Inge

Es war ein schwüler Sommertag und ich (Männlich 58 Jahre, Mollig, blaue Augen, kurze blonde Haare) arbeitete seit 17 Monaten als Mann für alles bei einem Pärchen. Sie haben eine sehr moderne Villa, einen großen Garten mit Pool und um das Grundstück ist eine sehr hohe dichte Hecke. Dadurch war der Blick von außen verwehrt. Im Haus musste ich als auch kleine Reparaturarbeiten erledigen, aber der Zutritt zum Keller war mir nur in Begleitung der Hausherrin oder das Hausherren erlaubt. Warum dies so ist erfahrt ihr in der nächsten Erzählung! In den letzten Tagen hatte sich meine Chefin Inge (43 Jahre, schlank, mittellange braune Haare, braune Augen, 1,68m groß, 60kg) immer öfters in knappen Bikinis, kurzen Röckchen, fast durchsichtigen Blusen im Garten gezeigt und mir immer wieder verstohlene Blicke zugeworfen. Legte sich auf eine Liege im Garten und schaute mir bei der Arbeit zu. Naja, heute war es sehr heiß und ich dachte sie möchte jetzt wohl allein sein im Garten. Ich zog mich diskret zurück und fing an die Hecke zu schneiden. Sie legte sich an den Pool und hatte einen weißen Bikini an, der ihre Schneewittchen Brüste und ihr Lustzentrum nur knapp verdeckte. Die Zeit verging und meine Blicke suchten immer wieder ihren schlanken durchgebräunten Körper. Da merkte ich, dass sie sich, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, immer wieder über ihre kleinen Titten strich und die andere Hand über ihr Bikinihöschen in ihr Lustzentrum gleiten ließ. Als ich in Richtung Gartenhäuschen ging, hörte ich wie jemand an der Haustüre klingelte. Inge rief mich und bat mich die Türe zu öffnen, es wäre ihre Freundin Sabrina und ich soll sie zu ihr bringen. Ich ging und öffnete.
Vor mir stand eine sehr attraktive Frau, Mitte 50, mittellange braune Haare, etwas Mollig, (halt etwas MEHR Frau), schöne grüne Augen, ca. 1,70m groß, schwarzer knapper Lederrock, rote High Heels und Brüste die mir fast entgegenfielen. Wie schön, wenn Mann hier die Weiblichkeit erleben und genießen dürfte. Ich war wie erstarrt. Sie bemerkte meine Unsicherheit, lächelte mich an und meinte, na wollen wir hier heute den Tag verbringen oder führst du mich zu Inge. Ich wurde verlegen und wir gingen zu meiner Chefin.

Sie stand auf, fiel ihrer Freundin um den Hals, küsste Sie schon fast frivol und ich merkte wie sie sich verstohlene Blicke zu warfen. Ich ging wieder und beobachte die beiden aus sicherer Entfernung, Sabrina zog sich aus und sie hatte ein rotes Bikini Oberteil an, welches ihre großen Brüste mehr anhob als verdeckte. Sie sprangen beide in den Pool und tollten darin rum. Ok ich widmete mich wieder meiner Arbeit. Nach einigen Minuten schaute ich wieder nach ihnen, denn es war sehr ruhig geworden. Ich schaute um einen dichten Strauch herum und ich fiel aus allen Wolken. Sie standen im Pool und küssten sich. Ihre Oberteile waren nach unten gezogen und ihre Brüste ragten über der Wasseroberfläche heraus. Die Hände der beiden waren nicht zu sehen. Es war nur zu erahnen, dass sie unter der Wasseroberfläche sich dem aufgegeilten Körper ihrer Gespielin widmeten. Ich rief von weitem, dass ich meine Mittagspause machen würde und für eine Stunde weg bin. Inge rief alles klar lass dir ruhig Zeit. Ich schaute wieder um den Strauch und mir wurde ein Schauspiel geboten, welches ich so schnell nicht vergessen werde. Beide stiegen aus dem Pool und hatten ihre Badsachen in der Hand. Beide waren nackt und legten sich auf die große Liege unter der Terrasse. Sie Liesen Ihre Hände über ihr den Körper der anderen gleiten, kneteten sich die Brüste und ihre rieben sich ihre erregten Körper aneinander. Sabrina drückte Inge mit dem Rücken auf die Liege und band ihr eine Augenbinde um. Nun holte sie sich kleine Seile aus ihrer Handtasche und band die Hände an den Ecken des Liegengestells fest. Sie begutachtete ihre jüngere Freundin und fing mit ihrer Hand an Inges Lustgrotte zu streicheln. Inge war die Geilheit anzumerken, denn sie wand sich und ihr Mund öffnete sich und ihr Stöhnen drang bis zu meinem Versteck. Da holte Sabrina aus ihrer Handtasche noch mehrere Utensilien. Ich konnte einen Anal Plug, einen schwarzen Dildo, eine Gerte und Klammern entdecken.
Auch Sabrina wurde geil und ließ ihre Finger in ihre Fotze gleiten, um sich den Kitzler zu reiben. Von diesem Spiel bekam Inge nichts mit. Meine Geilheit wurde auch größer und ich holte meinen Schwanz aus der Hose und er freute sich aus seinem engen Verließ raus zu kommen. Sabrina begann an der rechten Brust die Klammern an Inges Zitze zu befestigen. Als die Klammer verzog sie kurz das Gesicht und stöhnte auf. Ihre ältere Freundin schaute kurz, zog an der Klemme und dreht sie langsam im Uhrzeigersinn. Das lustvolle geile Stöhnen ging über zu einem lauten Schrei. Das gleiche Schauspiel bot mir sich jetzt noch an der linken Brust. Sabrina griff sich nun den Anal Plug und stülpte ihre Lippen darüber. Sie ließ ihn ein paarmal aus ihrem Mund gleiten, befeuchtete ihn nochmal mit ihrer Zunge und setzte ihn an der Rosette an und drückte ihn mit leichtem Druck hinein. Ich sah wie beide es genossen und Inges leicht geöffnete Fotze feucht zu schimmern begann. Das nutze Sabrina aus, nahm die Gerte und strich mit dem Handgriff über den Kitzler meiner Chefin. Sie drückte den Griff kurz in das rosa offene Fickloch und zog ihn wieder zurück.
Ich konnte erkennen, dass der Griff feucht war. Sie schlug mit der Gerte ein paarmal auf beide Titten und strich dann wieder über die Fotzenlappen. Dann folgten leichte Schläge auf den Kitzler, Inge wand sich unter den Schlägen und versuchte die Beine zu schließen. Dies verhinderte ihre Freundin, indem Sie sich zwischen die Oberschenkel stellte und diese weit auseinander drückte. Aus der jetzt leicht geröteten Fickfotze drang immer mehr Feuchtigkeit nach außen. Jetzt nahm Sabrina den Dildo strich über die kleinen Titten der gefesselten, wimmernden Inge und schob sich den Dildo erst einmal selbst in ihr unrasiertes Fickloch.
Sie schloss die Augen, genoss den geilen Augenblick und schob ihn sich immer tiefer ihre Fotze. Nach ein paar Augenblicken zog sie ihn wieder heraus und im Sonnenlicht schimmerte ihr Fotzenschleim auf dem Dildo. Sie näherte sie mir der anderen Hand Inges Mund und strich mit ihren Fingern über die leicht geöffneten Lippen. Diese öffneten sich bei der zarten Berührung und sie leckte den Fotzensaft ihrer Freundin mit Genuss ab. Nun verschwand das schwarze Ungetüm tief im Rachen und ich konnte die ersten Lusttropfen an der Fickspalte erkennen. Der Dildo verließ den Mund und Sabrinas Finger öffneten die Fickspalte Inges. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich war wie von Sinnen und wichste meinen Schwanz immer schneller.
Mit einem schnellen Ruck verschwand der Dildo in der Fotze und Inges Körper wand sich auf der Liege. Sabrina zog nun den Plug aus dem Arsch und meine Augen weiteten sich was nun geschah. Aus der Handtasche holte Sabrina etwas Schwarzes mit Riemen und boh was war das!! Ein Deluxe Strap-On Doppel-Dildo!!!!! Sabrina zog ihn sich an steckte sich den einen in ihr Fotzenloch, befestigte die Riemen und näherte sich wieder meiner wehrlosen Chefin. Sie legte sich die Beine der gefesselten über ihre Schultern und drang langsam in die Rosette von Inge ein. Bei dem Anblick konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich schleuderte meine Ficksahne im Hohen Bogen in den Strauch. Aber das Schauspiel war noch nicht zu Ende. Sabrina fickte nun ihre Freundin mit schnellen festen Stößen und beide stöhnten immer lauter.
Es dauerte nicht lange und beide kamen mit einem lauten Schrei. Sabrina fiel über Inge zusammen und blieb für ein paar Minuten liegen. Ich bearbeitete schon wieder meinen harten Schwanz. Sabrina zog nun den Dildo aus dem Arsch und zog das Dildohöschen aus. Inges Dildo war herausgerutscht, denn der Fotzensaft lief ihr die Schenkel herunter und auf dem Boden hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet. Ihre Lustgrotte war geöffnet und ihre rosa Fotze und der kleine harte Kitzler schimmerte zwischen ihren Beinen. Da stieg Sabrina über den Körper ihrer Freundin und stellte sich breitbeinig über deren Gesicht. Ich war schon wieder sau geil und mein Schwanz wäre jetzt gerne in der verschmierten Fotze von seiner Chefin verschwunden. Aber was mir jetzt geboten wurde raubte mir den letzten Verstand. Aus Sabrinas Pissloch kamen erste Tropfen und trafen die kleinen Titten der Freundin. Diese spürte die ersten warmen Pissespritzer auf ihren Titten. Sie stöhnte laut auf und rief piss mir in meine Maulfotze. Dass ließ sie sich nicht zweimal sagen und der gelbe warme Strahl schoss in das weit geöffnete Fickmaul. Inge konnte nicht alles schlucken und der Rest lief ihr an den Lippen entlang über ihren Hals.
Als der Strahl versiegte band Sabrina ihre Freundin los und beide sanken erschöpft auf die Liege zusammen. Jetzt ergriff Inge die Initiative, legte sich mit dem Kopf auf die Fickgrotte von Sabrina und begann deren Kitzler mit ihren Lippen und Zunge zu bearbeiten. Jetzt entstand eine wildes ablecken beider Fotzen durch die Freundin. Inge schob noch ihre Finger in Sabrinas Ficklochbehaarte Fickgrotte und nach ein paar Minuten kamen beide und leckten sich dann gegenseitig den eigenen Schleim aus dem Gesicht der Freundin. Ich hatte mittlerweile zum zweiten Mal abgespritzt und verlies schnell das Grundstück. Nach einer halben Stunde kam ich zurück rief von weitem meiner Chefin zu ich sei zurück und betrat den Garten.
Da saßen beide bei einem Cocktail auf der Terrasse und man merkte ihnen nichts an. Ich arbeitete weiter und machte dann Feierabend. Am nächsten Tag kam meine Chefin zu mir, lächelte mich schelmig an und sagte: Hoffe dir hat die Show gut gefallen oder glaubst du wir dachten wirklich du seist weg gegangen! Gab mir einen Kuss auf die Wange und lies mich perplex zurück.
Publié par Angelshare61
il y a 10 mois
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