Lebendige Kurschatten (III)
Den Nachmittag nutzten Michaela und ich, um von Gailingen nach Schaffhausen zu wandern. Eine grundsätzlich leichte, aber mit rund 12 KM recht anstrengende Strecke. Wir liefen den Weg wie zwei ausgelassene Teenager und hatte auch Trinken und etwas zu Essen als Wegzehrung eingepackt. Der Weg als solcher verläuft auf der schweizer Rheinseite durch Dissenhofen, über freies Feld, dem Wald bis hin zu den Vororten von Schaffhausen und Schaffhausen selbst.
Vergnügt wie wir waren nutzen wir Verschnaufpausen zu ausgiebigen Küssen, Trinken- und Essenaufnahme, gegenseitigem Wichsen und auch, entlang der Schweizer Rheinseite gibt es einige Bunker der Schweizer Armee, die auch teils betret- und besichtigbar sind. Einen dieser Bunker nutzten wir auch zu einem Quicky und konnten dabei auch die Nähe des Flusses sehen und riechen. Michaela wollte sehr gerne meinen Schwanz in ihrem geilen Po spüren und (zum Glück hatte sie Gleitgel dabei) hatte sich vor dem Aufbruch klistiert. Es war schon absolut geil, wie ich sie mit Gleitgel benetztem Schwanz in ihren Po fickte und darin abspritzen durfte. Anstelle der rund 2,5 Stunden Laufzeit für die Strecke benötigten wir knapp 4,5 Stunden - aber es waren zwei sehr intensive zusätzliche Stunden.
In Schaffhausen kehrten wir noch in ein Bistro ein, tranken ein Bier und besichtigten auf dem Weg zum Bahnhof noch etwas den Ort. Zurück fuhren wir mit dem öffentlichen Nahverkehr in der Schweiz, gingen die paar Schritte von Dissenhofen zum Gailinger Campingplatz und fuhren mit dem Auto zurück zum Kurdorf.
Wir schafften es gerade noch rechtzeitig vor Ende der Essenausgabe in die Kantine zu kommen und zu essen. Ein unserer Gruppe nahestehender Kurteilnehmer informierte uns nur, dass unsere lustige Gruppe schon gegessen hatte und man sich für den Abend zusammentun wollte, um in Stein am Rhein in einen Club zu gehen. Irgendwie war uns beiden nicht der Sinn danach.
Wir sahen beim Verlassen der Kantine noch unsere "Geselligen" in die Autos steigen und abfahren, gönnten uns gegenseitig eine Pause zum Ausruhen und Duschen. Beim Verabschieden sagte ich zu Michaela "Ich schreibe Dir nachher per WhatsApp wie bei uns die Gebäudesituation ist - Vlt. hast Du ja Lust mit mir im Gemeinschaftsraum etwas fern zu sehen und eine Flasche Sekt vom Weingut Zolg zu leeren." was sie mit "Der Herr sind ja gut vorbereitet - gerne, gib Bescheid - und was möchtest Du im Fernsehen anschauen?" und mir auf die Frage nichts anderes übrig blieb als mit "Per USB am Fernsehen einen mitgebrachten Porno anschauen." zu antworten.
Es war mittlerweile halb neun, im Haus Baden-Württemberg war ruhe eingekehrt. Der Sportraum war dunkel, die Gebäudeschwester hatte in ihrem Büro einen Zettel hinterlegt "In Notfällen bitte unter …. anrufen - ich bin im Nachbargebäude und das Büro erst morgen früh wieder aktiv besetzt." was mich dazu ermutigte, einen Rundgang durchs Gebäude zu unternehmen um die sonstige Situation abzuchecken. Ich hörte nur aus zwei oder drei Zimmer Geräusche, was darauf schließen lies, dass deren Kurbewohner da waren, ab ich kannte diese Leute: sie waren alle immer gerne nur auf ihrem Zimmer. Ich schrieb Michaela eine kurze WhatsApp "Luft ist rein, triff mich gegen 21.30 Uhr im Aufenthaltsraum unterm Dach. Kuss Sven", packte meinen USB Stick und ging nach oben. Das Anschließen des USB Stick mit den Pornos funktionierte ebenso prima, wie das Abspielen der Filme. Ich reduzierte noch die Lautstärke und machte es mir auf der Couch bequem. Angezogen war ich nur mit T-Shirt, einer Boxershort und Badeschlappen - also recht casual.
Es war mittlerweile 21.10 Uhr und ich schaute mir einen Erika Lust Porno aus der XConfession Serie an. Sehr stimulierend. Mein Körper hatte trotz dem heutigen Amusement und der Anstrengung der Wanderung schon wieder Lust und Kraft. Ich hatte noch etwas zu knabbern und natürlich eine kühle Flasche Sekt aus meinem Zimmer sowie zwei normale Trinkgläser mitgebracht. Während ich auf Michaela wartete und mich der Film inspirierte, fasste ich mir immer wieder in meine Short und massierte meine Eier und wichste ein wenig an meinem Schwanz. Eine viertel Stunde später sagte es auf einmal "Schön zu sehen, wie Du auch Spaß mit Dir selbst haben kannst - ich beobachte Dich schon 10 Minuten." und Michi stand im Gemeinschaftsraum. Ich war leicht errötet, fasste mich aber bald wieder und öffnete die Flasche Sekt. Wir stießen an und ich öffnete einen neuen Film vom USB Stick. Beim zuprosten fiel mir auf, dass Michaela eine kleine Tasche mitgebracht hatte - sie wollte mir aber nicht verraten, was drin ist und sagte nur "Lass Dich doch einfach mal überraschen, Sven.", grinste dabei und genoss eine Schluck Sekt.
Michaela trugt einen bunte Rock, eine knapp bemessene Bluse (man konnte ihre Nippel schon sehen) und flache Schuhe. Wir setzen uns bequem auf die Couch und schauten dem bunten Treiben auf dem Bildschirm zu. Die XConfession Filme (mit privaten Modellen, bei der die Frau im Vordergrund steht) haben immer abwechselnde Szenarien (Orte, Räumlichkeiten, Ambiente und Darsteller für FM, FF, Dreier) - also für jeden Geschmack eigentlich etwas. Es war gerade ein Film wo ein Pärchen eine sie immer beim Sex beobachtende Nachbarin animierte sie zu besuchen und diese drei am dem Bett des Pärchens saßen, und beide Frau sich gerade küssten, als ich sah, wie Michaela ihren Kopf an mich schmiegte und sich zwischen die Beine griff. Sie besorgte es sich neben mir und ich fühlte, dass die heiß und geil war … so intensiv, wie sie es sich besorgte und dabei stöhnte. Als es im Filme zwischen den Dreien ordentlich zur Sache ging, gab mir Michaela ihre die Clit gewichste Hand zum Ablutschen und nestelte mit der anderen nach ihrer mitgebrachten kleinen Tasche. "So, mein lieber Sven - ich habe uns etwas nettes mitgebracht" keuchte sie und nach der Schnelligkeit ihres Atems zu folgern, war sie kurz vorm Höhepunkte. Sie kam intensiv und laut. Kurze Zeit später, zeigte sie mir einen kleinen Analdildo den sie gerne bei mir ausprobieren wollte und gab mir ihr "Goldstück" in die Hand, mit der ich sie befriedigen sollte.
Der nebenher laufende Film zeigte gerade, wie die Frau des Pärchens von der neuen Freundin geleckt und gefingert wurde, während der Mann die neue Freundin gerade von hinten fickte.
Ich legte mich auf die Couch, nachdem wir uns beide ausgezogen hatten, Michaela setzte sich über meinen Mund und nachdem ich sie kurz mit meiner Zunge an und in ihrer sehr feuchten Möse besuchte hatte, nahm ich ihr Goldstück mit ins Spiel auf - sie beugte sich nach vorne und ich schob ihre langsam den summenden Vibrator in ihre nasse Möse. Michaela beugte sich langsam vorne über - ihre festen Nippel rieben auf meinem Bauch, sie sog gerade meinen Schwanz in ihre Mundfotze ein, saugte an ihm und setzte den Analvibrator an meinem Damm und meiner Rosette gekonnt ein. Der Film geriet zur Nebensache. Wir stimulierten uns gegenseitig bis aufs Äußerste.
Es kam der Zeitpunkt, und ich wollte abspritzen, gab dies Michi zu verstehen und sie stieg von mir, zog den Vibrator aus ihrer Möse und kniete sich auf die Couch. "Fick mich von hinten, Sven, aber spritz mir nicht in mein Fötzchen …" und ich wusste, was sie wollte. Ich stand auf, ging mir meiner Ficklatte hinter sie, schob sie ihr rein und musste stark aufpassen, dass ich nicht gleich meine Ficksahne in sie pumpte. Nach einigen heißen Stoßbewegungen, zog ich meinen Schwanz aus ihre, stellte mich schwanzwichsend hinter sie, sah, wie sie sich dabei wieder ihre Clit wichste. Ich spritze ihre meine Ficksahne auf die Pobacken und während mein Becken noch zuckte vor Geilheit sah ich, wie die Sahne zwischen ihren Pobacken nach unten lief, sie einen Teil der Sahne aufnahm und in ihre Möse bugsiert um diese weiter zu fingern, bis sie auch kam. Das dauerte auch nicht mehr sehr lange, denn während die Sahne lief, kniete ich mich hinter sie und züngelte ihre Rosette.
Als wir beide dann ziemlich ausgelaugt auf der Couch aneinander gekuschelt saßen, hörte gerade der Film auf. Wir tranken, doch sichtlich Müde vom Schwimmen, Wandern und vögeln an diesem Tag, noch zwei Gläser Sekt und verabschiedeten uns dann.
Auf dem Weg durchs Treppenhaus nach unten, kam uns eine der verbliebenen Kurgäste im Haus Baden-Württemberg grinsend entgegen. Aus unserer Höhe stoppte sie kurz, grüßte uns und sagte "verschwörerisch" "Aber, das nächste Mal lasst ihr mich mitmachen - war schon geil, was ich bei euch da oben alles gesehen und hört habe." grinste weiter und ging die Treppe hinauf in ihren Apartment-Flur.
Uns beiden war es etwas peinlich, aber wir hatten so einen geilen Tag, also nichts für ungut.
Michaela und ich verabschiedeten uns an ihrem Unterkunftshaus mit einem langen Zungenkuss und wir gingen schlafen.
Beim Einschlafen dachte ich nur, an meine geile, heisse und versaute Michaela. Nach kurzer Zeit muss ich eingeschlafen sein und erwachte erst am späten Sonntagvormittag.
Vergnügt wie wir waren nutzen wir Verschnaufpausen zu ausgiebigen Küssen, Trinken- und Essenaufnahme, gegenseitigem Wichsen und auch, entlang der Schweizer Rheinseite gibt es einige Bunker der Schweizer Armee, die auch teils betret- und besichtigbar sind. Einen dieser Bunker nutzten wir auch zu einem Quicky und konnten dabei auch die Nähe des Flusses sehen und riechen. Michaela wollte sehr gerne meinen Schwanz in ihrem geilen Po spüren und (zum Glück hatte sie Gleitgel dabei) hatte sich vor dem Aufbruch klistiert. Es war schon absolut geil, wie ich sie mit Gleitgel benetztem Schwanz in ihren Po fickte und darin abspritzen durfte. Anstelle der rund 2,5 Stunden Laufzeit für die Strecke benötigten wir knapp 4,5 Stunden - aber es waren zwei sehr intensive zusätzliche Stunden.
In Schaffhausen kehrten wir noch in ein Bistro ein, tranken ein Bier und besichtigten auf dem Weg zum Bahnhof noch etwas den Ort. Zurück fuhren wir mit dem öffentlichen Nahverkehr in der Schweiz, gingen die paar Schritte von Dissenhofen zum Gailinger Campingplatz und fuhren mit dem Auto zurück zum Kurdorf.
Wir schafften es gerade noch rechtzeitig vor Ende der Essenausgabe in die Kantine zu kommen und zu essen. Ein unserer Gruppe nahestehender Kurteilnehmer informierte uns nur, dass unsere lustige Gruppe schon gegessen hatte und man sich für den Abend zusammentun wollte, um in Stein am Rhein in einen Club zu gehen. Irgendwie war uns beiden nicht der Sinn danach.
Wir sahen beim Verlassen der Kantine noch unsere "Geselligen" in die Autos steigen und abfahren, gönnten uns gegenseitig eine Pause zum Ausruhen und Duschen. Beim Verabschieden sagte ich zu Michaela "Ich schreibe Dir nachher per WhatsApp wie bei uns die Gebäudesituation ist - Vlt. hast Du ja Lust mit mir im Gemeinschaftsraum etwas fern zu sehen und eine Flasche Sekt vom Weingut Zolg zu leeren." was sie mit "Der Herr sind ja gut vorbereitet - gerne, gib Bescheid - und was möchtest Du im Fernsehen anschauen?" und mir auf die Frage nichts anderes übrig blieb als mit "Per USB am Fernsehen einen mitgebrachten Porno anschauen." zu antworten.
Es war mittlerweile halb neun, im Haus Baden-Württemberg war ruhe eingekehrt. Der Sportraum war dunkel, die Gebäudeschwester hatte in ihrem Büro einen Zettel hinterlegt "In Notfällen bitte unter …. anrufen - ich bin im Nachbargebäude und das Büro erst morgen früh wieder aktiv besetzt." was mich dazu ermutigte, einen Rundgang durchs Gebäude zu unternehmen um die sonstige Situation abzuchecken. Ich hörte nur aus zwei oder drei Zimmer Geräusche, was darauf schließen lies, dass deren Kurbewohner da waren, ab ich kannte diese Leute: sie waren alle immer gerne nur auf ihrem Zimmer. Ich schrieb Michaela eine kurze WhatsApp "Luft ist rein, triff mich gegen 21.30 Uhr im Aufenthaltsraum unterm Dach. Kuss Sven", packte meinen USB Stick und ging nach oben. Das Anschließen des USB Stick mit den Pornos funktionierte ebenso prima, wie das Abspielen der Filme. Ich reduzierte noch die Lautstärke und machte es mir auf der Couch bequem. Angezogen war ich nur mit T-Shirt, einer Boxershort und Badeschlappen - also recht casual.
Es war mittlerweile 21.10 Uhr und ich schaute mir einen Erika Lust Porno aus der XConfession Serie an. Sehr stimulierend. Mein Körper hatte trotz dem heutigen Amusement und der Anstrengung der Wanderung schon wieder Lust und Kraft. Ich hatte noch etwas zu knabbern und natürlich eine kühle Flasche Sekt aus meinem Zimmer sowie zwei normale Trinkgläser mitgebracht. Während ich auf Michaela wartete und mich der Film inspirierte, fasste ich mir immer wieder in meine Short und massierte meine Eier und wichste ein wenig an meinem Schwanz. Eine viertel Stunde später sagte es auf einmal "Schön zu sehen, wie Du auch Spaß mit Dir selbst haben kannst - ich beobachte Dich schon 10 Minuten." und Michi stand im Gemeinschaftsraum. Ich war leicht errötet, fasste mich aber bald wieder und öffnete die Flasche Sekt. Wir stießen an und ich öffnete einen neuen Film vom USB Stick. Beim zuprosten fiel mir auf, dass Michaela eine kleine Tasche mitgebracht hatte - sie wollte mir aber nicht verraten, was drin ist und sagte nur "Lass Dich doch einfach mal überraschen, Sven.", grinste dabei und genoss eine Schluck Sekt.
Michaela trugt einen bunte Rock, eine knapp bemessene Bluse (man konnte ihre Nippel schon sehen) und flache Schuhe. Wir setzen uns bequem auf die Couch und schauten dem bunten Treiben auf dem Bildschirm zu. Die XConfession Filme (mit privaten Modellen, bei der die Frau im Vordergrund steht) haben immer abwechselnde Szenarien (Orte, Räumlichkeiten, Ambiente und Darsteller für FM, FF, Dreier) - also für jeden Geschmack eigentlich etwas. Es war gerade ein Film wo ein Pärchen eine sie immer beim Sex beobachtende Nachbarin animierte sie zu besuchen und diese drei am dem Bett des Pärchens saßen, und beide Frau sich gerade küssten, als ich sah, wie Michaela ihren Kopf an mich schmiegte und sich zwischen die Beine griff. Sie besorgte es sich neben mir und ich fühlte, dass die heiß und geil war … so intensiv, wie sie es sich besorgte und dabei stöhnte. Als es im Filme zwischen den Dreien ordentlich zur Sache ging, gab mir Michaela ihre die Clit gewichste Hand zum Ablutschen und nestelte mit der anderen nach ihrer mitgebrachten kleinen Tasche. "So, mein lieber Sven - ich habe uns etwas nettes mitgebracht" keuchte sie und nach der Schnelligkeit ihres Atems zu folgern, war sie kurz vorm Höhepunkte. Sie kam intensiv und laut. Kurze Zeit später, zeigte sie mir einen kleinen Analdildo den sie gerne bei mir ausprobieren wollte und gab mir ihr "Goldstück" in die Hand, mit der ich sie befriedigen sollte.
Der nebenher laufende Film zeigte gerade, wie die Frau des Pärchens von der neuen Freundin geleckt und gefingert wurde, während der Mann die neue Freundin gerade von hinten fickte.
Ich legte mich auf die Couch, nachdem wir uns beide ausgezogen hatten, Michaela setzte sich über meinen Mund und nachdem ich sie kurz mit meiner Zunge an und in ihrer sehr feuchten Möse besuchte hatte, nahm ich ihr Goldstück mit ins Spiel auf - sie beugte sich nach vorne und ich schob ihre langsam den summenden Vibrator in ihre nasse Möse. Michaela beugte sich langsam vorne über - ihre festen Nippel rieben auf meinem Bauch, sie sog gerade meinen Schwanz in ihre Mundfotze ein, saugte an ihm und setzte den Analvibrator an meinem Damm und meiner Rosette gekonnt ein. Der Film geriet zur Nebensache. Wir stimulierten uns gegenseitig bis aufs Äußerste.
Es kam der Zeitpunkt, und ich wollte abspritzen, gab dies Michi zu verstehen und sie stieg von mir, zog den Vibrator aus ihrer Möse und kniete sich auf die Couch. "Fick mich von hinten, Sven, aber spritz mir nicht in mein Fötzchen …" und ich wusste, was sie wollte. Ich stand auf, ging mir meiner Ficklatte hinter sie, schob sie ihr rein und musste stark aufpassen, dass ich nicht gleich meine Ficksahne in sie pumpte. Nach einigen heißen Stoßbewegungen, zog ich meinen Schwanz aus ihre, stellte mich schwanzwichsend hinter sie, sah, wie sie sich dabei wieder ihre Clit wichste. Ich spritze ihre meine Ficksahne auf die Pobacken und während mein Becken noch zuckte vor Geilheit sah ich, wie die Sahne zwischen ihren Pobacken nach unten lief, sie einen Teil der Sahne aufnahm und in ihre Möse bugsiert um diese weiter zu fingern, bis sie auch kam. Das dauerte auch nicht mehr sehr lange, denn während die Sahne lief, kniete ich mich hinter sie und züngelte ihre Rosette.
Als wir beide dann ziemlich ausgelaugt auf der Couch aneinander gekuschelt saßen, hörte gerade der Film auf. Wir tranken, doch sichtlich Müde vom Schwimmen, Wandern und vögeln an diesem Tag, noch zwei Gläser Sekt und verabschiedeten uns dann.
Auf dem Weg durchs Treppenhaus nach unten, kam uns eine der verbliebenen Kurgäste im Haus Baden-Württemberg grinsend entgegen. Aus unserer Höhe stoppte sie kurz, grüßte uns und sagte "verschwörerisch" "Aber, das nächste Mal lasst ihr mich mitmachen - war schon geil, was ich bei euch da oben alles gesehen und hört habe." grinste weiter und ging die Treppe hinauf in ihren Apartment-Flur.
Uns beiden war es etwas peinlich, aber wir hatten so einen geilen Tag, also nichts für ungut.
Michaela und ich verabschiedeten uns an ihrem Unterkunftshaus mit einem langen Zungenkuss und wir gingen schlafen.
Beim Einschlafen dachte ich nur, an meine geile, heisse und versaute Michaela. Nach kurzer Zeit muss ich eingeschlafen sein und erwachte erst am späten Sonntagvormittag.
4 años atrás