressen. Es ist einerseits, als würde nach dem anfänglichen, schon quälend langem Knistern, jetzt etwas entfesselt sein. Andererseits... wir knutschen! Es ist ja nicht so, als würden wir uns jetzt schon quer durch die Wohnung vögeln und es wie die Tiere in jedem Raum treiben. Aber diese Küsse tun so gut und ich habe das Gefühl, ich könnte das stundenlang mit dir tun.

Ich halte mich an deinen Schultern fest, drücke dir meine Fingernägel in die Schulterblätter und ziehe sie leicht an deinem Rücken runter, ohne dir wehzutun.
Als du Ewigkeiten später den Kuss löst um zu Atem zu kommen, sauge ich mich leidenschaftlich an deinem Hals fest. Meine Gier ist noch lange nicht befriedigt und ich bekomme wieder einmal Lust auf mehr. Ich bin glücklich, dass du mich junges Ding gewähren lässt, auch wenn du diese Atempause brauchst und sie auch mich etwas abkühlt. Letztlich wird es auch mir zum Vorteil sein, denn ich ziehe den Akt ja durchaus gerne mal in die Länge. Ein so ausgiebiges und gleichzeitig spannendes Vorspiel hatte ich ewig nicht mehr. (Ja, mag sein, dass das nicht viel zu heißen hat, wenn man nur alle paar Monate wenn überhaupt mal begattet wird.)

Deine Hände wandern zitternd an meiner Seite herunter und streicheln die Außenseite meiner Brüste, was ich wieder wimmern lässt. Als deine Hände den Saum des roten Stoffes umfassen, löse ich meine Hände von deinen Schultern und hebe die Arme, damit du auch das letzte Stück Kleidung von meinem Körper entfernen kannst. Du ziehst das Shirt über meinen Kopf und siehst mich an.
Wieder werde ich etwas unsicher, wahrscheinlich erröte ich sogar. Jetzt bin ich ganz nackt auf deinem Schoß, kann nichts kaschieren oder verstecken und du? Du trägst immer noch deine Jeans und schaust mich einfach an. Ich kann nicht einmal erkennen, ob sich dein bestes Stück schon regt. Kurz denke ich darüber nach meine Blöße zu bedecken mit meinen Armen, aber ich weiß selbst, wie albern diese Idee ist.
Meine linke Hand greift stattdessen vorsichtig nach deinem Schritt, an die Stelle, wo ich mir die Verhärtung erhoffe, als Zeichen dafür, dass der Anblick, der sich dir bietet, gefällt. Ich brauche diesen Beweis. Ich brauche das Wissen, dass es dir genauso gut tut wie mir, was wir tun und ich bin viel zu nervös um dich zu fragen. Nicht nur würde ich mich damit verletzbarer machen, ein Ständer ist in meinen Augen das ehrlichste Kompliment, dass ein Kerl einem Weib machen kann und ich sog dieser Art Komplimente ein.

„Na? Wirst du gierig?“ Du klingst etwas amüsiert und sofort schäme ich mich. Als ich die Hand wieder wegziehen will, hältst du sie aber fest und massierst dein Glied mit ihr durch die Hose. Deine Hand ist warm und viel größer als meine und der Anblick, wie du sie für deine Befriedigung benutzt gefällt mir ungemein. Es ist, als wäre ich dein Masturbator. Ich kann meine Augen nicht davon losreißen. Meine Beine zittern auf deinem Schoß unwillkürlich.
Als du selbst die Augen schließt, deinen Kopf in den Nacken legst und stöhnst, lässt du meine kleine Hand unvermittelt wieder los. Für einen kurzen Augenblick bin ich enttäuscht, dass du dich nicht mehr an meiner Hand befriedigst. Gleichzeitig bin ich erregt von deiner Hemmungslosigkeit. Dass es dir nicht leicht fällt, dich gehen zu lassen, ist mir bekannt. So war ich ein ums andere mal etwas traurig, dass du dich während unserer Gespräche im Voicechat nie selbst angefasst hast, selbst wenn du mich deine Lust hast hören lassen.
Die Enttäuschung verfliegt, als ich feststelle, dass du an deiner Hose herumnestelst und sofort starre ich gebannt auf deine Körpermitte. Gleich werde ich deinen Penis zum ersten Mal sehen. Als du den Reißverschluss aufgezogen hast, hältst du kurz inne. Ich wage nicht zu blinzeln, will den Moment nicht verpassen, in dem er an die frische Luft gelassen wird.

„Die schwanzgierige Hinata...“ sagst du mehr zu dir selbst als zu mir. „Dann wollen wir sie mal erlösen.“ im selben Moment zuckt dein halb steifes Glied aus der Hose und ich stelle erstaunt fest, dass auch du keine Unterwäsche zu tragen scheinst, als du deinen dicken Sack ebenfalls aus der Hose befreist. Du schiebst die Jeans ein Stück weiter nach unten und der Reißverschluss reibt an meinen offensichtlich prall geschwollenen Schamlippen. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass meine Spalte schon sabbernd offen steht, bereit zur Aufnahme. Willig den Samen eines potenten Mannes zu empfangen. Wenn es nach ihr ginge, hätten wir uns längst vereinigt.

Die Hand, die sich um die Befreiung deines Ständers gekümmert hat, greift nun leicht nach vorne und streichelt über meinen Bauch hinweg zu meinem glatten Venushügel.
Mein Herr hatte heute früh überraschend gefragt, wann ich meine Möse das letzte Mal enthaart habe und ich musste ihm gestehen, dass ich da in letzter Zeit faul geworden war. Natürlich bekam ich sofort den Auftrag, mein Versäumnis nachzuholen. Jetzt war ich äußerst dankbar dafür.
Berührungen auf einer komplett haarlosen Vulva fühlen sich für mich gleich viel intensiver an, als wäre dort selbst nur leichter Haarwuchs. Ich lachte oft über Menschen, die sich nur für Dates enthaarten, weil ich selbst es bei mir bevorzugte. Ich brauchte keinen äußeren Grund dafür.

Gleichzeitig greife ich mir deinen Riemen mit der rechten Hand, während ich mich weiter mit der linken an dir festhalte um nicht von deinem Schoß zu rutschen. Als ich das Gefühl habe wieder gut auf dir zu sitzen, umgreife ich mit der linken Hand deine Klöten und knete sie vorsichtig durch. Ich spüre die weiche Haut deines Sacks und stöhne. Die Haut ist genauso glatt, wie die meines Geschlechtsteils. Auch du hast wohl heute nochmal für freie Bahn gesorgt, was mich erfreut. Ich lasse dich meine Vorliebe für Säcke gerne spüren, weiß ich doch, dass du ihn auch gerne verwöhnt bekommst. So versuche ich nicht nur dir einen guten Handjob zu geben, sondern lasse meine Finger auch massierend über deinen Sack wandern und streichel dein Gehänge hingebungsvoll.

„Oh, ist da etwa schon jemand feucht? Gefällt deiner Pflaume wohl bei mir?“ Bei dem Wort „Pflaume“ muss ich lachen, obwohl ich das gar nicht will und dein Blick verrät mir, dass du das Wort nicht unachtsam gewählt hast. Lachen beim Sex ist ja auch nicht unwichtig.
Ich mag Insider und bin dir dankbar, dass du für meine Kleine nicht das Wort gewählt hast, das mich wie kein anderes zur Sahara werden lässt.
Deine Finger sind nun weiter durch meinen Schlitz geglitten und wühlen sich zielstrebig durch meine speckigen Schamlippen. Meine inneren Labien sind so stark angeschwollen, wie ich es selten bei ihnen erlebe. Eigentlich sind sie so klein, dass sie kaum zu beachten sind, aber jetzt sind sie prall gefüllt und fühlen sich rutschig und glitschig unter deinen Griffeln an.
Das schmatzende Geräusch, das entsteht, während du meine Lippen leicht langziehst und meine Spalte mit der gesamten Handfläche reibst, erfüllt den Raum. Mit der anderen Hand drückst du mich wieder näher an dich heran, sodass ich deine Brusthaare an mir reiben spüre. Auch meine sehr empfindsamen Brustwarzen reiben über deine Haut. Dieses Gefühl lässt mich wieder erschaudern. Es fühlt sich an, als seien sie steinhart.
Dabei dringen zwei deiner wirklich dicken Finger in mich rein und dehnen mein sabberndes Loch. Du lehnst dich etwas zurück, was dein Bürostuhl ohne Probleme mitmacht, damit ich mein Gleichgewicht wieder finden kann. So nehme ich die Finger tiefer in mir auf, ohne mich mit ihnen zu ficken. Parallel habe ich angefangen dir einen runterzuholen. Erst spiele ich nur leicht mit deiner Vorhaut, lege deine Eichel immer wieder vorsichtig bis unter den Kranz frei. Weiter gehe ich zunächst nicht, aber mein Griff wird allmählich fester und ab und zu lasse ich einen Finger um deine Spitze kreisen. Ich möchte nicht zu schnell Fahrt aufnehmen, sondern dich genauso hinhalten, wie du mich und die gemeinsame Lust genießen.
Du fängst an meine Brüste zu liebkosen, nimmst die linke in deine Hand, wiegst sie prüfend und brummst offensichtlich zufriedengestellt, bevor dein Kopf sich ihr nähert um sie zu küssen und zu saugen. Vom Ansatz bis zu meinen erigierten Knospen.
Du tippst mit deiner Zungenspitze gegen die dunkle Brustwarze, was mich abermals dazu bringt leicht quiekend aufzujauchzen und mir auf die Lippe zu beißen.
Du lässt von meiner Schnecke ab um die andere Brust fest zu massieren und ich kann meine Lust noch an deiner Hand rieche. Ich spüre nicht nur, wie nass meine rechte Brust nass wird, während du meinen Pussysaft einmassierst, sondern auch, wie ein kleiner Schwall aus eben jenem Loch auf deine Jeans tropft. Wimmernd und stöhnend bin jetzt ich es, die den Kopf in den Nacken legt, mein Becken auf dir kreisen lässt, nur um mich wieder an dem Anblick meines Nippels in deinem Mund zu laben.
Für mich gibt es kaum etwas erotischeres, als ein Mann, der an einer Brust nuckelt. Bestimmt habe ich dir das auch mal erzählt in unseren nächtlichen Privatgesprächen im Voicechat. Das tröstet mich etwas über die entstandene Leere in meiner Scheide hinweg. Du schielst hoch zu mir und ich sehe, wie du – meine Zitze zwischen den Zähnen – grinst.
„Du gieriges Biest kannst es wirklich nicht erwarten, oder?“ keuchst du lustvoll nuschelnd ohne von mir abzulassen und beißt fester zu, während ich deinen Penis nun in voller Länge reibe.
Ein weiteres Mal greifst du mir in den Schoß um etwas mehr von meiner Nässe aufzunehmen aber anders als eben, hältst du mir die Finger vor die Lippen. Ohne Aufforderung „schnappe“ ich nach deiner Hand mit den Lippen und sauge deine Finger so tief ich kann. Dabei lecke ich sie mit meiner flinken Zunge sauber und rieche wieder meinen a****lischen Schleim.
Als dein Fingernagel an mein Zäpfchen kommt, würge ich leicht, was dich zum Lachen bringt. „Gierschlund!“
Meine Hand rast inzwischen an deinem Schaft auf und ab, zu scharf macht mich die Gesamtsituation. „Willst du etwa, dass ich dich anspritze? Hast du etwa deine Vorliebe für Sperma entdeckt? Ich weiß, du bist gern Wichsvorlage, aber doch nicht so!“
Noch bevor ich antworten kann oder zumindest darüber nachdenken, was ich überhaupt antworten sollte, drückst du mir deine Schwanzspitze ins nasse Loch.
Ein erschrockenes Stöhnen und ein instinktives Zucken meines Beckens nach vorne und er steckt bis zu den Eiern in mir drin. Zitternd presse ich mich an dich, halte mich an dir fest und für einen Moment lang sind wir beide ganz still. Genießen das Gefühl ganz nah beieinander und verbunden zu sein. Wir beide hatten über einen sehr langen Zeitraum keinen Geschlechtsverkehr und so ist es nicht nur für mich sehr erfüllend, den Pfahl zu spüren, wie er tief in mir steckt und leicht pulsiert.
Als sich unter beider Atem berührt und meine Scheide nicht mehr so stark pocht, beginnst du dich über meine Schulter und meinen Hals zärtlich zu meinen Lippen zu küssen.
So knutschen wir wieder zärtlich, jedoch nicht ohne Leidenschaft. Immer wieder greife ich dir ins Haar und kraule es, halte mich an deinen Oberarmen fest und kratze sie leicht.
Du massierst meinen Popo dabei und bewegst so mein Becken auf dir kreisend. Deinen Sack spüre ich so intensiv an mir reiben und das feuchte Schmatzen, das dabei im Raum zu hören ist, ist nicht ausschließlich den Küssen geschuldet.

Mit der Zeit werden unsere Küsse wilder und ich zittere irgendwann so sehr, dass du mir dabei versehentlich über die Nase leckst statt nur über Lippen. Du kennst meine Abneigung gegen Körperflüssigkeiten, aber hier kann es gerade gut ertragen und einordnen, zumal du mir mein Gesicht sofort fürsorglich trocken wischst. So beginne ich dich sehr langsam und gefühlvoll zu reiten. Immer wieder zieht sich dein Penis bis zur Eichel aus mir heraus, bevor ich ihn bis zum Anschlag in mich einführe, manchmal langsam, manchmal aber auch mit einem heftigen Ruck
Deine großen Hände massieren meinen weichen Hintern weiter, jedoch jetzt etwas fordernder. Ich erkenne sowohl eine Vorliebe als auch ein Talent, was ich mit schneller werdenden Reitbewegungen honoriere.
So peitschen wir uns unaufhaltsam immer mehr gegenseitig auf. Küssen uns, lassen unsere Hände über unsere Körper rasen und spüren, wie wir verbunden sind. Ich reibe mich immer wieder an dir und winsel leise in dein Ohr.

Schneller als ich gemessen an der anfänglichen langsamen Steigerung und dem Knistern gedacht habe, hast du den Punkt überschritten und schießt dein Sperma in meine kleine Möse. Eigentlich war es zu erwarten, dass wir nicht lange durchhalten würden. Für uns beide war der letzte Geschlechtsakt etliche Monate her.
Zitternd und verschwitzt bleibe ich auf dir sitzen, halte mich an dir fest, lege meinen Kopf an deine Schulter, streichel die andere. Wir spüren einander, hören auf unseren Herzschlag und unserem sich nur langsam beruhigenden Atem. Du nimmst meine linke Hand, während du mich mit der anderen immer noch an dich gedrückt hältst und unsere Finger spielen miteinander. Wir beide sehen auf dieses Fingerspiel und meine Pussy zuckt immer noch, als wolle sie aus deinem Penis auch den letzten Tropfen Saft herauspressen.

Als dein Glied endgültig schlaff wird und aus mir herausrutscht, spüre ich dem Pumpen und dem heißen Samen in mir nach. Deine Finger streicheln mich wieder zärtlich und ich weiß, dass keiner von uns die Situation beenden will. Zu schön war es und zu schwer wiegt die Frage, was genau das war und wie es weitergehen soll und meine Hormone sind sowieso nicht bereit jetzt schon wieder auf einen Fick zu verzichten. So lange hatte ich mich mit Telefonsex über Wasser halten müssen und durfte nur für dieses eine Mal wieder einen Mann in mir aufnehmen?

Du brichst als der ältere und vernünftigere als erstes das Schweigen.
„Ich weiß, du hättest es dir länger gewünscht. Ich auch, aber das ging nicht. Mein alter Freund hier schafft das nicht mehr. Nicht nach so langer Abstinenz und wenn eine so heiße junge Frau ihn reitet. Ich bin mir sicher, wenn du noch etwas bleiben magst, richtet er sich mit Freude wieder auf.“
Dann greifst du nach deinem Handy, reichst es mir und sagst schief grinsend „Aber vorher: Schickst du deinem Herrn bitte noch eine Sprachnachricht, dass ich dich nicht gefressen habe und es dir gut geht?“
Mein erstauntes Blinzeln bringt dich zum Lachen. „Ja, glaubst du denn, ich hätte das hier riskiert ohne seine Erlaubnis? Du hast doch immer betont wie wichtig dir die Loyalität zu ihm ist.

Ich bin erleichtert darüber, dass ich ihm nicht beichten muss fremdgegangen zu sein, aber an mir nagt es, dass ich es soweit hätte kommen lassen. Wieder einmal siegte mein Unterleib über meine Moralvorstellung. Wiedereinmal hat es nicht viel gebraucht um mich herum zu bekommen und dieser Gedanke lässt mein Herz und meinen Schoß gleichermaßen zucken, das eine angenehmer als das andere.
Diterbitkan oleh Takara-Yuuka
1 tahun lalu
Komentar
33
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Takara-Yuuka
Vielen Dank! Freut mich, wenn sie dir gefällt :smile:
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Bikewichser52
schöne Geschichte
Balas
Takara-Yuuka
Ich bedanke mich für dieses Kompliment und für den Favoriten :wink:
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Lion7122
Du schreibst beispielgebend, detailreich und erotisch. Ich bin begeistert und habe die Story zu meinen Favs genommen.
Balas
Takara-Yuuka
Weil es bei mir eben nur Fantasie war :wink:
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Weswegen könntest du neidisch sein?
Balas
Takara-Yuuka
Da bin ich neidisch. Wie alle Geschichten hat sie zwar echte Elemente, in diesem Fall aber nicht viele.
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So nah dran an der Realität, meiner Realität
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Takara-Yuuka
Nah dran an was?
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Die Geschichte ist nah dran
Balas
Takara-Yuuka
Moin Peter, erst einmal: Ich mag es nicht wirklich angeschrien zu werden. Dann danke für das Kompliment, auch wenn es mich unter exakt dieser Geschichte sehr überrascht. Das ist eher eine von meinen detailierteren Szenen mit vielen Ausweitungen, nicht sehr direkt geschrieben. Marke Blümchensex.

Für direkte Ansprache fallen mir da andere meiner Texte ein. Gruß nach Holland
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DAS  IST JA  FABELHAFT  GESCHRIEBEN,  IN  DIREKTER   SPRACHE,   OHNE SINNLOSE  AUSWEITUNGEN.          DAS  IST SEHR  MODERN.  DER  LESER  WIRD  VON  IHNEN  SO MITGEFÜHRT,  DAS  ER   UNMITTELBAR  ALLES  BIS  ENDE  GESCHICHTE  LESEN WILL.   UND  DAS  EROTISCHE  NIVEAU  IST  HERRLICH UND  ZÜCKEND.  MACHEN  SIE  SO  WEITER  UND WERDEN SIE SCHRIFFTSTELLER.  GRUSS, KUSS, PETER  AUS  HOLLAND.
Balas
Mein harter und zuckender Schwanz giert nach deinem geilen Saft, wichsen allein reicht nicht mehr. Der Gedanke, dich mit deiner ganzen Geilheit zu spüren und dabei tief in dir zu sein, nass von deinem Saft zu sein, lässt mich heftig abspritzen :kissing_heart:
Balas
Takara-Yuuka
Lass mich gern per PN teilhaben :wink:
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SmithAdam
Das erzeugt gerade ein schönes Kopfkino bei mir.
Balas
Herrliche Geschichte, da tat sich beim Lesen einiges in meiner Lendengegend
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itzme1972
Mach ich gleich morgen. Wenn ich könnte. 😁
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Takara-Yuuka
Du musst nur umziehen und in meine Gilde kommen *grins
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Takara-Yuuka
Oh das war hier gar nicht der Hintergrund, aber den, mein lieber Freund, erzähle ich dir gerne mal per PN, wenn du magst? Das F-Wort ist hier gar nicht das Problem gewesen :kissing_heart:
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itzme1972
Sehr schöne detailreiche Story. Das müsste mir mal passieren 😉
Balas
Wieder etwas gelernt … das böse „F…“ vermeiden für das schnell saftende Pflümli … du bist in allen Lebenslagen eine souveräne, begehrenswerte, junge Frau … gut und einfühlsam geschriebene Geschichte … 
Balas
Takara-Yuuka
Vielen Dank!
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Daniel30159a
gut geschrieben!
Balas
Schöne Geschichte…😘
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Takara-Yuuka
Danke, dass sie dir gefällt freut mich :kissing_heart:
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Takara-Yuuka
Ich schreibe immer wieder welche, gern auch als Wunschgeschichte gegen TG aka "Auftragsarbeit
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Einfach schön, leider gibt es nicht mehr viele Geschichten. 
Balas
xavian67
Sehr schöne Geschichte. Gefällt mir sehr gut 
Balas
halligalli44
Gerne geschehen.  Liest sich gut und macht einen geil.
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Takara-Yuuka
Danke
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