Schneller Fick beim Klassentreffen
Oh Mann, das muss ich nicht hingehen, sagte Sabine zu ihrer älteren Schwester, als sie die Einladung zum Klassentreffen bekam. Aber hingegangen bin ich doch, erzählte Sabine weiter, weil ich an diesem Termin, einem Freitag abend, nichts anderes vorhatte. Und wie das so ist, wenn man einmal da ist, wird’s doch ganz nett. So war es auch. 18 Mädels und Jungs waren im Partykeller der Kneipe. Es gab ein grosses Hallo, und bei Bier und Wein erzählten wir uns alles, was wir seit Ende der Schule erlebt hatten.
Am meisten schütteten wir uns vor Lachen aus, als die früher so schüchterne Inge nach fünf Gläsern Wein zugab, heute ab und zu in einem Swingerclub zu jobben. Von da an gab’s kein anderes Thema mehr. Wir wollten alle ganz genau wissen, wie es in so einem Club zugeht. Es wurden schmutzige Witze gerissen. Und wir Girls wurden damit aufgezogen, wie wir früher in den Schulhof Ecken mit den Jungs gefummelt hatten. Bei diesen Gesprächen fiel mir Martin ein.
Der Klassenkamerad, der mir im zarten Alter von 14 Jahren als erster Junge überhaupt an meine jungfräuliche Muschi gefasst hatte. Martin war auch beim Klassentreffen. Er saß mir schräg gegenüber, und jetzt betrachtete ich ihn genauer. Hey, dachte ich, er hat sich ja toll entwickelt. Er sah prima aus und lächelte mich so verlockend an, dass ich mich zu ihm rübersetzte. Daraus wurde ein heißer Flirt, bei dem förmlich die Funken sprühten. Vom Alkohol enthemmt, verzogen wir beide uns am späteren Abend in einen leeren Nebenraum der Kneipe.
Dort stand nur ein einziger Tisch. Martin und ich schauten uns sekundenlang tief in die Augen, dann flogen wir uns in die Arme. Gierig ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, während unsere Hände den Körper des anderen erforschten. Zwischen meinen Schenkeln fing es heftig an zu jucken. Ein Gefühl, von dem ich wusste, dass es nicht eher aufhören würde, bis mich ein Orgasmus befriedigt hatte. Erregt glitt meine Hand zwischen Martins Schenkel und knetete seine Beule durch die Hose, die unter meiner Massage immer dicker wurde.
Dort stand nur ein einziger Tisch. Martin und ich schauten uns sekundenlang tief in die Augen, dann flogen wir uns in die Arme. Gierig ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, während unsere Hände den Körper des anderen erforschten. Zwischen meinen Schenkeln fing es heftig an zu jucken. Ein Gefühl, von dem ich wusste, dass es nicht eher aufhören würde, bis mich ein Orgasmus befriedigt hatte. Erregt glitt meine Hand zwischen Martins Schenkel und knetete seine Beule durch die Hose, die unter meiner Massage immer dicker wurde.
Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir keine Zeit mehr verloren. Schnell entledigten wir uns unserer unteren Kleidungsstücke, um unsere intimsten Körperteile endlich unverhüllt zu verwöhnen. Martins Hand rieb meine feuchte Lustspalte, ich rieb seinen harten Schaft mit lüsternen Fingern. Aber Martin wollte mehr, das war ja klar. Ich möchte jetzt mit dir schlafen, raunte er mir zärtlich, aber unmissverständlich zu. Hast du ein Kondom dabei?, fragte ich ihn. Leider nicht, sagte er, und der Automat auf dem Klo hier ist kaputt.
Hab ich vorhin getestet. Aha, du warst also von vornherein drauf aus, mich zu vernaschen? Ich war die ganze Zeit scharf auf dich!Ist ja gut, das Problem ist bloß, ich nehm keine Pille. Dann ficke ich dich eben per Analsex. Ich zuckte zusammen. Anal-Sex, das hatte ich noch nie probiert. Aber ich muss gestehen, die Vorstellung erregte mich. Sei aber bloß vorsichtig, bat ich Martin, ich bin hinten noch Jungfrau. Er versprach es, von da an gab es kein Zurück mehr.
Ich beugte mich über den Tisch, bis sich meine Brüste auf die Platte pressten. Dann spürte ich Martins Zunge an meinem Hintereingang. Ein wohliger Schauer durchströmte mich, als er mein Poloch mit viel Spucke befeuchtete und dann einen Finger durch meinen Schließmuskel drückte. Das tat nicht weh, im Gegenteil, es war schön und erregte mich. Nimm mich jetzt, hörte ich mich selber sagen und erschrak bei meinen eigenen Worten. Martins harte Eichel pochte gegen meine Rosette.
Ich beugte mich über den Tisch, bis sich meine Brüste auf die Platte pressten. Dann spürte ich Martins Zunge an meinem Hintereingang. Ein wohliger Schauer durchströmte mich, als er mein Poloch mit viel Spucke befeuchtete und dann einen Finger durch meinen Schließmuskel drückte. Das tat nicht weh, im Gegenteil, es war schön und erregte mich. Nimm mich jetzt, hörte ich mich selber sagen und erschrak bei meinen eigenen Worten. Martins harte Eichel pochte gegen meine Rosette.
Mit sanftem Druck versuchte er in mich zu gleiten. Ich versuchte mich total zu entspannen, presste meinen Po gegen seinen Ständer. Es dauerte ein bisschen, bis es klappte. Aber dann gab mein Schließmuskel nach, und Martins Penis glitt in meinen Darm. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Unterleib platzen. Es tat ein bisschen weh, aber gleichzeitig geilte es mich auch auf. Mit jedem seiner Stöße wurde es besser, erregender, geiler. Bis ich völlig ausflippte und meinen Po tief auf seinen Schwanz presste.
Im nächsten Moment gab es auch für Martin kein Halten. Er vögelte mich mit schnellen Stößen im Po durch, dass mir Hören und Sehen verging. Und weil er gleichzeitig mit seinen Fingern auf meinen Kitzler trommelte, entlud sich meine Lust in einem gigantischen Orgasmus. Ich bäumte mich im selben Moment auf, als Martins heiße Ladung in meinen Darm schoss. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit, genoss diesen ungeheuren Lust-Rausch, den ich so hemmungslos noch nie erlebt hatte!Wir gingen danach zurück auf die Party und feierten weiter mit den anderen.
Spät in der Nacht verabschiedeten wir uns zärtlich. Ich habe Martin bis heute nicht wiedergesehen. Aber die Erinnerung an diesen herrlich geilen Abend ist mir geblieben und die Lust auf Arschfick, den ich seitdem regelmäßig betreibe.
3 वर्षो पूर्व