Hermione und die Erkentnis des Schmerzes

Hermione Granger und die Erkentnis des Schmerzes -Erster Tag auf Howarts-





Nach dem dritten Schuljahr und den Ereignissen rund um den Gefangenen von Askaban hatte Hermione viel nachzuholen. Währen Harry, Ron und alle anderen Schüler sich in die Ferien verabschiedet hatten, bat Hermione die typische Streberin um ein paar Tage Sonderunterricht bei den verbliebenen Lehrer und Lehrerinnen. Trotz ihrer erst 14 Jahren war Hermione schon sehr zielstrebig und wollte stetsihre Aufgaben bis zum Ende richtig machen, da kam ihr die Ruhe auf den Fluren und Zimmern und Klassenräumen gerade recht. Sie wußte das nur ein paar wenige noch auf dem Schloß verweilten.

Da war die neue Lehrerin der Fesselkünste Miss Mandy, Professorin Mcgonagall, Nymphadora und der neue Tierpfleger LongJohn, der Hegrid während seines Urlaubs vertrat.

Von den Schülern waren eine handvoll ihr relativ unbekannte scheinbar noch nicht abgereist.
Zwei betörende Zwillinge aus dem zweiten Schuljahr die zu Gast waren aus Beauxbatons, Angelica und Tatjana Delacour, beides jüngere Schwestern von Fleur Delacour, aber nicht minder wunderschöne Sirenen. Schon bereits mit ihren jungen Jahren verdrehten die beiden nicht nur den Schülern den Kopf.
Dann waren da noch ein paar Jungs aus dem 6 Schuljahr, ihr wirklich unbekannte Gesichter.

Alles in allem eine überschaubare Anzahl von Schülern und Schülerinnen in Hogwarts, es würde sicherlich gemütlich werden.

Hermione war nur traurig das sie kurz vor der Abreise Aller sich nicht von Luna Lovegood verabschieden konnte. Luna war am letzten Tag Morgens ihr noch auf der Toilette begegnet, sie wollte noch kurz zu MissMandy gehen um sich Tips für einen schönen Haarzopf mit spezieller Verknotungszauber für ihre langen blonden Haare geben lassen, seitdem hatte sie ihre Freundin nicht mehr gesehen.

Hermione betrat ihr Zimmer und es war etwas ungewohnt alleine in dem großen Zimmer, was sie sich normalerweise mit ChoChang teilte, zu sein. Etwas müde legte Hermione sich auf das nun für ein Mädchen zu große Bett und breitete ihre Arme und Beine wie eine Hampelmann Figur aus.
Hermione schloss ihre Augen und lies ihre Gedanken freien lauf. Nun müssen wir wissen das Hermione, die fleißige brave und so anständige Hogwarts Schülerin seit letztem Jahr ein kleines Geheimnis hatte. Hermione hatte sich letztes Jahr in den Ferien als sie ihre Muggle Eltern besucht hat sich ein paar mal mit einem Muggle Nachbarsmädchen getroffen. Dieses ebenso sehr fleißiges und strebsames Mädchen war damals zwei Jahre älter als sie, also bereits 15. Sie trafen sich bei ihr, gingen auf ihr Zimmer und sprachen natürlich über wichtige Mädchen Themen wie höhere Mathematik, wirtschaftliche Fragen und Hermione war ganz fastziniert von diesem älteren Mädchen was ihr scheinbar so gleich war, obwohl sie nur eine Muggle war. Während sie beide auf dem Bett des Mädchen saßen, war es das Hermione ganz verträumt und entspannt ihre zuhörte, es fühlte sich fast so an als ob eine Sirene von Beauxbatons sie verzauberte. Hermione war so konzentriert das sie erst gar nicht die Hand des Mädchen auf ihrem rechten Knie spürte. Das Mädchen redete unentwegt über Mathematische Abwandlungen die doch so wichtig im Leben wären während sie einfach ihre warme Hand auf Hermiones Knie legte. Da es Sommer war hatte Hermione nur einen Rock mit züchtiger Unterwäsche an und ein luftiges Hogwarts Hemd, die obersten Knöpfe waren offen. Hermione spürte die Hand des Mädchen erst als diese sie plötzlich ein Stück nach oben schob, auf ihren Oberschenkel. Hermione schaute auf die Hand und dann in das Gesicht ihrer Nachbarin, diese redete aber fleißig weiter von Zahlen und Formeln. Hermione spürte leicht irritiert das ihr Körper scheinbar reagierte, auf diesen leichten warmen Druck der Hand, die ganz sanft sich zu bewegen begann. Hermione spürte mehr irritiert das ihr Herz schneller schlug und es ihr warm wurde. Eine andere wärme als diese Sommerhitze draußen, eine wohlige Wärme, jedoch nur an einem bestimmten Bereich. Das Nachbarsmädchen redete und redete während ihre Hand unabhängig wie von ganz alleine nun in den Innenseiten von Hermiones Oberschenkel verweilte und dort diese sehr angenehme Wärme verbreitete. Es war zu dem Zeitpunkt wo Hermione sich seltsamerweise nur noch auf diese Hand konzentrieren wollte als dummerweise des Nachbarsmädchen Vater in das Zimmer kam und auf einmal war die Hand verschwunden und der Zauber der Wärme nur noch ein leichter aber lange andauernder Nachhall in ihrem Körper.

Genau an diesen Nachhall musste Hermione immer wieder denken, nun wo sie also alleine auf ihrem Bett lag. Um das Gefühl wieder zu bekommen wußte sie was zu tun ist. Sie legte ihre Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkel und dachte dabei an das Nachbarsmäden, dieses süße Muggelding. Ihre Hand wanderte weiter nach oben zu dem Ort aus dem es ihr dann nach ein paar Minuten herausfloss während sie tief atmen musste. So konnte Hermione den ganzen Abend verbringen bis sie irgendwann entspannt einschlief, ihre Hände zusammen wohlig auf den nassen warmen Schlitz gedrückt.

Am nächsten Morgen saß sie in dem großen Speisesaal zum Frühstück an einem viel zu großem Tisch zusammen mit den beiden süßen Zwillingen aus dem zweiten Schuljahr, 4 älteren Jungs die scheinbar ständig grinsend zu ihnen rüber sahen, ChoChang die hübsche Asiatin die ein ungemein enges Kostüm trug, MissMandy die Lehrerin der Fesselkünste ganz in Leder gekleidet, Nymphadora mit ihren lila Haaren die sie wie immer so schelmig ansah. Jenny Weasly saß gleich neben ihr.

Hermione fragte sich gerade unwilkürlich ob Nympadora überall lila Haare hätte und bei der Vorstellung wie es zwischen deren Schenkel aussah spürte sie sofort wieder diese wohlige Wärme.
Hermione beobachtete die anderen und konzentrierte sich dabei auf das aufkeimende Gefühl in ihrem Schlitz. Die 4 Jungs grinsten ungeniert abwechselnd zu den Zwillingen und zu ihr hinüber. Hermione wußte das Jungs keinen Schlitz haben, sondern fast so etwas wie ein Zauberstab, der, so hatte es ihr das Muggle Nachbarsmädchen einmal erzählt, seine Größe verändern konnte und das er so groß wurde das man ihn automatisch in seinem Schlitz haben wollte. Das Nachbarsmädchen nannte ihren Schlitz jedoch anders, sie sagte Fotze und irgendwie gefiel Hermione dieses Wort noch mehr als nur Schlitz. Hermione stellte sich die Jungs vor wie sie mit ihren Zauberstäbe hier säßen und alle zusehen konnten wie sie ihre Größe veränderten. Hermione spürte sogleich das es in ihrem Schlitz.....in ihrer Fotze feucht wurde. Hermione began ihre Schenkel anzuspannen und wieder zu entspannen, rythmisch und ohne Unterbrechnung. Auch das hatte ihr das freche Muggle Nachbarsmädchen gezeigt. Hermiones Blick ging zu ChoCang hinüber, sie sah einfach umwerfend sexy aus und Hermione dachte an ChoChangs Schlitz wie er wohl aussehen würde. Sicherlich wunderschön wie ihr Gesicht. Hermiones rythmisches Pressen wurde intensiver während sie nun zu den beiden kleinen Sirenen Zwillingen glitt. Ihre Gesichter waren ein Gedicht und als sie beide unschuldig zu ihr herüber sahen und sie anlächelten, spürte Hermione wie sie kurz davor war wieder auszulaufen.
Hermione schaute nun abwechselnd zu ChoChang und den beiden Kleinen und wurde in ihrem Rythmus schneller, ihre Atmung passte sich der Geschwindigkeit an und sie begann leise zu keuchen.
Genau in dem Augenblick wo es so unbeschreiblich schön von ihrer Fotze aus durch ihren Körper schoss, hörte sie wie Jeany Weasly ihr in das Ohr flüsterte: das habe ich eben auch gemacht. Hermione erschag ein wenig, es war aber schon zu spät und dieses starke Gefühl lies sie aufstöhnen.
Etwas beschämt stand sie vom Frühstückstisch auf, sie wollte sich fertig machen weil sie gleich die erste Stunde bei MissMandy hatte und sich vorher noch frisch machen.

MissMandy hatte sie seltsamerweise in den Raum der Wünsche bestellt und Hermione war sehr gespannt was sie dort für eine Unterrichtsstunde erwarten würde. Hermione war selbstverständlich überpünktlich und stand vor dem Raum der Wünsche und wollte gerade mit dem Öffnungszauber sich den Eintritt verschaffen als sie aus dem Inneren eine ihr bekannte Stimme zu hören glaubte. Es war eher eine Art Klagelaut, aber er schien doch ihr wohlbekannt von ihrer Freundin LunaLovegood gewesen zu sein. War sie doch hier geblieben und nahm auch an dem neuen Unterricht teil?
Hermiones Herz machte vor lauter Vorfreude einen kleinen Hüpfer als sie eintra, doch was sie sah ließ sie vor Erstaunen in der Pforte erstarren:

Ihre Freundin LunaLovegood war auf einem großem Kreuz gefesselt, das Kreuz befand sich in einem großem Holzkrrad eingefügt, das in einer langsamen Bewegung durch den Raum glitt. Luna war jeweils an ihren Händen und Füßen an das Rad gefesselt, die Fesseln bewegten sich wie kleine Schlangen und Hermione sah wie diese mal fester mal loser an ihrer Freundin zerrten. Zudem hatte Luna um ihre langen schönen blonden Haare eine Art Schlinge die sich ebenfalls selbstständig bewegte und immer wieder an Lunas Haare zog und dabei ihren Kopf nach hinten zog. Luna selbst hatte ihren Mund weit geöffnet, jedoch befand sich in ihrem Mund ein roter Ball der unentwegt seine Form änderte, mal war er rund, mal wurde er länglich wie ein Zauberstab und Hermione konnte sehen wie dieser in Lunas Rachen sich drückte während Luna würgen musste. Durch die langsame Drehbewegung wurde Luna langsam auf den Kopf gedreht und während all die Schlingen an ihr zogen rutschte ihr Rock langsam nach unten und entblöste sie. Da Lunas Beine durch das Kreuz weit gespreizt wurden konnte Hermione gleich alles genau sehen. Der gleiche rote Gummiball, oder war es doch eine Art Zauberstab, war wie eine Schlinge um ihren Bauch gezogen und genau an Lunas Schlitz veränderte er ständig seine Form, seine Bewegung und Geschwindigkeit von dem was er tat. Gerade noch war er ein roter Stab der scheinbar in Lunas Schlitz verschwand, so tief das Hermione sah wie Lunas ganzes Becken sich in die Stoßrichtung bewegte, dann aber war er plötzlich geformt wie eine Insektenklatsche, flach und breit mit kleinen Hügeln auf der Oberfläche und mit dieser Klatsche, klatschte es auf Lunas Schlitz. Während des Klatschens konnte Hermione sehen wie Lunas Becken stets versuchte dem Klatsch entgegenzudrücken.
Das alles sah Hermione innerhalb ein paar Sekunden und zugleich war diese wohlige Wärme wieder da, diesmal jedoch intensiv genau in ihrer Fotze. Hermione spürte wie die Feuchtigkeit sich schlagartig bildete. Trotzdem sah Hermione erschrocken und überrascht wie MissMandy, ganz in einem engen Lederkostüm gekleidet, aus dem Schatten hervortrat und sie ansprach.

„Da bist du ja du Streberin. Komm näher und wir beginnen gleich mit der ersten Stunde der Fesselkünste und Zauberei. Luna ist bereits im Fortgeschrittenen Stadium, sie ist auch eine gelehrige Schülerin und ist seit zwei Tagen hier. Wie du siehst, du kleine Streberin, hat Luna einiges gelernt. Am Anfang war sie noch recht widerspenstig, eine richtige kleine Zicke. Aber mittlerweile kann sie gar nicht genug bekommen von meinem roten Diener. Nun bist du aber hier nur nicht um dumm zu glotzen Granger sondern du sollst mir zeigen ob du fleißig warst und dir einige Zaubersprüche hast angeeignet. Zeig mir an Luna was du gelernt hast.“

MissMandy schritt etwas zurück, ihren Zauberstab leicht drohend in einer Hand, in der anderen hatte sie eine groß Reitgerte. Sie blickte Hermione streng an, mit dem Kinn leicht gehoben und öffnete wartend leicht ihre Augen. „Na du Streberin, nur zu. Habe keine Scheu und benutze deine Freundin, ich denke sie freut sich bereits, aber mach es ihr nicht zu leicht, hörst du?“

Hermione wurde leicht schwindelig, diese wohlige Wärme war nun so intensiv das sie Bedenken hatte MissMandy würde ihre Feuchtigkeit riechen können. Hermione holte ihren Zauberstab hervor und richtete ihn auf Luna. Hatte ihre Freunding sie überhaupt schon bemerkt? Luna hatte die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen und das einzige was sie tat war mit ihrem Becken rythmischen Einklang mit dem roten sich andauernd in der Form wechselnden Stab zu finden. Also hier hatte Luna seit 2 Tagen gesteckt, hatte einfach schon alleine Unterricht gesucht, wollte scheinbar Hermione zuvor kommen, wollte sich der Gunst von MissMandy bedienen. Hermione spürte wie neben der immer noch herrschenden Wärme in ihrer Fotze sich ein anderes Gefühl ausbreitete, der Gedanke Luna es heim zuzahlen. Hermione sah wie gerade der rote Stab wieder zu einer Klatsche wurde, trat nun dichter an Luna heran und richtete ihren Zauberstab direkt zwischen Lunas Beine.
„Alohomora“ rief Hermione und zeitgleich als Luna die Stimme ihrer Freundin hörte und ihre blauen Augen öffnete, wurde Lunas Lippen am Schlitz durch den Öffnungszauber auseinandergezogen.
Hermione trat noch näher und konnte in das Loch ihrer Freundin sehen, ganz nass war es da und Hermione glaubte die Hitze zu spüren die es verströhmte. Während die Lippen auseinandergezogen wurden änderte der rote Stab seine Form und verschwand in die Tiefe von Lunas Loch.
Hermione sprach zugleich: „ Alohomora maximus“ und richtete dabei ihren Zauberstab wieder zwischen Lunas Beine. Lunas Lippen wurden noch weiter auseinander gezogen, wie ein Schmetterling breiteten sich die Lippen von dem nassen Loch aus, Hermione sah erfreut wie scheinbar der rote Stab noch tiefer in Luna stoßen konnte. Luna stöhnte gleichzeitig auf während in ihrem Mund der rote Stab wieder tief in ihrem Rachen war.
MissMandy trat neben Hermione. „Das sieht schon mal gut aus, ein Öffnungszauber, excellent. Nun schau ob es da noch etwas anderes gibt zum öffnen.“ Hermione verstand nicht sofort und beugte sich vor. Luna hing nun wieder Kopf nach unten und Hermione betrachtete ganz nah wie gerade der Klatscher auf Lunas nasses Loch klatschte....da.....da war doch noch ein weiteres Loch ! Wie konnte Hermione das nur vergessen. Röte stieg in ihr Gesicht auf und ihr Streberinstinkt erwachte und mit fordernder Stimme sagte sie nun diesmal: „Alohomora Anus maximus“.
MissMandy und Hermione beugten sich zeitgleich vor und sahen zu wie der Zauberspruch unmittelbar einsetzte. Lunas vorher noch geschlossener Anus öffnete sich langsam aber stetig in gleichem Tempo weit auseinander. Der leichte rosa Rand von Lunas Anus dehnte sich unglaublich weit, so das er annähernd so weit geöffnet war wie Lunas Fotze. MissMandy strahlte annerkennend. „Brave Streberin“ sagte sie und zog plötzlich an Hermiones Haare so das sich ihr Kopf in den Nacken drückte. Hermione spürte zugleich ein heftiges Zucken in ihrer Fotze und sah dabei in MissMandys Augen, diese zog noch etwas fester und sagte dabei: „nicht schlecht kleine Streberin, aber was hast du kleine Schlammblüterin vergessen? Sieh in das Loch, was siehst du?“ Hermione versuchte ihren Kopf Richtung Lunas weit geöffneten Anus zu drehen und musste gegen MissMandys Zug ankämpfen. Was sah sie? Nur ein dunkles, feuchtes Loch....da durchfuhr es Hermione und wieder wurde ihr Gesicht glühend heiß vor Schaam. „Oh, ich bitte um Verzeihung Lehrerin MissMandy, das werde ich sofort füllen“. Hermione hob ihren Zauberstab während MissMandy kräftig an ihren Haaren zog das ihr die Tränen in die Augen flossen vor Schmerz. Hermione musste jedoch feststellen während sie versuchte den passenden Zauberspruch zu finden das dieser Schmerz ihr von dem Kopf aus bis hinunter in ihre nasse Fotze zog und es fühlte sich gut an.“ Colloportus rodus Alohomora Anus“ sagte Hermione schnell und sofort wurde Lunas Anusloch mit einem dicken schwarz glänzenden Stab gefüllt. „Flipendo rodus“ stöhnte Hermione vor Schmerz weil MissMandy nun ihre Haare so weit nach hinten zog das sie nur noch in deren Gesicht blicken konnte. Hermione versuchte Lunas Anus mit ihrem Zauberstab anzuvisieren und hörte Luna laut aufstöhnen. Hermione spürte etwas enttäuscht wie MissMandy ihre Haare loslies, so das sie nun schnell zwischen Lunas Beine das Resultat ihrer Zauberei sehen durfte. Der schwarz glänzende Stab hatte begonnen sich langsam und fast vollständig in Lunas Anus zu schieben, dort verweilte er einige Sekunden um dann wieder zurück zu gleiten und wieder von vorne tief hinein zu gleiten. Zeitgleich klatschte der rote Stab unaufhörlich auf die immer noch weit geöffnete Lunafotze. Hermione konnte nun sehen wie aus beiden Löchern immer mehr Nässe herauslief, ebenso fühlte sie wie unter ihrem Rock ihre Fotze nun derart nass war das ihr Hösen Tropfen auf den Boden fallen ließ. MissMandy schaute zufrieden auf Luna und Hermione abwechselnd. „ Gute gemacht du kleine Schlammblüterin.“ MissMandy bewegte kurz ihren Zauberstab und Hermiones Rock glitt nach unten. „Alohomora Stelzen“ rief MissMandy und Hermiones Beine wurden auseinander gezwungen. MissMandy kniete sich vor Hermione und sah wie durchnässt das weiße Höschen war. „ Habe ich es doch geahnt das das für dein Streberinloch gemau das Richtige ist.“ MissMandy lächelte wissend und bewegte kurz ihren Zauberstab und Hermiones Höschen wurde einfach auseinander gerissen so das Hermione nun entblöst vor ihrer Lehrerin mit gespreitzen Beinen stand. MissMandy klatschte in ihre Hände und plötzlich trat aus einer Ecke der Tierplfeger LongJohn hervor. Hermione riss überrascht ihre Augen auf, denn LongJohn war gänzlich nackt und zwischen seinen Beinen war diese Rute die sich Hermione bislang immer nur vorgestellt hatte und nun zum ersten Mal direkt sehen durfte. MissMandy wedelte mit ihrem Zauberstab und Hermione wurde auf ihre Knie gedrückt. Hermione hörte wie MissMandy „Alohomora oris maximus“
rief und Hermiones Mund öffnete sich unwilkürlich weit. LongJohn trat nun zu der knieenden Hermione, stellte sich direkt vor ihrem Gesicht. Hermione starrte auf seine Rute die noch viel dicker und wuchtiger wirkte als der rote und schwarze Stab der ihre Freundin bearbeitete. „Muss ich dir sagen was zu tun ist kleines Schlammblut?“ fragte MissMandy. Sie wedelte mit ihrem Zauberstab kurz und Hermione spürte wie ihre rechte Hand nach vorne die Rute griff und fest zudrückte. Die Rute fühlte sich weich und warm an, doch sofort fühlte Hermione wie leben in ihr glitt und die Rute bewegte sich, wurde härter, größer, wärmer, immer größer, kam ihrem geöffneten Mund entgegen. Währenddessen bewegte sich ihre Hand vor und zurück und Hermione sah faszieniert wie ganz vorne an der Spitze des Stab, aus dem kleinen Schlitz, ein durchsichtiger großer Tropfen quoll.

MissMandy trat hervor und flüsterte nun langsam in Hermiones Ohr: „ich warne dich du dreckiges Schlammblut, wenn du es nicht bis zum Ende richtig vollziehst und das tust was von dir erwartet wird, hängst du anstelle Luna die nächsten Tage am Rad, aber ich werde nicht wohlwollend mit deinen Löchern umgehen. Fang an du Schlammblutfotze“.........

Hermione schloss die Augen und drückte ihren Kopf mit geöffnetem Mund aus dem mitlerweile Speichel floss Richtung Stab der nun riesig vor ihr stand und heftig rythmisch pochte, doch bevor ihre Lippen die Spitze umschließen konnte schoss plötzlich dieses weiße Zeug von dem die Jungs immer sprachen, die Buttersahne, in weitem Bogen aus dem kleinen Schlitz hervor, zuerst auf Hermiones Haare, dann mit einem weiteren Stral auf Hermiones Stirn, dann mit dem dritten und vierten Strahl direkt auf ihr Gesicht. Hermione versuchte instinktiv mit ihrem immer noch weit geöffneten Mund wenigstens einen Strahl aufzufangen, doch der letzte klatschte ihr genaus auf die Nase an dem er hängen blieb. MissMandy stieß fauchend einen laut aus und zog heftig an Hermiones Haare, der Schmerz zog intensiv vom Kopf direkt zwischen Hermiones Beine hinein in ihre nasse Fotze, dort spürte sie wie ihre Fotze jubelnd zuckte. MissMandy rief: „Aguamenti maximus“ und zielte mit ihrem Zauberstab auf LongJohns Rute aus der sofort begann wieder Buttersahne in dicken Strahlen hervor zu spitzen. Diesmal bewegte MissMandy mit Hermiones Haaren deren Kopf ruckartig so das Hermiones immer noch weit geöffneter Mund aus dem längst ihr Sabber auslief genau jeden Strahl aufnehmen konnte. MissMandy zog nun dabei so kräftig an Hermiones Haaren dies diese ängstlich glaubte sie würden ausreißen, aber gleichzeitig den süssen Schmerz in ihrer Fotze genoss. Hermiones Mund füllte sich nun rasch mit der warmen Buttersahne. Automatisch begann Sie diese zu schlucken, Hermione musste sich stark konzentrieren, während ihre Fotze sich rythmisch zusammenzog und kurz vor einem heftigen Climax war, zog MissMandy ebenso heftig rythmisch an ihren Haaren und LongJohn spritzte unaufhörlich unter stöhnen Buttersahne in ihren Mund. Hermione schaffte es gerade so alles zu schlucken ohne das ein Tropfen aus ihrem Mund lief...und dann endlich spürte Hermione wie sich ihre Fotze letztmalig zusammenzog und ein berauschendes Gefühl sich von dort aus in ihren ganzen Körper breit machte. Gleichzeitig flüsterte MissMandy in ihr Ohr: „dreckiges Schlammblut, glaubst du das ist alles?“ Hermione spürte plötzlich während ihre Fotze zuckte und zuckt wie MissMandy mit ihrer Reitgerte ohne Vorwarnung unten auf ihre Fotze schlug. Hermione konnte es nicht glauben das das berauschende Gefühl sich noch verstärkte und sie automatisch mit ihrem Becken gegen die schlagende Reitgerte bewegte. Hermione schrie vor gleichzeitigem Schmerz und Lust laut auf und ihre Hände fuhren nach unten, nicht um ihre Fotze vor den Schlägen zu schützen, sondern um ihre Finger an diesem kleinen Kopf feste zu reiben den sie nun so hart spürte...

Genau in disem Augenblick, Hermione glückselig kommend, MissMands ihre Fotze peitschend, LongJohn immer noch in Hermiones Mund spritzend, öffnete sich die Tür und Miss McGonagall trat herein.


- Fortsetzung erwünscht ?-
- mit Bildern von den Protagonisten?-
Publié par electrycbirdy
il y a 7 mois
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