Die Mieterin

Ich wohnte als Single in einem Mehrfamilienhaus.

Die Mitbewohner trifft man meist nur im Treppenhaus oder in der Waschküche ,wo man gerne mal einen small talk hält.

Eine besondere Mitbewohnerin war eine nette Frau um die 50 geschieden, sie lebte eine Etage über mir.

An den heißen Wochenenden im Sommer lag ich meist nackt auf dem Balkon in der Sonne und grillte meinen Körper.

Das nutzte ich um zu wichsen, das war herrlich, v.a.wenn ich Geräusche über mir hörte und an die Frau dachte.

Im Wäschekeller den wir alle nutzten, hatte ich auch schon häufig zu ihrer üppigen Unterwäsche gewichst, sie mußte mächtige Brüste haben, wenn ich so ihre BHs sah und einen gut ausladenden Hintern bei den großen Miederhöschen.

Fast hätte sie mich mal im Keller beim Wichsen erwischt.
Ich hatte gerade unter ihrer Wäsche abgespritzt als sie reinkam um ihre Wäsche abzuhängen. Vielleicht hatte sie das Sperma auf dem Boden gesehen?

Mich machte das alles sehr an und in meinem Kopfkino ging dann so einiges zu ihr ab.
Leider kam mit Ihr nie ein längeres Gespräch auf, schnell war sie wieder entfleucht.

Um so erstaunter war ich als es mal bei mir an der Haustür klopfte, wir hatten gerade einen zentralen Stromausfall und saßen Abends im Dunkeln.

„ Hätten sie wohl ein paar Teeleuchten für mich übrig?“ fragte sie freundlich während ich nur in Shorts die Türe öffnete. Sie trug nur einen hellen Kittel, soweit ich das sehen konnte.

„ Kommen sie doch herein „ meinte ich „dann müssen sie nicht im Dunklen draussen stehen bleiben.“

Zögerlich betrat sie meine Wohnung die auch nur von wenigen Kerzen erleuchtet wurde.

„ Setzen sie sich doch so lange“ forderte ich sie auf „ ich muss die Teelichter auch erst einmal suchen.

Sie nahm auf der Couch platz und im Kerzenschein sah sie richtig toll aus, ihre langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, sie war nicht geschminkt und wirkte trotzdem gut aussehend.

„ Möchten sie auch etwas trinken?“ fragte ich sie ich hatte gerade eine Flasche Rotwein geöffnet.

„ Nun ich will ihnen nicht noch mehr Umstände machen, aber gut, allein im Dunkeln habe ich doch etwas Angst“

Ich schüttete ihr auch ein großes Glas Rotwein ein , von dem sie auch direkt einen großen Schluck trank, nachdem wir angestoßen hatten.

„ Schön sie mal etwas näher kennenzulernen, man trifft sich ja immer nur kurz und weiß so gar nichts von seinen Nachbarn „ sagte sie

„ Stimmt das ist eine gute Gelegenheit“ erwiderte ich und setzte mich ihr Gegenüber.


So langsam wurde ich geil, mein Schwanz wuchs etwas an und ich mußte aufpassen das er mir nicht aus den kurzen Shorts rauswuchs.
Aber bei der Beleuchtung war es sowieso schwer etwas genaues zu erkennen.

So plauderten wir eine Weile belangloses Zeug und sie trank reichlich von dem Wein,den ich immer wieder nach goss,der langsam bei ihr Wirkung zeigte, bei mir allerdings auch.
Sie saß nicht mehr so verkrampft und lachte viel mehr .

Ich hatte mittlerweile einen ziemlich Harten in den Shorts.
Auf einmal war der Strom wieder da und die Zimmerbeleuchtung ging volle Pulle an.

Nun war mein glänzender Peniskopf bestimmt zu sehen. Ihr Blick ging auch direkt dort hin, aber sie lächelte amüsiert.

„ Es freut mich sehr, das ich noch einen solchen Reiz auf sie ausübe“ sagte sie schmunzelnd, mit etwas beschwipster Stimme.

Ich wußte erstmal nicht was ich sagen sollte und als sie noch hinzufügte: „ ich konnte sie einige Male auf dem Balkon von oben sehen, wie sie sich befriedigten, das war ein sehr schöner erotischer Anblick“

Nun war ich ganz überrascht und fragte: „ und im Wäschekeller auch?“

„ Natürlich habe ich das Sperma auf dem Boden unter meiner Unterwäsche gesehen, leider war ich zu spät gekommen, ich hätte sie gerne in voller Aktion gesehen.“

„Der Anblick eines onanierenden Mannes übt einen Reiz auf mich aus, das ist ein wahnsinnig intim-erotischer Moment und Eindruck.“

ich dachte einen Moment über ihre Worte nach.
Dann hielt mich nichts mehr , ich stand auf , streifte die Shorts ganz ab, wobei mein Riemen direkt hochsprang.

Dann fing ich an vor ihr zu onanieren, bewußt langsam.

Eine unbändige Geilheit erfaßte mich, nackt, erregt und wichsend mich vor ihr zu zeigen. Der Wein hatte auch schon einen Teil meiner Hemmungen genommen.


„ Oh wie schön, danke“ flüsterte sie

Sie lächelte und fing an langsam ihren Kittel aufzuknöpfen, ich konnte einen tollen SpitzenBH erkennen und ein Miederhöschen, was sie jetzt schnell auszog , um in ihren rasierten Schritt zu greifen, sie öffnete die Beine und stimulierte ihre Klitoris sanft und schaute mir beim Wichsen zu.

Das hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet, ich wichste wie wild, spürte meinen Orgasmus im Becken schon mächtig kribbeln.
Auch sie atmete schneller und fast gleichzeitig kamen wir.

Ich spritzte jede Menge auf den Couchtisch, sie genoss mit halb geschlossenen Augen ihren Orgasmus der ihren Unterleib zucken ließ.

Mit einem tiefen Seufzen schlug sie selig lächelnd die Augen auf und meinte:
„ Hmmm war das schön“ , stand langsam auf umarmte mich und küßte mich das mir hören und sehen verging, mein Schwanz berührte dabei ihre Schamlippen.

Dann ging sie einen Schritt zurück, mich schmunzelnd betrachtend , knöpfte ihren Kittel wieder zu und meinte :
„ danke für den schönen Abend , das sollten wir mal bei Gelegenheit vertiefen“ und ging aus meiner Wohnung wieder nach oben.

Ich mußte mich setzen und dachte nach, was da gerade passiert war.

„ Wow“ dachte ich nur jetzt habe ich noch nicht mal ihre geilen Möpse unverpackt gesehen.

Die nächsten Stunden spielte mein Kopfkino verrückt, ich schaute auf den Wäscheplan, wann sie wieder mit waschen dran war, dann wollte ich sie abpassen.

Das war dann am übernächsten Tag der Fall.

Ich hörte wie sie runter in den Wäschekeller ging, am liebsten wäre ich direkt nackt hinterher gelaufen, aber sicherheitshalber zog ich mir die Shorts über.

In dem Mietshaus waren die meisten berufstätig und Tagsüber nicht da.

Ich schaute vorsichtig um die Ecke und sah wie Gabi( wir hatten uns nach dem letzten Treffen geduzt) ihre Waschmaschine entleerte um die Wäsche aufzuhängen.

Ich zog schnell meine Shorts aus und beobachtete Gabi beim Wäsche aufhängen.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und immer wenn sie sich streckte um die Wäsche auf die Leine zu klammern rutschte ihr Kittel über den üppigen Po und heute hatte sie keinerlei Unterwäsche an, das konnte ich gut erkennen.
Mein Ständer wurde immer härter und stand ab.

So trat ich aus meiner Deckung, Gabi drehte sich grinsend um und meinte:
„ ich dachte du kommst nicht mehr, hmmm gut siehst du aus“

Sie fischte ihren BH aus dem Wäschekorb und hing ihn lachend an meinen Schwanz.

Ich fing langsam an zu wichsen, Gabi knöpfte sich ihren Kittel langsam auf und endlich konnte ich ihre riesigen Brüste sehen,
„ wow wie geil „ rief ich bewundernd

Sie warf den Kittel über die Leine und drehte mir den Rücken zu, leicht nach vorne gebeugt, zog ihre Pobacken einladend auseinander.

Ich ging mit einer Hand dazwischen, es war heiß und feucht.

„ komm schon steck rein, bevor jemand kommt !“ forderte Gabi mich auf

Ich glitt zwischen ihre Arschspalte und Gabi dirigierte ihn auf direkten Weg in die Muschi.
Sie stöhnte wohlig und rief:“ Fester fester“

Ich hämmerte meinen Schwanz rein , das die Eier an ihren Hinterteil klatschten , das machten wir einige Minuten so

„ bitte nicht rein spritzen rief sie“ da mußte ich schon rausziehen hielt mein spritzendes Glied an ihren Po und entleerte mich auf diesen.

Gabi hielt brav still. Ich pumpte mich leer.

Schnell wischte ich alles vom Po, draussen waren Schritte zu hören.
Gabi streifte grinsend ihren Kittel über , ich sprang in meine Shorts.

Dann kam schon die alte Nachbarin die neben Gabi wohnte rein und grüßte uns freundlich und meinte: „ oh heute gr0ßer Waschtag?“

„ Wir sind hier fertig“ antwortete Gabi und lächelte mich vielsagend an und verschwand , ich kurze Zeit später, da ich mit der Nachbarin noch ein paar freundliche Worte wechselte.

Am späten Nachmittag bekam ich von Gabi eine sms: „ Hast du Lust heute Abend zu mir zu kommen?“
„ ja sehr gerne“ war meine klare Antwort darauf.

Ich überlegte mir eine Überraschung für Gabi, besorgte ein paar Blumen und ging dann damit völlig nackt zu ihr hoch.

Mein Nachbar neben mir war sowieso nicht da und die Nachbarin von Gabi die alleinstehende ältere Dame würde sich auch nicht darüber aufregen.

So stand ich nur mit dem Strauß Blumen nackt vor ihrer Tür und klingelte.

Zu meiner Überraschung trug sie nur einen Strapsgürtel mit schwarzen Netzstrümpfen und knallroten high heels und einen durchsichtigen BH der die Brustwarzen freigelegt hatte.

Ausserdem war sie toll geschminkt und hatte einen knallroten Lippenstift aufgetragen.
„ Du siehst klasse aus“ entfuhr es mir, ich reichte ihr die Blumen und nun sah sie mein erigiertes Glied und lächelte „ oh schon wieder geil?“

Ich nickte nur und ging ihr hinterher und betrachtete ihr geilen üppigen Hintern.


Sie zeigte mir ihre geschmackvoll eingerichtete Wohnung , ich konnte allerdings kaum einen Blick von ihr wenden, am liebsten hätte ich onaniert.

„ da rennst du wie ein läufiger Hund hinter mir her „ meinte sie grinsend, griff hinter das Sofa und zog zu meinem Erstaunen ein Flogger aus Leder hervor, schwang das vor mir hin und her und klatschte dann plötzlich zwischen meine Eier. Wow das war überraschend aber nicht unangenehm.

Dann ging sie um mich herum und immer wieder klatschte das Leder auf meinen Po, zwischen den Po und auf den Schwanz.

Es war ein angenehmer Schmerz, der mich noch geiler machte.

„ Willst du auch mal bei mir?“ fragte Gabi dann mich

Ich nahm den Flogger, er lag wunderbar in der Hand und schlug sachte auf Gabis Körper, die streichelte sich dabei und wurde anscheinend auch immer erregter.

„ Bitte etwas fester!“ forderte sie mich auf.
Das probierte ich dann erst einmal an ihrem üppigen Po, bis die ersten Rötungen auftauchten, wobei Gabi dabei immer mehr wohlig stöhnte.

Dann ging ich auch um sie herum , sie stellte sich auffordernd breitbeinig hin, zirbelte ihre Brustwarzen die jetzt deutlich aus dem BH herausragten.

Ich schlug ihr leicht in den Schritt, was sie zuckend aber wohlig stöhnend quittierte.

Dann gab sie mir Wäscheklammern und sagte : „ mach die bitte an den Nippeln fest.

Als ich das machte hörte ich nur ein“ ahhhh geil“

Dann setzte sie sich breitbeinig auf das Sofa „ und jetzt noch die Schamlippen klammern“

Ich war sehr erstaunt mit einer solchen Einlage von SM hatte ich nicht gerechnet.

Aber es gefiel mehr sehr, genau wie sie war ich megageil geworden.
Ich nahm ihre Schamlippen und befestigte an jeder Seite 2 Klammern.

Dann gab sie mir noch einen kleinen Vibrator in die Hand und gerade als ich ihn in ihre Scham legen wollte, meinte sie : „ nee nee in den Po und schön tief, keine Angst der ist gespült“

Ich tat wie geheißen und nach dem der Vibrator gut gefettet war und bis zum Anschlag in ihr vibrierend steckte sagte sie:

„und jetzt Leck mich bitte“


Ich kniete mich vor sie zog die Schamlippen an den Klammern vorsichtig auseinander u.spielte mit der Zungenspitze am Kitzler.

Ihr Stöhnen wurde richtig laut und immer lauter und dann kam sie fast mit Gebrüll, ich erschrak etwas und zuckte zurück, sah ihr sich bewegendes Becken, sie riß sich die Klammern weg, der Schmerzkick dabei törnte sie noch mehr an.

So kannte ich sie nicht und als sie dann nach dem ihr Orgasmus etwas abebbte mir auffordern sagte: „ und jetzt brauche ich einen richtigen Arschfick“ stand auf und zog mich raus in das Treppenhaus.

„ Es wird schon keiner kommen“ meinte sie grinsend und beugte sich mit dem Oberkörper etwas über das Geländer.

Ich nahm ihr den Vibrator aus den Po, es war noch alles gut glitschig, fingerte ihren Schließmuskel währen dessen sagte sie flüsternd „ Jetzt mach schon, du darfst auch in mir abspritzen!“

Und so schob ich meinen Steifen langsam aber stetig in sie , wobei sie sich gekonnt dagegen drückte, so das der Schließmuskel mich gut aufnehmen konnte.

Eine Hitze und Enge umgab mein Glied, ich schob es hin und her, das war megageil, dann wurde ich vor Geilheit immer schneller.

Diese Situation hier im Treppenhaus und Gabi in den Arsch zu ficken, erwischt zu werden , diese geile Enge , das war zu viel , ich spritzte ohne das ich es unter Kontrolle hatte tief in ihr los.

Ich hörte nur ein : „hmmmmm“

Es war eine tolle nie gekannte gemachte Erfahrung. Ich blieb in ihr bis mein Schwanz kleiner wurde und sie ihn lachend rausdrückte.

„ Und das war doch mal richtig geil“ meinte sie „schön das du alles mitmachst und Spass daran hast“

„ Und ob!“

Dann verschwanden wir in ihre Wohnung.

„ Komm ich lass eine Wanne mit Wasser ein „ meinte sie grinsend „ dann entspannen wir uns in der Wanne bei viel Schaum.“

Bis die Wanne voll war tranken wir erst einmal etwas Sekt.

Als wir dann in der Wanne lagen , Gabi lag mit dem Rücken an meiner Brust streichelte ich zärtlich unter Wasser ihre tollen Brüste, wobei sie das sehr genoß und meinte :
„ du bist schon ein klasse Mann, zärtlich und hart zu gleich, das mag ich sehr. Hat dir der Flogger gefallen?“

„ ja bei mir sogar sehr und umgekehrt aber auch!“ erwiderte ich und knabberte ihr sanft am Ohr.

„Ich würde sehr gerne mal mit dir in einen dieser Pärchen-Clubs gehen, was hälst du davon?“ fragte sie leise

„ Aber ohne Partnertausch, auf so etwas stehe ich nicht“ sagte ich

„ Oh ich auch nicht“ kam schnell ihre Antwort „ aber einfach mal vorgeführt zu werden, gesehen zu werden beim Sex und anderen zuzuschauen das reizt mich sehr und mit dir würde ich das sehr gerne machen.“

„ Ja das stelle ich mir auch sehr erregend vor“ sagte ich.
Dann schwiegen wir, jeder von uns hing seinen Gedanken und Gefühlen nach, bis ich langsam anfing ihre Nippel zu reizen, sie mochte das daran ziehen und meine andere Hand wanderte in ihren Schritt wo ich langsam ihre Klitoris stimulierte.
Sie brummte dabei leicht, es schien ihr sehr zu gefallen..
Dieses mal genoß sie die Stimulation sehr lange und ihren langsam anflutenden Orgasmus der in Wellen durch ihren Unterleib kam.“

„ Ach ist das schön mit Dir „ meinte sie als sie aufstand, sie mußte nämlich mal dringend Pipi.

„ Würdest du mir einen Wunsch erfüllen ? „ fragte ich sie schnell, bevor sie aus der Wanne stieg.

„Pinkelst du mich mal voll?“
„ Ah du kleines Schwein, ich weiß garnicht ob ich im Stehen überhaupt richtig strullen kann“ meinte sie grinsend, dann ging sie etwas in die Knie und schon schoß ein heißer Strahl Urin auf meinen Brustkorb, irgendwie fühlte sich das geil an, sah auch sehr erregend aus.

Sie zog dann noch ihre Schamlippen etwas an und traf voll mein Gesicht , das brannte allerdings in den Augen, als sie fertig war tauchte ich kurz unter .

Nach dem Bad assen und tranken wir noch etwas, sie hatte allerdings frierender Weise ihren Bademantel angezogen, ich blieb nackt, das war für mich erregender.
Ausserdem war ich nackt gekommen.

Wir kuschelten noch eine Zeitlang auf der Couch und liebkosten uns .
Es war schön und zu später Stunde, schlich glücklich und entspannt in meine Wohnung zurück, ich schlief herrlich.


Die nächsten Tage machte ich mich über diverse Clubs schlau. In der näheren Umgebung gab es nichts was einen guten Eindruck machte, bis ich 1 Stunde Autofahrt einen Privatclub für Pärchen fand , der viele Motto-Räume hatte und der sehr edel aussah, allerdings deutlich teurer als die anderen Clubs.

Ich schaute nach dem Dresscode des kommenden Wochenendes , da war Lack, Leder und Latex angesagt.

Ok das alles gab ich an Gabi weiter und die war begeistert.
Und wir beschlossen uns entsprechendes zu kaufen, in der Stadt gab es so ein Geschäft.

Beide wollten wir einen Lederharnisch für sie mit vielen Riemchen , Kettchen sodaß sie mit der üppigen Figur reinpasste, als sie damit aus der Umkleide kam da sie sie richtig frivol und geil aus, der Busen war durch die vielen Riemchen und Ketten gut in Form gebracht lag aber völlig frei , ebenso ihre rasierte Muschi.
„ das traust du dich so? „ fragte ich sicherheitshalber
„ gerade das die Geschlechtsteile so spezifisch herausgestellt werden finde ich erregend“
„ Wow „ dachte ich nur und fand es schade das wir hier im Laden keinen Sex haben durften.

Auch hingen überall Kameras und Verkäufer flitzten rum.

Ich wählte einen Lederharnisch mit breiten Riemen und schweren Ketten und einen kurzen Lederrock.

„ Mein lieber Mann „ sagte Gabi nur bewundernd „ wenn da dein Schwanz rausguckt...“und grinste breit.

So versorgt bezahlten wir eine Menge Geld und machten uns auf den Weg nach Hause.

Die Tage bis zum Wochenende verliefen zäh , Gabi hatte auch wenig Zeit da sie sich um ihre kranke Mutter kümmern mußte.

Endlich war es soweit, am Samstag trafen wir am Club ein, der lag in einem Industriegebiet.
Wir wurden freundlich und nett empfangen , bekamen eine Einweisung und zogen uns dann in den Umkleiden um.

Was wir da schon sehen konnten an Klamotten bzw. falls überhaupt man von bedeckten Körperteilen reden konnte trieb mir schon das Blut in den Schwanz.
Gabi zog ihr frivoles Lederharnisch an und leichte Stöckelschuhe auch nicht sehr hoch weil sie Angst hatte umzuknicken.

„ Du siehst umwerfend aus“ machte ich ihr ein Kompliment .
Sehr gut geschminkt ihre Haare trug sie hochgesteckt.

Ich küßte sie und faßte mal kurz zwischen ihre Beine, oh was war sie feucht.

Nachdem ich meine Klamotten anhatte schaute mein Schwanz auch schon unter dem kurzen Lederrock hervor.

Unser erster Weg ging an die Bar, wo wir etwas tranken und uns umschauten.
Hier war alles vertreten , auch altersmäßig, nun ganz ´junge Leute fehlten, aber auch die Kleidung/Wäsche war kunterbunt, Lack-Latex catsuits, viel Leder so wie wir , auch sehr edle Unterwäsche mit Spitzen.

Schöne Musik lief, einige Paare tanzten eng umschlungen.
Gabi zog mich auch auf die kleine Tanzfläche und flüsterte mir ins Ohr: “ Ich bin so geil ich brauche dringend einen Orgasmus „

„Mir geht es genauso“ sagte ich mit vor Aufregung heiserer Stimme und drückte meinen Harten an ihren Unterleib.

Wir lösten uns und schauten uns die Räumlichkeiten an. Vielen waren belegt und es ging teilweise heftig zur Sache.

„ Komm da ist eine Liebesschaukel frei „ rief Gabi und zerrte mich in einem großen Raum in dem verschiedene BDSM Gerätschaften stand und mehrere Liebesschaukeln an der Decke hingen, drumherum sassen Pärchen und schauten dem Treiben zu , einige Herren wichsten sich oder wurden von ihren Frauen bedient meist oral.

Das gefiel Gabi, ich half ihr in die Schaukel, wo sie ordinär mit weit gespreizten Bein drin hing.

Ich drehte die Schaukel einmal im Kreise weil ich wußte wie ihr das gefiel so begafft zu werden.

Die Schaukel war genau in Schwanzhöhe und so konnte ich rückenschonend meinen Schwanz in sie stecken und richtig los ficken, vorher hatte ich noch ein Kondom das war Pflicht übergestreift.

Ich rammelte richtig los , sodass ihr ganzer Körper in Bewegung kam, der große Busen wackelte heftig hin und her und geil wie sie war zog sie sich selber an den Nippeln.
Somit boten wir bestimmt eine gute Show für alle .

Mit dem Daumen stimulierte ich ihre Klitoris und innerhalb einer Minute kam sie. Da hielt mich auch nichts mehr ich spritzte in ihr ab.
Die vielen Leute machten einen ganz schön rattig. Ich zog mein halbsteifes Glied ganz langsam aus ihr raus , überließ sie noch sich im Kreise drehend einige Minuten, bis ich mich des Kondoms entledigt hatte.

Dann half ich ihr aus der Schaukel und wir setzten uns und schauten entspannt den Anderen zu.

„ Das war schon mal sehr gut „ meinte Gabi , nachdem wir uns am Buffet gestärkt hatte schauten wir weiter in den Räumlichkeiten nach.

Gabi blieb an einem Art Bock mit Sattel stehen an dem eine Art Vibrator angebracht war.
Wir schauten uns erst einmal eine andere Frau an , die darauf stieg und ihr Mann dann diese Art Lustmaschine anstellte , die Schamlippen der Frau vibrierten unter dem laufenden Gerät wie verrückt, sie prustete und verdrehte die Augen , ihr Mann drehte das Ding immer höher und die Frau kam innerhalb kurzer zeit wohl mehrfach, jammerte dann aber : „Aufhören aufhören“ und ging mit zitternden Beinen etwas breitbeinig gestützt von ihrem Partner zu einer Liege.

„ das will ich auch „ rief Gabi und nachdem das Gerät von einem Angestellten gesäubert worden war setzte sich Gabi rittlings drauf.

Sie sah geil aus mit ihrem frivolen Lederharnisch.
Ich stellte das Gerät langsam an, sodass sie sich richtig positionieren konnte.
Als sie mir dann zunickte stellte ich es langsam höher.

„ Huu das ist ja heftig“rief sie ich variierte die Geschwindigkeit mal langsam mal schnelle Vibrationen. Das gefiel Gabi so richtig , sie genoss es total ihre Erregung vor den Leuten zu zeigen.

Das machte mich auch wieder langsam geil, mein Glied richtete sich langsam auf.

Gabi wurde immer geiler und bettelte :“ Mehr schneller“ ich machte es dann langsamer, sie wurde dabei fast verrückt, schließlich drehte ich volle Kanne auf, das ganze Ding vibrierte und Gabi wurde durchgeschüttelt, sie schrie und postionierte sich auf dem Sattel immer wieder anders , ich ließ es jetzt durchlaufen und dann kam Gabi wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte , sie grunzte , schrie , fluchte wie wild , stöhnte und kam in einem nicht endenden Orgasmus, selbst als ich abdrehte zuckte sie noch eine ganze Weile und genoß die Orgasmuswellen die durch ihren Körper wummerten, vornüber auf dem Sattel gebeugt.

Ich mußte ihr runterhelfen, sie flüsterte : „ Schnell zum Klo ich kann bald nicht mehr aufhalten“ Ich stützte sie bis dort hin.

Nach einer Weile kam sie dann etwas breitbeinig wieder und meinte , „da unten ist alles wund – aber super geil war das, jetzt weiß ich endlich warum der Orgasmus der kleine Tod heißt“
Ich schloß sie in die Arme und begleitete sie zu einer Liege , wo sie erschöpft lag und sich langsam erholte , währendessen schaute ich den Anderen bei ihrem Treiben zu und wurde immer geiler.

„ Auf was hättest du denn mal Lust“ fragte Gabi

„ Ich würde gerne mal an das Andreaskreuz fixiert werden und von dir ein wenig gequält werden, vor allen Leuten „

„ das ganz du gerne haben „ rief Gabi erfreut „ aber dann völlig nackt zur Schau gestellt „

„ Oh geil „ rief ich und fing schon an mein Lederharnisch auszuziehen, meine Erregung war deutlich zu sehen.
Gabi ergriff mein hartes Glied und zerrte mich vor allen Leuten hinter sich her, einige grinsten ziemlich.

Dann wurde ich an das Andreaskreuz fixiert , so das kaum eine Bewegung möglich war.

Mein Glied stand waagerecht ab. Gabi suchte sich einen Flogger und bearbeitete meinen Körper damit ersteinmal sanft, dann steigerte sie die Schläge vor allem zwischen den Beinen am Hoden , trotz des leicht brennenden Schmerzes war es immer noch geil.

Es kamen immer mehr Leute um zuzuschauen.
Ein Zuschauer rief: „ Steck ihm einen vibrierenden Analplug in den Hintern, das macht ihn verrückt“

Dieser Aufforderung kam Gabi gerne nach, sie suchte aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Plug eine kleine Größe aus , fettete ihn gut ein und plazierte ihn mit kreisenden Bewegungen am Schließmuskel schob ihn langsam rein .

Das Ding hatte so verschiedene Intervalle die mich total verrückt machten, ich hätte mich gerne bewegt, was nun garnicht ging, mein Glied zuckte ständig.

Ich suchte die Erlösung durch einen Orgasmus, stattdessen nahm Gabi ein paar Nippelklemmen und befestigte die an meinen Brustwarzen, die Klemmen waren ziemlich stramm, ein süßer Schmerz durchfuhr mich, dann klemmte sich noch ein paar Gewichte an meinen Hodensack sodass dieser leicht nach unten gezogen wurde , was auch schön war.


„ Bitte wichs mich „ bettelte ich , da ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt, der vibr. Analplug machte mich noch wuschiger, die brennende Haut vom Flogger, die Nippelklemmen, die Leute, die gespannt schauten.


„ Ich mache dich los, aber nur wenn du dir vor all den Leuten einen runterholst“

„ oh ja „ wimmerte ich , sie löste alle Fesseln und die Gewichte am Sack.
Kaum hatte ich eine Hand frei wichste ich vor allen Leuten los und innerhalb von Sekunden spritzte ich das Kondom voll.

Es war eigenartig geil, mich vor so vielen Leuten zu befriedigen, aber es war mir völllig egal, ich wollte nur den wahnsinnigen Druck loswerden.

Zuckend stand ich vor den Leuten , während Gabi mich lieb streichelte und meinte „ das war megageil“
Tatsächlich klatschten einige Paare, die nicht gerade mit sich selber beschäftigt waren.

Wir verbrachten noch einige Zeit im Club, waren aber nicht aktiv , sondern genossen die Show die uns andere Paare boten.

Tief befriedigt fuhren wir nach Hause.

In den nächsten Tagen war Entspannung angesagt, wir mußten Beide das Erlebte verarbeiten und trafen uns nur um miteinander zu kuscheln.
Auch das war sehr schön.


Eines Tages kam Gabi mit einem Umschlag zu mir: „ ich habe für uns Beide etwas besorgt“

Neugierig schaute ich auf und machte den Umschlag auf:
Eine Tantrasitzung für Paare mit „ happy end“ stand auf dem Gutschein.

Ich war sprachlos und meinte dann: „ das wird bestimmt sehr reizvoll“

„ Ja ich habe so etwas auch noch nie gemacht, mir immer mal gewünscht und zusammen das wäre doch schön“

Das ganze war an einem Mittwoch Abend von 18.00-20.00 mit
zwei Masseusen .
Die Damen durften aber selber nicht berührt werden.

Das fand ich äussert spannend und erregend.

Als wir in dem Institut eintrafen wurden wir nett empfangen und in einem Raum mit 2 großen Matten geleitet.

Wir sollten uns komplett ausziehen und auf die Matten legen, da waren auch saubere Handtücher, es roch sehr gut nach ätherischen Ölen und leise Musik mit Naturgeräuschen war zu hören.

Dann kamen 2 junge Damen herein , schätzungsweise Studentinnen, nur mit einem hauchdünnen Seidentuch bekleidet.
Sie hatten Beide junge wunderschöne Brüste und sahen super aus.

Ich mußte echt aufpassen nicht direkt eine Latte zu bekommen.

Sie stellten sich mit ihren Vornamen vor und erklärten und den Ablauf.

Es sollte von Kopf bis Fuß massiert werden , einschliesslich der Geschlechtsorgane , sollte in Körperöffnungen gegangen werden dann mit Handschuhen.

Wir wurden gefragt ob wir mit allem einverstanden waren.
Dann ging es auch schon langsam los. Es wurde an den Füßen begonnen in Bauchlage mit sehr viel warmen gut riechenden Öl.

Gabi und ich wir hatten uns Beide im Blick, lagen schräg nebeneinander.

Es war einfach herrlich entspannend wir schlossen die Augen und genossen die Massagen, fast wäre ich eingeschlafen.

Als aber kreisende Bewegungen über mein Gesäß anfingen, die immer kleiner wurden , war ich hellwach , die die kreisenden Hände berührten ganz bewußt meinen Schließmuskel.

Ich schaute zu gabi dort wurde auch der Schließmuskel bearbeitet, sie stöhnte wohlig.

Dann entspannte ich mich auch und ließ die sanften berührungen und das leichte Eindringen in den Po zu.
Das Stöhnen erlaubte ich mir auch.

Dann spürte ich wie meine Prostata berührt wurde , zuerst zuckte ich etwas dann ließ ich es geschehen , wie die Dame die Prostata sanft massierte.

Ich spürte wie mein Glied anfing zu sabbern, aber es war ziemlich geil und wunderschön anzufühlen.

Nach einer Weile wurde der Rücken weiter massiert, eigentlich schade weil die Prostatamassage mich fast zu einem Orgasmus gebracht hätte.

Ich nahm mir vor Gabi mal darum zu bitten.

Nach einer Stunde durften wir uns dann umdrehen, das fand ich besonders schön weil ich jetzt auch die beiden jungen Damen ausführlich betrachten konnte.

Erst wurde das Gesicht massiert und da die junge Dame leicht gebeugt über mir saß konnte ich ausführlich ihre knackigen Brüste mit so kleinen fest Warzen betrachten.

Ich spürte direkt eine Erregung im Glied.
Schnell schloß ich die Augen und konzentrierte mich wieder auf die Massage, der Brust und des Bauches.

Ich konnte es kaum erwarten das sie mich am Glied massiert, aber sie umging den Bereich und machte erst die Oberschenkel und kam dann langsam über die Innenseite der Oberschenkel bis in meinen Schritt und massierte intensiv die Peniswurzel zwischen Sack und After.

Jetzt konnte ich nicht mehr anders ich bekam eine riesige Latte , die fast bis zum Bauchnabel reichte.

Nebenan hörte ich Gabi heftig stöhnen , da wurde ihre Muschi sanft bearbeitet , die Hand der jungen Frau verschwand fast gänzlich in Gabis Muschi. Das schien ihr aber sehr zu gefallen.

Ich konzentrierte mich auf meine Behandlung, mein großer Schwanz wurde mit viel Öl eingerieben, die Penisspitze saft bearbeitet, die Vorhaut war weit nach unten gezogen und mit kreisenden Wichsbewegungen die in Zeitlupe stattfanden wurde das Glied bearbeitet mit der anderen Hand zog sie mir den Hoden lag und knetete sanft die Eier.

Ich hörte die Engel singen und fing auch an heftigst zu stöhnen, schaute kurz zu Gabi die mit geschlossenen Augen sich heftig bewegte unter der Hand der Masseurin.

Nun schaute ich wieder zurück und hatte auf einmal direkten Blickkontakt zu meiner Masseurin und die lächelte auch noch, da konnte ich nicht mehr an mich halten , ich spritzte in hohem Bogen mein Sperma auf mich, wobei die junge Dame mich regelrecht melkte bis nichts mehr im Schwanz war.

Auch Gabi wimmerte ihren Höhepunkt entgegen, sie zog an ihren Nippeln und kam dann heftig . Richtige Kontraktionen gingen durch ihren Unterleib, stoßweise atmete sie und dann mit einem wohligen Stöhnen sank sie in sich zusammen.

Meine Masseurin hatte mich gesäubert und verschwand , auch Gabis Behandlerin verabschiedete sich mit den Worten: „ Ihr könnt gerne noch 30 min kuscheln und genießen.

Und genau das taten wir dann auch auf der Matte, glitschig wie wir waren bevor wir in die Dusche gingen.

In der Stadt gingen wir noch in eine Bar und besprachen unser Erlebnis.
Közzétette: wi66
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