Die verschiedene Fessel-Zeiten
Es gibt die sogenannten
“Langzeit-Fesselungen“
mit min 3 Stunden
„Mittellange Fesselungen“
mit min 2 Stunden
„Extrem-Fesselungen“,
mit bis zu 1,5 Stunden
Durch das regelmäßige Wiederholen der Fesselungen, wird erreicht, dass du zunehmend diese Fesselung besser erträgst und in Schritten die Fesselzeit erhöht werden kann.
Je nach wie ich dich fesseln werde und in welche Positionen du dich befindest, wird entsprechend die jeweilige Fesselzeit festgelegt.
Langzeit-Fesselungen können sein von mindestens
3 bis zu 5 Stunden
Fesselungen die dagegen extrem sind durch die Position, z.b. den beliebten Hogtie, nur bis zu 1,5 Stunden wird erwartet langfristig.
Beim Trainingsbeginn gehe ich von einer Fesselzeit von 2 Stunden für die Langzeit-Fesselungen und eine ½ Stunde für die Extrem-Fesselungen aus.
Dazwischen gibt es noch mittelstrenge Fesselungen mit 2 Stunden oder etwas länger geplant (2+).
Wichtiger Hinweis:
Zu Beginn bei der jeweiligen ersten Session einer Fesselung wird zwar eine gewünschte Zeit angesetzt, in der du gefesselt bleibst. Jedoch je nach wie du damit klar kommst wird diese Zeit entweder nach oben oder nach unten (was aber zu meiden gilt) korrigiert.
Damit ist dann die erste erreichte Fesselzeit festgelegt und diese wird bei der Wiederholung der Fesselung je nach befinden gesteigert. Dabei kann es sein, das hier wieder die Steigerung erst beim dritten Durchgang erfolgt, auch das hängt davon ab, wie du damit klar kommst. Hier gilt zumindest die erreichte Fesselzeit vom vorherigen mal zu halten und dich erstmal daran zu gewöhnen, bevor hier eine Steigerung erfolgt.
“Langzeit-Fesselungen“
mit min 3 Stunden
„Mittellange Fesselungen“
mit min 2 Stunden
„Extrem-Fesselungen“,
mit bis zu 1,5 Stunden
Durch das regelmäßige Wiederholen der Fesselungen, wird erreicht, dass du zunehmend diese Fesselung besser erträgst und in Schritten die Fesselzeit erhöht werden kann.
Je nach wie ich dich fesseln werde und in welche Positionen du dich befindest, wird entsprechend die jeweilige Fesselzeit festgelegt.
Langzeit-Fesselungen können sein von mindestens
3 bis zu 5 Stunden
Fesselungen die dagegen extrem sind durch die Position, z.b. den beliebten Hogtie, nur bis zu 1,5 Stunden wird erwartet langfristig.
Beim Trainingsbeginn gehe ich von einer Fesselzeit von 2 Stunden für die Langzeit-Fesselungen und eine ½ Stunde für die Extrem-Fesselungen aus.
Dazwischen gibt es noch mittelstrenge Fesselungen mit 2 Stunden oder etwas länger geplant (2+).
Wichtiger Hinweis:
Zu Beginn bei der jeweiligen ersten Session einer Fesselung wird zwar eine gewünschte Zeit angesetzt, in der du gefesselt bleibst. Jedoch je nach wie du damit klar kommst wird diese Zeit entweder nach oben oder nach unten (was aber zu meiden gilt) korrigiert.
Damit ist dann die erste erreichte Fesselzeit festgelegt und diese wird bei der Wiederholung der Fesselung je nach befinden gesteigert. Dabei kann es sein, das hier wieder die Steigerung erst beim dritten Durchgang erfolgt, auch das hängt davon ab, wie du damit klar kommst. Hier gilt zumindest die erreichte Fesselzeit vom vorherigen mal zu halten und dich erstmal daran zu gewöhnen, bevor hier eine Steigerung erfolgt.
Abbinden der Titten und Schritt-Fesselungen
Sollten deine Titten ausreichend groß genug sein, werde ich auch diese regelmäßig abbinden. Ansonsten werden diese oft straff eingeschnürt sein, je nach wie du gerade gefesselt bist.
Schritt-Fesselungen werden generell immer wieder gemacht besonders in Fessel-Positionen, in der deine Beine bzw. Schenkel auseinander gespreizt sind, aber auch wenn anschließend die Beine dann zusammen gebunden werden.
Extrem-Fesselungen
Zu den extremen Fesselung gehören u.a. die „hogties“ bzw. auch dann frogties genannt, wenn die Schenkel gespreizt sind.
Jedoch neben den von aufgelisteten Varianten, kann ich die Fesselung bzw. die Strenge dieser variieren und zu beginn noch nicht zu extrem ausführen. In der Regel wird der hogtie umso extremer und belastender, je kürzer ich das Seil zwischen den Füssen und den Händen bzw. der Oberkörperfesselung mache.
Jedoch bereits eine straffere Fixierung, der Hände an der Taille, die überkreuz gelegte Füsse straff zusammen gebunden an die Hände fixiert. Zusätzlich eine Ellbogenfesselung führt diese Hogtie an die Grenze des Opfers.
Sollten deine Titten ausreichend groß genug sein, werde ich auch diese regelmäßig abbinden. Ansonsten werden diese oft straff eingeschnürt sein, je nach wie du gerade gefesselt bist.
Schritt-Fesselungen werden generell immer wieder gemacht besonders in Fessel-Positionen, in der deine Beine bzw. Schenkel auseinander gespreizt sind, aber auch wenn anschließend die Beine dann zusammen gebunden werden.
Extrem-Fesselungen
Zu den extremen Fesselung gehören u.a. die „hogties“ bzw. auch dann frogties genannt, wenn die Schenkel gespreizt sind.
Jedoch neben den von aufgelisteten Varianten, kann ich die Fesselung bzw. die Strenge dieser variieren und zu beginn noch nicht zu extrem ausführen. In der Regel wird der hogtie umso extremer und belastender, je kürzer ich das Seil zwischen den Füssen und den Händen bzw. der Oberkörperfesselung mache.
Jedoch bereits eine straffere Fixierung, der Hände an der Taille, die überkreuz gelegte Füsse straff zusammen gebunden an die Hände fixiert. Zusätzlich eine Ellbogenfesselung führt diese Hogtie an die Grenze des Opfers.
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