Erregerinnen - aus meiner Biographie
Peep Show Babe auf dem Drehteller: Das hat sie mir wirklich geschrieben!
"Dann betrittst du die Box mit den sündhaft benetzten Scheiben, siehst die Verehrung anderer...und sieh hin, sieh mir zu, wie ich mich unter dem Spotlight entkleide für meine Zuschauer, für meinen eifrigen Verehrer, dessen Augen meine Finger verfolgen, wie sie die Träger meines Bra's von meinen Schultern streifen und sie nach unten rutschen. ...Zeige mir Deine Erregung! Drück Deinen Unterleib flach gegen die Scheibe und reib Dich daran...zeig mir die prallrote Eichel...Ich lasse meine vollen Brüste für Dich aus den Körbchen ploppen und drücke sie auch an die Scheibe...dort, wo Dein Schwanz schwillt...es ist, als riebst Du Dich zwischen ihnen...jaaa! so ist es gut...ich kann die Öffnung sehen, sogar den Tropfen, der sich bildet, weil Du Dich am Widerstand des kalten Glases erregst, ich lächelte frivol ... denn ich mag Deine 'Arbeit'..."
Mit den Füßen …
Gerne denke ich an die Abende unserer ersten erotischen Begegnungen mit Mädchen als
Jugendliche, zwei Jahre vor unseren schulischen Abschlussprüfungen zurück. Der weibliche Teil
der Gesellschaft gab sich in der Regel die größte Mühe, die Aufmerksamkeit der Jungen zu
erwecken.
Eine schlanke Brünette aus der Nachbarschaft etwa, sie hieß Dania, zog mit Vorliebe
hochhackige Hausschuhe an, über denen sie ihre wohlgeformten Beine in anthrazitfarbenen,
leicht glänzenden Nylons sehen ließ. Von ihren graziösen anmutigen Füßen ging ein erregender,
für uns betörend weiblicher Duft aus, der dafür sorgte, dass unsere Eicheln unter den
Hosenlätzen kribbelten und gegen den Stoff pochten. Saß sie einem gegenüber, konnten wir
bemerken, wie sehr sie unsere Verlegenheit genoss, wenn es ihr gelungen war, uns ein Paket in
die Hose zu zaubern, denn sie bemerkte unser Erröten wohl und lachte mitten im Gespräch
darüber herzlich.
Sie bemerkte natürlich auch, wenn einige von uns sie von der Seite ansahen, mit verschämten
und gleichzeitig gierigen Blicken, wie sie mit ihren Beinen wippte, frivol und temperamentvoll
ebenso wie herzlich zu uns hinüberlächelte.
Viel interessanter und prickelnder war es natürlich, ihr direkt gegenüberzusitzen, denn nach
einer geraumen Zeit bei Brettspiel und Diskussionen lüpfte sie mit ihrem Zeh, den sie in der
Regel aus einem aufregend aussehenden Mule herauszog, die Nahtstelle an einem Hosenbein
ihres Gesprächspartners und rieb mit dem großen Zeh sein Schienbein. Dabei verströmte ihr Fuß
einen unglaublich süßen Duft, der uns ins Schwitzen brachte. Sie fuhr also mit ihrem großen Zeh
an unserem Bein hinunter und rieb dann unsere Zehen und Füße damit, knallrot im Gesicht und
voller Genuss jedenfalls, während wir uns auf dem Stuhl wanden, denn niemand durfte die
Wölbung unseres Hosenlatzes sehen, das wäre von fataler Peinlichkeit gewesen. Aber so
geschah es im Verborgenen unter dem Tisch und wir liebten es, wenn das samtige Nylon über
ihren Zehen unsere in der Regel mit gewöhnlichen Sportsocken nachlässig bestrumpften Füße
und die Beine berührte. Wohlige Schauer einer noch kaum erprobten Lust jagten durch unseren
Rücken und sie liebte es, uns verlegen zu machen.
Natürlich versuchten wir vice versa auch ihre Beine und Füße zu berühren und tatsächlich zuckte
sie dabei manchmal zusammen und ließ es geschehen, da sie bemerkte, welchen Effekt ihre
Düfte und ihr Aussehen auf uns ausübten und dass wir uns kaum zurückhalten konnten,
irgendwie und sei es eben über die Füße mit ihr in direkten Kontakt zu kommen. Wieviel Samen
mag wohl abends in unseren Betten verschüttet worden sein, nachdem wir uns Dania ja ständig
beim Striptease oder Sex vorstellten und dazu intensiv wichsen mussten?
In oberbayerischen Dialekt heißt der Ritus des juvenilen Berührens unter dem Tisch übrigens
„Fußeln“ und die erotische Vorliebe für Füße und Schuhe hat darin sicher eine ihrer Ursachen,
dasselbe gilt wohl für die wechselseitige Masturbation.
Entgleiste Sitzung
Es war unser erster Außeneinsatz als Modefotograf für ein Fashionmagazin, das vor allem junge Leute ansprechen sollte und wir, ich als Kameramann und meine beiden berufserfahrenen Beleuchtungsassistenten, waren gespannt, was und wer uns in dem Haus am äußeren Stadtrand erwartete. Nach dem Aussteigen aus der U-Bahn mussten wir erst einmal navigieren, um in den verschachtelten Wohngebieten die richtige Straße zu finden. Nach einem einförmigen langen Weg stießen wir, fast schon außerhalb der Vorstadt, auf die Mata-Hari-Straße und erreichten mit schnellen Schritten, da wir fürchteten, zu spät zu kommen, das Haus Nr. 17. Nach dem Klingeln warteten wir ein, zwei Minuten und eine schlanke attraktive braunhaarige Mitdreißigerin mit geheimnisvollem Lächeln öffnete uns und stand in einem eng anliegenden, sehr ausgesucht wirkenden Kleid vor uns.
"Guten Tag, Sie sind Herr ...?" fragte sie und ich ergänzte "... Schelsky, Martin Schelsky. Das sind meine Assistenten fürs Licht, Ron Freitag und Ludwig Brenner ..."
"Sind Sie erst seit kurzem bei der Agentur?" fragte sie mich persönlich ein wenig neugierig. "Sonst hat man mir immer eher ältere Herren geschickt, die vielleicht noch drei, vier Berufsjahre vor sich hatten, einmal eine ganz junge Frau, deren Augen permanent glänzten, als wir die neue Kollektion von K.L. anprobierten. Warum sind Sie für den Termin heute ausgesucht worden?" wollte sie wissen.
Ich war etwas verblüfft, dass sie sich so sehr dafür zu interessieren schien, denn ich war ja nur ein Angestellter, der seiner beruflichen Verpflichtung nachkam.
"Nun ja", meinte ich, "man hat mich geschickt, damit ich weitere Erfahrung sammle, denn zu einem Außentermin war ich bisher nicht angeordnet worden." Sie lachte auf, wohl wegen meiner etwas täppisch und formal wirkenden Aussage und ließ ihre blitzenden Zähne sehen. Sie war sehr attraktiv, gleichzeitig von warmem und gewinnendem Wesen, so wirkte sie jedenfalls auf mich.
"Also, fangen wir an", ergriff sie die Initiative, vergaß aber nicht zu fragen, ob ich einen Tee oder Kaffee trinken wolle. "Kaffee gerne" antwortete ich und packte bereits Stativ und Kamera aus, Ron und Ludwig das weitere Equipment.
"Immer mit der Ruhe", meinte sie, "wir haben doch den ganzen Nachmittag und es ist bei diesem trüben Novemberwetter nicht einladend draußen ..."
Ich musterte von der Seite voll ******** Bewunderung ihr linkes Bein, das der aufgedehnte Schlitz des Kleides fast in ganzer Länge zeigte. Sie lächelte, hatte an meinem Erröten bemerkt, dass ich ihr so Aufmerksamkeit schenkte.
"Sie scheinen empfindlich für die Reize einer Frau", meinte sie wie en passant und dennoch mit einem Unterton anzüglicher Ironie in der Stimme.
"Einstellung Nummer 1: Wie soll ich mich auf dem Barhocker setzen, seitlich mit übergeschlagenem Bein?"
"Nein, wenn Sie erlauben, Frau de Vries, es sieht besser aus, wenn Sie erst einmal seitlich stehen und das rechte Bein nach vorne abstellen. So etwa, ja ..." Meine beiden Begleiter, die die Leuchten und die Blende aufstellten, nickten und waren ganz eilfertig bei der Sache.
Sie wirkte gar nicht wie ein Mannequin, das für eine Modezeitschrift in Stellung ging, dafür waren ihre Bewegungen und ihr Habitus zu exponiert, ja, sie wirkte wie ein Starlet aus einem erotischen Film.
Ihr Busen hinter dem enganliegenden Kleid wogte, als sie bei den kommenden Bildern immer mehr in Stimmung kam, gerne ihren Fuß, den ein äußerst sexy aussehender Mule-Schuh bekleidete, nach vorne stellte und bei der Pose auf dem Barhocker auch an ihrem großen Zeh beinahe lasziv auf- und abwippen ließ. Für einen Moment meinte ich, den Duft ihrer sicher kurz vorher in einer ausgesuchten Seife gebadeten Füße wahrzunehmen. Der Anblick der Bewegungen ihres Fußes verursachten, dass sich mein Hosenlatz aufbeulte und ich wurde wiederum plötzlich rot, dasselbe widerfuhr meinen Beleuchtungsassistenten. Sie quittierte dies mit einem übermütigen Lachen: "Sie sind ja plötzlich rot wie eine Tomate. Was gefällt Ihnen denn so an mir, dass ich den Schuh baumeln lasse? Das *** ich im Café öfter und zugegeben, ich mag es, wenn Männer, die in der Nähe sitzen, plötzlich nervös werden, nur weil sie meinen nackten Fuß, denn ich trage nicht gerne Pants oder Strumpfhosen, nicht mal im Winter, sehen und verlegen werden, ganz verwirrt sind, so wie Sie jetzt, hihi ..."
"Also, weiter, könnten Sie sich noch einmal von hinten der Kamera zuwenden und den Kopf leicht zur linken Seite? Danke, ja, das ist gut so ..." versuchte ich die mir schon fast unheimliche Pause zu überbrücken, die zwischen uns entstanden war.
Ich ertappte mich dabei, wie ich fast gierig und wie verloren ihre bloßen Fersen und Knöchel an dem wunderbar schlanken Fuß anstarrte.
"Na, genug geträumt?" fragte sie und grinste. Ich stotterte irgendetwas vor mich hin. "Wenn Sie träumen wollen und vielleicht auch noch für das Leg-Show-Magazin, mit dem ich gestern telefoniert habe, einen gut bezahlten Zusatzjob zu machen bereit wären, könnte ich mich etwas luftiger machen, das heißt, mich knapp wie am Strand umzuziehen, wenn Sie nichts dagegen haben. Es ist dank der Fußbodenheizung jetzt ziemlich warm hier im Raum."
Verlegen versuchte ich mit eingekniffenem linken Bein meine Erregung dank ihres Anblicks und ihrer Worte zu kaschieren.
"Eigentlich ..." stammelte ich, "bin ich, sind wir ja nur für meine Agentur hierher gekommen ..."
"Und uneigentlich? Kommen Sie, es springt für Sie eine dreistellige Summe für euch drei heraus" drängte sie fast, weiterzugehen und sie in weniger Stoff abzulichten.
Sie zog ihr Kleid von unten aus und ein ausladender Busen kam zum Vorschein, denn sie hatte für die Sitzung doch tatsächlich keinen Halter angezogen! Wir waren einfach nur sprachlos, der Mund stand uns allen drei offen und wir starrten ihre Brüste mit den dunkelroten Nippeln an und ich vergaß fast auf den Auslöser zu drücken, was sie aber nicht bemerkte, da sie das Kleid erst halb über den Kopf gezogen hatte und auf meine Aufnahme wartete.
Wie unwillkürlich drückte ich noch drei- bis viermal rasch hintereinander auf den Auslöser, wie wenn es darum ginge, ihren entblößten Busen nun aus möglichst allen Perspektiven zu fotografieren.
Sie stand nun, nur mit einem kurzen schwarzen Unterrock bekleidet und den auftregenden Mules an den Füßen vor mir. Auch auf einen Slip hatte sie für die Modeaufnahmen also verzichtet, aber die Bilder waren doch ursprünglich nur für unser Modemagazin vorgesehen gewesen!
Mein Puls raste bei dem Anblick und ich verlor die Kontrolle über mich. "Knien Sie sich jetzt auf den Boden, so seitlich zur Kamera", forderte ich sie auf. "Und drehen Sie sich seitlich zu mir, so ist es gut. Recken Sie jetzt Ihren Oberkörper nach vorne, lachen bitte und strecken gleichzeitig Ihren Po nach hinten."
Sie kam allen meinen Wünschen nach, auch, als sie sich auf allen vieren auf dem Sofa strecken und dehnen sollte. Meine Fantasie ging mit mir durch und ich ließ die Schöne alle nur denkbaren Stellungen einnehmen, die heterosexuelle Voyeure nach dem Kauf ganz anderer Magazine erregen.
Ich glaubte tatsächlich zu träumen und kniff mir immer wieder beim Fotografieren verlegen in den Schritt; die beiden anderen hatten sich hinter ein Sofa im Raum gehockt und man sah an ihren hoch- und herunterruckenden Schultern, dass sie vor Erregung bereits ********* Hand bei sich selbst anlegen mussten.
Als ich die bis auf die Schuhe Splitternackte von oben aufnahm, lächelte sie mich verschmitzt von unten an und ihre Brustwarzen standen steif ab. Wie gerne hätte ich sie in die Hand genommen und massiert!
"Wenn Sie wollen", sagte sie mit warmherziger und verrucht wirkender Stimme, "dann können Sie Ihren Schlitz aufmachen und mir Ihre Zuckerstange zeigen, an der Sie sicher arbeiten, hihi, wenn Sie abends allein zuhause sind ..."
Ich konnte es kaum glauben, was sie da sagte und folgte ihr fast mechanisch.
Als ich mein Glied, das förmlich aus dem geöffneten Hosenschlitz sprang, in die Hand nahm und dabei ihre Figur von oben bis unten beinahe wie in eine Meditation versunken musterte, kniff ich vor Lust die Augen zusammen.
Sie lachte über meine Scham, dass ich mich ihr so offen masturbierend zeigte und gab mir Anweisungen, wie ich mich berühren sollte. Es war für sie offensichtlich ein aufregendes Spiel. "Zupfen Sie sich ein bisschen an Ihrer roten Eichel", triezte sie mich und amüsierte sich, wie ich ihrem Wunsch nachkam. "Und ihr zwei anderen, kommt hinter dem Sofa vor und lasst sehen, was ihr da in der Hand haltet", ordnete sie bestimmt an und kicherte, als sie sah, wie die beiden ihre Ständer vor ihr zu verbergen suchten.
"Uh wow, sie sind jetzt schön groß, eure Glieder ihr drei, wie exotische Blumen im Urwald, die ungehindert wuchern" meinte Sie anerkennend und scherzend. Wir setzten uns, immer noch völlig fassungslos, und nervös vor Aufregung, auf das Sofa und glotzten sie einfach nur an ...
"Jaaa, das kitzelt, hmm, wenn ihr ihn jetzt wieder ganz umfasst, euren Stamm und die Vorhaut rauf- und runterzieht, was?? Macht's euch, jaaa!"
Sie wippte wieder mit dem Mule an ihrem linken Fuß, der direkt auf unsere steifen Schwänze zeigte, die wir nun heftig wichsen mussten, angetrieben von den Bemerkungen der vulgär und lustvoll auflachenden Frau van Vries.
Irgendwann konnte ich vor lauter Lust auf ihre heißen Kurven, die sie mir lasziv präsentierte, meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Ich ging ganz nahe zu ihr, mein Becken schob sich beim heftigen Onanieren nach hinten und der Orgasmus durchzuckte mich. Die beiden anderen beugten sich beinahe gleichzeitig vor und schossen ihren Saft ab. Mein Sperma pladderte auf den marmorierten glatten Boden und traf beinahe die feinmanikürten Zehenspitzen meines Models, die sie instinktiv zurückzog, als ich begann mich zu entladen.
"Na, meine Herren Voyeure" lachte sie. "Ihre Augen waren groß wie Wagenräder und wie Sie mich angeglotzt haben! Habe schon gemerkt, dass Sie alle drei meine Schuhe so erregt haben, aber das ist gut ... Die Bilder von mir in allen möglichen Dehnungen und Streckungen sind sicher gut geworden, so leidenschaftlich, wie Sie mich abgelichtet haben. Aber hier ist ein Wischmopp, reinigen Sie bitte erstmal in echtem Teamwork mit scharfen Mitteln den Boden, bitte, dann zeigen Sie mir die Aufnahmen, jaaa??"
Blassy
Eine meiner Schülerinnen in dem Institut, an dem ich unterrichtete, kam mir eines Tages auf dem Heimweg entgegen. Sie war aus Kenia gekommen und nannte sich Blassy und war eine angenehme vollschlanke Erscheinung. Einmal hatte sie mich in den vergangenen Kurstagen irritiert angesehen, als ich mich dabei ertappte, wie ich immer wieder auf ihre formschönen Schuhe sah, die unter dem Tisch, an dem sie saß, hervorlugten. Sie musste bemerkt haben, wie ich beim dritten Mal errötet war, was sie zu einem leicht indignierten Lächeln veranlasst hatte.
Als sie mich fragte, ob ich vielleicht einen Augenblick Zeit hätte, um bei ihr eine Tasse Tee zu trinken, konnte ich kaum einen Grund finden, warum ich dies nicht tun sollte und willigte ein. Sie freute sich, mir ihre kleine schmucke Einzimmerwohnung mit Kochnische zu zeigen. An den Wänden hingen bunte Teppiche, die sie wohl aus ihrer Heimat mitgebracht hatte. Sie bereitete den Tee zu, den sie an den Tisch vor ihrem Sofa brachte, auf dem ich Platz genommen. Sie fragte mich wie beiläufig während des Gesprächs, in dem es um die Erweiterung ihrer Fachkenntnisse in meinem Unterricht ging, ob ich mit der Handykamera gut fotografieren könne und die Bilder eine gute Auflösung hätten. Dabei rutschte sie auf ihrem Stuhl etwas verlegen herum und es dauerte eine Weile, bis sie weitersprechen konnte. „Um meine schmalen Einkünfte etwas aufzubessern, habe ich, äh, überlegt, ob ich nicht modische Fotos von mir machen lassen sollte, um sie an eine Agentur oder so weiterzuverkaufen. Was halten Sie davon und Könnten Sie mir dabei wohl helfen?“ Ich war verdutzt: modische Fotos? Da grinste sie plötzlich übers ganze Gesicht und meinte: „Na, Sie wissen schon, vielleicht, ich meine solche, auf denen mehr Haut zu sehen ist, jedenfalls ein bisschen…“ Ich wurde rot, denn sie meinte wohl freizügigere Bilder.
„Können wir das mal ausprobieren?“ fragte sie mich geradeheraus. Es war mir gleich so erschienen, dass sie mich nicht einfach nur der Konversation beim Tee wegen eingeladen hatte.
Dann ging sie zu einem niedrigen Schrank in der Zimmerecke und nahm ein paar hinten offene knallgrüne Schuhe mit Nieten an den Seiten heraus, die sicher sehr attraktiv an ihr wirken mussten und zog sie über die nackten Füße. Dann kniete sie sich auf einen fellüberzogenen Schemel, den sie in die Mitte des Raums gerückt hatte. Ich war verlegen und mir fehlten die Worte … „Sie sind also einverstanden? Aber bitte ohne Blitz, das Licht der Deckenlampe ist wohl ausreichend, oder sind Sie anderer Meinung? Schließen Sie doch bitte die Vorhänge, damit wir keine ungebetenen Gäste haben … “ Ich tat, wie sie wollte und stammelte etwas Unverständliches, aber sie lächelte nur über mein unsicheres Verhalten.
Sie rückte den von einem gelben T-Shirt bekleideten Oberkörper nach vorne, streckte die Unterschenkel nach oben und hob sie etwas und ließ an einem Fuß den grünen Mule baumeln. Diese Position sah unglaublich erregend aus, dass ich beinahe die Contenance verlor und auf dem Sofa hin- und herrutschte. Ich machte mit meinem Handy ein paar Fotos, dann hockte sie sich auf die Knie. „Gut so?“ fragte sie, als sie wiederum ihren ausladenden Busen nach vorne schob. „Was sind Sie denn plötzlich so rot, Herr V….?“ fragte sie anzüglich und gluckste. „Hmm, na ja, Sie sind schon sehr attraktiv so …“ brachte ich mit Müh‘ und Not heraus und musste schlucken.
Sie deutete mit dem Finger in Richtung meiner Hose. „Sie haben da aber eine dicke Schwellung“, meinte sie grinsend, „ist das ein Leistenbruch oder etwas anderes?“ „Nein, nein, alles in Ordnung“, versuchte ich abzustreiten, dass meine Erektion unter dem Hosenlatz dafür verantwortlich war.
Sie wusste offenbar genau, welche Stellungen sie weiter einzunehmen hatte wie wäre sie selbst die Drehbuchautorin ihrer Bilderserie und streckte beide Beine nun nach vorne, am linken ließ sie wiederum ihren Schuh pendeln, so dass ich die helle Unterseite ihres Fußes gut ins Auge fassen konnte. „Was starren Sie so auf meine Füße?“ fragte sie mit süffisantem Ton in der Stimme. „Das habe ich schon in Ihrem Unterricht bemerkt, dass Sie da immer hingeguckt haben.“ Ich wollte so etwas wie eine Entschuldigung äußern, aber sie legte den Finger auf den Mund und meinte trocken: „Jaaa, es gibt Männer, die wollen uns Frauen am liebsten in sexy Schuhen sehen… Das bedeutet hier für uns, dass ich mein T-Shirt anlasse, denn offenbar sind meine Beine, Füße und Schuhe für Sie schon reizvoll genug, hmmm??“ Ich nickte nur schamvoll und ließ mich von ihren Positionen, die Sie in Folge einnahm, mitreißen.
„Ich seh‘ doch, wie aufgeregt Sie sind“, kicherte sie und machte mir mit beiden Händen ein Zeichen, das offenbar das Aufziehen eines Reißverschlusses zeigen sollte. „Sie verstehen?“ Dann lachte sie und beschrieb mit den Händen eine Auf- und Abbewegung in die Luft.
Ich schluckte, mein Mund war ganz trocken, zog am Verschluss und zog mein bereits völlig versteiftes Glied aus dem Schlitz meiner Hose hervor. „So ist es gut“, lächelte sie, „führen Sie mir mal vor, was Sie mit Ihrem steifen Stock so anstellen können, während Sie aber bitte mit der freien rechten Hand, hihi, weiterklicken, damit ich meine Bilderserie bekomme …“ Ohne die Blicke von ihrem Oberkörper und den Füßen in den sexy Schuhen zu lassen, zog ich mit der linken Hand die Vorhaut meines Gliedes stramm und langsam wieder zurück, bis ich in einen Rhythmus kam, der mich lustvoll aufseufzen ließ. Blassy grinste fortwährend, lobte das Aussehen meines Ständers und musterte mich, während ich mich in gleichmäßigen Bewegungen wichsend an ihren Formen und ihrer Figur erregte und zwischenzeitlich den Auslöser meiner Kamera betätigte.
„Jaaa, schön mit ihrer Hand auf und ab an ihrem Penis!“ trieb sie mich an und ich kam ihren Anweisungen unwillkürlich nach. „Nun, weil Sie es sind, dürfen Sie jetzt auch meine Brüste sehen“, bemerkte sie ebenso trocken wie etwas herablassend und streifte sich das T-Shirt vom Oberkörper. Ihr praller Busen mit steifen Brustwarzen und braunem Vorhof klatschte auf ihre nackte Haut und ich masturbierte heftig dazu weiter . „Es sieht wunderbar aus, wie Sie sich befriedigen, Herr V…., aber kommen Sie bitte nicht auf die Idee, mich massieren zu wollen, Tun Sie sich selbst etwas Gutes“ stichelte sie und lächelte huldvoll dazu.
Als ich merkte, wie mein Samen aus den Hoden hochquoll, stöhnte ich laut und machte ihr ein obszönes Kompliment, dann schoss das Sperma aus meinem steifen Glied und benetzte den Wohnzimmertisch meiner Schülerin vor mir. Ich stöhnte laut, als mich der Blitz meines Orgasmus traf. „Na, haben Sie sich vollständig befriedigt?“ fragte sie kühl und zog sich, nachdem das letzte Foto von ihrer nackten Brust geschossen war, das T-Shirt wieder an.
„Könnten wir Ihre Beiwohnung nicht mal wiederholen?“ zog sie mich mit lasziv flüsternder Stimme auf und ich nickte nur, während ich den Tisch mit Blassys Küchentüchern und ihrem Spülmittel hastig säuberte … „Lassen Sie mich mal die Bilder sehen, Herr V…. Oh, sie sind toll geworden. Schicken Sie sie mir bitte auf meinen Account??“
Meine neue Chefin sorgt sich um meine erotische Auslastung …
Schon beim Vorstellungsgespräch muss die blonde Niederlassungsleiterin Anna Z., die vielleicht bald meine Chefin werden würde, bemerkt haben, wie ich ihr Gesicht musterte, das mir durch die etwas größeren Brillengläser noch attraktiver erschien. Ihr Wohlwollen gegenüber meiner Bewerbung setzte sich glücklicherweise fort und ich erhielt wider mein Erwarten die neue Stelle.
Ihr freundliches Lächeln aus der ersten Begegnung kehrte am ersten Tag meiner Beschäftigung am neuen Arbeitsplatz wieder. Am Ende der Woche, am Freitagnachmittag rief sie mich zu sich und fragte mich, da ich ja nun allein eine Wohnung bezogen hatte, um meiner beruflichen Verpflichtung nachzukommen, zufrieden wäre. Sie sah mir erwartungsvoll in die Augen. Ich zuckte die Schultern und muss etwas resigniert auf sie gewirkt haben.
"Kommen Sie mal mit ..." sagte sie leise flüsternd und wurde ein wenig rot.
Im Gesellschaftsraum ließ sie die Jalousien etwas herunter, setzte sich auf einen der Tische und baumelte verlegen mit den Beinen. An den nackten Füßen, denn es war mitten im Sommer, trug sie beigefarbene Clogs mit Seitennieten verziert. Sie bemerkte, wie ich sie musterte und meinte: "So, Herr P. ..., es ist Wochenende und ich fühle mich sehr frei von der ganzen Büroarbeit. Ich würde mir gerne etwas Luft verschaffen. Möchten Sie mir dabei vielleicht zusehen?" Und sie errötete noch mehr ...
Ich dachte erstaunt: Ist sie eine Exhibitionistin? Aber vielleicht hatte sie ein bestimmtes Gefühl nur an diesem Nachmittag und wegen der vielen Tätigkeiten während der Woche überwältigt.
Tatsächlich fing sie nun an ihre Bluse aufzuknöpfen und wies mich auf einen Stuhl hin, auf den ich mich ihr gegenüber setzen sollte. Ihre Beine wirkten sehr schlank und rank unterhalb ihres weißen Minirocks und in den hinten offenen Schuhen mit leichtem Absatz, die ihre wohlgeformten nackten Fersen zeigten. Dann stieg sie auf den Tisch, wiegte sich in den Hüften wie bei einer Table-Dance-Vorstellung und ließ ihre Bluse fallen. Unter ihrem Topp deuteten sich nicht so große, aber feste Brüste an, die sie wirklich vor meinen Augen entblößte, indem sie den Träger hinten aufhakte und den Halter langsam nach unten rutschen ließ, wobei sie mir provozierend in die Augen sah. Sie sah wirklich anziehend aus bei diesem halbnackten Auftritt und bewegte sich so, dass ihre Rundungen wunderbar zur Geltung kamen. Hinter dem Hosenlatz wurde es mir bereits enger, denn sie hatte mich so erregt, dass ich eine mächtige Schwellung darunter bekommen hatte. Sie wies mich an, aufzustehen und mich breitbeinig in gemessener Entfernung vor den Tisch zu stellen: "Kommen Sie, keine falsche Scham ... Uns sieht hier niemand und die Sekretärin ist auch schon nach Hause gefahren ..."
Sie sprang kurz vom Tisch, wobei ihr schöner Busen wackelte und holte offenbar aus ihrem Büro ein paar Mules mit spitzem Absatz, die sie als Ersatzschuhe wohl in ihrem Schrank aufgehoben hatte. Sie stieg wieder auf den Tisch und stellte sie ab. Dann zeigte sie lächelnd auf den oberen Teil meiner Hose: "Wollen Sie mir nicht mal zeigen, was Sie unter Ihrem Schlitz da verbergen?" meinte sie anzüglich wispernd.
Es war kein Halten mehr für mich, so aufgeregt war ich in dieser Situation und holte mein steifes Glied rasch aus der Hose hervor.
"Oh, wie herrlich groß Ihre Männlichkeit schon geworden ist", quittierte sie meinen steil vor ihr aufragenden Penis. Ich war ganz durcheinander und muss krebsrot im Gesicht gewesen sein.
"Und nun möchte ich, dass Sie anfangen für mich Ihr Glied zu wichsen, schön langsam, damit Sie Ihren Samen nicht vorzeitig vergießen, denn ich habe noch mehr vor ..."
Ich tat, wie sie mir gesagt hatte und musste leise stöhnen vor Lust bei der Betrachtung ihres schlanken Körpers in Minirock und Clogs, während ich mit der linken Hand zu masturbieren begann und langsam etwas schneller, aber in gleichmäßigen Zügen weiter meine immer noch anwachsende Erektion bearbeitete.
"Es sieht aufregend aus, wie Sie es sich machen", stöhnte sie leise. "Sie müssen wissen, es ist meine ******** Leidenschaft, Männern bei der Selbstbefriedigung direkt vor mir beizuwohnen." Sie scherzte kichernd: "Und Sie sind mein Angestellter und müssen sich meinem Wunsch fügen ..."
Als ich sie anstarrend langsam zu keuchen begann vor Erregung, rutschte sie wieder von dem Tisch herunter und stellte sich, einen der Mules in der Hand, seitlich neben mich. Mit der Nagelseite ihres Daumens streichelte sie langsam und genießerisch den Vorhof meiner Eichel von allen Seiten, ohne sonst meinen steif vor ihr stehenden und vom heftigen Wichsen schon geröteten Penis zu berühren. Diese Berührung ließ ihn nochmals größer werden und sie freute sich sichtlich darüber: "Herr P. ..., Ihr Glied ist ja jetzt zum Riesen geworden, wow, und es steht Ihnen wie eine große krumme Banane aus der Hose, haha!"
"Ich erkenne in Ihnen den erfahrenen Handarbeiter … ist ja auch viel schöner als alles andere", setzte sie mit ebenso leicht verächtlicher wie anerkennender Stimme glucksend hinzu, bevor sie mir den Mule über mein Glied zog. Mein Penis stand nun in dem parallel zu meinem Bauch aufgerichteten Schuh. Mit sanften Bewegungen zog sie, gierig meine Erektion betrachtend, den Mule aus dem Schuhbett heraus und wieder hinein, immer wieder. Das Durchfahren unter dem Spann sorgte auf meiner Vorhaut und Eichel für ein herrliches Kitzelgefühl und mein Kopf fiel in den Nacken. Ich begann vor Lust zu summen, zu brummen und beobachtete sie bei der Schuharbeit an meinem Glied.
Schließlich spürte ich, wie der Samen aus meinen Hoden hochquirlte und mein Becken ruckte nach hinten. "Aah, ich muss spritzen!" rief ich aus. Sie lachte herzlich, als mein Sperma unter dem Spann des Schuhs aus meiner Eichel schoss und den Tisch und den Boden benetzte ...
"Keine Sorge", meinte meine Chefin, "ich kümmere mich höchstpersönlich ums Saubermachen. Aber wenn Sie möchten, können wir am kommenden Freitag diese angenehme Prozedur wiederholen, Herr P. ... Hat es Ihnen gefallen?"
Ich nickte nur, während sie sich wieder anzog. Alles war wieder wie vorher, nachdem sie tatsächlich ein nasses Bodentuch aus dem Bad geholt hatte und meinen Samen weggewischt hatte.
"Bis nächste Woche!" sagte sie augenzwinkernd und verschwand aus den Räumen der Firma.
Wir haben unsere lustvolle Betätigung nach der Arbeit nun schon zum vierten Mal genossen und keiner musste es erfahren. Verräterisch war vielleicht manchmal für die anderen Kolleg*innen ihr Erröten, wenn sie mich bei gemeinsamen Sitzungen ansah ...
Eine neue, aber bekannte Kollegin
Sie war mir schon aufgefallen, als ich sie zum ersten Mal gesehen hatte: Janine hatte lange blonde Haare, aber dunkle braune Knopfaugen und ein hübsches, schmales und gleichzeitig markantes Gesicht und fröhliches Lächeln auf ihren Lippen. Vor Jahren hatte sie bereits bei uns gearbeitet und war jetzt wieder zum Team gestoßen.
Eines Tages steckte sie mir einen Zettel zu, auf dem stand: "Du bist zu meinem Einstand eingeladen am 11.5. Freue mich euch zu sehen ... um 17.30 Uhr in meinem Büro." Was ich noch nicht wusste: Sie hatte ausschließlich männliche Kollegen informiert, Prompt erschienen wir zu siebt zum anberaumten Termin in ihrem Zimmer und staunten nicht schlecht, dass keine weiblichen Gäste dabei waren. Wir stellten unsere kulinarischen Geschenke auf einem der Schreibtische ab und beglückwünschten sie nochmals zu ihrer neuen alten Stelle.
Janine war wirklich verführerisch angezogen an diesem Tag. Sie trug Minirock, ein knallig oranges T-Shirt und schwarze Mules an den bloßen Füßen. Sie lächelte uns an und schüttelte die Haare.
"Na, seid ihr gut drauf? Das Putzteam hat sich bereits verabschiedet, wir sind also ganz unter uns an diesem Nachmittag ..."Wir waren verdutzt: Warum legte sie darauf Wert?
"Sicher seht ihr es doch gerne, wenn Frau es sich noch ein bisschen luftiger macht?" fragte sie uns provokant. Sie ließ auf einer Seite des Zimmers, die den Wohnhäusern gegenüberlag, die Markisen herunter und setzte sich auf den kleinen Beistelltisch vor ihrem Schreibtisch. Die langen Beine der Mittdreißigerin übten auf uns, die wir uns noch verlegen an unseren Sektgläsern festhielten, eine fast magische Wirkung aus.
"Was starrt ihr denn meine Füße und Beine so an??" fragte sie, scheinbar indigniert.
Wir wussten keine Antwort, stattdessen hatte sie eine: Sie schaltete ihr Radio ein, es erklang eine rhythmisch prägnante Dub-Nummer. Sie kniete sich auf einmal rücklings auf den Tisch, zog ihren Minirock hoch und wackelte uns mit ihrem Po zu, bevor sie langsam anfing, sich vor uns allen in der Hocke bleibend auszuziehen. Dabei lachte sie uns fortwährend in die Augen, blickte herausfordernd in die Runde. Als sie ihr T-Shirt nach hinten abstreifte. fielen ihre halterlosen festen Brüste klatschend auf ihren schlanken, glatten und im fahlen restlichen Sonnenlicht glänzenden nackten Oberkörper herab. Janine trug jetzt nur noch den Minirock und die erregend hinten offenen Absatzschuhe. Sie wackelte mit dem Busen und lachte uns ins Gesicht.
"Na, was meint ihr Jungs? Ihr habt ja schon ganz ordentliche Beulen unter die Hosenschlitze bekommen. Darf ich mal sehen, was das ist?" gluckste sie. Franz, der neben ihr stand, holte als erster seinen Penis heraus, der sich schnell vergrößerte und von Janine mit Bewunderung kommentiert wurde: "Oh, da hast du ja einen Giganten in der Hose *********", kicherte sie. "Und ihr anderen?" Keiner konnte sich nun mehr zurückhalten. Mit steif aufragenden Gliedern standen wir alle vor ihr.
"Lasst mal sehen, was ihr damit anstellen könnt", sagte sie mit herausfordernder, antreibender Stimme.
Einer fing rückhaltlos vor Erregung über ihre Nacktheit an, vor ihr breitbeinig zu wichsen, wir anderen fielen in den stöhnenden Männerchor bald ein, während Janine jeden von uns bei seiner Masturbation genau musterte. "Es sieht echt geil aus, wie ihr es euch macht", meinte sie wispernd. Dann fuhr sie in einer Kreisbewegung mit ihrem rechten Zeigefinger durch die Luft.
Wir ließen uns das nicht zweimal sagen und stellten und in einem engen Kreis um den Tisch, auf dem Janine, ihren Körper auf- und abwiegend, kniete. Wir wichsten unsere Schwänze hart, während sie sich neugierig wie auf einem Peep-Show-Rondell drehte, um jeden von uns sieben beim Onanieren genau zu beobachten, bevor sie selbst ihren Minirock leicht herunterzog und ihre höschenlose Spalte mit zwei Fingern zu reiben begann. Sie saß, kniete, hockte in einem Wald von Ständern, die zu ihrer Ehre gestreckt und bearbeitet wurden.
Alle mussten laut stöhnen, so dass sie sich wie im Scherz die Ohren zuhielt, aber nicht aufhörte, uns bei unserer Handarbeit genau zu betrachten. "Wann geht der erste von euch Wichsern denn ab??" fragte sie, uns neckend und aufziehend.
Da kam nach gefühlter Ewigkeit des kitzligen Genusses der erste Schuss, der ihre linke Brust traf. Sie schrie auf, aber mehr vor Lust, als vor Schreck. Nach und nach musste jeder ihr seinen Tribut zollen und schoss seinen Samen auf sie ab. Das Sperma spritzte aus sechs steif gehobelten Gliedern auf ihre Oberschenkel, ihren Busen, von dem es in langen Strähnen herabtropfte, auf ihr Gesicht. Von hinten entledigte sich jetzt ein Kollege von seinem Saft, den er ihr in die Haare spritzte. Sie keuchte vor Vergnügen während des Spermabads und fasste dabei die Absätze ihrer Schuhe aus der Hocke, denn sie wollte uns ihren nackten Oberkörper entgegenbeugen, um die Samenschüsse überall zu empfangen.
Der ganze Raum vibrierte und dampfte vom Schweiß der Erregung und den Säften, zu denen ihr eigener noch, die Atmosphäre noch weiter anheizend, hinzukam. So etwas Fantastisches hatte noch keiner von uns je erlebt ...
Die Schuhwipperin
Eine dunkelhaarige junge Frau saß auf der Parkbank, an der ich vorbeiging und ließ ihren schwarzen Nietenmule am schönen Fuß baumeln. Das sah so erregend aus, dass ich mich in der Nähe hinter einen Baum stellte, um ihr dabei weiter zuzusehen. Sie lächelte, wie als ob sie wusste, dass sie jemand beobachtete. Aber sie war so in ihre Zeitung vertieft, dass sie nicht gesehen haben dürfte, wo ich hinging. Wie auch immer: Ich genoss den Anblick. Es war, als ob sie alle vorüberlaufenden Männer mit ihrem Shoe Dangle provozieren und reizen wollte, was ihr sehr gut gelang, denn einige der Passanten wurden rot und bekamen eine Beule in die Hose. Einem lachte sie sogar frech ins Gesicht, als sie seine Schwellung von der Seite bemerkte. Wie selbstvergessen rieb ich mich mit der linken Hand durch den Stoff meiner Hosentasche. Mein Glied war ganz hart geworden und ich verfolgte jede Bewegung ihrer schönen Füße in den unwiderstehlichen sexy Mules. Plötzlich sah sie nach rechts und muss wohl mein hinter dem Baumstamm vorschauendes Gesicht entdeckt haben. Sie lockte mich mit einer Krümmung ihres rechten Zeigefingers in ihre Richtung. Verblüfft leistete ich Folge und wir führten an der Bank, auf der sie saß, ein ganz gewöhnliches Alltagsgespräch wie unter Fremden üblich.
"Was hatten Sie denn da hinter der Buche verloren?" wollte sie wissen und legte ihre Zeitung beiseite.
"Nun, ..."
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber sie schmunzelte.
"Sie haben mich wohl hier beobachtet? Habe ich Ihnen denn so gefallen?"
Und sie forderte mich auf, mit ihr hinter den Baum zu gehen. Ich war wieder erregt, denn ihre Beine zeichneten sich sehr schlank und vorteilhaft unter dem dunklen Minirock, den sie trug aus. Als wir hinter der Buche angekommen waren, wo uns niemand vom Weg aus sehen konnte, zog sie plötzlich ihr Shirt hoch und ließ mich ihre wippenden nackten Brüste sehen, denn sie trug keinen BH darunter. Ihr Oberkörper roch wunderbar, nach einem bestimmten Parfüm. Ich wurde puterrot. Sie lachte auf und deutete auf meinen Hosenlatz, der eine große Schwellung aufwies.
Und nicht genug wollte sie auch meinen steifen Penis sehen und lachte glucksend, als ich ihn tatsächlich vor ihr entblößte ...
Ein weiblicher Hotelgast
In meinem letzten Urlaub auf Korsika im Juni dieses Jahres buchte ich mich nach langer Zugfahrt in einem der Hotels der Hauptstadt ein, in dem gerade noch ein Zimmer frei war. Ich hatte also Glück und konnte mich, nachdem ich das Gepäck im Zimmer verstaut hatte, wirklich entspannen und auf die kommenden vierzehn Tage mit Ausflügen und Wanderungen freuen.
Ich saß auf der Terrasse der Hotelbar unter einem Sonnenschirm und trank einen Kaffee, als eine Mittdreißigerin mit Sonnenhut vorbeischlenderte und auf die Straße vor dem Haus zusteuerte. Sie hatte braune Haare und trug ein luftiges weißes Kleid, an den Füßen über den Stein klappernde weiße Sandaletten, hinten offen, mit goldschimmernden Nieten an den Seiten. Ihre leicht von der Sonne gebräunten Fersen wiesen eine schöne Rundung auf und erregten sofort meine Aufmerksamkeit, wie sie an mir und den anderen Gästen vorüberflanierte.
Am nächsten Morgen sah ich sie im Frühstücksraum, ein paar Tische weiter von mir. Ihr rechtes Bein baumelte über dem linken und zeigte viel Haut unter dem geschlitzten und hinaufgerutschten Rock. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich sie verlegen musterte, wobei mein Gesicht eine rötliche Farbe angenommen haben muss. Dann wandte sie sich ihrem Frühstücksei und einem Schinkenbrötchen zu.
Etwa um 9 Uhr ging ich auf mein Zimmer zurück, um die Ausrüstung für eine längere Fahrt in den Süden der Insel zusammenzusuchen. Die Dame mit dem weißen Kleid stolzierte vor mir her und zeigte ihre Füße von hinten, die sie in den über den Marmorboden klackernden Sandaletten liftete und dabei ungewollt ihre schlanken glatten Sohlen sehen ließen, an die sich sofort mein Blick heftete. Sie drehte sich lächelnd um und brachte mich wiederum in Verlegenheit.
Am Abend spät zurückgekehrt duschte ich mich zuerst und ging noch einmal in die Lobby, da ich das Bedürfnis nach Gesellschaft hatte. Niemand war dort außer jener Dame, die eben ein Glas auf den Tresen zurückstellte. Sie trug ein Abendkostüm mit dunklem kurzem Rock und ein knappes Blouson, das ihren Bauch entblößte und aufregende dunkelrote Mules. Wie verzaubert von diesem Anblick blieb ich in der Tür stehen.
Offenbar hatte sie mich nicht bemerkt, denn sie sah zu den gläsernen Terrassentüren hinüber, durch die der Mondschein schon drang, während eine Tischlampe nur spärlich den Raum beleuchtete. Ich trat leicht hinter die Tür zurück, denn es wäre mir peinlich gewesen, mich, so auf sie starrend zu zeigen. Im Dunkel des Türflügels konnte sie mich nun wohl nicht mehr wahrnehmen.
Ohne es gewollt zu haben trat ich auf eine Stelle des Holzbodens, der leicht knarzte. Das Geräusch ließ sie sich umdrehen und sie sah in meine Richtung, konnte aber im Schatten wohl nichts erkennen und wandte sich wieder dem nächtlichen Fensterpanorama zu. Einige Autos fuhren noch am Hotel vorüber.
Sie lächelte ein wenig spitzbübisch und ich fürchtete, sie könnte mich doch bemerkt haben, denn sie schaute wieder in die Richtung der Saaleingangstür. Sie seufzte leise, scheinbar angesichts ihrer Verlorenheit an der Bar. Ich schauerte zusammen, als sie begann, den Träger ihres Blousons auf der linken, zu mir gewandten Seite, herunterzustreifen, dann den rechten und mir stockte erst der Atem, als sie das Oberteil ganz nach unten zog und ihr halterloser praller Busen auf den Torso klatschte. Ihre Brustwarzen schimmerten dunkelrot im Schein des Vollmonds. Mit leichten Bewegungen begann sie ihre rechte Brust mit zwei Fingern zu streicheln. Ihre linke Hand wanderte zum Saum des Rocks hinab, durch den sie sich schob. Sie warf den Kopf nach hinten und schloss die Augen, als ihre Hand, ohne dies zu offenbaren, wohl ihre Scham berührte. Wie gebannt betrachtete ich das Schauspiel und unter meinem Hosenlatz wurde ich hart von der Schönheit dieser Ansicht. Wenn mich hier und auch sie nur niemand entdeckte!
Mit der rechten Hand rieb ich an meinem Unterleib und ließ die Augen nicht von ihr, als sie die linke Hand wieder unter dem Rock hervorzug und leise stöhnend mit dieser ihre linke Brustwarze stimulierte. Sie genoss es sehr, sich selbst zu berühren, soviel war offenkundig.
Sie setzte sich auf einen der Barhocker und ließ ihr rechtes Bein über dem linken baumeln, wobei sie den unwiderstehlich elegant aussehenden Mule an ihrem großen Zeh baumeln ließ. Ihre Klagelaute über ihre Bruststimulation wurden lauter, heiser, fast stöhnte sie laut.
Ich war so erregt, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und zog meinen Schlitz auf. Sofort ließ ich mein steif werdendes Glied in meine Hand hineinwachsen und massierte den Schaft nach oben. Meine Selbstberührung verursachte mir ein wunderbares Kitzelgefühl und ich strich mit langsamer behutsamer Bewegung an meinem Stamm auf und ab. Plötzlich ließ sie kurz von sich ab, sah in meine Richtung und kniff anzüglich lächelnd das linke Auge zu. Sie hatte mich nun wohl doch wahrgenommen! Wieder trat ich einen Schritt weiter hinter die Tür.
Mit zwei Fingern jeder Hand kniff sie ihre Brustwarzen zusammen und schob den Busen nach vorne, über den ihre lange dunkelrote Halskette nun fiel. Mit frivolem Blick musterte sie mich von oben bis unten, obwohl sie mich doch nur zu einem Teil sehen konnte. Sie wollte mir offenbar dieses Schauspiel so ausführlich wie möglich bieten und rutschte mit dem Po ein Stück auf dem Hocker nach hinten, wie um mir die wunderbaren Kurven ihres Körpers in allen Positionen vorzuführen. Ich rieb meinen Penis mit der linken Hand, der bereits groß angeschwollen war, heftiger und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Wieder wandte sie sich mir mit provozierendem Blick zu und begann mit den Handtellern ihre Brustwarzen und deren Vorhöfe zu umrunden, wobei sie glucksend ächzte. Ich onanierte nun breitbeinig an der Tür stehend und verlor alle Hemmungen. Sie sah an mir herab und herauf und lachte unverschämt, was mich umso mehr erregte. Nach einer gefühlten Ewigkeit der lustvollen Betrachtung schoss ich grunzend meinen Saft auf den Holzboden …
„Na?“ meinte sie nur, als sie an mir, nachdem sie das Blouson wieder angezogen hatte, vorüber zu den Aufzügen ging, „hat Ihnen die kleine Vorführung einer echten Exhibitionistin gefallen? Wir sehen uns morgen hier wieder. ... Und nehmen Sie ein Taschentuch, Herr Voyeur und wischen Sie Ihren Samen gründlich vom Boden. So kann es doch nicht bleiben, was soll morgen früh das Reinigungspersonal dazu sagen?“
Die Sekretärin meiner Chefin
Die Vorzimmerdame am Eingang zu den Räumen meines neuen Arbeitsplatzes, Sandra T., blickte kaum von den Papieren auf, als ich eintrat. Offenbar beschäftigten sie zahlreiche Verwaltungstätigkeiten und ließen sie kaum zum Durchatmen kommen. Ich ging um 12 Uhr zum Mittagessen und bei meiner Rückkehr blickte sie, wohl weil das Wochenende nun nicht mehr weit war, etwas entspannter von ihren Dokumenten auf.
Sie war eine hübsch zu nennende Mittdreißigerin und war mir, wie ich sie zum ersten Mal sah, gleich aufgefallen, auch wenn die Begegnung nur flüchtiger Natur war. Ich schien ihr offenbar ziemlich gleichgültig; mit der Routine gewöhnen sich auch Vorzimmerdamen an das Kommen und Gehen vieler Menschen.
Sie fragte mich jedenfalls bei meiner Rückkehr heute durchaus freundlich, ob ich ein gutes Mittagessen hatte und kaute mit offenem Mund an einem Bleistift, womöglich, weil sie auch jetzt ein administratives Problem zu wälzen hatte.
"Wie geht es Ihnen denn so allein in Ihrer Wohnung?" fragte sie, offenbar doch ein wenig neugierig.
Ich errötete leicht, worauf sie lachte. "Aha", meinte sie, "vielleicht sind Sie ja nicht ganz ausgelastet da so einsam, wenn Sie wissen, was ich meine ..." und sie strich sich über ihren Blouson, hinter dem ein großer Busen erahnbar war. Mein Mund wurde trocken und ich konnte keine Antwort finden.
"Mit der Zeit bekommt man Routine, das haben Sie gesehen", meinte sie und setzte flüsternd hinzu: "Also, wenn Sie wollen ... Sie müssen wissen, in all den Jahren, denn ich liebe es über alles andere, den intimsten Teil bei einem Mann aufgerichtet zu sehen, das übt auf mich eine unwiderstehliche visuelle Anziehungskraft aus ... Die Männer, bei denen ich, wenn sie ihn mir gezeigt haben, Hand angelegt habe, kann ich schon gar nicht mehr zählen", lächelte sie und kicherte: "Nun, ich denke, Sie wären wohl der dreihundertfünfzigste ... Es ist für mich der größte Genuss, eine harte Stange mit meinen Fingern zu umfassen. Wollen Sie spüren, was ich meine??"
Tatsächlich griff sie mir nun mit ihrer linken Hand, als ich vor ihr stand, an den Hosenlatz. "Kommen Sie, wir sind jetzt völlig ungestört, die Chefin ist nach Hause gegangen, wegen Überstunden und ich wünsche mir seit langem wieder ein bisschen Abwechslung. Keine Angst, ich tu Ihnen nichts, Herr B. ..."
Dann zog sie mir mit flinker Hand den Hosenlatz auf, den Slip herunter und mein Glied sprang ihr entgegen, vergrößerte sich schnell, nachdem sie vor meinen Augen den Blouson herunterzog. Sie war darunter nackt! Ich musste schlucken und glotzte auf ihre Brustwarzen mit den dunklen Vorhöfen.
Sie grinste und begutachtete meine weiter anschwellende Erektion. "Oh, da haben wir ja ein schönes Exemplar", lachte sie und streifte mit zwei ihrer manikürten langen Finger über die Schwellkörper auf der Rückseite meines Gliedes.
Dann umgriff sie den Stamm mit ihrer anderen Hand, die den Stift längst abgelegt hatte ...
"Wunderbar, er ist zwar nicht der größte, den ich in der Hand hatte, aber er ist steinhart, steht stramm und fest ... Das ist herrlich!" Sie ließ wieder los und musterte meinen steifen Penis von allen Seiten.
Langsam ließ sie ihre Finger über meinen Schaft gleiten, so dass er sich noch mehr aufrichtete und jetzt wie eine große, allerdings rötlich schimmernde Gurke aus dem Hosenschlitz ragte. Sie kicherte: "Er sieht aus wie mein Lippenstift, nur viel größer. wow!" Sie dehnte die Vorhaut an der Wurzel nach unten und zog sie sacht wieder nach oben. Ich stöhnte, denn die Bewegungen ihrer Hand an meinem Glied waren wunderbar. Nach gefühlten Ewigkeiten des Kitzelgenusses dank ihrer wundervollen Massage nahm sie die Hand weg und stellte sich ein paar Schritte von mir vor den Schreibtisch.
Sie zeigte mir ihre Rückansicht, ließ ihren Po im kurzen Rock kreisen und mich ihre schlanken, wohlgerundeten Fersen in ihren schönen weißen Mules sehen ...
"Na, wie gefällt Ihnen meine Vorführung?" fragte sie anzüglich. "Lassen Sie gerne Ihre Hand sprechen und ehren Sie mich ein bisschen dafür ... bitte ... Sie wissen schon, was Sie tun müssen ..."
Ich starrte sie lüstern an, ihren wogenden nackten Busen und unwillkürlich und wie mechanisch fing meine linke Hand an, sich an meinem Penis auf- und abzubewegen, rhythmisch, immer schneller, je mehr mich Frau T. sehen ließ. Zum Schluss stand sie nur noch im Minirock und den sexy Schuhen und beobachtete mich beim Wichsen.
"Ah, wie ich sehe, Herr B. ..., sind Sie kurz vor dem Spritzen. Lassen Sie Ihrem Samen freien Lauf!"
Und da quoll mein Sperma auch schon in den Schaft und schoss aus der Eichel in langen Strähnen, die auf den marmorierten Boden vor ihrem Schreibtisch klatschten. "Uuuh, das ist ja eine Menge, die Sie dank meines Striptease für mich angesammelt haben, wow, Herr Dreihunderteinundfünfzig!"
Da Frau T. aber nur für Abwechslung zu haben war, was wohl bedeutete, dass sie unterschiedliche weitere Männlichkeiten studieren wollte, ist mir das Glück eines solchen Nachmittags leider bisher nicht wieder zuteil geworden ...
Die Frustration des Hausmeisters
Lizzy und ich gingen an einem Samstag in den Waschkeller, um beide jeweils einen großen Korb
Kleidung, die wir uns unter die Arme geklemmt hatten, zu waschen. Es war Sommer, wir waren
beide leicht bekleidet, ich im kurzen Rock und Blouson, sie in Shorts und T-Shirt und kicherten
über die Männer, die gestern mit uns ausgehen durften und klapperten mit den Absätzen
unserer Mules, die wir an unseren nackten Füßen trugen, die Treppe hinunter, eifrig plaudernd.
Wir legten die Wäsche, sorgsam nach Farben getrennt, anders also, als Singlemänner es für
gewöhnlich tun, in verschiedene der mit einer 50-Cent-Münze funktionierenden Maschinen ein
und setzten unsere Unterhaltung fort. Was wir über unsere Begleiter gestern nicht alles zu sagen
wussten, da hätte uns auch niemand belauschen dürfen, er wäre rot geworden.
Als die Waschgänge liefen und wir uns weiter über das ******n unserer Galane vom gestrigen
Abend lustig machten, tauchte plötzlich der Hausmeister, ein nach unserer Meinung nicht
besonders attraktiver Endvierziger, in der Waschküche auf, augenscheinlich, um ein Wasserrohr
zu reparieren. Da wir weitere Münzen für die nächsten Wasch- und Trocknergänge brauchten,
hielten wir ihn an und fragten ihn, ob er uns Geld wechseln könne. Er freute sich sichtlich, als er
uns helfen konnte und widmete sich weiter seiner Tagesarbeit.
Mit Lizzy sprach ich über vieles, aber immer wieder kehrten wir zu unseren Bemerkungen über
unsere männlichen Bekannten zurück. Einmal drehte sich der Hausmeister zu uns um und
lächelte verlegen. Nach erledigter Arbeit packte er die Werkzeuge wieder in seine Kiste, grüßte
wortlos und ging.
Die erste Maschine mit Röcken und Hosen war bereits durch den Trockner gegangen. Wir
stellten das im Waschkeller befindliche Bügelbrett auf und schalteten das Bügeleisen ein.
„Hast du gehört, dass Herr Petrowitsch wieder die Treppe hochgegangen ist?“ fragte Lizzy mich
beiläufig. „Egal, lass uns nochmal darüber reden, was dein Verehrer Lars denn in seinem Leben
bereits gemacht hat. Hat er dir erzählt, wo er zuletzt in Urlaub war?“ wollte ich wissen. Und so
ging die Konversation fort. Wir waren beide eifrig beim Bügeln und Erzählen, als irgendwo in den
Kellerräumen etwas zu Boden fiel. Wir beachteten dies nicht weiter und konzentrierten uns auf
das Glattbügeln unserer Wäsche.
Wie zufällig berührte mich Lizzy am Arm und streichelte ihn. „Über unsere Männer wissen wir
wenig“, seufzte sie. „Amüsieren wir uns ein bisschen zu zweit …“ Ich erwiderte ihre Berührung
und sie umarmte mich. Bei den sommerlichen Temperaturen waren wir beide in sinnlicher
Stimmung und zu allem bereit. Unwillkürlich zog ich mein T-Shirt aus und meine halterlosen
großen Brüste fielen klatschend über dem Bauch auf meine junge glatte Haut. „Oh, Eva“, sagte
Lizzy und errötete, begann meine Brustwarzen mit ihren Fingern zu umkreisen, während wir so
am Bügeltisch standen und beinahe vergessen hätten, das Eisen wieder in die Halterung zu
stellen. Sie streifte sich nun auch das Blouson ab und wir rieben unter Stöhnen unsere nackten
Busen einander. Es war, als wäre jemand anders noch im Raum, denn wir hörten ein leises
Zuggeräusch wie von menschlichem oder tierischem Atmen, dann einen knisternden Ton.
„Hast du das gehört, Eva?“ fragte mich Lizzy. „Ach, es ist nichts“, meinte ich, „nichts soll uns jetzt
stören …“ Und wir liebkosten unsere Haut wechselseitig weiter.
Da deutete auf einmal Lizzy auf die Wand an der Seite. „Siehst du den Schatten?“ fragte sie mich
flüsternd. „Ich glaube, da ist jemand …“ Wir sahen nun beide hin und bemerkten eine Auf- und
Abbewegung im Schatten wie von einem Maschinenkolben. „Ist da eine Pumpe oder sowas
nebenan?“ wisperte ich, doch ein wenig erschrocken. „Nicht, dass ich wüsste, Eva“, meinte Lizzy
und wirkte nun auch etwas furchtsam. Kurz darauf hörten wir ein leises Stöhnen.
„Hattest du nicht gesagt, du hättest Herrn Petrowitsch nicht hochsteigen hören, meine Liebe?“
flüsterte ich wiederum, denn mir kam eine Ahnung. „Mensch, das ist er … Der steht im Raum
nebenan und ist voll dabei … hihi …“ „Voll dabei mit was?“ Ich drehte mich zu ihr, legte die
Finger zu einem Ring zusammen und beschrieb eine regelmäßige Bewegung mit der Hand. Da
durchzuckte Lizzy die Erkenntnis: „Mensch, du meinst …“ und kichernd hielt sie sich die Hand vor
den Mund. „Jaaa, das ist unser Hausmeister, der uns ******** von nebenan die ganze Zeit
beobachtet hat und sich jetzt, als er unsere entblößten Oberkörper und unsere langen nackten
Beine und schlanken Füße in den hinten offenen Schuhen gesehen hat, einen dabei runterholt!“
Wir glucksten beide und guckten vorsichtig und verstohlen kurz zu dem Nebenraum hinüber.
Tatsächlich führte dort etwas regelmäßige Bewegungen aus wie von einer elektromechanischen
Pumpe. Aber immer wieder war auch lautes Atmen zu hören. „Tun wir so, als hätten wir nichts
bemerkt“, flüsterte ich ihr so leise wie möglich ins Ohr, als ich sie wiederum umarmte.
Wir konnten uns vor Lachen kaum mehr zurückhalten, das Atmen aus dem Nebenraum
entwickelte sich zum Raunen, dann zum Stöhnen. „Was denkst du, sollten wir unserem
wichsenden Hausmeister nicht eine schöne Show bieten, an die er sich lange erinnern wird, um
sich wieder und wieder daran aufzugeilen?“ fragte ich sie leise. Sie nickte, unter Tränen vor
Amüsement über die Situation. „Ist klar, dass wir dem unverheirateten Mann gefallen, so jung
wie wir sind … und wie er uns vorhin so wohlwollend angeguckt hat“, gluckste sie. „Ich glaube, er
ist ein waschechter Voyeur“, meinte ich etwas ernsthafter.
Wir begannen uns überall zu streicheln, an Beinen, Po und Brüsten und legten uns gegenseitig im
Wechsel auf das Bügelbrett, wie um uns zu lieben. Der onanierende Hausmeister muss sehr
erregt gewesen sein über das, was er sah, denn der Schatten, der von nebenan an die Wand
geworfen wurde, zeigte nun schnellere Bewegung und wir hörten ein kaum mehr unterdrücktes
Raunen und Grunzen aus dem Nebenraum.
„Na“, fragte Lizzy mit anzüglicher Stimme ins scheinbar Leere, „bereitet es Ihnen Vergnügen uns
zuzuschauen?“ „Sie sind so pervers, Herr Petrowitsch“, setzte ich mit aufgesetzter Indignation in
der Stimme hinzu. „Kommen Sie doch vor und lassen Sie uns sehen, an was Sie da arbeiten, das
ist doch keine Reparatur, oder? Wir sehen im Moment nur Ihren Schatten und der lässt uns
vermuten, dass Sie da an einer ganz bestimmten Maschine zugange sind …“
Wir lachten laut, da trat er unter den Bogen des Zugangs zum Waschraum. Tatsächlich hielt er
einen riesigen Kolben in der Hand und war ganz verschwitzt. Die Stange ragte ihm steil und groß
aus seinem Overall, den er von oben bis zu den Beinen heruntergezogen hatte.
„Oh wow“, komplimentierten wir ihn. „Kommen Sie doch etwas näher und lassen Sie uns Ihr
steifes Teil begutachten. Oooh, er ist sicher so schön groß vom vielen intensiven Wichsen, Ihr
Ständer“, kicherten wir. „Wollen Sie uns nicht mal offen vorführen, wie Sie ihn zu handhaben
wissen?“
Er stöhnte nur: „Oh, schöne junge Ladies!“ und musterte unsere fast ganz nackigen Körper, die
nur noch von den Mules, dem kurzen Rock und Lizzys Shorts bekleidet waren von oben nach
unten und wieder zurück und masturbierte langsam und offensichtlich voller Genuss und
Selbstvergessenheit vor unseren Augen.
„Halten Sie sich nicht zurück und ehren Sie weiter unsere Peep Show für Sie Spanner, Herr
Haumeister, mit der Hand am Glied!“ forderte ich ihn mit simuliert genervtem Ton in der Stimme
auf.
Er begann rückhaltlos und heftig seinen Penis zu wichsen, der durch die handfeste Bewegung
nochmals größer wurde. Staunend sahen wir zu ihm hinüber; sein Mund stand weit offen vor
Schaulust, sein Gesicht war rot vor Anstrengung und er holte weit aus, um sich mit
breitgegrätschten Beinen vor unseren Posen am Bügelbrett zu befriedigen. „Oooah“ stöhnte er
in regelmäßigen Abständen, während wir uns weiter zärtlich berührten und Seufzer ausstießen.
„Leck meine Nippel, Lissy!“ forderte ich meine Freundin auf, die sich mit ausladendem Busen
über das Brett beugte. Gerne kam sie meiner Einladung nach. Und zu Herrn Petrowitsch gewandt
meinte ich süffisant: „Na, was spricht Ihre Hand? Wie wir sehen, arbeitet sie furios für uns
Nackedeis…“ und setzte hinzu: „Sie sind offensichtlich ein sehr unanständiger, aber sehr
erfahrener Zuschauer und Wichser, Herr Hausmeister“, zog ich ihn mit zotiger Stimme weiter
auf, was ihn offenbar nur umso mehr erregte.
Nach einigen Minuten war er offenbar so weit: Wir hörten ihn laut grunzen, so dass es im
Erdgeschoss noch wahrnehmbar gewesen sein muss, dann musste er seinen Samen in einer
Fontäne weißen Safts auf den gekalkten Betonboden zu unseren Füßen abspritzen.
„Naaa, Herr Petrowitsch, war das nicht eine geile Show? Wie gerne würden Sie uns wieder
zusehen, aber wir müssen erstmal eine Pause einlegen, nicht wahr, Liebes?“ meinte ich zu Lizzy
gewandt. „Vielleicht haben Sie, Herr Spanner, ja mal wieder das Glück, uns hier unten beim
Waschen und Bügeln anzutreffen … Dann wissen Sie ja, an was Sie arbeiten müssen, während Sie
uns zugucken, wie wir uns streicheln, nicht wahr??“ zog ich ihn auf.
Er stotterte irgendeine Entschuldigung, zog den Reißverschluss seines Overalls wieder zu und
trottete mit der Werkzeugkiste von dannen. Nun hatten Lizzy und ich einen Gesprächsstoff mehr
und wir amüsierten uns den ganzen Vormittag weiter über die Erregbarkeit der Männer und wie
wir sie weiter frustrieren konnten, um sie wichsen zu sehen, denn wir liebten es beide, wie wir
uns gestanden über alles, männlicher Masturbation beizuwohnen ...
Meine neuen Nachbarn
Erst nachdem ich fünf Tage am neuen Ort war, an den ich wegen eines Berufswechsels
umgezogen war, lernte ich mehr zufällig, aber irgendwann war es unvermeidlich, meine
Nachbarn kennen, die schon vor längerer Zeit eine Wohnung im Dachgeschoss gegenüber
bezogen hatten.
Es war ein junges, frei zusammenlebendes und doch arbeitsames Pärchen, das mir, der ich
sicherlich einige Dekaden älter war, kaum Aufmerksamkeit zollen würde. Ich traf sie, als ich
gerade ins Zentrum der Stadt gehen wollte, während sie die Treppe zu ihrer Wohnung
heraufkam. Sie wirkte jetzt sehr hübsch auf mich, großgewachsen und schlank, ganz anders als
ich sie zuerst bei einer flüchtigen Begegnung, bei der ihr Freund sie begleitete, gesehen hatte.
Sie nannte mir ihren Namen, Stine. Als ich wie in kumpelhafter Anbiederung ebenso meinen
Vornamen nannte, schien sie ein wenig indigniert. Möglicherweise hatten beide mich nachts
einmal durch die Zimmerwände stöhnen gehört, als ich gerade, wie es jetzt oft geschah, mein
Schäferstündchen anders als die beiden wohl allein mit meiner Hand hatte ... Deshalb kürzte sie
wohl, als ich entschuldigend das wegen eines Sturms in der Vornacht von mir geschlossene
Etagenfenster wieder öffnete und dabei höflich nach dem Vornamen ihres Freunds, Mike, fragte,
das Gespräch ab, indem sie mir ein schönes Wochenende wünschte, mit einem etwas
anzüglichen und leicht verächtlichen Lächeln, denn es war durchaus möglich, dass sie mich
einmal der hellhörigen Wohnungen wegen, als sie mit Mike zuhause war, mitten in der Nacht
beim Masturbieren gehört hatte.
Dabei pflegte ich meine genussvolle, nicht selten lang andauernde Masturbation, über die
Fotoserien mit nackten Damen in aufregenden hinten offenen Schuhen gebeugt, des öfteren
auch nachmittags und auch da konnten sie die Rubbelgeräusche und mein leises unregelmäßiges
Stöhnen bei meiner Handarbeit durch die Tür aus meiner Wohnung gehört haben und sich einen
Reim darauf gemacht haben, an was ich so intensiv arbeitete ...
Einmal geschah es, dass sie in den folgenden Tagen an meiner Wohnungstür klingelten, um mich
nach Butter zu fragen, die sie für eine Torte brauchten. Dabei onanierte ich doch gerade wieder
über erregenden Fotos. Hastig zog ich mir die Hose wieder hoch, als es läutete und ich hoffte,
dass meine Hose keine Ausbeulung mehr zeigte, als ich die Tür aufmachte. Beide standen vor mir
und grinsten. Hatten sie wieder etwas gehört oder war es auch zuvor nur meine Einbildung
gewesen, die mich dies vermuten ließ?
Die beiden waren etwas verlegen, doch fragte Mike nach geraumer Zeit, ob ich sie eben an
diesem Abend vielleicht einmal besuchen würde. Seine höchstens vierundzwanzigjährige
Freundin Stine errötete, als er sagte, sie wolle uns etwas von ihrer neu erlernten Tanzkunst
vorführen. Ein wenig verdattert stimmte ich zu, schloss meine dem Pärchen gegenüberliegende
Wohnung ab und folgte den zwei Twens.
„Wir haben Sie nicht nur einmal gehört, als Sie ähm … drüben rhythmisch bei der Sache waren,
könnten Sie das bitte in Zukunft leiser machen?!“ fragte mich Stine indigniert und drückte am
Hinterkopf ihren dunkelblonden Haarschopf zusammen. Mike lachte auf und sagte: „Unser
neuer Nachbar hatte doch sicher nur Fantasien in seiner einsamen Bude, was meinst du denn?“
Danach wandte er sich mir mit breitem Grinsen zu: „Na, was meinen Sie, soll uns Stine mal etwas
zeigen?“ Ich nickte verlegen und wollte mir meine tatsächlich zügellose Neugier nicht anmerken
lassen, während mein Puls bei dieser Ankündigung aber zu rasen begann. Ich hoffte wirklich,
einen Blick auf ihre junge, glatte Haut, ihren schönen Körper werfen zu dürfen. Tatsächlich
räkelte, dehnte und streckte sich Stine vor uns tanzend zu stimulierender Musik, mit geradezu
frivolem Schmunzeln auf ihrem Gesicht, als wir ihr da gegenübersaßen. Sie ließ ein
Kleidungsstück nach dem andern fallen, wand sich wie eine geschickte Bauchtänzerin und
fesselte uns immer mehr mit ihren erregenden, lasziven Bewegungen, wobei sie uns
abwechselnd in die Augen sah. Bald stand sie nur noch in ihren seitlich genieteten weißen Mules
da, die ihre nackten Fersen wunderbar hervorhoben und ihre schlanken Beine noch mehr
streckten.
Als ich zu ihrem Freund hinübersah, hatte der wirklich begonnen, zu ihrem Tanz seinen Ständer
zu bearbeiten. Er keuchte: „Und, Herr Nachbar, wie sieht es mit Ihnen aus? Keine falsche Scham,
Stine liebt es, Männer jedweden Alters beim Onanieren zu beobachten. Tun Sie ihr also den
Gefallen und berühren Sie sich …“ Dem Beispiel ihres Freundes folgend hielt ich bald auch,
nachdem ich den Reißverschluss gezogen hatte, mein immer steifer werdendes Glied in der
Hand und fing an, es rhythmisch zum Tanz von Stine zu wichsen. Sie lächelte stolz über die
Erfolge ihrer Erregungskunst und sah uns zu, wie wir fast simultan unsere Ständer vor ihrer
Nacktheit hobelten und im Wechsel damit unsere Eicheln kneteten. Das kleine Wohnzimmer
hallte von unseren geraunten und geächzten Lustlauten wider, während sie vergnügt lächelnd
unserer beider Masturbation beiwohnte und uns zum synchronen Wichsen aufforderte.
„Wow, Sie sind ja bereits zur Wichspertise gelangt, so wie Sie Ihren Schwanz behandeln, der
Ihnen kerzengerade aus der Hose steht …!“ zog sie mich auf, während ihr Freund, hart an sich
arbeitend, stöhnend neben mir saß und ihre entblößte und wallende volle Brust anstarrte.
Verzückt über ihr Schauspiel onanierte auch ich nun heftiger, musste mich breitbeinig auf
Augenhöhe ihr gegenüber hinstellen, um richtig ausholen zu können und so das Kitzelgefühl an
meinem Penis zu steigern. Meine linke Hand bearbeitete den Ständer immer schneller … bis es
aus mir herausquoll und ich keuchend meinen Samen verspritzte, ohne den Blick von Mules und
Busen der wunderbaren jungen Frau zu lassen.
Sie lächelte, als sie die Spritzer meines Spermas auf dem hellen Parkettboden wahrnahm …
„Achtung, nicht ausrutschen“, gluckste sie nur, ging ins Bad und reichte mir, zurückgekommen,
einen Lappen, mit dem ich meinen Samen aufwischte.
„Mann, sind Sie heftig gekommen, als ich ihnen meine besonderen Pose in diesen Schuhen
gezeigt habe, die ansonsten nur mein Freund zu Gesicht bekommen darf!“ „Ja, bei Ihrem Anblick
muss doch jeder Schuhvoyeur und der sind Sie, unser Nachbar offensichtlich, seinen Saft
verlieren!“ schwärmte er lachend über seine Freundin, die sich schon schamvoll von seinem
nunmehr ebenfalls abgespritzten Ständer abgewandt hatte, um sich wieder anzuziehen. Sie
hatte während ihrer Show nicht aufgehört, unsere Masturbationstechniken zu vergleichen und
wertzuschätzen, nannte Details unserer einhändigen Verehrung ihrer Nacktheit und kicherte
manchmal, als sie die kitzligen Momente unserer um ihrer Lustspende willen steil aufgerichteten
Glieder miterlebte. Nach Mikes und meinem herbeionanierten Schuss hatte sie ihre Finger ihre
Spalte kneten und massieren lassen, bis sie alle Beherrschung aufgab und uns den Zenit ihrer
Selbstberührungen stöhnend miterleben ließ.
Ich wurde von den beiden in der Zukunft immer wieder gefragt, ob ich beim Masturbieren vor
der wirklich attraktiv aussehenden und tanzenden Stine mitmachen wolle, was ich niemals
ausgeschlagen hätte angesichts des beispiellosen zu erwartenden Selbstbefriedigungsgenusses
dank einer so kurvenreichen und sich gerne die Blöße gebenden jungen Dame …
Einmal, als ich sie mit klappernden Clogs an den schönen nackten Füßen im Treppenhaus antraf,
flüsterte sie mir zu: „Wissen Sie, Herr Nachbar, wir beide, Mike und ich, hatten, da wir Sie zum
ersten Mal aus Ihrer Wohnung rubbeln und stöhnen hörten, schon geahnt, dass Ihre Sexualität
sich nur im Zuschauen beim Striptease schöner Frauen und im Wichsen dazu ausdrückt. Aber ich
mag es eben, Ihnen bei Ihrer Selbstbefriedigung zuzuschauen, deshalb sind Sie herzlich wieder
eingeladen, es sich vor mir zu machen, während Sie meine nackten Kurven bewundern … immer,
wenn Mike und ich nicht gerade mit uns beschäftigt sind oder etwas anderes vorhaben. Jederzeit
gerne …
Show Time
Ein wenig kokett war es schon, als meine langjährige gute Freundin Daniela auf die Idee kam, mit ihren Freundinnen Rosina, Jennifer und Jessica eine Modenshow zuhause ins Leben zu rufen und dies vielen aus ihrem Bekanntenkreis zu erzählen. Wir Männer dachten zuerst, es würde sich um einen Nachmittag im Stil von Shop**** Queen handeln, zu dem die Freundinnen einen Bummel unternehmen würden, um trendige Kleider zu kaufen und die gegenseitig bei Dani anzuprobieren. Einer von uns besaß allerdings die Stirn, zu fragen, ob Männer denn mithelfen könnten, die angesagtesten Outfits auszuwählen. Die Frauen waren zunächst wenig amüsiert und nahmen den Vorschlag auch nicht ernst, denn schließlich sei es ja, wie sie sagten, Frauensache, Kleider, Röcke und Schuhe selbst in Augenschein zu nehmen und gegebenenfalls über das Internet zu bestellen.
Es vergingen aber kaum vier Tage, da hatte die in diesen Angelegenheiten sehr engagierte Dani die Idee, nach ihrer Auswahl der idealen Stücke diese einem größeren Publikum zu präsentieren. So kam es, dass außer den Frauen im Bekanntenkreis auch einige von uns Männern gefragt wurden, ob wir teilnehmen wollten. Neugierig waren wir schon, auch wenn uns ein Laufsteg nicht sonderlich neugierig machte.
Immerhin waren an jenem verregneten Spätnachmittag Anfang April außer dem Kleeblatt der Damen fünfzehn ihrer guten Bekannten männlicher Provenienz in der Dreizimmerwohnung anwesend. Von Nachbarn hatte Dani im Vorfeld einige Stühle ausgeliehen, aus denen sie in ihrem ausreichend großen Wohnzimmer mit der Hilfe aller Beteiligten drei Sitzreihen aufgebaut hatte. Aus zwei Lautsprechern erklang Dub-Musik; es gab für jeden ein Glas Prosecco zu trinken. Wir Männer und einige wenige Frauen nahmen Platz und waren gespannt, was passieren würde. Jennifer, Rosina und Jessica erschienen nach einigen Minuten mit einer Glocke aus Danis Schlafzimmer und klingelten dreimal. Dann kam sie, prächtig anzusehen, in einem knappen blauen Topp, darüber ein dunkelblaues Paradejäckchen mit Epauletten, unterhalb der Gürtellinie bekleidet mit einem knappen weißen, eng anliegenden Rock. Ihre langen schlanken Beine waren nackt, ebenso ihre wohlgeformten Füße, die in dunkelblauen hohen Mules mit Nieten an der Seite steckten. "Wow!" Ein anerkennendes Raunen von seiten der männlichen Gäste ging durch die Reihen und Dani lächelte etwas verlegen, aber stolz. "Ein tolles Outfit, wirklich", meinte mein Freund Guido und klatschte kurz in die Hände. "Da weiß man ja gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll", meinte frech ein anderer aus der dritten Reihe. Dani und Jennifer erröteten, Jessica läutete nochmals die Glocke und rief zur Disziplin: "Reißt euch ein bisschen zusammen, Jungs, dies ist nichts als eine Modenshow. Dani möchte euch nur ihre neuesten Erwerbungen aus der Shopping Mall vorstellen ..." Ein paar von uns grinsten dennoch, nicht zuletzt, weil Dani in dem Kostüm wirklich sehr appetitlich aussah.
Sie bemerkte dies sehr wohl und wiegte sich kokett und herausfordernd in den Hüften, auf die sie ihre Hände legte.
"Was meinst du, Jessica, soll ich mir ein bisschen Luft machen?" fragte sie süffisant lächelnd zur Seite, nicht ohne einen koketten Blick in die Menge ihrer Zuschauerschaft geworfen zu haben. Dani trank ein zweites Glas Prosecco aus, das auf einem Beistelltischchen stand und von dem sie zu Beginn ihrer Modenshow nur genippt hatte.
Sie schlüpfte tanzend zu den schnellen und rhythmusbetonten Dub-Klängen der Musik aus ihrer Hifi-Anlage aus ihrem engen Jäckchen und wirbelte es kokett auflachend über ihrem Kopf.
"Ist sie schon *******en?" fragte ich flüsternd Gregor, der neben mir saß. "Die ist jedenfalls bester Laune ...", meinte er lapidar und über beide Ohren grinsend. Einige von uns saßen ganz verlegen auf ihren Plätzen und wurden rot, als sie sich nach links und rechts drehte, damit wir ihren Torso von der einen und von der anderen Seite sehen konnten.
"Naaa, gefällt euch Jungs, was ihr seht?" fragte sie anzüglich und kicherte, offensichtlich sehr angeheitert von ihrem Getränk.
"Eine Shopping Queen hattet ihr euch wohl anders vorgestellt, hmm??" setzte sie, uns aufziehend hinzu.
"Mensch, Dani", ermahnte sie Rosina, "reiss dich doch ein bisschen zusammen, du zeigst uns doch nur die neuesten Klamotten, die es in diesem Frühjahr in der Innenstadt gab ..."
Offensichtlich begann aber trotz dieser Ermahnung die Situation nun zu entgleisen. Die Stimmung war dank des magischen Getränks fast ausgelassen, Danis Bewegungen auf ihrer Wohnzimmerbühne wurden gewagter. Sie dehnte ihren Oberkörper nach vorne, die Spitzen ihrer Brustwarzen durchstachen fast den Topp, den sie trug. Wie eine Bauchtänzerin wand sie sich vor unseren Augen, streckte uns nicht nur ihre Zunge heraus, sondern auch ihren Po von hinten ins Publikum.
Einige begannen zu johlen: "Ausziehen! Ausziehen!" und ernteten vom Trio Jennifer, Jessica und Rosina verständnislose, ja sogar eisige und beleidigte Blicke. "Hört auf!" zischten sie ... Aber da war es schon zu spät: Die übermütige, ohnehin zu einem gewissen Exhibitionismus neigende Dani nestelte hinten an ihrem Topp und rollte ihn dann langsam und frivol lächelnd an ihrem Oberleib nach unten. Ihr großer schöner Busen sprang uns förmlich entgegen ... Völlig enthemmt lachte sie auf, wiegte sich weiter in den Häften, präsentierte sich ihrer Zuseherschaft von vorne, von hinten, von den Seiten ... Der Beat der Musik wurde treibender wie wenn sie es in der Dramaturgie ihrer Show geradezu darauf angelegt hätte ...
Uns bot sich ein überaus aufreizender Anblick, als sie sich auf den Boden warf, drehte, dann wieder aufsprang und vor den drei Jungen in der ersten Reihe ihre Brüste in den Händen wiegte, dass sie sie beinahe damit berührt hätte. "Jaaa, das gefällt euch!" rief sie aus, grinste triumphierend und mit schelmischem Augenaufschlag ...
Als sie sich auf den Boden kniete und uns ihren Busen neckend entgegenreckte, schlappten ihre nackten Fersen in den sexy Nietenmules, die sie an den schönen Füßen trug, hoch. Uns bot sich der Anblick einer wunderbar elegant gebogenen Fußsohle und unsere Männlichkeit erwachte spätestens an diesem Punkt.
"Wie ich sehe, sind alle bester Laune!", meinte Dani und ging durch die Reihen, jedem von uns ihre nackte Brust ins Gesicht drängend ... Sie lachte wild auf, als sie alle Männer passiert hatte und begann sich auf der imaginären Bühne vor uns nun auch noch ihren kurzen weißen Rock auszuziehen, den sie unter Johlen in die Menge warf.
"Sie ist echt irre geworden ... mit nur zwei Gläsern Prosecco", sagte ich zu meinem Nachbarn ... Dennoch: Einer von uns am Rand der zweiten Reihe hielt Danis geilen Anblick offenbar nicht mehr aus und öffnete seinen Hosenschlitz. Als sein durch Danis Striptease schon ganz hart gewordenes Glied heraussprang, lachte sie und sagte: "Darauf habe ich, ehrlich gesagt gewartet ... Ja, Jungs, ehrt meine Show und lasst eure Stangen in den Händen reifen, ja, wichst euch!"
Keiner von uns ließ sich das zweimal sagen und nach kurzem saßen wir alle in den Stühlen und bearbeiteten mit einer Hand unsere aus den Schlitzen aufragenden Penisse ... "Wow, das nenn' ich aber große Exemplare!" lobte uns Dani, ging plötzlich auf meinen Nachbarn zu und zupfte ihn wie unversehens mit zwei Fingern ihrer linken Hand an der Eichel seines sich kerzengerade aufreckenden Ständers, worauf dieser lustvoll zusammenzuckte.
Sie tanzte, nun fast ganz nackt, nachdem der Slip gefallen war, nur noch mit den scharf anzusehenden Schuhen bekleidet, vor uns weiter und musterte unsere vor ihr nun voll Eifer und hemmungslos geriebenen Schäfte mit frivolem Lächeln: "Na, meine Herren Wichser?! Jaaa, macht es euch selber, bestaunt meine Kurven und genießt meine Show, indem ihr an euren Stangen langsam, dann auch schneller auf- und abfahrt, jaaa!" Laut stöhnend, mit offenen Mündern, saßen wir da, beugten uns vor, um jeden Zentimeter Haut der sexy Schulfreundin Dani mit unseren gierigen Blicken zu verschlingen und applaudierten ihrer Show einhändig, wie in Trance und Ekstase.
Nach und nach, unter den anhaltend missbilligenden Blicken der anderen anwesenden Damen, kamen wir in Fahrt, steuerten in die Zielgerade auf unseren Orgasmus zu. Einer schoss seinen Samen ab, dann folgte kurz danach unter lustvollem Keuchen der nächste, bis der Boden ganz bespritzt war mit Sperma. Dani warf den Kopf zurück angesichts des Desasters, das wir, unwillkürlich angetrieben von ihrer Stripteaseshow, hinterlassen hatten und lachte und lachte ...
Gegenüber
Gerade war ich in die neue Wohnung eingezogen, als ich mir schon Gedanken machen musste, wie ich, da nicht alle Fenster Jalousien hatten, eine den Konventionen gerechte Privatheit herstellen könne, denn wer möchte schon im Glashaus sitzen? Früher oder später können Steine von außen geworfen werden …
An den Feierabenden während der Woche nützte ich den Schutz vor Sonne und jedenfalls möglichen neugierigen Blicken, indem ich die vorhandenen äußeren Jalousien an den großen Fenstern herunterzog. Eben erst hatte ich ja die etwas ungewöhnliche erotische Freundschaft mit meinen Nachbarn geschlossen, da wurde ein anderes Problem drängend: Die Fenster des gegenüberliegenden Hauses sind nicht immer so gegen allzu forsche Einblicke gesichert und auch nach der Abenddämmerung das Licht in den Zimmern dort nicht ausgeschaltet, was mir durchaus unangenehm war, wenn ich hinübersah, denn der Spieß könnte auf mich umgedreht werden, wenn mir Zuschauertum vorgeworfen werden sollte, man weiß ja nie. Hastig zog ich in solchen Fällen die Jalousien herunter und vergewisserte mich, dass sie den Raum ganz abschirmten und das aus gutem Grund: Ich wollte nicht, dass die Leute gegenüber mitbekamen, welchen erotischen Hunger ich in den Tagen des Einzugs verspürte und der noch lange anhielt. Ich streichelte mich häufig unwillkürlich, indem ich mir Fotos von nackten Damen mit ihren Füßen in sexy Mules herunterlud und ansah und mich durch sie zur einhändigen Verehrung hinreißen ließ, oft mehrmals am Tag. Dabei wollte ich natürlich von einem Blick aus dem Fenster gegenüber nicht ertappt werden.
Dennoch geschah es einmal, dass eine blutjunge brünette und gleichzeitig blauäugige Dame mit halblangen Haaren, die vor dem Fenster an einem Samstagmorgen an der Geige übte, den Notenständer vor sich, dass sie einmal hinüberguckte, als ich in der Küche war, nur mit den Shorts meines Sommerschlafanzugs bekleidet, der mir aber weit nach vorne abstand, da ich beim Verlassen des Betts aus wohl angenehmen Träumen, an die ich mich nicht erinnere, eine beachtlich große Erektion mitgenommen hatte. Noch vor dem Duschen wollte ich mir an diesem Tag einen Kaffee kochen und stand so fast unwillkürlich mit steifem Glied unter locker sitzender Hose am Herd. Ich war ziemlich erschrocken, denn ich hatte gar nicht damit gerechnet, zu dieser Zeit jemanden am Fenster gegenüber zu sehen, wo sich auch sonst kaum jemals eine Person gezeigt hatte, wohl aus Scheu, denn ich hatte dort meist die Jalousien geöffnet gelassen, ohne damit irgendeine von Neugier getriebene Absicht zu verfolgen.
Ich begegnete ihrem zufälligen oder ein wenig neugierigen Blick, wer dort wohl eingezogen sei, in meine Küche, worauf ich mich sofort abwandte. Im Wenden sah ich noch, wie sie, die ich auf fünfundzwanzig schätze, stark errötete. Sie hatte also mein weit abstehendes Vorzelt sofort bemerkt.
Eine Woche später fand ich dieselbe Situation wieder vor: Sie übte auf der anderen Seite in einem, soweit ich erkennen konnte, im Stil des späten 19. Jahrhunderts gehaltenen Zimmer mit schwerblütigen Porträts von Personen aus der Epoche, als ich die Küche betrat. Sie lächelte kurz verlegen und mit etwas säuerlicher Miene hinüber. Ich wollte sie nicht indignieren, indem ich weiter hinübersah und wandte mich der Vorbereitung meines einfachen Frühstücks zu. Diesmal hatte ich darauf geachtet, keine Wölbung unter meinem Schlafanzug sichtbar zu lassen.
Am Nachmittag entdeckte mich die junge Dame wieder wohl zufällig, als ich gerade das Essen kochte, nur war ihr Blick diesmal lang und intensiv. Sie sah an mir nach unten und tippte mit dem Zeigefinger in Richtung meines Unterleibs und hielt sich die Hand vor den Mund. Was sollte das bedeuten? Dann sah sie sich zweimal, nach links und nach rechts um, wohl, ob sie niemand störte und zog blitzartig ihr T-Shirt nach oben, wodurch sie ihre zwei wohlgerundeten mittelgroßen Brüste vor mir direkt gegenüber nackt zeigte, denn sie trug keinen BH darunter! Ich war starr wie in einem Schockzustand und in meinen Ohren summte es: So etwas hatte ich mir als Bewunderer und einhändiger Verehrer Mules tragender und äußerst leicht bekleideter Models in Magazinen und im Internet immer gewünscht; hier nun war es Wirklichkeit geworden: Ein gerade erwachsenes Mädchen, das ********, von einem starken erotischen Gefühl getrieben, vor einem fast völlig Fremden wie mir blankzog! Sie deutete, etwas ängstlich um sich blickend, noch einmal auf meinen Hosenlatz. Das konnte wohl nichts anderes bedeuten als dass sie wollte, dass ich mich gleichfalls entblößen sollte. Ich schüttelte den Kopf, wollte kein Risiko eingehen, denn was, wenn jemand aus einem anderen Fenster so etwas entdeckte? Das hätte eine Strafanzeige bei der Polizei nach sich gezogen …
Ich schüttelte nur schamvoll und entschieden den puterrot angelaufenen Kopf, auch wenn ich zurücklächelte und tat wieder so, als hätte ich nichts Auffälliges bemerkt.
Es kam zu einer erneuten, rein visuellen Begegnung, schon am Nachmittag des nächsten Tages. Ich guckte hinüber, da stand sie nur in kurzem weißem Rock mit entblättertem, seitlich vor meinen Augen baumelndem nackten Busen tiefer im Raum nahe den Porträtbildern und ließ zudem ihre langen schlanken Beine sehen, die in überwältigend aphrodisierenden Clogs steckten. Soweit ich sah, hatte sie wunderbar schlanke, perfekt gerundete Fersen, was sofort meine Männlichkeit anschwellen ließ, denn durch diesen Anblick erregte ich mich am leichtesten. Sie tat offenbar so, als hätte sie mich nicht bemerkt, linste aber ab und zu nach drüben und heftete ihren Blick auf meinen Hosenlatz. Sie wurde rot, machte aber mit einem Zeigefinger eine lockende, gleichzeitig eine andere schiebende, die mir offenbar andeuten wollte, dass ich gleichzeitig tiefer in die Wohnung hineingehen sollte. Dann machte sie eine Bewegung mit beiden Händen wie wenn sie in der Luft ein Kalenderblatt abreißen wollte, doch verstand ich sofort, dass ich im Flur meine Hose herunterlassen sollte. Das tat ich und mein befreites Glied schwoll sofort so stark an, dass es durch meinen Slip herausspießte. Drüben in der anderen Wohnung schlug sie die Hand vor den Mund und schien gleichzeitig verwirrt und völlig fasziniert. Sie machte eine Auf- und Abbewegung mit der linken Hand, der ich sofort willig folgte, indem ich bei meinem steif aus dem Schlitz stehenden Penis sofort Hand anlegte, als er herausgesprungen war und die Beine breit stellte. Ich leckte mir in die Handfläche und ließ meinen Ständer, den ich mit der linken Hand rieb, weiter wachsen. Die junge Frau gegenüber guckte völlig fasziniert zu und sah mir wieder in die Augen. Dann gab sie mir in der Gebärdensprache der Taubstummen zu verstehen, dass ich weitermachen solle und guckte sich nochmals über die Schulter. Mich zogen ihre nackten Kurven völlig in Bahn, so dass ich hinüberstierte, um jeden Zentimeter Haut von ihr zu sehen, so gierig hatte mich meine Hand, die mein Gied traktierte, nun gemacht, möglichst viel von der scharf gewordenen Nachbarin zu sehen, mit der offensichtlich ihr exhibitionistischer Drang völlig durchging. Sie knetete schon selbst ihren Damm mit der linken Faust und hatte den Mund weit geöffnet. Dann zog sie sich rasch Rock und Höschen herunter, wobei ihre festen Brüste wunderbar anzusehen wackelten, was ebenso sinnlich wie erregend auf mich einwirkte, denn meine Hand arbeitete nun heftig an meinem großen Penis …
Am kommenden Mittwoch begann das Spiel von neuem: Sie zeigte sich mir halb oder ganz ausgezogen in aufregend knappen Kleidern am Fenster und ich legte Hand an, solange sicher war, dass uns niemand sah. Dabei ließ ich meine Hüfte etwas nach hinten rucken, wie um ein wenig meinen aufrechten Ständer in den Hintergrund zu verbannen, wienerte ihn aber mit aller Kraft und unkontrollierter, zunehmend ungehemmter Leidenschaft. Sie wand sich wie eine Bauchtänzerin vor dem Fenster, präsentierte alle Reize ihres Körpers und lächelte dabei anzüglich, wobei sie immer wieder mit dem Zeigefinger auf meinen Unterleib zeigte. Da plötzlich schoss es mir durch die Wirbelsäule, ich zuckte zusammen und musste meinen Samen entladen, in lang andauernden, viermal wiederholten Schüben. Der Boden vor mir war voll weißer Spermaflecken.
Sie guckte mit zufriedener Miene hinüber und zog ihr vorhin absichtsvoll abgestreiftes T-Shirt wieder über. Bevor sie gegenüber die Jalousien herunterließ, nur scheinbar, um sich vor der prallen Sonne zu schützen, klatschte sie in die Hände, wie um mir ihren Applaus zu spendieren … dafür, dass ich vor ihr in weiterer Distanz abgespritzt hatte. Sie genoss dieses letztlich sehr natürliche intime Schauspiel offensichtlich und zeigte sich mir in Folge immer wieder einmal am Fenster, wenn die Luft rein war, was oft am Freitagabend und Samstagmorgen der Fall zu sein schien …
Es schien ihr gar nichts auszumachen, dass ich deutlich älter war; sie selbst gab sich nicht die Blöße, ihre Scham offen vor mir zu berühren und überließ diesen Part mir, ihrem männlichen Singlenachbarn gegenüber, ganz allein … Jedesmal, wenn mich unter ihrem Blick von drüben der Hafer stach und ich sie, während mir der Samen aus der Eichel schoss, errötend lächeln sah, fühlte ich wohltuende Wärme am Unterleib und mich selbst kurzzeitig ganz befreit vom Druck und den Zwängen des Alltäglichen, was ich ihr durch meine Blicke zu verstehen gab … Ihr spitzbübisches Lächeln und ihr Drohen mit dem Zeigefinger von der anderen Seite, während ich offen vor ihr, dem barbusigen Fräulein auf der anderen Fensterseite, wichste, feuerte mich dabei immer noch mehr an … Dabei sind wir uns aber auf der Straße nie begegnet, denn sie vermied es wohl, mich direkt zu treffen.
Sanfte Hände
Dem Pärchen, das in der Wohnung gegenüber wohnte, folgte nach ihrem Auszug als neue Bewohnerin mit Frau Narimana eine kaum dreißigjährige, offenbar vom Mann getrennte hübsche Westafrikanerin von Sansibar mit ihrer kleinen Tochter. Ich gab mir von da ab alle Mühe, mich, wenn ich meine Bedürfnisse ausleben wollte, zurückhaltend zu sein und nicht durch obszöne Geräusche die Neueingezogenen zu stören.
Beim Einzug der Afrikanerin fragte ich sie einmal, da die Tür ihrer Wohnung aufstand, ob sie gut zurechtkäme und warf einen Blick in ihre Küche. Sie ging vor mir her und ich bemerkte durchaus ihren schlanken Wuchs und die gepflegten Beine unterm kurzen Rock, denn es war Sommer. Zudem zeigte sie bei jeder der ziemlich seltenen Begegnungen ein einnehmendes sympathisches Lächeln.
Eines Tages fragte sie mich nach Zucker, da sie etwas backen wolle, aber keinen in der Wohnung hätte. Ich gab ihr eine Packung, aber dies war für sie wohl nur ein Anlass, mit mir über etwas anderes zu sprechen. Denn sie stemmte die Arme in die Seite und bat mich nachdrücklich, mit meinen in ihrer Wohnung deutlich hörbaren Geräuschen und Lauten wegen ihrer Tochter etwas vorsichtiger zu sein. Es bedeutete, dass sie mich trotz aller Vorsicht bei meiner Selbstbefriedigung, die ausschließlich durch explizite Modelfotos stimuliert wurde, einige Male gehört haben musste.
„Seien Sie doch bitte etwas leiser“, meinte sie nicht ohne zu erröten, „auch wenn Sie allein wohnen. Sie müssen sich wohl manchmal sehr einsam fühlen, wenn Sie so oft Ihre Freundin Hand gebrauchen müssen, Sie wissen schon…“ Sie lächelte ein bisschen spitzbübisch und setzte hinzu: „Sicher streicheln Sie sich doch, weil Sie sich an den Bildern schöner nackter Frauen erregen, nicht wahr? Dabei müssen Sie einfach nur Ihre Vorhaut hin- und herschieben, nicht wahr? Viele Männer tun das ja ganz regelmäßig. … Äh, wenn Sie einmal dabei Hilfe brauchen, sagen Sie doch bei Gelegenheit Bescheid … Sie haben sicher festgestellt, dass ich ohne Mann lebe, aber in meinem Freundeskreis, äh, was die Männer betrifft, haben viele schon meine sanfte Hand kennengelernt, denn ich bin durchaus neugierig, seit ich getrennt bin, auf das, was sie unter dem Slip tragen …“
Mir stand der Mund offen vor ungläubigem Staunen und sie quittierte dies lachend, wurde aber auf einmal puterrot und verschwand mit ernsterem Gesichtsausdruck in ihrer Wohnung.
Natürlich träumte ich von da an jede Nacht von ihr, was sich von selbst verstehen dürfte.
Einige Tage nach diesem Gespräch traf ich sie zufällig am Nachmittag nach der Arbeit auf dem Korridor und sie sah mich vielsagend und mit etwas spöttischem Augenaufschlag an … „Nina ist noch bei einer Freundin aus dem Kindergarten … Ich habe Sie übrigens heute Morgen wieder hinter der Tür gehört, Sie haben da an irgendetwas geschrubbt und so laut gestöhnt, ging es Ihnen etwa nicht gut?“ fragte sie mit anzüglichem Ton. Sie legte dabei die halbnackten Arme auf dem Rücken aneinander und wiegte sich in den Hüften.
„Darf ich einen Augenblick reinkommen?“ fragte sie verlegen, als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss.
„Selbstverständlich“ meinte ich und mein Mund wurde trocken. Ich fragte sie, ob sie mit mir einen Kaffee trinken wolle, was sie bejahte, „mit wenig Zucker bitte, aber ohne Milch …“
Wir setzten uns im Wohnzimmer, ich auf den Sessel an der Kopfseite des Tischs, sie auf das Sofa daneben. Ich verschlang sie mit meinen Blicken, was sie durchaus bemerkte und ihr auch zu gefallen schien. Unversehens begann sie über meinen Schoß zu streichen, als wir ein paar Worte gewechselt hatten. Ich zuckte zusammen und mein Hosenlatz begann sich zu wölben.
„Oooh, was ist denn das hier, eine kleine Schwellung, wollen wir mal nachsehen?“ fragte sie ein wenig süffisant. Dann öffnete sie mir tatsächlich den Schlitz meiner Hose, zog den Slip etwas nach unten und mein Glied wuchs ihr schnell größer werdend entgegen. „Uh!“, rief sie fast erschrocken, „der ist aber schön groß, Ihr bester Freund, hihi …“ Dann betupfte sie mit zwei Fingern ihrer rechten Hand leicht die Kuppe meines steifen Schwanzes, der sich durch diese Berührung nochmals in die Höhe streckte.
Sie begann nun in zarten, nur wie ein Hauch auf der Haut spürbaren Bewegungen an meinem Stamm auf- und abzufahren und lächelte dabei mit einer Mischung aus Neugier, Konzentration auf ihre lustspendende Tätigkeit und ein bisschen Verächtlichkeit, denn ich war ja durchaus etliche Jahre älter als sie und in ihren Augen vielleicht ein wenig pervers …
°Auf was stehen Sie denn bei Frauen besonders?“ fragte sie, während sie mein Glied nun heftiger wichste, was mich aufstöhnen ließ, und dann das Tempo ihrer Handarbeit wieder etwas drosselte.
„Nun, mir gefällt es sehr, wenn sie hinten offene Schuhe, also Pantoletten oder Mules trägt und ich die nackte Ferse sehen kann …“ meinte ich beinahe stotternd. „So einer sind Sie also“, meinte sie mit gespielt indigniertem Ton. „Ich werde mal sehen, wo ich solche Schuhe habe, um Sie visuell damit ein wenig auf Touren zu bringen, Herr Nachbar, wenn wir uns zum nächsten Kaffee treffen …“ Sie nahm nun beide Hände und fuhr mit den Innenflächen an meinem Ständer hoch und herunter … Ich genoss und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Es war wunderbar, dass sie meinen Phallus die ganze Zeit wie ein Symbol kultischer Verehrung betrachtete und ihn auf alle erdenkliche Weise kitzelte … Nach Minuten gefühlten Vergnügens, die mir wie eine glückselig machende Ewigkeit erschienen, fühlte ich bei ihrem Anspannen meiner Vorhaut von ganz unten an der Peniswurzel, dass es nicht mehr lange dauern könne und tatsächlich schoss das Sperma schon nach Sekunden aus mir heraus und bekleckerte ihren Topp von oben bis unten … „Uhhh!, das war aber ein Schuss, lieber Nachbar und es hört gar nicht mehr auf …, wow! Mein Topp geht erstmal in die Wäsche …“
Mit verrucht flüsternder Stimme fragte sie, wie ich ihre Berührungen gefunden hatte und ich konnte nur stammelnd bestätigen, dass sie mich auf herrliche Art befriedigt hatte, obwohl sie während des Akts ihre Brust ja gar nicht entblößt hatte.
„Das nächste Mal zeige ich Ihnen gerne mehr“, setzte sie nach und erzählte mir zu Beginn unseres nächsten, wiederum fast zufälligen Treffens, das in derselben Weise intim wurde, dass ihre Freunde ihre Streicheleinheiten liebten und sie ihre Glieder jedesmal zu enormer Größe brachte, worauf sie ganz stolz zu sein schien. Manchmal wichse sie auch zwei gleichzeitig. „Es ist wunderbar, wenn ich den einen von links, den anderen von rechts, voller Lust grunzen höre, während mein Händchen ihre Schwänze bearbeitet. Und noch schöner ist es, wenn sie mir dann fast gleichzeitig ihren Samen auf die Brüste spritzen, das liebe ich!“
Beim zweiten Treffen in meiner Wohnung endlich reckte sie mir kichernd ihren schönen Busen am Tisch entgegen und ihre steif gewordenen Brustwarzen streiften dabei ab und zu meine prall geschwollene Eichel, während ich, nicht ohne pathetisch zu werden, aufseufzte: „Oh ja, Frau Narimana, machen Sie es mir, lassen Sie mich das Juckgefühl an meinem Penis bis ins Unermessliche spüren, ziehen Sie meine ***** mit ihrer vielerfahrenen Hand so wie jetzt, während Sie mich Ihren nackten Körper in und Ihre Füße in den sexy Mules betrachten lassen … oh ja, bis ich übersprudle vor Lust, ah, es tut so gut …! Und darf ich Ihren Busen bespritzen??“
Sie nickte nur, in ihre eifrige Handarbeit versunken und wenige Minuten später schoss all mein so lange zurückgehaltener weißer Saft über ihre vorgeschobenen Brüste …
Vor dem Drehteller
Es ertönte ein Summen, dann fuhr die Jalousie vor meinen Augen hinunter. Ich hatte ein paar
Mark eingeworfen und war gespannt, was passieren würde. Eine brünette Frau Anfang
dreißig wohl mit glänzendem mittellangem Haar, knapp mit einem dunkelgrünen Bikini bekleidet
und dunklen hochhackigen Schuhen, die ihre nackten schlanken Fersen zeigten, betrat den
Raum, in dessen Mitte ein runder flauschiger Teppich lag. Um den ganzen Platz herum befanden
sich an die zwanzig schmale Kabinen, deren Fenster auf die Mitte des Raums zentriert waren.
Auch andere unverhohlen neugierige Männergesichter waren nun hinter ihnen zu sehen, einige
leckten sich die Lippen als sie des Mädchens gewahr wurden. Sie lächelte in die Runde und
kniete sich auf den Teppich, schob den Oberkörper vor, blickte einen nach dem anderen hinter
den Bullaugen provozierend an, auch mich, wobei mir ein angenehmes Kribbeln den Rücken
hinunterlief.
Dann begann sie mit dem Zeige- und Mittelfinger beider Hände kreisförmige Bewegungen an der
Vorderseite ihres Büstenhalters auszuführen. Der automatisch rotierende Teller drehte sich
langsam weiter, so dass man sie aus allen Perspektiven ansehen konnte, was sie offenbar sehr
genoss. Sie wiegte sich in den Hüften, die sie mit den Händen berührte, die sie an ihrem Leib
hochgleiten ließ. Mit frivolem Lächeln öffnete sie nun von hinten ihren Halter. Ihre prallen
nackten Brüste reckte sie, nachdem der BH gefallen war, sofort in den Raum und musterte die
Reaktion an unseren Gesichtern, die sie mit Genugtuung quittierte, denn alle hinter den
Fenstern, auch ich starrten sie nun mit großen Augen an. Meine linke Hand musste unwillkürlich
meinen Hosenlatz kneten, so erregt war ich von dem Anblick, besonders von ihren schön
geschwungenen Füßen in den unwiderstehlich aphrodisierend wirkenden Schuhen.
Sie wippte mit dem Oberkörper, ließ ihren Busen nach oben und unten wippen, schüttelte ihn
von links nach rechts und dehnte ihren ganzen Körper über den Drehteller.
Ich sah gegenüber in den anderen Kabinen, dass linke oder rechte Schultern in gleichmäßigen
Bewegungen nach oben und unten ruckten, wobei sich die Gesichter der Betrachter genussvoll
verzerrten. Nach kurzer Zeit konnte ich ebenso der Versuchung nicht widerstehen, holte mein
bereits hart gewordenes Glied aus der Hose und stellte mich breitbeinig an die Kabinenwand,
drückte vor Schaulust fast meine Nase an die Glasscheibe, um der rotierenden, fast gänzlich
nackten Frau in all ihren Posen möglichst nahe zu sein. In den Kabinen neben mir hörte ich an
und wann ein Grunzen und nach kurzem verließ einer der Zuschauer die Kabine.
Ich selbst bearbeitete meinen steifen Penis nun aus vollen Zügen.
Plötzlich stand das Mädchen auf, grinste übers ganze Gesicht und begann, ganz nahe an den
Fenstern der Kabinen herumzugehen, sah hinein und nach unten und kicherte hinter
vorgehaltener Hand. Ich wollte meine Blöße bedecken, als sie an mein Fenster kam, aber da war
es schon zu spät. Sie hatte gesehen, was ich dort machte, wie meine Hand mit meinem Glied
beschäftigt war und drohte mir unter schelmischem und wie verschwörerischem Augenaufschlag
mit dem Zeigefinger, bevor sie zum nächsten Fenster weiterging … War sie wirklich neugierig, all
die hochgeriebenen Schwänze in den Kabinen zu sehen, törnte sie die obszöne Situation noch
mehr an? Denn nun gab sie wirklich ihr Bestes, streckte sich in alle Richtungen, warf den
Oberkörper über die Knie, richtete ihn lang auf, um ihre vollen Brüste zu präsentieren und
massierte mit zusammengekniffenen Augen genießerisch ihre Brustwarzen. Ab und an ließ sie in
Rückenlage einen Mule am großen Zeh pendeln und achtete belustigt auf die Reaktionen an den
Fenstern, etwa die staunenden und stöhnenden offenen Münder, die ihr anzeigten, wie
begeistert ihre Fans in den Kabinen reagierten und heftiger wichsen mussten. An einigen
Kabinenfenstern gingen die Jalousien schon wieder herunter, was darauf hindeutete, dass sich
die Besucher vollständig befriedigt haben durften und ihren Samen an die Kabinenwand
gespritzt hatten.
Auch ich war bald so weit, ließ mein Becken nach hinten schwingen und schoss mein Sperma
erregt stöhnend ab, das in langen weißen Strähnen an der Wand hinunterlief. In dem Moment,
als mich der einhändig herbeigeführte Orgasmus durchzuckte, traf sich mein Blick mit der sich
räkelnden Schönen auf dem Drehteller und sie drohte nochmals belustigt mit dem Zeigefinger,
denn sie wusste aus ihren stunden- und wochenlangen Beobachtungen
natürlich, dass ich gerade meinen Höhepunkt erlebt hatte.
An diesem warmen Frühherbstabend hatte das Reinigungspersonal mit der Säuberung der
Kabinen wohl viel zu tun, denn es roch außer nach ergossenem Samen streng nach dem
ammoniakhaltigen Putzmittel … Und permanent kamen Besucher und verließen die Peep Show
wieder mit entspanntem Blick. Denn durch ihre Reize und Gesten, ihre nackt präsentierten
Körper brachten die vier engagiert ihre Schönheit demonstrierenden Damen des Lokals fast
jeden Mann durch die eifrige Arbeit an seiner Erektion dazu, für sie seinen Samen in einer
der engen Kabinen zum Applaus für eine immer wieder neue prickelnde Show zu verschütten …
"Dann betrittst du die Box mit den sündhaft benetzten Scheiben, siehst die Verehrung anderer...und sieh hin, sieh mir zu, wie ich mich unter dem Spotlight entkleide für meine Zuschauer, für meinen eifrigen Verehrer, dessen Augen meine Finger verfolgen, wie sie die Träger meines Bra's von meinen Schultern streifen und sie nach unten rutschen. ...Zeige mir Deine Erregung! Drück Deinen Unterleib flach gegen die Scheibe und reib Dich daran...zeig mir die prallrote Eichel...Ich lasse meine vollen Brüste für Dich aus den Körbchen ploppen und drücke sie auch an die Scheibe...dort, wo Dein Schwanz schwillt...es ist, als riebst Du Dich zwischen ihnen...jaaa! so ist es gut...ich kann die Öffnung sehen, sogar den Tropfen, der sich bildet, weil Du Dich am Widerstand des kalten Glases erregst, ich lächelte frivol ... denn ich mag Deine 'Arbeit'..."
Mit den Füßen …
Gerne denke ich an die Abende unserer ersten erotischen Begegnungen mit Mädchen als
Jugendliche, zwei Jahre vor unseren schulischen Abschlussprüfungen zurück. Der weibliche Teil
der Gesellschaft gab sich in der Regel die größte Mühe, die Aufmerksamkeit der Jungen zu
erwecken.
Eine schlanke Brünette aus der Nachbarschaft etwa, sie hieß Dania, zog mit Vorliebe
hochhackige Hausschuhe an, über denen sie ihre wohlgeformten Beine in anthrazitfarbenen,
leicht glänzenden Nylons sehen ließ. Von ihren graziösen anmutigen Füßen ging ein erregender,
für uns betörend weiblicher Duft aus, der dafür sorgte, dass unsere Eicheln unter den
Hosenlätzen kribbelten und gegen den Stoff pochten. Saß sie einem gegenüber, konnten wir
bemerken, wie sehr sie unsere Verlegenheit genoss, wenn es ihr gelungen war, uns ein Paket in
die Hose zu zaubern, denn sie bemerkte unser Erröten wohl und lachte mitten im Gespräch
darüber herzlich.
Sie bemerkte natürlich auch, wenn einige von uns sie von der Seite ansahen, mit verschämten
und gleichzeitig gierigen Blicken, wie sie mit ihren Beinen wippte, frivol und temperamentvoll
ebenso wie herzlich zu uns hinüberlächelte.
Viel interessanter und prickelnder war es natürlich, ihr direkt gegenüberzusitzen, denn nach
einer geraumen Zeit bei Brettspiel und Diskussionen lüpfte sie mit ihrem Zeh, den sie in der
Regel aus einem aufregend aussehenden Mule herauszog, die Nahtstelle an einem Hosenbein
ihres Gesprächspartners und rieb mit dem großen Zeh sein Schienbein. Dabei verströmte ihr Fuß
einen unglaublich süßen Duft, der uns ins Schwitzen brachte. Sie fuhr also mit ihrem großen Zeh
an unserem Bein hinunter und rieb dann unsere Zehen und Füße damit, knallrot im Gesicht und
voller Genuss jedenfalls, während wir uns auf dem Stuhl wanden, denn niemand durfte die
Wölbung unseres Hosenlatzes sehen, das wäre von fataler Peinlichkeit gewesen. Aber so
geschah es im Verborgenen unter dem Tisch und wir liebten es, wenn das samtige Nylon über
ihren Zehen unsere in der Regel mit gewöhnlichen Sportsocken nachlässig bestrumpften Füße
und die Beine berührte. Wohlige Schauer einer noch kaum erprobten Lust jagten durch unseren
Rücken und sie liebte es, uns verlegen zu machen.
Natürlich versuchten wir vice versa auch ihre Beine und Füße zu berühren und tatsächlich zuckte
sie dabei manchmal zusammen und ließ es geschehen, da sie bemerkte, welchen Effekt ihre
Düfte und ihr Aussehen auf uns ausübten und dass wir uns kaum zurückhalten konnten,
irgendwie und sei es eben über die Füße mit ihr in direkten Kontakt zu kommen. Wieviel Samen
mag wohl abends in unseren Betten verschüttet worden sein, nachdem wir uns Dania ja ständig
beim Striptease oder Sex vorstellten und dazu intensiv wichsen mussten?
In oberbayerischen Dialekt heißt der Ritus des juvenilen Berührens unter dem Tisch übrigens
„Fußeln“ und die erotische Vorliebe für Füße und Schuhe hat darin sicher eine ihrer Ursachen,
dasselbe gilt wohl für die wechselseitige Masturbation.
Entgleiste Sitzung
Es war unser erster Außeneinsatz als Modefotograf für ein Fashionmagazin, das vor allem junge Leute ansprechen sollte und wir, ich als Kameramann und meine beiden berufserfahrenen Beleuchtungsassistenten, waren gespannt, was und wer uns in dem Haus am äußeren Stadtrand erwartete. Nach dem Aussteigen aus der U-Bahn mussten wir erst einmal navigieren, um in den verschachtelten Wohngebieten die richtige Straße zu finden. Nach einem einförmigen langen Weg stießen wir, fast schon außerhalb der Vorstadt, auf die Mata-Hari-Straße und erreichten mit schnellen Schritten, da wir fürchteten, zu spät zu kommen, das Haus Nr. 17. Nach dem Klingeln warteten wir ein, zwei Minuten und eine schlanke attraktive braunhaarige Mitdreißigerin mit geheimnisvollem Lächeln öffnete uns und stand in einem eng anliegenden, sehr ausgesucht wirkenden Kleid vor uns.
"Guten Tag, Sie sind Herr ...?" fragte sie und ich ergänzte "... Schelsky, Martin Schelsky. Das sind meine Assistenten fürs Licht, Ron Freitag und Ludwig Brenner ..."
"Sind Sie erst seit kurzem bei der Agentur?" fragte sie mich persönlich ein wenig neugierig. "Sonst hat man mir immer eher ältere Herren geschickt, die vielleicht noch drei, vier Berufsjahre vor sich hatten, einmal eine ganz junge Frau, deren Augen permanent glänzten, als wir die neue Kollektion von K.L. anprobierten. Warum sind Sie für den Termin heute ausgesucht worden?" wollte sie wissen.
Ich war etwas verblüfft, dass sie sich so sehr dafür zu interessieren schien, denn ich war ja nur ein Angestellter, der seiner beruflichen Verpflichtung nachkam.
"Nun ja", meinte ich, "man hat mich geschickt, damit ich weitere Erfahrung sammle, denn zu einem Außentermin war ich bisher nicht angeordnet worden." Sie lachte auf, wohl wegen meiner etwas täppisch und formal wirkenden Aussage und ließ ihre blitzenden Zähne sehen. Sie war sehr attraktiv, gleichzeitig von warmem und gewinnendem Wesen, so wirkte sie jedenfalls auf mich.
"Also, fangen wir an", ergriff sie die Initiative, vergaß aber nicht zu fragen, ob ich einen Tee oder Kaffee trinken wolle. "Kaffee gerne" antwortete ich und packte bereits Stativ und Kamera aus, Ron und Ludwig das weitere Equipment.
"Immer mit der Ruhe", meinte sie, "wir haben doch den ganzen Nachmittag und es ist bei diesem trüben Novemberwetter nicht einladend draußen ..."
Ich musterte von der Seite voll ******** Bewunderung ihr linkes Bein, das der aufgedehnte Schlitz des Kleides fast in ganzer Länge zeigte. Sie lächelte, hatte an meinem Erröten bemerkt, dass ich ihr so Aufmerksamkeit schenkte.
"Sie scheinen empfindlich für die Reize einer Frau", meinte sie wie en passant und dennoch mit einem Unterton anzüglicher Ironie in der Stimme.
"Einstellung Nummer 1: Wie soll ich mich auf dem Barhocker setzen, seitlich mit übergeschlagenem Bein?"
"Nein, wenn Sie erlauben, Frau de Vries, es sieht besser aus, wenn Sie erst einmal seitlich stehen und das rechte Bein nach vorne abstellen. So etwa, ja ..." Meine beiden Begleiter, die die Leuchten und die Blende aufstellten, nickten und waren ganz eilfertig bei der Sache.
Sie wirkte gar nicht wie ein Mannequin, das für eine Modezeitschrift in Stellung ging, dafür waren ihre Bewegungen und ihr Habitus zu exponiert, ja, sie wirkte wie ein Starlet aus einem erotischen Film.
Ihr Busen hinter dem enganliegenden Kleid wogte, als sie bei den kommenden Bildern immer mehr in Stimmung kam, gerne ihren Fuß, den ein äußerst sexy aussehender Mule-Schuh bekleidete, nach vorne stellte und bei der Pose auf dem Barhocker auch an ihrem großen Zeh beinahe lasziv auf- und abwippen ließ. Für einen Moment meinte ich, den Duft ihrer sicher kurz vorher in einer ausgesuchten Seife gebadeten Füße wahrzunehmen. Der Anblick der Bewegungen ihres Fußes verursachten, dass sich mein Hosenlatz aufbeulte und ich wurde wiederum plötzlich rot, dasselbe widerfuhr meinen Beleuchtungsassistenten. Sie quittierte dies mit einem übermütigen Lachen: "Sie sind ja plötzlich rot wie eine Tomate. Was gefällt Ihnen denn so an mir, dass ich den Schuh baumeln lasse? Das *** ich im Café öfter und zugegeben, ich mag es, wenn Männer, die in der Nähe sitzen, plötzlich nervös werden, nur weil sie meinen nackten Fuß, denn ich trage nicht gerne Pants oder Strumpfhosen, nicht mal im Winter, sehen und verlegen werden, ganz verwirrt sind, so wie Sie jetzt, hihi ..."
"Also, weiter, könnten Sie sich noch einmal von hinten der Kamera zuwenden und den Kopf leicht zur linken Seite? Danke, ja, das ist gut so ..." versuchte ich die mir schon fast unheimliche Pause zu überbrücken, die zwischen uns entstanden war.
Ich ertappte mich dabei, wie ich fast gierig und wie verloren ihre bloßen Fersen und Knöchel an dem wunderbar schlanken Fuß anstarrte.
"Na, genug geträumt?" fragte sie und grinste. Ich stotterte irgendetwas vor mich hin. "Wenn Sie träumen wollen und vielleicht auch noch für das Leg-Show-Magazin, mit dem ich gestern telefoniert habe, einen gut bezahlten Zusatzjob zu machen bereit wären, könnte ich mich etwas luftiger machen, das heißt, mich knapp wie am Strand umzuziehen, wenn Sie nichts dagegen haben. Es ist dank der Fußbodenheizung jetzt ziemlich warm hier im Raum."
Verlegen versuchte ich mit eingekniffenem linken Bein meine Erregung dank ihres Anblicks und ihrer Worte zu kaschieren.
"Eigentlich ..." stammelte ich, "bin ich, sind wir ja nur für meine Agentur hierher gekommen ..."
"Und uneigentlich? Kommen Sie, es springt für Sie eine dreistellige Summe für euch drei heraus" drängte sie fast, weiterzugehen und sie in weniger Stoff abzulichten.
Sie zog ihr Kleid von unten aus und ein ausladender Busen kam zum Vorschein, denn sie hatte für die Sitzung doch tatsächlich keinen Halter angezogen! Wir waren einfach nur sprachlos, der Mund stand uns allen drei offen und wir starrten ihre Brüste mit den dunkelroten Nippeln an und ich vergaß fast auf den Auslöser zu drücken, was sie aber nicht bemerkte, da sie das Kleid erst halb über den Kopf gezogen hatte und auf meine Aufnahme wartete.
Wie unwillkürlich drückte ich noch drei- bis viermal rasch hintereinander auf den Auslöser, wie wenn es darum ginge, ihren entblößten Busen nun aus möglichst allen Perspektiven zu fotografieren.
Sie stand nun, nur mit einem kurzen schwarzen Unterrock bekleidet und den auftregenden Mules an den Füßen vor mir. Auch auf einen Slip hatte sie für die Modeaufnahmen also verzichtet, aber die Bilder waren doch ursprünglich nur für unser Modemagazin vorgesehen gewesen!
Mein Puls raste bei dem Anblick und ich verlor die Kontrolle über mich. "Knien Sie sich jetzt auf den Boden, so seitlich zur Kamera", forderte ich sie auf. "Und drehen Sie sich seitlich zu mir, so ist es gut. Recken Sie jetzt Ihren Oberkörper nach vorne, lachen bitte und strecken gleichzeitig Ihren Po nach hinten."
Sie kam allen meinen Wünschen nach, auch, als sie sich auf allen vieren auf dem Sofa strecken und dehnen sollte. Meine Fantasie ging mit mir durch und ich ließ die Schöne alle nur denkbaren Stellungen einnehmen, die heterosexuelle Voyeure nach dem Kauf ganz anderer Magazine erregen.
Ich glaubte tatsächlich zu träumen und kniff mir immer wieder beim Fotografieren verlegen in den Schritt; die beiden anderen hatten sich hinter ein Sofa im Raum gehockt und man sah an ihren hoch- und herunterruckenden Schultern, dass sie vor Erregung bereits ********* Hand bei sich selbst anlegen mussten.
Als ich die bis auf die Schuhe Splitternackte von oben aufnahm, lächelte sie mich verschmitzt von unten an und ihre Brustwarzen standen steif ab. Wie gerne hätte ich sie in die Hand genommen und massiert!
"Wenn Sie wollen", sagte sie mit warmherziger und verrucht wirkender Stimme, "dann können Sie Ihren Schlitz aufmachen und mir Ihre Zuckerstange zeigen, an der Sie sicher arbeiten, hihi, wenn Sie abends allein zuhause sind ..."
Ich konnte es kaum glauben, was sie da sagte und folgte ihr fast mechanisch.
Als ich mein Glied, das förmlich aus dem geöffneten Hosenschlitz sprang, in die Hand nahm und dabei ihre Figur von oben bis unten beinahe wie in eine Meditation versunken musterte, kniff ich vor Lust die Augen zusammen.
Sie lachte über meine Scham, dass ich mich ihr so offen masturbierend zeigte und gab mir Anweisungen, wie ich mich berühren sollte. Es war für sie offensichtlich ein aufregendes Spiel. "Zupfen Sie sich ein bisschen an Ihrer roten Eichel", triezte sie mich und amüsierte sich, wie ich ihrem Wunsch nachkam. "Und ihr zwei anderen, kommt hinter dem Sofa vor und lasst sehen, was ihr da in der Hand haltet", ordnete sie bestimmt an und kicherte, als sie sah, wie die beiden ihre Ständer vor ihr zu verbergen suchten.
"Uh wow, sie sind jetzt schön groß, eure Glieder ihr drei, wie exotische Blumen im Urwald, die ungehindert wuchern" meinte Sie anerkennend und scherzend. Wir setzten uns, immer noch völlig fassungslos, und nervös vor Aufregung, auf das Sofa und glotzten sie einfach nur an ...
"Jaaa, das kitzelt, hmm, wenn ihr ihn jetzt wieder ganz umfasst, euren Stamm und die Vorhaut rauf- und runterzieht, was?? Macht's euch, jaaa!"
Sie wippte wieder mit dem Mule an ihrem linken Fuß, der direkt auf unsere steifen Schwänze zeigte, die wir nun heftig wichsen mussten, angetrieben von den Bemerkungen der vulgär und lustvoll auflachenden Frau van Vries.
Irgendwann konnte ich vor lauter Lust auf ihre heißen Kurven, die sie mir lasziv präsentierte, meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Ich ging ganz nahe zu ihr, mein Becken schob sich beim heftigen Onanieren nach hinten und der Orgasmus durchzuckte mich. Die beiden anderen beugten sich beinahe gleichzeitig vor und schossen ihren Saft ab. Mein Sperma pladderte auf den marmorierten glatten Boden und traf beinahe die feinmanikürten Zehenspitzen meines Models, die sie instinktiv zurückzog, als ich begann mich zu entladen.
"Na, meine Herren Voyeure" lachte sie. "Ihre Augen waren groß wie Wagenräder und wie Sie mich angeglotzt haben! Habe schon gemerkt, dass Sie alle drei meine Schuhe so erregt haben, aber das ist gut ... Die Bilder von mir in allen möglichen Dehnungen und Streckungen sind sicher gut geworden, so leidenschaftlich, wie Sie mich abgelichtet haben. Aber hier ist ein Wischmopp, reinigen Sie bitte erstmal in echtem Teamwork mit scharfen Mitteln den Boden, bitte, dann zeigen Sie mir die Aufnahmen, jaaa??"
Blassy
Eine meiner Schülerinnen in dem Institut, an dem ich unterrichtete, kam mir eines Tages auf dem Heimweg entgegen. Sie war aus Kenia gekommen und nannte sich Blassy und war eine angenehme vollschlanke Erscheinung. Einmal hatte sie mich in den vergangenen Kurstagen irritiert angesehen, als ich mich dabei ertappte, wie ich immer wieder auf ihre formschönen Schuhe sah, die unter dem Tisch, an dem sie saß, hervorlugten. Sie musste bemerkt haben, wie ich beim dritten Mal errötet war, was sie zu einem leicht indignierten Lächeln veranlasst hatte.
Als sie mich fragte, ob ich vielleicht einen Augenblick Zeit hätte, um bei ihr eine Tasse Tee zu trinken, konnte ich kaum einen Grund finden, warum ich dies nicht tun sollte und willigte ein. Sie freute sich, mir ihre kleine schmucke Einzimmerwohnung mit Kochnische zu zeigen. An den Wänden hingen bunte Teppiche, die sie wohl aus ihrer Heimat mitgebracht hatte. Sie bereitete den Tee zu, den sie an den Tisch vor ihrem Sofa brachte, auf dem ich Platz genommen. Sie fragte mich wie beiläufig während des Gesprächs, in dem es um die Erweiterung ihrer Fachkenntnisse in meinem Unterricht ging, ob ich mit der Handykamera gut fotografieren könne und die Bilder eine gute Auflösung hätten. Dabei rutschte sie auf ihrem Stuhl etwas verlegen herum und es dauerte eine Weile, bis sie weitersprechen konnte. „Um meine schmalen Einkünfte etwas aufzubessern, habe ich, äh, überlegt, ob ich nicht modische Fotos von mir machen lassen sollte, um sie an eine Agentur oder so weiterzuverkaufen. Was halten Sie davon und Könnten Sie mir dabei wohl helfen?“ Ich war verdutzt: modische Fotos? Da grinste sie plötzlich übers ganze Gesicht und meinte: „Na, Sie wissen schon, vielleicht, ich meine solche, auf denen mehr Haut zu sehen ist, jedenfalls ein bisschen…“ Ich wurde rot, denn sie meinte wohl freizügigere Bilder.
„Können wir das mal ausprobieren?“ fragte sie mich geradeheraus. Es war mir gleich so erschienen, dass sie mich nicht einfach nur der Konversation beim Tee wegen eingeladen hatte.
Dann ging sie zu einem niedrigen Schrank in der Zimmerecke und nahm ein paar hinten offene knallgrüne Schuhe mit Nieten an den Seiten heraus, die sicher sehr attraktiv an ihr wirken mussten und zog sie über die nackten Füße. Dann kniete sie sich auf einen fellüberzogenen Schemel, den sie in die Mitte des Raums gerückt hatte. Ich war verlegen und mir fehlten die Worte … „Sie sind also einverstanden? Aber bitte ohne Blitz, das Licht der Deckenlampe ist wohl ausreichend, oder sind Sie anderer Meinung? Schließen Sie doch bitte die Vorhänge, damit wir keine ungebetenen Gäste haben … “ Ich tat, wie sie wollte und stammelte etwas Unverständliches, aber sie lächelte nur über mein unsicheres Verhalten.
Sie rückte den von einem gelben T-Shirt bekleideten Oberkörper nach vorne, streckte die Unterschenkel nach oben und hob sie etwas und ließ an einem Fuß den grünen Mule baumeln. Diese Position sah unglaublich erregend aus, dass ich beinahe die Contenance verlor und auf dem Sofa hin- und herrutschte. Ich machte mit meinem Handy ein paar Fotos, dann hockte sie sich auf die Knie. „Gut so?“ fragte sie, als sie wiederum ihren ausladenden Busen nach vorne schob. „Was sind Sie denn plötzlich so rot, Herr V….?“ fragte sie anzüglich und gluckste. „Hmm, na ja, Sie sind schon sehr attraktiv so …“ brachte ich mit Müh‘ und Not heraus und musste schlucken.
Sie deutete mit dem Finger in Richtung meiner Hose. „Sie haben da aber eine dicke Schwellung“, meinte sie grinsend, „ist das ein Leistenbruch oder etwas anderes?“ „Nein, nein, alles in Ordnung“, versuchte ich abzustreiten, dass meine Erektion unter dem Hosenlatz dafür verantwortlich war.
Sie wusste offenbar genau, welche Stellungen sie weiter einzunehmen hatte wie wäre sie selbst die Drehbuchautorin ihrer Bilderserie und streckte beide Beine nun nach vorne, am linken ließ sie wiederum ihren Schuh pendeln, so dass ich die helle Unterseite ihres Fußes gut ins Auge fassen konnte. „Was starren Sie so auf meine Füße?“ fragte sie mit süffisantem Ton in der Stimme. „Das habe ich schon in Ihrem Unterricht bemerkt, dass Sie da immer hingeguckt haben.“ Ich wollte so etwas wie eine Entschuldigung äußern, aber sie legte den Finger auf den Mund und meinte trocken: „Jaaa, es gibt Männer, die wollen uns Frauen am liebsten in sexy Schuhen sehen… Das bedeutet hier für uns, dass ich mein T-Shirt anlasse, denn offenbar sind meine Beine, Füße und Schuhe für Sie schon reizvoll genug, hmmm??“ Ich nickte nur schamvoll und ließ mich von ihren Positionen, die Sie in Folge einnahm, mitreißen.
„Ich seh‘ doch, wie aufgeregt Sie sind“, kicherte sie und machte mir mit beiden Händen ein Zeichen, das offenbar das Aufziehen eines Reißverschlusses zeigen sollte. „Sie verstehen?“ Dann lachte sie und beschrieb mit den Händen eine Auf- und Abbewegung in die Luft.
Ich schluckte, mein Mund war ganz trocken, zog am Verschluss und zog mein bereits völlig versteiftes Glied aus dem Schlitz meiner Hose hervor. „So ist es gut“, lächelte sie, „führen Sie mir mal vor, was Sie mit Ihrem steifen Stock so anstellen können, während Sie aber bitte mit der freien rechten Hand, hihi, weiterklicken, damit ich meine Bilderserie bekomme …“ Ohne die Blicke von ihrem Oberkörper und den Füßen in den sexy Schuhen zu lassen, zog ich mit der linken Hand die Vorhaut meines Gliedes stramm und langsam wieder zurück, bis ich in einen Rhythmus kam, der mich lustvoll aufseufzen ließ. Blassy grinste fortwährend, lobte das Aussehen meines Ständers und musterte mich, während ich mich in gleichmäßigen Bewegungen wichsend an ihren Formen und ihrer Figur erregte und zwischenzeitlich den Auslöser meiner Kamera betätigte.
„Jaaa, schön mit ihrer Hand auf und ab an ihrem Penis!“ trieb sie mich an und ich kam ihren Anweisungen unwillkürlich nach. „Nun, weil Sie es sind, dürfen Sie jetzt auch meine Brüste sehen“, bemerkte sie ebenso trocken wie etwas herablassend und streifte sich das T-Shirt vom Oberkörper. Ihr praller Busen mit steifen Brustwarzen und braunem Vorhof klatschte auf ihre nackte Haut und ich masturbierte heftig dazu weiter . „Es sieht wunderbar aus, wie Sie sich befriedigen, Herr V…., aber kommen Sie bitte nicht auf die Idee, mich massieren zu wollen, Tun Sie sich selbst etwas Gutes“ stichelte sie und lächelte huldvoll dazu.
Als ich merkte, wie mein Samen aus den Hoden hochquoll, stöhnte ich laut und machte ihr ein obszönes Kompliment, dann schoss das Sperma aus meinem steifen Glied und benetzte den Wohnzimmertisch meiner Schülerin vor mir. Ich stöhnte laut, als mich der Blitz meines Orgasmus traf. „Na, haben Sie sich vollständig befriedigt?“ fragte sie kühl und zog sich, nachdem das letzte Foto von ihrer nackten Brust geschossen war, das T-Shirt wieder an.
„Könnten wir Ihre Beiwohnung nicht mal wiederholen?“ zog sie mich mit lasziv flüsternder Stimme auf und ich nickte nur, während ich den Tisch mit Blassys Küchentüchern und ihrem Spülmittel hastig säuberte … „Lassen Sie mich mal die Bilder sehen, Herr V…. Oh, sie sind toll geworden. Schicken Sie sie mir bitte auf meinen Account??“
Meine neue Chefin sorgt sich um meine erotische Auslastung …
Schon beim Vorstellungsgespräch muss die blonde Niederlassungsleiterin Anna Z., die vielleicht bald meine Chefin werden würde, bemerkt haben, wie ich ihr Gesicht musterte, das mir durch die etwas größeren Brillengläser noch attraktiver erschien. Ihr Wohlwollen gegenüber meiner Bewerbung setzte sich glücklicherweise fort und ich erhielt wider mein Erwarten die neue Stelle.
Ihr freundliches Lächeln aus der ersten Begegnung kehrte am ersten Tag meiner Beschäftigung am neuen Arbeitsplatz wieder. Am Ende der Woche, am Freitagnachmittag rief sie mich zu sich und fragte mich, da ich ja nun allein eine Wohnung bezogen hatte, um meiner beruflichen Verpflichtung nachzukommen, zufrieden wäre. Sie sah mir erwartungsvoll in die Augen. Ich zuckte die Schultern und muss etwas resigniert auf sie gewirkt haben.
"Kommen Sie mal mit ..." sagte sie leise flüsternd und wurde ein wenig rot.
Im Gesellschaftsraum ließ sie die Jalousien etwas herunter, setzte sich auf einen der Tische und baumelte verlegen mit den Beinen. An den nackten Füßen, denn es war mitten im Sommer, trug sie beigefarbene Clogs mit Seitennieten verziert. Sie bemerkte, wie ich sie musterte und meinte: "So, Herr P. ..., es ist Wochenende und ich fühle mich sehr frei von der ganzen Büroarbeit. Ich würde mir gerne etwas Luft verschaffen. Möchten Sie mir dabei vielleicht zusehen?" Und sie errötete noch mehr ...
Ich dachte erstaunt: Ist sie eine Exhibitionistin? Aber vielleicht hatte sie ein bestimmtes Gefühl nur an diesem Nachmittag und wegen der vielen Tätigkeiten während der Woche überwältigt.
Tatsächlich fing sie nun an ihre Bluse aufzuknöpfen und wies mich auf einen Stuhl hin, auf den ich mich ihr gegenüber setzen sollte. Ihre Beine wirkten sehr schlank und rank unterhalb ihres weißen Minirocks und in den hinten offenen Schuhen mit leichtem Absatz, die ihre wohlgeformten nackten Fersen zeigten. Dann stieg sie auf den Tisch, wiegte sich in den Hüften wie bei einer Table-Dance-Vorstellung und ließ ihre Bluse fallen. Unter ihrem Topp deuteten sich nicht so große, aber feste Brüste an, die sie wirklich vor meinen Augen entblößte, indem sie den Träger hinten aufhakte und den Halter langsam nach unten rutschen ließ, wobei sie mir provozierend in die Augen sah. Sie sah wirklich anziehend aus bei diesem halbnackten Auftritt und bewegte sich so, dass ihre Rundungen wunderbar zur Geltung kamen. Hinter dem Hosenlatz wurde es mir bereits enger, denn sie hatte mich so erregt, dass ich eine mächtige Schwellung darunter bekommen hatte. Sie wies mich an, aufzustehen und mich breitbeinig in gemessener Entfernung vor den Tisch zu stellen: "Kommen Sie, keine falsche Scham ... Uns sieht hier niemand und die Sekretärin ist auch schon nach Hause gefahren ..."
Sie sprang kurz vom Tisch, wobei ihr schöner Busen wackelte und holte offenbar aus ihrem Büro ein paar Mules mit spitzem Absatz, die sie als Ersatzschuhe wohl in ihrem Schrank aufgehoben hatte. Sie stieg wieder auf den Tisch und stellte sie ab. Dann zeigte sie lächelnd auf den oberen Teil meiner Hose: "Wollen Sie mir nicht mal zeigen, was Sie unter Ihrem Schlitz da verbergen?" meinte sie anzüglich wispernd.
Es war kein Halten mehr für mich, so aufgeregt war ich in dieser Situation und holte mein steifes Glied rasch aus der Hose hervor.
"Oh, wie herrlich groß Ihre Männlichkeit schon geworden ist", quittierte sie meinen steil vor ihr aufragenden Penis. Ich war ganz durcheinander und muss krebsrot im Gesicht gewesen sein.
"Und nun möchte ich, dass Sie anfangen für mich Ihr Glied zu wichsen, schön langsam, damit Sie Ihren Samen nicht vorzeitig vergießen, denn ich habe noch mehr vor ..."
Ich tat, wie sie mir gesagt hatte und musste leise stöhnen vor Lust bei der Betrachtung ihres schlanken Körpers in Minirock und Clogs, während ich mit der linken Hand zu masturbieren begann und langsam etwas schneller, aber in gleichmäßigen Zügen weiter meine immer noch anwachsende Erektion bearbeitete.
"Es sieht aufregend aus, wie Sie es sich machen", stöhnte sie leise. "Sie müssen wissen, es ist meine ******** Leidenschaft, Männern bei der Selbstbefriedigung direkt vor mir beizuwohnen." Sie scherzte kichernd: "Und Sie sind mein Angestellter und müssen sich meinem Wunsch fügen ..."
Als ich sie anstarrend langsam zu keuchen begann vor Erregung, rutschte sie wieder von dem Tisch herunter und stellte sich, einen der Mules in der Hand, seitlich neben mich. Mit der Nagelseite ihres Daumens streichelte sie langsam und genießerisch den Vorhof meiner Eichel von allen Seiten, ohne sonst meinen steif vor ihr stehenden und vom heftigen Wichsen schon geröteten Penis zu berühren. Diese Berührung ließ ihn nochmals größer werden und sie freute sich sichtlich darüber: "Herr P. ..., Ihr Glied ist ja jetzt zum Riesen geworden, wow, und es steht Ihnen wie eine große krumme Banane aus der Hose, haha!"
"Ich erkenne in Ihnen den erfahrenen Handarbeiter … ist ja auch viel schöner als alles andere", setzte sie mit ebenso leicht verächtlicher wie anerkennender Stimme glucksend hinzu, bevor sie mir den Mule über mein Glied zog. Mein Penis stand nun in dem parallel zu meinem Bauch aufgerichteten Schuh. Mit sanften Bewegungen zog sie, gierig meine Erektion betrachtend, den Mule aus dem Schuhbett heraus und wieder hinein, immer wieder. Das Durchfahren unter dem Spann sorgte auf meiner Vorhaut und Eichel für ein herrliches Kitzelgefühl und mein Kopf fiel in den Nacken. Ich begann vor Lust zu summen, zu brummen und beobachtete sie bei der Schuharbeit an meinem Glied.
Schließlich spürte ich, wie der Samen aus meinen Hoden hochquirlte und mein Becken ruckte nach hinten. "Aah, ich muss spritzen!" rief ich aus. Sie lachte herzlich, als mein Sperma unter dem Spann des Schuhs aus meiner Eichel schoss und den Tisch und den Boden benetzte ...
"Keine Sorge", meinte meine Chefin, "ich kümmere mich höchstpersönlich ums Saubermachen. Aber wenn Sie möchten, können wir am kommenden Freitag diese angenehme Prozedur wiederholen, Herr P. ... Hat es Ihnen gefallen?"
Ich nickte nur, während sie sich wieder anzog. Alles war wieder wie vorher, nachdem sie tatsächlich ein nasses Bodentuch aus dem Bad geholt hatte und meinen Samen weggewischt hatte.
"Bis nächste Woche!" sagte sie augenzwinkernd und verschwand aus den Räumen der Firma.
Wir haben unsere lustvolle Betätigung nach der Arbeit nun schon zum vierten Mal genossen und keiner musste es erfahren. Verräterisch war vielleicht manchmal für die anderen Kolleg*innen ihr Erröten, wenn sie mich bei gemeinsamen Sitzungen ansah ...
Eine neue, aber bekannte Kollegin
Sie war mir schon aufgefallen, als ich sie zum ersten Mal gesehen hatte: Janine hatte lange blonde Haare, aber dunkle braune Knopfaugen und ein hübsches, schmales und gleichzeitig markantes Gesicht und fröhliches Lächeln auf ihren Lippen. Vor Jahren hatte sie bereits bei uns gearbeitet und war jetzt wieder zum Team gestoßen.
Eines Tages steckte sie mir einen Zettel zu, auf dem stand: "Du bist zu meinem Einstand eingeladen am 11.5. Freue mich euch zu sehen ... um 17.30 Uhr in meinem Büro." Was ich noch nicht wusste: Sie hatte ausschließlich männliche Kollegen informiert, Prompt erschienen wir zu siebt zum anberaumten Termin in ihrem Zimmer und staunten nicht schlecht, dass keine weiblichen Gäste dabei waren. Wir stellten unsere kulinarischen Geschenke auf einem der Schreibtische ab und beglückwünschten sie nochmals zu ihrer neuen alten Stelle.
Janine war wirklich verführerisch angezogen an diesem Tag. Sie trug Minirock, ein knallig oranges T-Shirt und schwarze Mules an den bloßen Füßen. Sie lächelte uns an und schüttelte die Haare.
"Na, seid ihr gut drauf? Das Putzteam hat sich bereits verabschiedet, wir sind also ganz unter uns an diesem Nachmittag ..."Wir waren verdutzt: Warum legte sie darauf Wert?
"Sicher seht ihr es doch gerne, wenn Frau es sich noch ein bisschen luftiger macht?" fragte sie uns provokant. Sie ließ auf einer Seite des Zimmers, die den Wohnhäusern gegenüberlag, die Markisen herunter und setzte sich auf den kleinen Beistelltisch vor ihrem Schreibtisch. Die langen Beine der Mittdreißigerin übten auf uns, die wir uns noch verlegen an unseren Sektgläsern festhielten, eine fast magische Wirkung aus.
"Was starrt ihr denn meine Füße und Beine so an??" fragte sie, scheinbar indigniert.
Wir wussten keine Antwort, stattdessen hatte sie eine: Sie schaltete ihr Radio ein, es erklang eine rhythmisch prägnante Dub-Nummer. Sie kniete sich auf einmal rücklings auf den Tisch, zog ihren Minirock hoch und wackelte uns mit ihrem Po zu, bevor sie langsam anfing, sich vor uns allen in der Hocke bleibend auszuziehen. Dabei lachte sie uns fortwährend in die Augen, blickte herausfordernd in die Runde. Als sie ihr T-Shirt nach hinten abstreifte. fielen ihre halterlosen festen Brüste klatschend auf ihren schlanken, glatten und im fahlen restlichen Sonnenlicht glänzenden nackten Oberkörper herab. Janine trug jetzt nur noch den Minirock und die erregend hinten offenen Absatzschuhe. Sie wackelte mit dem Busen und lachte uns ins Gesicht.
"Na, was meint ihr Jungs? Ihr habt ja schon ganz ordentliche Beulen unter die Hosenschlitze bekommen. Darf ich mal sehen, was das ist?" gluckste sie. Franz, der neben ihr stand, holte als erster seinen Penis heraus, der sich schnell vergrößerte und von Janine mit Bewunderung kommentiert wurde: "Oh, da hast du ja einen Giganten in der Hose *********", kicherte sie. "Und ihr anderen?" Keiner konnte sich nun mehr zurückhalten. Mit steif aufragenden Gliedern standen wir alle vor ihr.
"Lasst mal sehen, was ihr damit anstellen könnt", sagte sie mit herausfordernder, antreibender Stimme.
Einer fing rückhaltlos vor Erregung über ihre Nacktheit an, vor ihr breitbeinig zu wichsen, wir anderen fielen in den stöhnenden Männerchor bald ein, während Janine jeden von uns bei seiner Masturbation genau musterte. "Es sieht echt geil aus, wie ihr es euch macht", meinte sie wispernd. Dann fuhr sie in einer Kreisbewegung mit ihrem rechten Zeigefinger durch die Luft.
Wir ließen uns das nicht zweimal sagen und stellten und in einem engen Kreis um den Tisch, auf dem Janine, ihren Körper auf- und abwiegend, kniete. Wir wichsten unsere Schwänze hart, während sie sich neugierig wie auf einem Peep-Show-Rondell drehte, um jeden von uns sieben beim Onanieren genau zu beobachten, bevor sie selbst ihren Minirock leicht herunterzog und ihre höschenlose Spalte mit zwei Fingern zu reiben begann. Sie saß, kniete, hockte in einem Wald von Ständern, die zu ihrer Ehre gestreckt und bearbeitet wurden.
Alle mussten laut stöhnen, so dass sie sich wie im Scherz die Ohren zuhielt, aber nicht aufhörte, uns bei unserer Handarbeit genau zu betrachten. "Wann geht der erste von euch Wichsern denn ab??" fragte sie, uns neckend und aufziehend.
Da kam nach gefühlter Ewigkeit des kitzligen Genusses der erste Schuss, der ihre linke Brust traf. Sie schrie auf, aber mehr vor Lust, als vor Schreck. Nach und nach musste jeder ihr seinen Tribut zollen und schoss seinen Samen auf sie ab. Das Sperma spritzte aus sechs steif gehobelten Gliedern auf ihre Oberschenkel, ihren Busen, von dem es in langen Strähnen herabtropfte, auf ihr Gesicht. Von hinten entledigte sich jetzt ein Kollege von seinem Saft, den er ihr in die Haare spritzte. Sie keuchte vor Vergnügen während des Spermabads und fasste dabei die Absätze ihrer Schuhe aus der Hocke, denn sie wollte uns ihren nackten Oberkörper entgegenbeugen, um die Samenschüsse überall zu empfangen.
Der ganze Raum vibrierte und dampfte vom Schweiß der Erregung und den Säften, zu denen ihr eigener noch, die Atmosphäre noch weiter anheizend, hinzukam. So etwas Fantastisches hatte noch keiner von uns je erlebt ...
Die Schuhwipperin
Eine dunkelhaarige junge Frau saß auf der Parkbank, an der ich vorbeiging und ließ ihren schwarzen Nietenmule am schönen Fuß baumeln. Das sah so erregend aus, dass ich mich in der Nähe hinter einen Baum stellte, um ihr dabei weiter zuzusehen. Sie lächelte, wie als ob sie wusste, dass sie jemand beobachtete. Aber sie war so in ihre Zeitung vertieft, dass sie nicht gesehen haben dürfte, wo ich hinging. Wie auch immer: Ich genoss den Anblick. Es war, als ob sie alle vorüberlaufenden Männer mit ihrem Shoe Dangle provozieren und reizen wollte, was ihr sehr gut gelang, denn einige der Passanten wurden rot und bekamen eine Beule in die Hose. Einem lachte sie sogar frech ins Gesicht, als sie seine Schwellung von der Seite bemerkte. Wie selbstvergessen rieb ich mich mit der linken Hand durch den Stoff meiner Hosentasche. Mein Glied war ganz hart geworden und ich verfolgte jede Bewegung ihrer schönen Füße in den unwiderstehlichen sexy Mules. Plötzlich sah sie nach rechts und muss wohl mein hinter dem Baumstamm vorschauendes Gesicht entdeckt haben. Sie lockte mich mit einer Krümmung ihres rechten Zeigefingers in ihre Richtung. Verblüfft leistete ich Folge und wir führten an der Bank, auf der sie saß, ein ganz gewöhnliches Alltagsgespräch wie unter Fremden üblich.
"Was hatten Sie denn da hinter der Buche verloren?" wollte sie wissen und legte ihre Zeitung beiseite.
"Nun, ..."
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber sie schmunzelte.
"Sie haben mich wohl hier beobachtet? Habe ich Ihnen denn so gefallen?"
Und sie forderte mich auf, mit ihr hinter den Baum zu gehen. Ich war wieder erregt, denn ihre Beine zeichneten sich sehr schlank und vorteilhaft unter dem dunklen Minirock, den sie trug aus. Als wir hinter der Buche angekommen waren, wo uns niemand vom Weg aus sehen konnte, zog sie plötzlich ihr Shirt hoch und ließ mich ihre wippenden nackten Brüste sehen, denn sie trug keinen BH darunter. Ihr Oberkörper roch wunderbar, nach einem bestimmten Parfüm. Ich wurde puterrot. Sie lachte auf und deutete auf meinen Hosenlatz, der eine große Schwellung aufwies.
Und nicht genug wollte sie auch meinen steifen Penis sehen und lachte glucksend, als ich ihn tatsächlich vor ihr entblößte ...
Ein weiblicher Hotelgast
In meinem letzten Urlaub auf Korsika im Juni dieses Jahres buchte ich mich nach langer Zugfahrt in einem der Hotels der Hauptstadt ein, in dem gerade noch ein Zimmer frei war. Ich hatte also Glück und konnte mich, nachdem ich das Gepäck im Zimmer verstaut hatte, wirklich entspannen und auf die kommenden vierzehn Tage mit Ausflügen und Wanderungen freuen.
Ich saß auf der Terrasse der Hotelbar unter einem Sonnenschirm und trank einen Kaffee, als eine Mittdreißigerin mit Sonnenhut vorbeischlenderte und auf die Straße vor dem Haus zusteuerte. Sie hatte braune Haare und trug ein luftiges weißes Kleid, an den Füßen über den Stein klappernde weiße Sandaletten, hinten offen, mit goldschimmernden Nieten an den Seiten. Ihre leicht von der Sonne gebräunten Fersen wiesen eine schöne Rundung auf und erregten sofort meine Aufmerksamkeit, wie sie an mir und den anderen Gästen vorüberflanierte.
Am nächsten Morgen sah ich sie im Frühstücksraum, ein paar Tische weiter von mir. Ihr rechtes Bein baumelte über dem linken und zeigte viel Haut unter dem geschlitzten und hinaufgerutschten Rock. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich sie verlegen musterte, wobei mein Gesicht eine rötliche Farbe angenommen haben muss. Dann wandte sie sich ihrem Frühstücksei und einem Schinkenbrötchen zu.
Etwa um 9 Uhr ging ich auf mein Zimmer zurück, um die Ausrüstung für eine längere Fahrt in den Süden der Insel zusammenzusuchen. Die Dame mit dem weißen Kleid stolzierte vor mir her und zeigte ihre Füße von hinten, die sie in den über den Marmorboden klackernden Sandaletten liftete und dabei ungewollt ihre schlanken glatten Sohlen sehen ließen, an die sich sofort mein Blick heftete. Sie drehte sich lächelnd um und brachte mich wiederum in Verlegenheit.
Am Abend spät zurückgekehrt duschte ich mich zuerst und ging noch einmal in die Lobby, da ich das Bedürfnis nach Gesellschaft hatte. Niemand war dort außer jener Dame, die eben ein Glas auf den Tresen zurückstellte. Sie trug ein Abendkostüm mit dunklem kurzem Rock und ein knappes Blouson, das ihren Bauch entblößte und aufregende dunkelrote Mules. Wie verzaubert von diesem Anblick blieb ich in der Tür stehen.
Offenbar hatte sie mich nicht bemerkt, denn sie sah zu den gläsernen Terrassentüren hinüber, durch die der Mondschein schon drang, während eine Tischlampe nur spärlich den Raum beleuchtete. Ich trat leicht hinter die Tür zurück, denn es wäre mir peinlich gewesen, mich, so auf sie starrend zu zeigen. Im Dunkel des Türflügels konnte sie mich nun wohl nicht mehr wahrnehmen.
Ohne es gewollt zu haben trat ich auf eine Stelle des Holzbodens, der leicht knarzte. Das Geräusch ließ sie sich umdrehen und sie sah in meine Richtung, konnte aber im Schatten wohl nichts erkennen und wandte sich wieder dem nächtlichen Fensterpanorama zu. Einige Autos fuhren noch am Hotel vorüber.
Sie lächelte ein wenig spitzbübisch und ich fürchtete, sie könnte mich doch bemerkt haben, denn sie schaute wieder in die Richtung der Saaleingangstür. Sie seufzte leise, scheinbar angesichts ihrer Verlorenheit an der Bar. Ich schauerte zusammen, als sie begann, den Träger ihres Blousons auf der linken, zu mir gewandten Seite, herunterzustreifen, dann den rechten und mir stockte erst der Atem, als sie das Oberteil ganz nach unten zog und ihr halterloser praller Busen auf den Torso klatschte. Ihre Brustwarzen schimmerten dunkelrot im Schein des Vollmonds. Mit leichten Bewegungen begann sie ihre rechte Brust mit zwei Fingern zu streicheln. Ihre linke Hand wanderte zum Saum des Rocks hinab, durch den sie sich schob. Sie warf den Kopf nach hinten und schloss die Augen, als ihre Hand, ohne dies zu offenbaren, wohl ihre Scham berührte. Wie gebannt betrachtete ich das Schauspiel und unter meinem Hosenlatz wurde ich hart von der Schönheit dieser Ansicht. Wenn mich hier und auch sie nur niemand entdeckte!
Mit der rechten Hand rieb ich an meinem Unterleib und ließ die Augen nicht von ihr, als sie die linke Hand wieder unter dem Rock hervorzug und leise stöhnend mit dieser ihre linke Brustwarze stimulierte. Sie genoss es sehr, sich selbst zu berühren, soviel war offenkundig.
Sie setzte sich auf einen der Barhocker und ließ ihr rechtes Bein über dem linken baumeln, wobei sie den unwiderstehlich elegant aussehenden Mule an ihrem großen Zeh baumeln ließ. Ihre Klagelaute über ihre Bruststimulation wurden lauter, heiser, fast stöhnte sie laut.
Ich war so erregt, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und zog meinen Schlitz auf. Sofort ließ ich mein steif werdendes Glied in meine Hand hineinwachsen und massierte den Schaft nach oben. Meine Selbstberührung verursachte mir ein wunderbares Kitzelgefühl und ich strich mit langsamer behutsamer Bewegung an meinem Stamm auf und ab. Plötzlich ließ sie kurz von sich ab, sah in meine Richtung und kniff anzüglich lächelnd das linke Auge zu. Sie hatte mich nun wohl doch wahrgenommen! Wieder trat ich einen Schritt weiter hinter die Tür.
Mit zwei Fingern jeder Hand kniff sie ihre Brustwarzen zusammen und schob den Busen nach vorne, über den ihre lange dunkelrote Halskette nun fiel. Mit frivolem Blick musterte sie mich von oben bis unten, obwohl sie mich doch nur zu einem Teil sehen konnte. Sie wollte mir offenbar dieses Schauspiel so ausführlich wie möglich bieten und rutschte mit dem Po ein Stück auf dem Hocker nach hinten, wie um mir die wunderbaren Kurven ihres Körpers in allen Positionen vorzuführen. Ich rieb meinen Penis mit der linken Hand, der bereits groß angeschwollen war, heftiger und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Wieder wandte sie sich mir mit provozierendem Blick zu und begann mit den Handtellern ihre Brustwarzen und deren Vorhöfe zu umrunden, wobei sie glucksend ächzte. Ich onanierte nun breitbeinig an der Tür stehend und verlor alle Hemmungen. Sie sah an mir herab und herauf und lachte unverschämt, was mich umso mehr erregte. Nach einer gefühlten Ewigkeit der lustvollen Betrachtung schoss ich grunzend meinen Saft auf den Holzboden …
„Na?“ meinte sie nur, als sie an mir, nachdem sie das Blouson wieder angezogen hatte, vorüber zu den Aufzügen ging, „hat Ihnen die kleine Vorführung einer echten Exhibitionistin gefallen? Wir sehen uns morgen hier wieder. ... Und nehmen Sie ein Taschentuch, Herr Voyeur und wischen Sie Ihren Samen gründlich vom Boden. So kann es doch nicht bleiben, was soll morgen früh das Reinigungspersonal dazu sagen?“
Die Sekretärin meiner Chefin
Die Vorzimmerdame am Eingang zu den Räumen meines neuen Arbeitsplatzes, Sandra T., blickte kaum von den Papieren auf, als ich eintrat. Offenbar beschäftigten sie zahlreiche Verwaltungstätigkeiten und ließen sie kaum zum Durchatmen kommen. Ich ging um 12 Uhr zum Mittagessen und bei meiner Rückkehr blickte sie, wohl weil das Wochenende nun nicht mehr weit war, etwas entspannter von ihren Dokumenten auf.
Sie war eine hübsch zu nennende Mittdreißigerin und war mir, wie ich sie zum ersten Mal sah, gleich aufgefallen, auch wenn die Begegnung nur flüchtiger Natur war. Ich schien ihr offenbar ziemlich gleichgültig; mit der Routine gewöhnen sich auch Vorzimmerdamen an das Kommen und Gehen vieler Menschen.
Sie fragte mich jedenfalls bei meiner Rückkehr heute durchaus freundlich, ob ich ein gutes Mittagessen hatte und kaute mit offenem Mund an einem Bleistift, womöglich, weil sie auch jetzt ein administratives Problem zu wälzen hatte.
"Wie geht es Ihnen denn so allein in Ihrer Wohnung?" fragte sie, offenbar doch ein wenig neugierig.
Ich errötete leicht, worauf sie lachte. "Aha", meinte sie, "vielleicht sind Sie ja nicht ganz ausgelastet da so einsam, wenn Sie wissen, was ich meine ..." und sie strich sich über ihren Blouson, hinter dem ein großer Busen erahnbar war. Mein Mund wurde trocken und ich konnte keine Antwort finden.
"Mit der Zeit bekommt man Routine, das haben Sie gesehen", meinte sie und setzte flüsternd hinzu: "Also, wenn Sie wollen ... Sie müssen wissen, in all den Jahren, denn ich liebe es über alles andere, den intimsten Teil bei einem Mann aufgerichtet zu sehen, das übt auf mich eine unwiderstehliche visuelle Anziehungskraft aus ... Die Männer, bei denen ich, wenn sie ihn mir gezeigt haben, Hand angelegt habe, kann ich schon gar nicht mehr zählen", lächelte sie und kicherte: "Nun, ich denke, Sie wären wohl der dreihundertfünfzigste ... Es ist für mich der größte Genuss, eine harte Stange mit meinen Fingern zu umfassen. Wollen Sie spüren, was ich meine??"
Tatsächlich griff sie mir nun mit ihrer linken Hand, als ich vor ihr stand, an den Hosenlatz. "Kommen Sie, wir sind jetzt völlig ungestört, die Chefin ist nach Hause gegangen, wegen Überstunden und ich wünsche mir seit langem wieder ein bisschen Abwechslung. Keine Angst, ich tu Ihnen nichts, Herr B. ..."
Dann zog sie mir mit flinker Hand den Hosenlatz auf, den Slip herunter und mein Glied sprang ihr entgegen, vergrößerte sich schnell, nachdem sie vor meinen Augen den Blouson herunterzog. Sie war darunter nackt! Ich musste schlucken und glotzte auf ihre Brustwarzen mit den dunklen Vorhöfen.
Sie grinste und begutachtete meine weiter anschwellende Erektion. "Oh, da haben wir ja ein schönes Exemplar", lachte sie und streifte mit zwei ihrer manikürten langen Finger über die Schwellkörper auf der Rückseite meines Gliedes.
Dann umgriff sie den Stamm mit ihrer anderen Hand, die den Stift längst abgelegt hatte ...
"Wunderbar, er ist zwar nicht der größte, den ich in der Hand hatte, aber er ist steinhart, steht stramm und fest ... Das ist herrlich!" Sie ließ wieder los und musterte meinen steifen Penis von allen Seiten.
Langsam ließ sie ihre Finger über meinen Schaft gleiten, so dass er sich noch mehr aufrichtete und jetzt wie eine große, allerdings rötlich schimmernde Gurke aus dem Hosenschlitz ragte. Sie kicherte: "Er sieht aus wie mein Lippenstift, nur viel größer. wow!" Sie dehnte die Vorhaut an der Wurzel nach unten und zog sie sacht wieder nach oben. Ich stöhnte, denn die Bewegungen ihrer Hand an meinem Glied waren wunderbar. Nach gefühlten Ewigkeiten des Kitzelgenusses dank ihrer wundervollen Massage nahm sie die Hand weg und stellte sich ein paar Schritte von mir vor den Schreibtisch.
Sie zeigte mir ihre Rückansicht, ließ ihren Po im kurzen Rock kreisen und mich ihre schlanken, wohlgerundeten Fersen in ihren schönen weißen Mules sehen ...
"Na, wie gefällt Ihnen meine Vorführung?" fragte sie anzüglich. "Lassen Sie gerne Ihre Hand sprechen und ehren Sie mich ein bisschen dafür ... bitte ... Sie wissen schon, was Sie tun müssen ..."
Ich starrte sie lüstern an, ihren wogenden nackten Busen und unwillkürlich und wie mechanisch fing meine linke Hand an, sich an meinem Penis auf- und abzubewegen, rhythmisch, immer schneller, je mehr mich Frau T. sehen ließ. Zum Schluss stand sie nur noch im Minirock und den sexy Schuhen und beobachtete mich beim Wichsen.
"Ah, wie ich sehe, Herr B. ..., sind Sie kurz vor dem Spritzen. Lassen Sie Ihrem Samen freien Lauf!"
Und da quoll mein Sperma auch schon in den Schaft und schoss aus der Eichel in langen Strähnen, die auf den marmorierten Boden vor ihrem Schreibtisch klatschten. "Uuuh, das ist ja eine Menge, die Sie dank meines Striptease für mich angesammelt haben, wow, Herr Dreihunderteinundfünfzig!"
Da Frau T. aber nur für Abwechslung zu haben war, was wohl bedeutete, dass sie unterschiedliche weitere Männlichkeiten studieren wollte, ist mir das Glück eines solchen Nachmittags leider bisher nicht wieder zuteil geworden ...
Die Frustration des Hausmeisters
Lizzy und ich gingen an einem Samstag in den Waschkeller, um beide jeweils einen großen Korb
Kleidung, die wir uns unter die Arme geklemmt hatten, zu waschen. Es war Sommer, wir waren
beide leicht bekleidet, ich im kurzen Rock und Blouson, sie in Shorts und T-Shirt und kicherten
über die Männer, die gestern mit uns ausgehen durften und klapperten mit den Absätzen
unserer Mules, die wir an unseren nackten Füßen trugen, die Treppe hinunter, eifrig plaudernd.
Wir legten die Wäsche, sorgsam nach Farben getrennt, anders also, als Singlemänner es für
gewöhnlich tun, in verschiedene der mit einer 50-Cent-Münze funktionierenden Maschinen ein
und setzten unsere Unterhaltung fort. Was wir über unsere Begleiter gestern nicht alles zu sagen
wussten, da hätte uns auch niemand belauschen dürfen, er wäre rot geworden.
Als die Waschgänge liefen und wir uns weiter über das ******n unserer Galane vom gestrigen
Abend lustig machten, tauchte plötzlich der Hausmeister, ein nach unserer Meinung nicht
besonders attraktiver Endvierziger, in der Waschküche auf, augenscheinlich, um ein Wasserrohr
zu reparieren. Da wir weitere Münzen für die nächsten Wasch- und Trocknergänge brauchten,
hielten wir ihn an und fragten ihn, ob er uns Geld wechseln könne. Er freute sich sichtlich, als er
uns helfen konnte und widmete sich weiter seiner Tagesarbeit.
Mit Lizzy sprach ich über vieles, aber immer wieder kehrten wir zu unseren Bemerkungen über
unsere männlichen Bekannten zurück. Einmal drehte sich der Hausmeister zu uns um und
lächelte verlegen. Nach erledigter Arbeit packte er die Werkzeuge wieder in seine Kiste, grüßte
wortlos und ging.
Die erste Maschine mit Röcken und Hosen war bereits durch den Trockner gegangen. Wir
stellten das im Waschkeller befindliche Bügelbrett auf und schalteten das Bügeleisen ein.
„Hast du gehört, dass Herr Petrowitsch wieder die Treppe hochgegangen ist?“ fragte Lizzy mich
beiläufig. „Egal, lass uns nochmal darüber reden, was dein Verehrer Lars denn in seinem Leben
bereits gemacht hat. Hat er dir erzählt, wo er zuletzt in Urlaub war?“ wollte ich wissen. Und so
ging die Konversation fort. Wir waren beide eifrig beim Bügeln und Erzählen, als irgendwo in den
Kellerräumen etwas zu Boden fiel. Wir beachteten dies nicht weiter und konzentrierten uns auf
das Glattbügeln unserer Wäsche.
Wie zufällig berührte mich Lizzy am Arm und streichelte ihn. „Über unsere Männer wissen wir
wenig“, seufzte sie. „Amüsieren wir uns ein bisschen zu zweit …“ Ich erwiderte ihre Berührung
und sie umarmte mich. Bei den sommerlichen Temperaturen waren wir beide in sinnlicher
Stimmung und zu allem bereit. Unwillkürlich zog ich mein T-Shirt aus und meine halterlosen
großen Brüste fielen klatschend über dem Bauch auf meine junge glatte Haut. „Oh, Eva“, sagte
Lizzy und errötete, begann meine Brustwarzen mit ihren Fingern zu umkreisen, während wir so
am Bügeltisch standen und beinahe vergessen hätten, das Eisen wieder in die Halterung zu
stellen. Sie streifte sich nun auch das Blouson ab und wir rieben unter Stöhnen unsere nackten
Busen einander. Es war, als wäre jemand anders noch im Raum, denn wir hörten ein leises
Zuggeräusch wie von menschlichem oder tierischem Atmen, dann einen knisternden Ton.
„Hast du das gehört, Eva?“ fragte mich Lizzy. „Ach, es ist nichts“, meinte ich, „nichts soll uns jetzt
stören …“ Und wir liebkosten unsere Haut wechselseitig weiter.
Da deutete auf einmal Lizzy auf die Wand an der Seite. „Siehst du den Schatten?“ fragte sie mich
flüsternd. „Ich glaube, da ist jemand …“ Wir sahen nun beide hin und bemerkten eine Auf- und
Abbewegung im Schatten wie von einem Maschinenkolben. „Ist da eine Pumpe oder sowas
nebenan?“ wisperte ich, doch ein wenig erschrocken. „Nicht, dass ich wüsste, Eva“, meinte Lizzy
und wirkte nun auch etwas furchtsam. Kurz darauf hörten wir ein leises Stöhnen.
„Hattest du nicht gesagt, du hättest Herrn Petrowitsch nicht hochsteigen hören, meine Liebe?“
flüsterte ich wiederum, denn mir kam eine Ahnung. „Mensch, das ist er … Der steht im Raum
nebenan und ist voll dabei … hihi …“ „Voll dabei mit was?“ Ich drehte mich zu ihr, legte die
Finger zu einem Ring zusammen und beschrieb eine regelmäßige Bewegung mit der Hand. Da
durchzuckte Lizzy die Erkenntnis: „Mensch, du meinst …“ und kichernd hielt sie sich die Hand vor
den Mund. „Jaaa, das ist unser Hausmeister, der uns ******** von nebenan die ganze Zeit
beobachtet hat und sich jetzt, als er unsere entblößten Oberkörper und unsere langen nackten
Beine und schlanken Füße in den hinten offenen Schuhen gesehen hat, einen dabei runterholt!“
Wir glucksten beide und guckten vorsichtig und verstohlen kurz zu dem Nebenraum hinüber.
Tatsächlich führte dort etwas regelmäßige Bewegungen aus wie von einer elektromechanischen
Pumpe. Aber immer wieder war auch lautes Atmen zu hören. „Tun wir so, als hätten wir nichts
bemerkt“, flüsterte ich ihr so leise wie möglich ins Ohr, als ich sie wiederum umarmte.
Wir konnten uns vor Lachen kaum mehr zurückhalten, das Atmen aus dem Nebenraum
entwickelte sich zum Raunen, dann zum Stöhnen. „Was denkst du, sollten wir unserem
wichsenden Hausmeister nicht eine schöne Show bieten, an die er sich lange erinnern wird, um
sich wieder und wieder daran aufzugeilen?“ fragte ich sie leise. Sie nickte, unter Tränen vor
Amüsement über die Situation. „Ist klar, dass wir dem unverheirateten Mann gefallen, so jung
wie wir sind … und wie er uns vorhin so wohlwollend angeguckt hat“, gluckste sie. „Ich glaube, er
ist ein waschechter Voyeur“, meinte ich etwas ernsthafter.
Wir begannen uns überall zu streicheln, an Beinen, Po und Brüsten und legten uns gegenseitig im
Wechsel auf das Bügelbrett, wie um uns zu lieben. Der onanierende Hausmeister muss sehr
erregt gewesen sein über das, was er sah, denn der Schatten, der von nebenan an die Wand
geworfen wurde, zeigte nun schnellere Bewegung und wir hörten ein kaum mehr unterdrücktes
Raunen und Grunzen aus dem Nebenraum.
„Na“, fragte Lizzy mit anzüglicher Stimme ins scheinbar Leere, „bereitet es Ihnen Vergnügen uns
zuzuschauen?“ „Sie sind so pervers, Herr Petrowitsch“, setzte ich mit aufgesetzter Indignation in
der Stimme hinzu. „Kommen Sie doch vor und lassen Sie uns sehen, an was Sie da arbeiten, das
ist doch keine Reparatur, oder? Wir sehen im Moment nur Ihren Schatten und der lässt uns
vermuten, dass Sie da an einer ganz bestimmten Maschine zugange sind …“
Wir lachten laut, da trat er unter den Bogen des Zugangs zum Waschraum. Tatsächlich hielt er
einen riesigen Kolben in der Hand und war ganz verschwitzt. Die Stange ragte ihm steil und groß
aus seinem Overall, den er von oben bis zu den Beinen heruntergezogen hatte.
„Oh wow“, komplimentierten wir ihn. „Kommen Sie doch etwas näher und lassen Sie uns Ihr
steifes Teil begutachten. Oooh, er ist sicher so schön groß vom vielen intensiven Wichsen, Ihr
Ständer“, kicherten wir. „Wollen Sie uns nicht mal offen vorführen, wie Sie ihn zu handhaben
wissen?“
Er stöhnte nur: „Oh, schöne junge Ladies!“ und musterte unsere fast ganz nackigen Körper, die
nur noch von den Mules, dem kurzen Rock und Lizzys Shorts bekleidet waren von oben nach
unten und wieder zurück und masturbierte langsam und offensichtlich voller Genuss und
Selbstvergessenheit vor unseren Augen.
„Halten Sie sich nicht zurück und ehren Sie weiter unsere Peep Show für Sie Spanner, Herr
Haumeister, mit der Hand am Glied!“ forderte ich ihn mit simuliert genervtem Ton in der Stimme
auf.
Er begann rückhaltlos und heftig seinen Penis zu wichsen, der durch die handfeste Bewegung
nochmals größer wurde. Staunend sahen wir zu ihm hinüber; sein Mund stand weit offen vor
Schaulust, sein Gesicht war rot vor Anstrengung und er holte weit aus, um sich mit
breitgegrätschten Beinen vor unseren Posen am Bügelbrett zu befriedigen. „Oooah“ stöhnte er
in regelmäßigen Abständen, während wir uns weiter zärtlich berührten und Seufzer ausstießen.
„Leck meine Nippel, Lissy!“ forderte ich meine Freundin auf, die sich mit ausladendem Busen
über das Brett beugte. Gerne kam sie meiner Einladung nach. Und zu Herrn Petrowitsch gewandt
meinte ich süffisant: „Na, was spricht Ihre Hand? Wie wir sehen, arbeitet sie furios für uns
Nackedeis…“ und setzte hinzu: „Sie sind offensichtlich ein sehr unanständiger, aber sehr
erfahrener Zuschauer und Wichser, Herr Hausmeister“, zog ich ihn mit zotiger Stimme weiter
auf, was ihn offenbar nur umso mehr erregte.
Nach einigen Minuten war er offenbar so weit: Wir hörten ihn laut grunzen, so dass es im
Erdgeschoss noch wahrnehmbar gewesen sein muss, dann musste er seinen Samen in einer
Fontäne weißen Safts auf den gekalkten Betonboden zu unseren Füßen abspritzen.
„Naaa, Herr Petrowitsch, war das nicht eine geile Show? Wie gerne würden Sie uns wieder
zusehen, aber wir müssen erstmal eine Pause einlegen, nicht wahr, Liebes?“ meinte ich zu Lizzy
gewandt. „Vielleicht haben Sie, Herr Spanner, ja mal wieder das Glück, uns hier unten beim
Waschen und Bügeln anzutreffen … Dann wissen Sie ja, an was Sie arbeiten müssen, während Sie
uns zugucken, wie wir uns streicheln, nicht wahr??“ zog ich ihn auf.
Er stotterte irgendeine Entschuldigung, zog den Reißverschluss seines Overalls wieder zu und
trottete mit der Werkzeugkiste von dannen. Nun hatten Lizzy und ich einen Gesprächsstoff mehr
und wir amüsierten uns den ganzen Vormittag weiter über die Erregbarkeit der Männer und wie
wir sie weiter frustrieren konnten, um sie wichsen zu sehen, denn wir liebten es beide, wie wir
uns gestanden über alles, männlicher Masturbation beizuwohnen ...
Meine neuen Nachbarn
Erst nachdem ich fünf Tage am neuen Ort war, an den ich wegen eines Berufswechsels
umgezogen war, lernte ich mehr zufällig, aber irgendwann war es unvermeidlich, meine
Nachbarn kennen, die schon vor längerer Zeit eine Wohnung im Dachgeschoss gegenüber
bezogen hatten.
Es war ein junges, frei zusammenlebendes und doch arbeitsames Pärchen, das mir, der ich
sicherlich einige Dekaden älter war, kaum Aufmerksamkeit zollen würde. Ich traf sie, als ich
gerade ins Zentrum der Stadt gehen wollte, während sie die Treppe zu ihrer Wohnung
heraufkam. Sie wirkte jetzt sehr hübsch auf mich, großgewachsen und schlank, ganz anders als
ich sie zuerst bei einer flüchtigen Begegnung, bei der ihr Freund sie begleitete, gesehen hatte.
Sie nannte mir ihren Namen, Stine. Als ich wie in kumpelhafter Anbiederung ebenso meinen
Vornamen nannte, schien sie ein wenig indigniert. Möglicherweise hatten beide mich nachts
einmal durch die Zimmerwände stöhnen gehört, als ich gerade, wie es jetzt oft geschah, mein
Schäferstündchen anders als die beiden wohl allein mit meiner Hand hatte ... Deshalb kürzte sie
wohl, als ich entschuldigend das wegen eines Sturms in der Vornacht von mir geschlossene
Etagenfenster wieder öffnete und dabei höflich nach dem Vornamen ihres Freunds, Mike, fragte,
das Gespräch ab, indem sie mir ein schönes Wochenende wünschte, mit einem etwas
anzüglichen und leicht verächtlichen Lächeln, denn es war durchaus möglich, dass sie mich
einmal der hellhörigen Wohnungen wegen, als sie mit Mike zuhause war, mitten in der Nacht
beim Masturbieren gehört hatte.
Dabei pflegte ich meine genussvolle, nicht selten lang andauernde Masturbation, über die
Fotoserien mit nackten Damen in aufregenden hinten offenen Schuhen gebeugt, des öfteren
auch nachmittags und auch da konnten sie die Rubbelgeräusche und mein leises unregelmäßiges
Stöhnen bei meiner Handarbeit durch die Tür aus meiner Wohnung gehört haben und sich einen
Reim darauf gemacht haben, an was ich so intensiv arbeitete ...
Einmal geschah es, dass sie in den folgenden Tagen an meiner Wohnungstür klingelten, um mich
nach Butter zu fragen, die sie für eine Torte brauchten. Dabei onanierte ich doch gerade wieder
über erregenden Fotos. Hastig zog ich mir die Hose wieder hoch, als es läutete und ich hoffte,
dass meine Hose keine Ausbeulung mehr zeigte, als ich die Tür aufmachte. Beide standen vor mir
und grinsten. Hatten sie wieder etwas gehört oder war es auch zuvor nur meine Einbildung
gewesen, die mich dies vermuten ließ?
Die beiden waren etwas verlegen, doch fragte Mike nach geraumer Zeit, ob ich sie eben an
diesem Abend vielleicht einmal besuchen würde. Seine höchstens vierundzwanzigjährige
Freundin Stine errötete, als er sagte, sie wolle uns etwas von ihrer neu erlernten Tanzkunst
vorführen. Ein wenig verdattert stimmte ich zu, schloss meine dem Pärchen gegenüberliegende
Wohnung ab und folgte den zwei Twens.
„Wir haben Sie nicht nur einmal gehört, als Sie ähm … drüben rhythmisch bei der Sache waren,
könnten Sie das bitte in Zukunft leiser machen?!“ fragte mich Stine indigniert und drückte am
Hinterkopf ihren dunkelblonden Haarschopf zusammen. Mike lachte auf und sagte: „Unser
neuer Nachbar hatte doch sicher nur Fantasien in seiner einsamen Bude, was meinst du denn?“
Danach wandte er sich mir mit breitem Grinsen zu: „Na, was meinen Sie, soll uns Stine mal etwas
zeigen?“ Ich nickte verlegen und wollte mir meine tatsächlich zügellose Neugier nicht anmerken
lassen, während mein Puls bei dieser Ankündigung aber zu rasen begann. Ich hoffte wirklich,
einen Blick auf ihre junge, glatte Haut, ihren schönen Körper werfen zu dürfen. Tatsächlich
räkelte, dehnte und streckte sich Stine vor uns tanzend zu stimulierender Musik, mit geradezu
frivolem Schmunzeln auf ihrem Gesicht, als wir ihr da gegenübersaßen. Sie ließ ein
Kleidungsstück nach dem andern fallen, wand sich wie eine geschickte Bauchtänzerin und
fesselte uns immer mehr mit ihren erregenden, lasziven Bewegungen, wobei sie uns
abwechselnd in die Augen sah. Bald stand sie nur noch in ihren seitlich genieteten weißen Mules
da, die ihre nackten Fersen wunderbar hervorhoben und ihre schlanken Beine noch mehr
streckten.
Als ich zu ihrem Freund hinübersah, hatte der wirklich begonnen, zu ihrem Tanz seinen Ständer
zu bearbeiten. Er keuchte: „Und, Herr Nachbar, wie sieht es mit Ihnen aus? Keine falsche Scham,
Stine liebt es, Männer jedweden Alters beim Onanieren zu beobachten. Tun Sie ihr also den
Gefallen und berühren Sie sich …“ Dem Beispiel ihres Freundes folgend hielt ich bald auch,
nachdem ich den Reißverschluss gezogen hatte, mein immer steifer werdendes Glied in der
Hand und fing an, es rhythmisch zum Tanz von Stine zu wichsen. Sie lächelte stolz über die
Erfolge ihrer Erregungskunst und sah uns zu, wie wir fast simultan unsere Ständer vor ihrer
Nacktheit hobelten und im Wechsel damit unsere Eicheln kneteten. Das kleine Wohnzimmer
hallte von unseren geraunten und geächzten Lustlauten wider, während sie vergnügt lächelnd
unserer beider Masturbation beiwohnte und uns zum synchronen Wichsen aufforderte.
„Wow, Sie sind ja bereits zur Wichspertise gelangt, so wie Sie Ihren Schwanz behandeln, der
Ihnen kerzengerade aus der Hose steht …!“ zog sie mich auf, während ihr Freund, hart an sich
arbeitend, stöhnend neben mir saß und ihre entblößte und wallende volle Brust anstarrte.
Verzückt über ihr Schauspiel onanierte auch ich nun heftiger, musste mich breitbeinig auf
Augenhöhe ihr gegenüber hinstellen, um richtig ausholen zu können und so das Kitzelgefühl an
meinem Penis zu steigern. Meine linke Hand bearbeitete den Ständer immer schneller … bis es
aus mir herausquoll und ich keuchend meinen Samen verspritzte, ohne den Blick von Mules und
Busen der wunderbaren jungen Frau zu lassen.
Sie lächelte, als sie die Spritzer meines Spermas auf dem hellen Parkettboden wahrnahm …
„Achtung, nicht ausrutschen“, gluckste sie nur, ging ins Bad und reichte mir, zurückgekommen,
einen Lappen, mit dem ich meinen Samen aufwischte.
„Mann, sind Sie heftig gekommen, als ich ihnen meine besonderen Pose in diesen Schuhen
gezeigt habe, die ansonsten nur mein Freund zu Gesicht bekommen darf!“ „Ja, bei Ihrem Anblick
muss doch jeder Schuhvoyeur und der sind Sie, unser Nachbar offensichtlich, seinen Saft
verlieren!“ schwärmte er lachend über seine Freundin, die sich schon schamvoll von seinem
nunmehr ebenfalls abgespritzten Ständer abgewandt hatte, um sich wieder anzuziehen. Sie
hatte während ihrer Show nicht aufgehört, unsere Masturbationstechniken zu vergleichen und
wertzuschätzen, nannte Details unserer einhändigen Verehrung ihrer Nacktheit und kicherte
manchmal, als sie die kitzligen Momente unserer um ihrer Lustspende willen steil aufgerichteten
Glieder miterlebte. Nach Mikes und meinem herbeionanierten Schuss hatte sie ihre Finger ihre
Spalte kneten und massieren lassen, bis sie alle Beherrschung aufgab und uns den Zenit ihrer
Selbstberührungen stöhnend miterleben ließ.
Ich wurde von den beiden in der Zukunft immer wieder gefragt, ob ich beim Masturbieren vor
der wirklich attraktiv aussehenden und tanzenden Stine mitmachen wolle, was ich niemals
ausgeschlagen hätte angesichts des beispiellosen zu erwartenden Selbstbefriedigungsgenusses
dank einer so kurvenreichen und sich gerne die Blöße gebenden jungen Dame …
Einmal, als ich sie mit klappernden Clogs an den schönen nackten Füßen im Treppenhaus antraf,
flüsterte sie mir zu: „Wissen Sie, Herr Nachbar, wir beide, Mike und ich, hatten, da wir Sie zum
ersten Mal aus Ihrer Wohnung rubbeln und stöhnen hörten, schon geahnt, dass Ihre Sexualität
sich nur im Zuschauen beim Striptease schöner Frauen und im Wichsen dazu ausdrückt. Aber ich
mag es eben, Ihnen bei Ihrer Selbstbefriedigung zuzuschauen, deshalb sind Sie herzlich wieder
eingeladen, es sich vor mir zu machen, während Sie meine nackten Kurven bewundern … immer,
wenn Mike und ich nicht gerade mit uns beschäftigt sind oder etwas anderes vorhaben. Jederzeit
gerne …
Show Time
Ein wenig kokett war es schon, als meine langjährige gute Freundin Daniela auf die Idee kam, mit ihren Freundinnen Rosina, Jennifer und Jessica eine Modenshow zuhause ins Leben zu rufen und dies vielen aus ihrem Bekanntenkreis zu erzählen. Wir Männer dachten zuerst, es würde sich um einen Nachmittag im Stil von Shop**** Queen handeln, zu dem die Freundinnen einen Bummel unternehmen würden, um trendige Kleider zu kaufen und die gegenseitig bei Dani anzuprobieren. Einer von uns besaß allerdings die Stirn, zu fragen, ob Männer denn mithelfen könnten, die angesagtesten Outfits auszuwählen. Die Frauen waren zunächst wenig amüsiert und nahmen den Vorschlag auch nicht ernst, denn schließlich sei es ja, wie sie sagten, Frauensache, Kleider, Röcke und Schuhe selbst in Augenschein zu nehmen und gegebenenfalls über das Internet zu bestellen.
Es vergingen aber kaum vier Tage, da hatte die in diesen Angelegenheiten sehr engagierte Dani die Idee, nach ihrer Auswahl der idealen Stücke diese einem größeren Publikum zu präsentieren. So kam es, dass außer den Frauen im Bekanntenkreis auch einige von uns Männern gefragt wurden, ob wir teilnehmen wollten. Neugierig waren wir schon, auch wenn uns ein Laufsteg nicht sonderlich neugierig machte.
Immerhin waren an jenem verregneten Spätnachmittag Anfang April außer dem Kleeblatt der Damen fünfzehn ihrer guten Bekannten männlicher Provenienz in der Dreizimmerwohnung anwesend. Von Nachbarn hatte Dani im Vorfeld einige Stühle ausgeliehen, aus denen sie in ihrem ausreichend großen Wohnzimmer mit der Hilfe aller Beteiligten drei Sitzreihen aufgebaut hatte. Aus zwei Lautsprechern erklang Dub-Musik; es gab für jeden ein Glas Prosecco zu trinken. Wir Männer und einige wenige Frauen nahmen Platz und waren gespannt, was passieren würde. Jennifer, Rosina und Jessica erschienen nach einigen Minuten mit einer Glocke aus Danis Schlafzimmer und klingelten dreimal. Dann kam sie, prächtig anzusehen, in einem knappen blauen Topp, darüber ein dunkelblaues Paradejäckchen mit Epauletten, unterhalb der Gürtellinie bekleidet mit einem knappen weißen, eng anliegenden Rock. Ihre langen schlanken Beine waren nackt, ebenso ihre wohlgeformten Füße, die in dunkelblauen hohen Mules mit Nieten an der Seite steckten. "Wow!" Ein anerkennendes Raunen von seiten der männlichen Gäste ging durch die Reihen und Dani lächelte etwas verlegen, aber stolz. "Ein tolles Outfit, wirklich", meinte mein Freund Guido und klatschte kurz in die Hände. "Da weiß man ja gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll", meinte frech ein anderer aus der dritten Reihe. Dani und Jennifer erröteten, Jessica läutete nochmals die Glocke und rief zur Disziplin: "Reißt euch ein bisschen zusammen, Jungs, dies ist nichts als eine Modenshow. Dani möchte euch nur ihre neuesten Erwerbungen aus der Shopping Mall vorstellen ..." Ein paar von uns grinsten dennoch, nicht zuletzt, weil Dani in dem Kostüm wirklich sehr appetitlich aussah.
Sie bemerkte dies sehr wohl und wiegte sich kokett und herausfordernd in den Hüften, auf die sie ihre Hände legte.
"Was meinst du, Jessica, soll ich mir ein bisschen Luft machen?" fragte sie süffisant lächelnd zur Seite, nicht ohne einen koketten Blick in die Menge ihrer Zuschauerschaft geworfen zu haben. Dani trank ein zweites Glas Prosecco aus, das auf einem Beistelltischchen stand und von dem sie zu Beginn ihrer Modenshow nur genippt hatte.
Sie schlüpfte tanzend zu den schnellen und rhythmusbetonten Dub-Klängen der Musik aus ihrer Hifi-Anlage aus ihrem engen Jäckchen und wirbelte es kokett auflachend über ihrem Kopf.
"Ist sie schon *******en?" fragte ich flüsternd Gregor, der neben mir saß. "Die ist jedenfalls bester Laune ...", meinte er lapidar und über beide Ohren grinsend. Einige von uns saßen ganz verlegen auf ihren Plätzen und wurden rot, als sie sich nach links und rechts drehte, damit wir ihren Torso von der einen und von der anderen Seite sehen konnten.
"Naaa, gefällt euch Jungs, was ihr seht?" fragte sie anzüglich und kicherte, offensichtlich sehr angeheitert von ihrem Getränk.
"Eine Shopping Queen hattet ihr euch wohl anders vorgestellt, hmm??" setzte sie, uns aufziehend hinzu.
"Mensch, Dani", ermahnte sie Rosina, "reiss dich doch ein bisschen zusammen, du zeigst uns doch nur die neuesten Klamotten, die es in diesem Frühjahr in der Innenstadt gab ..."
Offensichtlich begann aber trotz dieser Ermahnung die Situation nun zu entgleisen. Die Stimmung war dank des magischen Getränks fast ausgelassen, Danis Bewegungen auf ihrer Wohnzimmerbühne wurden gewagter. Sie dehnte ihren Oberkörper nach vorne, die Spitzen ihrer Brustwarzen durchstachen fast den Topp, den sie trug. Wie eine Bauchtänzerin wand sie sich vor unseren Augen, streckte uns nicht nur ihre Zunge heraus, sondern auch ihren Po von hinten ins Publikum.
Einige begannen zu johlen: "Ausziehen! Ausziehen!" und ernteten vom Trio Jennifer, Jessica und Rosina verständnislose, ja sogar eisige und beleidigte Blicke. "Hört auf!" zischten sie ... Aber da war es schon zu spät: Die übermütige, ohnehin zu einem gewissen Exhibitionismus neigende Dani nestelte hinten an ihrem Topp und rollte ihn dann langsam und frivol lächelnd an ihrem Oberleib nach unten. Ihr großer schöner Busen sprang uns förmlich entgegen ... Völlig enthemmt lachte sie auf, wiegte sich weiter in den Häften, präsentierte sich ihrer Zuseherschaft von vorne, von hinten, von den Seiten ... Der Beat der Musik wurde treibender wie wenn sie es in der Dramaturgie ihrer Show geradezu darauf angelegt hätte ...
Uns bot sich ein überaus aufreizender Anblick, als sie sich auf den Boden warf, drehte, dann wieder aufsprang und vor den drei Jungen in der ersten Reihe ihre Brüste in den Händen wiegte, dass sie sie beinahe damit berührt hätte. "Jaaa, das gefällt euch!" rief sie aus, grinste triumphierend und mit schelmischem Augenaufschlag ...
Als sie sich auf den Boden kniete und uns ihren Busen neckend entgegenreckte, schlappten ihre nackten Fersen in den sexy Nietenmules, die sie an den schönen Füßen trug, hoch. Uns bot sich der Anblick einer wunderbar elegant gebogenen Fußsohle und unsere Männlichkeit erwachte spätestens an diesem Punkt.
"Wie ich sehe, sind alle bester Laune!", meinte Dani und ging durch die Reihen, jedem von uns ihre nackte Brust ins Gesicht drängend ... Sie lachte wild auf, als sie alle Männer passiert hatte und begann sich auf der imaginären Bühne vor uns nun auch noch ihren kurzen weißen Rock auszuziehen, den sie unter Johlen in die Menge warf.
"Sie ist echt irre geworden ... mit nur zwei Gläsern Prosecco", sagte ich zu meinem Nachbarn ... Dennoch: Einer von uns am Rand der zweiten Reihe hielt Danis geilen Anblick offenbar nicht mehr aus und öffnete seinen Hosenschlitz. Als sein durch Danis Striptease schon ganz hart gewordenes Glied heraussprang, lachte sie und sagte: "Darauf habe ich, ehrlich gesagt gewartet ... Ja, Jungs, ehrt meine Show und lasst eure Stangen in den Händen reifen, ja, wichst euch!"
Keiner von uns ließ sich das zweimal sagen und nach kurzem saßen wir alle in den Stühlen und bearbeiteten mit einer Hand unsere aus den Schlitzen aufragenden Penisse ... "Wow, das nenn' ich aber große Exemplare!" lobte uns Dani, ging plötzlich auf meinen Nachbarn zu und zupfte ihn wie unversehens mit zwei Fingern ihrer linken Hand an der Eichel seines sich kerzengerade aufreckenden Ständers, worauf dieser lustvoll zusammenzuckte.
Sie tanzte, nun fast ganz nackt, nachdem der Slip gefallen war, nur noch mit den scharf anzusehenden Schuhen bekleidet, vor uns weiter und musterte unsere vor ihr nun voll Eifer und hemmungslos geriebenen Schäfte mit frivolem Lächeln: "Na, meine Herren Wichser?! Jaaa, macht es euch selber, bestaunt meine Kurven und genießt meine Show, indem ihr an euren Stangen langsam, dann auch schneller auf- und abfahrt, jaaa!" Laut stöhnend, mit offenen Mündern, saßen wir da, beugten uns vor, um jeden Zentimeter Haut der sexy Schulfreundin Dani mit unseren gierigen Blicken zu verschlingen und applaudierten ihrer Show einhändig, wie in Trance und Ekstase.
Nach und nach, unter den anhaltend missbilligenden Blicken der anderen anwesenden Damen, kamen wir in Fahrt, steuerten in die Zielgerade auf unseren Orgasmus zu. Einer schoss seinen Samen ab, dann folgte kurz danach unter lustvollem Keuchen der nächste, bis der Boden ganz bespritzt war mit Sperma. Dani warf den Kopf zurück angesichts des Desasters, das wir, unwillkürlich angetrieben von ihrer Stripteaseshow, hinterlassen hatten und lachte und lachte ...
Gegenüber
Gerade war ich in die neue Wohnung eingezogen, als ich mir schon Gedanken machen musste, wie ich, da nicht alle Fenster Jalousien hatten, eine den Konventionen gerechte Privatheit herstellen könne, denn wer möchte schon im Glashaus sitzen? Früher oder später können Steine von außen geworfen werden …
An den Feierabenden während der Woche nützte ich den Schutz vor Sonne und jedenfalls möglichen neugierigen Blicken, indem ich die vorhandenen äußeren Jalousien an den großen Fenstern herunterzog. Eben erst hatte ich ja die etwas ungewöhnliche erotische Freundschaft mit meinen Nachbarn geschlossen, da wurde ein anderes Problem drängend: Die Fenster des gegenüberliegenden Hauses sind nicht immer so gegen allzu forsche Einblicke gesichert und auch nach der Abenddämmerung das Licht in den Zimmern dort nicht ausgeschaltet, was mir durchaus unangenehm war, wenn ich hinübersah, denn der Spieß könnte auf mich umgedreht werden, wenn mir Zuschauertum vorgeworfen werden sollte, man weiß ja nie. Hastig zog ich in solchen Fällen die Jalousien herunter und vergewisserte mich, dass sie den Raum ganz abschirmten und das aus gutem Grund: Ich wollte nicht, dass die Leute gegenüber mitbekamen, welchen erotischen Hunger ich in den Tagen des Einzugs verspürte und der noch lange anhielt. Ich streichelte mich häufig unwillkürlich, indem ich mir Fotos von nackten Damen mit ihren Füßen in sexy Mules herunterlud und ansah und mich durch sie zur einhändigen Verehrung hinreißen ließ, oft mehrmals am Tag. Dabei wollte ich natürlich von einem Blick aus dem Fenster gegenüber nicht ertappt werden.
Dennoch geschah es einmal, dass eine blutjunge brünette und gleichzeitig blauäugige Dame mit halblangen Haaren, die vor dem Fenster an einem Samstagmorgen an der Geige übte, den Notenständer vor sich, dass sie einmal hinüberguckte, als ich in der Küche war, nur mit den Shorts meines Sommerschlafanzugs bekleidet, der mir aber weit nach vorne abstand, da ich beim Verlassen des Betts aus wohl angenehmen Träumen, an die ich mich nicht erinnere, eine beachtlich große Erektion mitgenommen hatte. Noch vor dem Duschen wollte ich mir an diesem Tag einen Kaffee kochen und stand so fast unwillkürlich mit steifem Glied unter locker sitzender Hose am Herd. Ich war ziemlich erschrocken, denn ich hatte gar nicht damit gerechnet, zu dieser Zeit jemanden am Fenster gegenüber zu sehen, wo sich auch sonst kaum jemals eine Person gezeigt hatte, wohl aus Scheu, denn ich hatte dort meist die Jalousien geöffnet gelassen, ohne damit irgendeine von Neugier getriebene Absicht zu verfolgen.
Ich begegnete ihrem zufälligen oder ein wenig neugierigen Blick, wer dort wohl eingezogen sei, in meine Küche, worauf ich mich sofort abwandte. Im Wenden sah ich noch, wie sie, die ich auf fünfundzwanzig schätze, stark errötete. Sie hatte also mein weit abstehendes Vorzelt sofort bemerkt.
Eine Woche später fand ich dieselbe Situation wieder vor: Sie übte auf der anderen Seite in einem, soweit ich erkennen konnte, im Stil des späten 19. Jahrhunderts gehaltenen Zimmer mit schwerblütigen Porträts von Personen aus der Epoche, als ich die Küche betrat. Sie lächelte kurz verlegen und mit etwas säuerlicher Miene hinüber. Ich wollte sie nicht indignieren, indem ich weiter hinübersah und wandte mich der Vorbereitung meines einfachen Frühstücks zu. Diesmal hatte ich darauf geachtet, keine Wölbung unter meinem Schlafanzug sichtbar zu lassen.
Am Nachmittag entdeckte mich die junge Dame wieder wohl zufällig, als ich gerade das Essen kochte, nur war ihr Blick diesmal lang und intensiv. Sie sah an mir nach unten und tippte mit dem Zeigefinger in Richtung meines Unterleibs und hielt sich die Hand vor den Mund. Was sollte das bedeuten? Dann sah sie sich zweimal, nach links und nach rechts um, wohl, ob sie niemand störte und zog blitzartig ihr T-Shirt nach oben, wodurch sie ihre zwei wohlgerundeten mittelgroßen Brüste vor mir direkt gegenüber nackt zeigte, denn sie trug keinen BH darunter! Ich war starr wie in einem Schockzustand und in meinen Ohren summte es: So etwas hatte ich mir als Bewunderer und einhändiger Verehrer Mules tragender und äußerst leicht bekleideter Models in Magazinen und im Internet immer gewünscht; hier nun war es Wirklichkeit geworden: Ein gerade erwachsenes Mädchen, das ********, von einem starken erotischen Gefühl getrieben, vor einem fast völlig Fremden wie mir blankzog! Sie deutete, etwas ängstlich um sich blickend, noch einmal auf meinen Hosenlatz. Das konnte wohl nichts anderes bedeuten als dass sie wollte, dass ich mich gleichfalls entblößen sollte. Ich schüttelte den Kopf, wollte kein Risiko eingehen, denn was, wenn jemand aus einem anderen Fenster so etwas entdeckte? Das hätte eine Strafanzeige bei der Polizei nach sich gezogen …
Ich schüttelte nur schamvoll und entschieden den puterrot angelaufenen Kopf, auch wenn ich zurücklächelte und tat wieder so, als hätte ich nichts Auffälliges bemerkt.
Es kam zu einer erneuten, rein visuellen Begegnung, schon am Nachmittag des nächsten Tages. Ich guckte hinüber, da stand sie nur in kurzem weißem Rock mit entblättertem, seitlich vor meinen Augen baumelndem nackten Busen tiefer im Raum nahe den Porträtbildern und ließ zudem ihre langen schlanken Beine sehen, die in überwältigend aphrodisierenden Clogs steckten. Soweit ich sah, hatte sie wunderbar schlanke, perfekt gerundete Fersen, was sofort meine Männlichkeit anschwellen ließ, denn durch diesen Anblick erregte ich mich am leichtesten. Sie tat offenbar so, als hätte sie mich nicht bemerkt, linste aber ab und zu nach drüben und heftete ihren Blick auf meinen Hosenlatz. Sie wurde rot, machte aber mit einem Zeigefinger eine lockende, gleichzeitig eine andere schiebende, die mir offenbar andeuten wollte, dass ich gleichzeitig tiefer in die Wohnung hineingehen sollte. Dann machte sie eine Bewegung mit beiden Händen wie wenn sie in der Luft ein Kalenderblatt abreißen wollte, doch verstand ich sofort, dass ich im Flur meine Hose herunterlassen sollte. Das tat ich und mein befreites Glied schwoll sofort so stark an, dass es durch meinen Slip herausspießte. Drüben in der anderen Wohnung schlug sie die Hand vor den Mund und schien gleichzeitig verwirrt und völlig fasziniert. Sie machte eine Auf- und Abbewegung mit der linken Hand, der ich sofort willig folgte, indem ich bei meinem steif aus dem Schlitz stehenden Penis sofort Hand anlegte, als er herausgesprungen war und die Beine breit stellte. Ich leckte mir in die Handfläche und ließ meinen Ständer, den ich mit der linken Hand rieb, weiter wachsen. Die junge Frau gegenüber guckte völlig fasziniert zu und sah mir wieder in die Augen. Dann gab sie mir in der Gebärdensprache der Taubstummen zu verstehen, dass ich weitermachen solle und guckte sich nochmals über die Schulter. Mich zogen ihre nackten Kurven völlig in Bahn, so dass ich hinüberstierte, um jeden Zentimeter Haut von ihr zu sehen, so gierig hatte mich meine Hand, die mein Gied traktierte, nun gemacht, möglichst viel von der scharf gewordenen Nachbarin zu sehen, mit der offensichtlich ihr exhibitionistischer Drang völlig durchging. Sie knetete schon selbst ihren Damm mit der linken Faust und hatte den Mund weit geöffnet. Dann zog sie sich rasch Rock und Höschen herunter, wobei ihre festen Brüste wunderbar anzusehen wackelten, was ebenso sinnlich wie erregend auf mich einwirkte, denn meine Hand arbeitete nun heftig an meinem großen Penis …
Am kommenden Mittwoch begann das Spiel von neuem: Sie zeigte sich mir halb oder ganz ausgezogen in aufregend knappen Kleidern am Fenster und ich legte Hand an, solange sicher war, dass uns niemand sah. Dabei ließ ich meine Hüfte etwas nach hinten rucken, wie um ein wenig meinen aufrechten Ständer in den Hintergrund zu verbannen, wienerte ihn aber mit aller Kraft und unkontrollierter, zunehmend ungehemmter Leidenschaft. Sie wand sich wie eine Bauchtänzerin vor dem Fenster, präsentierte alle Reize ihres Körpers und lächelte dabei anzüglich, wobei sie immer wieder mit dem Zeigefinger auf meinen Unterleib zeigte. Da plötzlich schoss es mir durch die Wirbelsäule, ich zuckte zusammen und musste meinen Samen entladen, in lang andauernden, viermal wiederholten Schüben. Der Boden vor mir war voll weißer Spermaflecken.
Sie guckte mit zufriedener Miene hinüber und zog ihr vorhin absichtsvoll abgestreiftes T-Shirt wieder über. Bevor sie gegenüber die Jalousien herunterließ, nur scheinbar, um sich vor der prallen Sonne zu schützen, klatschte sie in die Hände, wie um mir ihren Applaus zu spendieren … dafür, dass ich vor ihr in weiterer Distanz abgespritzt hatte. Sie genoss dieses letztlich sehr natürliche intime Schauspiel offensichtlich und zeigte sich mir in Folge immer wieder einmal am Fenster, wenn die Luft rein war, was oft am Freitagabend und Samstagmorgen der Fall zu sein schien …
Es schien ihr gar nichts auszumachen, dass ich deutlich älter war; sie selbst gab sich nicht die Blöße, ihre Scham offen vor mir zu berühren und überließ diesen Part mir, ihrem männlichen Singlenachbarn gegenüber, ganz allein … Jedesmal, wenn mich unter ihrem Blick von drüben der Hafer stach und ich sie, während mir der Samen aus der Eichel schoss, errötend lächeln sah, fühlte ich wohltuende Wärme am Unterleib und mich selbst kurzzeitig ganz befreit vom Druck und den Zwängen des Alltäglichen, was ich ihr durch meine Blicke zu verstehen gab … Ihr spitzbübisches Lächeln und ihr Drohen mit dem Zeigefinger von der anderen Seite, während ich offen vor ihr, dem barbusigen Fräulein auf der anderen Fensterseite, wichste, feuerte mich dabei immer noch mehr an … Dabei sind wir uns aber auf der Straße nie begegnet, denn sie vermied es wohl, mich direkt zu treffen.
Sanfte Hände
Dem Pärchen, das in der Wohnung gegenüber wohnte, folgte nach ihrem Auszug als neue Bewohnerin mit Frau Narimana eine kaum dreißigjährige, offenbar vom Mann getrennte hübsche Westafrikanerin von Sansibar mit ihrer kleinen Tochter. Ich gab mir von da ab alle Mühe, mich, wenn ich meine Bedürfnisse ausleben wollte, zurückhaltend zu sein und nicht durch obszöne Geräusche die Neueingezogenen zu stören.
Beim Einzug der Afrikanerin fragte ich sie einmal, da die Tür ihrer Wohnung aufstand, ob sie gut zurechtkäme und warf einen Blick in ihre Küche. Sie ging vor mir her und ich bemerkte durchaus ihren schlanken Wuchs und die gepflegten Beine unterm kurzen Rock, denn es war Sommer. Zudem zeigte sie bei jeder der ziemlich seltenen Begegnungen ein einnehmendes sympathisches Lächeln.
Eines Tages fragte sie mich nach Zucker, da sie etwas backen wolle, aber keinen in der Wohnung hätte. Ich gab ihr eine Packung, aber dies war für sie wohl nur ein Anlass, mit mir über etwas anderes zu sprechen. Denn sie stemmte die Arme in die Seite und bat mich nachdrücklich, mit meinen in ihrer Wohnung deutlich hörbaren Geräuschen und Lauten wegen ihrer Tochter etwas vorsichtiger zu sein. Es bedeutete, dass sie mich trotz aller Vorsicht bei meiner Selbstbefriedigung, die ausschließlich durch explizite Modelfotos stimuliert wurde, einige Male gehört haben musste.
„Seien Sie doch bitte etwas leiser“, meinte sie nicht ohne zu erröten, „auch wenn Sie allein wohnen. Sie müssen sich wohl manchmal sehr einsam fühlen, wenn Sie so oft Ihre Freundin Hand gebrauchen müssen, Sie wissen schon…“ Sie lächelte ein bisschen spitzbübisch und setzte hinzu: „Sicher streicheln Sie sich doch, weil Sie sich an den Bildern schöner nackter Frauen erregen, nicht wahr? Dabei müssen Sie einfach nur Ihre Vorhaut hin- und herschieben, nicht wahr? Viele Männer tun das ja ganz regelmäßig. … Äh, wenn Sie einmal dabei Hilfe brauchen, sagen Sie doch bei Gelegenheit Bescheid … Sie haben sicher festgestellt, dass ich ohne Mann lebe, aber in meinem Freundeskreis, äh, was die Männer betrifft, haben viele schon meine sanfte Hand kennengelernt, denn ich bin durchaus neugierig, seit ich getrennt bin, auf das, was sie unter dem Slip tragen …“
Mir stand der Mund offen vor ungläubigem Staunen und sie quittierte dies lachend, wurde aber auf einmal puterrot und verschwand mit ernsterem Gesichtsausdruck in ihrer Wohnung.
Natürlich träumte ich von da an jede Nacht von ihr, was sich von selbst verstehen dürfte.
Einige Tage nach diesem Gespräch traf ich sie zufällig am Nachmittag nach der Arbeit auf dem Korridor und sie sah mich vielsagend und mit etwas spöttischem Augenaufschlag an … „Nina ist noch bei einer Freundin aus dem Kindergarten … Ich habe Sie übrigens heute Morgen wieder hinter der Tür gehört, Sie haben da an irgendetwas geschrubbt und so laut gestöhnt, ging es Ihnen etwa nicht gut?“ fragte sie mit anzüglichem Ton. Sie legte dabei die halbnackten Arme auf dem Rücken aneinander und wiegte sich in den Hüften.
„Darf ich einen Augenblick reinkommen?“ fragte sie verlegen, als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss.
„Selbstverständlich“ meinte ich und mein Mund wurde trocken. Ich fragte sie, ob sie mit mir einen Kaffee trinken wolle, was sie bejahte, „mit wenig Zucker bitte, aber ohne Milch …“
Wir setzten uns im Wohnzimmer, ich auf den Sessel an der Kopfseite des Tischs, sie auf das Sofa daneben. Ich verschlang sie mit meinen Blicken, was sie durchaus bemerkte und ihr auch zu gefallen schien. Unversehens begann sie über meinen Schoß zu streichen, als wir ein paar Worte gewechselt hatten. Ich zuckte zusammen und mein Hosenlatz begann sich zu wölben.
„Oooh, was ist denn das hier, eine kleine Schwellung, wollen wir mal nachsehen?“ fragte sie ein wenig süffisant. Dann öffnete sie mir tatsächlich den Schlitz meiner Hose, zog den Slip etwas nach unten und mein Glied wuchs ihr schnell größer werdend entgegen. „Uh!“, rief sie fast erschrocken, „der ist aber schön groß, Ihr bester Freund, hihi …“ Dann betupfte sie mit zwei Fingern ihrer rechten Hand leicht die Kuppe meines steifen Schwanzes, der sich durch diese Berührung nochmals in die Höhe streckte.
Sie begann nun in zarten, nur wie ein Hauch auf der Haut spürbaren Bewegungen an meinem Stamm auf- und abzufahren und lächelte dabei mit einer Mischung aus Neugier, Konzentration auf ihre lustspendende Tätigkeit und ein bisschen Verächtlichkeit, denn ich war ja durchaus etliche Jahre älter als sie und in ihren Augen vielleicht ein wenig pervers …
°Auf was stehen Sie denn bei Frauen besonders?“ fragte sie, während sie mein Glied nun heftiger wichste, was mich aufstöhnen ließ, und dann das Tempo ihrer Handarbeit wieder etwas drosselte.
„Nun, mir gefällt es sehr, wenn sie hinten offene Schuhe, also Pantoletten oder Mules trägt und ich die nackte Ferse sehen kann …“ meinte ich beinahe stotternd. „So einer sind Sie also“, meinte sie mit gespielt indigniertem Ton. „Ich werde mal sehen, wo ich solche Schuhe habe, um Sie visuell damit ein wenig auf Touren zu bringen, Herr Nachbar, wenn wir uns zum nächsten Kaffee treffen …“ Sie nahm nun beide Hände und fuhr mit den Innenflächen an meinem Ständer hoch und herunter … Ich genoss und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Es war wunderbar, dass sie meinen Phallus die ganze Zeit wie ein Symbol kultischer Verehrung betrachtete und ihn auf alle erdenkliche Weise kitzelte … Nach Minuten gefühlten Vergnügens, die mir wie eine glückselig machende Ewigkeit erschienen, fühlte ich bei ihrem Anspannen meiner Vorhaut von ganz unten an der Peniswurzel, dass es nicht mehr lange dauern könne und tatsächlich schoss das Sperma schon nach Sekunden aus mir heraus und bekleckerte ihren Topp von oben bis unten … „Uhhh!, das war aber ein Schuss, lieber Nachbar und es hört gar nicht mehr auf …, wow! Mein Topp geht erstmal in die Wäsche …“
Mit verrucht flüsternder Stimme fragte sie, wie ich ihre Berührungen gefunden hatte und ich konnte nur stammelnd bestätigen, dass sie mich auf herrliche Art befriedigt hatte, obwohl sie während des Akts ihre Brust ja gar nicht entblößt hatte.
„Das nächste Mal zeige ich Ihnen gerne mehr“, setzte sie nach und erzählte mir zu Beginn unseres nächsten, wiederum fast zufälligen Treffens, das in derselben Weise intim wurde, dass ihre Freunde ihre Streicheleinheiten liebten und sie ihre Glieder jedesmal zu enormer Größe brachte, worauf sie ganz stolz zu sein schien. Manchmal wichse sie auch zwei gleichzeitig. „Es ist wunderbar, wenn ich den einen von links, den anderen von rechts, voller Lust grunzen höre, während mein Händchen ihre Schwänze bearbeitet. Und noch schöner ist es, wenn sie mir dann fast gleichzeitig ihren Samen auf die Brüste spritzen, das liebe ich!“
Beim zweiten Treffen in meiner Wohnung endlich reckte sie mir kichernd ihren schönen Busen am Tisch entgegen und ihre steif gewordenen Brustwarzen streiften dabei ab und zu meine prall geschwollene Eichel, während ich, nicht ohne pathetisch zu werden, aufseufzte: „Oh ja, Frau Narimana, machen Sie es mir, lassen Sie mich das Juckgefühl an meinem Penis bis ins Unermessliche spüren, ziehen Sie meine ***** mit ihrer vielerfahrenen Hand so wie jetzt, während Sie mich Ihren nackten Körper in und Ihre Füße in den sexy Mules betrachten lassen … oh ja, bis ich übersprudle vor Lust, ah, es tut so gut …! Und darf ich Ihren Busen bespritzen??“
Sie nickte nur, in ihre eifrige Handarbeit versunken und wenige Minuten später schoss all mein so lange zurückgehaltener weißer Saft über ihre vorgeschobenen Brüste …
Vor dem Drehteller
Es ertönte ein Summen, dann fuhr die Jalousie vor meinen Augen hinunter. Ich hatte ein paar
Mark eingeworfen und war gespannt, was passieren würde. Eine brünette Frau Anfang
dreißig wohl mit glänzendem mittellangem Haar, knapp mit einem dunkelgrünen Bikini bekleidet
und dunklen hochhackigen Schuhen, die ihre nackten schlanken Fersen zeigten, betrat den
Raum, in dessen Mitte ein runder flauschiger Teppich lag. Um den ganzen Platz herum befanden
sich an die zwanzig schmale Kabinen, deren Fenster auf die Mitte des Raums zentriert waren.
Auch andere unverhohlen neugierige Männergesichter waren nun hinter ihnen zu sehen, einige
leckten sich die Lippen als sie des Mädchens gewahr wurden. Sie lächelte in die Runde und
kniete sich auf den Teppich, schob den Oberkörper vor, blickte einen nach dem anderen hinter
den Bullaugen provozierend an, auch mich, wobei mir ein angenehmes Kribbeln den Rücken
hinunterlief.
Dann begann sie mit dem Zeige- und Mittelfinger beider Hände kreisförmige Bewegungen an der
Vorderseite ihres Büstenhalters auszuführen. Der automatisch rotierende Teller drehte sich
langsam weiter, so dass man sie aus allen Perspektiven ansehen konnte, was sie offenbar sehr
genoss. Sie wiegte sich in den Hüften, die sie mit den Händen berührte, die sie an ihrem Leib
hochgleiten ließ. Mit frivolem Lächeln öffnete sie nun von hinten ihren Halter. Ihre prallen
nackten Brüste reckte sie, nachdem der BH gefallen war, sofort in den Raum und musterte die
Reaktion an unseren Gesichtern, die sie mit Genugtuung quittierte, denn alle hinter den
Fenstern, auch ich starrten sie nun mit großen Augen an. Meine linke Hand musste unwillkürlich
meinen Hosenlatz kneten, so erregt war ich von dem Anblick, besonders von ihren schön
geschwungenen Füßen in den unwiderstehlich aphrodisierend wirkenden Schuhen.
Sie wippte mit dem Oberkörper, ließ ihren Busen nach oben und unten wippen, schüttelte ihn
von links nach rechts und dehnte ihren ganzen Körper über den Drehteller.
Ich sah gegenüber in den anderen Kabinen, dass linke oder rechte Schultern in gleichmäßigen
Bewegungen nach oben und unten ruckten, wobei sich die Gesichter der Betrachter genussvoll
verzerrten. Nach kurzer Zeit konnte ich ebenso der Versuchung nicht widerstehen, holte mein
bereits hart gewordenes Glied aus der Hose und stellte mich breitbeinig an die Kabinenwand,
drückte vor Schaulust fast meine Nase an die Glasscheibe, um der rotierenden, fast gänzlich
nackten Frau in all ihren Posen möglichst nahe zu sein. In den Kabinen neben mir hörte ich an
und wann ein Grunzen und nach kurzem verließ einer der Zuschauer die Kabine.
Ich selbst bearbeitete meinen steifen Penis nun aus vollen Zügen.
Plötzlich stand das Mädchen auf, grinste übers ganze Gesicht und begann, ganz nahe an den
Fenstern der Kabinen herumzugehen, sah hinein und nach unten und kicherte hinter
vorgehaltener Hand. Ich wollte meine Blöße bedecken, als sie an mein Fenster kam, aber da war
es schon zu spät. Sie hatte gesehen, was ich dort machte, wie meine Hand mit meinem Glied
beschäftigt war und drohte mir unter schelmischem und wie verschwörerischem Augenaufschlag
mit dem Zeigefinger, bevor sie zum nächsten Fenster weiterging … War sie wirklich neugierig, all
die hochgeriebenen Schwänze in den Kabinen zu sehen, törnte sie die obszöne Situation noch
mehr an? Denn nun gab sie wirklich ihr Bestes, streckte sich in alle Richtungen, warf den
Oberkörper über die Knie, richtete ihn lang auf, um ihre vollen Brüste zu präsentieren und
massierte mit zusammengekniffenen Augen genießerisch ihre Brustwarzen. Ab und an ließ sie in
Rückenlage einen Mule am großen Zeh pendeln und achtete belustigt auf die Reaktionen an den
Fenstern, etwa die staunenden und stöhnenden offenen Münder, die ihr anzeigten, wie
begeistert ihre Fans in den Kabinen reagierten und heftiger wichsen mussten. An einigen
Kabinenfenstern gingen die Jalousien schon wieder herunter, was darauf hindeutete, dass sich
die Besucher vollständig befriedigt haben durften und ihren Samen an die Kabinenwand
gespritzt hatten.
Auch ich war bald so weit, ließ mein Becken nach hinten schwingen und schoss mein Sperma
erregt stöhnend ab, das in langen weißen Strähnen an der Wand hinunterlief. In dem Moment,
als mich der einhändig herbeigeführte Orgasmus durchzuckte, traf sich mein Blick mit der sich
räkelnden Schönen auf dem Drehteller und sie drohte nochmals belustigt mit dem Zeigefinger,
denn sie wusste aus ihren stunden- und wochenlangen Beobachtungen
natürlich, dass ich gerade meinen Höhepunkt erlebt hatte.
An diesem warmen Frühherbstabend hatte das Reinigungspersonal mit der Säuberung der
Kabinen wohl viel zu tun, denn es roch außer nach ergossenem Samen streng nach dem
ammoniakhaltigen Putzmittel … Und permanent kamen Besucher und verließen die Peep Show
wieder mit entspanntem Blick. Denn durch ihre Reize und Gesten, ihre nackt präsentierten
Körper brachten die vier engagiert ihre Schönheit demonstrierenden Damen des Lokals fast
jeden Mann durch die eifrige Arbeit an seiner Erektion dazu, für sie seinen Samen in einer
der engen Kabinen zum Applaus für eine immer wieder neue prickelnde Show zu verschütten …
3 वर्षो पूर्व