Rastplatzfick neben der Autobahn (2/2)

Verabredung zum geilen Fick auf einem Rastplatz neben der Autobahn - Teil 2

Was bisher geschah
Nach langer Zeit der Abstinenz ergibt sich für Olaf und seine Nutte Lola kurzfristig die spontane Gelegenheit eines Schnellficks an der Autobahn - ganz in der Nähe von Lolas Wohnort.
Olaf hat die Verabredung am Vortag arrangiert und zugleich Lola Anweisungen erteilt, wie sie sich auf den Quickie vorzubereiten hat.
Nun ist es soweit, und das geile Paar begegnet sich nach etlichen Wochen wieder zu einem Livedate.


Treff auf dem Rastplatz

Etwa zu der Zeit, als Lola sich mit zwei Fingern in Sichtweite der Autobahn die Fotzenspalte teilt, um ihre Clit zu fingern, passiert Olaf die Anschlussstelle und macht sich bereit, auf den in ca. 5 km Entfernung liegenden Rastplatz auszufahren. Olaf ist gespannt, ob er die erwartete ungestörte Umgebung an diesem Dienstagmorgen tatsächlich vorfinden würde, zumal dieser Parkplatz auch LKW-Stellplätze hat - allerdings in einiger Entfernung zum Picknickbereich, der auch ein wenig blickgeschützt an einem Birkenhain angelegt ist.

Erleichtert stellt Olaf beim Durchqueren des Rastplatzes fest, dass nur wenige LKW parken und auch im PKW Bereich lediglich eine Handvoll Fahrzeuge stehen, alle in der Nähe des WC Gebäudes.
So kann Olaf seinen Wagen für Lola gut sichtbar am Ende des PKW-Bereichs abstellen. Flugs schnappt er sich die vorbereitete Picknicktasche aus dem Kofferraum, sperrt den Wagen ab und orientiert sich an den etlichen, allesamt freien, hölzernen Picknicktischen, die von fest installierten, lehnenlosen Sitzbänken an den Längsseiten flankiert werden und deren Tischplanken von der Vormittagssonne angenehm erwärmt werden.

Perfekt, denkt sich Lolas Boss, fast genauso, wie ich es mir gewünscht habe. Olaf stellt seine Tasche in der Mitte einer der Bänke ab und breitet eine warme weiche Decke auf dem Tisch aus. Eigentlich ist es weniger eine der Tischdecken, wie sie üblicherweise für Picknicks verwendet werden, sondern vielmehr eine dünne, praktische Vliesdecke, die etwas aufgeraut ist und dafür sorgen soll, dass Lola keinen kalten Arsch bekommt, wenn sie von Olaf wie eine Zuchtstute gedeckt und besamt wird.
Olaf greift erneut in die abgestellte Tasche um sich zu vergewissern, dass seine Mitbringsel für Lola griffbereit sind und tischt zur Wahrung des Scheins Teller und Becher sowie Flaschen mit Wasser und mitgebrachte Butterbrezn auf, die er vor dem Abflug noch schnell besorgt hatte.

Kaum damit fertig beobachtet Olaf ein herannahendes Fahrzeug, das mit langsamem Tempo die LKW-Zone und den WC-Pavillon passiert, bevor es neben Olafs Passat in Parkposition geht. Das wird Lola sein, denkt sich Olaf und verspürt nun selbst eine gewisse Aufregung. Sein Blut pocht nicht nur in der Halsschlagader, sondern er spürt, wie sich erwartungsvoll sein Schwanz in der noch geschlossenen Hose bereit macht und sich aufzurichten versucht.

Als sie aussteigt, erkennt Olaf die geile Hure schon von weitem und geht ihr ein wenig entgegen. Er spürt, dass sie ihn umgekehrt ebenfalls erkannt hat, denn ein teils gespanntes, teils erleichtertes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Lola trägt eine relativ lange, sportive Jacke, so dass Olaf zunächst nur ihre bestrumpften Beine und die leuchtend roten High Heels erkennt, die ebenso einladend in der Frühjahrssonne leuchten wie das braune lange Haar, das Lola offen trägt und damit die Anmut ihres hübschen Gesichts untermalt.

Die Nutte und ihr Boss begegnen sich

Olaf erinnert sich an die Abmachung mit Lola, von umständlichen Begrüßungen und Freundschaftsgesten abzusehen, insbesondere, wenn man sich unter Zeitknappheit zum Quickie treffen würde. Allzu gern würde er ihr einen Kuss auf die vor Aufregung erröteten Wangen geben, aber er besinnt sich eines Besseren und denkt sich „Wenn noch genügend Zeit übrig ist, dann gibt es nachher einen Kuss zum Abschied.“

Wortlos finden sich die sexhungrigen Augenpaare. Olaf lächelt Lola an und spricht „Komm mein geiles Miststück, ich habe mir eben nochmal dein Handyselfie angesehen, lass uns keine Zeit vergeuden, ich will Dich jetzt sofort!“ nimmt ihre Hand und geleitet sie mit festem Griff an den vorbereiteten Picknicktisch.

Ganz ohne Umschweife packt er Lola an den Schultern, um sie geradewegs auf die schmale Kante des Tischs zu hieven.
„Warte“, sagt Lola, „lass mich doch wenigstens den Mantel ausziehen, damit du alles bekommst, was du bekommen willst“.
Olaf hält kurz inne, lässt Lola vor dem Tisch eine stehende Position einnehmen und drückt ihre Hände bestimmend nach hinten an die Tischkante, wo die Decke ein wenig überhängt.

Ohne abzuwarten reißt Olaf die Druckknöpfe von Lolas Mantel auf und greift nach dem Reißverschluss, der den fickbereiten Körper der geilen Schlampe vorerst letztmalig in artiger Weise verhüllt. Wie ein Bub, der es nicht abwarten kann, sein Spielzeug aus der Geschenkverpackung zu entnehmen, reißt Olaf seiner Nutte den schützenden, wärmenden Mantel vom Leib. Beim Anblick ihres äußerst appetitlich knapp verpackten Nuttenkörpers schießt Olaf das Blut augenblicklich in seinen Schwanz.

Olaf wirft Lolas Mantel auf die hintere Hälfte des Picknicktischs, hebt seine geile, kurvig gebaute Nutte so auf den Tisch, dass ihr Arsch nicht abrutschen kann und drückt sie nach hinten.

„Los du geiles Fickstück, lehn dich nach hinten, ich will deine Löcher sehen und benutzen!“
Lola stöhnt leise auf. Sie genießt den Moment und schaut Olaf auffordernd provokant in die Augen. Olaf spürt, dass Lola dieser Auftakt gefällt. „Komm, meine geile Hure, mach Deine Beine breit, und lehne dich noch weiter nach hinten, ich will nicht nur deine gierige Fotze, sondern auch dein enges Arschloch sehen und inspizieren!“

Lola spürt bei diesen Worten wie ihr der Saft in die Fotzengrotte schießt und kann sich kaum vorstellen, dass der darin hineingestopfte Slip überhaupt noch etwas von ihrem geilen Mösenelixier aufsaugen kann.

„Leg dich flach nach hinten auf den Rücken. Du hast ein hübsches Hurengesicht, aber ich will deine prallen Kugelmöpse sehen!“
Wortlos aber mit klopfendem Herzen lehnt sich Lola nach hinten. Olaf ist ihr trotz seiner Erregtheit auf behutsame Weise behilflich, dass sie halbwegs bequem liegt. Erst jetzt begreift Lola, dass sie nach endlos langer Zeit wieder Sex unter freiem Himmel haben würde, noch dazu in einer noch nie erlebten, riskanten Situation, die sie nicht mehr kontrollieren kann – also genau, wie sie es sich insgeheim immer gewünscht hat.

Kaum liegt Lola breitbeinig und rücklings vor Olaf auf dem zu einem Fickaltar umfunktionierten Picknicktisch, grapscht der Boss nach den griffigen Titten seiner erregten Nutte und hebt sie aus dem eng sitzenden dekolletierten Minikleid heraus.
Erst jetzt erkennt Olaf, dass sich diese verdorbene geile Drecksnutte beide Nippel mit den vierfachen Klemmen, die er ihr vor Monaten besorgte, dauerversteift hat. Diese Tatsache ist ihm vor lauter Aufregung entgangen, denn Olaf hätte zumindest die Konturen dieser Aufmachung von Lolas erogenen Nippeln schon in jenem Augenblick erahnen können, als er sein besamungsbereites Fickstück aus dem Mantel ausgepackt hat.

„Bitte mein Boss, bitte fick mir den Arsch, ich brauche es so sehr“ hört Olaf seine Nutte Lola flehen.
Schließlich haben die beiden an diesem Vormittag nicht alle Zeit der Welt, und als Lola las, dass Olaf ihr den Arsch besamen würde, hat sie sich fest vorgenommen, ihn von diesem Vorhaben nicht abzulenken oder gar abzubringen. Ganz im Gegenteil.
Auf Lolas Betteln hin schiebt sich Olaf zwischen Ihre Schenkel, winkelt die Beine seiner Hure leicht an, um sie sogleich auseinander zu drücken, und zwar dermaßen weit, dass Lolas Füße, natürlich weiterhin dem Anlass angemessen in den roten Heels steckend, auf den Kantenenden der beiden Sitzbänke stabilen Halt finden.

„Komm beweg deinen Arsch nach oben, du geiles Fickstück, zeig mir dein enges Besamungsloch“ raunt Olaf seiner Hure entgegen. Lola rutscht noch etwas weiter nach vorne und präsentiert breitbeinig ihre glattrasierte und rosarot glänzende und angeschwollene Fotze, aus der ein kleines Stück schwarzen Stoffs des „Fotzenknebels“ hervor lugt und bringt nun auch noch ihre einladende enge Rosette in Olafs Blickfeld, was zu seiner zunehmenden Erregung beiträgt.

Olaf bohrt zwei Finger auf einmal in Lolas Mösenloch, nicht etwa um den Slip noch tiefer hineinzupressen, was ein angenehmer Nebeneffekt ist, sondern um - so gut es unter diesen Umständen möglich ist - möglichst viel Fotzensaft herauszufingern, den er als Schmiermittel benutzt, indem er Lolas Arschloch damit sorgfältig zum Ficken vorbereitet.

Die Besamung der Zuchtstute

„Schön geschmeidig und nass muss dein enges Hurenarschloch sein, damit ich meinen strammen Schwanz direkt und tief in deinen Darm hineinstoßen kann“.

Lola wird von diesen Worten ihres Bosses völlig elektrisiert. So lange schon hat sie sich nicht mehr so erniedrigt und benutzt gefühlt wie in diesem Moment. Sie spürt den Slip tief in ihrer Fotzengrotte, den ihr Olaf auf den Muttermund gedrückt hat und der vermutlich zum Auswringen nass von Lolas Dauergeilheit ist, die schon beim frühen Aufstehen einsetzte und seitdem nicht nachließ. Und nun spürt sie, wie Olafs gierige Finger fest in ihr Arschloch drücken, um es zu weiten und für die Besamung durch seinen Schwanz vorbereiten.

Endlich packt Olaf seinen Schwanz aus. „Na Du geile Sau, willst du sehen, womit ich Dir gleich dein dreckiges enges Arschloch besamen werde?“ Olaf hilft Lola dabei, sich etwas aufzurichten. Sie soll Augenzeuge sein, wenn Olaf gleich zum Hengst wird und seine Stute besteigt, um ihr mit wilden Stößen sein heißes Sperma ins Arschloch zu pumpen.
Lolas Boss spürt ebenfalls eine schon lange nicht mehr so intensiv verspürte Erregung – nur Lola allein vermag es überhaupt, Olaf diese ultimativen Kickmomente erleben zu lassen.

Lolas reckt aufreizend ihre streng geklammerten Nippel ihrem Boss entgegen und blickt ihn lasziv und fordernd an, ohne dabei ein Wort zu sagen – sie ist sich der Wirkung allein dieses Blickes durchaus bewusst, dieses verdorbene Luder.
Olaf ringt sich ein letztes Quäntchen an Beherrschung ab und reibt die vor Erregung tropfende Spitze seiner strammen Eichel kreisend auf Lolas enger, schmieriger Rosette. Immer wieder prüft er, ob das enge Arschloch seiner Fickstute geschmeidig und nass genug ist, um dem in Bälde erfolgenden ersten Rammstoß direkt in die Mitte widerstandslos beizugeben.
Lola stöhnt vor Lust und lallt schwer vernehmbar, dass sie es genießen will, wie Olafs Schwanz ihr dreckiges Hurenarschloch weitet und er nicht sofort zustoßen soll.

„Also gut Du spermageiles Nutzvieh, so viel Zeit soll sein.“ Olaf drückt seine stramme blanke Eichel fordernd aber langsam in die Mitte von Lolas Rosette bis diese etwas nachgibt und Olafs Eichel halb eindringen lässt. Oh meine Güte - wie geil sich das anfühlt, denkt sich Olaf, dessen empfindliche Schwanzspitze sehr intensiv durch Lolas enges Arschloch stimuliert wird. Olaf lässt nur kurz mit dem Druck nach, um seinen Schwengel erneut in das enge Loch zwischen den prächtig prallen Stutenarschbacken zu drücken - bei jedem erneuten Drücken noch ein wenig tiefer. Wohlig zufrieden vernimmt Olaf Lolas genussvolles Grunzen und Stöhnen, was ihn dazu animiert, seinen Schwanz erneut in Lolas Arschloch zu pressen, noch unnachgiebiger und zugleich abwartend, bis sich ihr Schließmuskel ergeben würde und dem Eindringling kaum noch etwas entgegen zu setzen hat. Lüstern und fordernd reckt Lola ihren wohlgeformten Prachtarsch Olafs Schwanz entgegen und bettelt: „Mein Boss, ich bin bereit, bitte ficke mir in den Arsch, so tief es nur irgend geht. Ich bin so geil auf Deinen Schwanz, Olaf. Bitte besame Deine Fickstute“

Lolas Worte schüren Olafs Erregung, er setzt den Druck seines steinharten Prügels fort und drückt seinen strammen Ständer sehr, sehr tief in Lolas anale Unterwelt. Olaf schwindet fast der Verstand, denn die enge Rosette umschließt mit festem Druck die Vorhaut, so dass Olaf die Stimulation an seiner prallen Eichel mit voller Wonne genießt. Außer sich vor Lust zieht er seinen Schwanz fast ganz aus dem engen Stutenloch heraus um sodann, diesmal mit unvermittelt harter Wucht, zuzustoßen, um damit Lolas geilen Körper erbeben zu lassen und ihren geklammerten Titten das rhythmische Tanzen beizubringen.
Voller Gier nimmt Olaf Fahrt auf und wandelt sich zu einem wilden Deckhengst, dessen alleiniger Daseinszweck es ist, seine willige Stute gründlich zu besamen.

Lola hingegen fühlt sich nunmehr tatsächlich wie ein Stück Fickvieh und genießt es in vollen Zügen, Olafs wilden Stößen ausgeliefert zu sein. Für Lola ist es sowas von geil und erregend, wie eine Zuchtstute auf einer Picknickbank besamt zu werden. Ein Schauer nach dem anderen jagt durch Lolas Körper, und obwohl sie auf Olafs Verlangen hin ihre orgasmische Reizschwelle seit dem Vortag eigentlich deutlich reduziert haben müsste, spürt sie ein langsames aber gewaltiges Anrollen des nächsten Höhepunkts – ein neues unbekanntes Gefühl, das sie sich bei einem Arschfick nicht ansatzweise hat träumen lassen, schon gar nicht nach den vielzähligen Orgasmen, die sich die geile Schlampe seit dem gestrigen Tag gründlich besorgt hat.

Inzwischen ist Olaf nur noch Lolas Deckhengst und stößt wild seinen harten Ständer unnachgiebig in die inzwischen zwangsweise geweitete Rosette seiner Fickstute. Beide, Olaf und Lola, geraten durch das rhythmische Klatschen von Olafs Becken an Lolas Arschbacken fast in Ekstase.

Und nun kommt es Olaf noch in den Sinn, mit den Fingern seiner Rechten nach Lolas Clit zu tasten, um sich mit Genugtuung zu vergewissern, dass die unersättliche Schlampe offenbar so erregt ist wie eine ausgehungerte Ficksau.

Olaf ist der Boss, und es ist sein Wille, dass sein Schwanz zuallererst die Stute besamt - und wenn überhaupt – dann wäre es erst danach wieder an der Zeit, dass es zu einem neuerlichen Orgasmus für die verdorbenen Nutte kommen darf.
Also versetzt der Boss seiner zum Zerplatzen erregten Stute ein paar leichte Klapse mit der flachen Hand auf die dunkel angeschwollene Fotze von Lola, die diese unsanften Berührungen mit einem lauten Aufstöhnen und Aufbäumen ihres vor Lust zitternden Körpers quittiert.

Olaf stößt daraufhin noch fester seinen rammelnden Ständer in die enge Arschgrotte seiner Lola und spritzt mit vehement harten Fickstößen die heiße Sahne aus seinen Eiern direkt und tief in ihren Darm, ganz wie sie es sich gewünscht hat - und wie es sich für eine Stute im besten Besamungsalter gehört.

Noch während Olafs Eier die letzten Stöße Sperma ins gierige Arschloch der schwanzgeilen Nutte entleeren, hält er kurz inne, damit Lola ein letztes Mal seinen steinharten, doch bald schon etwas nachgiebigen Schwanz in ihrem Besamungsloch spüren kann.
Olaf greift mit sicherer Hand in seine an der Seite befindlichen Tasche, um sein Geschenk für Lola herauszuholen: Einen eindrucksvoll langen, schwarzen Analbead mit einer Aneinanderreihung von Kugeln unterschiedlichen Durchmessers.

Lola ist noch viel zu benommen, um zu begreifen, was ihr Boss gerade mit ihr anstellt. Kaum hat Olaf seinen kaum noch zuckenden Schwanz aus ihrem Hurenarschloch herausgezogen, schon stopft er das vom Ficken geweitete Loch mit dem Bead, indem er das Toy ungnädig bis zum Anschlag in Lolas Arschloch hineinpresst und es mit der letzten, größten Kugel im Schließmuskel förmlich einrasten lässt, während sich der schmale Griff zum Herausziehen länglich zwischen ihre festen, leicht geröteten Arschbacken schmiegt.

Kurze Verabschiedung
„So meine geile Nutte, Du wirst jetzt diesen Stopfen bis heute Abend in deinem Arschloch behalten – ebenso den Slip in deiner nassen Nuttenfotze.
Ich habe den letzten möglichen Rückflug heute Abend gebucht, so dass wir uns am Nachmittag hier nochmal treffen können, wenn du dafür bereit bist. Ich sende Dir eine SMS sobald ich mit meinem Termin durch bin, vermutlich gegen 15:30 Uhr.
Wir treffen uns dann auf dem Rastplatz gegenüber, meine Gier auf Deinen geilen Nuttenkörper und vor allem nach deinem frischen Fotzensaft ist heute noch lange nicht befriedigt. Sei also zur Stelle, es sollte doch recht gut Im Einklang mit deinem üblichen Feierabend sein.
Bis dahin herrscht ab jetzt völliges Orgasmusverbot, verstanden? Und vergiss nicht, die Picknicksachen und die Decke wieder mitzubringen, damit du keinen kalten Arsch bekommst.“

Zügig packt Olaf seinen Schwanz wieder in die Hose, schnappt sich seine Tasche und macht sich auf zu seinem Wagen – während Lola ihm fast nackt und mit doppelt gestopften Löchern halbverdattert hinterherblickt und ohne Nachzudenken dankbar den Entschluss gefasst hat, ihrem Boss zu gehorchen um sich ihm an diesem Tag gleich noch einmal als seine ergebene geile Hure hinzugeben.

***

(Ende des 2. Teils der ersten Episode)
Publié par Pornoschlampe89
il y a 3 mois
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