Das Märchen von Schnotterinchen

Es war einmal eine junge Frau, die Schnupfen hatte. Er saß fest in den Nebenhöhlen und wollte und wollte nicht fortgehen. In ihrem Dörfchen nannte man sie deshalb Schnotterinchen. Sie war gar fein anzusehen, aber die ständige Schnotter lag ihr stets auf der Oberlippe und nässte milchig weiß.
Sie selbst kannte es gar nicht anders und hatte sich damit zufriedengegeben.
Eines Tages kam ein heilkundiger alter Mann ins Dorf. Er war auf Wanderschaft und wie es der Zufall wollte, traf er Schnotterinchen und sah ihr Sekret. Er bat sie zu sich und schaute mit einem kleinen Spiegel bis tief in ihre Nase. Es ging sogar so weit, dass er ein wenig von ihrer Lippe mit den seinen Lippen nahm.
Auf einmal schrie er, wie von Sinnen und zog einen normalen Bürger hinzu, der auch in die Nase schauen sollte.
„Du hast einen Penis in der Nase. Das kommt sehr, sehr selten vor, aber ich habe davon in uralten Büchern gelesen. Wir müssen das Genital herauslocken.“
Schnotterinchen war arg erstaunt, aber glaubte dem Manne. Sie hatte noch nie in ihrem Leben Sex gehabt, aber sich schnell angewöhnt, dass ihr eigner Vaginageruch der Schönste war und sie oft Finger durch diese Strich und zu ihrer Nase führte. Manchmal zwickte es dann ganz eigenartig.
Der Heilkundige wusste genau, was nun zu tun war. Er trommelte alle Einwohner zusammen und suchte die hübscheste Frau von allen aus. Diese drapierte er im Hause Schnotterinchens in ihrem Schlafgemach und zog sie langsam aus. Schnotterinchen sollte zuschauen und tat es. Dabei juckte ihre Nase immer mehr.
Die Schenkel der Frau wurden weit aufgemacht und man sah einen glitzernden Busch und eine feuchte Spalte darin. Der Geruch füllte den Raum und auch Schnotterinchen roch ihn. Die Nase brannte und schmerzte. Etwas zuckte darin. So, wie manchmal das Auge zuckt.
Der Heilkundige wies sie nun an, sich mit ihrem Kopf zwischen die Beine der Frau zu begeben und einmal tief einzuatmen. Als sie das ein wenig widerwillig tat, spürte sie auf einmal einen starken Stich in ihrem Gesicht. So, als hätte sich von hinten etwas in ihren Kopf gebohrt. Dann musste sie auf einmal niesen und ein kleiner MiniPenis lag in seinem ***** da.
Er zuckte noch ein wenig, suppte und am Ende blieb er liegen und wurde schlaffer und schlaffer.
Der Kundige nahm den Fetzen und warf ihn in den Ofen. Es brizzelte ein wenig, es roch nach Fleisch und Schnotterinchen war von diesem Tage an geheilt und vollkommen auf Frauen fixiert.

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Publié par PaarausLG
il y a 3 mois