Die abgebundenen Eier, Wirkung und Schmerz.

Als ich als Sklave meine ersten Erfahrungen machte, gehörte das Abbinden des Schwanzes, speziell aber der Eier häufig zu den Behandlungen, wenn es um CBT ging.
Meistens wurden sie einfach nur abgebunden, mal stärker, mal schwächer, auch wenn danach damit nichts gemacht wurde und was Anderes mit mir angestellt wurde.
Es kam auch schon vor, dass ich etliche Stunden mit leicht abgebundenen Eier in dem Studio, wo ich Haussklave war so dienen musste.
Später als ich auch Herrinnen kennen lernte, die etwas härter drauf waren und besonders bei den Dreharbeiten, bei der meistens es um extremes CBT ging, die Erfahrung machte, wie der Schmerz enorm gesteigert wird.
Denn spätestens, wenn die Eier extrem abgebunden werden, also sehr prall und sehr hart sind.
Auch die unterschiedlichen Materialen können unter Umständen unterschiedliche Wirkung haben.
Nylonstrümpfe, Baumwohlseil, Lederiemen und sogar Hanfseil.
Das Hanfseil ist sehr hart, dehnt sich kein bisschen und man spürt auch das Brennen auf der empfindlichen Haut bei jede Wicklung immer mehr, zugleich je fester die Herrin an den Seilenden zog, aber je enger es auch wurde bei jede weitere Wicklung, die eigentlichen Hoden immer mehr nach Vorn gedrückt werden und die Haut des Sacks extrem gespannt ist.
Baumwollseile und Nylon-Strümpfe fühlen sich safter an.
Aber war die Herrin dies bewußt, so hat sie gleich (besonders bei Nylon) dafür gesorgt, dass diese weit gedehnt bleibt, während sie die Eier abband. Dann war es fast kein Unterschied mehr.

Als ich meine Kontakte vertiefte und auch relativ schnell auch in Femdom Clips mitwirkte, wo besonders der harte CBT immer im Mittelpunkt stand, bekam das Abbinden und der Zweck des Abbindens eine ganz andere Dimension, besonders weil es darum geht starke Schmerzen dadurch schon zu verusraschen und das am empfindlichtsen Teil des Mannes, was auch eine starke psychologische Wirkung hat.
Schließlich wird der Schwanz und die Eier völlig zweckentfremdet, es geht nicht mir darum auch den Sklaven ein eregendes Gefühl zu schaffen, sondern dem Sklaven klar machen, welche Macht die Herrin hat und seine Eier nicht mehr dafür da sind, um ihn Lust zu verschaffen, sondern ausdrücklich Schmerzen zu zufügen für die Lusterfüllung der Herrin.
Zugleich wird die Empfindlichkeit durch das Abbinden ein vielfaches höher oder besser gesagt der Schmerz, je fester und strammer diese ist.
Das interessante dabei ist, das der Schmerz auch zunehmend steigt, je länger sie abgebunden bleiben, auch wenn nicht mehr daran gequält wird.
Wenn nun dann die Gerte oder andere Schlaginstrumente oder einfach nur die flache Hand darauf trifft bis hin zu den Absatz eines hochhackigen Schuhs auf die pralle Oberfläche drückt, wird es noch schmezhafter.
Auch das dran ziehen oder schwere Gewichte dran hängen lassen noch mehr Schmerz entstehen.
Mit Lady Alexa lernte ich nicht nur eine tolle Herrin kennen, sondern auch wie sehr sie es liebte die (meine) Eier sehr extrem abzubinden, um dann anschließend diese so oder ähnlich zu matrieren.
In fast jeden Clip, von den vielen Clips, wurden diese immer extrem abgebunden.
Dabei war bereits die Optik natürlich auch sehr wichtig für sie.
Und eben trotz mit Baumseil sie immer meine Eier abband, war sie hier Alles andere als zimperlich, sodass bereits das Abbinden Schmerzen wie oben beschrieben entstanden.
Ich spürte das Einschnürren, dass meine Eier immer praller worden.