Anke
Anke: Hauptperson in der Geschichte, Bürokauffrau, hatte das Haus ihrer Tante geerbt, ist seit 3 Jahren mit Peter zusammen
Monika (Moni): Ankes Freundin und Inhaberin eines Sonnenstudios
Peter: Ankes Lebensgefährte seit 3 Jahren, machte aus Anke in Hose und Schlabberpulli die zeigefreudige Anke im Mini und Bluse, die BH und Slip nur im Job trägt
Natalie: Monikas Nachbarin und…
Dies ist unsere erste öffentliche Geschichte und wir hoffen, sie gefällt.
Vorwort
Dieses ist eine Geschichte, die aus unserem realen Leben, Wünschen und Träumen sowie einer Portion Fantasie entstanden ist.
Einleitung
Sie spürte, wie es heiß in ihr wurde. Heiß und noch nasser. Das war nun schon der vierte Mann, der in ihr kam. Als er fertig war, zog er sich zurück und der nächste schob seinen harten Prügel in ihren spermanassen Arsch. Wie konnte es nur soweit kommen? Warum sie? Wie viele waren es denn noch, die sie nahmen um ihr Sperma los zu werden? War es nicht logisch, dass es ihr irgendwann passieren musste? Warum schaut Monika nicht mal, warum sie nicht wiederkommt?
Rückblick
Sie liebte kurze Röcke, transparente Blusen und hohe Schuhe. BH und Slip trug sie lediglich im Job. Meist entledigte sie sich derer zu Feierabend noch auf der Damentoilette im Büro. Erst dann fühlte sie sich wohl und nicht so eingeengt.
Es war Freitag 14 Uhr und endlich war Feierabend. Eben noch einkaufen, zur Sonnenbank und dann nach Hause. Anke freute sich schon auf Sonntag, wenn ihr Mann Peter von der Geschäftsreise zurückkommen würde. Über zwei Wochen war er dieses Mal unterwegs, was mindestens zwei Wochen zu viel war. Sie vermisste ihn, ihn und seine Männlichkeit. Der Gedanke an die heiße Nacht mit ihm vor seiner Abreise, trieben ihr ein Lächeln ins Gesicht und die Nässe in ihre Pussy. Sie parkte ihren Wagen auf dem Parkplatz des Supermarktes, nahm einen Einkaufswagen und betrat gedankenverloren den Laden. Peter brachte sie öfters in ziemlich heiße Situationen.
Oft ärgerte sie sich, wenn er ihr mal wieder in den unmöglichsten Momenten, seine Finger in ihre Pussy schob. Jetzt wünschte sie sich, dass er da wäre und es tun würde. Jetzt und hier…, an der Kühltheke im Supermarkt, während sie dort unten zwischen den Pizzen die Richtige suchte. Sie langt nach ganz hinten und ihr Mini schob sich bis über ihre Pobacken nach oben. Ihre Beine ruderten in der Luft und suchten Halt, als sie plötzlich zwei Hände an ihren Waden spürte.
„Kann ich ihnen helfen?“, fragte eine Stimme hinter ihr. „Ja bitte“, sagte sie. Während die Hände ihre Beine wieder auf den Boden zurück drückten, wedelte sie triumphierend mit ihrer Pizza über ihrem Kopf. Schließlich rutschte sie die letzten Zentimeter an der Kante der Kühltheke zurück auf den Boden und hatte endlich wieder Halt unter ihren Füßen. Dass ihr Mini sich dabei noch höher geschoben hatte, bemerkte sie erst, als sie sich umdrehte, um sich bei ihrem Helfer zu bedanken. Hastig richtete sie ihre Kleidung, denn auch die Bluse war ziemlich verdreht und der Ansatz ihrer rechten Brust war durch die offene Knopfleiste deutlich zu erkennen. Kurz darauf war sie fertig und sah nochmal kurz prüfend an sich herunter. Ja…, alles wieder okay.
„Vielen Dank für die Hilfe“, sagte sie, während sie ihn musterte. „Ohne sie wäre ich wohl in die Truhe gefallen.“ „Ja, das wäre wohl passiert, deshalb musste ich doch was tun“, entgegnete er. Sie schätzte ihn auf ca. 1,75. Er war kräftig gebaut mit einem kleinen Bauch und hatte dunkelbraune Haare sowie eine ordentliche Beule in der Hose. Er musste also ziemlich viel von ihr gesehen haben, um nicht zu sagen, eigentlich alles. Wieder verspürte sie dieses Ziehen in ihrem Unterleib. Nass war sie ja schon eine ganze Weile, aber nun spürte sie, wie es lief. Sie musste hier ganz schnell raus, bevor das Ganze hier noch richtig peinlich wurde. Schnell bedankte sie sich nochmal bei ihrem „Retter“, sagte noch etwas von „wenig Zeit und noch so viel zu tun“ und huschte zur Kasse.
Er schaute ihr nach. Was für eine Frau! Dieses Outfit und dann allein unterwegs, zumindest hatte er bis jetzt keinen Begleiter gesehen. Erst jetzt bemerkte er, dass es im Schritt ziemlich eng geworden war. War es denn ein Wunder? Ihre blanke Pussy war ja nicht zu übersehen, als sie da kopfüber in der Truhe mit den Beinen herum ruderte. Als er sie dann auf den Boden drückte, sah er dann auch die Piercings, die sie dort trug. Ihr Tattoo, welches den ganzen blanken Schamhügel bedeckte, konnte er sehen, als sie sich umdrehte und ihr Rock immer noch fast auf Hüfthöhe war, bevor sie ihre Kleidung hastig richtete. „Bitch“ stand dort in geschwungenen Lettern. Ranken umrahmten den Schriftzug und die Enden zogen sich bis auf die Labien hinunter. Natürlich blieb ihm auch nicht verborgen, dass ihre halbe Brust kurz im Ausschnitt der Bluse zu sehen war. Die Umrisse waren zwar durch die halbtransparenz sowieso zu sehen, aber nackte Haut ist dann doch wieder etwas anderes. Einen BH trug sie also auch nicht. Unterhalb der Brust konnte er ebenfalls ein Rankentattoo erkennen, aber genaueres sah er nicht.
Es brummte in seiner Hose… Was brummt da? Oh…, Telefon…, — ja… Vibrationsalarm. Er hatte Mühe, seine Gedanken zu ordnen, als er sich dann doch meldete. Es war Klaus, sein Kumpel. Heute Abend war Disco angesagt und natürlich sagte er zu. So schnell wie das Gespräch begann, war es auch wieder beendet. Er kaufte zu Ende ein, ging zur Kasse und hatte auch noch Glück, dass gerade eine weitere geöffnet wurde. Als zweiter war er schnell fertig und sah zur anderen Kasse hinüber, wo diese Traumfrau gerade beim Bezahlen war. Beim Hinausgehen zwinkerte er ihr zu und rief „Tschüüüss“. Sie winkte kurz und verließ dann auch den Laden und fuhr zu ihrem Sonnenstudio.
Die Besitzerin, Monika, kannte sie seit Jahren schon und entsprechend herzlich war die Begrüßung. Beim obligatorischen Kaffee erzählte sie, was ihr vor wenigen Minuten an der Kühltheke passiert war. Monika lachte laut und meinte: „Der Arme wusste garantiert nicht, wo er hinschauen sollte. Bei dir sieht man ja eh immer mehr, als du verbirgst seit du mit Peter zusammen bist. Außerdem tust du nicht gerade viel, gegen Leute, die dir auf die Brüste und die Pussy gucken.“
„Es macht mir halt Spaß, dass man manchmal bei mir etwas mehr sehen kann“, entgegnete Anke und stand auf, „und nun gehe ich mich bräunen.“
„Tu das“, meinte Monika, „Ich sorge mal eben dafür, dass sich auf deinen Stuhl wieder jemand setzen kann.“ Anke warf ihrer Freundin, die mit einem Tuch den Stuhl von ihrer Nässe befreite einen Kussmund zu und verschwand in der Kabine. Kurz darauf trafen die ersten Strahlen auf ihren vorgebräunten Körper und sorgten in ihrem Unterbauch für weitere Unruhe. Gott, sie war so was von geil. Bis zum Abend würde sie es kaum aushalten, ohne es sich selbst schon mal zu besorgen. Andererseits wollte sie dem Abend auch nicht vorgreifen und richtige Entspannung konnte sie sich selbst jetzt eh nicht bereiten. Das wusste Anke aus Erfahrung. Trotzdem gingen ihre Hände auf Entdeckungsreise. Sie zwirbelten ihre beringten Nippel und als sie dann ihre Finger in ihre Pussy gleiten ließ, hätte sie fast lauf aufgestöhnt. Ihre Ringe klimperten bei dem Spiel ihrer Finger zwischen den Schamlippen. Dann waren die 20 Minuten vorbei und es wurde dunkel und kalt.
Beim Hinausziehen ihrer Finger aus der nassen Spalte zog sie einen nassen Faden ihres Saftes mit hinaus. Sie schaute sich um, aber Monika hatte das sonst übliche Papier nicht mehr in der Kabine. Abwischen war also nicht… Ablecken? Was blieb ihr anderes übrig? Also leckte sie den Saft ihrer Pussy von den Fingern und zog sich an. Sie wollte gerade den Mini hochziehen, als sie den langen glitschigen Faden zwischen ihren Beinen bemerkte. Das sind halt die Nachteile, wenn man sliplos unterwegs ist und über 2 Wochen keinen ordentlichen Fick mehr hatte. Ihre rechte Hand zog sie nun zwischen ihren Lippen hindurch um so viel Nässe wie möglich von ihrer Pussy zu bekommen. Man stelle sich vor, sie steht in der Einkaufsstraße und ihre Pussy zieht lange Fäden vor Geilheit. Soweit muss man ja dann doch nicht gehen.
Aber alle ihre Bemühungen, ihr Pussy trocken zu bekommen scheiterten. Jedes Mal wenn sie ihre Hand ableckte und so ihre Nässe schluckte, gab es kleine Blitze in ihrem Kopf und ihrem Unterleib. Der Geruch tat sein Übriges. Also schnell den Mini angezogen und raus aus der Kabine.
Sie verabschiedete sich von Monika, man umarmte sich nochmal und dann ging sie hinaus. Kurz darauf kam Moni hinterher, winkend mit einem Gästehandtuch in der Hand. „Ich glaube, du kannst es brauchen“, raunte sie Anke ins Ohr. „Der Geruch in deiner Kabine sagt mir alles“, grinste sie und verschwand wieder in ihrem Sonnenstudio.
Endlich zu Hause angekommen hing ein Zettel an ihrer Haustür. Bei ihrer Nachbarin lag ein kleines Päckchen für sie. Sie holte es ab und verschwand in ihrem Haus. Neugierig öffnete sie das Päckchen, noch bevor sie die Einkäufe verstaute. Es kam aus Spanien und war von Peter. Dann öffnete sie die Tütchen und zum Vorschein kamen zwei transparente Latexslips und ein kleines Fläschchen. Einer war recht knapp geschnitten, wie ihre Strings, der andere war etwas größer und hatte zwei kleinen Dildos innen. Das war typisch Peter. Sie hatte irgendwann mal erwähnt, sie würde es mal ausprobieren wollen und er setzte es bei der nächstbesten Gelegenheit in die Tat um. In dem Päckchen befand sich noch ein Zettel, auf dem stand: „Ziehe den String JETZT an und behalte ihn an, bis ich bei dir bin. Benutze die Anziehhilfe aus dem Fläschchen“
„Jetzt spinnt der komplett“, regte sie sich auf. „Ich trag das Ding doch nicht 2 Tage durch, der hat sie doch nicht alle!“ Schlagartig wich die Geilheit der letzten Stunden von ihr.
„Jetzt erst mal die Einkäufe verstauen, die Pizza in den Ofen schieben und dann mal schauen, was heute Abend noch ist“, dachte sie. Etwa drei Stunden später war das Haus sauber und alles erledigt. Peter kann kommen, dieser Latexspinner. Sie schüttelte wieder den Kopf und schimpfte erneut: „Wie kommt der auf so eine Idee? Der spinnt doch!“ Sie nahm die Slips und das Fläschchen und ging damit ins Schlafzimmer, um die Sachen in der Schublade zu verstauen. Der Handyton für SMS ging.
Sie huschte die Treppe runter ins Wohnzimmer und las: „Frag nicht, tu es einfach für mich. BITTE. Freu mich auf dich, ich liebe dich, Peter.“
Er wusste also, dass Anke nicht so begeistert von Peters Vorstoß gewesen war. Sie dachte: „Er kennt mich einfach zu gut. Er weiß, dass ich es tue.“ In der Vergangenheit hatte er schon viel von ihr verlangt und nichts war negativ verlaufen.
Also ging sie wieder nach oben, kramte den Latexstring aus der Schublade sowie das Fläschchen. Sie zog ihren Mini aus und mühselig den Slip an. Irgendwie schien ihr der zu klein zu sein. Er erzeugte schon einen ziemlichen Druck auf ihre Pussylippen. Sie hatte ohnehin Probleme gehabt, diese in dem Slip unterzubringen, weil ja auch ihre 6 Ringe einiges an Platz brauchten. Anke betrachtete sich im Spiegelschrank von vorne und hinten und kam zu dem Schluss, dass sie eher mit normaler Unterhose unterm Mini gehen würde, als dieses Teil hier zu tragen. Während sie noch schaute, wie albern dieses Teil aussah, läutete das Telefon. Sie rannte die Treppe hinunter und am Apparat war Monika. „Hallo Süße, du musst mir unbedingt helfen. Ich steh hier am Laden, meine Batterie am Auto ist leer und in einer Stunde kommt meine Nachbarin kurz vorbei.“ Anke sagte natürlich zu und legte auf. Sie lief wieder ins Schlafzimmer um den Slip loszuwerden. Nach einiger Anstrengung hatte sie ihn immerhin schon fast auf der Höhe der Oberschenkel, als ihr auffiel, dass diese Anziehhilfe noch auf ihrem Körper verteilt war. „Duschen kann ich jetzt nicht auch noch“, dachte sie und zog kurzentschlossen den Slip wieder hoch. „Also doch in dem Teil unterm Mini…, aber nur, weil Moni Hilfe braucht!“, dachte sie.
Gute 20 Minuten später kam sie bei Monika an. „Wo bleibst du so lange?“, wurde sie begrüßt. „Du hast nur 10 Minuten bis hier hin und brauchst 20?!“ „Jaja“, murmelte Anke, „ich musste mich noch anziehen.“
„Anziehen?“, fragte Monika, „du trägst das Gleiche wie vorhin.“
„Wollen wir nun reden, oder willst du Starthilfe?“, fragte Anke ihre verdutzte Freundin, die dann auch knapp „Starthilfe“ sagte.
Kurze Zeit später lief das Auto von Monika wieder. Die Beiden umarmten sich, als Monika fragte: „Sag mal, wonach riechst du? Dein Duft ist anders als sonst?!“
„Jaja“, entgegnete Anke, „ich kann`s mir denken. Es ist ein Geschenk von Peter. Er hat es aus Spanien geschickt und nein, es ist kein Parfum.“
Während sie das sagte, lehnte sie sich an ihr Auto, hob sie ihren Mini hoch und präsentierte den knappen Latexslip.
„Du trägst so was?“ fragte Monika erstaunt. „ja, Peter wünscht es sich, bis er heim kommt“, entgegnet Anke und erklärt dann, dass sie es auch nicht wollte, aber dann doch gemacht hat und das Ding einfach irgendwie zu eng ist, sie es aber nun eigentlich nicht mehr spürt.
„Zumindest saust du mir jetzt nicht mehr mein Studio voll, wenn du den trägst“, sagt Monika mit einem Grinsen, „nur mit deinen gepiercten Schamlippen musst du dir noch was einfallen lassen.“
„Ja“, entgegnet Anke, „ich hatte Schwierigkeiten, das alles da unterzukriegen“
„Was du ja auch nicht geschafft hast, wie man sieht.“
Erschrocken schaut Anke an sich herunter und tatsächlich hängen die Lippen rechts und links aus dem Slip hinaus. Den Slip selbst sieht man fast gar nicht mehr, durch die ganze Feuchtigkeit, die mittlerweile zwischen Slip und Haut ist. Außerdem zieht er sich nun ziemlich straff durch ihre Spalte.
Monika geht vor ihrer Freundin in die Knie, um sich das aus der Nähe anzuschauen. „Das ist gar nicht mal so uninteressant, Liebes“, flüstert sie und fährt mit der Spitze des Zeigefingers von oben mittig über den Slip nach unten. Als sie über die Klit fährt, zuckt Anke zusammen und geht leicht in die Knie. Monika schaut nach oben. „Schatz, du bist so was von geil, du brauchst es dringend. Dein offenes Loch ist durch den Slip sehr gut zu sehen und es staut sich da gerade einiges drin“, wie zum Beweis lässt sie ihren Finger genau über der Stelle kreisen, an der der Eingang durch den Slip so gut zu sehen ist. Kurz darauf spürt Anke Monikas Zunge an ihren Lippen und wie sie sie über ihr Latexloch kreisen lässt.
Schnell zieht sie die Freundin hoch. „Sag mal, Moni! Was ist los mit dir, so kenne ich dich gar nicht, wir sind hier mitten auf dem Parkplatz!“
Moni schaut Anke tief in die Augen. „Du kennst vieles von mir nicht, Schatz“, haucht sie und küsst ihre Freundin leidenschaftlich, während ihre Finger Ankes Öffnung durch den Latexslip massieren. Schwer atmend lösen sich beide voneinander.
„Kommst du mit zu mir?“, fragt Moni mit großen Augen. Anke schaut Moni an und stellt fest, dass wohl auch ihre Freundin ziemlich geil zu sein scheint. Dass ihre eigenen Nippel durch Blusen und Shirts zu sehen sind, ist ja normal und auch beabsichtigt, aber dass bei Moni sich die Nippel durch das Sweat-Shirt drücken, hat sie noch nie gesehen. Sie muss also ziemlich aufgekratzt sein. Was würde passieren, wenn sie mit zu Moni fährt? Bestimmt nicht Kaffee trinken und… „Was ist nun?“, unterbricht Monika den Gedankengang von Anke. „Kommst du nun mit?“ Anke schaut sie an. Soll sie? Soll sie nicht? Zu Hause ist ja fast alles fertig. Peter ist ja auch erst übermorgen da. „Ok, ich komme mit. Ich hab eh fast alles fertig zu Hause.“
Monika lächelt und Anke registriert, dass ihre Freundin etwas schneller atmet und die Nippel fast schon auf 20 Meter zu sehen sein müssen.
Wenige Minuten später betraten beide Monikas Wohnung. Moni ging gleich in Richtung Bad. „Ich bin gleich da, du kennst dich ja aus, wenn du etwas trinken willst“, rief sie hinaus. Anke holte sich ein Wasser, ging ins Wohnzimmer zurück und setzte sich auf die Couch und ließ den Blick schweifen. Während sie darüber nachdachte, was Monika wohl vorhaben würde, bemerkte sie, dass am Rand des Sessels etwas Dunkles hervorschaute. Mit ihren Fingern fischte sie danach und zog einen Gummiball hervor an dem noch ein Schlauch hing. Sie zog weiter und etwas dunkelrot-lilafarbenes kam zum Vorschein. „Ein Aufblasdildo“, schoss es Anke durch den Kopf. Aber so einen seltsamen hatte sie noch nie gesehen. Sie pumpte ein wenig und am Schaft bildete sich so was wie ein Ball. „Doofe Konstruktion“, murmelte sie, „meiner bläst sich ganz auf und füllt mich dann auch ordentlich aus.“
Plötzlich stand Monika im Raum, frisch geduscht, mit Handtuchturban um den Kopf und trug einen Kimono. „Oh, du hast meinen Lieblingsdildo gefunden“, rief sie. „Ich hab den schon überall gesucht und hatte schon meine Nachbarin in Verdacht. Aber die braucht den ja eigentlich nicht. Den muss ich aber erst noch reinigen, da ist noch einiges vom letzten Mal dran. Ich zieh mich eben an und bin dann bei dir. Natalie müsste auch jeden Moment kommen.“
Moni verschwand im Schlafzimmer und Anke schaute sich den Dildo genauer an. Da waren wirklich noch Spuren eines geilen Treibens zu sehen. Vor allem am Ende waren reichlich Reste vorhanden. Anke spürte wieder ein vermehrtes Ziehen in der unteren Region. Es war wie ein Zwang, als sie ihre Zunge aus dem Mund gleiten ließ und mit der Spitze über die Reste am Dildo fuhr. Das Ziehen in der Magengegend wurde stärker. Ihr Speichel weichte die getrockneten Reste am Schaft auf und sie konnte den Geruch wahrnehmen. Irgendwie schmeckte es anders, als das, was sie erwartet hatte. Sie benutzte mittlerweile die ganze Zunge und mühte sich, ihren Speichel mit soviel Rest zu vermischen, wie es nur ging. „Wenn Moni mich nun sehen würde, wie ich wie eine Verdurstende an diesem Dildo saugte“, blitzte es plötzlich in ihrem Kopf auf. Sie stand auf und ging ins Bad. Durch die Geilheit, die sie nun schon den ganzen Tag begleitete, sowie dem Latexslip, schwamm sie mittlerweile im eigenen Saft und es war auch überdeutlich zu spüren. Peter hatte wieder einmal Recht gehabt. Sie ließ nun das Wasser im Spülstein laufen, wusch den Dildo aber erst, als sie ihn sowieso fast von allen Rückständen beseitigt hatte.
Es klingelte und Monika ging zur Tür. Laut klackerten die Pfennigabsätze ihrer Heels über den Fliesenboden. Sie trug immer noch den Kimono. „Was hat sie bloß so lange im Schlafzimmer gemacht?“, dachte sich Anke und schaute durch die leicht geöffnete Badezimmertür in den Eingangsbereich. Sie sah, wie ihre Freundin auf allen Vieren auf dem Boden kniete und hörte sie leise sagen „…danke Herrin……ja Herrin…ich werde aufpassen, Herrin, wie es ihm zusteht. Danke Herrin, für euer Vertrauen. Ich erwarte eure Rückkehr, Herrin.“
Die Haustür schloss sich und völlig durcheinander zog sich Anke schnell von der Badezimmertür zurück. Sie versuchte zu ordnen, was sie da gerade mitbekommen hatte. Sie kannte ihre Freundin wohl wirklich nicht richtig und beschloss, das zu ändern. Sie kam mit dem gereinigten Dildo aus dem Bad. Zeitgleich kam Monika aus dem Schlafzimmer. Sie hatte ihre langen Haare noch offen, trug aber noch immer den Kimono. Lediglich die Beine einer Lederhose schauten unten heraus. Diese Stilettos standen ihr wirklich gut. „Sie sollte so was öfters tragen“, dachte Anke, „auch wenn sie ein wenig mehr auf die Waage bringt, wäre sie genau der Typ dafür. Nur ihre Bekleidung müssten wir etwas anpassen, weniger Konservativ.“
„Du hast den Dildo gereinigt“, unterbrach Monika Ankes Gedanken. „Ja“, antwortete diese, „er war ja ordentlich eingesaut.“
Monika schaute Anke mit einem seltsamen Blick an und sagte dann: „Meine Nachbarin war kurz da und hat mir für ein paar Stunden eine Aufgabe zuteilwerden lassen. Sie kam, als du den Dildo nach dem Reinigen noch abgewaschen hast.“
Ein heftiger Blitz durchfuhr Anke und ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig. „SIE HAT ES GESEHEN.“
„Wie ich unschwer erkennen konnte, hat es dir ausgezeichnet geschmeckt.“ Während sie das sagte, stand sie aus dem Sessel auf und ließ ihren Kimono herab gleiten. Zum ersten Mal sah Anke die Figur der Freundin richtig und staunte. Dadurch dass sie immer weite Klamotten trug, erweckte es den Anschein, Moni wäre mollig. Dem war aber gar nicht so. Sicher, sie hatte eine kernige Figur, aber ihre beachtliche Oberweite stellte so einiges in den Schatten. Noch dazu waren die großen Nippel gepierct und sie trug Brustsc***de. „F“, drang an Ankes Ohren. Wieder riss Moni sie aus ihren Gedanken. „Sie haben F-Cup. Darüber hast du doch nachgedacht, oder?“
Sie wog ihre Brüste in den Händen und legte sie dann wieder in die Lederhebe des Harnischs, welchen sie trug. Dazu war es keine Lederhose, sondern ein Lederchap so konnte sie das Tattoo auf dem blank rasierten Venushügel sehen. Irgendwie sah es aus wie ein Pfotenabdruck eines Bären. „Sie waren mal größer, aber da hab ich auch mehr auf die Waage gebracht. Seit meiner Schwangerschaft damals sind die gewachsen und hörten gar nicht mehr auf. Auch als ich das Kind im fünften Monat verlor, wuchsen sie weiter. Irgendwann hörte es dann endlich auf und ich war bei 105 Kilo und G-Cup angekommen. Dann zog Natalie, meine Nachbarin ein und kurz darauf begannen wir, mit meinem Training. Seitdem habe ich 23 Kilo runter und bin bei Cup-F angekommen. Wenn ich so auf 75 Kilo bin, hab ich hoffentlich nur noch Doppel-D. Natalie hat sich übrigens auch um meine Piercings und das Tattoo gekümmert. Im Geschäft trage ich die Piercings nicht, weil sich die Nippel dann so heftig abzeichnen, aber nach Feierabend muss ich die dann drin haben, wie bei dir mit dem Slip und BH. Bald bekomme ich noch die Labien gepierct. Ich hab es so oft bei dir gesehen, wenn du vor mir im Laden gesessen hast. Du achtest ja gar nicht auf deine Beinstellung. Ich glaube, jeder Kunde weiß mittlerweile, wie deine Pussy aussieht. Aber das schlimmste ist, dass du sie MIR immer so hinhältst.“
Während sie das sagte war sie auf Anke zugegangen. Diese stand nun völlig perplex vor Monika, als die unvermittelt mit der Hand voll in Ankes Latexschritt griff und zudrückte. Völlig überrascht zuckte Anke zusammen und ging laut stöhnend in die Knie. Monika drückte fester zu und hörte erst auf, als Anke auf den Knien lag. „Dort bleibst du“, hörte sie Monika im scharfen Ton sagen, die kurz ins Schlafzimmer ging und mit einer kleinen Tasche und einer Stange zurückkam. Monikas flache Hand klatschte auf Ankes Po.
„Rock aus und Bluse weg“, herrschte sie Anke an. „Wäre zu schade, wenn das kaputt gehen würde.“ Während Anke ihre Kleidung schnell ablegte, holte Monika ein paar Ledermanschetten aus der Tasche und befestigte diese dann an den Armen und Beinen. Weil Anke bereits wieder stand, wurde sie von Monika mit dem festen Griff an die Pussy wieder auf alle Viere zurückgeholt. „Ich sagte: Dort bleibst du!“, wurde Monika lauter. Dann befestigte sie die Stange zwischen Ankes Beinen an den Manschetten. Danach befestigte sie an jedem der 6 Schamlippenringe ein 250-Gramm Gewicht.
„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll“, hörte Anke Monika sagen, „„vor über 2 Stunden hast du dich beklagt, dass du den Slip tragen musst und hast in der Eile vergessen, deine Schamlippen mit reinzuschieben, weil er so eng ist. Du hattest mittlerweile alle Zeit der Welt und die Lippen hängen immer noch raus.“
Monika verteilte 10 Schläge mit der flachen Hand auf Ankes Arschbacken. Die Gewichte schaukelten ordentlich hin und her und entlockten Anke ein langes Stöhnen. „Auf die Knie“, befahl Monika, „und zwar so, dass die Beine gespreizt sind, die Gewichte den Boden aber nicht berühren.“ Anke tat, wie ihr befohlen wurde. „Zeig mir mal deine Tittchen… Titten kann man zu deinen ja nicht sagen, die sind mit viel Wohlwollen ja nur knapp Cup-C“ Anke war dermaßen perplex über Monikas Vorgehen, dass sie alles tat was die Freundin befahl.
In der Folge garnierte Monika die „Tittchen“ von Anke mit einigen Holzwäscheklammern, wobei sie mit der Spitze ihrer Heels immer wieder die Klit massierte. Anke spürte einen Mix aus Schmerz und unendlicher Wollust und stöhnte diesen auch ungehemmt hinaus. Als Monika fertig war mit der Dekoration von Ankes Tittchen, nahm sie die Blumenampel von dem Deckenhaken und befestigte eine Kette daran. Dann zerrte sie Anke zur Kette und befestigte die Manschetten beider Hände daran. Sie griff Anke in die Haare und drückte deren Gesicht mitten auf ihre nassen Schamlippen. Anke begann zu lecken.
„Den Dildo vorhin hast du ganz anders bearbeitet“, wurde Anke angeherrscht. „Gib dir Mühe, sonst wird` ich ungemütlich!“ Wie zum Beweis, gab es mit der Pumpsspitze einen kleinen Kick auf die Klitoris und Anke stöhnte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. Die Gewichte zerrten an den Lippen und bereiteten ihr andererseits ein geiles Gefühl. „Jetzt weiß ich, du willst den Geschmack, der am Dildo war. Den hast du ja so genossen, nicht wahr?!“ Anke sah auf. „Ja, es schmeckte anders als jetzt.“ Monika sah Anke an. „Nun, dafür kann ich sorgen, dass du den anderen Geschmack bekommst. Wenn du das willst, wird das ganze Spiel hier aber nur von mir beendet werden. Du wirst dich nicht wehren und alles ertragen, was ich mir für dich ausgedacht habe. Du wolltest mich richtig kennenlernen, nun hast du die Gelegenheit“ Neugierig, ob des unbekannten Geschmacks sagte sie zu. Außerdem war sie sicher, dass Monika nicht noch härter werden würde.
„Du hast gewählt. Ab jetzt zählt kein NEIN und kein STOP“, sagte Monika und ging erneut ins Schlafzimmer um ein paar Dinge zu holen. Zunächst bekam Anke eine Augenmaske, danach befestigte Monika vier Krokoklemmen an den jeweils äußeren Ringen. Das dazugehörende Reizstromgerät fixierte sie an der Kette und verband die Kabel miteinander. „Du wirst nun eine Weile auf mich warten, bis dahin wirst du hier beschäftigt.“ Dann wurden ihre Ohren von einem Kopfhörer verschlossen, aus dem leise Musik erklang. Kurz darauf bemerkte sie, wie der Reizstrom ihre Labien durchfloss. Es war ein nur schwacher Reiz, aber kontinuierlich.
Die Zeit verging. Anke sah nichts und hörte außer der Musik auch nichts. So konzentrierte sie sich nur auf den Reizstrom, der ihre Pussy durchflutete. Sie hatte das Gefühl, dass der Reiz stärker wurde. Vielleicht wurde sie aber auch empfindlicher. Die Spannung in ihrem Unterleib, der seit Stunden ein Auf und Ab der Gefühle ohne Orgasmus verkraften musste, nahm jedenfalls immer mehr zu. Ihr mittlerweile lautes Stöhnen hörte sie selbst nicht. Durch die Spannung und die andauernde Geilheit war ihr Körper mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Sie war ja sooo geil. Wenn nun jemand käme und sie einfach nur ficken würde…„Ich will endlich einen Orgasmus!!“, jammerte Anke. „Biiiitteee!“ Doch nichts tat sich. Im Gegenteil. Die Stromdosis war so gewählt, dass sie zwar höllisch geil wurde, zu einem Orgasmus reichte es jedoch nicht und nachhelfen konnte sie ja auch nicht. Also kniete sie weiterhin vor purer Geilheit zitternd an der Kette und wartete, wartete auf das, was auch immer kommen mag.
Weitere Minuten vergingen, als ihr jemand den Kopfhörer entfernte, der Augenschutz blieb jedoch auf. Kurz darauf spürte sie eine Nähe, direkt vor ihrem Gesicht. Dann nahm sie einen Geruch wahr, zuerst ganz seicht, dann jedoch immer stärker. Es war direkt vor ihr. „Zunge raus“, ertönte Monikas Stimme und Anke tat, wie ihr befohlen wurde. Monika schob Ankes Kopf mit der Zunge direkt an ihre Pussy und befahl ihr zu lecken. Anke tat auch jetzt, was ihr gesagt wurde. Sie begann sanft zu lecken. Monika zog ihre Schamlippen auseinander „Leck tiefer, leck alles!“, kam von oben und Anke tat es. Monikas Pussy schmeckte nun irgendwie anders, sie roch auch etwas anders. Auch musste sie unheimlich geil sein, denn sie war patschnass und lief förmlich aus. Je mehr Anke leckte, desto mehr Saft kam aus Monika heraus. Sie schmeckte nun einfach geil und Anke leckte nun genauso heftig, wie zuvor den Dildo. Der Geschmack war auch der Gleiche, wie Moni das auch immer gemacht hatte. Beide Frauen stöhnten fast um die Wette, bis Moni die Pussy wegzog. Anke war enttäuscht, weil sie sich so geil hineingesteigert hatte und es hätte wohl nicht mehr lange zum Orgasmus gebraucht. Wieder nichts.
Sie wurde hochgezogen und wieder an der Kette befestigt. „Wie es scheint, hat es dir sehr gut geschmeckt?!“, fragte Monika. „Ohja, es war, wie der Geschmack am Dildo“, entgegnete Anke, die spürte, dass die Gewichte an ihren Schamlippen entfernt wurden. Auch das Tensgerät wurde entfernt. Sie musste sich daran gewöhnen, dass dort kein Reiz mehr war. „Gott“, jammerte Anke, „wie lange muss ich das noch aushalten? Seit Stunden schon bin ich geil und darf nicht kommen! Ich halte das nicht mehr ausssssshhhhhhhhhhhhhhhhhh…“
Etwas bohrte sich genau auf ihren Eingang, der ja noch immer vom Latexslip verschlossen war. Es war etwas kaltes, das konnte sie spüren. Das nächste, was sie spürte war etwas Warmes, Raues, welches sich an ihren Lippen zu schaffen machte. Es war wie ein lecken, aber Moni konnte es nicht sein. Wer, zur Hölle, machte sich an ihrer Pussy zu schaffen? Ist es aber nicht egal? Vor 10 Minuten wollte sie einfach nur gefickt werden, egal von wem. Wieder dieses Raue, überall in ihrem Schritt. Anke schob ihr Becken weiter vor, sodass das Gefühl stärker wurde .Als ihre Klit getroffen wurde, sackte sie kurz zusammen, biss die Zähne zusammen und ein „ssssssssssssshhhhhhhhh“ kam aus ihrem Mund. „Mehr…, bitte… mehr“ So bekam sie mehr. Ankes Pussy wurde nach allen Regeln der Kunst bearbeitet. Sie zuckte und bockte an der Kette, stöhnte und jaulte und bettelte um immer mehr.
Ihre Augenbinde wurde entfernt und als sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten und sie sah, wer ihre Pussy da bearbeitete, bekam sie einen Schock. Sie wurde von einem Hund geleckt. Die ganze Zeit! Und sie hatte es zugelassen und wollte auch noch mehr! Sie versuchte sich zu entziehen, es war jedoch vergebens. Der Hund folgte der Pussy und machte munter weiter.
„Monika!!! Spinnst du? Du lässt mich hier von nem Köter geil machen!! Hör auf mit dem Scheiß, das will ich nicht! Mach mich los, du bist ja krank!“
Monika saß in einem Sessel. Rechts von ihr ein Stativ mit einer Kamera. „Oh Gott, du hast mich auch noch dabei gefilmt! Du gehörst weggesperrt! Das kannst du nicht machen.“ Ankes Stimme überschlug sich.
Monika ließ Anke eine Weile toben, dann stand sie auf, holte aus und gab ihr eine kräftige Ohrfeige. „So, damit du mal wieder runter kommst“, sagte Moni ruhig. „Wir haben eine Abmachung. Du tust, was ich sage. Du wolltest mich kennenlernen. Du wolltest den Geschmack kennenlernen. Das ist nun meine Art, dir heimzuzahlen, für jedes Mal, wo du mir im Studio gegenüber gesessen hast, mit weit gespreizten Beinen. Immer wenn du zu mir kamst, warst du so voller Hormone. Es gibt Gäste, die kommen immer dann, wenn sie wissen, dass du da bist, weil sie wissen, dass sie wieder deine Tittchen und deine gepiercte Spalte sehen können. Was ICH denke, interessiert wohl keinen? Ich habe dich jetzt da, wo ich dich schon lange haben wollte. Geil machen, aber nicht kommen dürfen. So wie du es seit 2 Jahren mit mir tust. Und jetzt, lass Arko weiter machen.“
In Ankes Kopf brummte es… Sie hatte Monika also auch aufgegeilt und nicht nur alle Kerle. Noch bevor sie etwas sagen konnte, bekam sie einen Knebel verpasst. Währenddessen leckte Arko weiterhin ihre Pussy und so langsam kehrte die Geilheit zurück. „Weißt du Anke, ich habe den ganzen Spaß auf Film. Zeig mir am besten nachher mal die Stelle, wo es dir nicht gefallen hast, wo du uns gebeten hast aufzuhören. Bis dahin geht es aber weiter“, erklärte Monika.
Sowie Arko Ankes Pussy leckte, beseitigte Moni die Wäscheklammern von Ankes Tittchen. Wieder dieser Mix von heftigem Schmerz, bei zeitgleicher Erhöhung der Geilheit durch Arkos Zunge. Anke wünschte sich von Moni, ihr den Slip auszuziehen, was Moni aber kategorisch ablehnte. „Ich weiß, du willst die Zunge ganz in dir spüren, aber Peter hat gesagt, du sollst den Slip tragen, bis er bei dir ist.“ Zwei weitere Wäscheklammern folgten und ein Gurgeln ertönte aus Ankes Kehle, sie atmete heftig und es schien, als hätte sie es auch so geschafft, zum Orgasmus zu kommen. Heftig zitternd stand sie an der Kette, zog und zerrte, bockte mit ihrem Unterleib, als Moni Arko zurückzog.
Ankes Augen weiteten sich und sie schüttelte heftig mit dem Kopf. „Nnnnnnhhhhhnnnn“, war durch den Knebel zu hören, dann sackte sie zusammen und hing kraftlos in den Ketten. „Nnnhhhhnnnn“
„Puhhh, gerade nochmal gut gegangen“, grinste Monika und ergänzte, „Ich hätte es mir nie verziehen, wenn du jetzt schon gekommen wärst. Schließlich bin ich ja noch nicht fertig. Schau mir jetzt zu und wehe dir, du schaust weg.“ Mit diesen Worten ging Monika auf alle Viere, klatschte mit der Hand auf ihren Po und rief nach Arko. Der Schäferhundrüde folgte Monikas Anweisung und leckte ihr kurz durch die Pussy. Dann sprang er auf und versenkte kurz darauf seinen immer größer werdenden Prügel in Monikas Pussy. Heftig rammelte der Rüde los und schnell wurde Monika immer lauter. Sie versuchte dabei, den Augenkontakt zu Anke aufrecht zu erhalten, der die Abscheu ins Gesicht geschrieben stand. Mit einem Ruck war dann auch der Knoten in Moni und Arko verlangsamte das Tempo. Nun waren sie verbunden und Arco pumpte seinen Saft tief in die willige Gespielin.
Gute 25 Minuten später löste sich Arko von einer erschöpften Monika, der er unzählige Orgasmen beschert hatte. Er lief in eine Ecke des Raumes, legte sich hin und leckte seinen kleiner werdenden Kolben einige Male, bevor er sich zusammen rollte und einschlief. Monika kroch auf allen Vieren in die Küche und holte eine Plastikschüssel aus dem unteren Schrank. Sie kroch zurück zu Anke und herrschte sie erneut an, genau hinzusehen. Dann hielt sie die kleine Schüssel unter ihre frisch gefickte Pussy und stand auf. Ein Schwall Sperma ergoss sich in den Behälter, den Moni kurz darauf auf den Tisch stellte. Danach ging sie auf Anke zu. „Nun Schatz, wie hat es dir gefallen? Oh ich weiß, es ist gewöhnungsbedürftig, aber wenn du es erst Mal hinter dir hast, wirst du dir wünschen, Peter würde länger auf Dienstreise sein.“
Während Monika auf Anke einredete, nahm sie ihrer Freundin den Knebel aus dem Mund. Diese nutzte die neu gewonnene Freiheit direkt, um erneut auf Monika einzureden „Dir ist ja nicht mehr zu helfen, du glaubst ja nicht im Ernst, dass ich mich jemals von einem Hund ficken lassen werde?! Wie nötig muss man es haben, dass man so was tut? Kommst du an keinen Kerl?“
Monika sah Anke an und entgegnete: „Es hat dir geschmeckt, du wolltest es, du hast es bekommen und genossen.“ „Du bist ja nicht bei Trost“, entgegnete Anke. „Oh doch“, antwortete Monika, „den Dildo hast du abgeleckt wie eine Wahnsinnige, meine Spalte hast du ausgeleckt bis zum Muttermund und konntest nicht genug bekommen. Was meinst du denn, was du da geleckt und geschluckt hast?“ Mit diesen Worten schob sie zwei Finger in ihre Pussy und führte sie danach an Ankes Mund. “Leck es ab“, kam der Befehl. Anke drehte den Kopf weg und fing sich dafür direkt wieder eine Ohrfeige ein. „Schatz, ich kann auch Peter am Sonntag die DVD geben, wo sehr gut zu sehen ist, wie es dir mit Arko gefallen hat. Ob er dir glauben wird, wenn du sagst, du wusstest nicht, dass es ein Hund war?! Ob er dir glauben wird, dass du dich nicht hast besteigen lassen?!“
Wieder hielt Monika ihre nassen Finger vor Ankes Gesicht. Zögernd öffnete diese ihren Mund und Monika schob ihr die nassen Finger tief hinein. Langsam umspielte Ankes Zunge die Finger. Der Geschmack von Monis und Arkos Säften breitete sich wieder in ihrem Mund aus. Anke erkannte nun auch den Geruch und war total durcheinander. Es war also Rüdensperma, das sie am Dildo so abgeleckt hatte. Jetzt wusste sie auch, warum der Dildo so eine komische Form hatte. Es war ein Rüdenschwanz-Dildo. Danach hatte Moni sich wohl kurz besteigen lassen und ihr ihre Pussy zum auslecken hingehalten. Alles fügte sich irgendwie zusammen. Jaaa, sie liebte Sperma in all ihren Löchern und genoss es, wenn es heiß in sie gespritzt wurde. Aber Sperma eines Hundes? Das ging doch nicht! Was soll Peter nur denken! Gott! Ich mache mir schon mehr Gedanken, was Peter denkt, wenn er das erfährt, als über das was ich hier treibe!
Monika tauchte immer wieder ihre Finger in die kleine Plastikschüssel und hielt sie Anke hin, die mittlerweile schon die Zunge herausstreckte, sobald die Spermafinger sich ihr nur näherten. Es schmeckte wirklich herrlich. „SSSSSSHHHHHHHHHH“ Anke wurde wieder aus ihren Gedanken gerissen, weil Monika ihr einfach erneut fest in ihre Pussy griff. Heftig atmend schaute sie Monika direkt in die Augen, während diese immer fester zudrückte. Mit der freien Hand tauchte sie wieder in die Plastikschüssel und verteilte den Saft in Ankes Gesicht. Diese versuchte fortwährend die Finger mit der Zunge zu erhaschen. „Sag, dass du es schmecken willst!“, kam von Monika. Als Anke nicht direkt reagierte, verstärkte Monika wieder kurz den Druck auf die Pussy und drückte mit einem Finger direkt auf die Klit und schob diese im Latexslip hin und her. Anke schrie auf: „Jaaaaaaaaa, bitte weiter so, dann komme ich gleich!“ Sofort unterbrach Monika jegliche Aktivität und sah Anke an, die gerade wieder in ein Loch fiel. Wieder kurz vorm Orgasmus aufgehört. Tränen der Verzweiflung liefen an ihren Wangen herab. „SAG ES“, sagte Monika mit fester Stimme. Anke entgegnete: „Ja, ich will es.„ „Du willst WAS?“, kam zurück. „Ich will es wieder schmecken, gib es mir bitte!“ „„Anke, ich weiß einfach nicht was du meinst. Sieh in die Kamera und sage, was du willst“
Anke sah in die Kamera: „Na, das Sperma, es schmeckt so gut und ich möchte es gern.“ „Sperma? Welches Sperma?“ „Na, das vom Hund!“ Jetzt war es raus und auf Film „Zum dritten und allerletzten Mal, Anke. Sage was du willst.“ Anke wollte es ja sagen, aber wenn Peter das sähe, dass sie um Rüdensperma bettelt, er würde sie verlassen, ganz sicher. „Ok, das war`s!“, hörte Anke Monika sagen. Monika löste die Manschetten und gab Anke frei. „Zieh dich jetzt bitte an und fahre nach Hause. Wenn du kannst, besuche mich nächste Woche Montag im Sonnenstudio.“ Anke entgegnete: „Am Montag muss ich zum Gyn wegen Untersuchung, aber danach kann ich rein schauen.“ „Sehr gut, ich bin mal eben auf der Toilette“, sprach Monika und verschwand. Als sie ins Wohnzimmer zurück kam traute sie ihren Augen nicht. Anke kniete breitbeinig vor der Kamera. Die Gewichte hatte sie wieder an ihre Schamlippen angebracht und diese schwebten knapp über dem Boden. Anke sah fest in die Kamera. Als sie bemerkte, dass Monika zurückkam begann sie zu sprechen.
„Hallo Peter, die letzten Stunden waren Himmel und Hölle für mich. Angefangen hat es mit deinem Latexslip, danach habe ich bei Moni zu Hause einen Dildo gefunden. Neugierig wie ich bin, habe ich ihn abgeleckt, weil er nicht sauber war. Ich habe mich von Moni zu Spielen hinreißen lassen, die ich eigentlich nicht wollte, aber dann sehr genossen habe. Ja, ich habe ihre Pussy ausgeleckt und später erfahren, dass diese, wie auch der Dildo mit Rüdensperma bedeckt war. Der Geschmack ist einfach herrlich! Ich habe zugesehen, wie sich Moni vom Rüden hat besteigen lassen und bekam das frische Sperma gegen meinen Willen in den Mund, zum Ablecken… Jetzt jedoch…, Peter, ich liebe dich, vergib mir, aber ich will das hier jetzt wirklich tun.
Monika, bitte gib mir deine Spalte, ich will sie lecken, so tief ich komme. Gib mir all das Sperma vom Rüden, ich werde es schlucken. Peter, ich liebe dich!“
Monika war überrascht, deutete Anke aber sich hinzulegen. Dann setzte sich Monika bei Anke auf das Gesicht und ließ sich lecken. Anke gab wirklich alles, es war unglaublich, wie tief sie ihre Zunge brachte. Monis Körper begann zu zittern, ihr Unterleib zog sich zusammen und dann kam er langsam, ganz langsam. Dann schlug er ein, mit voller Wucht und Moni schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie ritt Ankes Gesicht mit ihrer offenen Spalte und kam und kam und kam. Endlich rollte sie zur Seite ab und lag noch immer zitternd neben Anke. Monika brauchte eine Ewigkeit, um wieder klar zu werden. Dann stand sie auf, ging zum Tisch und nahm die Plastikschale. „Schatz, mach mal eine Kerze.“ Anke tat, was Moni sagte. Diese zog an ihrem Latexslip herum, bis ihre Öffnung frei lag. Dann sah sie in die Kamera und sagte, „Mein Geschenk an dich, Peter“ Mit diesen Worten schüttete sie den Rest des Rüdenspermas in Ankes klaffendes Loch. Dann zog sie den Slip wieder zurecht, was Anke schon wieder mit bockendem Unterleib quittierte.
Monika schaltete die Kamera ab, während Anke sich anzog. Viel war es ja ohnehin nicht.
Mit einem langen Zungenkuss verabschiedeten sich die beiden Freundinnen, dann fuhr Anke nach Hause.
Unterwegs bemerkte sie den Druck ihrer Blase. Kunststück, sie war seit Stunden nicht mehr pinkeln. Sie lenkte den Wagen rechts auf die Wiese, bis ihr einfiel, dass sie ja abgefüllt war. Die Entscheidung Pinkeln und Sperma weg, oder bis zu Hause durchhalten fiel ihr dann aber doch leicht. Endlich in ihrem Haus angekommen, stürzte sie direkt in die Küche und suchte eine kleine Plastikschale. Natürlich fand sie diese nicht direkt. Der Druck wurde mittlerweile unerträglich. Endlich bekam sie die Schale zu fassen und lief ins Bad. Sie stellte sich breitbeinig hin, hielt die Schale unter sich und zog vorsichtig den Latexslip zur Seite.
Ein ordentlicher Mix aus ihrem Saft, sowie des Rüden lief in die Schale. Dann zog es nur noch langsam in Fäden hinein. Die Schale stellte sie in die Dusche, zog den Slip ganz aus und kniete sich auf den Boden der Dusche genau über die Schale. Mit ihren Fingern zog sie nun ihre Schamlippen an den Ringen weit auseinander. Ein paar Tropfen liefen noch aus ihr heraus, bis sie es einfach nicht mehr aushielt. Schnell schob sie die Schale zur Seite und ließ den Fluten ihren Lauf. Das folgende Gefühl war einfach phänomenal und fast hätte es bis zum Orgasmus gereicht, doch auch dieses Mal sollte sie es nicht schaffen.
Noch zitternd stieg sie aus der Dusche, ging ins Schlafzimmer und holte den anderen Slip aus der Schublade. Peter wollte zwar dass sie den anderen Slip trägt, sie war aber zu neugierig, wie sich dieser hier anfühlte. Sie lief ins Bad zurück, erledigte ihr großes Geschäft und reinigte kurz ihren Darm mit einer Frauendusche. Dann zog sie den zweiten Slip an. Es dauerte auch eine Weile, bis alles richtig saß. Sie nahm die Schale und machte wieder eine Kerze an der Badezimmerwand. Mit viel Umstand und Mühe hatte sie es schließlich geschafft, den Inhalt der Schale wieder in ihre Pussy zu befördern. Mit den Fingern schob sie die Reste zusammen und ließ sie in sich tropfen. Dann platzierte sie die beiden Dildos und zog den Slip in die richtige Position. Schließlich stand sie auf, nahm die Schale und ging ins Schlafzimmer. Sie zog sich bis auf den Latexslip aus und legte sich in ihr Bett. Das Gefühl der Dildos in ihr, ließ sie das Ganze recht behutsam angehen. Sie drehte sich auf die rechte Seite und sah in die Schale. Der Boden glänzte feucht. Sie dippte den rechten Zeigefinger in die Schale und zog eine kleine Spur auf dem Boden. Den benetzten Finger führte sie anschließend zu ihrem Mund und leckte ihn langsam ab. Da war er wieder, dieser leckere Geschmack und der herrliche Duft. Sie drehte sich auf den Bauch, schob sich dann auf alle Viere und legte ihre beiden Hände schützend um die Schale. Dann senkte sie den Kopf und atmete tief durch ihre Nase ein. Vor 6 Stunden wusste sie nicht mal, was es war, jetzt konnte sie kaum genug davon bekommen. Langsam leckte sie mit der Zunge durch die Schale und es dauerte nicht lange, da war diese blitzeblank. Sie legte sich zurück auf die Seite und ihr Blick fiel auf die Uhr. Es war bereits nach 3 Uhr morgens. Sie löschte das Licht und gab sich Mühe, sich nicht zu viel zu bewegen. Die Dildos in ihr gaben keine Ruhe, aber daran war sie ja selbst schuld. Schließlich schlief sie erschöpft ein.
Als sie ihre Augen öffnete, war der erste Blick auf den Wecker. 14:23 Uhr… Mannomann. Wann hatte sie das letzte mal 11 Stunden geschlafen? Sie warf die Decke zur Seite und hüpfte aus dem Bett, um direkt wieder zusammenzusacken. Muskelkater überall und die beiden Dildos in ihr, hatte sie völlig vergessen. Die beiden Freudenspender erlaubten nun mal keine schnellen Bewegungen. Dann stand sie langsam auf, bereitete die Kaffeemaschine vor und ging unter die Dusche. Das warme Wasser bewirkte allerdings, dass sie wieder pinkeln musste. Auch ihr Darm meldete sich wieder. Es nutzte alles nichts, auf ihre Füllung musste sie wohl verzichten. Sie zog den Slip aus, sprang von der Dusche auf die Toilette und dann wieder zurück in die Dusche. Jetzt, wo kein Slip mehr da war, konnte sie gleich ihre Pussy rasieren. Es brannte etwas, in ihrem Schritt, was nach den ganzen Stunden mit mehr als nasser Pussy kein Wunder war. Nach der Rasur cremte sie sich ordentlich ein. Ihre Pussy bekam eine Extrabehandlung mit Ringelblumensalbe. Im Bad lag von letzter Nacht noch der Latexstring. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie die Spuren von gestern darin sah. Sie wusch den Slip aus, nicht ohne ihn vorher noch ausgiebig ausgeleckt zu haben, trocknete beide Slips und legte sie in den Schlafzimmerschrank.
Anke bereitete ein kleines „Frühstück“, nahm ihren Kaffee und legte sich auf die Sonnenliege auf ihrer Terrasse und ließ es sich gut gehen.
Kurz vor 18 Uhr läutete das Telefon. Monika war dran. „Hallo Schatz, mir ist heute Abend so nach Disco. Kommst du mit? Peter ist ja erst morgen da.“ Anke überlegte kurz und sagte dann zu. „Fein“, kam es aus dem Hörer, „dann komm um kurz nach 20 Uhr zu mir. Ich schließe pünktlich und wir machen uns dann fertig“, und schon hatte sie aufgelegt. Gedankenverloren blieb Anke noch bis kurz nach 19 Uhr liegen, räumte auf und ging ins Schlafzimmer, um ihre Klamotten zu sichten.
Anke suchte sich einige Sachen aus dem Kleiderschrank, die passenden Schuhe sowie ein paar Sachen zum Wechseln oder falls sie sich entscheiden sollte, doch was anderes zu tragen. Die ganzen Utensilien kamen in eine kleine Reisetasche. Creme, Lotion, Schminke etc. flogen direkt hinterher. Sie nahm gleich beide Latexslips und beförderte ihn dann mitsamt Anziehhilfe auch in die Tasche. Flugs schlüpfte sie in ihren Jogginganzug und ihre Turnschuhe, dann war es schon Zeit, sich auf den Weg zu machen
Beide trafen zeitgleich bei Monika ein. Man herzte sich, als ob man sich Wochen nicht gesehen hätte und betrat dann die Wohnung. Nach einem gemeinsamen Kaffee ging Monika unter die Dusche und Anke breitete den Inhalt ihrer Tasche auf Monikas Bett aus. Ihren Jogger zog sie aus und betrachtete sich im Spiegel des Schlafzimmerschrankes. Peter wollte schon lange eine Verbindung ihrer Tattoos. Die Ranken unterhalb ihrer Brüste sollten mit denen im Schambereich verbunden werden. Anke fand es bisher immer Zuviel, war aber mittlerweile gar nicht mehr so abgeneigt. Außerdem wollte sie andere Ringe in ihren Schamlippen. Neulich hatte sie Bilder im Internet gesehen, die sie sprachlos machten. Die Frau hatte einige Ringe mehr als sie und diese waren auch noch wesentlich dicker, obwohl Anke ja auch schon 4 mm trug. Dadurch waren ihre Lippen auch sehr ausgeprägt. Die Frau schrieb in einem Text, dass sie früher eine kleine geschlossene Pussy hatte und durch die vielen großen Ringe diese nun eben so ausgeprägt wurde und auch nun meist leicht geöffnet sei. Sie könne nun leider keine Strings mehr tragen, weil die Labien eh seitlich hinaus hängen. Aus diesem Grund sei sie nur noch sliplos unterwegs.
Anke war wild entschlossen, ihre Ringe mindestens genauso dick werden zu lassen. Vielleicht gingen ja noch zwei mehr in ihre Labien. Sie würde diesbezüglich ihren Piercer befragen.
Monika kam fertig geduscht ins Schlafzimmer und staunte: „Du trägst ja keinen Latexslip mehr?“ „Nein“, entgegnete Anke, „diese dauerhafte Nässe hat mich schon wund werden lassen. Außerdem war es ziemlich umständlich, mit dem Dildoslip. Man muss ja auch mal zur Toilette.“ Monika stimmte dem zu. „Was hast du jetzt mit Peter vor? Du wolltest doch für ihn voll sein?“ „Ja, das wollte ich. Aber das ist über diesen Zeitraum leider nicht machbar. Es dürfte nicht länger als 6 bis 8 Stunden her sein.“ Monika grinste, „Siehst du, das ist mein Vorteil. Ich kriege es, wenn ich es möchte, oder wenn Natalie es möchte. Das ist das Training, was ich erwähnt habe.“ Anke sah Monika mit großen Augen an. „Seit über einem Jahr lässt du dich von dem Hund ficken? Das könnte ich nicht. Ich mag Hunde, aber mich von ihnen ficken lassen? Neee!“ Anke schüttelte heftig mit dem Kopf. „Du wirst es mögen, schließlich bist du ganz verrückt nach dem Sperma. Außerdem bleibt dir nichts anderes übrig, denn ich gebe meins nicht mehr her. Hol es dir also selbst.“ Anke sah die Freundin entgeistert an. „Mir bleibt also nur, mich ficken zu lassen, wenn ich wieder etwas in mir spüren will?“ „Das ist richtig, Schatz“, sprach Monika. „Wenn du das bist, was dein Tattoo auf der Pussy sagt, tust du es. Ich tue schließlich auch, was auf meiner Pussy abgebildet ist.“ Monika setzte sich auf die Bettkante und spreizte ihre Beine. Anke schaute sich das Tattoo nochmal an und begriff erst jetzt, dass es eine Hundepfote war und keine Bärentatze. „Du zeigst allen, dass du es mit einem Hunde treibst?“, fragte Anke entgeistert. „Falsch, Schatz. Nicht „mit einem“ Hund, mit allen die ich haben kann und mit allen, die mir Natalie zuweist. Ich möchte wetten, ich hatte in den letzten 15 – 16 Monaten mehr Schwänze in mir, als du. — Ich sagte dir doch, du kennst mich nicht.“ Anke musste sich räuspern, sie hatte einen trockenen Mund bekommen, von Monikas Sc***derungen. So langsam kam sie sich als kleines Licht vor, wo sie bisher dachte, sie wäre schon gut. Anke zog ihre schwarze transparente Bluse an und einen weißen Lackmini. Dazu ein Paar Stiefeletten mit 12 cm Absatz. Auch Monika zog sich an und Anke kam aus dem Staunen nicht heraus. Monika hatte wieder ihre Nippelsc***de angelegt, trug ebenfalls eine schwarze, transparente Bluse aber dazu einen roten Mini. Ihre Beine zierten ein Paar halterlose hautfarbener Strümpfe mit schwarzer Naht. Dazu trug sie schwarze Pumps mit gut 12 cm Metall-Absätzen. Zum Schluss legte sie sich einen breiten Gürtel um die Taille, was nun ihre enorme Oberweite mehr als betonte.
Anke schaute Monika an und sagte: „Du hast gesagt, Disco, nicht Pornokino.“ „Ich muss noch kurz zu Natalie rüber, Arko braucht doch seine abendliche Entspannung“, ging Monika gar nicht erst auf Ankes Provokation ein. „Wenn du willst, komm mit. Aber du sagst keinen Ton, bevor du nicht gefragt wirst. Halte ferner deine Mimik im Zaum. Deine Hände hältst du hinter deinem Rücken, egal was passiert.“ Anke folgte Monika zu Natalie, nachdem sie versprochen hatte, sich nicht auffällig zu benehmen.
Natalie öffnete die Wohnungstür, noch bevor sie schellen konnten und ließ sie eintreten. Arko saß im Wohnzimmer und wartete freudig mit dem Schwanz wedelnd auf den Besuch. Auf der rechten Seite stand eine Art Thron, auf der Natalie wortlos Platz nahm. Natalie war ca. 1,75 groß und hatte lange, pechschwarze Haare mit einer eingefärbten weißen Strähne auf der rechten Seite. Sie trug ein schwarzes Unterbrustkorsett, in dessen Schalen sich eine beachtliche Oberweite legte. Ihre gepiercten Nippel wurden mit großen Brustsc***den arg hervorgehoben. Um ihre Hüften trug sie lediglich einen Lendenschurz, der aber kaum breiter als 15 Zentimeter war. Ihre Beine steckten in Overknees aus Leder, deren Höhe bis fast an die Pussy reichte. Natürlich war der Metallabsatz deutlich höher als das, was Anke und Monika trugen. Überall auf ihrem Körper waren Tattoos zu erkennen und das Klimpern gerade beim gehen ließ vermuten, dass sie auch erheblich in den Schamlippen gepierct war.
Arko kam auf Monika zu und leckte ihr direkt die Pussy. Monika reagierte und stellte die Beine weiter auseinander. Anke stand neben Monika, die Hände auf dem Rücken und beobachtete, wie Monikas Atem schneller ging und ihr Körper ein wenig zuckte. Arko machte seine Sache wohl sehr gut, hörte dann aber auf und kam zu Anke herüber. Auch hier kam er mit seiner Schnauze direkt unter den Rock und fuhr mit seiner Zunge durch Ankes Schlitz. Einem Reflex folgend, drückte sie ihre Beine enger zusammen. „Wirst du ihn wohl lassen, was er möchte?!“, kam es scharf von Natalie. „Ich denke, Monika hat dich aufgeklärt. Noch ein solches Vergehen und du kannst draußen warten, bis wir hier fertig sind“, erklärte Natalie im scharfen Ton weiter.
Anke öffnete zögernd ihre Beine und direkt spürte sie wieder Arkos kalte Nase an ihren Schamlippen. Seine Zunge glitt über ihre Lippen, ihre Piercings klimperten und Anke öffnete ihre Beine noch weiter. Arkos Zunge fand nun den Weg in ihre Spalte, leckte mit der langen und rauen Zunge ausdauernd durch den Schlitz, bis nach oben über ihre Klit. Ankes Atem ging schneller, aber ihr Kopf wehrte noch ab. „Es ist so demütigend, mich hier vor Monika und einer Fremden von einem Hund geil machen zu lassen“, dachte sie. „Wie weit muss man sinken, um so was freiwillig zu machen oder es gar selbst zu wollen, fast täglich, wie Monika mit einem Lächeln berichtete.“ Ein heftiger Blitz durchfuhr sie. Arco hatte direkt ihre Klit erwischt und war mit der ganzen Zungenlänge darüber gefahren. Leicht ging sie in die Knie, kam aber direkt wieder hoch. In der Folge erwischte Arko ihre Klit immer öfter. Anke bemerkte, dass sie unbewusst ihre Beine noch viel weiter auseinander gestellt hatte, als sie es wollte. Nun leckte ihr der Rüde die ganze Spalte aus. Ihr wurde bewusst, dass sie mittlerweile laut stöhnte und ein höllisches Kribbeln im Unterleib bestätigte, dass sie geil war. „Aufgegeilt, durch einen Hund“, dachte Anke bestürzt. „Aber er macht es sooo guuuut… Hör nicht auf…! NEIN…, ich darf nicht, das darf nicht sein…, aber es ist so schööön und gestern war es auch so geil“
Ankes Gedanken überschlugen sich, sodass sie nicht mitbekam, wie Arko sie nun von hinten leckte. Seine Zunge fuhr nun durch ihre Spalte und dann über ihre Rosette, die noch recht empfindlich reagierte. Es dauerte nicht lange, da öffnete sie diese auch leicht. Anke beugte sich dazu leicht nach vorn, damit er besser heran kam. Plötzlich bekam sie einen Schubser und fiel nach vorn. Sie wollte wieder aufstehen, doch Arko war schon über ihr. Etwas Pelziges fühlte Anke nun zwischen ihren Beinen und ihr wurde schlagartig bewusst, was Arko nun von ihr wollte. Sie wollte weg krabbeln, doch vor ihr standen diese elendig langen Overknees. „Bist du das, was zwischen deinen Beinen geschrieben steht, oder bist du ein Blender?“, kam wieder scharf von Natalie. Anke war sich die letzten 3 Jahre, seit sie auf Peter traf, sicher, eine Bitch zu sein. Sie tat ja auch alles, was er verlangte und deshalb bekam sie das Tattoo. „Eine Bitch tut etwas mehr, als nur ein bisschen sliplos im Mini die Kerle verrückt machen, um dann zu Hause vom eigenen Kerl gefickt zu werden. Eine Bitch fickt, wenn sie es will, wenn sie es braucht, oder wenn es die Gelegenheit ergibt. Die Gelegenheit ist da.“
Natalie setzte sich wieder auf ihren Thron und gab Monika einen Wink. Diese zögerte keine Sekunde, fasste nach dem stochernden Arko und schob ihn direkt an sein Ziel. Dieser spürte es und legte heftig los. In einem atemberaubenden Tempo durchpflügte dieser Prügel die seit gut 36 Stunden aufgegeilte Spalte. „Wie nötig muss man es haben, wenn man sich von einem Hund ficken lässt? Bekommst du keine Kerle mehr?“, flüsterte Monika der laut stöhnenden Anke ins Ohr. Ihr Gesicht war ein Mix aus Geilheit und Wut. Geilheit…, natürlich. Wer 36 Stunden aufgegeilt wird und ohne Orgasmus bleibt, der …jaa, …der lässt dann jeden Schwanz ran, Hauptsache er fickt gut. Wer denkt dabei an einen nichtmenschlichen Schwanz? Aber egal, denn Arko fickte sie gerade härter, als Peter oder jemand anders es jemals getan hatte. Wut? Ja, weil sie gerade das tat, wofür sie gestern Nacht Monika aufs Übelste beleidigt hatte. Nun war sie auf der gleichen Ebene. Aber welche Ebene war das? Das war kein Abstieg in eine Unterwelt, das war ein Aufsteigen, auf eine andere Ebene.
Während sie das dachte, begann es in ihrem Unterbauch heftig zu ziehen. Ein Orgasmus kam…, und was für einer. Er entlud die komplette Geilheit der letzten 36 Stunden und wollte gar nicht enden. Sie bemerkte einen heftigen Druck in ihrer Spalte und dann kam auch schon der Übergang zu Orgasmus Nummer zwei. Auf Geheiß von Natalie, legte Monika Anke einen Knebel an. Anke schrie und heulte ihre ganze Geilheit hinaus, während Arko sein Tempo verlangsamte. Der Druck nahm noch weiter in Anke zu. Dann spürte sie die heißen Spritzer in ihr. „Er kommt“, dachte sie noch, bevor auch sie wieder in einen endlosen Strudel von Orgasmen gerissen wurde. Nach 35 Minuten war das Spektakel vorbei.
Während Arko sich in seine Ecke zurückzog, lang Anke schweißnass und noch immer zuckend und wimmernd am Boden. Natalie holte ein dickes Kissen und legte Anke mit dem Po darauf. Monika entfernte ihr den Knebel. Kurz darauf spürte Anke etwas Kaltes in ihrer Spalte und ein zunehmender Druck. Es folgt mehrmals ein saugendes Geräusch, was Anke nicht zuordnen konnte. Sie konnte auch nicht nachschauen, die Orgasmen hatten sie ziemlich fertig gemacht. Der eine oder andere Schauer jagte noch immer durch ihren Körper und ließ sie immer wieder mal heftig zucken. „Sooo, das hätten wir“, murmelte Natalie, „nun kommt Schritt zwei.“ Wieder spürte Anke kaltes Metall, aber irgendwie in ihrer Spalte, ein Druck folgte und dann ein warmes Gefühl tief in ihr. Natalie hantierte etwas und Monika reichte ihr etwas an. Kurz da rauf murmelte Natalie „Fertig!“ und entfernte das Metall.
„Was habt ihr gemacht?“, fragte Anke. „Nun“, sagte Natalie, „wir haben dir ein Spekulum eingesetzt, dann haben wir mit einer großen Metallspritze Arkos Sperma abgesaugt und es dir dann direkt in die Gebärmutter gespritzt. Danach haben wir dir in den Gebärmutterhals das Abschluss-Sekret eines Ebers gespritzt“ „Ihr habt WAAAAAAS???“, wurde Anke plötzlich laut. „Halt mal den Ball flach, Schatz“, sagte Monika. „Gestern hat es dir Spaß gemacht, sein Sperma in dir zu bewahren. Wir haben nun dafür gesorgt, dass du sein Sperma in dir hast und es auch gleich mit dem Sekret verschlossen, wie es ein Eber macht. Du hast nun Arkos Sperma zwischen 36 und 48 Stunden in dir. Dann löst sich irgendwann der Pfropf und alles läuft raus. Sollte für dich ein echtes Highlight werden, denn du gehst ja privat nur sliplos. Wann war nochmal dein Termin beim Gyn?“
Anke erschrak fürchterlich und stand auf. Aber nichts lief aus ihr heraus. „Oh Gott, was mache ich, wenn er das sieht? Bei meinem Glück läuft es auch gerade, wenn ich bei ihm drin bin. Was habt ihr getan?“
„Er wird es sehen“, sagte Natalie, „aber er kennt es. Es gibt Studien über Abstriche und deren Analysen. Ein nicht kleiner Prozentsatz erscheint dabei immer wieder in der Rubrik „Nicht menschliches Sperma“, du siehst also, deine Sorge ist unbegründet. Außerdem braucht er es nicht zu sehen, denn du wirst es ihm vor der Untersuchung sagen.“
Anke traten fast die Augen über. „Das glaubst du doch selbst nicht!“
„Glaub mir, du wirst es ihm sagen. Und nun dürft ihr gehen“, sagte Natalie lakonisch und setzte sich wieder auf den Thron. Monika und Anke verließen die Wohnung und huschten direkt in Monikas rein. Anke ging direkt in das Schlafzimmer und schaute sich an. Der Rock war okay, aber die Bluse klebte an ihrem Körper. Das war sicherlich zu provokant um raus zu gehen. Also zog sie sie aus und angelte sich eine neue. Plötzlich wurde sie auf das Bett geschubst und ehe sie sich versah, lag sie auf dem Rücken und Monika war über ihr. Sie krabbelte in 69 und leckte Anke durch die Spalte. Genüsslich leckte sie immer wieder durch die Lippen, während Arkos Geschmack immer mehr abnahm. Monika ließ erst von Anke ab, als sie nichts mehr von Arko schmeckte. Anke war da aber schon wieder auf 180 und war sichtlich enttäuscht, als Monika aufhörte.
„Wenigstens etwas habe ich noch bekommen,“ meinte Monika, „lass uns fertig machen, es ist schon fast halb 12.“
Anke stand auf und zog ihre weiße Austauschbluse an. „Noch nie hat mich jemand so ran genommen, wie Arko vorhin“, sagte Anke, „es war so heftig, so hart und so geil. Er hat mich in einen einzigen Orgasmus verwandelt. Dann dieses Gefühl von der Felltasche an meiner Pussy, bevor du ihn raufgeschoben hast, das warme Fell, als er auf mir lag beim Knoten und schließlich als er sein heißes Sperma in mich gepumpt hat. Moni, was ist mit mir? Es war sooo schön!“ Monika sah ihre Freundin an und sagte: „Von nun an wird dir so etwas fehlen, wenn du es nicht bekommst. Peter kann machen was er will, in Zukunft wirst du immer wieder einen Rüden brauchen. Da diese nicht auf der Straße herumlaufen, wie Männer, wirst du nicht wählerisch. Du wirst, wie ich, alles über dich drüber lassen, was einen Schwanz hat. Du wirst dich bei jeder Frau, die mit ihrem Hund Gassi geht, fragen, ob sie es auch tut und du wirst so ziemlich jedem gepflegten Rüden mit einem Ziehen im Bauch hinterher schauen.“ „So heftig wird es?“, fragte Anke leise. Monika zog ihre halterlosen Strümpfe aus und warf sich einen Blazer über. Dann sagte sie: „Ich denke ja, mach dich besser mit dem Gedanken vertraut.“ Anke ging nochmal zur Toilette. Dann ging es los zur Disco.
Als sie ankamen war schon mächtig was los, aber nette Frauen kommen ja immer rein. Die beiden drückten sich durch das Gewühl und arbeiteten sich im Laufe der Zeit an einen Platz am Tresen vor. Sie bestellten ihre Getränke und gaben ihre Handtaschen hinter die Theke ab. Danach ging`s auf die Tanzfläche. Die beiden tobten sich ordentlich aus und Anke bemerkte immer wieder, wie sie berührt wurde. Durch die warme Luft und das Tanzen kamen die beiden ganz gut ins Schwitzen. Monika trug noch ihren Blazer, aber bei Anke schimmerten immer mehr ihre Titten durch den feuchter werdenden weißen Stoff der Bluse.
Sie machten eine Pause und gingen zum Tresen zurück. Plötzlich stand ihnen ein Typ im Weg. Erst beim zweiten Hinschauen erkannte Anke in ihm den Retter von der Kühltruhe. Er stellte sich als Frank vor. Nach einem kalten Getränk gingen sie wieder auf die Tanzfläche. Die Reaktion des Körpers auf das kalte Getränk ließ in der Wärme der Disco nicht lange auf sich warten. Anke schwitzte mehr als vorher und die Bluse klebte am ganzen Körper und ihre Titten waren deutlich zu sehen. Es störte Anke aber nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil. Das Tiersperma in ihr, schien sie irgendwie hemmungslos und dauergeil zu machen. Es war genau wie gestern Abend, wo sie nicht zur Ruhe kam. Frank berührte sie immer öfter, irgendwann machte er auch vor ihren Titten nicht Halt. Anke ließ ihn gewähren. Selbst als er bei einer Drehung Abschließend beide Titten mit seinen Händen umfasste, wehrte sie nicht ab. Wie zufällig fasste sie ihm kurz darauf in den Schritt und bemerkte eine ordentliche Beule in seiner Hose.
„So etwas Geiles wie dich, habe ich noch nie getroffen“ , sagte Frank mit rauer Stimme. Anke zog Frank von der Tanzfläche zur Theke. Monika saß dort mit zwei Männern und hatte den Blazer aufgeknöpft. Er stand soweit offen, dass sogar de Nippelsc***de zu sehen waren. Auch ihr klebte die Bluse vom Schweiß am Körper. Anke und Frank bestellten neue Getränke, dann stellte sich Frank hinter sie und griff ihr mit der rechten Hand von hinten an den Po. Langsam glitt die Hand über den Mini nach unten, passierte den Saum und verschwand schließlich darunter. Sanft massierte er ihre Schamlippen und bemerkte, dass Anke ihre Beine auseinander stellte. Frank nutzte die Gelegenheit und drückte ihr zwei Finger in ihre nasse Spalte. Anke seufzte auf, streckte ihren Po leicht nach hinten und schon waren drei Finger verschwunden. Anke schaute zu Monika und sah, dass einer der beiden Typen hinter ihr stand und ihr von hinten unter dem Blazer durch die Titten massierte. Anke grinste breit, drehte sich um und hob das linke Bein an, bis es an Franks Hüfte angekommen war. Dieser griff direkt wieder voll zu und begann, ihren G-Punkt zu massieren, der noch von Arko recht gereizt war. Kurz darauf bekam sie einen kleinen Orgasmus und biss sich dabei auf die Lippe. Sie spürte, wie es heiß zwischen ihren Beinen heraus lief.
„Ich wusste, du kannst auch spritzen“, grinste Frank sie an. „Genau das, wirst du gleich auch tun“, sagte Anke und zerrte ihn aus der Disco hinaus. Links von der Disco gab es einen Kinderspielplatz. Genau der war Ankes Ziel. Vor der Tischtennisplatte machte sie Halt, ging vor ihm in die Knie und öffnete seine Hose. Kurz darauf, sprang ihr sein harter Schwanz fast ins Gesicht. Seine Spitze war schon ziemlich nass, sie hatte ihn also ordentlich aufgegeilt. Sie schob die Vorhaut ganz zurück und im Anschluss ihren Mund über das pralle Stück. Frank zog sie hoch und drückte sie auf die Tischtennisplatte. Noch bevor Anke etwas sagen konnte, hatte er ihr seinen Schwanz in die nasse Spalte geschoben. Langsam begann er sie zu ficken und forcierte ziemlich schnell sein Tempo. Es dauerte nicht lange, da schoss Frank seine heiße Ladung in sie ab. „Sorry“, murmelte er, „aber du hast mich schon im Laden aufgegeilt und dann jetzt die ganze Zeit, es war einfach zu viel.“ Langsam zog er seinen Schwanz heraus, Anke ging wieder in die Knie und blies ihm langsam den Schwanz sauber. Von seiner Festigkeit hatte er trotz Abspritzens nichts eingebüßt. Also legte sich Anke wieder auf die Platte und Frank schob seinen Schwanz in die nun vollgespritzte Spalte. Erneut fickte er sie und legte auch ein ordentliches Tempo vor. „Er fickt gut, aber nicht so gut wie Arko vorhin“, dachte Anke und wunderte sich, dass sie schon begann, Vergleiche anzustellen. „Oh man, ist das geil“, stöhnte Frank, „ich hab noch nie eine vollgespritzte Fotze gefickt!“
„Ich auch nicht“, kam eine Stimme aus dem Dunkeln. Erschrocken sahen beide in die Dunkelheit, aus der sich eine Gestalt löste. Anke erkannte, dass seine Hose offen war und sein steifer Schwanz heraus hing. Er blickte ihr tief in die Augen und schob ihr dann seinen Schwanz in den Mund. Als Frank sah, wie Anke den Schwanz blies, begann auch er wieder zu ficken. Er nahm sie so hart, dass es bei jedem Anschlag laut klatschte. Langsam merkte er, dass es sich in seinen Eiern wieder zusammenbraute. „Ich komme gleich“, stöhnte Frank laut. „Ja, komm! Spritz, spritz alles in mich rein, so tief du kannst!“, stöhnte Anke mit vollem Mund zurück. Frank fickte nochmal schneller und dann kam er mit einem lauten Schrei. Hart drückte er ihr seinen Schwanz so tief hinein, wie er nur konnte. Als Franks Orgasmus beendet war, zog er sich aus Anke zurück und der Fremde nahm seinen Platz ein. Frank ließ sich den Schwanz sauber lecken und verschwand. Anke war zunächst verärgert, aber der Fremde fickte sie gut und ausdauernd und als er ihr einen Orgasmus bescherte, war der Ärger über Frank schon vergessen. Während Anke ganz Orgasmus war, betraten zwei weitere Männer die Szene. Der Fremde wies sie an, sich dazu zu gesellen.
Beide öffneten ihre Hose und der erste schob seinen Schwanz direkt in Ankes Mund, was sie ziemlich überraschte. Klar denken konnte sie gerade sowieso nicht, so ließ sie es geschehen. Schließlich kam auch der Fremde in ihr, tauschte mit dem, den Anke geblasen hatte die Plätze und verließ sie, nachdem Anke seinen Schwanz gesäubert hatte. Groß nachdenken konnte sie wieder nicht, denn der dritte fickte sie nun hart durch und Nummer vier wurde geblasen. Der Dritte war aus der Gattung „Schnellspritzer“. So schnell er sie bestiegen hatte, so schnell kam er auch. Allerdings hatte er eine ordentliche Ladung in sie gepumpt. Nun war der vierte an der Reihe. Er schob ihr den Prügel mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Überrascht, wegen dieser Härte schnappte Anke nach Luft. Er fickte sie eine Weile durch, zog seinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. An Gleitmittel mangelte es ja nicht und so kostete es wenig Mühe, den Schwanz in ihrem Arsch zu versenken. Nach kurzer Zeit fickte er sie anal genauso heftig, wie er zuvor ihre Spalte gefickt hatte. Nebenbei bemerkte Anke, dass sie wohl wieder nicht allein waren. Einige Schatten kamen aus der Dunkelheit auf sie zu.
Nummer vier wurde langsam lauter und auch heftiger. Er war kurz vor dem Orgasmus und dann kam er tief in ihrem Darm.
Sie spürte, wie es heiß in ihr wurde. Heiß und noch nasser. Das war nun schon der vierte Mann, der in ihr kam. Als er fertig war, zog er sich zurück und der nächste schob seinen harten Prügel in ihren spermanassen Arsch. Wie konnte es nur soweit kommen? Warum sie? Wie viele waren es denn noch, die sie nahmen um ihr Sperma los zu werden? Aber war es nicht logisch, dass es ihr irgendwann passieren musste, so heftig, wie sie immer provozierte? Warum schaut Monika nicht mal, warum sie nicht wiederkommt?
Eigentlich war es ja keine Vergewaltigung, sie hatte ja alles zugelassen, ja zum Teil noch provoziert.
So langsam war sie nur noch Fickstück, eine willige Dreilochstute die sich einfach in ihrer Geilheit treiben ließ. Nummer sechs war nun an der Reihe, oder war es schon sieben? Sie wusste es nicht mehr, sie hatte den Überblick verloren. Zwischendurch nahm man sie hoch und trug sie zum Sandkasten. Dort wurde sie auf alle Viere gestellt und nun in Spalte oder Arsch und Mund gleichzeitig gefickt. Wieviele es waren? Keine Ahnung. Irgendwie war immer ein harter Schwanz irgendwo. Die Zeit verging und Anke verließen langsam die Kräfte. Immer wieder sackte sie zusammen, doch die Schwänze waren erbarmungslos.
„Kommt langsam zum Schluss“, ertönte eine bekannte Stimme. Anke konnte sie nur nicht genau zuordnen. Diejenigen, die nicht mehr zum Zug kamen, wichsten sich auf Anke einen und verschossen ihre Ladungen auf sie. Der letzte verströmte sich in ihrem Arsch und zog sich zurück. Laut hechelnd lang sie im Sand. Nur ihr Arsch stand noch hoch in der Luft. „Wetten, sie kann noch einen Schwanz vertragen?!“, sprach die Stimme. Anke schüttelte ermattet den Kopf. „Bitte“, flüsterte sie, „genug…, bitte keinen Schwanz mehr… Es war geil, ein anderes Mal wieder… Ich kann…. nicht… mehr.“
Plötzlich spürte sie etwas Kaltes zwischen ihren Lippen dann etwas raues. „Arco?!“, fragte Anke. Ihr Körper spannte sich, leicht bewegte sie ihren Arsch rechts und links. Ein Raunen ging durch die Gruppe, als Arko auf Anke aufstieg und sie ordentlich nahm. Sein Prügel wuchs bereits wieder in ihr und sie drückte sich seinem Knoten entgegen. Tief war er in ihr und da war das Gefühl. Das Gefühl, was ihr keiner der Kerle hier hatte geben können. Sie hob den Kopf und sah stolz in die Runde. Sie sah Natalie…, das war also die Stimme, dann war da Moni, wieder mit der Kamera. Wie lange filmte sie das alles wohl schon? Sie drehte ihren Kopf weiter, wurde vom ersten Orgasmus geschüttelt und schaute einem Schwarzen dabei fest in die Augen. Die stolze Hündin wurde bestiegen und viele konnten es sehen. Sie schaute zurück nach links… der Knoten in ihr schwoll an und Arko verlangsamte sein Tempo. Dafür spritzte er immer mehr sein Pre-Cum in sie und dann wurde es richtig heiß in ihr. Erneut riss Arko sie in einen Strudel voller Orgasmen. Während sie unter der Heftigkeit zusammenbrach, sah sie soeben noch Peter. „PETER… OH GOTT!“ Ein Gefühlschaos breitete sich in ihr aus. Die stolze Hündin vor allen von einem Rüden gefickt, vor den Augen von Peter. Die unendliche Scham, die sie empfand, stand im krassen Gegensatz zu den Orgasmen. Das alles war Zuviel für sie und sie wurde ohnmächtig.
Als sie ihre Augen öffnete, sah sie direkt in Peters Gesicht. Tränen schossen in ihre Augen und sie heulte laut los. Sie stammelte eine Entschuldigung und sagte ihm, dass sie verstehen könne, wenn er sie nun nie mehr wiedersehen wolle.
„Eine Entschuldigung ist durchaus angebracht“ sprach Peter. „Ich hatte dich angewiesen, den Latexslip zu tragen.“
Peter ging nur kurz auf das gerade Geschehene ein. „Das wird natürlich Konsequenzen haben. Wenn du tust, was ich sage, werden wir zusammen weiter durchs Leben gehen. Wenn du dich anders entschließt, trennen sich hier und jetzt unsere Wege. Anke drückt sich fest an Peter und schaut ihm dann in die Augen. „Alles, was du sagst… Herr“ Peter lächelte und half Anke hoch. Sie sahen zu Moni herüber. Diese trug nur noch ihre Pumps und wurde von dem Schwarzen gerade heftig in den Arsch gefickt. Ihre mächtigen Titten baumelten dabei wild umher.
Anke ging zu ihnen herüber, zog Monis Kopf an den Haaren hoch und drückte ihr ihre Spalte ins Gesicht. Sie spürte, wie es aus ihr heraus lief und wie Moni sie gierig ausleckte. Das war Zuviel für den Kerl und er spritzte Moni seine Ladung in den Arsch. Anke ließ Monis Kopf los. Ihr wurde schon wieder schwindelig. Dann nahm sie Monis Klamotten und verließ mit Peter den Spielplatz. Moni rappelte sich auf und folgte den beiden. Den Kerl zog sie hinter sich her. Sie stiegen in Peters Auto und setzten sich auf Plastiktüten, die Peter ihnen gereicht hatte „Ihr versaut mir sonst die Sitze“, meinte er nur trocken.
Zu Hause angekommen, stiegen Peter und Anke direkt in ihr Bett, nachdem sie Moni und Ray das Gästebett zugewiesen hatten.
Alle fielen sofort in einen tiefen Schlaf.
Monika (Moni): Ankes Freundin und Inhaberin eines Sonnenstudios
Peter: Ankes Lebensgefährte seit 3 Jahren, machte aus Anke in Hose und Schlabberpulli die zeigefreudige Anke im Mini und Bluse, die BH und Slip nur im Job trägt
Natalie: Monikas Nachbarin und…
Dies ist unsere erste öffentliche Geschichte und wir hoffen, sie gefällt.
Vorwort
Dieses ist eine Geschichte, die aus unserem realen Leben, Wünschen und Träumen sowie einer Portion Fantasie entstanden ist.
Einleitung
Sie spürte, wie es heiß in ihr wurde. Heiß und noch nasser. Das war nun schon der vierte Mann, der in ihr kam. Als er fertig war, zog er sich zurück und der nächste schob seinen harten Prügel in ihren spermanassen Arsch. Wie konnte es nur soweit kommen? Warum sie? Wie viele waren es denn noch, die sie nahmen um ihr Sperma los zu werden? War es nicht logisch, dass es ihr irgendwann passieren musste? Warum schaut Monika nicht mal, warum sie nicht wiederkommt?
Rückblick
Sie liebte kurze Röcke, transparente Blusen und hohe Schuhe. BH und Slip trug sie lediglich im Job. Meist entledigte sie sich derer zu Feierabend noch auf der Damentoilette im Büro. Erst dann fühlte sie sich wohl und nicht so eingeengt.
Es war Freitag 14 Uhr und endlich war Feierabend. Eben noch einkaufen, zur Sonnenbank und dann nach Hause. Anke freute sich schon auf Sonntag, wenn ihr Mann Peter von der Geschäftsreise zurückkommen würde. Über zwei Wochen war er dieses Mal unterwegs, was mindestens zwei Wochen zu viel war. Sie vermisste ihn, ihn und seine Männlichkeit. Der Gedanke an die heiße Nacht mit ihm vor seiner Abreise, trieben ihr ein Lächeln ins Gesicht und die Nässe in ihre Pussy. Sie parkte ihren Wagen auf dem Parkplatz des Supermarktes, nahm einen Einkaufswagen und betrat gedankenverloren den Laden. Peter brachte sie öfters in ziemlich heiße Situationen.
Oft ärgerte sie sich, wenn er ihr mal wieder in den unmöglichsten Momenten, seine Finger in ihre Pussy schob. Jetzt wünschte sie sich, dass er da wäre und es tun würde. Jetzt und hier…, an der Kühltheke im Supermarkt, während sie dort unten zwischen den Pizzen die Richtige suchte. Sie langt nach ganz hinten und ihr Mini schob sich bis über ihre Pobacken nach oben. Ihre Beine ruderten in der Luft und suchten Halt, als sie plötzlich zwei Hände an ihren Waden spürte.
„Kann ich ihnen helfen?“, fragte eine Stimme hinter ihr. „Ja bitte“, sagte sie. Während die Hände ihre Beine wieder auf den Boden zurück drückten, wedelte sie triumphierend mit ihrer Pizza über ihrem Kopf. Schließlich rutschte sie die letzten Zentimeter an der Kante der Kühltheke zurück auf den Boden und hatte endlich wieder Halt unter ihren Füßen. Dass ihr Mini sich dabei noch höher geschoben hatte, bemerkte sie erst, als sie sich umdrehte, um sich bei ihrem Helfer zu bedanken. Hastig richtete sie ihre Kleidung, denn auch die Bluse war ziemlich verdreht und der Ansatz ihrer rechten Brust war durch die offene Knopfleiste deutlich zu erkennen. Kurz darauf war sie fertig und sah nochmal kurz prüfend an sich herunter. Ja…, alles wieder okay.
„Vielen Dank für die Hilfe“, sagte sie, während sie ihn musterte. „Ohne sie wäre ich wohl in die Truhe gefallen.“ „Ja, das wäre wohl passiert, deshalb musste ich doch was tun“, entgegnete er. Sie schätzte ihn auf ca. 1,75. Er war kräftig gebaut mit einem kleinen Bauch und hatte dunkelbraune Haare sowie eine ordentliche Beule in der Hose. Er musste also ziemlich viel von ihr gesehen haben, um nicht zu sagen, eigentlich alles. Wieder verspürte sie dieses Ziehen in ihrem Unterleib. Nass war sie ja schon eine ganze Weile, aber nun spürte sie, wie es lief. Sie musste hier ganz schnell raus, bevor das Ganze hier noch richtig peinlich wurde. Schnell bedankte sie sich nochmal bei ihrem „Retter“, sagte noch etwas von „wenig Zeit und noch so viel zu tun“ und huschte zur Kasse.
Er schaute ihr nach. Was für eine Frau! Dieses Outfit und dann allein unterwegs, zumindest hatte er bis jetzt keinen Begleiter gesehen. Erst jetzt bemerkte er, dass es im Schritt ziemlich eng geworden war. War es denn ein Wunder? Ihre blanke Pussy war ja nicht zu übersehen, als sie da kopfüber in der Truhe mit den Beinen herum ruderte. Als er sie dann auf den Boden drückte, sah er dann auch die Piercings, die sie dort trug. Ihr Tattoo, welches den ganzen blanken Schamhügel bedeckte, konnte er sehen, als sie sich umdrehte und ihr Rock immer noch fast auf Hüfthöhe war, bevor sie ihre Kleidung hastig richtete. „Bitch“ stand dort in geschwungenen Lettern. Ranken umrahmten den Schriftzug und die Enden zogen sich bis auf die Labien hinunter. Natürlich blieb ihm auch nicht verborgen, dass ihre halbe Brust kurz im Ausschnitt der Bluse zu sehen war. Die Umrisse waren zwar durch die halbtransparenz sowieso zu sehen, aber nackte Haut ist dann doch wieder etwas anderes. Einen BH trug sie also auch nicht. Unterhalb der Brust konnte er ebenfalls ein Rankentattoo erkennen, aber genaueres sah er nicht.
Es brummte in seiner Hose… Was brummt da? Oh…, Telefon…, — ja… Vibrationsalarm. Er hatte Mühe, seine Gedanken zu ordnen, als er sich dann doch meldete. Es war Klaus, sein Kumpel. Heute Abend war Disco angesagt und natürlich sagte er zu. So schnell wie das Gespräch begann, war es auch wieder beendet. Er kaufte zu Ende ein, ging zur Kasse und hatte auch noch Glück, dass gerade eine weitere geöffnet wurde. Als zweiter war er schnell fertig und sah zur anderen Kasse hinüber, wo diese Traumfrau gerade beim Bezahlen war. Beim Hinausgehen zwinkerte er ihr zu und rief „Tschüüüss“. Sie winkte kurz und verließ dann auch den Laden und fuhr zu ihrem Sonnenstudio.
Die Besitzerin, Monika, kannte sie seit Jahren schon und entsprechend herzlich war die Begrüßung. Beim obligatorischen Kaffee erzählte sie, was ihr vor wenigen Minuten an der Kühltheke passiert war. Monika lachte laut und meinte: „Der Arme wusste garantiert nicht, wo er hinschauen sollte. Bei dir sieht man ja eh immer mehr, als du verbirgst seit du mit Peter zusammen bist. Außerdem tust du nicht gerade viel, gegen Leute, die dir auf die Brüste und die Pussy gucken.“
„Es macht mir halt Spaß, dass man manchmal bei mir etwas mehr sehen kann“, entgegnete Anke und stand auf, „und nun gehe ich mich bräunen.“
„Tu das“, meinte Monika, „Ich sorge mal eben dafür, dass sich auf deinen Stuhl wieder jemand setzen kann.“ Anke warf ihrer Freundin, die mit einem Tuch den Stuhl von ihrer Nässe befreite einen Kussmund zu und verschwand in der Kabine. Kurz darauf trafen die ersten Strahlen auf ihren vorgebräunten Körper und sorgten in ihrem Unterbauch für weitere Unruhe. Gott, sie war so was von geil. Bis zum Abend würde sie es kaum aushalten, ohne es sich selbst schon mal zu besorgen. Andererseits wollte sie dem Abend auch nicht vorgreifen und richtige Entspannung konnte sie sich selbst jetzt eh nicht bereiten. Das wusste Anke aus Erfahrung. Trotzdem gingen ihre Hände auf Entdeckungsreise. Sie zwirbelten ihre beringten Nippel und als sie dann ihre Finger in ihre Pussy gleiten ließ, hätte sie fast lauf aufgestöhnt. Ihre Ringe klimperten bei dem Spiel ihrer Finger zwischen den Schamlippen. Dann waren die 20 Minuten vorbei und es wurde dunkel und kalt.
Beim Hinausziehen ihrer Finger aus der nassen Spalte zog sie einen nassen Faden ihres Saftes mit hinaus. Sie schaute sich um, aber Monika hatte das sonst übliche Papier nicht mehr in der Kabine. Abwischen war also nicht… Ablecken? Was blieb ihr anderes übrig? Also leckte sie den Saft ihrer Pussy von den Fingern und zog sich an. Sie wollte gerade den Mini hochziehen, als sie den langen glitschigen Faden zwischen ihren Beinen bemerkte. Das sind halt die Nachteile, wenn man sliplos unterwegs ist und über 2 Wochen keinen ordentlichen Fick mehr hatte. Ihre rechte Hand zog sie nun zwischen ihren Lippen hindurch um so viel Nässe wie möglich von ihrer Pussy zu bekommen. Man stelle sich vor, sie steht in der Einkaufsstraße und ihre Pussy zieht lange Fäden vor Geilheit. Soweit muss man ja dann doch nicht gehen.
Aber alle ihre Bemühungen, ihr Pussy trocken zu bekommen scheiterten. Jedes Mal wenn sie ihre Hand ableckte und so ihre Nässe schluckte, gab es kleine Blitze in ihrem Kopf und ihrem Unterleib. Der Geruch tat sein Übriges. Also schnell den Mini angezogen und raus aus der Kabine.
Sie verabschiedete sich von Monika, man umarmte sich nochmal und dann ging sie hinaus. Kurz darauf kam Moni hinterher, winkend mit einem Gästehandtuch in der Hand. „Ich glaube, du kannst es brauchen“, raunte sie Anke ins Ohr. „Der Geruch in deiner Kabine sagt mir alles“, grinste sie und verschwand wieder in ihrem Sonnenstudio.
Endlich zu Hause angekommen hing ein Zettel an ihrer Haustür. Bei ihrer Nachbarin lag ein kleines Päckchen für sie. Sie holte es ab und verschwand in ihrem Haus. Neugierig öffnete sie das Päckchen, noch bevor sie die Einkäufe verstaute. Es kam aus Spanien und war von Peter. Dann öffnete sie die Tütchen und zum Vorschein kamen zwei transparente Latexslips und ein kleines Fläschchen. Einer war recht knapp geschnitten, wie ihre Strings, der andere war etwas größer und hatte zwei kleinen Dildos innen. Das war typisch Peter. Sie hatte irgendwann mal erwähnt, sie würde es mal ausprobieren wollen und er setzte es bei der nächstbesten Gelegenheit in die Tat um. In dem Päckchen befand sich noch ein Zettel, auf dem stand: „Ziehe den String JETZT an und behalte ihn an, bis ich bei dir bin. Benutze die Anziehhilfe aus dem Fläschchen“
„Jetzt spinnt der komplett“, regte sie sich auf. „Ich trag das Ding doch nicht 2 Tage durch, der hat sie doch nicht alle!“ Schlagartig wich die Geilheit der letzten Stunden von ihr.
„Jetzt erst mal die Einkäufe verstauen, die Pizza in den Ofen schieben und dann mal schauen, was heute Abend noch ist“, dachte sie. Etwa drei Stunden später war das Haus sauber und alles erledigt. Peter kann kommen, dieser Latexspinner. Sie schüttelte wieder den Kopf und schimpfte erneut: „Wie kommt der auf so eine Idee? Der spinnt doch!“ Sie nahm die Slips und das Fläschchen und ging damit ins Schlafzimmer, um die Sachen in der Schublade zu verstauen. Der Handyton für SMS ging.
Sie huschte die Treppe runter ins Wohnzimmer und las: „Frag nicht, tu es einfach für mich. BITTE. Freu mich auf dich, ich liebe dich, Peter.“
Er wusste also, dass Anke nicht so begeistert von Peters Vorstoß gewesen war. Sie dachte: „Er kennt mich einfach zu gut. Er weiß, dass ich es tue.“ In der Vergangenheit hatte er schon viel von ihr verlangt und nichts war negativ verlaufen.
Also ging sie wieder nach oben, kramte den Latexstring aus der Schublade sowie das Fläschchen. Sie zog ihren Mini aus und mühselig den Slip an. Irgendwie schien ihr der zu klein zu sein. Er erzeugte schon einen ziemlichen Druck auf ihre Pussylippen. Sie hatte ohnehin Probleme gehabt, diese in dem Slip unterzubringen, weil ja auch ihre 6 Ringe einiges an Platz brauchten. Anke betrachtete sich im Spiegelschrank von vorne und hinten und kam zu dem Schluss, dass sie eher mit normaler Unterhose unterm Mini gehen würde, als dieses Teil hier zu tragen. Während sie noch schaute, wie albern dieses Teil aussah, läutete das Telefon. Sie rannte die Treppe hinunter und am Apparat war Monika. „Hallo Süße, du musst mir unbedingt helfen. Ich steh hier am Laden, meine Batterie am Auto ist leer und in einer Stunde kommt meine Nachbarin kurz vorbei.“ Anke sagte natürlich zu und legte auf. Sie lief wieder ins Schlafzimmer um den Slip loszuwerden. Nach einiger Anstrengung hatte sie ihn immerhin schon fast auf der Höhe der Oberschenkel, als ihr auffiel, dass diese Anziehhilfe noch auf ihrem Körper verteilt war. „Duschen kann ich jetzt nicht auch noch“, dachte sie und zog kurzentschlossen den Slip wieder hoch. „Also doch in dem Teil unterm Mini…, aber nur, weil Moni Hilfe braucht!“, dachte sie.
Gute 20 Minuten später kam sie bei Monika an. „Wo bleibst du so lange?“, wurde sie begrüßt. „Du hast nur 10 Minuten bis hier hin und brauchst 20?!“ „Jaja“, murmelte Anke, „ich musste mich noch anziehen.“
„Anziehen?“, fragte Monika, „du trägst das Gleiche wie vorhin.“
„Wollen wir nun reden, oder willst du Starthilfe?“, fragte Anke ihre verdutzte Freundin, die dann auch knapp „Starthilfe“ sagte.
Kurze Zeit später lief das Auto von Monika wieder. Die Beiden umarmten sich, als Monika fragte: „Sag mal, wonach riechst du? Dein Duft ist anders als sonst?!“
„Jaja“, entgegnete Anke, „ich kann`s mir denken. Es ist ein Geschenk von Peter. Er hat es aus Spanien geschickt und nein, es ist kein Parfum.“
Während sie das sagte, lehnte sie sich an ihr Auto, hob sie ihren Mini hoch und präsentierte den knappen Latexslip.
„Du trägst so was?“ fragte Monika erstaunt. „ja, Peter wünscht es sich, bis er heim kommt“, entgegnet Anke und erklärt dann, dass sie es auch nicht wollte, aber dann doch gemacht hat und das Ding einfach irgendwie zu eng ist, sie es aber nun eigentlich nicht mehr spürt.
„Zumindest saust du mir jetzt nicht mehr mein Studio voll, wenn du den trägst“, sagt Monika mit einem Grinsen, „nur mit deinen gepiercten Schamlippen musst du dir noch was einfallen lassen.“
„Ja“, entgegnet Anke, „ich hatte Schwierigkeiten, das alles da unterzukriegen“
„Was du ja auch nicht geschafft hast, wie man sieht.“
Erschrocken schaut Anke an sich herunter und tatsächlich hängen die Lippen rechts und links aus dem Slip hinaus. Den Slip selbst sieht man fast gar nicht mehr, durch die ganze Feuchtigkeit, die mittlerweile zwischen Slip und Haut ist. Außerdem zieht er sich nun ziemlich straff durch ihre Spalte.
Monika geht vor ihrer Freundin in die Knie, um sich das aus der Nähe anzuschauen. „Das ist gar nicht mal so uninteressant, Liebes“, flüstert sie und fährt mit der Spitze des Zeigefingers von oben mittig über den Slip nach unten. Als sie über die Klit fährt, zuckt Anke zusammen und geht leicht in die Knie. Monika schaut nach oben. „Schatz, du bist so was von geil, du brauchst es dringend. Dein offenes Loch ist durch den Slip sehr gut zu sehen und es staut sich da gerade einiges drin“, wie zum Beweis lässt sie ihren Finger genau über der Stelle kreisen, an der der Eingang durch den Slip so gut zu sehen ist. Kurz darauf spürt Anke Monikas Zunge an ihren Lippen und wie sie sie über ihr Latexloch kreisen lässt.
Schnell zieht sie die Freundin hoch. „Sag mal, Moni! Was ist los mit dir, so kenne ich dich gar nicht, wir sind hier mitten auf dem Parkplatz!“
Moni schaut Anke tief in die Augen. „Du kennst vieles von mir nicht, Schatz“, haucht sie und küsst ihre Freundin leidenschaftlich, während ihre Finger Ankes Öffnung durch den Latexslip massieren. Schwer atmend lösen sich beide voneinander.
„Kommst du mit zu mir?“, fragt Moni mit großen Augen. Anke schaut Moni an und stellt fest, dass wohl auch ihre Freundin ziemlich geil zu sein scheint. Dass ihre eigenen Nippel durch Blusen und Shirts zu sehen sind, ist ja normal und auch beabsichtigt, aber dass bei Moni sich die Nippel durch das Sweat-Shirt drücken, hat sie noch nie gesehen. Sie muss also ziemlich aufgekratzt sein. Was würde passieren, wenn sie mit zu Moni fährt? Bestimmt nicht Kaffee trinken und… „Was ist nun?“, unterbricht Monika den Gedankengang von Anke. „Kommst du nun mit?“ Anke schaut sie an. Soll sie? Soll sie nicht? Zu Hause ist ja fast alles fertig. Peter ist ja auch erst übermorgen da. „Ok, ich komme mit. Ich hab eh fast alles fertig zu Hause.“
Monika lächelt und Anke registriert, dass ihre Freundin etwas schneller atmet und die Nippel fast schon auf 20 Meter zu sehen sein müssen.
Wenige Minuten später betraten beide Monikas Wohnung. Moni ging gleich in Richtung Bad. „Ich bin gleich da, du kennst dich ja aus, wenn du etwas trinken willst“, rief sie hinaus. Anke holte sich ein Wasser, ging ins Wohnzimmer zurück und setzte sich auf die Couch und ließ den Blick schweifen. Während sie darüber nachdachte, was Monika wohl vorhaben würde, bemerkte sie, dass am Rand des Sessels etwas Dunkles hervorschaute. Mit ihren Fingern fischte sie danach und zog einen Gummiball hervor an dem noch ein Schlauch hing. Sie zog weiter und etwas dunkelrot-lilafarbenes kam zum Vorschein. „Ein Aufblasdildo“, schoss es Anke durch den Kopf. Aber so einen seltsamen hatte sie noch nie gesehen. Sie pumpte ein wenig und am Schaft bildete sich so was wie ein Ball. „Doofe Konstruktion“, murmelte sie, „meiner bläst sich ganz auf und füllt mich dann auch ordentlich aus.“
Plötzlich stand Monika im Raum, frisch geduscht, mit Handtuchturban um den Kopf und trug einen Kimono. „Oh, du hast meinen Lieblingsdildo gefunden“, rief sie. „Ich hab den schon überall gesucht und hatte schon meine Nachbarin in Verdacht. Aber die braucht den ja eigentlich nicht. Den muss ich aber erst noch reinigen, da ist noch einiges vom letzten Mal dran. Ich zieh mich eben an und bin dann bei dir. Natalie müsste auch jeden Moment kommen.“
Moni verschwand im Schlafzimmer und Anke schaute sich den Dildo genauer an. Da waren wirklich noch Spuren eines geilen Treibens zu sehen. Vor allem am Ende waren reichlich Reste vorhanden. Anke spürte wieder ein vermehrtes Ziehen in der unteren Region. Es war wie ein Zwang, als sie ihre Zunge aus dem Mund gleiten ließ und mit der Spitze über die Reste am Dildo fuhr. Das Ziehen in der Magengegend wurde stärker. Ihr Speichel weichte die getrockneten Reste am Schaft auf und sie konnte den Geruch wahrnehmen. Irgendwie schmeckte es anders, als das, was sie erwartet hatte. Sie benutzte mittlerweile die ganze Zunge und mühte sich, ihren Speichel mit soviel Rest zu vermischen, wie es nur ging. „Wenn Moni mich nun sehen würde, wie ich wie eine Verdurstende an diesem Dildo saugte“, blitzte es plötzlich in ihrem Kopf auf. Sie stand auf und ging ins Bad. Durch die Geilheit, die sie nun schon den ganzen Tag begleitete, sowie dem Latexslip, schwamm sie mittlerweile im eigenen Saft und es war auch überdeutlich zu spüren. Peter hatte wieder einmal Recht gehabt. Sie ließ nun das Wasser im Spülstein laufen, wusch den Dildo aber erst, als sie ihn sowieso fast von allen Rückständen beseitigt hatte.
Es klingelte und Monika ging zur Tür. Laut klackerten die Pfennigabsätze ihrer Heels über den Fliesenboden. Sie trug immer noch den Kimono. „Was hat sie bloß so lange im Schlafzimmer gemacht?“, dachte sich Anke und schaute durch die leicht geöffnete Badezimmertür in den Eingangsbereich. Sie sah, wie ihre Freundin auf allen Vieren auf dem Boden kniete und hörte sie leise sagen „…danke Herrin……ja Herrin…ich werde aufpassen, Herrin, wie es ihm zusteht. Danke Herrin, für euer Vertrauen. Ich erwarte eure Rückkehr, Herrin.“
Die Haustür schloss sich und völlig durcheinander zog sich Anke schnell von der Badezimmertür zurück. Sie versuchte zu ordnen, was sie da gerade mitbekommen hatte. Sie kannte ihre Freundin wohl wirklich nicht richtig und beschloss, das zu ändern. Sie kam mit dem gereinigten Dildo aus dem Bad. Zeitgleich kam Monika aus dem Schlafzimmer. Sie hatte ihre langen Haare noch offen, trug aber noch immer den Kimono. Lediglich die Beine einer Lederhose schauten unten heraus. Diese Stilettos standen ihr wirklich gut. „Sie sollte so was öfters tragen“, dachte Anke, „auch wenn sie ein wenig mehr auf die Waage bringt, wäre sie genau der Typ dafür. Nur ihre Bekleidung müssten wir etwas anpassen, weniger Konservativ.“
„Du hast den Dildo gereinigt“, unterbrach Monika Ankes Gedanken. „Ja“, antwortete diese, „er war ja ordentlich eingesaut.“
Monika schaute Anke mit einem seltsamen Blick an und sagte dann: „Meine Nachbarin war kurz da und hat mir für ein paar Stunden eine Aufgabe zuteilwerden lassen. Sie kam, als du den Dildo nach dem Reinigen noch abgewaschen hast.“
Ein heftiger Blitz durchfuhr Anke und ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig. „SIE HAT ES GESEHEN.“
„Wie ich unschwer erkennen konnte, hat es dir ausgezeichnet geschmeckt.“ Während sie das sagte, stand sie aus dem Sessel auf und ließ ihren Kimono herab gleiten. Zum ersten Mal sah Anke die Figur der Freundin richtig und staunte. Dadurch dass sie immer weite Klamotten trug, erweckte es den Anschein, Moni wäre mollig. Dem war aber gar nicht so. Sicher, sie hatte eine kernige Figur, aber ihre beachtliche Oberweite stellte so einiges in den Schatten. Noch dazu waren die großen Nippel gepierct und sie trug Brustsc***de. „F“, drang an Ankes Ohren. Wieder riss Moni sie aus ihren Gedanken. „Sie haben F-Cup. Darüber hast du doch nachgedacht, oder?“
Sie wog ihre Brüste in den Händen und legte sie dann wieder in die Lederhebe des Harnischs, welchen sie trug. Dazu war es keine Lederhose, sondern ein Lederchap so konnte sie das Tattoo auf dem blank rasierten Venushügel sehen. Irgendwie sah es aus wie ein Pfotenabdruck eines Bären. „Sie waren mal größer, aber da hab ich auch mehr auf die Waage gebracht. Seit meiner Schwangerschaft damals sind die gewachsen und hörten gar nicht mehr auf. Auch als ich das Kind im fünften Monat verlor, wuchsen sie weiter. Irgendwann hörte es dann endlich auf und ich war bei 105 Kilo und G-Cup angekommen. Dann zog Natalie, meine Nachbarin ein und kurz darauf begannen wir, mit meinem Training. Seitdem habe ich 23 Kilo runter und bin bei Cup-F angekommen. Wenn ich so auf 75 Kilo bin, hab ich hoffentlich nur noch Doppel-D. Natalie hat sich übrigens auch um meine Piercings und das Tattoo gekümmert. Im Geschäft trage ich die Piercings nicht, weil sich die Nippel dann so heftig abzeichnen, aber nach Feierabend muss ich die dann drin haben, wie bei dir mit dem Slip und BH. Bald bekomme ich noch die Labien gepierct. Ich hab es so oft bei dir gesehen, wenn du vor mir im Laden gesessen hast. Du achtest ja gar nicht auf deine Beinstellung. Ich glaube, jeder Kunde weiß mittlerweile, wie deine Pussy aussieht. Aber das schlimmste ist, dass du sie MIR immer so hinhältst.“
Während sie das sagte war sie auf Anke zugegangen. Diese stand nun völlig perplex vor Monika, als die unvermittelt mit der Hand voll in Ankes Latexschritt griff und zudrückte. Völlig überrascht zuckte Anke zusammen und ging laut stöhnend in die Knie. Monika drückte fester zu und hörte erst auf, als Anke auf den Knien lag. „Dort bleibst du“, hörte sie Monika im scharfen Ton sagen, die kurz ins Schlafzimmer ging und mit einer kleinen Tasche und einer Stange zurückkam. Monikas flache Hand klatschte auf Ankes Po.
„Rock aus und Bluse weg“, herrschte sie Anke an. „Wäre zu schade, wenn das kaputt gehen würde.“ Während Anke ihre Kleidung schnell ablegte, holte Monika ein paar Ledermanschetten aus der Tasche und befestigte diese dann an den Armen und Beinen. Weil Anke bereits wieder stand, wurde sie von Monika mit dem festen Griff an die Pussy wieder auf alle Viere zurückgeholt. „Ich sagte: Dort bleibst du!“, wurde Monika lauter. Dann befestigte sie die Stange zwischen Ankes Beinen an den Manschetten. Danach befestigte sie an jedem der 6 Schamlippenringe ein 250-Gramm Gewicht.
„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll“, hörte Anke Monika sagen, „„vor über 2 Stunden hast du dich beklagt, dass du den Slip tragen musst und hast in der Eile vergessen, deine Schamlippen mit reinzuschieben, weil er so eng ist. Du hattest mittlerweile alle Zeit der Welt und die Lippen hängen immer noch raus.“
Monika verteilte 10 Schläge mit der flachen Hand auf Ankes Arschbacken. Die Gewichte schaukelten ordentlich hin und her und entlockten Anke ein langes Stöhnen. „Auf die Knie“, befahl Monika, „und zwar so, dass die Beine gespreizt sind, die Gewichte den Boden aber nicht berühren.“ Anke tat, wie ihr befohlen wurde. „Zeig mir mal deine Tittchen… Titten kann man zu deinen ja nicht sagen, die sind mit viel Wohlwollen ja nur knapp Cup-C“ Anke war dermaßen perplex über Monikas Vorgehen, dass sie alles tat was die Freundin befahl.
In der Folge garnierte Monika die „Tittchen“ von Anke mit einigen Holzwäscheklammern, wobei sie mit der Spitze ihrer Heels immer wieder die Klit massierte. Anke spürte einen Mix aus Schmerz und unendlicher Wollust und stöhnte diesen auch ungehemmt hinaus. Als Monika fertig war mit der Dekoration von Ankes Tittchen, nahm sie die Blumenampel von dem Deckenhaken und befestigte eine Kette daran. Dann zerrte sie Anke zur Kette und befestigte die Manschetten beider Hände daran. Sie griff Anke in die Haare und drückte deren Gesicht mitten auf ihre nassen Schamlippen. Anke begann zu lecken.
„Den Dildo vorhin hast du ganz anders bearbeitet“, wurde Anke angeherrscht. „Gib dir Mühe, sonst wird` ich ungemütlich!“ Wie zum Beweis, gab es mit der Pumpsspitze einen kleinen Kick auf die Klitoris und Anke stöhnte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. Die Gewichte zerrten an den Lippen und bereiteten ihr andererseits ein geiles Gefühl. „Jetzt weiß ich, du willst den Geschmack, der am Dildo war. Den hast du ja so genossen, nicht wahr?!“ Anke sah auf. „Ja, es schmeckte anders als jetzt.“ Monika sah Anke an. „Nun, dafür kann ich sorgen, dass du den anderen Geschmack bekommst. Wenn du das willst, wird das ganze Spiel hier aber nur von mir beendet werden. Du wirst dich nicht wehren und alles ertragen, was ich mir für dich ausgedacht habe. Du wolltest mich richtig kennenlernen, nun hast du die Gelegenheit“ Neugierig, ob des unbekannten Geschmacks sagte sie zu. Außerdem war sie sicher, dass Monika nicht noch härter werden würde.
„Du hast gewählt. Ab jetzt zählt kein NEIN und kein STOP“, sagte Monika und ging erneut ins Schlafzimmer um ein paar Dinge zu holen. Zunächst bekam Anke eine Augenmaske, danach befestigte Monika vier Krokoklemmen an den jeweils äußeren Ringen. Das dazugehörende Reizstromgerät fixierte sie an der Kette und verband die Kabel miteinander. „Du wirst nun eine Weile auf mich warten, bis dahin wirst du hier beschäftigt.“ Dann wurden ihre Ohren von einem Kopfhörer verschlossen, aus dem leise Musik erklang. Kurz darauf bemerkte sie, wie der Reizstrom ihre Labien durchfloss. Es war ein nur schwacher Reiz, aber kontinuierlich.
Die Zeit verging. Anke sah nichts und hörte außer der Musik auch nichts. So konzentrierte sie sich nur auf den Reizstrom, der ihre Pussy durchflutete. Sie hatte das Gefühl, dass der Reiz stärker wurde. Vielleicht wurde sie aber auch empfindlicher. Die Spannung in ihrem Unterleib, der seit Stunden ein Auf und Ab der Gefühle ohne Orgasmus verkraften musste, nahm jedenfalls immer mehr zu. Ihr mittlerweile lautes Stöhnen hörte sie selbst nicht. Durch die Spannung und die andauernde Geilheit war ihr Körper mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Sie war ja sooo geil. Wenn nun jemand käme und sie einfach nur ficken würde…„Ich will endlich einen Orgasmus!!“, jammerte Anke. „Biiiitteee!“ Doch nichts tat sich. Im Gegenteil. Die Stromdosis war so gewählt, dass sie zwar höllisch geil wurde, zu einem Orgasmus reichte es jedoch nicht und nachhelfen konnte sie ja auch nicht. Also kniete sie weiterhin vor purer Geilheit zitternd an der Kette und wartete, wartete auf das, was auch immer kommen mag.
Weitere Minuten vergingen, als ihr jemand den Kopfhörer entfernte, der Augenschutz blieb jedoch auf. Kurz darauf spürte sie eine Nähe, direkt vor ihrem Gesicht. Dann nahm sie einen Geruch wahr, zuerst ganz seicht, dann jedoch immer stärker. Es war direkt vor ihr. „Zunge raus“, ertönte Monikas Stimme und Anke tat, wie ihr befohlen wurde. Monika schob Ankes Kopf mit der Zunge direkt an ihre Pussy und befahl ihr zu lecken. Anke tat auch jetzt, was ihr gesagt wurde. Sie begann sanft zu lecken. Monika zog ihre Schamlippen auseinander „Leck tiefer, leck alles!“, kam von oben und Anke tat es. Monikas Pussy schmeckte nun irgendwie anders, sie roch auch etwas anders. Auch musste sie unheimlich geil sein, denn sie war patschnass und lief förmlich aus. Je mehr Anke leckte, desto mehr Saft kam aus Monika heraus. Sie schmeckte nun einfach geil und Anke leckte nun genauso heftig, wie zuvor den Dildo. Der Geschmack war auch der Gleiche, wie Moni das auch immer gemacht hatte. Beide Frauen stöhnten fast um die Wette, bis Moni die Pussy wegzog. Anke war enttäuscht, weil sie sich so geil hineingesteigert hatte und es hätte wohl nicht mehr lange zum Orgasmus gebraucht. Wieder nichts.
Sie wurde hochgezogen und wieder an der Kette befestigt. „Wie es scheint, hat es dir sehr gut geschmeckt?!“, fragte Monika. „Ohja, es war, wie der Geschmack am Dildo“, entgegnete Anke, die spürte, dass die Gewichte an ihren Schamlippen entfernt wurden. Auch das Tensgerät wurde entfernt. Sie musste sich daran gewöhnen, dass dort kein Reiz mehr war. „Gott“, jammerte Anke, „wie lange muss ich das noch aushalten? Seit Stunden schon bin ich geil und darf nicht kommen! Ich halte das nicht mehr ausssssshhhhhhhhhhhhhhhhhh…“
Etwas bohrte sich genau auf ihren Eingang, der ja noch immer vom Latexslip verschlossen war. Es war etwas kaltes, das konnte sie spüren. Das nächste, was sie spürte war etwas Warmes, Raues, welches sich an ihren Lippen zu schaffen machte. Es war wie ein lecken, aber Moni konnte es nicht sein. Wer, zur Hölle, machte sich an ihrer Pussy zu schaffen? Ist es aber nicht egal? Vor 10 Minuten wollte sie einfach nur gefickt werden, egal von wem. Wieder dieses Raue, überall in ihrem Schritt. Anke schob ihr Becken weiter vor, sodass das Gefühl stärker wurde .Als ihre Klit getroffen wurde, sackte sie kurz zusammen, biss die Zähne zusammen und ein „ssssssssssssshhhhhhhhh“ kam aus ihrem Mund. „Mehr…, bitte… mehr“ So bekam sie mehr. Ankes Pussy wurde nach allen Regeln der Kunst bearbeitet. Sie zuckte und bockte an der Kette, stöhnte und jaulte und bettelte um immer mehr.
Ihre Augenbinde wurde entfernt und als sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten und sie sah, wer ihre Pussy da bearbeitete, bekam sie einen Schock. Sie wurde von einem Hund geleckt. Die ganze Zeit! Und sie hatte es zugelassen und wollte auch noch mehr! Sie versuchte sich zu entziehen, es war jedoch vergebens. Der Hund folgte der Pussy und machte munter weiter.
„Monika!!! Spinnst du? Du lässt mich hier von nem Köter geil machen!! Hör auf mit dem Scheiß, das will ich nicht! Mach mich los, du bist ja krank!“
Monika saß in einem Sessel. Rechts von ihr ein Stativ mit einer Kamera. „Oh Gott, du hast mich auch noch dabei gefilmt! Du gehörst weggesperrt! Das kannst du nicht machen.“ Ankes Stimme überschlug sich.
Monika ließ Anke eine Weile toben, dann stand sie auf, holte aus und gab ihr eine kräftige Ohrfeige. „So, damit du mal wieder runter kommst“, sagte Moni ruhig. „Wir haben eine Abmachung. Du tust, was ich sage. Du wolltest mich kennenlernen. Du wolltest den Geschmack kennenlernen. Das ist nun meine Art, dir heimzuzahlen, für jedes Mal, wo du mir im Studio gegenüber gesessen hast, mit weit gespreizten Beinen. Immer wenn du zu mir kamst, warst du so voller Hormone. Es gibt Gäste, die kommen immer dann, wenn sie wissen, dass du da bist, weil sie wissen, dass sie wieder deine Tittchen und deine gepiercte Spalte sehen können. Was ICH denke, interessiert wohl keinen? Ich habe dich jetzt da, wo ich dich schon lange haben wollte. Geil machen, aber nicht kommen dürfen. So wie du es seit 2 Jahren mit mir tust. Und jetzt, lass Arko weiter machen.“
In Ankes Kopf brummte es… Sie hatte Monika also auch aufgegeilt und nicht nur alle Kerle. Noch bevor sie etwas sagen konnte, bekam sie einen Knebel verpasst. Währenddessen leckte Arko weiterhin ihre Pussy und so langsam kehrte die Geilheit zurück. „Weißt du Anke, ich habe den ganzen Spaß auf Film. Zeig mir am besten nachher mal die Stelle, wo es dir nicht gefallen hast, wo du uns gebeten hast aufzuhören. Bis dahin geht es aber weiter“, erklärte Monika.
Sowie Arko Ankes Pussy leckte, beseitigte Moni die Wäscheklammern von Ankes Tittchen. Wieder dieser Mix von heftigem Schmerz, bei zeitgleicher Erhöhung der Geilheit durch Arkos Zunge. Anke wünschte sich von Moni, ihr den Slip auszuziehen, was Moni aber kategorisch ablehnte. „Ich weiß, du willst die Zunge ganz in dir spüren, aber Peter hat gesagt, du sollst den Slip tragen, bis er bei dir ist.“ Zwei weitere Wäscheklammern folgten und ein Gurgeln ertönte aus Ankes Kehle, sie atmete heftig und es schien, als hätte sie es auch so geschafft, zum Orgasmus zu kommen. Heftig zitternd stand sie an der Kette, zog und zerrte, bockte mit ihrem Unterleib, als Moni Arko zurückzog.
Ankes Augen weiteten sich und sie schüttelte heftig mit dem Kopf. „Nnnnnnhhhhhnnnn“, war durch den Knebel zu hören, dann sackte sie zusammen und hing kraftlos in den Ketten. „Nnnhhhhnnnn“
„Puhhh, gerade nochmal gut gegangen“, grinste Monika und ergänzte, „Ich hätte es mir nie verziehen, wenn du jetzt schon gekommen wärst. Schließlich bin ich ja noch nicht fertig. Schau mir jetzt zu und wehe dir, du schaust weg.“ Mit diesen Worten ging Monika auf alle Viere, klatschte mit der Hand auf ihren Po und rief nach Arko. Der Schäferhundrüde folgte Monikas Anweisung und leckte ihr kurz durch die Pussy. Dann sprang er auf und versenkte kurz darauf seinen immer größer werdenden Prügel in Monikas Pussy. Heftig rammelte der Rüde los und schnell wurde Monika immer lauter. Sie versuchte dabei, den Augenkontakt zu Anke aufrecht zu erhalten, der die Abscheu ins Gesicht geschrieben stand. Mit einem Ruck war dann auch der Knoten in Moni und Arko verlangsamte das Tempo. Nun waren sie verbunden und Arco pumpte seinen Saft tief in die willige Gespielin.
Gute 25 Minuten später löste sich Arko von einer erschöpften Monika, der er unzählige Orgasmen beschert hatte. Er lief in eine Ecke des Raumes, legte sich hin und leckte seinen kleiner werdenden Kolben einige Male, bevor er sich zusammen rollte und einschlief. Monika kroch auf allen Vieren in die Küche und holte eine Plastikschüssel aus dem unteren Schrank. Sie kroch zurück zu Anke und herrschte sie erneut an, genau hinzusehen. Dann hielt sie die kleine Schüssel unter ihre frisch gefickte Pussy und stand auf. Ein Schwall Sperma ergoss sich in den Behälter, den Moni kurz darauf auf den Tisch stellte. Danach ging sie auf Anke zu. „Nun Schatz, wie hat es dir gefallen? Oh ich weiß, es ist gewöhnungsbedürftig, aber wenn du es erst Mal hinter dir hast, wirst du dir wünschen, Peter würde länger auf Dienstreise sein.“
Während Monika auf Anke einredete, nahm sie ihrer Freundin den Knebel aus dem Mund. Diese nutzte die neu gewonnene Freiheit direkt, um erneut auf Monika einzureden „Dir ist ja nicht mehr zu helfen, du glaubst ja nicht im Ernst, dass ich mich jemals von einem Hund ficken lassen werde?! Wie nötig muss man es haben, dass man so was tut? Kommst du an keinen Kerl?“
Monika sah Anke an und entgegnete: „Es hat dir geschmeckt, du wolltest es, du hast es bekommen und genossen.“ „Du bist ja nicht bei Trost“, entgegnete Anke. „Oh doch“, antwortete Monika, „den Dildo hast du abgeleckt wie eine Wahnsinnige, meine Spalte hast du ausgeleckt bis zum Muttermund und konntest nicht genug bekommen. Was meinst du denn, was du da geleckt und geschluckt hast?“ Mit diesen Worten schob sie zwei Finger in ihre Pussy und führte sie danach an Ankes Mund. “Leck es ab“, kam der Befehl. Anke drehte den Kopf weg und fing sich dafür direkt wieder eine Ohrfeige ein. „Schatz, ich kann auch Peter am Sonntag die DVD geben, wo sehr gut zu sehen ist, wie es dir mit Arko gefallen hat. Ob er dir glauben wird, wenn du sagst, du wusstest nicht, dass es ein Hund war?! Ob er dir glauben wird, dass du dich nicht hast besteigen lassen?!“
Wieder hielt Monika ihre nassen Finger vor Ankes Gesicht. Zögernd öffnete diese ihren Mund und Monika schob ihr die nassen Finger tief hinein. Langsam umspielte Ankes Zunge die Finger. Der Geschmack von Monis und Arkos Säften breitete sich wieder in ihrem Mund aus. Anke erkannte nun auch den Geruch und war total durcheinander. Es war also Rüdensperma, das sie am Dildo so abgeleckt hatte. Jetzt wusste sie auch, warum der Dildo so eine komische Form hatte. Es war ein Rüdenschwanz-Dildo. Danach hatte Moni sich wohl kurz besteigen lassen und ihr ihre Pussy zum auslecken hingehalten. Alles fügte sich irgendwie zusammen. Jaaa, sie liebte Sperma in all ihren Löchern und genoss es, wenn es heiß in sie gespritzt wurde. Aber Sperma eines Hundes? Das ging doch nicht! Was soll Peter nur denken! Gott! Ich mache mir schon mehr Gedanken, was Peter denkt, wenn er das erfährt, als über das was ich hier treibe!
Monika tauchte immer wieder ihre Finger in die kleine Plastikschüssel und hielt sie Anke hin, die mittlerweile schon die Zunge herausstreckte, sobald die Spermafinger sich ihr nur näherten. Es schmeckte wirklich herrlich. „SSSSSSHHHHHHHHHH“ Anke wurde wieder aus ihren Gedanken gerissen, weil Monika ihr einfach erneut fest in ihre Pussy griff. Heftig atmend schaute sie Monika direkt in die Augen, während diese immer fester zudrückte. Mit der freien Hand tauchte sie wieder in die Plastikschüssel und verteilte den Saft in Ankes Gesicht. Diese versuchte fortwährend die Finger mit der Zunge zu erhaschen. „Sag, dass du es schmecken willst!“, kam von Monika. Als Anke nicht direkt reagierte, verstärkte Monika wieder kurz den Druck auf die Pussy und drückte mit einem Finger direkt auf die Klit und schob diese im Latexslip hin und her. Anke schrie auf: „Jaaaaaaaaa, bitte weiter so, dann komme ich gleich!“ Sofort unterbrach Monika jegliche Aktivität und sah Anke an, die gerade wieder in ein Loch fiel. Wieder kurz vorm Orgasmus aufgehört. Tränen der Verzweiflung liefen an ihren Wangen herab. „SAG ES“, sagte Monika mit fester Stimme. Anke entgegnete: „Ja, ich will es.„ „Du willst WAS?“, kam zurück. „Ich will es wieder schmecken, gib es mir bitte!“ „„Anke, ich weiß einfach nicht was du meinst. Sieh in die Kamera und sage, was du willst“
Anke sah in die Kamera: „Na, das Sperma, es schmeckt so gut und ich möchte es gern.“ „Sperma? Welches Sperma?“ „Na, das vom Hund!“ Jetzt war es raus und auf Film „Zum dritten und allerletzten Mal, Anke. Sage was du willst.“ Anke wollte es ja sagen, aber wenn Peter das sähe, dass sie um Rüdensperma bettelt, er würde sie verlassen, ganz sicher. „Ok, das war`s!“, hörte Anke Monika sagen. Monika löste die Manschetten und gab Anke frei. „Zieh dich jetzt bitte an und fahre nach Hause. Wenn du kannst, besuche mich nächste Woche Montag im Sonnenstudio.“ Anke entgegnete: „Am Montag muss ich zum Gyn wegen Untersuchung, aber danach kann ich rein schauen.“ „Sehr gut, ich bin mal eben auf der Toilette“, sprach Monika und verschwand. Als sie ins Wohnzimmer zurück kam traute sie ihren Augen nicht. Anke kniete breitbeinig vor der Kamera. Die Gewichte hatte sie wieder an ihre Schamlippen angebracht und diese schwebten knapp über dem Boden. Anke sah fest in die Kamera. Als sie bemerkte, dass Monika zurückkam begann sie zu sprechen.
„Hallo Peter, die letzten Stunden waren Himmel und Hölle für mich. Angefangen hat es mit deinem Latexslip, danach habe ich bei Moni zu Hause einen Dildo gefunden. Neugierig wie ich bin, habe ich ihn abgeleckt, weil er nicht sauber war. Ich habe mich von Moni zu Spielen hinreißen lassen, die ich eigentlich nicht wollte, aber dann sehr genossen habe. Ja, ich habe ihre Pussy ausgeleckt und später erfahren, dass diese, wie auch der Dildo mit Rüdensperma bedeckt war. Der Geschmack ist einfach herrlich! Ich habe zugesehen, wie sich Moni vom Rüden hat besteigen lassen und bekam das frische Sperma gegen meinen Willen in den Mund, zum Ablecken… Jetzt jedoch…, Peter, ich liebe dich, vergib mir, aber ich will das hier jetzt wirklich tun.
Monika, bitte gib mir deine Spalte, ich will sie lecken, so tief ich komme. Gib mir all das Sperma vom Rüden, ich werde es schlucken. Peter, ich liebe dich!“
Monika war überrascht, deutete Anke aber sich hinzulegen. Dann setzte sich Monika bei Anke auf das Gesicht und ließ sich lecken. Anke gab wirklich alles, es war unglaublich, wie tief sie ihre Zunge brachte. Monis Körper begann zu zittern, ihr Unterleib zog sich zusammen und dann kam er langsam, ganz langsam. Dann schlug er ein, mit voller Wucht und Moni schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie ritt Ankes Gesicht mit ihrer offenen Spalte und kam und kam und kam. Endlich rollte sie zur Seite ab und lag noch immer zitternd neben Anke. Monika brauchte eine Ewigkeit, um wieder klar zu werden. Dann stand sie auf, ging zum Tisch und nahm die Plastikschale. „Schatz, mach mal eine Kerze.“ Anke tat, was Moni sagte. Diese zog an ihrem Latexslip herum, bis ihre Öffnung frei lag. Dann sah sie in die Kamera und sagte, „Mein Geschenk an dich, Peter“ Mit diesen Worten schüttete sie den Rest des Rüdenspermas in Ankes klaffendes Loch. Dann zog sie den Slip wieder zurecht, was Anke schon wieder mit bockendem Unterleib quittierte.
Monika schaltete die Kamera ab, während Anke sich anzog. Viel war es ja ohnehin nicht.
Mit einem langen Zungenkuss verabschiedeten sich die beiden Freundinnen, dann fuhr Anke nach Hause.
Unterwegs bemerkte sie den Druck ihrer Blase. Kunststück, sie war seit Stunden nicht mehr pinkeln. Sie lenkte den Wagen rechts auf die Wiese, bis ihr einfiel, dass sie ja abgefüllt war. Die Entscheidung Pinkeln und Sperma weg, oder bis zu Hause durchhalten fiel ihr dann aber doch leicht. Endlich in ihrem Haus angekommen, stürzte sie direkt in die Küche und suchte eine kleine Plastikschale. Natürlich fand sie diese nicht direkt. Der Druck wurde mittlerweile unerträglich. Endlich bekam sie die Schale zu fassen und lief ins Bad. Sie stellte sich breitbeinig hin, hielt die Schale unter sich und zog vorsichtig den Latexslip zur Seite.
Ein ordentlicher Mix aus ihrem Saft, sowie des Rüden lief in die Schale. Dann zog es nur noch langsam in Fäden hinein. Die Schale stellte sie in die Dusche, zog den Slip ganz aus und kniete sich auf den Boden der Dusche genau über die Schale. Mit ihren Fingern zog sie nun ihre Schamlippen an den Ringen weit auseinander. Ein paar Tropfen liefen noch aus ihr heraus, bis sie es einfach nicht mehr aushielt. Schnell schob sie die Schale zur Seite und ließ den Fluten ihren Lauf. Das folgende Gefühl war einfach phänomenal und fast hätte es bis zum Orgasmus gereicht, doch auch dieses Mal sollte sie es nicht schaffen.
Noch zitternd stieg sie aus der Dusche, ging ins Schlafzimmer und holte den anderen Slip aus der Schublade. Peter wollte zwar dass sie den anderen Slip trägt, sie war aber zu neugierig, wie sich dieser hier anfühlte. Sie lief ins Bad zurück, erledigte ihr großes Geschäft und reinigte kurz ihren Darm mit einer Frauendusche. Dann zog sie den zweiten Slip an. Es dauerte auch eine Weile, bis alles richtig saß. Sie nahm die Schale und machte wieder eine Kerze an der Badezimmerwand. Mit viel Umstand und Mühe hatte sie es schließlich geschafft, den Inhalt der Schale wieder in ihre Pussy zu befördern. Mit den Fingern schob sie die Reste zusammen und ließ sie in sich tropfen. Dann platzierte sie die beiden Dildos und zog den Slip in die richtige Position. Schließlich stand sie auf, nahm die Schale und ging ins Schlafzimmer. Sie zog sich bis auf den Latexslip aus und legte sich in ihr Bett. Das Gefühl der Dildos in ihr, ließ sie das Ganze recht behutsam angehen. Sie drehte sich auf die rechte Seite und sah in die Schale. Der Boden glänzte feucht. Sie dippte den rechten Zeigefinger in die Schale und zog eine kleine Spur auf dem Boden. Den benetzten Finger führte sie anschließend zu ihrem Mund und leckte ihn langsam ab. Da war er wieder, dieser leckere Geschmack und der herrliche Duft. Sie drehte sich auf den Bauch, schob sich dann auf alle Viere und legte ihre beiden Hände schützend um die Schale. Dann senkte sie den Kopf und atmete tief durch ihre Nase ein. Vor 6 Stunden wusste sie nicht mal, was es war, jetzt konnte sie kaum genug davon bekommen. Langsam leckte sie mit der Zunge durch die Schale und es dauerte nicht lange, da war diese blitzeblank. Sie legte sich zurück auf die Seite und ihr Blick fiel auf die Uhr. Es war bereits nach 3 Uhr morgens. Sie löschte das Licht und gab sich Mühe, sich nicht zu viel zu bewegen. Die Dildos in ihr gaben keine Ruhe, aber daran war sie ja selbst schuld. Schließlich schlief sie erschöpft ein.
Als sie ihre Augen öffnete, war der erste Blick auf den Wecker. 14:23 Uhr… Mannomann. Wann hatte sie das letzte mal 11 Stunden geschlafen? Sie warf die Decke zur Seite und hüpfte aus dem Bett, um direkt wieder zusammenzusacken. Muskelkater überall und die beiden Dildos in ihr, hatte sie völlig vergessen. Die beiden Freudenspender erlaubten nun mal keine schnellen Bewegungen. Dann stand sie langsam auf, bereitete die Kaffeemaschine vor und ging unter die Dusche. Das warme Wasser bewirkte allerdings, dass sie wieder pinkeln musste. Auch ihr Darm meldete sich wieder. Es nutzte alles nichts, auf ihre Füllung musste sie wohl verzichten. Sie zog den Slip aus, sprang von der Dusche auf die Toilette und dann wieder zurück in die Dusche. Jetzt, wo kein Slip mehr da war, konnte sie gleich ihre Pussy rasieren. Es brannte etwas, in ihrem Schritt, was nach den ganzen Stunden mit mehr als nasser Pussy kein Wunder war. Nach der Rasur cremte sie sich ordentlich ein. Ihre Pussy bekam eine Extrabehandlung mit Ringelblumensalbe. Im Bad lag von letzter Nacht noch der Latexstring. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie die Spuren von gestern darin sah. Sie wusch den Slip aus, nicht ohne ihn vorher noch ausgiebig ausgeleckt zu haben, trocknete beide Slips und legte sie in den Schlafzimmerschrank.
Anke bereitete ein kleines „Frühstück“, nahm ihren Kaffee und legte sich auf die Sonnenliege auf ihrer Terrasse und ließ es sich gut gehen.
Kurz vor 18 Uhr läutete das Telefon. Monika war dran. „Hallo Schatz, mir ist heute Abend so nach Disco. Kommst du mit? Peter ist ja erst morgen da.“ Anke überlegte kurz und sagte dann zu. „Fein“, kam es aus dem Hörer, „dann komm um kurz nach 20 Uhr zu mir. Ich schließe pünktlich und wir machen uns dann fertig“, und schon hatte sie aufgelegt. Gedankenverloren blieb Anke noch bis kurz nach 19 Uhr liegen, räumte auf und ging ins Schlafzimmer, um ihre Klamotten zu sichten.
Anke suchte sich einige Sachen aus dem Kleiderschrank, die passenden Schuhe sowie ein paar Sachen zum Wechseln oder falls sie sich entscheiden sollte, doch was anderes zu tragen. Die ganzen Utensilien kamen in eine kleine Reisetasche. Creme, Lotion, Schminke etc. flogen direkt hinterher. Sie nahm gleich beide Latexslips und beförderte ihn dann mitsamt Anziehhilfe auch in die Tasche. Flugs schlüpfte sie in ihren Jogginganzug und ihre Turnschuhe, dann war es schon Zeit, sich auf den Weg zu machen
Beide trafen zeitgleich bei Monika ein. Man herzte sich, als ob man sich Wochen nicht gesehen hätte und betrat dann die Wohnung. Nach einem gemeinsamen Kaffee ging Monika unter die Dusche und Anke breitete den Inhalt ihrer Tasche auf Monikas Bett aus. Ihren Jogger zog sie aus und betrachtete sich im Spiegel des Schlafzimmerschrankes. Peter wollte schon lange eine Verbindung ihrer Tattoos. Die Ranken unterhalb ihrer Brüste sollten mit denen im Schambereich verbunden werden. Anke fand es bisher immer Zuviel, war aber mittlerweile gar nicht mehr so abgeneigt. Außerdem wollte sie andere Ringe in ihren Schamlippen. Neulich hatte sie Bilder im Internet gesehen, die sie sprachlos machten. Die Frau hatte einige Ringe mehr als sie und diese waren auch noch wesentlich dicker, obwohl Anke ja auch schon 4 mm trug. Dadurch waren ihre Lippen auch sehr ausgeprägt. Die Frau schrieb in einem Text, dass sie früher eine kleine geschlossene Pussy hatte und durch die vielen großen Ringe diese nun eben so ausgeprägt wurde und auch nun meist leicht geöffnet sei. Sie könne nun leider keine Strings mehr tragen, weil die Labien eh seitlich hinaus hängen. Aus diesem Grund sei sie nur noch sliplos unterwegs.
Anke war wild entschlossen, ihre Ringe mindestens genauso dick werden zu lassen. Vielleicht gingen ja noch zwei mehr in ihre Labien. Sie würde diesbezüglich ihren Piercer befragen.
Monika kam fertig geduscht ins Schlafzimmer und staunte: „Du trägst ja keinen Latexslip mehr?“ „Nein“, entgegnete Anke, „diese dauerhafte Nässe hat mich schon wund werden lassen. Außerdem war es ziemlich umständlich, mit dem Dildoslip. Man muss ja auch mal zur Toilette.“ Monika stimmte dem zu. „Was hast du jetzt mit Peter vor? Du wolltest doch für ihn voll sein?“ „Ja, das wollte ich. Aber das ist über diesen Zeitraum leider nicht machbar. Es dürfte nicht länger als 6 bis 8 Stunden her sein.“ Monika grinste, „Siehst du, das ist mein Vorteil. Ich kriege es, wenn ich es möchte, oder wenn Natalie es möchte. Das ist das Training, was ich erwähnt habe.“ Anke sah Monika mit großen Augen an. „Seit über einem Jahr lässt du dich von dem Hund ficken? Das könnte ich nicht. Ich mag Hunde, aber mich von ihnen ficken lassen? Neee!“ Anke schüttelte heftig mit dem Kopf. „Du wirst es mögen, schließlich bist du ganz verrückt nach dem Sperma. Außerdem bleibt dir nichts anderes übrig, denn ich gebe meins nicht mehr her. Hol es dir also selbst.“ Anke sah die Freundin entgeistert an. „Mir bleibt also nur, mich ficken zu lassen, wenn ich wieder etwas in mir spüren will?“ „Das ist richtig, Schatz“, sprach Monika. „Wenn du das bist, was dein Tattoo auf der Pussy sagt, tust du es. Ich tue schließlich auch, was auf meiner Pussy abgebildet ist.“ Monika setzte sich auf die Bettkante und spreizte ihre Beine. Anke schaute sich das Tattoo nochmal an und begriff erst jetzt, dass es eine Hundepfote war und keine Bärentatze. „Du zeigst allen, dass du es mit einem Hunde treibst?“, fragte Anke entgeistert. „Falsch, Schatz. Nicht „mit einem“ Hund, mit allen die ich haben kann und mit allen, die mir Natalie zuweist. Ich möchte wetten, ich hatte in den letzten 15 – 16 Monaten mehr Schwänze in mir, als du. — Ich sagte dir doch, du kennst mich nicht.“ Anke musste sich räuspern, sie hatte einen trockenen Mund bekommen, von Monikas Sc***derungen. So langsam kam sie sich als kleines Licht vor, wo sie bisher dachte, sie wäre schon gut. Anke zog ihre schwarze transparente Bluse an und einen weißen Lackmini. Dazu ein Paar Stiefeletten mit 12 cm Absatz. Auch Monika zog sich an und Anke kam aus dem Staunen nicht heraus. Monika hatte wieder ihre Nippelsc***de angelegt, trug ebenfalls eine schwarze, transparente Bluse aber dazu einen roten Mini. Ihre Beine zierten ein Paar halterlose hautfarbener Strümpfe mit schwarzer Naht. Dazu trug sie schwarze Pumps mit gut 12 cm Metall-Absätzen. Zum Schluss legte sie sich einen breiten Gürtel um die Taille, was nun ihre enorme Oberweite mehr als betonte.
Anke schaute Monika an und sagte: „Du hast gesagt, Disco, nicht Pornokino.“ „Ich muss noch kurz zu Natalie rüber, Arko braucht doch seine abendliche Entspannung“, ging Monika gar nicht erst auf Ankes Provokation ein. „Wenn du willst, komm mit. Aber du sagst keinen Ton, bevor du nicht gefragt wirst. Halte ferner deine Mimik im Zaum. Deine Hände hältst du hinter deinem Rücken, egal was passiert.“ Anke folgte Monika zu Natalie, nachdem sie versprochen hatte, sich nicht auffällig zu benehmen.
Natalie öffnete die Wohnungstür, noch bevor sie schellen konnten und ließ sie eintreten. Arko saß im Wohnzimmer und wartete freudig mit dem Schwanz wedelnd auf den Besuch. Auf der rechten Seite stand eine Art Thron, auf der Natalie wortlos Platz nahm. Natalie war ca. 1,75 groß und hatte lange, pechschwarze Haare mit einer eingefärbten weißen Strähne auf der rechten Seite. Sie trug ein schwarzes Unterbrustkorsett, in dessen Schalen sich eine beachtliche Oberweite legte. Ihre gepiercten Nippel wurden mit großen Brustsc***den arg hervorgehoben. Um ihre Hüften trug sie lediglich einen Lendenschurz, der aber kaum breiter als 15 Zentimeter war. Ihre Beine steckten in Overknees aus Leder, deren Höhe bis fast an die Pussy reichte. Natürlich war der Metallabsatz deutlich höher als das, was Anke und Monika trugen. Überall auf ihrem Körper waren Tattoos zu erkennen und das Klimpern gerade beim gehen ließ vermuten, dass sie auch erheblich in den Schamlippen gepierct war.
Arko kam auf Monika zu und leckte ihr direkt die Pussy. Monika reagierte und stellte die Beine weiter auseinander. Anke stand neben Monika, die Hände auf dem Rücken und beobachtete, wie Monikas Atem schneller ging und ihr Körper ein wenig zuckte. Arko machte seine Sache wohl sehr gut, hörte dann aber auf und kam zu Anke herüber. Auch hier kam er mit seiner Schnauze direkt unter den Rock und fuhr mit seiner Zunge durch Ankes Schlitz. Einem Reflex folgend, drückte sie ihre Beine enger zusammen. „Wirst du ihn wohl lassen, was er möchte?!“, kam es scharf von Natalie. „Ich denke, Monika hat dich aufgeklärt. Noch ein solches Vergehen und du kannst draußen warten, bis wir hier fertig sind“, erklärte Natalie im scharfen Ton weiter.
Anke öffnete zögernd ihre Beine und direkt spürte sie wieder Arkos kalte Nase an ihren Schamlippen. Seine Zunge glitt über ihre Lippen, ihre Piercings klimperten und Anke öffnete ihre Beine noch weiter. Arkos Zunge fand nun den Weg in ihre Spalte, leckte mit der langen und rauen Zunge ausdauernd durch den Schlitz, bis nach oben über ihre Klit. Ankes Atem ging schneller, aber ihr Kopf wehrte noch ab. „Es ist so demütigend, mich hier vor Monika und einer Fremden von einem Hund geil machen zu lassen“, dachte sie. „Wie weit muss man sinken, um so was freiwillig zu machen oder es gar selbst zu wollen, fast täglich, wie Monika mit einem Lächeln berichtete.“ Ein heftiger Blitz durchfuhr sie. Arco hatte direkt ihre Klit erwischt und war mit der ganzen Zungenlänge darüber gefahren. Leicht ging sie in die Knie, kam aber direkt wieder hoch. In der Folge erwischte Arko ihre Klit immer öfter. Anke bemerkte, dass sie unbewusst ihre Beine noch viel weiter auseinander gestellt hatte, als sie es wollte. Nun leckte ihr der Rüde die ganze Spalte aus. Ihr wurde bewusst, dass sie mittlerweile laut stöhnte und ein höllisches Kribbeln im Unterleib bestätigte, dass sie geil war. „Aufgegeilt, durch einen Hund“, dachte Anke bestürzt. „Aber er macht es sooo guuuut… Hör nicht auf…! NEIN…, ich darf nicht, das darf nicht sein…, aber es ist so schööön und gestern war es auch so geil“
Ankes Gedanken überschlugen sich, sodass sie nicht mitbekam, wie Arko sie nun von hinten leckte. Seine Zunge fuhr nun durch ihre Spalte und dann über ihre Rosette, die noch recht empfindlich reagierte. Es dauerte nicht lange, da öffnete sie diese auch leicht. Anke beugte sich dazu leicht nach vorn, damit er besser heran kam. Plötzlich bekam sie einen Schubser und fiel nach vorn. Sie wollte wieder aufstehen, doch Arko war schon über ihr. Etwas Pelziges fühlte Anke nun zwischen ihren Beinen und ihr wurde schlagartig bewusst, was Arko nun von ihr wollte. Sie wollte weg krabbeln, doch vor ihr standen diese elendig langen Overknees. „Bist du das, was zwischen deinen Beinen geschrieben steht, oder bist du ein Blender?“, kam wieder scharf von Natalie. Anke war sich die letzten 3 Jahre, seit sie auf Peter traf, sicher, eine Bitch zu sein. Sie tat ja auch alles, was er verlangte und deshalb bekam sie das Tattoo. „Eine Bitch tut etwas mehr, als nur ein bisschen sliplos im Mini die Kerle verrückt machen, um dann zu Hause vom eigenen Kerl gefickt zu werden. Eine Bitch fickt, wenn sie es will, wenn sie es braucht, oder wenn es die Gelegenheit ergibt. Die Gelegenheit ist da.“
Natalie setzte sich wieder auf ihren Thron und gab Monika einen Wink. Diese zögerte keine Sekunde, fasste nach dem stochernden Arko und schob ihn direkt an sein Ziel. Dieser spürte es und legte heftig los. In einem atemberaubenden Tempo durchpflügte dieser Prügel die seit gut 36 Stunden aufgegeilte Spalte. „Wie nötig muss man es haben, wenn man sich von einem Hund ficken lässt? Bekommst du keine Kerle mehr?“, flüsterte Monika der laut stöhnenden Anke ins Ohr. Ihr Gesicht war ein Mix aus Geilheit und Wut. Geilheit…, natürlich. Wer 36 Stunden aufgegeilt wird und ohne Orgasmus bleibt, der …jaa, …der lässt dann jeden Schwanz ran, Hauptsache er fickt gut. Wer denkt dabei an einen nichtmenschlichen Schwanz? Aber egal, denn Arko fickte sie gerade härter, als Peter oder jemand anders es jemals getan hatte. Wut? Ja, weil sie gerade das tat, wofür sie gestern Nacht Monika aufs Übelste beleidigt hatte. Nun war sie auf der gleichen Ebene. Aber welche Ebene war das? Das war kein Abstieg in eine Unterwelt, das war ein Aufsteigen, auf eine andere Ebene.
Während sie das dachte, begann es in ihrem Unterbauch heftig zu ziehen. Ein Orgasmus kam…, und was für einer. Er entlud die komplette Geilheit der letzten 36 Stunden und wollte gar nicht enden. Sie bemerkte einen heftigen Druck in ihrer Spalte und dann kam auch schon der Übergang zu Orgasmus Nummer zwei. Auf Geheiß von Natalie, legte Monika Anke einen Knebel an. Anke schrie und heulte ihre ganze Geilheit hinaus, während Arko sein Tempo verlangsamte. Der Druck nahm noch weiter in Anke zu. Dann spürte sie die heißen Spritzer in ihr. „Er kommt“, dachte sie noch, bevor auch sie wieder in einen endlosen Strudel von Orgasmen gerissen wurde. Nach 35 Minuten war das Spektakel vorbei.
Während Arko sich in seine Ecke zurückzog, lang Anke schweißnass und noch immer zuckend und wimmernd am Boden. Natalie holte ein dickes Kissen und legte Anke mit dem Po darauf. Monika entfernte ihr den Knebel. Kurz darauf spürte Anke etwas Kaltes in ihrer Spalte und ein zunehmender Druck. Es folgt mehrmals ein saugendes Geräusch, was Anke nicht zuordnen konnte. Sie konnte auch nicht nachschauen, die Orgasmen hatten sie ziemlich fertig gemacht. Der eine oder andere Schauer jagte noch immer durch ihren Körper und ließ sie immer wieder mal heftig zucken. „Sooo, das hätten wir“, murmelte Natalie, „nun kommt Schritt zwei.“ Wieder spürte Anke kaltes Metall, aber irgendwie in ihrer Spalte, ein Druck folgte und dann ein warmes Gefühl tief in ihr. Natalie hantierte etwas und Monika reichte ihr etwas an. Kurz da rauf murmelte Natalie „Fertig!“ und entfernte das Metall.
„Was habt ihr gemacht?“, fragte Anke. „Nun“, sagte Natalie, „wir haben dir ein Spekulum eingesetzt, dann haben wir mit einer großen Metallspritze Arkos Sperma abgesaugt und es dir dann direkt in die Gebärmutter gespritzt. Danach haben wir dir in den Gebärmutterhals das Abschluss-Sekret eines Ebers gespritzt“ „Ihr habt WAAAAAAS???“, wurde Anke plötzlich laut. „Halt mal den Ball flach, Schatz“, sagte Monika. „Gestern hat es dir Spaß gemacht, sein Sperma in dir zu bewahren. Wir haben nun dafür gesorgt, dass du sein Sperma in dir hast und es auch gleich mit dem Sekret verschlossen, wie es ein Eber macht. Du hast nun Arkos Sperma zwischen 36 und 48 Stunden in dir. Dann löst sich irgendwann der Pfropf und alles läuft raus. Sollte für dich ein echtes Highlight werden, denn du gehst ja privat nur sliplos. Wann war nochmal dein Termin beim Gyn?“
Anke erschrak fürchterlich und stand auf. Aber nichts lief aus ihr heraus. „Oh Gott, was mache ich, wenn er das sieht? Bei meinem Glück läuft es auch gerade, wenn ich bei ihm drin bin. Was habt ihr getan?“
„Er wird es sehen“, sagte Natalie, „aber er kennt es. Es gibt Studien über Abstriche und deren Analysen. Ein nicht kleiner Prozentsatz erscheint dabei immer wieder in der Rubrik „Nicht menschliches Sperma“, du siehst also, deine Sorge ist unbegründet. Außerdem braucht er es nicht zu sehen, denn du wirst es ihm vor der Untersuchung sagen.“
Anke traten fast die Augen über. „Das glaubst du doch selbst nicht!“
„Glaub mir, du wirst es ihm sagen. Und nun dürft ihr gehen“, sagte Natalie lakonisch und setzte sich wieder auf den Thron. Monika und Anke verließen die Wohnung und huschten direkt in Monikas rein. Anke ging direkt in das Schlafzimmer und schaute sich an. Der Rock war okay, aber die Bluse klebte an ihrem Körper. Das war sicherlich zu provokant um raus zu gehen. Also zog sie sie aus und angelte sich eine neue. Plötzlich wurde sie auf das Bett geschubst und ehe sie sich versah, lag sie auf dem Rücken und Monika war über ihr. Sie krabbelte in 69 und leckte Anke durch die Spalte. Genüsslich leckte sie immer wieder durch die Lippen, während Arkos Geschmack immer mehr abnahm. Monika ließ erst von Anke ab, als sie nichts mehr von Arko schmeckte. Anke war da aber schon wieder auf 180 und war sichtlich enttäuscht, als Monika aufhörte.
„Wenigstens etwas habe ich noch bekommen,“ meinte Monika, „lass uns fertig machen, es ist schon fast halb 12.“
Anke stand auf und zog ihre weiße Austauschbluse an. „Noch nie hat mich jemand so ran genommen, wie Arko vorhin“, sagte Anke, „es war so heftig, so hart und so geil. Er hat mich in einen einzigen Orgasmus verwandelt. Dann dieses Gefühl von der Felltasche an meiner Pussy, bevor du ihn raufgeschoben hast, das warme Fell, als er auf mir lag beim Knoten und schließlich als er sein heißes Sperma in mich gepumpt hat. Moni, was ist mit mir? Es war sooo schön!“ Monika sah ihre Freundin an und sagte: „Von nun an wird dir so etwas fehlen, wenn du es nicht bekommst. Peter kann machen was er will, in Zukunft wirst du immer wieder einen Rüden brauchen. Da diese nicht auf der Straße herumlaufen, wie Männer, wirst du nicht wählerisch. Du wirst, wie ich, alles über dich drüber lassen, was einen Schwanz hat. Du wirst dich bei jeder Frau, die mit ihrem Hund Gassi geht, fragen, ob sie es auch tut und du wirst so ziemlich jedem gepflegten Rüden mit einem Ziehen im Bauch hinterher schauen.“ „So heftig wird es?“, fragte Anke leise. Monika zog ihre halterlosen Strümpfe aus und warf sich einen Blazer über. Dann sagte sie: „Ich denke ja, mach dich besser mit dem Gedanken vertraut.“ Anke ging nochmal zur Toilette. Dann ging es los zur Disco.
Als sie ankamen war schon mächtig was los, aber nette Frauen kommen ja immer rein. Die beiden drückten sich durch das Gewühl und arbeiteten sich im Laufe der Zeit an einen Platz am Tresen vor. Sie bestellten ihre Getränke und gaben ihre Handtaschen hinter die Theke ab. Danach ging`s auf die Tanzfläche. Die beiden tobten sich ordentlich aus und Anke bemerkte immer wieder, wie sie berührt wurde. Durch die warme Luft und das Tanzen kamen die beiden ganz gut ins Schwitzen. Monika trug noch ihren Blazer, aber bei Anke schimmerten immer mehr ihre Titten durch den feuchter werdenden weißen Stoff der Bluse.
Sie machten eine Pause und gingen zum Tresen zurück. Plötzlich stand ihnen ein Typ im Weg. Erst beim zweiten Hinschauen erkannte Anke in ihm den Retter von der Kühltruhe. Er stellte sich als Frank vor. Nach einem kalten Getränk gingen sie wieder auf die Tanzfläche. Die Reaktion des Körpers auf das kalte Getränk ließ in der Wärme der Disco nicht lange auf sich warten. Anke schwitzte mehr als vorher und die Bluse klebte am ganzen Körper und ihre Titten waren deutlich zu sehen. Es störte Anke aber nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil. Das Tiersperma in ihr, schien sie irgendwie hemmungslos und dauergeil zu machen. Es war genau wie gestern Abend, wo sie nicht zur Ruhe kam. Frank berührte sie immer öfter, irgendwann machte er auch vor ihren Titten nicht Halt. Anke ließ ihn gewähren. Selbst als er bei einer Drehung Abschließend beide Titten mit seinen Händen umfasste, wehrte sie nicht ab. Wie zufällig fasste sie ihm kurz darauf in den Schritt und bemerkte eine ordentliche Beule in seiner Hose.
„So etwas Geiles wie dich, habe ich noch nie getroffen“ , sagte Frank mit rauer Stimme. Anke zog Frank von der Tanzfläche zur Theke. Monika saß dort mit zwei Männern und hatte den Blazer aufgeknöpft. Er stand soweit offen, dass sogar de Nippelsc***de zu sehen waren. Auch ihr klebte die Bluse vom Schweiß am Körper. Anke und Frank bestellten neue Getränke, dann stellte sich Frank hinter sie und griff ihr mit der rechten Hand von hinten an den Po. Langsam glitt die Hand über den Mini nach unten, passierte den Saum und verschwand schließlich darunter. Sanft massierte er ihre Schamlippen und bemerkte, dass Anke ihre Beine auseinander stellte. Frank nutzte die Gelegenheit und drückte ihr zwei Finger in ihre nasse Spalte. Anke seufzte auf, streckte ihren Po leicht nach hinten und schon waren drei Finger verschwunden. Anke schaute zu Monika und sah, dass einer der beiden Typen hinter ihr stand und ihr von hinten unter dem Blazer durch die Titten massierte. Anke grinste breit, drehte sich um und hob das linke Bein an, bis es an Franks Hüfte angekommen war. Dieser griff direkt wieder voll zu und begann, ihren G-Punkt zu massieren, der noch von Arko recht gereizt war. Kurz darauf bekam sie einen kleinen Orgasmus und biss sich dabei auf die Lippe. Sie spürte, wie es heiß zwischen ihren Beinen heraus lief.
„Ich wusste, du kannst auch spritzen“, grinste Frank sie an. „Genau das, wirst du gleich auch tun“, sagte Anke und zerrte ihn aus der Disco hinaus. Links von der Disco gab es einen Kinderspielplatz. Genau der war Ankes Ziel. Vor der Tischtennisplatte machte sie Halt, ging vor ihm in die Knie und öffnete seine Hose. Kurz darauf, sprang ihr sein harter Schwanz fast ins Gesicht. Seine Spitze war schon ziemlich nass, sie hatte ihn also ordentlich aufgegeilt. Sie schob die Vorhaut ganz zurück und im Anschluss ihren Mund über das pralle Stück. Frank zog sie hoch und drückte sie auf die Tischtennisplatte. Noch bevor Anke etwas sagen konnte, hatte er ihr seinen Schwanz in die nasse Spalte geschoben. Langsam begann er sie zu ficken und forcierte ziemlich schnell sein Tempo. Es dauerte nicht lange, da schoss Frank seine heiße Ladung in sie ab. „Sorry“, murmelte er, „aber du hast mich schon im Laden aufgegeilt und dann jetzt die ganze Zeit, es war einfach zu viel.“ Langsam zog er seinen Schwanz heraus, Anke ging wieder in die Knie und blies ihm langsam den Schwanz sauber. Von seiner Festigkeit hatte er trotz Abspritzens nichts eingebüßt. Also legte sich Anke wieder auf die Platte und Frank schob seinen Schwanz in die nun vollgespritzte Spalte. Erneut fickte er sie und legte auch ein ordentliches Tempo vor. „Er fickt gut, aber nicht so gut wie Arko vorhin“, dachte Anke und wunderte sich, dass sie schon begann, Vergleiche anzustellen. „Oh man, ist das geil“, stöhnte Frank, „ich hab noch nie eine vollgespritzte Fotze gefickt!“
„Ich auch nicht“, kam eine Stimme aus dem Dunkeln. Erschrocken sahen beide in die Dunkelheit, aus der sich eine Gestalt löste. Anke erkannte, dass seine Hose offen war und sein steifer Schwanz heraus hing. Er blickte ihr tief in die Augen und schob ihr dann seinen Schwanz in den Mund. Als Frank sah, wie Anke den Schwanz blies, begann auch er wieder zu ficken. Er nahm sie so hart, dass es bei jedem Anschlag laut klatschte. Langsam merkte er, dass es sich in seinen Eiern wieder zusammenbraute. „Ich komme gleich“, stöhnte Frank laut. „Ja, komm! Spritz, spritz alles in mich rein, so tief du kannst!“, stöhnte Anke mit vollem Mund zurück. Frank fickte nochmal schneller und dann kam er mit einem lauten Schrei. Hart drückte er ihr seinen Schwanz so tief hinein, wie er nur konnte. Als Franks Orgasmus beendet war, zog er sich aus Anke zurück und der Fremde nahm seinen Platz ein. Frank ließ sich den Schwanz sauber lecken und verschwand. Anke war zunächst verärgert, aber der Fremde fickte sie gut und ausdauernd und als er ihr einen Orgasmus bescherte, war der Ärger über Frank schon vergessen. Während Anke ganz Orgasmus war, betraten zwei weitere Männer die Szene. Der Fremde wies sie an, sich dazu zu gesellen.
Beide öffneten ihre Hose und der erste schob seinen Schwanz direkt in Ankes Mund, was sie ziemlich überraschte. Klar denken konnte sie gerade sowieso nicht, so ließ sie es geschehen. Schließlich kam auch der Fremde in ihr, tauschte mit dem, den Anke geblasen hatte die Plätze und verließ sie, nachdem Anke seinen Schwanz gesäubert hatte. Groß nachdenken konnte sie wieder nicht, denn der dritte fickte sie nun hart durch und Nummer vier wurde geblasen. Der Dritte war aus der Gattung „Schnellspritzer“. So schnell er sie bestiegen hatte, so schnell kam er auch. Allerdings hatte er eine ordentliche Ladung in sie gepumpt. Nun war der vierte an der Reihe. Er schob ihr den Prügel mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Überrascht, wegen dieser Härte schnappte Anke nach Luft. Er fickte sie eine Weile durch, zog seinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. An Gleitmittel mangelte es ja nicht und so kostete es wenig Mühe, den Schwanz in ihrem Arsch zu versenken. Nach kurzer Zeit fickte er sie anal genauso heftig, wie er zuvor ihre Spalte gefickt hatte. Nebenbei bemerkte Anke, dass sie wohl wieder nicht allein waren. Einige Schatten kamen aus der Dunkelheit auf sie zu.
Nummer vier wurde langsam lauter und auch heftiger. Er war kurz vor dem Orgasmus und dann kam er tief in ihrem Darm.
Sie spürte, wie es heiß in ihr wurde. Heiß und noch nasser. Das war nun schon der vierte Mann, der in ihr kam. Als er fertig war, zog er sich zurück und der nächste schob seinen harten Prügel in ihren spermanassen Arsch. Wie konnte es nur soweit kommen? Warum sie? Wie viele waren es denn noch, die sie nahmen um ihr Sperma los zu werden? Aber war es nicht logisch, dass es ihr irgendwann passieren musste, so heftig, wie sie immer provozierte? Warum schaut Monika nicht mal, warum sie nicht wiederkommt?
Eigentlich war es ja keine Vergewaltigung, sie hatte ja alles zugelassen, ja zum Teil noch provoziert.
So langsam war sie nur noch Fickstück, eine willige Dreilochstute die sich einfach in ihrer Geilheit treiben ließ. Nummer sechs war nun an der Reihe, oder war es schon sieben? Sie wusste es nicht mehr, sie hatte den Überblick verloren. Zwischendurch nahm man sie hoch und trug sie zum Sandkasten. Dort wurde sie auf alle Viere gestellt und nun in Spalte oder Arsch und Mund gleichzeitig gefickt. Wieviele es waren? Keine Ahnung. Irgendwie war immer ein harter Schwanz irgendwo. Die Zeit verging und Anke verließen langsam die Kräfte. Immer wieder sackte sie zusammen, doch die Schwänze waren erbarmungslos.
„Kommt langsam zum Schluss“, ertönte eine bekannte Stimme. Anke konnte sie nur nicht genau zuordnen. Diejenigen, die nicht mehr zum Zug kamen, wichsten sich auf Anke einen und verschossen ihre Ladungen auf sie. Der letzte verströmte sich in ihrem Arsch und zog sich zurück. Laut hechelnd lang sie im Sand. Nur ihr Arsch stand noch hoch in der Luft. „Wetten, sie kann noch einen Schwanz vertragen?!“, sprach die Stimme. Anke schüttelte ermattet den Kopf. „Bitte“, flüsterte sie, „genug…, bitte keinen Schwanz mehr… Es war geil, ein anderes Mal wieder… Ich kann…. nicht… mehr.“
Plötzlich spürte sie etwas Kaltes zwischen ihren Lippen dann etwas raues. „Arco?!“, fragte Anke. Ihr Körper spannte sich, leicht bewegte sie ihren Arsch rechts und links. Ein Raunen ging durch die Gruppe, als Arko auf Anke aufstieg und sie ordentlich nahm. Sein Prügel wuchs bereits wieder in ihr und sie drückte sich seinem Knoten entgegen. Tief war er in ihr und da war das Gefühl. Das Gefühl, was ihr keiner der Kerle hier hatte geben können. Sie hob den Kopf und sah stolz in die Runde. Sie sah Natalie…, das war also die Stimme, dann war da Moni, wieder mit der Kamera. Wie lange filmte sie das alles wohl schon? Sie drehte ihren Kopf weiter, wurde vom ersten Orgasmus geschüttelt und schaute einem Schwarzen dabei fest in die Augen. Die stolze Hündin wurde bestiegen und viele konnten es sehen. Sie schaute zurück nach links… der Knoten in ihr schwoll an und Arko verlangsamte sein Tempo. Dafür spritzte er immer mehr sein Pre-Cum in sie und dann wurde es richtig heiß in ihr. Erneut riss Arko sie in einen Strudel voller Orgasmen. Während sie unter der Heftigkeit zusammenbrach, sah sie soeben noch Peter. „PETER… OH GOTT!“ Ein Gefühlschaos breitete sich in ihr aus. Die stolze Hündin vor allen von einem Rüden gefickt, vor den Augen von Peter. Die unendliche Scham, die sie empfand, stand im krassen Gegensatz zu den Orgasmen. Das alles war Zuviel für sie und sie wurde ohnmächtig.
Als sie ihre Augen öffnete, sah sie direkt in Peters Gesicht. Tränen schossen in ihre Augen und sie heulte laut los. Sie stammelte eine Entschuldigung und sagte ihm, dass sie verstehen könne, wenn er sie nun nie mehr wiedersehen wolle.
„Eine Entschuldigung ist durchaus angebracht“ sprach Peter. „Ich hatte dich angewiesen, den Latexslip zu tragen.“
Peter ging nur kurz auf das gerade Geschehene ein. „Das wird natürlich Konsequenzen haben. Wenn du tust, was ich sage, werden wir zusammen weiter durchs Leben gehen. Wenn du dich anders entschließt, trennen sich hier und jetzt unsere Wege. Anke drückt sich fest an Peter und schaut ihm dann in die Augen. „Alles, was du sagst… Herr“ Peter lächelte und half Anke hoch. Sie sahen zu Moni herüber. Diese trug nur noch ihre Pumps und wurde von dem Schwarzen gerade heftig in den Arsch gefickt. Ihre mächtigen Titten baumelten dabei wild umher.
Anke ging zu ihnen herüber, zog Monis Kopf an den Haaren hoch und drückte ihr ihre Spalte ins Gesicht. Sie spürte, wie es aus ihr heraus lief und wie Moni sie gierig ausleckte. Das war Zuviel für den Kerl und er spritzte Moni seine Ladung in den Arsch. Anke ließ Monis Kopf los. Ihr wurde schon wieder schwindelig. Dann nahm sie Monis Klamotten und verließ mit Peter den Spielplatz. Moni rappelte sich auf und folgte den beiden. Den Kerl zog sie hinter sich her. Sie stiegen in Peters Auto und setzten sich auf Plastiktüten, die Peter ihnen gereicht hatte „Ihr versaut mir sonst die Sitze“, meinte er nur trocken.
Zu Hause angekommen, stiegen Peter und Anke direkt in ihr Bett, nachdem sie Moni und Ray das Gästebett zugewiesen hatten.
Alle fielen sofort in einen tiefen Schlaf.
Πριν από 1 έτος