Familienurlaub

Unseren Urlaub haben wir schon im Februar gebucht. Endlich mal wieder seit 3 Jahren würden wir alle vier für zwei Wochen nach Mallorca fliegen. Meine Eltern, meine Schwester Laura (15) und ich (Fabian, 17). Schon bei der Planung wirbelte meine Pubertierende Schwester alles durcheinander weil sie unbedingt ein Einzelzimmer haben wollte. Ich war ebenfalls nicht scharf darauf mit Ihr in einem Zimmer zu wohnen, aber ich kannte die finanzielle Situation unserer Familie. Meine Eltern haben lange für diesen Urlaub gespart und zwei Einzelzimmer waren einfach nicht drin. Außerdem wurde Mallorca nicht aufgrund seiner Partyvielfalt ausgewählt, sondern weil dieses Angebot am günstigsten gewesen ist. Mein Vater sprach ganz offen mit mir darüber, dass dies vielleicht unser letzter gemeinsamer Familienurlaub sein könnte, da wir die nächsten drei Jahre sicherlich nicht mehr so viel Geld ansparen könnten. „Und in 3 Jahren bist Du 20 Jahre alt, hast bestimmt eine Freundin und wohnst vielleicht schon mit Ihr zusammen“ hatte er gesagt. Daher haben wir ein Familienhotel mitten in der Pampas gewählt. Es gab ausreichend Unterhaltung und Animation im Hotel, dafür wurden wir Kinder nicht den Reizen des Nachtlebens ausgesetzt und blieben zusammen. Laura war natürlich enttäuscht, dass wir uns nicht ins Nachtleben stürzen könnten. Aber alleine hätte Sie sich eh nicht getraut und als ich einwarf „Wenn Du mit mir durch die Straßen gehst, denkt jeder Typ ich bin Dein Freund. Da kannst Du gleich vergessen, dass was läuft!“. Die Familie ist meinen Eltern schon immer sehr wichtig gewesen und Laura und ich wussten das auch und hielten uns immer daran. Wir aßen gemeinsam, haben immer alle Probleme gemeinsam besprochen und waren immer für einander da. Zumindest bis meine Schwester in die Pubertät kam und ständig alles so „Scheiße“ war. Meine Eltern waren plötzlich „Kontrollfreaks“ wenn Sie fragten was Sie so macht, und ich war ein „Perverser“ nur weil ich mal hier und da Sex mit anderen Mädchen hatte und keine feste Freundin wollte. Aber Mama und Papa hatten Verständnis für meine Schwester und Ihre Phase. Man merkte auch, dass sich langsam wieder die Wogen glätten und Laura Monat für Monat normaler wurde. Ihre Periode hatte schon vor einem Jahr eingesetzt (Nicht, dass Sie mir das je erzählt hätte. Aber wir hatten ein gemeinsames Bad im 1. Stock unseres Hauses ) und an Ihren Slips im Wäschekorb konnte man auch sehen, dass Sie schon feuchte Träume hatte. Wenn ich Sie aus der Dusche kommen sah - nur in Slip und BH bekleidet – habe ich mir schon oft gedacht dass Sie mal ein richtig heißer Feger wird: schon 1,70 m groß, ein gute Handvoll Busen in der Bluse, kein Babyspeck mehr sondern ziemlich schlank und immer top gestylt. Auch zwei von meinen Freunden fanden Sie richtig scharf, was mein Urteil noch bestärkte. Aber Sie ist meine Schwester, ich sehe Sie daher mit ganz anderen Augen. Nur noch eine Woche bis zum Ferienbeginn und schon 2 Tage danach geht der Flieger. Wir freuten uns alle schon riesig. Doch dann kam die Schreckensmeldung: Mein Vater hatte einen Arbeitsunfall und lag im Krankenhaus. Er ist Polier und auf der Baustelle von einem ungesicherten Gerüst gestürzt. Fazit: Zwei gebrochene Rippen, Oberschenkelbruch und Prellungen am ganzen Körper. Wir dachten alle sofort das Gleiche als wir die Nachricht bekamen und wussten, dass es keine Lebensbedrohliche Situation war. Der Urlaub fällt aus! Doch aus Kostengründen haben wir auf eine Reiserücktrittsversicherung verzichtet. Am letzten Schultag holte uns Mama vom Gymnasium ab und wir besuchten Papa im Krankenhaus. Für uns war eigentlich absolut klar, dass wir nicht nach Spanien fliegen und Papa allein zurücklassen würden. Aber dann legte er die Fakten auf den Tisch: „Wenn wir heute die Reise canceln, zahlen wir 75% des Reisepreises und haben gar nichts dafür. Es wäre absolut dämlich wenn Ihr nicht fahren würdet. Ich habe mit dem Chefarzt gesprochen und Ihm meine Situation gesc***dert. Ich könnte nächste Woche das Krankenhaus verlassen, darf aber, wenn ich will, noch 3 Tage länger hierbleiben. Bis dahin sind auch die Schmerzen in den Rippen soweit weg, dass ich mit Krücken gehen kann und locker alleine klarkomme“ unterrichtete er uns. Wir besprachen noch alles und entschieden gemeinsam dass wir den Urlaub doch antreten werden. Meine Mutter ging einkaufen und ich habe noch nie einen so vollen Einkaufswagen gesehen. Sie kochte Ihm alle Mahlzeiten bis zu unserer Rückkehr vor und fror alles Portionsweise ein. Darum musste er sich schon mal nicht kümmern. Und seine Schwester, die im nächsten Ort wohnte versprach, jeden Tag einmal vorbeizuschauen.
Am Sonntagabend, zwei Tage vor Abflug, kam Laura auf die Idee dass ja nun ein Platz frei wäre und eigentlich Ihre beste Freundin Julia mitfliegen könnte. Julia ist ein Jahr älter als Laura weil Sie die 6. Klasse auf dem Gymnasium wiederholen musste. Sie ist das komplette Gegenstück zu Laura: Laura ist blond- Julia schwarzhaarig, Laura hat etwas kleinere Brüste- Julia etwas größere, Laura ist besonnen und vernünftig- Julia ist eine Draufgängerin (bis zu mir in die 12 Klasse erzählen sich die Jungs von Julia, dass sie eher leicht zu haben ist und schon genau weiß was Sie dabei tun muss ), Laura achtet genau auf Ihr äußeres- Julia zieht scheinbar an, was im Schrank ganz oben liegt. Meine Schwester, dieses Schlitzohr, hatte bei Julia und deren Eltern (die im übrigen stinkreich sind) schon dauernd damit angegeben, dass der Urlaub ein Vermögen kostet und hatte beim Preis immer übertrieben. So kam es, dass Julias Eltern über ein Drittel des gesamten Reisepreises bezahlten wenn wir Julia mitnehmen würden. Da überlegte meine Mutter nicht lange und willigte sofort ein. „Das kann ja heiter werden wenn diese kleine Schlampe dabei ist. Die will doch eh nur Jungs abschleppen und zieht Laura da mit rein“, dachte ich mir. Aber ich werde auf meine kleine Schwester schon aufpassen. Jetzt war nur noch ein Thema offen das heiß diskutiert wurde. Ich war fast 18, würde also nicht bei meiner Mutter im Zimmer schlafen. Aber dass Laura sich lautstark dafür einsetzte, dass Sie mit Julia in einem Zimmer schlafen würde war auch klar. Per Email kontaktierten wir das Hotel und bekamen die Nachricht, dass während unseres gesamten Aufenthaltes noch ein zusätzliches Einzelzimmer zur Verfügung stehen würde. Bis auf die ersten beiden Nächte! Wieder berieten wir was zu tun sei. Da hatte Mama eine Idee: „Ich frage Tante Conny ob Sie mitkommt. Dann müsstet Ihr halt die ersten beiden Nächte zu dritt im Zimmer schlafen, dafür habt Ihr Mädels den Rest des Urlaubs euer Zimmer allein und ich hab auch jemanden mit dem ich mich unterhalten kann“ beschloss Sie. „Oh Mann, Tante Conny“ dachte ich mir. Tante Conny war die jüngere von Mamas beiden Schwestern, 29 Jahre alt und ein Gerät von Frau. Sie lebte seit letztem Jahr in Scheidung, nachdem Sie von einer Affäre Ihres Mannes, der über Nacht mit eCommerce reich geworden war, erfahren hatte. Sie war zwar nicht direkt reich, aber bekam genug Unterhalt um nicht mehr arbeiten zu müssen. Sie war genau so, wie ich mir später einmal meine zukünftige Frau vorstellte: schlank, groß, schöner mittelgroßer Busen (den Sie selten in einen BH steckte und es sich auch leisten konnte), ein Engelsgesicht und schwarze Locken. Seit Sie in Scheidung lebte war Sie echt noch attraktiver geworden. Sie ging ins Fitnessstudio und zum Work-out, wir gingen manchmal gemeinsam zum joggen und sie trug immer eine hautenge Hose, die jeden Muskel und betonte und Ihren Arsch scheinbar noch besser aussehen lässt. Oft habe ich beim aufwärmen vor dem joggen eine Beule in der Hose gehabt. Zum Glück trug ich keine so engen Hosen. Und oft habe ich mir nach dem joggen beim Duschen einen runtergeholt und dabei an Tante Conny gedacht.
„Coole Idee, Mama“ sagte ich sofort. Wir klärten alles mit dem Reisebüro ab und fanden zum Glück auch noch einen freien Platz im Flieger. Schön langsam kam mir der Gedanke, dass ich mit vier Frauen in den Urlaub fliegen würde. Aber keine dabei ist, mit der ich was anstellen könnte. Mit meiner Mama? Natürlich nicht! Mit Tante Conny? Die ist mir wohl leider eine Nummer zu groß und auch noch meine Tante! Mit meiner Schwester Laura? Natürlich nicht! Mit Ihrer Freundin Julia? Nicht unbedingt mein Fall aber warten wir mal ab…
Endlich ging es los. Julias Eltern hatten einen Flughafen-Shuttle engagiert der uns fünf zum Flughafen bringen und auch wieder abholen sollte. Wir verabschiedeten uns und los ging es. In Mallorca angekommen erwarteten uns 34°C um 10Uhr30 vormittags. Julia zog sofort Ihren Pulli aus und hatte darunter nur ein Trägertop, das enganliegend die Konturen Ihres Busens nachzeichnete und die weichen noch nicht ganz ausgeprägten Brustwarzen fast durchschimmern ließen. Tante Conny tat es Ihr gleich. Bei Ihr hatte ich allerdings erwartet, dass Sie keinen BH drunter trägt. Und obwohl es reicht heiß war standen die Nippel recht steil nach oben. Auch Laura zog Ihr Jäcken aus. Sie hatte von allen den kleinsten Busen. Dafür war Ihr Oberteil so knapp und eng, dass Sie sich auch locker im BH allein hätte hinstellen können. Mama hatte schon seit wir abgeflogen sind nur ein T-Shirt an und trug einen ganz normalen BH. Sie war also die einzige von den Frauen die nicht aufgefallen ist.
Im Hotel angekommen wollten wir alle so schnell wie möglich zum Pool, bzw. ans Meer. Die Mädels räumten Ihren Schrank ein während ich schon mal im Bad in die Badehose schlüpfte und dort mein Reich mit Waschzeug abgrenzte. Wenn ich auch nur 2 Tage dort war wollte ich auch meinen Platz. Als ich fertig war ging ich raus und traute meinen Augen nicht: Julia bückte sich gerade in Ihren Koffer um Ihren Bikini rauszuholen und streckte mir dabei Ihren nackten Arsch entgegen. Ihr Oberteil hatte Sie schon an. Sofort wanderte mein Blick auf Ihren Arsch. Leider war streckte Sie dabei Ihre Beine nicht ganz durch, so dass ich Ihre Pflaume nicht sehen konnte. Laura stand ebenfalls mit dem Rücken zu mir. Sie hatten mich beide noch nicht bemerkt. Leise ging ich wieder rückwärts ins Bad und wartete noch 2 Minuten bis ich wieder raus kam. „Du brauchst ja länger im Bad als ich und Deine Schwester zusammen“ sagte Julia. Sie klang ein wenig gereizt. Das Zimmer war kleiner als gedacht und das werden 2 anstrengende Tage mit den beiden dachte ich mir. Ich war als erster fertig, da ich meinen Koffer nicht ganz auspacken musste und ging schon mal vor um das Hotel zu erkunden. „Kannst Du uns in 30 Minuten wieder hier am Zimmer abholen?“ fragte Laura. „Ihr werdet doch selber runter finden, oder?“ antwortete ich. „ Ach bitte“ sagte Julia und setzte einen Dackelblick auf. „Na gut. Aber wenn ich komme seid Ihr fertig. Ich warte dann nicht auf euch!“ antwortete ich und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Metern merkte ich dass ich meine Sonnenbrille vergessen habe und drehte wieder um. Durch die geschlossene Zimmertüre hörte ich deutlich Ihre Stimmen und lauschte. „Ich weiß gar nicht was Du hast“ hörte ich Julia sagen „den Wickel ich doch um den kleinen Finger!“ . „Da bin ich ja mal gespannt wer hier wen um den Finger wickelt“ erwiderte Laura, „sobald er merkt dass Du auf Ihn stehst nutzt er es sofort aus, wirst schon sehen“. Das war ja mal eine interessante Neuigkeit. Die kleine steht auf mich? Oh, da brauch ich keinen Finger mehr zu rühren. Das wird alles die kleine Julia übernehmen. Ich wollte noch mehr erfahren, aber im Zimmer herrschte Stille. Ich wollte die Sonnenbrille später mitnehmen und ging zum Pool. Es war noch nicht alles belegt und genug freie Liegen vorhanden. Die meisten waren im Restaurant beim Mittagessen und ich sprang gleich mal ins Wasser. Es waren nicht wirklich viele Jugendliche zu sehen. Eltern mit kleinen Kindern und vereinzelt ein paar Rentner. Enttäuscht tauchte ich ein paar Züge und kletterte wieder raus und stand direkt vorm Liegestuhl von Tante Conny. Sie lag sogar mit Oberteil da. Ein wenig war ich enttäuscht weil ich mich auf den Anblick Ihrer beiden Brüste mit am meisten gefreut hatte. „Bist Du schon fertig mit auspacken, Tante Conny?“ rief ich Ihr zu. Sie winkte mich zu sich her und zischte „Solange wir im Urlaub sind möchte ich das Wort „Tante“ nicht mehr hören, verstanden Kleiner? Muss ja nicht jeder wissen, dass ich auf die dreißig zugehe“ sagte sie lächelnd zu mir. „Alles klar, Schatz“ entgegnete ich Ihr frech. Und laut fügte ich hinzu: „Ich hol schnell unsere Kinder und bin gleich zurück“. Da musste auch Sie lachen und ich ging aufs Zimmer um die beiden zu holen. Ohne anzuklopfen schloss ich mit der Karte die Tür auf und siehe da: Laura war schon fertig und Julia saß bei offener Tür auf der Toilette. Einen bekam einen roten Kopf und wusste nicht was Sie machen sollte. Die Tür war zu weit weg um sie mit der Hand zu erreichen und ich stellte mich nur genüßlich in den Türrahmen und beobachtete beide. „Was ist jetzt? Die halbe Stunde ist rum“ sagte ich grinsend. Seelenruhig stand Julia auf, wischte sich die letzten Tropfen Pisse von der Spalte, stand auf, spülte und zog erst dann Ihre Bikinihose rauf. Sie war blitzeblank rasiert und ich merkte wie mein Schwanz zu kribbeln begann. „Ich habs gleich“ sagte Julia und zog ein langes Strandshirt über. In der Zwischenzeit hat sich Laura weggedreht. Dabei schimpfte Sie: „ Wir sind jetzt erst eine halbe Stunde im Hotel und Du gehst mir jetzt schon auf die Eier! Kannst Du nicht anklopfen?“ „Anklopfen? Wieso? Ist doch auch mein Zimmer!“ antwortete ich. „Und macht in Zukunft bitte die Tür zu wenn Ihr kacken geht“ sagte ich leicht verärgert. Verschämt sah Julia zu Boden und sagte leise: „Ich bin dann soweit und warte draußen“. Auch Laura war fast fertig und schon bald kamen wir unten am Pool an. Neben Tante Conny war keine Liege mehr frei und so gingen wir auf Wunsch von Julia und Laura gleich direkt runter zum Meer. „Am Pool sind doch nur die Kinder“ sagte Julia und hatte damit eigentlich recht. Wenn man sich darauf konzentrierte, war das Geschrei der Kinder sogar ohrenbetäubend. Wir fanden 3 Liegen in der ersten Reihe und gingen sofort ins Meer. Julia machte von hinten gar keinen so schlechten Eindruck und Laura war – obwohl Sie meine Schwester ist – ziemlich knackig mit Ihrer sportlichen Figur. Man sah an Ihrer Haltung immer noch die 6 Jahre Ballettunterricht, den sie erst vor 2 Jahren beendet hat. Es waren richtig schöne Wellen im Meer und die beiden Mädels spritzten sich gegenseitig nass und tauchten sich. Julias Bikini spannte obenrum ganz schön. Den musste Sie sich wohl schon vor zwei Jahren gekauft haben als der Busen noch kleiner war. Außerdem schimmerten die Brustwarzen ganz leicht als dunkle Flecken durch den hellen Stoff. War aber alles nicht so wild da sich Julia, kaum am Liegestuhl angekommen, schnell Ihres Oberteils entledigte und sich oben ohne sonnte. Mir war noch nie aufgefallen, dass sich ein Mädchen in dem Alter so unbefangen zur Schau stellte. Selbst in der Sauna waren Jugendliche fast nie anzutreffen weil Sie mit Ihrem Körper und dessen Entwicklung noch nicht ganz klar kamen. Aber es war schön anzuschauen. Im Zimmer Ihr nackter Arsch, jetzt Ihr Busen. Wie sollte sich das noch steigern? Am frühen Nachmittag wollte ich aufs Zimmer. Der Flug, das frühe aufstehen, die Anfahrt zum Hotel und, und, und. Ich war etwas erschöpft und wollte auch noch schnell die Chance nutzen mir einen runterzuholen. Unter einem Vorwand verließ ich den Strand und ging hoch ins Zimmer. Als hätte Sie Ihn extra für mich dorthin gelegt, entdeckte ich Julias Slip auf dem Boden. Ich konnte nicht anders und musste daran riechen. Es roch ganz mild nach Muschi und Waschpulver und mein Schwanz schwoll sofort riesig an. Ich suchte auch gleich den Slip von Laura um die Gerüche miteinander zu vergleichen. Sie hatte Ihren schon in die Plastiktüte für getragene Klamotten gesteckt und er roch fast genauso. Ich musste mir sofort einen runterholen und legte mich aufs Bett. Julias Slip legte ich mir unter die Nase und fing an zu wichsen. Als ich fertig war, wischte ich mein Sperma mit Lauras getragenen Slip auf und legte Ihn zurück in die Plastiktüte. Eigentlich wollte ich ja auf Julias Slip spritzen, aber den musste ich wieder zurück auf den Boden legen. Also nahm ich den meiner Schwester. Den packt Sie erst wieder zuhause aus, dachte ich mir. Ich checkte noch schnell welche Programme im TV liefen und wollte mich schnell duschen. Meinen Schwanz seifte ich ganz vorsichtig ein, ich war noch sehr empfindlich an der Eichel. Gerade als ich mit abtrocknen fertig war, hörte ich die Zimmertür. Die beiden Mädels sind vom Baden zurückgekommen. Mist, ich hatte vergessen frische Shorts mit ins Bad zu nehmen. Aber ich konnte auch nicht damit rechnen, dass die beiden schon so schnell zurück kamen. Gott sei Dank habe ich schon Lauras angewichsten Slip aufgeräumt. Das wäre zu peinlich, wenn der noch völlig klebrig auf dem Bett liegen würde. Ich wickelte mir ein Handtuch um die Hüften und ging raus, begrüßte die beiden und zog mir schnell eine Short an. Am Rest des ersten Tages passierte nichts erwähnenswertes mehr. Wir waren alle sehr geschlaucht und saßen nach dem Abendessen bis 22 Uhr an der Hotelbar und gingen dann auf unsere Zimmer zum Schlafen. Mein Bett war eine Klappcouch in der Nische des Zimmers. Die Mädels hatten keinen direkten Blick auf mich wenn Sie im Bett lagen, dafür konnte ich vom Bett aus nicht in den Fernseher schauen. Laura ging ins Bad und zog sich dort aus, während Julia sich völlig ungeniert vor mir bis auf den Slip auszog und wartete bis das Bad frei wurde. Laura hatte nur noch ein Shirt und Slip an und legte sich gleich ins Bett. Nachdem auch Julia im Bad fertig war ging ich hinein und putzte mir noch schnell die Zähne und zog alles bis auf die Short aus. Als ich rauskam, schlief Laura schon, Julia lag wie vorher nur mit Slip auf dem Bett und schaute noch fern. „Kann ich ein bißchen mitschauen?“ fragte ich. „Von meinem Bett aus sehe ich nicht hin“ fügte ich an. „Klar, leg Dich her. In dem Bett haben wir leicht Platz“ sagte Julia und rutschte zur Seite. Ich lag außen und aufrecht sitzend im Bett. Julia war etwas von mir abgewandt und Ihr Kopf war ca. 30cm unterhalb von meinem. Ich konnte gar nicht so direkt auf den Fernseher schauen, weil mein Blick an den festen schönen Titten von Julia kleben blieben. Ich betrachtete genau Ihre Brustwarzen und stellte mir gerade vor daran zu saugen als sie sich plötzlich über meine Hüften beugte um Ihre Wasserflasche vom Nachttisch zu holen. Mit Ihrem Arm streifte Sie meinen mittlerweile fast steifen Schwanz und sah beim zurückgehen direkt darauf. Schnell zog ich mein linkes Bein an, damit sie keinen weiteren Blick drauf werfen konnte. Mir war das ungeheuer peinlich. Außerdem wollte ich es Ihr so leicht auch nicht machen. Es kam eigentlich nichts richtig interessantes im Fernsehen und ich trollte mich in mein Bett. Nicht ohne noch schnell einen Blick auf Julia zu werfen, die im halbdunkel mit Ihren beiden festen Brüsten und langen Beinen plötzlich sehr verführerisch auf mich wirkte. Vermutlich weil ich keine feste Freundin hatte und schon seit über einem Monat nicht mehr gevögelt habe. Ich legte mich in mein Bett. Es war dunkel und sehr heiß im Zimmer, die Klimaanlage kostete extra und wir dachten Sie wäre nicht nötig. Aber im Zimmer hatte es bestimmt knapp 30°C. Ich zog meine Short aus, beachtete meinen Steifen gar nicht weiter und schlief auch gleich ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil ich Geräusche hörte. Laura und Julia standen vor meinem Bett und kicherten. Beide waren vor mir aufgewacht und hatten durch das dünne Laken meine Morgenlatte entdeckt. Bevor ich wusste was los war, zog Laura mir schon das Laken weg und da lag ich nun mit meinem Ständer. Vermutlich hat meine kleine Schwester noch nie einen nackten Mann gesehen, denn bei dem Anblick hörte sie sofort mit dem gekichere auf. Auch Julia starrte wie gebannt auf meinen harten Schwanz. „Wie ich sehe hast Du von mir geträumt“ sagte sie spöttisch. Laura sagte noch immer nichts. „Stimmt“ antwortete ich, „willst Du da weitermachen wo Du in meinem Traum aufgehört hast?“ konterte ich zurück. Das war Ihre Chance! Sie setzte sich sofort ans Bett, nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut ganz zurück. Damit hatte ich nicht gerechnet. Und meine Schwester stand immer noch sprachlos am Bett und sah auf meinen Penis. Das war mir zuviel. Ich nahm Julias Hand weg, stand auf und ging mit wippenden Ständer ins Bad als wäre nichts gewesen. „Hey, was ist denn los?“ fragte Julia. Ich gab Ihr keine Antwort. Die beiden zogen draußen Ihre Bikinis an während ich meine Morgentoilette hinter mich brachte. Ich war beim Aufwachen schon wieder genauso geil wie am Vorabend und konnte mit der Erektion kaum pinkeln. Die ganze Sache ging mir erstens zu schnell und zweitens brauchte ich keinen Zuschauer in Form meiner 15-jährigen Schwester. Wäre ich mit Julia allein gewesen hätte ich sie machen lassen. Ich verwarf meine Gedanken und beschloss so zu tun als wäre nichts gewesen. Als ich aus dem Badezimmer kam hatte ich noch immer nichts an aber mein Schwanz war fast wieder auf Normalgröße geschrumpft. Laura verschwand als erste im Bad und so konnte ich Julia mein Handeln erklären: „Ich finde Dich ziemlich sexy, aber ich hab ein Problem damit, dass meine Schwester dabei zusieht. Vielleicht ein andermal“ flüsterte ich Ihr zu. So selbstsicher wäre ich nicht gewesen wenn ich das Gespräch der beiden durch die Zimmertür nicht zufällig gehört hätte. So wusste ich, dass Julia mehr oder weniger auf Abruf stand. Zumindest wenn alles stimmte, was man sich über Sie in der Schule so erzählt. Oder wollte Sie mehr? Keine Ahnung. Und auch egal. Das war schließlich Ihr Problem. Ich ging schon zum Frühstück bevor Laura aus dem Bad kam. Und dort saßen schon Mama und „Tante“ Conny. Conny hatte die knappste Short an, die ich je gesehen habe. Fast alle Männer im Speisesaal sahen uns hinterher als Sie mit mir zum Buffet ging. Logischerweise hatte sie ebenfalls auf einen BH verzichtet. Ich war mit meinen Gedanken ständig bei Ihren Titten und dem knackigen Arsch anstatt beim Buffet. „Nimmst Du gar nichts?“ fragte Sie, als Ihr Teller schon fast voll war und meiner noch immer leer. Ich dackelte hinter Ihr her und starrte auf den Knackarsch während Sie sich am Buffet bediente. „Doch, doch, ich bin nur noch etwas unschlüssig“ erwiderte ich. „Wenn Ihr heute wieder ans Meer geht, dann nehmt mich mit. Am Pool ist es ja nicht zum aushalten mit dem ganzen Kindergeschrei“ sagte Conny zu mir. „Nichts lieber als das“ dachte ich mir. Als auch mein Teller endlich voll war und ich am Tisch saß kamen auch Laura und Julia zu uns. Laura brachte kaum den Mund auf während Julia alle begrüßte als hätte Sie den besten Schlaf ihres Lebens gehabt. „Na, klappt es mit euch dreien in einem Zimmer?“ fragte meine Mutter. „Na klar, alles bestens“ antwortete Laura mit ironischem Unterton. „Vielleicht kaufst Du meinem Bruder mal ein paar Unterhosen damit er nicht dauernd nackt vor uns rumlaufen muss“ fügte sie übelgelaunt zu. „Aber bei der Hitze ist das doch normal, Laura“ sagte Tante Conny und entschärfte die Situation bevor ich einen ähnlich bösen Spruch dazu abgeben konnte. „Deine Mama und ich hatten auch nichts an heute Nacht wegen der Hitze. Aber die Klimaanlage kostet 5 Euro pro Zimmer und Tag. Und bei drei Zimmern und 14 Tagen wird das zu teuer“ fügte sie hinzu. Und schon wieder war ich gedanklich bei meiner nackt schlafenden Tante. Mein Schwanz fing schon wieder an zu zucken. Ich muss es mir schleunigst selber machen damit das aufhört dachte ich mir.
Aber erst mal wollten wir alle in die Sonne. Am Meer angekommen machten wir uns nebeneinander auf den Liegen breit. Conny war die Erste, die Ihr Oberteil auszog. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden. Ihr Busen war noch schöner als ich mir vorgestellt hatte. Fast perfekt, für meinen Geschmack nur etwas zu groß. Es müsste so zwischen Körbchengröße C und D sein. Aber sie hatte so schöne kleine aber feste dunkelrote Nippel. Schon wieder bekam ich einen Ständer. Noch nicht mal 10 Uhr und schon dreimal eine Latte. Es MUSSTE was passieren! Auch Julia zögerte nicht lange und zog obenrum blank. Und bevor ich richtig schauen konnte hatte auch Mama sich ihres Oberteils entledigt. Das hätte Sie nie gemacht wenn Papa dabei gewesen wäre. Und ich konnte nun meinen Blick von meiner Mutter gar nicht mehr abwenden. Ihr Busen war etwas größer als der von Tante Conny aber er hing leicht schlaff nach unten. So wie es halt ist bei Frauen um die 40 die zwei Kinder hatten. Aber er sah auch sehr schön aus. Sie baumelten schön weich hin und her als Sie Ihr Oberteil unter den Sonnenschirm hängte. Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte. Mein Schwanz war bis zum Platzen gespannt. Doch was war das??? Scheinbar unter Zugzwang zog auch Laura sich obenrum aus!! Ihr kleiner Busen entwickelte eine unglaubliche Anziehungskraft auf mich. Fast wäre ich hingegangen und hätte Ihn angefasst, so fasziniert war ich. Ihre schönen zarten noch nicht ganz ausgeprägten rosafarbenen Nippelchen waren der Wahnsinn. Da erwischte Sie mich dabei. „Gaff nicht so“ fauchte sie mich an. „Noch nicht mal Titten aber schon Oben ohne rumlaufen“ blaffte ich zurück. „Schluss jetzt“ sagte Mama mit etwas erhobener Stimme und sah uns beide böse an.
Ich lag auf dem Bauch aber mit jeder Bewegung meines Körpers stimulierte ich meinen Schwanz nur noch mehr. Ich hätte nur ein bißchen auf der Liege auf und ab wippen müssen und wäre bestimmt nach nur einer Minute gekommen. Ich musste ins Wasser und diesem Anblick entkommen. Mittlerweile war am Meer schon richtig Betrieb. Als jeder in sein Buch vertieft oder beim Musik hören war ging ich schnell zum Wasser. Eine Frau kam mir entgegen und sah sofort mein Malheur und grinste mich an. Mir war das egal, ich wollte nur weg von meinen Barbusigen Begleiterinnen. Im Wasser angekommen hätte ich noch nicht mal sagen können, welche der vielen Brüste mich am meisten heiß gemacht hat. Aber vermutlich waren es Conny´s… Ich ging immer weiter raus bis ich kaum mehr stehen konnte und wollte es mir im Wasser selber machen. Aber das war eine blöde Idee. Ich dachte dauernd dass mich jemand beobachtet. Und dass es die Leute, die vorbeischwimmen es mir im Gesicht ansehen könnten. Aber das kühle Wasser ließ mein Blut schon bald wieder im Körper zirkulieren und der Ständer verschwand langsam aber sicher. Ich ging zurück, holte die Karte für die Zimmertüre aus der Tasche und ging nach oben. „Ich hol noch schnell was zum lesen“ begründete ich mein gehen. „Aber Dein Buch liegt doch schon hier“ rief Conny mir fragend nach. „Das ist das falsche. Ich hab oben eines bei dem ich schon angefangen habe“ log ich und ging schnell weiter bevor weitere dumme Fragen kamen. Warum meldete ich Idiot mich auch noch laut ab wenn ich kurz rauf ging. „Warte, ich komme mit. Ich hab meine Sonnencreme oben vergessen“ rief mir Conny nach und zog sich schnell Ihr Shirt über. „FUCK!!! Kann man sich denn nicht mal für 5 Minuten in Ruhe zum wichsen auf sein Zimmer zurückziehen?“ hätte ich am liebsten über den Strand geschrien. Ahnungslos folgte mir Tante Conny lächelnd. „Da kann ich gleich mal schauen ob euer Zimmer auch so schön ist“ sagte sie zu mir. Jetzt will die auch noch mitkommen. Was muss ich denn machen damit ich meine Ruhe habe? Der Aufzug war sehr klein und Sie stand mir direkt gegenüber. Vor einer Minute war ich noch sehr gereizt, aber beim Anblick Ihrer Busen durch den dünnen Stoff fing er schon wieder an zu wachsen. „Gehen wir erst zu unserem Zimmer und ich hol meine Sonnencreme, dann schau ich mir schnell euer Zimmer an“ schlug sie vor. Das Zimmer von Conny und Mama war fast identisch, nur spiegelverkehrt. „Unseres sieht haargenau so aus“ sagte ich in der Hoffnung, dass sie nicht noch extra mitkommt. Aber denkste. „ Ich begleite Dich trotzdem noch schnell, dann brauchst Du nicht alleine runtergehen“ strahlte sie mich an. „Tante Conny, hör mal…“ sagte ich. „Conny! Nur Conny! Ohne Tante!“ unterbrach sie mich. „Ja gut, dann halt Conny. Du weißt doch wie alt ich bin, oder?“ „Ja klar, siebzehn“ antwortete sie. „Stimmt, und Du weißt auch dass ich ein Mann bin. Und heut Nacht war ich doch mit den beiden im Zimmer. Und jetzt liegt Ihr da unten alle rum, zeigt mir eure Möpse und ich brauch jetzt einfach mal fünf Minuten für mich allein! Verstehst Du was ich meine?“ sagte ich zu Ihr. „Oh…ach so…ich verstehe…“ sagte sie peinlich berührt von meiner Offenheit. „Na gut, ich schau mir schnell euer Zimmer an und dann lass ich Dich auch gleich allein. Und den anderen sag ich…..dass Du im Pool geblieben bist, ok?“ „Das wäre nett, danke“ grinste ich sie an, beugte mich schnell vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange und vergaß meinen Steifen dabei total, der in diesem Moment an Ihre Bikinihose rieb. „Aha, es pressiert scheinbar sehr“ sagte sie lachend. Ich lief dabei rot an. Ich schloss das Zimmer auf und wir gingen rein. Sie sah sich kurz um und bestätigte mir, dass Ihr Zimmer genauso aussieht. „ Ich war vor 2 Minuten in eurem Zimmer und hab´s selber gesehen“ hätte ich beinahe cholerisch geschrien. „Einen kleinen gefallen noch“ bat sie mich und reizte meine Geduld bis aufs letzte. „Creme mir noch schnell den Rücken ein, dann bin ich weg“ sagte Sie und zog dabei Ihr Strandshirt über den Kopf. Ich konnte im Spiegel Ihren Busen sehen und hätte Ihr am liebsten mein Sperma anstatt der Sonnencreme auf den Rücken gespritzt. Unsere blicke trafen sich im Spiegel, sie machte einen unschlüssigen Eindruck, drehte sich zu mir um und sagte „Leg Dich hin“ in einem Ton der keine Widerworte zuließ. Ich gehorchte, meine Badehose hatte eine deutlich sichtbare Beule und bevor ich wusste was Sie will, zog Sie sie mir auch schon runter und betrachtete meinen steifen Schwanz. „Als kleine Belohnung dafür dass ich mit euch in den Urlaub fahren durfte“ sagte Sie und lächelte mich an. Schon hatte Sie meinen Schwanz in der Hand, verteilte etwas Speichel mit der Zunge auf meiner Eichel und fing an zu wichsen. Nach etwa 20 Sekunden beugte Sie sich wieder etwas weiter runter und begann meinen Schwanz zu blasen. Ich dachte ich bin im falschen Film. Aber zum denken hatte ich keine Zeit. Schnell rutschte ich mit meinem Becken in die Mitte des Bettes, so dass Sie mir aufs Bett folgen musste. Ich konnte nun mit meiner Hand an Ihre Pflaume fassen und versuchte schnell einen Finger unter Ihren Bikini zu bekommen. „Hey, was stimmt mit Dir denn nicht? Ich bin Deine Tante!“ sagte Sie und drehte Ihren Arsch in unerreichbare Entfernung. „Was?? Du bläst meinen Penis und ich darf Dich nicht anfassen weil Du meine Tante bist? Außerdem haben wir erst vorhin ausgemacht dass Du hier im Urlaub NICHT meine Tante bist!“ sagte ich völlig verwirrt. „Da hast Du auch wieder recht“ sagte Sie nachdenklich, stand auf, zog die Bikinihose aus und drehte Ihre nun nackte Muschi wieder zu mir. „Ein Wort zu Deiner Mama und ich beiß Ihn Dir ab! Hörst Du? Was wir hier machen darf niemand erfahren!“ befahl Sie und drückte dabei meinen Schwanz fest zusammen. „Aahhh, ja ist gut aber etwas mehr Gefühl bei meinem besten Stück, bitte“ entgegnete ich Ihr. Sie beugte sich wieder runter und blies weiter. Nebenbei kniete Sie sich genau über mich, dass wir jetzt in einer klassischen 69er waren. Ihre Schamlippen klafften weit auseinander und sie war ziemlich feucht. Ihre geilen Brüste, die beim Frühstück noch Schuld an meiner zweiten Erektion des Tages waren, waren mir jetzt total egal. Ich steckte vorsichtig meinen Finger rein und rieb Ihren überdurchschnittlich großen Kitzler. Dann zog ich sie noch etwas nach unten und fing an zu lecken. Es schmeckte traumhaft und mein ganzes Gesicht war nach kurzer Zeit voll mit Ihrem Mösensaft. Ich konnte es nicht mehr halten und schoss mein Sperma in Ihren Mund. Anfangs etwas erschrocken, saugte sie alles bis zum letzten Tropfen auf. Ich konnte kaum mehr denken und fühlte mich wie in Trance. Sie gab mir 10 Sekunden um mich zu erholen. Dann setzte Sie sich breitbeinig aufs Bett und sagte: „So Kleiner, jetzt bist Du dran. Brings zu Ende.“ Ich hatte zwar schon einige Male Sex mit verschiedenen Mädchen, aber Fachmann war ich sicherlich keiner. Etwas ungeübt rührte ich mit meiner Zunge in Ihrer Muschi und schon gleich dirigierte Sie mich, dass es Ihr gefällt. „Fester, schneller, Stop, weiter oben, nimm den Finger, ja genau da“ usw. lauteten Ihre Befehle. Ich machte meine Sache nicht soo schlecht, denn nach ein paar Minuten kam auch Sie zum Höhepunkt. Es schmeckte jetzt etwas anders und ich hörte langsam auf damit. Jetzt war auch Sie bedient und lies sich aufs Bett fallen um zu entspannen.
Wir schwitzen beide wie blöd und duschten uns ab. „Sag beim nächsten Mal eher Bescheid bevor dir das Sperma aus den Ohren rauskommt. Dann lösen wir das Problem“ sagte Sie und zwinkerte mir zu. „Vergiss nicht was Du versprochen hast! Kein Wort zu jemanden, ok?“ erinnerte sie mich. „Ja, versprochen. Ganz sicher!“ versprach ich. Wir gingen wieder runter zum Strand, sprangen dazwischen aber nochmal in den Pool um unser Fernbleiben zu Belegen. Unten angekommen, zogen die Brüste von Laura und Julia wieder magisch meine Blicke an. Tante Conny war mir jetzt ja nicht mehr so unbekannt und Mama…naja, sie war meine Mutter! Trotz dieser beiden baumelnden Pampelmusen, die sich sicher so toll und weich anfühlten, war sie dennoch weiterhin meine Mutter. Aber diese beiden jungen Körper beim erblühen...hmmm….gut, dass ich gerade erst gemolken wurde. Mittlerweile fand ich Lauras zarte Knospen noch verführerischer als Julias größeren Busen mit den bereits fast völlig ausgeprägten Brustwarzen. Das hatte noch was reizvolleres. Ich bedauerte gerade eben sehr, dass Laura mitgekommen ist. Wäre es so gelaufen wie geplant, würde ich mir das Zimmer 2 Wochen lang mit meiner Schwester teilen können. Und bei dieser Privatsphäre hätte ich sie sicher auch mal ganz nackt gesehen. Daheim war Ihr Zimmer ein Minenfeld und beim Baden schloss sie die Tür immer ab. Aber hier. Irgendwie wären mir diese Gedanken gestern früh noch abscheulich vorgekommen, aber nachdem mir Tante Conny gerade einen geblasen hat und ich Ihre Muschi lecken durfte…keine Platz mehr für Tabus!
Der Tag verging und gegen 17 Uhr verließen wir alle den Strand. Dabei hatten wir Laura etwas überrannt. Sie hatte eigentlich vor etwas eher hochzugehen um sich als erste zu duschen. Und wahrscheinlich auch, um sich meinen Blicken zu entziehen wenn Sie sich umziehen musste. Sie überlegte kurz und wollte als erste duschen. Aber das war die völlig falsche Taktik. Ich weiß, dass Sie immer extrem lange braucht um sich fertig zu machen. Und ich weiß auch, dass Sie erst mit schminken und Haare stylen anfängt, wenn Sie schon komplett angezogen ist. Ich hingegen brauchte nicht lange und konnte so warten bis die beiden Mädels angezogen waren um zu duschen. Wir gingen hoch ins Zimmer, ich legte mich aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Laura hatte sich gedanklich schon die Klamotten ausgesucht und verschwand damit ins Bad. Julia wollte mich inzwischen scheinbar ein wenig provozieren indem sie sich auch auszog und schüchtern in der Ecke stand. Als ich keinerlei Reaktion zeigte, hörte ich sie sagen: „Schau bitte nicht her, ich bin gerade nackt“. Ich drehte mich noch weiter weg, rief über die Schulter „Keine Angst, ich geh derweil auf den Balkon“ und verschwand nach draußen. Nach kürzester Zeit kam Sie auch auf den Balkon, noch immer nackt und diesmal völlig gleichgültig. „Ist ja eh egal, Du hast mich ja heute schon fast nackt gesehen. Das bisschen Stoff von der Bikinihose hat fast nichts mehr verdeckt“ gab sie mir zu verstehen. Da hatte Sie mich wieder erwischt. Wie konnte ich diesem nackten Miststück jetzt auf die Muschi schauen und zeitgleich den Eindruck erwecken dass es mich nicht interessiert? Die Zeit lief, morgen Nachmittag wird mein Einzelzimmer frei. Ich hab zwar mehr Privatsphäre aber keine Möglichkeit mehr auf dieses Früchtchen. Da hatte ich DIE Idee. „Wahnsinn, dein ganzer Rücken ist ja rot. Du hast einen unglaublichen Sonnenbrand. Leg Dich gleich mal aufs Bett, ich hab da was zum eincremen dabei. Sie legte sich aufs Bett, dabei konnte ich schon mal einen Blick auf Ihren nackten Hintern werfen. Ich kramte in meinem Koffer und holte ganz normale Bodylotion raus. Aber schließlich hatte sie ja auch keinen Sonnenbrand. Aber irgendetwas musste ich ja tun. „Mensch, die Oberschenkel sind ja auch total rot“ log ich sie an. „Aber es brennt ja gar nirgends“ sagte sie mittlerweile ängstlich aus Furcht vor einem Sonnenbrand schon am ersten richtigen Urlaubstag. „Naja, wenn wir das jetzt gut einmassieren dann hast Du nochmal Glück gehabt“. Ich musste mich so anstrengen um nicht laut loszulachen, so log ich das arme Ding vor mir auf dem Bett an. Genüsslich massierte ich Ihr den Rücken ein und hatte schon wieder einen Ständer. Lass mich schnell die Badehose ausziehen, der feuchte Stoff irritiert sonst meine Haut. Auch wenn mir das jetzt sehr gut in den Kram passte, so war es in dem Moment tatsächlich so. Es fühlte sich an manchen Stellen so an als wäre ich Wund gewesen, weil die Badehose so scheuerte. Sie blieb auf dem Rücken liegen, ich zog die Badehose aus. Ihre beiden Beine spreizte ich weit auseinander damit ich mich dazwischen setzen konnte. Nun sah ich ihre blankrasierte Spalte vor mir. Hastig verteilte ich etwas Lotion auf Ihren beiden Oberschenkeln damit ich genüsslich Ihre Innenseiten sanft eincremen konnte. Mein Schwanz stand steil empor. In dem Moment kam Laura aus dem Badezimmer und war schon komplett angezogen. „Was macht Ihr denn für Sauereien auf meiner Seite vom Bett?“ rief Sie entsetzt.“ Er cremt mir nur den Rücken ein wegen dem Sonnenbrand“ entschuldigte sich Julia. „Du hast nirgends einen Sonnenbrand, der verarscht Dich nur. Und einen Ständer hat er auch schon wieder“ keifte Laura. „Egal, jetzt crem vorne weiter. Das tut sehr gut“ sagte Julia und drehte sich um. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und beachtete meine sprachlose Schwester gar nicht. Allerdings fühlte ich mich sehr unwohl, dass ich vor Ihren Augen mit einer Latte Ihrer besten Freundin die Brüste eincremte. Sie fühlten sich sehr gut und straff an und Ihre Brustwarzen richteten sich leicht auf. „Wenn er bei mir fertig ist, kann er Dich ja auch eincremen. Vielleicht läßt er Dich ja auch mal seinen Schwanz anfassen“ entgegnete Julia meiner Schwester. Die lief knallrot an. „Du Schlampe, wir haben ausgemacht dass Du ihm nichts davon erzählst“ keifte Laura weiter. „Was??“ fragte ich. Ich kannte mich gar nicht aus was die beiden redeten. „Seit sie deinen Steifen heute früh gesehen hat, wünscht sie sich Ihn mal anfassen zu dürfen“ klärte mich Julia auf und grinste böse auf Laura. Die wurde ganz kleinlaut und sagte leise: „Ich dachte Du wärst meine Freundin und ich kann Dir vertrauen“ dann wandte Sie sich an mich: „tut mir Leid, ich weiß ja das solche Gedanken falsch sind, aber heute früh hatte ich so ein kribbeln in meiner Scheide als ich Dich mit dem Ständer da liegen sah und am liebsten hätte ich Ihn auch angefasst, so wie Laura“ gestand sie. „Na also, war das so schwer? Jetzt ist es wenigstens raus. Und wenn er das jetzt nicht erfährt, hast Du nie mehr eine Gelegenheit dazu“ entschuldigte Julia Ihren Vertrauensbruch. In dem Moment rutschte Sie zwischen mir durch bis nach unten und nahm meinen Schwanz in die Hand und steckte Ihn in den Mund. Ich konnte gar nichts mehr sagen. Nach diesem Geständnis war ich doppelt sprachlos. Julia bearbeitete mit der Zunge meine Eichel und Laura stand verschüchtert da und schaute Ihr zu. Plötzlich nahm Julia Ihre Hand und zog sie zu uns aufs Bett. Sie führte Ihre Hand auf den Schaft und bewegte Sie vor und zurück. Vielleicht war es ganz gut dass ich sprachlos war, denn im Moment wollte ich diese Szene einfach nur genießen. Ganz zart umfasste Laura meinen Schwanz und ´Julia leckte mit Ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Mit der rechten Hand fasste ich nach hinten und massierte die nasse Möse von Julia. „Zieh dich aus“ sagte ich behutsam zu meiner Schwester. „Nein, ich wollte nur mal einen Penis anfassen wenn er ganz hart ist um zu wissen wie sich das anfühlt. Mehr will ich gar nicht“ und ließ Ihn dabei wieder los. Julia nahm sofort wieder das Zepter in die Hand (schönes Wortspiel!) und führte Ihn sich wieder in den Mund. Ich war so geil im Moment, aber geblasen hab ich Ihn heute schon mal bekommen. Ich wollte ficken. Dazu stand ich auf und hob Julias Beine an. Ich kniete mich vor Ihre Pussy und legte Ihre Beine auf meine Schultern. Ganz sanft drang ich in Julia ein. Sie war schon richtig schön nass. Kurz darauf nahm Laura meine Hand und erschrocken stellte ich fest, dass Sie sich doch ausgezogen hatte. Sie führte meine Hand an Ihre Spalte. Sie war ganz weich und hatte einen fast durchsichtigen Flaum über Ihren Venushügel. Bei Julia hingegen spürte man, dass Sie sich schon rasiert hat. Und es bald mal wieder tun sollte, es stoppelte etwas. Aber so ging das nicht. Ich konnte mich in dieser Stellung nicht auch um Laura kümmern. Ich zog mein Gerät wieder aus Julia und legte mich aufs Bett. Julia verstand sofort und setzte sich auf mich. „Komm, setz Dich auf mein Gesicht. Ich will Dich schmecken“ sagte ich zu Laura. Zögerlich machte Sie es. Ich merkte dass sie es falsch fand, aber die Lust war stärker. Ich roch erst an Ihrem Poloch, dass so unschuldig aussah und dann streichelte ich mit der Zunge sanft über Ihre Lippen. Vor bis zu Ihrem Kitzler und wieder zurück. Julia bearbeitete meinen Schwanz sehr gekonnt. Es musste also stimmen was man über sie erzählt.
Ich zuckte und deutete damit an, dass ich bald abspritzen würde. „Keine Angst, ich nehm die Pille“ stöhnte sie. Stimmt, darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Puh, Glück gehabt, dachte ich mir. Aber es wäre zu spät gewesen, schon spürte ich den Saft ansteigen und schoss die erste Ladung in Julia. „Halt! Stopp! Ich will auch sehen wenn er kommt“ schrie Laura. Aber es war schon alles in Julias Möse verteilt. „Beim nächsten Mal“ versprach ich Ihr. Ich wusste gar nicht mehr, wo ich weitermachen sollte. Laura saß auf meinem Gesicht, Julia stieg gerade von mir runter und ich konnte spüren, wie mein Sperma auf meinen Bauch tropft. Plötzlich klopfte Mama an der Tür. „Hallo, seid Ihr noch hier?“ hörten wir sie sagen. Wir waren mucksmäuschenstill. Ich mußte in mich hineinlachen als ich mir vorstellte, dass sie einen Zimmerschlüssel hätte und uns vor 5 Minuten hätte sehen können. „Gut, dass sie keinen hat“ dachte ich mir. „Wir ziehen uns besser an und gehen schnell zum Essen“ schlug Julia vor. Nach 10 Minuten klopfte es erneut. „Hallo?“ hörten wir Mama wieder. „Ich komm gleich, die Laura und Julia sind schon unten“ sagte ich so laut dass Sie es hören musste. „Sagt einfach Ihr habt ein paar Bilder gemacht und dabei die Zeit vergessen“ wies ich die beiden an. Dann ging auch ich zum Abendessen. „Tut mir Leid, aber die beiden haben so lange das Bad blockiert. Gott sei Dank hab ich ab morgen mein eigenes Zimmer“ beteuerte ich glaubhaft. Und da kamen auch schon Laura und Julia um die Ecke. Wir nahmen unser Abendessen ein und gingen danach wieder an die Bar. Anfangs wollten die beiden Mädels noch Ihr Recht einfordern und wieder mit mir auf das Zimmer, aber schon nach dem zweiten Cocktail tat der Alkohol seine Wirkung und den beiden war Ihr Orgasmus egal. Irgendwann gegen 23 Uhr hatten dann beide wirklich genug und waren angetrunken und müde. Mir sollte es recht sein, ich hatte einen sehr erfolgreichen Tag hinter mir und konnte bis morgen auf Sex verzichten. Und zur Not hatte ich auch bei Tante Conny noch ein Angebot offen. Aber das wollte ich erst im Notfall einlösen.
Als ich vom Frühstücken zurück gekommen bin, lagen die beiden immer noch halbtot in Ihren Betten. Der Alkohol hatte wohl doch mehr Wirkung auf die beiden als wir gestern angenommen hatten. Nur sehr langsam kamen Sie in Gang. Ich zog mir noch schnell meine Badehose an und ging runter ans Meer. Tante Conny zwinkerte mir zu „Na, alles in Ordnung bei Dir heute Morgen?“ . Ich dachte im ersten Moment, sie spielt auf den Alkohol an. „Ja, alles bestens. Aber ich hab auch nicht so viel getrunken wie die beiden“ gab ich zurück. „Nein, ich meine ob Du Dich heute etwas mehr beherrschen kannst wenn Deine Schwester wieder halb nackt neben Dir liegt“ sagte sie ernst. „Falls nicht, mein Angebot steht!“. Sie sagte das so beiläufig als ob sie mir ein Angebot machen würde, mir bei den Hausaufgaben zu helfen. „Ehrlich?“ fragte ich sie. „ Na klar, oder denkst Du ich kann es rausschwitzen? Hier sind lauter Familienväter und ich hab keine Lust die 2 Wochen auf dem trocknen zu sitzen“ sagte sie als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, mit seinem Neffen zu vögeln.
Es wurde für mich langsam zu kompliziert und wenn das so weiterging würde es in Arbeit ausarten. Meine Schwester will Erfahrungen sammeln, Ihre Freundin steht auf mich und meine Tante will befriedigt werden. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Und was würde passieren, wenn ich auch nur mit einer von den dreien von Mama erwischt werden würde?
„Tja, dann kommst Du halt heut Nachmittag vorbei und schaust Dir mal mein Einzelzimmer an“ schmunzelte ich Ihr zu um etwas Zeit zu gewinnen. So hatte ich wenigstens bis zum Nachmittag Zeit.
Tante Conny klappte Ihre Liege waagrecht und steckte sich die Hörer Ihres iPod´s in die Ohren. „Na dann, bis später“ sagte Sie, legte sich hin und schloss die Augen. Ich merkte, dass sie einesteils unsicher war. Und andererseits nicht masturbieren wollte. Aber immerhin war ich Ihr Neffe und jetzt eben wurde mehr daraus, als mir aus Mitleid einen runterzuholen weil ich jung und spitz war und alle mich mit Ihren blanken Busen provozierten. Aber damit musste Sie alleine klarkommen. Sie war die Erwachsene, die Vernünftig sein und sich beherrschen sollte. Wenn das rauskam, würde man Ihr die Schuld geben. Bei meiner Schwester und Julia verhielt es sich genau andersrum. Da war ich der Ältere und musste die Verantwortung übernehmen. Nicht auszudenken wenn ich meine Schwester schwängern würde. Ich schob die unangenehmen Gedanken beiseite und konzentrierte mich auf mein Buch. Mama war noch bei den beiden Mädels und kümmerte sich um Sie aus Mitleid. Sie hatte dem Alkoholkonsum tatenlos zugeschaut und hatte jetzt ein schlechtes Gewissen dass die beiden sich so mies fühlten. Aber dann kam auch sie mit den beiden im Schlepptau zum Strand. Laura und Julia legten sich in den Schatten und behielten Ihre Oberteile an. Nur Mama und Tante Conny zeigten stolz Ihren Busen her. Ich achtete gar nicht drauf und las mein Buch. „Ach, fast hätte ich es vergessen. Die Rezeption hat sich gemeldet. Ab 12 Uhr ist dein Einzelzimmer frei und Du kannst die Zimmerkarte abholen“ erinnerte mich Mama. „Oh, soll ich mit hochkommen und Dir beim packen helfen? Dann seh ich auch gleich wie die Einzelzimmer aussehen“ sagte Conny ganz unschuldig. Beim Gedanken an den gestrigen Liebkosungen und Ihrer schönen Fotze bekam ich schon wieder einen Ständer. „Ach Conny, das wäre supernett von Dir“ sagte ich grinsend zu Ihr. Ich sah an Conny vorbei zu Laura, die mich beim Gedanken an meinen Umzug sehr traurig ansah. Mir wurde ganz übel bei dem Gedanken was ich angerichtet hatte. Es war Inzucht!! Aber beim Gedanken an Ihre schönen kleinen weichen Brüste und den lieblichen Geschmack ihrer Spalte waren auch diese Gedanken wie weggeblasen. Um Punkt 12 stand Conny plötzlich vor mir. „Komm, lass es uns schnell machen“ sagte Sie laut. „Was??“ rief ich entsetzt. Jeder konnte uns hören. „Na deinen Zimmerwechsel. Es ist schon 12“ antwortete sie ganz cool. „Ach so, ja ok. Lass uns gehen“ erwiderte ich erleichtert. Wir gingen zur Rezeption und holten uns die Karte fürs Zimmer. Die Tür vom Aufzug war noch nicht ganz geschlossen, da zog Conny Ihren String unter dem fast durchsichtigen Strandshirt runter. Jetzt hatte sie nur noch das Shirt und Flip-Flops an. Wir kamen im 6.ten und damit obersten Stockwerk an. Am Gang war niemand zu sehen. Sie steckte Ihren String in die Öffnung der Lichtschranke und drückte die Taste für den 5.ten Stock. Natürlich schlossen die Türen nicht wegen der blockierten Lichtschranke. „Komm, leck meine Muschi. Hier und jetzt. Schnell!“ sagte Sie und drückte mich an den Schultern nach unten. „Was ist wenn jemand kommt?“ fragte ich. „Dann zieh ich das Höschen raus und die Türen schließen sich“ erwiderte sie gestresst. „Jetzt mach schon“. Sie lehnte mit dem Rücken an der Aufzugwand und stemmte ein Bein gegen die andere Seite. Vor mir tat sich eine leicht geschwollene Muschi auf und ich konnte nicht wiederstehen. Ich kniete vor Ihr und fing an zu lecken. Sofort merkte ich wie aus Ihrem Loch der Saft kam und ich wusste somit, dass es Ihr gefällt. Es schien sie richtig anzuheizen, dass man uns erwischen konnte. Ich schlabberte immer schneller und ließ meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen. Sie zuckte so heftig, dass wir gar nicht merkten wie die zweite Tür hinter dem Aufzug aufging und jemand in den Gang trat. Tante Conny zog sofort den Bikini aus der Lichtschranke und bevor der Mann realisierte was er da sah schlossen sich die Aufzugtüren. Der Aufzug setzte sich in Bewegung, ich sah zu Ihr hoch und wir mussten beide lachen. Wir stiegen im 5.ten Stock aus und liefen zum Zimmer der Mädchen um die Sache zu Ende zu bringen. Im Zimmer warf mich Conny aufs Bett und zog meine Badehose runter. Sie wichste meinen fast steifen Schwanz und als er stand, setzte Sie sich schnell drauf. Sie war noch immer klitschnass und langsam führte Sie ihn in sich ein. Ich lag nur da und sah zu wie ihr fester Busen unter dem Shirt wackelte als sie mich Ritt. Ich versuchte meinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern. Ich sah sie an und erkannte in Ihrem Gesicht die Züge meiner Mutter wieder. Schließlich waren Sie Schwestern. Aber das beschleunigte meine Geilheit eher noch. Ich musste meinen Kopf ausschalten oder zumindest an was völlig anderes denken. Tante Conny ritt mich wie ein Profijockey sein Rennpferd. Sie fing an immer heftiger zu atmen und stöhnte erst leise, dann immer lauter. Sie hatte einen heftigen Orgasmus und begann zu grunzen. Sie zuckte nur noch, nachdem sie sich von mir runtergerollt hatte. In Ihrem Gesicht sah ich ein entspanntes grinsen. Ich bin dabei nicht gekommen. Aber sie wird sich dem gleich annehmen. Dachte ich mir zumindest. Langsam erholte sie sich während ich meinen Arm um sie gelegt hatte und ihren Rücken und Po streichelte.
„Wir müssen damit aufhören“ sagte sie plötzlich ernst. „Stell Dir vor was passiert wenn das rauskommt. Deine Mutter bringt uns beide um!“. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass sie Recht hatte. Meine Mutter würde zumindest sie umbringen wenn das rauskommt. Und wenn es meine Mutter nicht macht, dann würde es mein Vater machen falls er davon erfährt. „Dein Schwanz ist echt schön und ich hatte gerade einen tollen Orgasmus, aber wir können nicht so weiter machen“ sagte Sie. „Ich könnte Dir auch noch so viel beibringen. Die Mädels würden Dir zu Füßen liegen wenn ich mit Dir fertig wäre und all meine Geheimnisse verraten würde, wie man eine Frau glücklich macht“ fügte Sie hinzu. „Ich bin wohl noch nicht ganz der perfekte Liebhaber, oder?“ fragte ich sie unsicher lächelnd. „Naja, die Basis ist schon mal nicht schlecht und mit Deiner Zunge kannst Du auch schon ordentlich umgehen. Aber man könnte noch einiges verbessern“ sagte sie ernst und streichelte mir dabei durch die Haare. „Dann zeig es mir. Ich möchte alles wissen was Du schon weißt“ bettelte ich. „Lass mir ein paar Tage Zeit. Ich muss erst mal über die ganze Situation nachdenken“ bat sie mich. Sie stand auf und verließ das Zimmer. Ich packte meine Sachen in den Koffer und verließ das Zimmer der beiden Mädchen. Gerade als ich das Zimmer verließ, kam mir Laura entgegen. „Hilft Dir Tante Conny jetzt doch nicht?“ fragte sie naiv. „Nein, sie ist schon wieder unterwegs zum Strand. Das schaff ich allein“ antwortete ich. „Warte, ich nehm Dir die Tasche ab“ sagte Sie. Ich war zum ersten Mal mit Ihr allein und fand, es war eine gute Gelegenheit mit Ihr darüber zu sprechen was zwischen uns beiden passiert ist. „Laura, Du bist meine Schwester und ich hab Dich sehr lieb“ fing ich an. „Ich weiß nicht wie das alles passiert ist zwischen uns beiden und Julia, aber ich möchte nicht dass unser Verhältnis jetzt wegen diesem Zwischenfall kaputt geht“ erklärte ich. „Keine Angst, ich wollte nur mal Erfahrungen sammeln. Die Mädchen in meiner Klasse hatten schon fast alle Sex. Aber ich will das noch nicht. Ich fühle mich noch nicht bereit, mich einem anderen Jungen hinzugeben. Abgesehen davon dass ich noch nicht mal einen Freund habe. Aber als ich gestern früh deinen steifen Schwanz gesehen habe, hatte ich das Bedürfnis, ihn mal anzufassen. Nur um zu sehen wie es sich anfühlt. Wenn es mal bei mir soweit ist, will ich nicht dastehen wie ein Dummchen. Ich bin nicht in Dich verliebt oder so, aber bei Dir weiß ich das Du mir nicht wehtun wirst. Und ich hab auch kein schlechtes Gefühl weil Du mein Bruder bist. Wir probieren ja nur ein bißchen aus“ sagte sie unschuldig. Ich umarmte Sie und küsste siewortlos auf die Stirn. „Wenn Du fragen hast, darfst Du immer zu mir kommen, ich bin immer für Dich da!“ versprach ich Ihr. „Danke, ich werde sicher bald darauf zurückkommen. Aber Julia ist ein bißchen in Dich verschossen. Tu auch Ihr bitte nicht weh. Und wenn Ihr zusammen Sex haben wollt, dann ist das kein Problem für mich. Ich würd mich aber freuen wenn ich vielleicht mal zuschauen darf. Und ich will mal Sperma probieren. Julia sagt, dass es eklig schmeckt. Aber ich möchte es selber mal probieren. Wir gingen zum Aufzug und drückten den Knopf. Nur kurze Zeit später kam er an. Als die Tür aufging, erschrak ich. Da stand der Mann, der uns vorher im Aufzug erwischt hatte. Er sah mich an und erkannte mich sofort wieder, aber sagte kein Wort. Mein Zimmer war auch im obersten Stock und wir stiegen alle drei aus. Ich schloss die Tür zu meinem neuen Einzelzimmer auf und wir packten meine Sachen auch gleich alle aus. Laura und ich sprachen kaum ein Wort miteinander und gingen wieder runter ans Meer. Die Tage vergingen und immer mehr entwickelte sich eine Bindung zwischen Julia und mir. Gevögelt haben wir die nächsten Tage nicht mehr, ohne das gemeinsame Zimmer hatte es sich einfach nicht ergeben. Allerdings war ich absolut am Limit, was Erektionen anging. Tante Conny machte keinerlei anstalten mir diesbezüglich auszuhelfen, aber ich war irgendwie auch froh darum. Ich wollte mit Julia ficken. Und es machte mich auch geil, daran zu denken wie Laura mein Sperma probiert. Genau eine Woche nach unserer Ankunft im Hotel war es dann soweit. Mama und Conny hatten sich beim Essen den Magen verdorben und waren schon sehr früh leicht angeschlagen auf Ihr Zimmer gegangen. „ Lasst uns auch aufs Zimmer gehen“ schlug Laura vor. Wir wussten alle drei was da oben passieren würde. „Nichts lieber als das“ antwortete ich und schaute lüstern auf die beiden. Wir rannten fast zum Aufzug. Oben angekommen, legte sich Julia aufs Bett und fing sofort an sich auszuziehen. Laura setzte sich brav auf einen Stuhl und schaute uns zu. Ich zog meine Hose aus und Laura staunte, wie bei meinem Schwanz die Größe variieren konnte. Ich muss zugeben, im schlaffen Zustand sieht er sehr klein aus. Aber wenn er hart ist bin ich mit seiner Größe ganz zufrieden. Ich stellte mich vor meine Schwester und sagte „Streichle Ihn ganz sanft, dann wird er schnell größer“. Sie begann sofort damit, die Vorhaut zurückzuschieben und betrachtete Ihn genau wie er wuchs. Julia bearbeitete Ihr Loch bereits selbst mit Ihren Fingern als Laura meinen mittlerweile harten Bengel vorsichtig mit der Zunge an der Eichel berührte und vorsichtig über die Spitze nach unten fuhr. Sie ließ Ihn los und ich ging zu Julia aufs Bett. Ich hielt mich lange mit dem Vorspiel auf bis Julia meinen Kopf irgendwann energisch nach unten zu Ihrer Muschi drückte. Laura saß auf dem Stuhl, hatte die Beine angezogen und gespreizt und massierte sich Ihre Klit behutsam. Ich leckte Julia noch ein wenig bis ich entschied endlich in Sie einzudringen. Langsam fing ich an sie rythmisch zu ficken und wechselte dabei einige Male die Stellung. Julia stimulierte nebenbei Ihren Kitzler mit dem Finger und hatte bald Ihren Höhepunkt erreicht. Ich konnte mich zurückhalten und zog meinen Schwanz aus Julia und drehte mich zu meiner Schwester. „Wenn Du willst kannst Du weiter daran lecken. Oder Ihn mit der Hand streicheln bis ich komme“ lies ich sie entscheiden. Ganz tapfer öffnete sie Ihren Mund und nahm Ihn darin auf. Vorsichtig saugte sie mir den Muschisaft Ihrer Freundin ab und gab sich ganz dem Geschmack hin. Immer fester saugte sie daran und kurz bevor ich kam zog ich Ihn raus und wichste Ihn. Neugierig was geschehen würde , hielt sie Ihr Hand vor meinen Schwanz und wartet bis das Sperma kam. Der erste Stoß schoss über Ihre Hand hinaus und landete in Ihrem Gesicht. Auch der zweite Schwall landete dort. Nur wenige Tropfen landeten in Ihrer Hand, aber ich war bereits fast leer. Julia schaute uns beiden zu, und wischte mit Ihrem Finger mein Sperma vom Gesicht meiner Schwester. Laura leckte die dickflüssige Soße von Ihrem Finger ab und probierte es. „Schmeckt ja eigentlich nicht so schlimm. Aber so gut auch wieder nicht“ sagte sie mit Ihrem neu gewonnenem Wissen zufrieden. Wir legten uns zu dritt nackt aufs Bett und sahen schweigend fern. Ich kümmerte mich fast ausschließlich um Julia, für die ich mittlerweile ernsthafte Gefühle entwickelte. Langsam wurde mein Schwanz wieder hart aber Julia hatte genug. Sie hatte Ihren Orgasmus und wollte nicht mehr. Auch Laura konzentrierte sich ausschließlich auf die Glotze. Ich akzeptierte es, immerhin hatte ich an diesem Tag mit drei Frauen Sex. Kurz darauf schlief Julia ein und ich zog mich leise an um auf mein Zimmer zu gehen. Laura öffnete vorsichtig die Tür und flüsterte mir zu: „Wenn wir wieder zuhause sind will ich Dich in mir spüren“ und schloss leise die Tür hinter mir.
द्वारा प्रकाशित Pericolo36
11 वर्षो पूर्व
टिप्पणियाँ
17
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Blow-Job-Lover
Sehr geile Geschichte, die mir sehr gefällt und gespeichert wird!
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RollenSpielen
Sooo geil
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Sehr schön 
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Finden wir auch!
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Mega!
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Hammergeil ?? es ist nur langweilig wenn man so lange lesen muß, bis etwas passiert
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Sehr geile Geschichte Super 
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Ich finde sie auch mega!
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in_missouri
Hammer geile Story!
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Wandertipp
Hui, eben erst entdeckt und dabei immer noch so heiß
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da wäre ich gerne dabei gewesen...
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derwixxer
Ne wirklich gute Geschichte! Bitte weiter schreiben!!
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thunder7878
Super geschichte mit einer guten Priese Humor. Weiter so :smile:
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kleinemine
Super Story!!! danke :kissing_heart:
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wirklich ein toller urlaub :wink:
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Top Story, bitte Fortsetzung. Fabian fickt Laura und in einem Dreier Conny und seine Mutter.
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seany29
geile Geschichte. das wäre ein Traum Urlaub
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