DIE UMWANDLUNG 01
Es war Anfang der 90 Jahre. Ich war 18 Jahre alt, *** gerade mal 60 Kg, bei einer Körpergröße von 1,78. Auch hatte ich kein Bartwuchs. Da ich Urlaub hatte, war ich ein paar Tage in Leipzig und wollte wieder zurück nach Hause mit dem Zug fahren. Vorher war ich noch essen. Beim Essen hatte versucht mit der Bedienung zu flirten. Sie hatte kein BH an und auch die Knöpfe der Bluse waren ziemlich weit geöffnet. Dazu trug sie einen ultrakurzen Rock.
Es war ziemlich spät geworden, und hatte den letzten Zug verpasst. Der nächste Zug ging erst in 4 Stunden. Da es im Februar noch ziemlich kalt war und außerdem schon 23 Uhr, wollte ich mich aufwärmen. Ich ging zum Bahnsteig, wo schon ein Zug stand. Im Zug sah ich ein paar Leute sitzen. Also stieg ich auch ein.
Da ich meine Ruhe haben wollte suchte ich mir ein leeres Abteil. Ich machte es mir bequem und schloss die Augen. Mir gingen noch die Bilder der netten Bedienung im Cafe durch den Kopf. Ihr Nippel bohrten sich durch die Bluse. Als sie die Rechnung brachte, beugte sie sich runter und ich konnte ihre Brüste sehen. Man wurde ich geil. So geile Titten. Als Frau hat man es einfacher, Zeigt etwas und schon stehen die Männer Schlange. Irgendwann schlief ich ein.
Ich wachte auf als ich merkte das mein Beim gestreichelt wird. Im Halbschlaf dachte ich an die Bedienung, doch mir gegenüber saß ein Mann der mein Beine streichelte. Mit einmal war ich hellwach. Na das gefällt dir wohl sagte er. Jetzt erst merkte ich das ich ein Steifen Schwanz hatte. Deutlich sichtbar. Ich stotterte nein, eh ich bin nicht schwul. Ich stand auf, nahm meine Tasche und ging. Im gehen sah ich noch das er sein Schwanz in der Hand hielt. Er lächelte mich an und sagte, er wartet auf deinen Mund kleine. Schnell ging ich weiter bis zum Ende des Zuges.
Im letzten Wagen, ganz am Ende saß eine Frau so um die 40. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich setzte mich in das Abteil. Sie las ein Buch, schaute zu mir und lächelte dann las sie weiter. Ich setzte mich ans Fenster und legte die Beine auf die Sitzbank. Ich tat so als ob ich schlafe. So konnte ich sie mir ansehen. Sie hatte irgendetwas an sich was mich erregte. Sie war nicht besonders hübsch, hatte schöne rotlackierte Fingernägel und ebenso rote Lippen. Dazu eine schwarze Bluse. Man konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen. Das machte mich wieder etwas geil. Ich sah kurz auf meine Uhr, noch 2½ Stunden warten. Irgendwann schlief ich ein. Ich träumte davon das mich die Frau küsste.
Und dann wachte ich auf, weil ich an meiner Wange und meinem Mund etwas spürte. Langsam öffnete ich die Augen und sah direkt vor mir ein Schwanz. Erschrocken schaute ich mich um. Da war der Mann von vorhin. Er stand direkt vor mir. Neben ihm hockte die Frau von gegenüber. Ich wollte gerade etwas sagen, da kam sie zu mir und gab mir einen Kuss und was für einen. Gut es war mein erster richtiger Kuss. Aber dieser machte mich wieder geil. Trotzdem das der Mann daneben Stand und mir eben noch sein Schwanz ins Gesicht hielt. Ihre Zunge tobte sich in meinem Mund aus. Sie schmeckte auch so gut. Mit einer Hand massierte sie mir meinen Schwan durch die Hose.
Sie löste sich von mir, aber massierte mich weiter. Mit der anderen Hand nahm sie meine und legte sie auf den Schwanz von dem Mann. Die Frau schaute zu mir und leckte sich über die Lippen. In dem Moment war ich total verwirrt. Willst du ihn nicht mal in den Mund nehmen? Fragte er. So ein riesiger Schwanz, mir wurde ganz heiß. Ich bin doch nicht Schwul dachte ich, und wollte schnell weg. Nein hörte ich mich sagen. Ich bin doch nicht schwul. Nein bist du nicht sagte die Frau. Mädchen können doch nicht schwul sein. Mit meiner deutlich sichtbaren Beule in der Hose stand ich auf und ging in den Gang. Ich bin kein Mädchen. Da stand die Frau auch auf und sagte zu mir, Du kleine geile Schlampe, sei doch ein bisschen netter zu deinem Freier. Ich sagte, ich bin doch ein Mann. Nein bist du nicht und streichelte mir durch die Haare. Sie drückte mich wieder auf den Sitz.
Dann stand sieh auf, öffnete ihre Hose und zog sie sich aus. Dann setzte sie sich neben mich. Schau mich an, sind das nicht geile Sachen. Sie hatte ganz glatte halterlose Strümpfe an und dazu einen Body aus einem ganz glatten Material. Fass mal an. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Schenkel. Und? Fühlt sich toll an. Sie lächelte mich an, willst du die mal anprobieren? Ja. Dann küss den Schwanz. Nein. Ich bin NICHT schwul. Sie schaute mich an. Dann fick mich. Sie öffnete in ihrem Schritt den Body. Und präsentierte mir ihre Votze. Loss kleines Fräulein fick mich mit deinem Kitzler. Los mach. Der Mann setzte sich hin und hielt sein Schwanz fest. Sie öffnete meine Hose und holte mein Schwanz raus, dabei drückte sie in irgendwie, so dass er mit einmal ganz schlapp wurde.
Ja, ja. So ein Schlappschwanz. Sie fasst mich am Kopf an und drückte mich zu dem Schwanz. Meine Lippen berührten den Schwanz, ich leckte auch schon ein bisschen. Sie nahm die Hand von meinem Schwanz und schon stand er wieder. Sie stand auf und zog sich die Hose hoch. Kaum ein Schwanz im Mund und schon geil. Ein richtiges Mädchen. Los steh auf. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen auf die Toilette. Dort zog sie mir langsam die Sachen aus. Irgendwann stand ich nackt da.
Sie küsste meinen Körper und landete dann am meinem Schwanz. Sie leckte an ihm und dann nahm sie ihn in den Mund. Da ich schon lange nicht mehr gewichst, spritzte ich schon ab. Sie schluckte alles. Oh, da hat einer lange kein Sex mehr gehabt, sagte sie lachend und stand auf. Sie küsste mich wieder, nur diesmal schmeckte sie anders. Nach meinem Sperma. Mit einmal nahm sie meine Sachen und öffnete das Fenster und warf sie raus. Ich stand da, nackt ohne Sachen. Vor Überraschung konnte ich nichts sagen. Dann fing sie an sich auszuziehen. Sie gab mir ihre Strümpfe und den Body, hier zieh das an. Während ich die Sachen anzog, hatte sie sich auch wieder angezogen. Nur ohne Strümpfe und Body. Sie war nackt unter der Hose. Die geilen Sachen und der Gedanke das sie nackt drunter war, ließen mein Schwanz wieder stehen.
So du kleine Schlampe. Schon wieder geil? Und dann behaupten das du ein Mann bist. Nur die Beule muss weg. Den Schwanz brauchst DU nicht mehr. Am besten wir schneiden ihn ab. Ich war ganz erschrocken, dann kniete sie sich vor mich und fing an meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und dann spritzte ich schon wieder ab. Sie lächelte mich an und schluckte alles. So nun komm, dein Freier wartet. Ich folgte ihr wieder zu meinem Abteil. In halterlosen Strümpfen und einem Body.
Oh, sagte der Mann, schön siehst du aus. Und holte seinen Schwanz raus. So du dreckige Schlampe, blas ihn. Ich sah den Schwanz vor mir. Er war wirklich riesig, im Gegensatz zu meinem war er bestimmt 3x so groß. Er setzte sich wieder hin, und drückte mich zu seinem Schwanz. Er war nun ganz dicht vor meinem Gesicht.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Heute hat mir das erste mal eine Frau ein geblasen, und nun blase ich in Strümpfen und einem Body einem Mann den Schwanz. Aber irgendwie machte mich das auch an. Meine Lippen berührten den Schwanz, langsam öffnete ich den Mund. Seine Hände drückten mein Kopf weiter nach unten, so dass sein riesiger Schwanz in meinem Mund war. Ich musste ganz schön würgen. Oh, die kleine macht das gut, sagte der Mann. Ich weiß sagte die Frau. Ich kenne doch meine Schlampen. Und lachte. In dem Moment spritzte er ab und entlud sich in meinem Mund. Und es schmeckte gut. Er schob mich weg, und sagte bis später und ging. Die Frau kam wieder zu mir und gab mir eine Cola zu trinken. So dann spül mal runter. Ich bin übrigens Ines. Ich trank die Cola aus und machte mir auf einmal Gedanken.
Ich stehe hier halb nackt im Zug mit Strümpfen. Oh, Gott. Jetzt erst bemerkte ich das die Vorhänge zugezogen waren und niemand ins Abteil sehen kann. Ines öffnete ihren Koffer und gab mir ein Rock, dazu ein BH und Schuhe. Hier zieh das mal an.
Wie heißt du eigentlich? Peter, sagte ich. Nein, kein Mädchen heißt Peter, du meinst sicher Petra. Ich zieh die Sachen nicht an. Gut wie du meinst, in einer ½ Stunde fährt der Zug los und dann kommt der Schaffner. Widerwillig zog ich die Sachen an. Doch ein kleines bisschen machten sie mich auch geil. Sie half mir bei dem BH, stopfte ihn aus und sprühte mich mit ihrem Parfüm ein. Mit etwas Gel macht sie mir die Frisur, dann schminkte sie mich.
Keine Ahnung wie lange, aber auf einmal fuhr der Zug los. So Petra du siehst gut aus. Die Fingernägel und die Wimpern machen wir später. Sie gab mir noch eine Zeitschrift zum Lesen und machte es sich auch bequem. Ich sah mir die Zeitschrift an. Playgirl? Ich kannte den Playboy. Natürlich waren hier nur nackte Männer zu sehen. Und alles was Frauen so interessierte. Erst widerwillig, später immer interessierter las ich mir die Zeitschrift durch.
Auf einmal ertönte eine Stimme. „Guten Morgen. Die Fahrkarten bitte". Ich sah auf und erschrak der Schaffner. Wo war meine Fahrkarte. Jetzt fiel es mir ein. Die hatte Ines mit meinen Sachen rausgeworfen. Ines zeigte ihre Fahrkarte. Und nun Sie junges Fräulein. Ich schaute Ines hilflos an. Hast du dumme Pute etwa vergessen die Fahrkarte mitzunehmen? Sagte sie laut zu mir und knallte mir eine. Nur Schwänze im Kopf und alles andere vergessen, sagte sie zu dem Schaffner. Das macht dann 60DM. Ich fing an zu weinen. Ines stand auf und flüsterte dem Schaffner etwas ins Ohr. Gut ich komme dann später wieder. Und ging. Mir tat immer noch die Wange weh. .....
Petra heute ist dein Glückstag. Der Schaffner will keine 60DM dafür kommt er dich demnächst besuchen. Das kannst du nicht machen, Ines. Ich habe doch eine Fahrkarte gehabt und außerdem wohne ich bei meinen Eltern. Stell dich nicht so an. Natürlich trefft ihr euch im Hotel. So jetzt schlaf etwas, du hast noch einen anstrengenden Tag vor dir. Ich schlief ein, obwohl ich sauer war.
Guten Morgen, Petra. Ines weckte mich mit einem Kuss. Wir sind da. Und müssen aussteigen. So richtig konnte ich es nicht fassen, in Frauensachen stehe ich hier im Zug und werde gleich in Dresden sein. Ines nahm mich an die Hand, gab mir eine Handtasche und wir gingen. Wo war mein Koffer? In dem Moment hielt der Zug. Wir stiegen aus. Komm Petra wir müssen zum Taxistand. Ich folgte ihr. Wir suchten ein Taxi, und Petra sagte das Ziel. Ich konnte es nicht verstehen. Da es sehr früh am Morgen war ,waren die Straßen noch leer. Nach einer halben Stunde waren wir da. Sie bezahlte und wir gingen in ein schönes Haus. Willkommen bei mir Petra, sagte Ines. Und ging ins Bad und lies Wasser in die Badewanne. So zieh dich aus, jetzt ist Badetag.
Sie hatte ein angenehm duftendes Schaumbad in der Wanne. So Petra Genieße das Bad ich komme gleich wieder. Im Bad war ein gedämpftes Licht und leise Musik, so das ich in dem warmen Wasser einschlief. Aufwachen, Petra, sagte Ines. So jetzt stell dich mal hin, damit ich dich rasieren kann. Das rasieren war angenehm. Nach mich Ines komplett rasiert hat, schmierte sie mich noch mit einer Lotion ein. Es fühlte sich so anders an. Setz dich auf den Stuhl, Petra. Sie selber setzte sich auf mein Schoß und fing an mich zu schminken und die Haare zu frisieren.
Aber bitte so, dass es noch abgeht sagte ich, ich muss noch zu meinen Eltern. Die müssen warten und wenn bekommen sie eine Tochter, sagte Ines lachend. Ich bekam auch noch Fingernägel aufgeklebt. So sieht gut aus, meinte Ines. Jetzt kannst du dich anziehen. Da liegen deine Sachen. Mein Blick ging in die Richtung. Da lagen Stümpfe, Strapshalter und ein Body. Dazu noch ein Stretchkleid. Als ich alles angezogen hatte, meinte Ines das hast du gut gemacht, hier sind deine Schuhe. Es waren Overkniesstiefel. Sie gab mir etwas zu trinken und eine Pille. Was ist das. Nichts weiter, nur zum entspannen.
Mittlerweile war es schon später Nachmittag geworden. Ines hast du Lust auf einen Ausflug. Mir war nicht danach. Egal wir fahren trotzdem. Wohin den? Lass dich überraschen. Mit ihrem Auto fuhren wir los. Sie hatte ein BMW. Es wurde draußen schon etwas dunkel, als ich mitbekam wohin wir fuhren. Richtung Tschechien.
Es war ziemlich spät geworden, und hatte den letzten Zug verpasst. Der nächste Zug ging erst in 4 Stunden. Da es im Februar noch ziemlich kalt war und außerdem schon 23 Uhr, wollte ich mich aufwärmen. Ich ging zum Bahnsteig, wo schon ein Zug stand. Im Zug sah ich ein paar Leute sitzen. Also stieg ich auch ein.
Da ich meine Ruhe haben wollte suchte ich mir ein leeres Abteil. Ich machte es mir bequem und schloss die Augen. Mir gingen noch die Bilder der netten Bedienung im Cafe durch den Kopf. Ihr Nippel bohrten sich durch die Bluse. Als sie die Rechnung brachte, beugte sie sich runter und ich konnte ihre Brüste sehen. Man wurde ich geil. So geile Titten. Als Frau hat man es einfacher, Zeigt etwas und schon stehen die Männer Schlange. Irgendwann schlief ich ein.
Ich wachte auf als ich merkte das mein Beim gestreichelt wird. Im Halbschlaf dachte ich an die Bedienung, doch mir gegenüber saß ein Mann der mein Beine streichelte. Mit einmal war ich hellwach. Na das gefällt dir wohl sagte er. Jetzt erst merkte ich das ich ein Steifen Schwanz hatte. Deutlich sichtbar. Ich stotterte nein, eh ich bin nicht schwul. Ich stand auf, nahm meine Tasche und ging. Im gehen sah ich noch das er sein Schwanz in der Hand hielt. Er lächelte mich an und sagte, er wartet auf deinen Mund kleine. Schnell ging ich weiter bis zum Ende des Zuges.
Im letzten Wagen, ganz am Ende saß eine Frau so um die 40. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich setzte mich in das Abteil. Sie las ein Buch, schaute zu mir und lächelte dann las sie weiter. Ich setzte mich ans Fenster und legte die Beine auf die Sitzbank. Ich tat so als ob ich schlafe. So konnte ich sie mir ansehen. Sie hatte irgendetwas an sich was mich erregte. Sie war nicht besonders hübsch, hatte schöne rotlackierte Fingernägel und ebenso rote Lippen. Dazu eine schwarze Bluse. Man konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen. Das machte mich wieder etwas geil. Ich sah kurz auf meine Uhr, noch 2½ Stunden warten. Irgendwann schlief ich ein. Ich träumte davon das mich die Frau küsste.
Und dann wachte ich auf, weil ich an meiner Wange und meinem Mund etwas spürte. Langsam öffnete ich die Augen und sah direkt vor mir ein Schwanz. Erschrocken schaute ich mich um. Da war der Mann von vorhin. Er stand direkt vor mir. Neben ihm hockte die Frau von gegenüber. Ich wollte gerade etwas sagen, da kam sie zu mir und gab mir einen Kuss und was für einen. Gut es war mein erster richtiger Kuss. Aber dieser machte mich wieder geil. Trotzdem das der Mann daneben Stand und mir eben noch sein Schwanz ins Gesicht hielt. Ihre Zunge tobte sich in meinem Mund aus. Sie schmeckte auch so gut. Mit einer Hand massierte sie mir meinen Schwan durch die Hose.
Sie löste sich von mir, aber massierte mich weiter. Mit der anderen Hand nahm sie meine und legte sie auf den Schwanz von dem Mann. Die Frau schaute zu mir und leckte sich über die Lippen. In dem Moment war ich total verwirrt. Willst du ihn nicht mal in den Mund nehmen? Fragte er. So ein riesiger Schwanz, mir wurde ganz heiß. Ich bin doch nicht Schwul dachte ich, und wollte schnell weg. Nein hörte ich mich sagen. Ich bin doch nicht schwul. Nein bist du nicht sagte die Frau. Mädchen können doch nicht schwul sein. Mit meiner deutlich sichtbaren Beule in der Hose stand ich auf und ging in den Gang. Ich bin kein Mädchen. Da stand die Frau auch auf und sagte zu mir, Du kleine geile Schlampe, sei doch ein bisschen netter zu deinem Freier. Ich sagte, ich bin doch ein Mann. Nein bist du nicht und streichelte mir durch die Haare. Sie drückte mich wieder auf den Sitz.
Dann stand sieh auf, öffnete ihre Hose und zog sie sich aus. Dann setzte sie sich neben mich. Schau mich an, sind das nicht geile Sachen. Sie hatte ganz glatte halterlose Strümpfe an und dazu einen Body aus einem ganz glatten Material. Fass mal an. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Schenkel. Und? Fühlt sich toll an. Sie lächelte mich an, willst du die mal anprobieren? Ja. Dann küss den Schwanz. Nein. Ich bin NICHT schwul. Sie schaute mich an. Dann fick mich. Sie öffnete in ihrem Schritt den Body. Und präsentierte mir ihre Votze. Loss kleines Fräulein fick mich mit deinem Kitzler. Los mach. Der Mann setzte sich hin und hielt sein Schwanz fest. Sie öffnete meine Hose und holte mein Schwanz raus, dabei drückte sie in irgendwie, so dass er mit einmal ganz schlapp wurde.
Ja, ja. So ein Schlappschwanz. Sie fasst mich am Kopf an und drückte mich zu dem Schwanz. Meine Lippen berührten den Schwanz, ich leckte auch schon ein bisschen. Sie nahm die Hand von meinem Schwanz und schon stand er wieder. Sie stand auf und zog sich die Hose hoch. Kaum ein Schwanz im Mund und schon geil. Ein richtiges Mädchen. Los steh auf. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen auf die Toilette. Dort zog sie mir langsam die Sachen aus. Irgendwann stand ich nackt da.
Sie küsste meinen Körper und landete dann am meinem Schwanz. Sie leckte an ihm und dann nahm sie ihn in den Mund. Da ich schon lange nicht mehr gewichst, spritzte ich schon ab. Sie schluckte alles. Oh, da hat einer lange kein Sex mehr gehabt, sagte sie lachend und stand auf. Sie küsste mich wieder, nur diesmal schmeckte sie anders. Nach meinem Sperma. Mit einmal nahm sie meine Sachen und öffnete das Fenster und warf sie raus. Ich stand da, nackt ohne Sachen. Vor Überraschung konnte ich nichts sagen. Dann fing sie an sich auszuziehen. Sie gab mir ihre Strümpfe und den Body, hier zieh das an. Während ich die Sachen anzog, hatte sie sich auch wieder angezogen. Nur ohne Strümpfe und Body. Sie war nackt unter der Hose. Die geilen Sachen und der Gedanke das sie nackt drunter war, ließen mein Schwanz wieder stehen.
So du kleine Schlampe. Schon wieder geil? Und dann behaupten das du ein Mann bist. Nur die Beule muss weg. Den Schwanz brauchst DU nicht mehr. Am besten wir schneiden ihn ab. Ich war ganz erschrocken, dann kniete sie sich vor mich und fing an meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und dann spritzte ich schon wieder ab. Sie lächelte mich an und schluckte alles. So nun komm, dein Freier wartet. Ich folgte ihr wieder zu meinem Abteil. In halterlosen Strümpfen und einem Body.
Oh, sagte der Mann, schön siehst du aus. Und holte seinen Schwanz raus. So du dreckige Schlampe, blas ihn. Ich sah den Schwanz vor mir. Er war wirklich riesig, im Gegensatz zu meinem war er bestimmt 3x so groß. Er setzte sich wieder hin, und drückte mich zu seinem Schwanz. Er war nun ganz dicht vor meinem Gesicht.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Heute hat mir das erste mal eine Frau ein geblasen, und nun blase ich in Strümpfen und einem Body einem Mann den Schwanz. Aber irgendwie machte mich das auch an. Meine Lippen berührten den Schwanz, langsam öffnete ich den Mund. Seine Hände drückten mein Kopf weiter nach unten, so dass sein riesiger Schwanz in meinem Mund war. Ich musste ganz schön würgen. Oh, die kleine macht das gut, sagte der Mann. Ich weiß sagte die Frau. Ich kenne doch meine Schlampen. Und lachte. In dem Moment spritzte er ab und entlud sich in meinem Mund. Und es schmeckte gut. Er schob mich weg, und sagte bis später und ging. Die Frau kam wieder zu mir und gab mir eine Cola zu trinken. So dann spül mal runter. Ich bin übrigens Ines. Ich trank die Cola aus und machte mir auf einmal Gedanken.
Ich stehe hier halb nackt im Zug mit Strümpfen. Oh, Gott. Jetzt erst bemerkte ich das die Vorhänge zugezogen waren und niemand ins Abteil sehen kann. Ines öffnete ihren Koffer und gab mir ein Rock, dazu ein BH und Schuhe. Hier zieh das mal an.
Wie heißt du eigentlich? Peter, sagte ich. Nein, kein Mädchen heißt Peter, du meinst sicher Petra. Ich zieh die Sachen nicht an. Gut wie du meinst, in einer ½ Stunde fährt der Zug los und dann kommt der Schaffner. Widerwillig zog ich die Sachen an. Doch ein kleines bisschen machten sie mich auch geil. Sie half mir bei dem BH, stopfte ihn aus und sprühte mich mit ihrem Parfüm ein. Mit etwas Gel macht sie mir die Frisur, dann schminkte sie mich.
Keine Ahnung wie lange, aber auf einmal fuhr der Zug los. So Petra du siehst gut aus. Die Fingernägel und die Wimpern machen wir später. Sie gab mir noch eine Zeitschrift zum Lesen und machte es sich auch bequem. Ich sah mir die Zeitschrift an. Playgirl? Ich kannte den Playboy. Natürlich waren hier nur nackte Männer zu sehen. Und alles was Frauen so interessierte. Erst widerwillig, später immer interessierter las ich mir die Zeitschrift durch.
Auf einmal ertönte eine Stimme. „Guten Morgen. Die Fahrkarten bitte". Ich sah auf und erschrak der Schaffner. Wo war meine Fahrkarte. Jetzt fiel es mir ein. Die hatte Ines mit meinen Sachen rausgeworfen. Ines zeigte ihre Fahrkarte. Und nun Sie junges Fräulein. Ich schaute Ines hilflos an. Hast du dumme Pute etwa vergessen die Fahrkarte mitzunehmen? Sagte sie laut zu mir und knallte mir eine. Nur Schwänze im Kopf und alles andere vergessen, sagte sie zu dem Schaffner. Das macht dann 60DM. Ich fing an zu weinen. Ines stand auf und flüsterte dem Schaffner etwas ins Ohr. Gut ich komme dann später wieder. Und ging. Mir tat immer noch die Wange weh. .....
Petra heute ist dein Glückstag. Der Schaffner will keine 60DM dafür kommt er dich demnächst besuchen. Das kannst du nicht machen, Ines. Ich habe doch eine Fahrkarte gehabt und außerdem wohne ich bei meinen Eltern. Stell dich nicht so an. Natürlich trefft ihr euch im Hotel. So jetzt schlaf etwas, du hast noch einen anstrengenden Tag vor dir. Ich schlief ein, obwohl ich sauer war.
Guten Morgen, Petra. Ines weckte mich mit einem Kuss. Wir sind da. Und müssen aussteigen. So richtig konnte ich es nicht fassen, in Frauensachen stehe ich hier im Zug und werde gleich in Dresden sein. Ines nahm mich an die Hand, gab mir eine Handtasche und wir gingen. Wo war mein Koffer? In dem Moment hielt der Zug. Wir stiegen aus. Komm Petra wir müssen zum Taxistand. Ich folgte ihr. Wir suchten ein Taxi, und Petra sagte das Ziel. Ich konnte es nicht verstehen. Da es sehr früh am Morgen war ,waren die Straßen noch leer. Nach einer halben Stunde waren wir da. Sie bezahlte und wir gingen in ein schönes Haus. Willkommen bei mir Petra, sagte Ines. Und ging ins Bad und lies Wasser in die Badewanne. So zieh dich aus, jetzt ist Badetag.
Sie hatte ein angenehm duftendes Schaumbad in der Wanne. So Petra Genieße das Bad ich komme gleich wieder. Im Bad war ein gedämpftes Licht und leise Musik, so das ich in dem warmen Wasser einschlief. Aufwachen, Petra, sagte Ines. So jetzt stell dich mal hin, damit ich dich rasieren kann. Das rasieren war angenehm. Nach mich Ines komplett rasiert hat, schmierte sie mich noch mit einer Lotion ein. Es fühlte sich so anders an. Setz dich auf den Stuhl, Petra. Sie selber setzte sich auf mein Schoß und fing an mich zu schminken und die Haare zu frisieren.
Aber bitte so, dass es noch abgeht sagte ich, ich muss noch zu meinen Eltern. Die müssen warten und wenn bekommen sie eine Tochter, sagte Ines lachend. Ich bekam auch noch Fingernägel aufgeklebt. So sieht gut aus, meinte Ines. Jetzt kannst du dich anziehen. Da liegen deine Sachen. Mein Blick ging in die Richtung. Da lagen Stümpfe, Strapshalter und ein Body. Dazu noch ein Stretchkleid. Als ich alles angezogen hatte, meinte Ines das hast du gut gemacht, hier sind deine Schuhe. Es waren Overkniesstiefel. Sie gab mir etwas zu trinken und eine Pille. Was ist das. Nichts weiter, nur zum entspannen.
Mittlerweile war es schon später Nachmittag geworden. Ines hast du Lust auf einen Ausflug. Mir war nicht danach. Egal wir fahren trotzdem. Wohin den? Lass dich überraschen. Mit ihrem Auto fuhren wir los. Sie hatte ein BMW. Es wurde draußen schon etwas dunkel, als ich mitbekam wohin wir fuhren. Richtung Tschechien.
vor 5 Monaten