Sommerzeit ist Fickzeit
Sommerzeit ist Fickzeit. Für mich immer die schönste und geilste Zeit im Jahr. Parks und Strand sind dann der Tummelplatz. Denn was man draußen im Freien machen kann ist oft viel reizvoller und interessanter, weil es vielleicht aufregender ist, ob eventuell noch mehr mitmachen etc- Wenn manjemand mit zu sich nach Hause nimmt, okay, dann weiß man was man hat, doch was ist das gegen das Überraschungsmoment, das man vielleicht in der freien Natur hat und speziell am Strand.
So gehe ich schon morgens zum Strand in der Erwartung auf aufregende Abenteuer. Geile Schwänze, schöne Bodys und kernige Typen, die wissen, was sie wollen und nicht lange drurn herumreden, sondern schnell zur Sache kommen.
Und wenn man wie ich bespielbar von beiden Seiten ist, dann ist auch der Arsch schon morgens gesäubert, da man ja nie weiß, was so am Tag da alles rein will. Da sieht man dann am Strand oder an den etwas einsamer gelegenen Plätzen die schamlos und geil zur Schau gestellte Männlichkeit in seiner ganzen Pracht und nicht schamhaft verborgen wie in Lokalen oder an sonstigen Plätzen.
Man kann gleich sehen, ob alles da ist wo es hingehört und aufgrund der Art, wie sich jemand bewegt, weiß man auch, was er erwartet. So war es auch heute, ein heißer Sommertag und ich suche mir schon früh ein geeignetes Plätzchen etwas abgelegen vom üblichen Rummel. Damit man auch mal schnell in die Dünen verschwinden kann.
Braungebrannt, das Gesicht erwartungsvoll hochgereckt suche ich mir dann den passenden Typ aus, der mir für eine Nummer gerade richtig erscheint.
Und ob es dann auch klappt, das merkt man ja spätestens beim ersten Wortwechsel. Ob man einzeln oder zu zweit liegt, ‚oder ist an diesem Teil des Strandes auf ein Sexabenteuer aus. Das man mitnimmt oder eben auch nicht.
Schon einiges war so heute an mir vorbeigezogen und hat sich in einiger Entfernung plaziert.
Doch noch war es nicht das, was man so auf Anhieb einen Hammer nennt. Erwartungsvoll steckte mein braungebrannter Arsch in einer Jock-Straps und ich reckte ihn immer so halbhoch, damit man ja auch mitbekam, wenn man an mir vorbei mußte, das da etwas lag, das gefüllt werden wollte. Die Einladung war deutlich und die Signale wurden auch immer verstanden.
Und dann kam ER.
Das war der Typ, den ich mir als Ficker wünschen würde. Breitschultrig, muskulös und mit einem vollen Paket, das stark in der knappen Ledershorts abstand. Breitbeinig und mit einer Zigarette im Mund ging er langsam an mir vorüber und durch die blitzenden Sonnenbrillengläser konnte ich seinen abwägenden Blick nur ahnen. Doch als er dann nochmals zu mir hinsah, richtete ich mich auf und nur unter einem Vorwand, denn ich hatte natürlich Feuer bei mir, bat ich ihn um Feuer für eine Zigarette.
Und schon war das Eis gebrochen, als ich merkte, daß ich zwar um Feuer bat, doch meine Zigarette auf meinem Strandtuch hatte liegen lassen. Peinlich. Doch der Typ, er sprach nur gebrochen Deutsch, lächelte verständnisvoll und ging mit zu meinem Platz. Sven war Schwede, wie er mir dann erzählte und nur für ein paar Tage hier auf Sylt.
Na, ich hatte ja noch 2 ganze Wochen vor mir. Doch was solls, man soll die Gelegenheiten packen, die sich einem bieten und das tat ich auch. Er hockte sich mit auf mein Badetuch und fragte, ob ich nicht noch etwas ruhigere Plätze kennen würde in den Dünen. Dabei grinste er ganz frech und strich sich bedeutungsvoll über seine Ledershorts.
Na, wenn das keine Einladung war.
Da ich ja schon etwas länger auf der Insel war, kannte ich natürlich bessere Plätze in den Dünen, obwohl man ganz alleine nie war. Denn wenn erst mal ein paar Typen, die rings herum lagen mitbekamen, daß da zwei in den Dünen verschwinden, konnte man die Uhr nach stellen und kurze Zeit später strichen sie dann um einen herum, in der Hoffnung wenigstens was mit abzubekommen oder um eventuell auch mitzumachen.
Wir fanden auch eine schöne Mulde, die man pur von oben einsehen konnte und kaum dort angekommen, zeigte sich auch schon, wer der Meister war.
Breitbeinig legte sich Sven auf sein Laken und zog mich zu sich herunter. Langsam leckte ich mit der Zunge über das geile Leder seiner Shorts und mit kleinen Bissen versuchte ich seinen Schwanz zu ergattern. Der regte sich auch prompt und entpuppte sich als ein Riesenständer, der wie eine schlafende Schlange nun langsam aber sicher sich seinen Weg zur normalen Größe aus der Hose herausdrängte. Was für ein Prachtriemen.
Da konnte einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und als die Eichel ganz aus der Unterseite der kurzen Lederhose herauskam nahm ich ihn voll Genuß in den Mund und schleckte und saugte an dem Eichelkopf, bis Sven nicht mehr anders konnte und das Ding befreien mußte. Auch bei mir hatte sich der Schwanz steil aufgestellt und wartete auf seine Behandlung. Sven war in allem geübt und schon bald befanden wir uns beide in der 69-iger Stellung jeder damit beschäftigt, das Ding des anderen in den Mund zu bekommen.
Dann drehte sich Sven, der kernige Typ um und ließ mich mit der Zunge sein kräftiges rosarotes Loch abschlecken. Bei jedem Mal, wenn ich mit der Zunge ganz in seinem Arschloch eingedrungen war, stöhnte er geil auf und das machte auch mich nur noch heißer. Dann umfaßte er seine kräftigen Männerarschbacken mit beiden Händen und zog sie für mich auseinander, damit ich noch mehr von seinem schlüpfrigen Loch ins Maul bekam. Und was für ein prachtvoller Anblick, da hockte ich hinter einem kernigen und muskulösen Arsch, der nur darauf wartete gegessen zu werden.
Und so schmatzte ich auch als würde ich das köstlichste Steak meines Lebens im Mund spüren. Frisch wie das Meer schmeckte das saubere Loch und leicht zuckte es bei jedem Mal, wenn meine Zunge tiefer hineinfahren wollte um es mehr zu erforschen. Der Typ war bestimmt nicht nur ein Ficker, sondern für alles zu gebrauchen.
Und schon kam auch seine Aufforderung mal einen Finger in das heiße Loch zu stecken.
Heiß und begierig schob ich ihm meine angefeuchteten Finger in die wartende Rosette. So ein Kerl von einem Mann, daß der soviel Gefühle im Arschloch hatte. Das hatte ich noch nie erlebt.
Und mein Schwanz, auch gute 20 cm lang und über 5 cm dick stand ab wie eine Eins.
Da Sven so in der Hocke mit beiden Händen seinen Arsch einladend aufhielt blieb, versuchte ich mein Glück und setzte meinen Riemen vor sein Loch und langsam nur mit Spucke angefeuchtet, drückte ich meinen Pimmel immer weiter in ihn hinein. Er genoß es sichtlich, denn er wollte mehr und den ganzen Schwanz haben. Mit rotierenden Fickbewegungen schob ich ihm meinen Pimmel immer weiter hinein, bis ich bis zu den Eiern, die er wahrscheinlich am liebsten auch noch drin gehabt hätte, in ihm steckte. Nun begann ich mit erst langsamen und dann immer kräftiger werdenden Stößen sein heißes, enges Loch zu wetzen.
Er stöhnte auf und sein Schwanz unter ihm, ein riesiger Fickknüppel, ragte steif und fest hervor. Da erjedoch an seinem Schwanz nichts machte, wußte ich, daß meine Zeit für einen Fick von ihm auch noch kommen würde, Dieser heiße Arsch um meinen Schwanz erregte mich so stark, daß ich nicht lange brauchte, um ihm meinen Saft ins Loch zu jagen. Mit einem Aufschrei spritzte ich meinen Samen in sein geiles Arschloch. Und als ich den Pimmel wieder rauszog, zuckte sein Loch noch nach, als wenn es den Schwanz nicht freigeben wollte.
Grinsend drehte er sich rum und sagte, daß ich nun an der Reihe sei. Doch erst mal wollte ich eine Cola und eine Zigarette. Geil und aufgeregt lagen wir nebeneinander. Jeder den anderen mit den Händen neu erforschend.
Als wenn man sich noch mehr kennen lernen müßte. Sein ganzer Körper war ein Traum und die harten Muskeln zeigten, daß er bestimmt viel Sport trieb. Feucht glänzte der Schweiß auf unseren Körpern und die Sonne brannte auf uns und machte uns noch geiler. Darum ist es im Freien ja auch geil zu ficken, da man immer wieder neu angeregt wird und bis zur Erschöpfung sich austoben möchte.
Dann spürte ich seine kräftige Hand, wie sie meinen Arsch knetete und befummelte. Und auch ich wurde wieder heiß und nun brannte auch mein Loch nach einer Füllung. Doch wenn ich mir den fetten, dick adrigen Schwanz von Sven ansah, bekam ich doch Bedenken, ob ich diesen fast 28 cm langen und sehr dicken Pflock im Loch aufnehmen konnte. Doch Sven hatte eine geile etwas kühlende Creme bei sich und massierte geschickt mein heißes Votzenloch.
Er machte mich so geschmeidig, daß ich gar nicht mehr merkte vor Geilheit, daß inzwischen schon drei Finger seiner Riesenpranke in meinem Loch am arbeiten waren. Doch das war alles nur Vorspiel auf den Fick den er mir verpassen sollte.
Ich legte mich bequem auf den Rücken und legte meine Beine auf seine breiten Schultern. So weit gespreizt bot ich ihm mein Loch in voller Pracht entgegen.
Mein Loch ist immer ganz enthaart, damit es noch besser zu besteigen ist. Und dann schob sich Sven mit seinem Riesenficker langsam vor und setzte die Eichelspitze an meine Arschrosette. Dann war er drin. Ein wohliges und geiles Gefühl durchlief mich, als ich diesen Hammer langsam immer tiefer in mich hineingleiten fühlte.
Und durch die Gleitcreme gut vorbereitet, hatte ich keine Schmerzen, nur noch grenzenlose Geilheit überfiel mich und ich war nur noch Votzenloch. Ich wollte nur noch gestopft werden. Egal, was er mir rein geschoben hätte, ich hätte es mir gefallen lassen, so geil war das Gefühl so völlig ausgefüllt zu werden von einem Hengstschwanz von solch einem Format.
Mein Loch weitete sich genüßlich unter dem Ansturm dieses Riesenfickers, der mich ganz ausblockte.
Wie Fieber durchlief meinen Körper bei jedem Stoß den der Schwanz in mir ausführte. Ich war gar nicht mehr am Strand oder in den Dünen, ich war in einer anderen Welt, einer Welt, die nur noch von Schwänzen und Löchern beherrscht wurde. Der blaue Himmel über mir kam mir vor wie eine riesige Kuppel und das Universum war ich, war mein Arsch. Ich war völlig hin, der Fick traf mich bis ins Innerste.
Er füllte mich aus mit Lust und Wohlsein, wie ich es nie zuvor gekannt hatte. Dieses geile Gefühl sollte nie aufhören, das war der einzige Wunsch, den ich im Moment nur noch hatte. Seine Fickstöße wurden zum Einklang der Harmonie von zwei Körpern, die nach Erfüllung schrien. Ich war total ausgefüllt mit Riemen und wollte nur noch den Saft in mir haben, der mir wie ein Lebenselexier vorkam und den man braucht um weiteratmen zu können.
Sven war ein Meister des Fickens. Er hatte die Fickstöße gut dosiert doch nun hämmerte sein Riemen gnadenlos in mein weit aufgetriebenes Loch. Ich spürte mit aller Kraft die Wucht seines Eindringens in die innersten Tiefen meines Arsches. So tief war noch kein Schwanz oder was anderes in mir gewesen.
Ich war erfüllt von einem Riemen, der mich in einen Zustand der Extase verwandelte. Mir war es gleich, ob ich schrie oder seufzte, ich war ganz und gar unter dem Einfluß dieses Typens. Er konnte mit mir machen was er wollte und dann fühlte ich wie seine Stöße langsamer wurden und dann ganz tief in mir spürte ich das Zucken seines Schwanzes, der seinen ganzen Saft nun in mir ablud. Ich drohte auseinanderzuplatzen, soviel Samen ergoß sich in mein gieriges Loch.
Ich versuchte noch immer mehr mit meinen Darmwänden aus dieser Lustwurzel herauszuziehen, doch es folgte nichts mehr.
Ermattet sanken wir beide nebeneinander und lagen zusammen und genossen den Augenblick des gemeinsam Erlebten. Die nächsten beiden Tage blieben wir zusammen bis Sven wieder fort mußte. Doch wir versprachen uns, daß wir uns wieder einmal treffen wollten.
Leider habe ich ihn nie wiedergesehen.
3 वर्षो पूर्व