Mein Freund Sven
Meine Eltern hatten einen Wohnwagen auf einem Campingplatz, zu dem wir jedes Wochenende gefahren sind. War für mich nicht so der Hit damals, bis ich Sven kennenlernte, der auch mit seinen Eltern ständig da war. Ich war 14, Sven 15 oder 16, genau weis ich es nicht mehr. Alles was dann passierte weis ich zum Glück noch ganz genau und erinnere mich immer wieder gern an diese schöne Zeit.
Wir waren gute Kumpel und jeden Tag zusammen. Meistens waren wir schwimmen im See oder haben den riesigen Wald erkundet. Dabei entdeckten wir u.a. einen alten nicht mehr genutzten Hochsitz und eine kleine verlassene Hütte, zu der wir uns Zutritt verschafften. Jeden Morgen sind wir zusammen in den Waschraum zum duschen gegangen. Eines Morgens war nur noch eine Dusche frei. Sven fragte mich : ,, zusammen ? ". Ich nickte und wir gingen gemeinsam hinein. Wir duschten zusammen, Sven stand dann mit dem Rücken zu mir. Mit einmal dreht er sich um und streckt mir seinen steifen Penis entgegen. Ich hatte mir beim wichsen schon öfter vorgestellt wie es wohl wäre mal einen anderen Schwanz zu verwöhnen. Und jetzt sollte es wirklich so weit sein. Ich trat ganz nah an Sven heran, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich war sehr erregt und bekam natürlich auch eine Erektion. Jetzt wichsten wir uns gegenseitig. Sven drückte mich etwas zurück und dann an den Schultern nach unten. Ich nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Nur kurz lies er es zu. Sven drückte mich sanft weg, zog mich an den Armen hoch und flüsterte : ,, lass uns schnell zum Hochsitz ". In Rekordzeit zogen wir uns an und jeder ging noch mal zu seinem Wohnwagen, Rucksack packen mit Essen, trinken und von den Eltern verabschieden. Wir gingen dann zusammen in Richtung Hochsitz, eigentlich war es aber mehr laufen, denn wir hatten etwa 2 Kilometer vor uns und hatten es verdammt eilig. Endlich auf dem Hochsitz angekommen registrierte ich erst, das Sven eine Wolldecke mitgenommen hatte, die wir sonst nur mit zum See hatten. Er legte die Decke auf den Boden, zog seine Hose aus und setzte sich, mit dem Rücken an der Wand auf die Decke. Sein Schwanz war schon wieder, oder immer noch steif. Er wichste sich und sah mich erwartungsvoll an. Schnell zog ich meine Hose aus und legte mich zwischen seine Beine. Ich leckte seine Eichel, saugte und leckte an seinem harten Schwanz und habe dann geblasen, geblasen, geblasen. Zwischendurch versuchte ich immer wieder seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu nehmen. Seinem Stöhnen nach zu urteilen war ich wohl ein guter Schwanzbläser. Ich war dabei bestimmt genauso erregt wie mein Freund. Mein Schwanz war beim blasen steif und hat schon damals reichlich Vorsaft gepumpt. Sven lies sich sehr ausgiebig von mir verwöhnen und drückte mich dann zart von seinem Schwanz. ,, Leg dich hin " sagte er, gab mir einen Rucksack als Kopfkissen, kniete sich hin und fing an meinen Schwanz mit Hand, Zunge und Mund zu bearbeiten. Dann blies er immer schneller und wichste meinen Schwanz dabei. Ich warnte ihn noch ,, mir kommt's gleich ". Er machte genauso weiter und ich spritzte in seinem Mund ab. Sven schluckte alles und hat auch bei meinem Orgasmus immer weiter geblasen. Genau das wollte ich jetzt auch. Das mir Sperma sehr gut schmeckt wusste ich ja schon von meinen Wichsspielen, bei denen ich immer meinen Saft schluckte. Sven stand dann auf und stellte sich über mich. Ich ging ganz schnell auf die Knie und habe sofort seinen Schwanz geblasen, zwischendurch immer wieder so tief ich konnte. Er war mächtig erregt, Atmete laut und Stöhnte. Ich hätte ihn noch viel länger blasen können, aber Sven hielt es vor Erregung nicht länger aus. Als er spritzte nahm er meinen Kopf in die Hände und zog mich noch näher an sich heran. Mit seinem harten spritzenden Schwanz tief in meinem Mund schluckte ich das leckere Sperma.
Das war unser erster Sex, aber natürlich nicht der letzte, nicht einmal für diesen Tag. Wir redeten kein Wort über das was gerade passiert ist. Wir lächelten uns nur an und gingen erstmal wieder zum Campingplatz. Auch später haben wir nie über unseren Sex geredet, wir haben es einfach getan. Nach dem Mittagessen wollten wir zum See. Meine Eltern schöpften keinen Verdacht, weil ich, seit ich Sven kannte immer mit ihm unterwegs war.
Wir gingen dann zum See, aber nicht an die viel belebte Badestelle an der wir sonst waren. Sven schlug einen anderen Weg ein, was ich mir auch erhofft hatte. Es ging zu einem Platz den wir mal bei unseren Erkundungen entdeckt hatten. Nicht direkt am Wasser. Umgeben von hohen Büschen war eine kleine Schneise die bestimmt niemand kannte. Früher waren wir immer recht gemütlich unterwegs, aber auch diesmal gingen wir ziemlich zügig. Endlich da, schnell die Wolldecke hingelegt zogen wir uns aus. Ich war schon seit einigen Minuten vor Vorfreude sehr erregt. Meinem Freund ging es wohl nicht anders. Auch Sven stand mit einem Steifen da. Sven kniete sich hin und ich mich vor ihn. Wir wichsten uns gegenseitig bis Sven sich hinlegte. Ich legte mich neben ihn und verwöhnte seinen Schwanz. Langsam wichsen, die Eichel und den Schwanz lecken und saugen. Beim blasen habe ich auch seine Eier zart massiert. Anscheinend gefiel ihm alles was ich mache, er hat nie gesagt das ich etwas nicht oder anders machen soll. Sonst wäre sein Schwanz wohl auch nicht immer so hart gewesen.
Sven hatte einen sehr schönen Schwanz, ähnlich wie meiner. Etwa gleichgross, sehr hart und auch schön gerade. So hat sich Sven sehr lange von mir verwöhnen lassen, gefühlt eine Stunde. Was mir auch sehr gefiel. Das war dann wohl auch ausschlaggebend dafür, das ich als Erwachsener am liebsten sehr ausgiebig Schwänze geblasen und entsaftet habe. Sven drückte dann wieder meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz und spritzte ab. Ich schluckte wieder seinen Saft und dann hat er mich verwöhnt. Sven liebte es anscheinend auch meinen Schwanz sehr lange zu blasen. Auch diesmal durfte ich mich wieder in seinem Mund entleeren.
Was für ein geiler Tag, und es folgten noch so viele. Seit diesem Wochenende war der Campingplatz natürlich das Highlight für mich. Zuhause beim wichsen habe ich immer wieder an Sven gedacht und konnte es kaum abwarten ihn endlich wieder zu treffen. Das geilste waren natürlich die Ferien in denen wir wochenlang zusammen waren.
Ohne Ausnahme waren wir jeden Morgen auf dem Hochsitz. Am Nachmittag ging es auch immer los, meistens an unseren Platz am See. Manchmal haben wir uns Abends nochmal getroffen. Die Zeiten des Walderkundens und schwimmen gehen waren fast komplett vorbei, wir hatten nur noch Sex im Kopf. Meine Eltern dachten wir spielen schön zusammen. Naja, haben wir ja auch, nur viel schöner als sie dachten.
Manchmal waren wir auch in dieser alten verlassenen Hütte. Da hatten wir ein Bett und einen Sessel. Da die Hütte schon länger nicht bewohnt war, war es alles etwas muffig. Egal, Wolldecke unterlegen, geht schon. Sven setzte sich oft breitbeinig in den Sessel und hat sich von mir den Schwanz blasen lassen. Im Bett lagen wir meistens so nebeneinander das wir uns gegenseitig bis zum abspritzen geblasen haben.
Unsere Freundschaft hielt etwa 2 Jahre, bis Sven's Eltern das Campen aufgaben. Aufgrund der Entfernung haben wir uns leider nie wieder gesehen. Das war eine wunderschöne Zeit.
Wir waren gute Kumpel und jeden Tag zusammen. Meistens waren wir schwimmen im See oder haben den riesigen Wald erkundet. Dabei entdeckten wir u.a. einen alten nicht mehr genutzten Hochsitz und eine kleine verlassene Hütte, zu der wir uns Zutritt verschafften. Jeden Morgen sind wir zusammen in den Waschraum zum duschen gegangen. Eines Morgens war nur noch eine Dusche frei. Sven fragte mich : ,, zusammen ? ". Ich nickte und wir gingen gemeinsam hinein. Wir duschten zusammen, Sven stand dann mit dem Rücken zu mir. Mit einmal dreht er sich um und streckt mir seinen steifen Penis entgegen. Ich hatte mir beim wichsen schon öfter vorgestellt wie es wohl wäre mal einen anderen Schwanz zu verwöhnen. Und jetzt sollte es wirklich so weit sein. Ich trat ganz nah an Sven heran, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich war sehr erregt und bekam natürlich auch eine Erektion. Jetzt wichsten wir uns gegenseitig. Sven drückte mich etwas zurück und dann an den Schultern nach unten. Ich nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Nur kurz lies er es zu. Sven drückte mich sanft weg, zog mich an den Armen hoch und flüsterte : ,, lass uns schnell zum Hochsitz ". In Rekordzeit zogen wir uns an und jeder ging noch mal zu seinem Wohnwagen, Rucksack packen mit Essen, trinken und von den Eltern verabschieden. Wir gingen dann zusammen in Richtung Hochsitz, eigentlich war es aber mehr laufen, denn wir hatten etwa 2 Kilometer vor uns und hatten es verdammt eilig. Endlich auf dem Hochsitz angekommen registrierte ich erst, das Sven eine Wolldecke mitgenommen hatte, die wir sonst nur mit zum See hatten. Er legte die Decke auf den Boden, zog seine Hose aus und setzte sich, mit dem Rücken an der Wand auf die Decke. Sein Schwanz war schon wieder, oder immer noch steif. Er wichste sich und sah mich erwartungsvoll an. Schnell zog ich meine Hose aus und legte mich zwischen seine Beine. Ich leckte seine Eichel, saugte und leckte an seinem harten Schwanz und habe dann geblasen, geblasen, geblasen. Zwischendurch versuchte ich immer wieder seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu nehmen. Seinem Stöhnen nach zu urteilen war ich wohl ein guter Schwanzbläser. Ich war dabei bestimmt genauso erregt wie mein Freund. Mein Schwanz war beim blasen steif und hat schon damals reichlich Vorsaft gepumpt. Sven lies sich sehr ausgiebig von mir verwöhnen und drückte mich dann zart von seinem Schwanz. ,, Leg dich hin " sagte er, gab mir einen Rucksack als Kopfkissen, kniete sich hin und fing an meinen Schwanz mit Hand, Zunge und Mund zu bearbeiten. Dann blies er immer schneller und wichste meinen Schwanz dabei. Ich warnte ihn noch ,, mir kommt's gleich ". Er machte genauso weiter und ich spritzte in seinem Mund ab. Sven schluckte alles und hat auch bei meinem Orgasmus immer weiter geblasen. Genau das wollte ich jetzt auch. Das mir Sperma sehr gut schmeckt wusste ich ja schon von meinen Wichsspielen, bei denen ich immer meinen Saft schluckte. Sven stand dann auf und stellte sich über mich. Ich ging ganz schnell auf die Knie und habe sofort seinen Schwanz geblasen, zwischendurch immer wieder so tief ich konnte. Er war mächtig erregt, Atmete laut und Stöhnte. Ich hätte ihn noch viel länger blasen können, aber Sven hielt es vor Erregung nicht länger aus. Als er spritzte nahm er meinen Kopf in die Hände und zog mich noch näher an sich heran. Mit seinem harten spritzenden Schwanz tief in meinem Mund schluckte ich das leckere Sperma.
Das war unser erster Sex, aber natürlich nicht der letzte, nicht einmal für diesen Tag. Wir redeten kein Wort über das was gerade passiert ist. Wir lächelten uns nur an und gingen erstmal wieder zum Campingplatz. Auch später haben wir nie über unseren Sex geredet, wir haben es einfach getan. Nach dem Mittagessen wollten wir zum See. Meine Eltern schöpften keinen Verdacht, weil ich, seit ich Sven kannte immer mit ihm unterwegs war.
Wir gingen dann zum See, aber nicht an die viel belebte Badestelle an der wir sonst waren. Sven schlug einen anderen Weg ein, was ich mir auch erhofft hatte. Es ging zu einem Platz den wir mal bei unseren Erkundungen entdeckt hatten. Nicht direkt am Wasser. Umgeben von hohen Büschen war eine kleine Schneise die bestimmt niemand kannte. Früher waren wir immer recht gemütlich unterwegs, aber auch diesmal gingen wir ziemlich zügig. Endlich da, schnell die Wolldecke hingelegt zogen wir uns aus. Ich war schon seit einigen Minuten vor Vorfreude sehr erregt. Meinem Freund ging es wohl nicht anders. Auch Sven stand mit einem Steifen da. Sven kniete sich hin und ich mich vor ihn. Wir wichsten uns gegenseitig bis Sven sich hinlegte. Ich legte mich neben ihn und verwöhnte seinen Schwanz. Langsam wichsen, die Eichel und den Schwanz lecken und saugen. Beim blasen habe ich auch seine Eier zart massiert. Anscheinend gefiel ihm alles was ich mache, er hat nie gesagt das ich etwas nicht oder anders machen soll. Sonst wäre sein Schwanz wohl auch nicht immer so hart gewesen.
Sven hatte einen sehr schönen Schwanz, ähnlich wie meiner. Etwa gleichgross, sehr hart und auch schön gerade. So hat sich Sven sehr lange von mir verwöhnen lassen, gefühlt eine Stunde. Was mir auch sehr gefiel. Das war dann wohl auch ausschlaggebend dafür, das ich als Erwachsener am liebsten sehr ausgiebig Schwänze geblasen und entsaftet habe. Sven drückte dann wieder meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz und spritzte ab. Ich schluckte wieder seinen Saft und dann hat er mich verwöhnt. Sven liebte es anscheinend auch meinen Schwanz sehr lange zu blasen. Auch diesmal durfte ich mich wieder in seinem Mund entleeren.
Was für ein geiler Tag, und es folgten noch so viele. Seit diesem Wochenende war der Campingplatz natürlich das Highlight für mich. Zuhause beim wichsen habe ich immer wieder an Sven gedacht und konnte es kaum abwarten ihn endlich wieder zu treffen. Das geilste waren natürlich die Ferien in denen wir wochenlang zusammen waren.
Ohne Ausnahme waren wir jeden Morgen auf dem Hochsitz. Am Nachmittag ging es auch immer los, meistens an unseren Platz am See. Manchmal haben wir uns Abends nochmal getroffen. Die Zeiten des Walderkundens und schwimmen gehen waren fast komplett vorbei, wir hatten nur noch Sex im Kopf. Meine Eltern dachten wir spielen schön zusammen. Naja, haben wir ja auch, nur viel schöner als sie dachten.
Manchmal waren wir auch in dieser alten verlassenen Hütte. Da hatten wir ein Bett und einen Sessel. Da die Hütte schon länger nicht bewohnt war, war es alles etwas muffig. Egal, Wolldecke unterlegen, geht schon. Sven setzte sich oft breitbeinig in den Sessel und hat sich von mir den Schwanz blasen lassen. Im Bett lagen wir meistens so nebeneinander das wir uns gegenseitig bis zum abspritzen geblasen haben.
Unsere Freundschaft hielt etwa 2 Jahre, bis Sven's Eltern das Campen aufgaben. Aufgrund der Entfernung haben wir uns leider nie wieder gesehen. Das war eine wunderschöne Zeit.
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