Fantasie II

Wir hatten uns Verabredet, ich hatte mich dazu bereit erklärt eine Woche Urlaub für Sexuelle Dienste bei dir zu verbringen.
Ich komme bei dir an, nur eine Jogginghose und eine Jacke an und ein Analplug im Po und klingle.
Du machst die Tür auf und bittest mich herein, doch bevor ich rein kommen kann hältst du mich zurück mit der Aufforderung "Nur Nackt und was du in den Taschen hast her damit"
Ich ziehe mich also vor deiner Wohnung aus, beschämt vor scheu mich könnte jemand sehen.
Aus meiner Tasche hole ich meine Wohnungsschlüssel, mein Portemonnaie und einen penibel gereinigten Peniskäfig.

Nackt und ohne meine Sachen bittest du mich dann herein und lässt meine Klamotten vor der Haustür liegen.
Nachdem du die Tür zu gemacht hast und hinter mir stehst tastest du mich von oben bis unten ab.
Du streichst durch meine Haare, über meinen Nacken zu meiner Brust und kneifst mir schmerzhaft in die Nippel, klatschst mir ein paar mal auf meinen etwas dicken Bauch und sagst "Schön was zum anpacken, aber davon wirst du diese Woche was brauchen" Völlig verdattert lasse ich das mit mir machen, ich hatte mir das etwas anders vorgestellt aber jetzt kann ich auch nicht mehr zurück nachdem ich dir alle meine Sachen gegeben habe.

Du streichst weiter über meine Pobacken und gibst mir da einen Schlag auf den Po, du streichst weiter zu meinem Po loch und spürst den Plug "Ach da sehe ich ja was, du willst wohl immer Bereit sein was?" Ich nicke nur zustimmend und schüchtern.
Dann fasst du mir an den Penis "Der ist ja schon ganz hart, aber doch schon sehr klein" unerwartet ziehst du meine Vorhaut zurück und das fühlt sich gut an.
Im nächsten Moment stehst du auch schon vor mir, mit einer Hand hältst du den Penis hoch und ehe ich was unternehmen kann habe ich ein paar harte Schläge auf die Eichel bekommen und krümme mich etwas vor schmerz zusammen.

Mein Penis wird schnell wieder schlaff "Gut so, dein Schwanz ist so klein den wirst du eh nicht benutzen können." sagst du und ohne das ich viel davon mit bekomme hast du den Peniskäfig an mich gelegt und abgeschlossen.
"Hier der Schlüssel, den kannst du dann zuhause abholen." Sagst du und verschließt den Schlüssel in einem Briefumschlag mit meiner Adresse drauf.
"Du wirst jetzt eine Woche hier bleiben, dich selbst befriedigen kannst du jetzt eh nicht mehr. Du wirst dich alle 3 Stunden säubern, von Außen wie von Innen und jederzeit mit ein bisschen Vaseline deinen Arsch bereit halten."
Du erklärst mir die Regeln für die nächsten 7 Tage:
"Du kannst so viel Trinken wie du möchtest, Essen gibt es nur einmal am Tag morgens 2 Scheiben Brot.
Du wirst mich Fragen wenn du auf die Toilette gehen musst und dabei die Tür auf lassen.
Tagsüber wenn ich nicht da bin machst du die Tür auf wenn jemand klingelt, Nachts liegst du bei mir im Bett.
Du wirst morgens meine Morgenlatte unaufgefordert in deinen Arsch nehmen, bemühe dich dann gefälligst das ich zum Abspritzen komme und halte den Saft in dir, ich möchte keine Sauereien im Bett haben.
Wenn ich von der Arbeit komme hast du kniend vor der Tür zu warten damit ich meinen Stress in deinem Mund abreagieren kann.
Außerdem wirst du Putzen und den Haushalt machen solange ich nicht da bin.
Es kann sein das Freunde vorbei kommen, du wirst ihnen dann die Tür aufmachen und ihnen genau so dienen wie mir.
Hast du dazu noch Fragen?"
Ich schüttel schüchtern den Kopf und die schwerste Woche meines Lebens beginnt.
Noch nie wurde ich so viel gefickt, noch nie habe ich dem Postboten nackt die Tür aufgemacht woraufhin er sehr erstaunt guckte und ungefragt meinen Peniskäfig anfasste und begutachtete.
Noch nie habe ich mich so sehr über eine Ladung Sperma gefreut weil ich hunger hatte.
Noch nie öffnete ich einer Frau nackt die Tür die nur rein kam und mich aufforderte "Na kleiner, du sollst doch seinen Freunden dienen fang an" meine Hand ergriff und unter ihren Rock führte wo sie keine Unterwäsche trug.

Nach einer Woche nackt sein durfte ich wieder gehen, meine Klamotten hattest du inzwischen rein geholt.
Ich ging einfach nackt aus der Tür und merkte erst eine Häuserecke weiter das ich noch nackt bin, es war schon fast normal geworden für mich.
Zuhause angekommen öffnete ich den Brief mit dem Schlüssel für den Käfig, schaute unschlüssig darauf... tat ihn zurück und schickte ihn dir zurück.
Du hattest völlig recht, mein Penis ist so klein, der ist viel besser in dem Käfig aufgehoben und ich viel besser im Dienen für andere.
द्वारा प्रकाशित boy91hh
4 वर्षो पूर्व
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