Mein Weg zur Herrin "Sadina"

Auf Wunsch erzähle ich euch, wie ich zu einer geilen und prallen Herrin "Sadina" wurde.

Wie viele von euch, hat man als Jugendlicher sich an der Unterwäsche von Freundinnen aufgegeilt und gewichst. So ich auch, dann probierte ich auch, wie jeder von euch auch mal einen BH an, was die Erregung steigerte. Gleichzeitig spürte ich das gleiche Gefühl, wenn ich bei Freunden zum Schlachtfest war. Es machte mich an, das Quicken, dann wie das Messer in das Fleisch ging...
Wenn ich dann zu Hause ankam, mir die Szene vorstellte, dazu noch die Wäsche, dann war alles zu spät.
Über ein Fetishportal lernte ich einen älteren Herren kennen. Wir lernten uns kennen - er war Mann der sein Geld mit Aktien gemacht hatte und den ganzen Tag vor dem Rechner sass, kaufte und verkaufte. Somit war er auch ziemlich fett, aber er war ein guter Gesellschafter. Was uns verband, war die Vorliebe zum Satanismus und prallen Brüsten. Eines Abends, er hatte ziemlich viel getrunken, meinte er zu mir, würdest du mir einen blasen. Ich war schockiert und lehnte es ab. Er lies nicht locker und reizte mich bis aufs Blut, bis er von mir eine Ohrfeige bekam. Ich war erschrocken, denn er fing sofort an zu lachen und meinte, dass er eine Idee hätte, aber nicht weiß, ob ich die geeignete Person dafür bin. Meine Neugierde war geweckt, also habe ich ihn so lange genervt, bis er meinte, er liebt Schläge, aber Schläge von einer Frau. Und was ich davon halten würde, mein Geld bei Ihm als seine persönliche Herrin zu verdienen. Da er betrunken war, ging ich. In der Nacht hatte ich unruhige Träume und verwarf sie wieder. Nach zwei Wochen fing er wieder damit an - ich ging. Dann dachte ich mir, gut, ich zeige ihn eine Bimbo, die mir gefällt und sage so will ich aussehen. Dann gibt er bestimmt Ruhe. Somit schickte ich ihm das Bild mit den entsprechenden Bemerkungen.
Die Antwort kam zwei Minuten später - .und bestand nur aus zwei Buchstaben : o.k.
Zwei Tage später klingelte es an meiner Tür, der Postbote stand mit einem Einschreiben vor der Tür. Ich war erstaunt und öffnete es. Es war ein perfekter Vertrag, der alles regelte, dazu zwei Tickets nach Miami und die Adresse einer Klinik. Was soll ich sagen, wir flogen.

In der Klinik angekommen, nahm uns eine Latina in Empfang und meinte nur, es ist alles bereit. Ich schaute sie fragend an und bekam ein Lächeln zur Antwort. Dann nahm sie mich zur Seite, öffnete ihre Bluse und schob ihren Rock hoch. Zufrieden was du siehst, frage sie ... es war einfach nur geil ein paar Hammerbrüste, dazu ein Schwanz auf den man neidvoll sein kann. Das bekommst du auch, setzt dich und trink das . Mit diesen Worten bekam ich ein Glas Wasser und meinen Kaffee. Nach Kaffee werde ich immer müde, also legte ich mich auf eine Pritsche und schlief sofort ein. Ich hatte wüste Träume, von Operationen, aufgespritzten Lippen, Einsetzen von Expandern, dann das immer weitere Füllen dieser, anschließend der Ersatz mit richtigen Implantaten. Dazu die neue Methode größerer Knospen zu bekommen, das Entfernen beider unterer Rippen, ich wollte aus dem Traum wieder raus, sackte aber dann wieder weg, es kamen neue Träume, wie ich mit heissem Blut bespritzt wurde und es über meine Brüste lief, wie ich andere mit der Gerte und der Peitsche züchtete....

irgendwann wurde ich wach. Ich lag in einem großem Bett und irgend etwas war anders - ich wußte nur nicht was. Da ich Durst hatte, wollte ich aufstehen, um mir ein Wasser zu holen. Als ich mich aufrichtete, schaute ich in den Spiegel, der mir gegenüber war und fiel wieder zurück. Ich hatte mein Foto gesehen. Vorsichtig fing ich an zu tasten. Das was ich spürte, musste ich sehen. In dem Moment öffnete sich die Tür und die Latina kam herein. Ah, du bist wach, wir haben in dem letzten halben Jahr dich etwas verändert, so wie du es gern wolltest. Sie griff nach meiner Hand und half mir aufstehen. Dann stand ich vor dem Spiegel. Ich hatte es nicht geträumt, es war alles Realität gewesen. Durch die Schmerzmittel war ich nur immer müde und hatte nichts mitbekommen. Die Lippen schön voll, Brüste, voll, prall, fest und schön schwer, große, dunkelbraune, fast schwarze Warzen, eine Wespentaille, dazu einen Brazilianbutt, die Haare schön lang und natürlich schöne lange Fingernägel. Mein bestes Stück hatten sie auch vergrößert - mittels Implantat. Die Latina kam heran und schaute bloss - wow und jetzt schaun wir mal, ob auch alles funktioniert. mit diesen Worten griff sie nach meiner ts-Cliit und blies sie bis sie groß und fest war, dann saugte sie an den Knospen, so daß ich immer geiler wurde. Sie zeigte mir ihr schönes Arschloch, so dass ich sie von hinten nehmen konnte. Es war anfangs ungewohnt mit Brüsten zu ficken, noch dazu eine Transe, aber die Geilheit war zu groß, um sich darüber Gedanken zu machen. Sie drehte ihren Kopf und meinte nur, jetzt will ich sehen, ob du wirklich sadistisch bist und reichte mir ein sehr langes dünnes Lederband. ich schaute sie an, zerriss dabei es in vier Teile. Dann band ich ihre Brüste ab, bis sie schwarzblau waren, ein Teil um ihre Hüften und mit dem vierten ihren Schwanz. die enden verband ich miteinander und setzte sie mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schwanz, der dadurch noch härter geworden war. Während des fickens nahm sie meine Hände, legte sie um ihren Hals und flüsterte mir zu: drück zu - es macht mich noch geiler.... wir hatten beide einen Orgasmus und dann nahm ich ihren schönen glatten Schwanz in den Mund - ein geiles Gefühl.

Was soll ich sagen, wir spielten das Spiel täglich und es wurde immer geiler und ausgefallener. Nebenbei übte ich mich im schminken, in High Heels laufen und eines Tages führen wir zu der angesagtesten Domina von gesamt Miami. Dort blieb ich auch noch acht Wochen und lernte den Rest und vor allem über mich was ich immer schon war und jetzt auch bin.

Mein dicker Bekannter kündigte sich an, um mich in Augenschein zu nehmen und dann mit mir nach Deutschland zurückzufliegen.

Nun gut, er sollte etwas sehen, Also zog ich mir einen schwarze Lederhebe an. Dazu einen schwarzen Lederstring, breiten schwarzen Lederstraps, Nahtnylons. eine weise transparente Bluse und einen ebensolchen Pencilrock. Darüber ein Taillencorset, ebenfalls schwarzes Nappa, es drückte meine Knospen durch und betonte meinen geilen Arsch noch mehr. Er machte die Tür auf und wollte was sagen, es blieb ihm die Stimme weg - dann wollte er mir auf den Arsch hauen, sein Fehler. In einer Hand hielt ich seinen Vertrag und mit der anderen hatte ich die Gerte in Funktion....Er verstand sehr schnell...

Wir flogen zurück, er baute mit mir mein Studio auf, kaufte mir eine schöne Wohnung und den Rest kennt ihr...
Közzétette: susann38dd
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Hozzászólások
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Devoterboss
oh wie schön
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mannrolf
Toll, davon habe ich auch immer geträumt, jemand zu finden der mir das finanziert
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susann38dd
ich hätte gern manche Stellen ausführlicher geschrieben, aber da kommt dann die Zensur 
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Eine geile Veränderung :kissing_heart:
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