Marion, der zweite Tag.

Ich wurde irgendwann wach, weil ich Druck verspürte. Du schläfst noch tief und fest. Als ich das Bett verließ, merkte ich das meine Beine ganz weich waren. Ich ging ins Bad und entfernte den Chastity. Anschließend zog ich den Plug aus meinen Po und eine warme schleimige Masse lief aus meinen Po raus. Ich nahm den Duschschlauch und reinigte mich. Ich wusch auch meinen Kleinen, da er voll verklebt war. Ich nahm nun einen Rasierer und rasierte meinen Intimbereich, weil Marion es lieber glatt magst, als meine kurzen Haare. Ich fühlte mich jetzt frisch, nur meine Pussi tat etwas weh, da sie ziemlich hart und lange rangenommen wurde. Ich ging leise zurück ins Zimmer und legte mich zu Dir ins Bett. Du liegst auf dem Rücken. Jetzt fällt mir auf, das sie nackt im Bett liegt. Sie musst irgendwann ihre Latex-Klamotten ausgezogen haben. Durch den Vorhangspalt scheint etwas Licht ins Zimmer. Nicht hell, aber gerade genug damit ich sie anschauen kann. Sie sieht total süß aus, wenn sie schläfst. Ich träume so vor mich hin und höre mir an, wie sie atmet. Ich schiebe die Bettdecke etwas zur Seite und kann mir, zum ersten Mal, ihre Busen ansehen. Sie gefallen mir sehr. Ich fange an, meine Zunge über die weichen Brustwarzen kreisen zu lassen und sauge sie sanft, in meinen Mund rein. Die Brustwarzen werden langsam hart. Meine linke Hand verwöhnt dabei ihren anderen Busen. Marion atmet schneller, zumindest habe ich diesen Eindruck. Meine linke Hand geht jetzt auf Wanderschaft. Über ihren Bauch wandert sie tiefer. Die Beine sind leicht geöffnet und ich merke an meinen Fingern, dass ihre Kleine ganz warm und etwas feucht ist. Mein Kleiner zeigt eine Reaktion. Ich werde mutiger und so geht meine Zunge auf Wanderschaft. Über ihren Bauch wandert meine Zunge tiefer, bis zu den Oberschenkeln. Ich öffne zärtlich ihre Beine und knie mich dazwischen. Ich fange jetzt an, ihre Kleine zu lecken. Sie ist schon etwas mehr feucht. Meine Zunge öffnet ihre Schamlippen und dann lecke ich den Kitzler. Ich rutsche etwas tiefer und bohre nun meine Zunge in ihre Kleine rein, sie schmeckt süßlich. Plötzlich spüre ich ihre Hände auf meinen Kopf und dann drückst sie ihre Becken gegen meinen Mund und ich bohre meine Zunge tiefer rein. Ich höre mit dem bohren auf und bearbeite den Kitzler mit meiner Zunge und meinen Lippen. Nun greife ich mit beiden Händen nach oben und massiere ihre Busen und spiele auch mit den Brustwarzen. Fester, höre ich sie stöhnen. Ich drücke meine Finger kräftiger zusammen und sauge ihren Kitzler tief in meinen Mund rein und massiere ihn mit der Zunge und dann stöhnst Marion lauter und fängt an zu zucken, aber ich lecke weiter, bis sie nochmal anfängst zu stöhnen und zu zucken. Sie kommt noch mal. Marion zieht mich nach oben und küsst mich lange und intensiv. Mein Kinn ist noch ganz nass und schleimig von ihrer Kleinen. Sie dreht mich dann auf den Rücken und merkt, dass mein Kleiner aktiv ist und steht. Sie setzt Dich auf ihn rauf. Die Kleine ist so nass, dass mein Kleiner ohne Probleme in sie verschwindet. Als er ganz drin ist, bewegt Marion ihr Becken vor und zurück. Ich spiele dabei mit ihren Busen und Brustwarzen. Sie fängt an, ihr Becken anzuheben und spannt dabei ihre Beckenmuskeln an. Mein Kleiner wird dabei kräftig massiert. Ich fange an stöhnen und warne sie, das ich gleich komme. Sie macht weiter und kurz bevor ich komme, geht sie von mir runter und verwöhnt meinen Kleinen mit ihrer Zunge und ihrem Mund und dann, komme ich auch schon und mein Saft füllt den Mund. Sie holt alles aus mir raus. Marion rutscht dann nach oben und lächelt mich an und küsst mich. Ich schließe meine Augen und öffne meinen Mund und sie kommt ganz dicht an meinen Mund ran und dann öffnet sie ihren Mund und dann läuft mein Saft in meinen Mund rein. Sie hatte ihn nicht geschluckt und dann küssen wir uns leidenschaftlich mit der Zunge, während der Saft noch in meinem Mund ist. Irgendwann ging es nicht mehr und ich schlucke alles. Sie grinst und legt sich in meinen Arm und wir schlafen nochmal ein.

Als wir wach wurden hast Du mich geküsst und wir sind dann zusammen duschen gegangen. Wir haben uns gegenseitig eingeseift. Es war so schön intensiv. Wir haben aufgehört, bevor es eskaliert. Wir gingen zurück ins Zimmer. Mir ist dann aufgefallen, dass meine normalen Klamotten noch in meinem Zimmer waren, also ging ich, mit einem Handtuch bekleidet, rüber. Ungefähr 15 Minuten später kamst sie in mein Zimmer und wir gingen frühstücken. Wir lachten viel beim Essen. Ich hatte sie dann gefragt, was sie gestern in meinen Hintern rein gemacht hast, Sie hat gesagt, das es künstliches Sperma war, es wäre noch genug da.

Abschließend hat Sie mir gezeigt, wie tief ihre Hand in mir drin war. Bis zur Knochenreihe, war die Hand drin. Sie lacht und sagt dann: Ohne Daumen, wäre die Hand ganz drin gewesen. Wir holten uns noch einen Kaffee. Auf dem Weg zum Tisch, fragt sie mich, wie ich den Spermakuss empfunden habe. Ich sagte ihr, daß es ziemlich komisch, aber auch interessant gewesen ist. Nochmal, wolltest Du wissen. Ich zuckte mit den Schultern. Wie war es für Dich? Du antwortest: Es war geil, zu spüren wie dein Kleiner in meinem Mund anfängt zu pumpen und mein Mund immer voller wurde. Dich dann zu küssen und du nichts ahnst, war schon irgendwie toll. Ich wurde richtig feucht, als unsere Zungen im Spermabad gekämpft haben, das war so geil.

Ihre Augen leuchten dabei. Wir tranken unseren Kaffee. Als wir gehen wollten, setzte sich ein Mann zu uns an den Tisch. Hey, mein Name ist Bob, sagte er, wenn man euch so sieht, dann könnte man meinen, das ihr ein ganz normales Paar seid, aber ich denke mal, dass es nicht so ist. Wir sind etwas irritiert. Bob, schaute sie an und sprach weiter: Als ich gestern mein Zimmer verlassen habe, habe ich gesehen, wie Deine Sissy-Schlampe, im einem geilen Outfit, in Dein Zimmer gegangen ist. Sie konnte sich echt gut, im den Schuhen, bewegen. Ich würde gerne mal eine Sissy poppen. Er wollte dann von Dir wissen, ob Männer in Dessous wirklich richtige Schlampen sind oder sein können. Ich hatte Angst vor ihrer Antwort, aber sie hat nichts gesagt, sondern nur gelächelt. Wir haben Bob erklärt, dass es mit uns nichts wird. Er hat sich nett bedankt und ist dann wieder gegangen. Wir sind dann ins Zimmer gegangen. Wir lagen auf dem Bett und küssten und streichelten uns. Es war so schön intensiv. Wir sind dann aber doch aufgestanden. Marion ist noch mal auf die Toilette und ich habe durch den Spiegel zugeschaut, wie sie pipi gemacht hat, sie hatt die Tür etwas zu weit aufgelassen. Sie kommt ins Zimmer und hatte halterlose Strümpfe dabei, die ich mir dann angezogen habe. In den Strümpfen stand ich vor ihr. Sie nimmt den Chastity und legt ihn mir an, den Schlüssel hat behalten. Anschließend bekam ich einen String von ihr, auch diesen zog ich an. Wir zogen nun unsere normalen Klamotten an und verließen das Zimmer und dann auch das Hotel. Als wir draußen waren, sagtest sie mir, dass sie nochmal an der Rezeption, was fragen wollte. Okay, ich habe also draußen gewartet. Nach einiger Zeit kamst Marion zurück. Was wolltest Du denn wissen,fragte ich sie. Nur, wie lange wir morgen in Zimmer bleiben können. Ich stutzte, weil wir das vor dem Frühstück schon geklärt hatten. Wir sind mit dem Bus in die Stadt gefahren und waren überall shoppen. Auf dem Weg zurück ins Hotel, haben wir einen Sexshop gesehen. Wir sind raus aus dem Bus und rein in den Sexshop. Es gab dort einige tolle Sachen, aber wir entschieden uns für schwarze Netzstrümpfe. Der Verkäufer meinte, dass es eine gute Wahl ist, weil sie sehr robust sind. Marion lächelte und sagre, sie werden ihm schon passen. Wir wollten gerade raus, als wir die Videokabinen gesehen haben. Los, lass uns reingehen. sagte Marion. Wir taten es und gingen dort rein. Es war steril und nicht so toll, aber der Film der gerade anlief, schien ihr zu gefallen. Ich setzte mich auf den Stuhl und sie steht hinter mir. Ein Mann mit einem großen Schwanz vernaschte gerade eine zierliche Crossdresserin /DWT. Ich schnaufte, bei dem Anblick. Na, meine kleine Schlampe, macht dich das ab. Dabei greift Marion mir in den Schritt, ich stöhne. Stell Dir vor, du bist in dem Film und der Typ vögelt dich so richtig geil durch. Oh mein Gott, dachte ich. Der Typ im Film stieß immer härter zu und dann zog er seinen Schwanz raus und spritzte der armen kleinen Schlampe, alles ins Gesicht und in dem Mund rein. Erregt und geil verließen wir den Shop. Unterwegs gingen wir zum Chinesen und haben was gegessen. Wir sind dann ins Hotel zurück. Wir sind in ihr Zimmer gegangen und haben uns ausgezogen. Der Käfig kam ab. Wir lagen nackt auf dem Bett. Wir küssen uns nochmal. Ich spiele dabei mit ihrer Kleinen, sie war so nass und schleimig. Marion drückte meinen Kopf jetzt nach unten. Komm leck mich, du machst das so richtig gut. Ich lecke sie wie heute morgen und sauge an dem Kitzler und bohre meine Zunge tief in sie rein. Sie stöhnt und spielte dabei mit ihren Busen. Ich sauge jetzt ziemlich heftig am Kitzler und schiebe Dir dabei drei Finger in ihre nasse Kleine rein. Ich stoße meine Finger tief in rein und unter lauten stöhnen kam sie. Ich mach weiter. Marion entzieht sich, aber ich halte sie fest und drehe sie auf den Bauch. Ich hebe ihr Becken an und verwöhne die Hintertür mit meiner Zunge. Mein Kleiner ist hart und ihr Po war willig, also schob ich meinen Kleinen in debän Po rein. Ich bewege jetzt mein Becken vor und zurück. Sie fordert mich auf, richtig hart zu zustossen. Ich tat ihr den Gefallen und mein Becken knallte gegen ihre Pobacken und nach kurzer Zeit kam sie so laut, dass sie das Kissen als Schallschutz genommen hat und dann sagt sie, dass ich sie vollspritzen soll und dann kam ich auch. Wir lassen uns nach vorne fallen und keuchen. War das geil, sagte ich.

Wir blieben so liegen und schwitzten. Komm lass uns duschen gehen, sagte ich zu ihr. Wir gingen ins Bad. Sie schaut mir tief in die Augen und sagt: Bis einer heult und dann küsst Du mich. Hat es dir eigentlich gefallen, mir beim Pipi machen zuzuschauen? Ich konnte ja nicht viel sehen, aber was ich mitbekommen habe, war interessant. Sie macht das Wasser an und sagt dann zu mir: Okay, geh in die Knie und beuge deinen Oberkörper nach hinten. Sie steht nun über mir und zieht ihre Schamlippen auseinander und dann lässt sie es laufen. Die ersten Tropfen ihres Sekts tropfen auf meine Brust und der Strahl wurde stärker und dann rückt sie etwas vor und der Strahl trifft mein Gesicht und Mund. Es schmeckte eigenartig. Der Strahl wurde weniger und endete dann. Was machen wir hier eigentlich, fragst sie mich und schüttelst den Kopf.

Komm ich möchte, dass Du das auch bei mir machst. Ich stehe auf und Marion geht in die Knie. Ich versuche mich zu entspannen und schließe meine Augen und dann kommen die ersten Tropfen und der Strahl wurde stärker. Ich öffne meine Augen und sehe , dass Marion ihre Busen in der Hand hat und ich nehme meinen Kleinen in die Hand und führe dem Strahl, über deine Busen im Richtung ihres Gesicht. Marion öffnete ihren Mund und dann nahm sie meinen Kleinen in Mund bevor der Strahl endete. Schade, ich hätte gerne etwas mehr probiert, sagte Marion. Wir duschen zusammen und gehen ins Zimmer. Wir sitzen nackt an dem Bett. Marion sprach michvernst an: Ich möchte mit Dir was machen, weiß nicht, ob Du das auch möchtest. Hmh, hast Du gestern nicht auch gemacht was Du wolltest, frage ich zurück. Solange ich keinen körperlichen Schaden erleide, mache ich mit. Okay, versprochen. Marion holte ihren Koffer und legt ihn aufs Bett. Kennst Du mein Profil? Du weiß, was ich mal treffen möchte? Ja, sage ich. Du würdest gerne mal eine Drag Queen kennen lernen. Gut gemerkt, leider finde ich keine. Ich weiß ja, dass Du auf Dessous stehst und deshalb werde ich Dich heute zu meiner kleinen Drag Queen machen. Ich war gespannt. Sie gab mir zu erst die neuen Netzstrümpfe. Ich ziehe sie schnell an, hatte ja langsam Übung. Sie öffnet dann den Koffer. Als erstes bekam ich eine blaue Corsage, ich zog sie an. Sie schnürte die Corsage enger, damit mein Bauch etwas kaschiert wurde. ich stöhne. Nun beam ich einen String, den ich auch anzog. Ich stell mich so vor den Spiegel. Mation war nicht zu frieden. Ich ziehe die Netzstrümpfe aus. Sie gab mir jetzt blaue halterlose Strümpfe. Ich zog diese an und Marion verband sie mit der Corsage. Ich wollte schon den String anziehen. Warte noch. Sie gab mir jetzt noch einen kleinen blauen Chastity. Er ist ziemlich klein. Es dauerte etwas, bist ich ihn fest hatte. Er drückt etwas, aber es war auszuhalten. Ich stellte mich nochmal vor dem Spiegel. Ja, so sieht es schon besser aus. Meine kleine geile Queen in blau. Nun holst Du schwarze High Heels aus dem Koffer, es waren eine Plateau Schuhe, ziemlich hoch. Ich ziehe sie an und versuche damit zu laufen. Es war schwierig, aber es ging dann doch. Nun bekomme ich noch ein schwarzes Kleid von ihr. Ich zog es an. Es war tailliert und ging mir ungefähr Mitte Oberschenkel. Nun dachte ich, ich wäre fertig. Komm setz dich auf den Stuhl. Marion ging ins Bad und kam mit einer Kulturtasche zurück. Sie fängst an mich zu schminken, etwas Rouge, Eyliner. Sie ist sehr geschickt. Ich bekomme noch künstliche Wippern und dann nimmt sie noch einen roten Lippenstift und ich bekomme rote Lippen. Sie küsst mich danach und sagt: Stimmt, er ist kussecht. Sie nahm meine Hände und wir gehen zum Spiegel. Oh hah, sie hatte tolle Arbeit geleistet, ich sehe total anders aus. Sie steht hinter mir uns sagst zu mir: Du siehst so geil aus. So habe ich mir eine Drag Queen vorgestellt, wenn ich zaubern könnte, dann hätte ich jetzt einen großen Schwanz, der bis Morgen früh hart bleibt. Ich würde Dich dann die ganze Nacht durchvögeln. Ich würde Dir, so oft es geht, in den Mund spritzen, Du scheinst ja Sperma zu mögen. Ich sage dann zu ihr: Du hast doch einen Strapon und ich mag ihn sehr. Ich drehte mich um und küsse Marion. Ich gehe zum Bett und sage zu ihr: Komm her und nimm mich, ich drehe mich um und knie mich aufs Bett. Du schiebst mein Kleid hoch und küsst meine Pobacken. Du setzt Dich aufs Bett und streichelst mich. Du schaust mir tief in die Augen. Danke, dass du mir meinen Wunsch erfüllt hast, ich bin total erregt und nass. Hätte nicht gedacht, dass Du mich, als Drag Queen, so erregst. Du greifst nach deinem Strapon und verbindest meine Augen. Marion flüsterst mir ins Ohr: Ich habe sein Profil auch gelesen und danach stand auf.

*to be contineud*
द्वारा प्रकाशित ohne_abo
7 महीने पूर्व
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