Venedig im Frühsommer 4.1

Die Frauen waren uns nicht böse. Warum auch. Sie lächelte uns freudig an. Wir stellten uns alle untereinander vor, während sich die Dame müde auf die Barhocker setzten. Paolo servierte ihnen Erfrischungen. Sie bedankten sich mit einem Klapps auf seinen nackten Arsch. Hans hatte sich zu meiner Frau und Elke gesellt und vertieft in anregende Unterhaltung. Achim stand hinter der Bar bei Paolo, der ihm ein paar Flaschen seltener Weine zeigte. Ich unterhielt mich mit Chiara, die mir ihre gekauften Schnäppchen zeigte. Schöne Blusen und reizende Unterwäsche. Natürlich flirtete alle wild darauf los. Warum nicht - wir fanden uns alle anziehend.
Ich lenkte unser Gespräch auf die Unterwäsche und brachte Chiara dazu, dass sie mir ihr Höschen präsentierte. Den Rock hochgezogen versteckte sie ihren Scham unter einem weißen Spitzenhöschen. Der Anblick blieb nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz stellte sich vor ihr auf, was sie freudig bemerkte. Aber nicht nur der Anblick ihres Höschen war erregend.
Elke und meine Frau kümmerten sich gemeinsam um Hans. Abwechselnd saugte sie vor ihm hocken seinen Schwanz. Achim lehnte hinter der Bar und ließ sich hier den Schwanz von Paolo blasen. Ich nahm Chiara in die Arme und küsste sie lange und intensiv. Dabei half ich ihr sich von ihrer Kleidung zu entledigen. Als ich sie lecken wollte, hielt sie mich zurück. "Es war schwitzig heute und ich bin noch nicht geduscht." Es war mir egal. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und begann sie zu schlecken. Ich konnte nichts Unangenehmes feststellen. Sie schmeckte wie frisch geduscht und roch gut nach Parfum. Sie stöhnte laut unter meiner Behandlung. Am Dresen aufgestützt, das Becken nach vorne geschoben, genoss sie meine Zunge, die ihr Geschlecht durchpflügte und auch an ihrer Rosette nicht Halt machte.
Hans hatte es sich in der Sitzecke mit unseren Frauen gemütlich gemacht. Eigentlich meine Frau. Sie lag dort und genoss die Zunge von Elke. Die ließ, während sie die nasse Fotze der Freundin leckte, Hans in beide Löcher eindringen. Abwechselnd fickte sein kleines steife Glied ihre Fotze und ihr Arschloch. Dabei griff er ihr immer wieder an ihre hängenden Euter. Drückte diese, zwirbelte und zog an ihren Warzen. Geil stöhnten die Drei bei ihrem heißen Spiel.
Paolo und Achim waren hinter der Bar verschwunden. Sie lagen in der 69 Stellung am Boden und genossen den Geschmack des männlichen Geschlechtsorganes des Anderes. Nicht lange. Paolo war der Erste, der es nicht mehr halten konnte und überschwemmt Achims Mund mit seinem Samen. Der hatte Schwierigkeit den Schwall im Mund zu halten. Paolo war aber ein Gentleman. Er ließ trotz seines befriedigenden Höhepunktes den Penis seines Freundes nicht aus. Gekonnt saugte und leckte er das Begattungsorgan seines Partners. Nicht mal als der sich unter der Liebkosungen windete und es nicht mehr halten konnte, ließ er nicht von ihm ab. Der Damm brach und laut brummend spritze Achim in seinen Mund. Er entleert seine Hoden. In so einem Ausmaß, dass Paolo das Sperma aus den Mundwinkel und Nasen Löcher lief.
Die Frauen hatten die Positionen getauscht. Elke lag jetzt vor meiner Frau und ließ sich zum Orgasmus schlecken während Hans meine penetrierte.
Ich war innig verschränkt mit Chiara. Wie ein Liebende Ehepaar fickte ich sie zärtlich an der Bar in einen langen Kuss versunken. Sie merkte dabei nicht die unangenehme Stellung. Den Tresen in ihrem Rücken liebten wir uns im Stehen. Sie forderte mich auf in ihr zu kommen, wie eine Ehefrau, die von ihrem Mann geschwängert werden wollte. Genüsslich spritze Ich ihr meine Spermien in die Gebärmutter, während sie mich mit verträumten Blick ansah. Ich zog mich erst aus ihr zurück als Achim neben uns stand und seine Frau und mich abwechselnd küsste. Ich überließ ihm seine angetraute Fotze. Als braver Ehemann nahm er das Geschlechtsorgane seiner Frau in den Mund und ließ sich ihren Geschmack und das herauslaufende Sperma, das ich in ihr verströmt hatte, schmecken.
Mit Paolo näherten wir uns Hans und den Frauen. Ich löste Hans ab und vollzog meine eheliche Pflicht. Heftig fickte ich meine Frau. Paolo genoss den Fotzen- und Arschgeschmack meiner Frau auf dem steifen Gerät von Hans. Elke hatte sich nach unzähligen Orgasmen, ausgelöst durch das lesbisch Zungenspiel, aufgesetzt und sich zu den Geschlechtsorgane von uns geneigt. Immer wieder schnappte sie sich meinen Steifen, nachdem er entweder im ehelichen Fotzenloch oder im Darm der Gattin gesteckt hatte. Sie reinigte mit ihrer Zunge meinen Schwanz, bevor dieser wieder in ein Loch eintaucht. Sichtlich genoss sie den Geschmack meiner Frau und mein Schwanzaroma. Jedes Mal, wenn ich mit meinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, trat ein Schwall ihres Fotzensaftes heraus. Ich kannte das seit Jahren. Die Schwangerschaft hatte sie damals sensibler im Becken gemacht und sie squirtete beim Sex oder wenn sie selbst spielte eine Menge. Elke kam das Recht. Gierig leckte sie das Scheidenwasser. Es erregte sie immens, uns als verheiratetes Paar beim Ficken zu sehen. Als ich in der Fotze meiner Frau verweilte, um sie zum nächsten Höhepunkt zu ficken, steckte sie ihren Zeigefinger in den freien Anus ihrer Freundin. Sie bohrte ihn hinein, kostete davon, um wieder den Finger reinzuschieben.
Meine Frau wandte sich vor Geilheit. Unser Verwöhnen tritt ihre Wollust an die Spitze. Aber auch Elke hielt sich nicht zurück. Wie eine Besessene rieb sie sich ihre Pussy und bohrte weiter im Darm meiner Frau. Ich kam, zog meinen Schwanz heraus, sie kam auch und ein Schwall spritzte bis zu den Titten. Elke zögerte nicht lange, sondern leckte lüstern meinen Samen von den Titten meiner Gattin. Dann küssten sich die Frauen, um meinen Samen zu teilen.
Auch Hans konnte es nicht mehr halten und ejakulierte in Paolos Mund. Er hielt seinen Kopf fest und Paolo versuchte alles zu schlucken. Doch das war nicht genug. Als er sich aus der Mundfotze befreite, trat er einen Schritt zurück und entleerte seine Blase über Paolo. Der Pissstrahl benetzte Paolos Gesicht und Oberkörper. Er genoss es, als ob er unter der morgendlichen Dusche stand.
Ich setzte mich zwischen meine Frau und Elke, nahm sie in die Arme und küsste beide Frauen liebevoll. Sie kuschelten sich an mich und genossen das Gefühl der Nähe. Auch Chiara lag in Achims Arme und Beide küssten sich wie Liebende.
Publicado por duster72
2 meses atrás
Comentarios
2
o para publicar comentarios
Wundervoll geschrieben....so als wäre man selbst dabei!!
Responder
Italien wie man es liebt
Responder