Boys and Men

Ich kann mich nicht genau erinnern, wie alt ich war. Aber ich weiß noch, es war Sommer und ich verbrachte jeden Tag mit meinem besten Freund, Helmut. Er war ein halbes Jahr älter als ich und wohnte in einem kleinen Reihenhaus in der Nachbarstraße. Wir waren von früh bis spät gemeinsam unterwegs, spielten Fußball und Rollhockey, waren in der gleichen Handball-Mannschaft, entdeckten unsere Welt auf den Fahrrädern oder strolchten mit allerhand Unbekümmertheit durch die Gegend.

Es regnete. Wir waren bei Helmut zu Hause in seinem Zimmer. Wir lasen Comics, als Helmut plötzlich einen Ringkampf startete. So rauften wir auf seinem Bett, bis ich bäuchlings unter ihm lag. "Gibst du auf?", fragte er mich. "Niemals!", lachte ich zurück. Dann spürte ich, wie er seine Hand zwischen meine Beine schob.

"Ey, was soll das?", fragte ich empört. Doch Helmut lag keuchend auf mir und begann, mich zu massieren. Ich mochte sein Gewicht auf mir, dass mir kaum Bewegungsfreiheit gab. Und wenn ich ehrlich sein soll, mochte ich auch, wie er meinen Schwanz durch die Hose massierte, der wurde gleich hart und ich ließ es genießend eine Weile geschehen. Es war verstörend aber auch extrem geil zugleich. Ich wusste nicht, ob das nicht "verboten" ist, genoss aber sehr, wie wundervoll es sich anfühlt und beantwortete mit der Bewegung meines Beckens seine Liebkosungen. Als es aufgehört hatte zu regnen, schnappte ich mein Rad und fuhr nach Hause. Mehr passierte an diesem Tag nicht, außer dass ich mir zu Hause im Bad meinen Schwanz wichste und mir dabei vorstellte, dass Helmut es war, der es mir besorgt.

Aber von da an nutzte Helmut häufig die Gelegenheit, sich meiner zu bemächtigen. Oft auf die gleiche Art: Er lag auf mir, steckte seine Hand zwischen meine Beine und massierte mich. Ich fand Gefallen daran, wie er mir "einen Harten machte", wie er es nannte - und ziemlich schnell lag ich bei diesen "Ringkämpfen" freiwillig unten, um mich von ihm befummeln zu lassen. Und ich genoss es sehr, wünschte, es würde nie enden.

Manchmal lag er aber auch auf mir und rieb sich an mir. Durch die Hose konnte ich seinen harten Schwanz spüren und dann wurde ich selber geil. Ohnehin gabe es in dem Alter eigentlich kaum etwas, das mir keinen Harten machte. Wenn ich bei meinem Vater zu Hause war, lag ich auf ihm und er rieb sich so wie Helmut an mir.

Sobald er mitbekam, dass ich auch einen Ständer hatte, rieb er seinen Schwanz an meinem. Dann öffnete er meine und seine Hose, zog sie herunter, ließ aber die Unterhosen an, und rammelte mich mit seinem Pimmel. Es gefiel mir sehr, wie er sich an mir bediente und mich unablässig anfickte, wie er dabei vor Geilheit keuchte. Ich kann mir bis heute nicht erklären, warum ich dann so geil werde aber ich habe es sehr gerne, wenn man mich zur eigenen Befriedigung benutzt. Dabei unterscheide ich nicht zwischen Frau oder Mann. Ich lasse mich gerne zum Objekt machen.

Bei anderer Gelegenheit jedoch, er lag wieder auf mir, steckte er seine Hand in meine Hose hinein. Eigentlich wollte ich protestieren aber sie fühlte sich so warm, so gut an und ich mochte, wie er mich ganz zärtlich damit verwöhnte. Außerdem hoffte ich insgeheim ja immer darauf, dass Helmut meinen Schwanz wieder so schön hart macht. Ich bewegte mich in seinem Rhythmus und streckte meinen Po etwas in die Luft, damit er besser hin kam. Wir keuchten beide, aber diesmal nicht von der Anstrengung des Catchens. Er drehte mich auf den Rücken, öffnete meine Hose und begann, meinen Jungenpimmel zu wichsen. der war ohnehin schon hart von seinen Liebkosungen und so schloss ich die Augen, um seine kundige Hand besser spüren zu können und er bediente sich ungeniert an mir.

So steigerten sich unsere Abenteuer immer mehr. Ich verzichtete auf Unterwäsche (was ich noch heute häufig praktiziere), öffnete schon bereitwillig meine Hose und ließ Helmut gewähren. Er fragte mich, ob ich es nicht auch versuchen wolle. Anfangs war ich sehr schüchtern aber noch viel neugieriger. Zögerlich fasste ich in seinen Schritt und spürte seinen harten Schwanz. Wundervoll!

**** gab mir oft die Gelegenheit, seinen Ständer zu erkunden aber jetzt mit Helmut war es anders. Ich rieb ihn durch die Hose und er presste sich mit aller Kraft dagegen. Dann legte er sich auf den Rücken und zog seine Hose herunter. Sein Schwanz stand von ihm ab und er forderte mich auf, ihn endlich anzufassen. Ich legte mich neben ihn, meinen Kopf auf seinen Bauch, nahm seinen herrlich harten Pimmel in die Finger und ließ ihn darin hin und her gleiten. Helmut stöhnte und ich mochte es, wie er sich dem Rhythmus meiner Hand entgegen bewegte. Er steigerte schnell das Tempo und stöhnte lauter. Immer schneller bewegte er sich, bevor er einen leisen Schrei von sich gab. "Ist alles in Ordnung?", fragte ich. Er lag nur da, das Gesicht gerötet und lächelte mich atemlos an. Für mich war es ein grandioses Erlebnis. Die Mischung aus Abenteuerlust, Neugier aber auch Geilheit - von da an liebte ich es, Schwänze zu verwöhnen und sobald ich eine Gelegenheit habe, nutze ich die ungeniert.

Ich ließ wirkliche keine Gelegenheit mehr aus, Helmuts Schwanz hart zu machen und genoss es sehr, wenn er zum Höhepunkt kam. Aber auch seine Art es mir zu besorgen, gefiel mir sehr. Bei jedem Besuch bei ihm zu Hause kam es nun zu diesen Ringkämpfen. Ich lag immer unten, Helmut rieb seinen Schwanz an meinem Schwanz und ich genoss seine Geilheit. Er verlangte, ich solle meine Jeans ausziehen und während ich das tat, zog er seine ebenfalls aus. Er drehte den Schlüssel seiner Zimmertür und sprang wieder auf mich. Er saß rittlings auf meinem Becken und ich konnte sehen, wie sein Schwanz ein wenig aus dem Slip heraus gerutsch war. Unwillkürlich leckte ich mit der Zunge über meine Lippen. Helmut verstand dies jedoch als Aufforderung. Er rutschte ganz nach oben und rieb sich an meinem Gesicht. Ich spürte seinen harten Schwanz, der immer weiter aus seiner Unterhose raus rutschte. Er legte ihn auf meinen Mund und ich öffnete ganz unwillkürlich ein wenig die Lippen. Wundervoll. Er rieb sich nun an meinem Mund. Ich benetzte meine Lippen mit der Zunge und er verlangte, ich soll daran lecken.

Erst wollte ich nicht aber weil er nicht aufhörte, sich an meinem Mund, meinem Gesicht zu reiben, streckte ich schließlich meine Zunge raus. Helmut richtete sich auf, nahm seinen Ständer ganz aus dem Slip und spielte mit seiner Eichel an meiner Zunge. Himmel, war das geil. Ich züngelte an seinem Schwanz, so wie ich bei meinem Vater den Duft, den Geschmack kennenlernte.

Er keuchte, ich öffnete meinen Mund etwas weiter und nun konnte er mir die Spitze seines Pimmels zwischen meine Lippen schieben. Er schmeckte irgendwie feucht und salzig. Ich genoss die Art, wie er sich an meinem Mund aufgeilte, wie er dabei stöhnte. In meinem Kopf drehte sich alles. Mein Schwanz explodierte fast vor Geilheit. Von diesem Moment an war es klar, ich würde künftig jede Gelegenheit nutzen, Schwänze mit meinem Mund zu befriedigen. Und noch heute stelle ich mir bei besonders einladenden Bulges vor, wie geil es wohl wäre, in mein gieriges Maul gefickt zu werden.

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich ganz auf das Gefühl, wie er meinen Mund benutzte. Als ich die Augen öffnete und hinsah, glänzte sein Schwanz ganz nass. Ich wollte mehr von dem neuartigen Geschmack aber seine Mutter rief uns von unten und erschrocken zogen wir in aller Windeseile unsere Klamotten wieder an.

Das schulfreie Wochenende durfte ich bei Helmut zu Hause verbringen. **** war sauer, als ich ihm absagte. Samstagabends sahen wir einen Film auf Video und schlugen uns mit Knabberzeug den Bauch voll. Als wir später in Helmuts Zimmer gingen, haben wir es uns natürlich noch gegenseitig schön besorgt, bevor wir uns schlafen legten. Wir hatten nur die Schlafanzughosen an. Ich hatte mich schon freiwillig auf den Bauch gelegt und Helmut lag wieder auf mir. Ich spürte seinen herrlich harten Schwanz an meinem Arsch. Er zog meine Hose runter und drückte nun sein Gemächt immer wieder rhythmisch zwischen meine Pobacken. Er wolllte wissen, ob ich das mag. Ich antwortete nicht gleich, spreitzte aber unwillkürlich meine Schenkel weiter, um ihn besser und tiefer in der Spalte spüren zukönnen - wahrheitsgemäß antwortete ich: "Weiß nicht ...", ließ ihn aber weitermachen, weil es mich geil machte, wie er seinen Ständer an mir rieb. Dabei blieb die Spitze seines Pimmels immer wieder an meinem Arschloch, drückte dagegen. Und wenn Helmut etwas entschlossener gewesen wäre, hätte ich ihn sicher auch, obwohl ich immer große Angst vor den Schmerzen hatte, meinen Arsch ficken lassen. Später habe ich es sehr gemocht, wennn die Typen mich gefingert oder geleckt haben - aber einen richtigen Schwanz hatte ich noch nie im Arsch.

Dieses Erlebnis und die Gefühle dabei verwirrten mich. Immer wieder dachte ich daran und ganz oft legte ich mich zu Hause bei Helmut freiwillig bäuchlings auf sein Bett und wartete darauf, dass er mir seinen Schwanz von hinten zwischen die Arschbacken schob. Mein Vater legte sich manchmal zu mir mit ins Bett. Aber sein Männerständer fühlte sich ganz anders an.

Und immer wenn Helmut sich an meinem Arschloch rieb, zuckte ich unwillkürlich. Ich mochte es sehr, wenn er mich so in seiner Gewalt hatte und mich fickte; er keuchend auf mir lag, ich sein Gewicht auf mir und seinen harten Schwanz spüren konnte. Und richtig geil fand ich es, wenn er dann abspritzte und dann seine klebrige Ladung durch meine Arschritze runter zu meinem Sack lief. Auch die Männer später mochten meinen knackigen Arsch sehr, streichelten mich oft und fingerten mein Arschloch. Weil ich es aber nie zuließ, dass sie in mich eindringen, bin ich auch heute noch Jungfrau.

Nach einem Augenblick richtete er sich auf und drückte mich auf den Rücken. Meine Hose war noch immer heruntergezogen. Er nahm meinen Schwanz, doch statt ihn wie üblich zu streicheln, beugte er sich nach unten und küsste ihn, rundherum. Dann öffnete er seine Lippen, sog ihn vorsichtig ein und bearbeitete ihn mit seiner Zunge. Mein Kopf explodierte - was für ein unbeschreibliches Gefühl! er bewegte seinen Mund auf und ab, hörte dabei nicht auf zu saugen und massierte meine Eichel mit seiner Zunge. Mir wurde heiß, ich stöhnte und bewegte mich unkontrollierbar. Ich begann seinen Mund zu ficken, instinktiv, triebhaft. Ich wurde immer schneller, immer geiler. Dann stieg in mir eine Welle hoch und ich lag nur noch zuckend da. Helmut sah mich an und grinste breit. "Das hat dir wohl gefallen?" Genant drehte ich mich zur Seite und hauchte, "ja, das war genial." Das wird wohl der Augenblick gewesen sein, in dem sich meine eigene Fixierung auf Oralverkehr manifestierte. Nicht nur, dass ich die Pussy von Tante Annette genießen durfte oder Papas Ständer probierte. Auch Helmuts Schwanz in meinem Mund war wundervoll. Und ich selber habe immer noch am meisten Spaß, wenn mir ein kundiges Fickmaul die Soße aus meinem Ständer lutscht.

Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf. Als ich aus dem Bad zurück kam, lag Helmut auf dem Rücken, die Bettdecke halb zur Seite aufgeschlagen. Er hatte nachts sein Oberteil angezogen aber er streckte unter der Bettdecke sein nacktes Bein hervor. Ich hob die Decke nur ein klein wenig an und blickte neugierig drunter. Keine Hose. Seinen Sack sah ich, dann seinen Pimmel.

Mir wurde ganz heiß. Ich begann seinen Oberschenkel zu küssen, ganz vorsichtig, damit er nicht erwacht. So arbeitete ich mich Zentimeter für Zentimeter weiter nach oben. Ich küsste zärtlich seinen Sack, kotete ihn mit meiner Zunge, und spürte, wie die Eier darin rebellierten. Dann küsste ich seinen Schwanz, meine Lippen leicht geöffnet. Der lag schlaff zur Seite, wirkte aber strammer als sonst und roch noch nach den kleinen Ferkeleien, die wir am Abend zuvor angestellt hatten. Ich küsste die Eichel, ganz liebevoll, öffnete langsam meine Lippen und sog sie ein kleines Stückchen ein. Dann leckte ich vorsichtig daran, darüber. Wie lecker! Helmut gab einen brummenden Ton von sich. Ich sah erschrocken hoch aber er schien weiter zu schlafen.

Wieder leckte ich ihn, den ganzen Schaft entlang. Sein Schwanz wurde etwas praller aber noch nicht hart. Mit leicht geöffnetten Lippen küsste ich die Schwanzspitze, sog sie wieder in meinen Mund. Wieder brummte Helmut. So behielt ich seinen Pimmel in meinem Mund und saugte ganz vorsichtig, liebkoste dabei mit der Zungenspitze seine Eichel. Es gefiel mir sehr, wie sein Schwanz in meinem Mund immer dicker wurde. Während ich ihn so lutschte, begann ich ihn gleichzeitig zu wichsen. Mein Vater hatte mir das so gezeigt. Helmut keuchte. Während ich seinen harten Ständer so bearbeitete, begann er mich ganz langsam in den Mund zu ficken, das Bett quietschte dabei. Ich hielt inne, um es besser genießen zu können, wie sein Ständer in meinem Mund hinein und wieder hinaus glitt. Oh, wie ich das liebe. Dann legte er seine Hand auf meinen Kopf und raunte mir zu, ich solle weiter machen. "Magst du es, wie ich es dir mit meinem Mund mache?", frage ich. "Du darfst ihn mir immer reinstecken. Ich liebe deinen harten Ständer, ich lutsche dich so gerne!"

Ich hatte ihn mit meinem geilen Zungenspiel geweckt. Ich hatte mich inzwischen etwas bequemer hingelegt - mein Kopf lag seitlich auf Helmuts Bauch. Er drückte meinen Kopf nach unten und fickte mich nun unablässig. Sein Atem wurde schneller und lauter. "Ja, ja, ja, ja, ja ..." - dann nur noch Stöhnen bis er endlich mit einem langgezogenen "Ahhhh..." zuckend abspritzte. Diesmal waren es nicht nur ein paar wenige dieser glasigen Tropfen, die so abartig geil schmecken es war richtig viel Sperma, geile Fucksahne - eigenartiger Geschmack. Ich nuckelte an seiner Eichel, wollte, dass das Gefühl nie aufhört und war fast enttäuscht, als Helmut nach wenigen Minuten seinen inzwischen schlaff gewordenen Schwanz aus meinem Mund zog. Das klebrige Gefühl seiner Ladung auf meinen Lippen genoss ich noch den ganzen Morgen.

Eigentlich könnte ich an dieser Stelle einen zweiten (und später weitere) Teil beginnen. Denn von nun an, war unsere Freundschaft anders. Das Ritual allerdings blieb fast immer gleich: Helmut nahm meist meine Hand und steckte sie sich in die Shorts. Er hatte aufgehört, Slips zu tragen. So hatte ich direkten "Zugriff" und konnte es fast ungehindert seinem Pimmel besorgen. Er verlangte es regelrecht aber unausgesprochen von mir. Wenn er abgespritzt hatte, dauerte es meist nicht lange und er hatte meinen Schwanz in seinem wundervollen Mund. Er brachte mich zur Raserei und wenn ich kam, war es, als explodierte ein riesiges Feuerwerk in meinem Kopf. Und schließlich probierten wir Sixty Nining aus, praktizierten es ab dann fast ausschließlich. Jeder hatte den Schwanz des anderen im Mund und oft kamen wir dann gleichzeitig zum Höhepunkt. Richtiges Ejakulieren kannten wir ganz am Anfang ja noch nicht, nur diese glasige Flüssigkeit, die ich so liebe - aber wir lernten beide sehr bald, wie geil eine richtig schöne Ladung Männer-Ficksahne ist. Außerdem veränderten wir uns ja auch. Unsere Schwänze wurden größer, behaarter und wir spritzten geile Männersoße ...

Ich war spät mit dem Rad nach Hause unterwegs. Es dämmerte bereits, als ich etwas abseits des Weg einen Typen entdeckte. Zuerst sah ich nur ihn und ich verlangsamte meine Fahrt. Beim genaueren Hinsehen stellte sich heraus, dass er gerade dabei war, einen anderen Typen in den Mund zu ficken. Ich fuhr ein kurzes Stück weiter, legte mein Rad ins hohe Gras und schlich mich zurück zu der Stelle. Ich konnte bei Kerle keuchen hören und war fasziniert, wie extatisch der eine dem der am Boden kniete seinen Schwanz unablässig reinstieß - fast brutal und gar nicht nach meinem Geschmack. Weil es schon fast dunkel war und ich auch nicht dicht genug heran kam, konnte ich aber wenig erkennen. Ich war neugierig, wollte wissen, ob es ein großer Schwanz war und bei dem Gedanken begann ich unwillkürlich meinen eigenen Pimmel zu massieren - der war längst hart geworden. Das Keuchen wurde zu einem Stöhnen, immer lauter und schließlich endete es mit einem langgezogenen "Ahhhhhh ..." - ich fand das unheimlich und verschwand so schnell ich konnte. Später habe ich noch oft daran gedacht, ob vielleicht jemand zusieht, wenn ich mich in meinen Mund ficken lasse - im Schwimmbad oder in der Sauna, vielleicht auch in der Kneipe neben dem Tresen ... was dann ja auch bald geschah.

Apropos Schwimmbad. Ich habe mir zu der Zeit auch nie Gedanken darüber gemacht, warum die Männer unter der Dusche immer so zu mir rüber sahen. Meistens ließen sie die Badehose runter und seiften sich ein, meist sehr ausgiebig im Schritt. Und wenn ich zu ihnen rüber sah, hatten sie oft einen Ständer, den keiner von denen so wirklich vor mir verbarg. Meistens sah ich dann schüchtern weg, nur noch ******** hin - oder ich starrte ganz offen, denn die dicken Prachtpimmel übten schon da immer eine gewisse Faszinaton auf mich aus. Wenn ich abends in meinem Bett lag, rief ich mir oft die Bilder aus dem Schwimmbad zurück ins Gedächtnis und wichste hingebungsvoll meinen Schwanz.

Eines Tages, Helmut und ich waren mit den Rädern unterwegs und hatten uns unter einer Brücke *********, nicht weit entfernt von der Stelle, an dem ich die Zwei beobachtet hatte. Helmut stand hinter mir, rieb seinen Ständer an meinem Arsch und wichste dabei meinen Schwanz. Plötzlich bemerkten wir im Schatten einen Mann. Er muss uns die ganze Zeit zugesehen haben und kam langsam auf uns zu. "Na, Jungs?! Sowas macht man aber nicht, wenn man nicht alleine ist." Ich erschrak und mein Kopf wurde ganz heiß. Helmut hatte meinen Pimmel losgelassen und ich meine Jeans schnell hochgezogen.

Der Mann stand nun vor uns, lächelte und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Ich erkannte zunächst nur drahtige schwarze Haare aber der Mann knöpfte seine Hose weiter auf. Dick und dunkel konnte ich den Ansatz seines Schwanzes sehen. Dann ließ er die Hose herabgleiten und gab den Blick frei auf sein Prachtstück. Wow! Verglichen mit unseren spärlich behaarten Jungenpimmeln war er riesig. "Komm schon", sagte er zu Helmut, "sei nicht schüchtern. Du darfst ihn gerne auch *** anfassen." Ich war in heller Aufregung aber Helmut trat mutig einen Schritt nach vorne, betrachtete den dicken Schwanz und griff dann danach. Der Mann lächelte. Augenblicklich wurde sein Ding noch größer und stand nun fast drohend von ihm ab. Er hielt Helmuts Hand und zeigte ihm, wie er ihn wichsen solle. Der Mann atmete laut hörbar. Sein Schwanz machte schmatzende Geräusche, während Helmut ihn mit einem bewundernden Gesichtsausdruck bearbeitete. Mein Ständer rebellierte.

"Möchtest du nicht auch?" Ich antwortete nicht, sah aber interessiert zu, wie dieses Monstrum durch die Jungenhand glitt. Ich war eifersüchtig. Erstens war dieser Schwanz viel größer und es sah so aus, als ob Helmut eine Menge Spaß daran hatte. Dann legte der Mann seine Hand auf Helmuts Schulter und raunte ihm etwas zu, dass ich nicht verstehen konnte. Helmut beugte sich nach vorn. Um besser sehen zu können trat ich einen Schritt zur Seite und etwas näher heran. Ich erschrak. Helmut leckte die glänzende Eichel und ließ es zu, dass der Mann ihm seinen Prügel in den Mund schob. Ich war noch eifersüchtiger, denn ich dachte, dasss er doch nur meinem Schwanz so verwöhnen darf. Meine anfänglich Angst wich der Neugier. Ich ging noch etwas näher heran und der Mann machte eine auffordernde Geste. Ich hatte Angst vor der prallen Eichel, die immer wieder langsam in Helmuts Mund verschwand und zögerte, war aber unbeschreiblich geil vom Anblick dieses Maulficks.

Plötzlich erschraken wir alle gleichzeitig. Ein Radfahrer näherte sich und augenblicklich standen wir mucksmäuschenstill, taten ganz unauffällig. Helmuts Gesicht war ganz gerötet. "Wollt ihr mitkommen? Ich bin Rüdiger und wohne nicht weit von hier in einer kleinen Dachwohnung." Mir fiel der Satz meiner Mutter sofort ein - nie mit Fremden mitzugehen hat sie mir eingebläut. Helmut war da viel aufgeschlossener und willigte sofort ein: "Was ist? Kommst du endlich?", fragte er ungeduldig.

Ich folgte den beiden die Treppe hinauf. Rüdiger hatte schon im Flur seine Hose wieder aufgeknöpft, seinen Schwanz aber nicht rausgenommen. Auch diesmal konnte ich die drahtigen Haare erkennen, den breiten Ansatz seines Schwengels. Rüdiger setzte sich an den Tisch und winkte uns zu sich heran. Er lächelte Helmut an und flüsterte, "das hast du sehr schön gemacht eben, Willst du nicht weitermachen?" Helmut feixte und ich stieß vorlaut hervor, "das macht er bei mir sonst auch immer!" Der Mann griff mir zwischen die Beine und fing an, meinen Pimmel zu reiben. Der war ohnehin schon fast hart und stand nun wieder, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. Dann öffnete Rüdiger meine Hose, zog mich zu sich heran und beugte sich vor. Durch meinen Slip leckte er über meinen Ständer. "So?", fragte er herausfordernd. Ich stöhnte nur. Bevor er meinen Slip runterzog, nahm er mein komplettes Geschlechtsleben in den Mund und hauchte seinen heißen Atem darüber. Dann riss er meine Unterhose förmlich runter, und begann die Spitze meiner Eichel zu lecken ...

Unvermittelt hörte er auf. "Wollt ihr etwas trinken? Es stört euch ja nicht, wenn ich ein Video einlege?". Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er hinüber zum Couchtisch, nahm die Fernbedienung und klickte darauf herum. Was ich sah verwunderte mich sehr. Da waren Frauen aber sie hatten Schwänze, große Schwänze. Aber sie hatten eben auch Brüste. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm, auf dem gerade eine Zusammenfassung von Cumshots zu sehen war. Besamte Münder, Titten, Schwänze und Arschlöcher.

Hinter mir hatte Rüdiger Helmut geschnappt und nun begonnen, ihn zu blasen. Ich sah zum Fernseher, sah zu den beiden und entschloss mich wieder zu ihnen herüber zu gehen. "Hast du das schon *** versucht? Mach ***!" Und auch Helmut ermunterte mich und so beugte ich mich endlich herunter zu seinem nassglänzenden Ständer. Der kam mir inzwischen größer vor als sonst. Vorsichtig spitzte ich die Lippen, küsste die Spitze und spürte, wie Helmut versuchte, mir seinen Pimmel in den Mund zu schieben. Ehrlich gesagt, er schmeckte herrlich. Ich wusste gar nicht, wieso ich nicht schon viel öfter vorher Helmuts Schwanz gekostet hatte. Sofort wurde ich selber wieder geil und Rüdiger nahm das zum Anlass, von hinten zwischen meinen Beinen durchzufassen und nun meinen Ständer zu wichsen. Helmut fickte meinen Mund, Rüdiger wichste meinen Schwanz. Ich wusste damals noch nicht, wie oft ich von solchen Situationen träumen würde ...

Als ich mich kurz aufrichtete, um Luft zu schnappen, sah ich, dass Rüdiger sein Riesenteil längst ausgepackt hatte und es im gleichen Rhythmus wie meinen Schwanz wichste. Unmengen einer glasigen Flüssigkeit tropften von der Spitze. Helmut protestierte, meinte, ich solle weitermachen aber ich hatte nur Augen für diesen herrlichen, tropfnassen Prügel. Rüdiger zog mich an sich heran, wussten wir beide doch längst, dass ich jetzt nicht anders konnte, als auch seinen dicken Schwengel zu kosten. Prall und dunkel stach er aus dem dichten Busch heraus, die Spitze glänzte vom Precum. "Komm, Kleiner, du weiß wie es geht. Du darfst ihn gerne *** lutschen." Genau wie eben küsste ich erst mit geschlossenen Lippen, ließ dann aber bald meine Zunge etwas herausgleiten, um etwas von Rüdigers Geschmack zu kosten.

Der half mit sanftem Nachdruck etwas nach und so hatte ich augenblicklich seine pralle Eichel in meinem gierigen Mund. Rüdiger bewegte sich ganz langsam und sanft. Er machte mir das erste Erlebnis mit einem richtigen Männerschwanz zum Genuss. Und es schmeckte so unglaublich gut. Die glasigen Tropfen, salzig, klebrig - ich hätte literweise davon kosten mögen und bis heute bin ich absolut süchtig danach.

Rüdiger stand auf, ließ mich hinknien und schob sofort wieder seinen Prügel in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich laut keuchend. Er hörte gar nicht auf, unnachgiebig bewegte er seinen Schwanz in meinem Mund. Sein Atem wurde schneller, sein Stöhnen lauter. Helmut kam ganz nah, als er plötzlich seinen Schwanz rauszog, ihn heftig wichste und ihn uns zum Lecken hinhielt. Die Schwanzspitze tropfte. Ich leckte, kostete und war begeistert. Helmut leckte auch. Und so trafen sich unsere Zungen, während wir Rüdigers Eichel leckten. Erst erschrak ich ein bisschen aber als Helmut unnachgiebig seine Zunge in meinen Mund schob, erwiderte ich schließlich seinen Kuss innig. Rüdiger beschwerte sich, dass sein Schwanz gar keine Beachtung fände.

Helmut drückte mich weg. Auch seinen Mund fickte Rüdiger unablässig. Wieder atmete er schneller, stöhnte lauter ... und lauter .. und mit einem langen Schrei schoss weiße Soße aus seinem Schwanz in Helmuts Mund, sein Gesicht, die Haare und auf seine Kleidung. Wieder und wieder spritzte er. Helmut kniete da, ich starrte auf die unglaubliche Ladung und musste grinsen. Das Sperma tropfte von seinem Gesicht und übte dabei eine unglaubliche Faszination auf mich aus. Auch Rüdigers Schwanz tropfte. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seufzte erleichtert. Helmut und ich verschwanden wie auf ein geheimes Zeichen und rannten die Treppe hinunter. Wir sahen uns zwar eine Woche lang nicht, aber danach sprachen wir noch häufig darüber, ob wir Rüdiger nicht noch *** besuchen sollten.

Helmut war in den Ferien bei Verwandten. Ich hatte Sehnsucht nach seinem Schwanz. Wollte spüren, wie er ihn zwischen meinen Arschbacken hin und her gleiten lässt, wollte, dass er mich in meinen Mund fickt. Das Gefühl, der Geschmack - ich brauchte unbedingt einen Schwanz.

Mir fiel Rüdiger wieder ein. Beim Gedanken an seinen riesigen Ständer wurde ich unwillkürlich sofort hart. Ich erinnerte mich, wie er seine Ladung in Helmuts Gesicht abgerotzt hatte und fragte mich, ob er mich auch so herrlich einsauen würde. Tatsächlich habe ich dann aber allen Mut zusammen gefasst und mich entschlossen, Rüdiger alleine zu besuchen. Ich fuhr mit dem Rad zu dem Haus in dem er wohnte und war unschlüssig, ob ich klingeln soll. Ich stand an der Tür, zögerte, blickte nach oben und sah Rüdiger auf dem Balkon. In genau diesem Augenblick entdeckte er mich und rief, "Warte, ich mach dir auf!"

Nun gab es kein Zurück mehr. Ich stieg die Treppe nach oben. Rüdiger erwartete mich oben an der Tür. Er wohnte in einer kleinen Butze unter dem Dach. Wohnzimmer und Küche waren ein Raum. Es gab einen kleinen Balkon, der zur Straße zeigte. Warum ich so keuche, fragte er lachend. Dann bot er mir etwas zu Trinken an und wir gingen ins Wohnzimmer. Rüdiger saß auf der Couch, ich im Sessel gegenüber. Wo ich meinen Freund gelassen hätte, wollte er wissen und ich log, dass Helmut keine Zeit hätte. Während wir uns weiter unterhielten, musterte ich ihn etwas genauer. Er trug ein Muscle-Shirt, dass seinen sehr athletischen Körper sehr zur Geltung brachte. Kurz geschorene Haare ließen ihn fast brutal aussehen aber sein Blick, die Züge um die Augen und seinen Mund herum waren weich und liebevoll.

Rüdiger sah mir aber kaum in die Augen sondern, so hatte ich das Gefühl, immer zwischen meine Beine. Dabei legte er eine Hand in seinen Schoß und strich immer wieder über seine Schenkel und seinen Schritt, ganz langsam. Schließlich ließ er die Hand auf seinem Schwanz liegen und fing aufreizend langsam an, ihn zu massieren. Nicht direkt offensichtlich aber eben auch nicht diskret. Mir gefiel sein Blick, wusste ich doch, dass er Jungens offensichtlich mag. Es kribbelte in meinen Eiern, ich lachte schrill und verlegen, als er ganz offen fragte, warum ich ihn besuche. Ich konnte ihm ja schlecht verraten, dass ich seit Tagen nur von seinen dickem Lörres geträumt hatte und wie sehr ich mich danach sehnte, wieder dieses unbeschreibliche Gefühl in meinem Mund zu haben.

Er blickte mir in die Augen und begann, seine Jeans aufzuknöpfen, jede meiner Reaktionen genau beobachtend. Er klappte einen Teil des Hosenbundes zur Seite und offenbarte den dichten Pelz und den Ansatz seines Schwanzes. Ich war voller Bewunderung und das sah er mir wohl an. "Gefällt dir sowas?", wollte er wissen. Er ließ die andere Hand in seine Hose gleiten und bewegte sie dort langsam hin und her. Das Kribbeln in meinem Sack wich nun einem schnell aufkommenden Ständer. Ich befeuchtete voller Vorfreude meine Lippen. Er zog das Shirt etwas nach oben und die Jeans etwas runter. Dann griff er wieder in die Hose. Sein Gesichtsausdruck hatte sich verändert und er atmete schneller. Fasziniert sah ich ihm zu. "Komm her, versuch es auch ***. Du darfst ihn gerne *** anfassen, wenn du es möchtest ..."

Ich stand langsam auf, ging um den kleinen Tisch und kniete mich vor ihn auf den Boden. Er sah mir tief in die Augen, lächelte liebevoll, nahm meine Hand und ließ sie ganz langsam in seine Hose gleiten. "Komm, sei ein bisschen nett zu mir." Ich spürte die drahtigen Haare, die Wärme und den Ansatz seines Schwanzes. Dann führte er meine Hand tiefer hinein und bewegte sie genau so, wie er sich eben selbst da unten massiert hatte. Mir war schwindelig. Einerseits war ich fast zu schüchtern, andererseits viel zu neugierig, um jetzt aufzuhören. "Gefällt dir das?", fragte er. Ich meinte nur, dass der so dick ist. Er erwiderte, dass man merkt, wie sehr ich Schwänze mag und dass ich ein Talent dafür hätte, sie spritzen zu lassen. Ich solle mir keine Gedanken darüber machen - es sei ganz normal. Ichhätte bestimmt oft mit Helmut geübt?

Was soll ich sagen? Es stimmte ja. Wenn ich unterwegs war, sah ich oft zuerst in den Schritt. Manchmal entdeckte ich verräterische Spuren auf der Kleidung und fragte mich, wie sie wohl dort hin gekommen waren. Später sah ich offener hin. Die Kerle bemerkten das natürlich und oft genug fragten sie, ob mir gefällt was ich sehe, ob ich *** anfassen möchte und dann dauerte es meist nicht lange, bis ich sie zum Spritzen bringen wollte ...

Als er sich zurücklegte und die Augen schloss, wurde ich mutiger. Ich sah genau hin, umschloss seinen Schwanz mit meiner Hand und registrierte, wie er immer härter wurde. Rüdiger grunzte tief, meinte, dass ihm das sehr gefällt. Ich glitt über die ganze Länge des Schaftes, strich sanft über den haarigen Sack, mochte wie es sich anfühlt. Dann ergriff er wieder meine Hand, steckte sie zwischen seine Lippen und benetzte meine Finger mit Spucke. "Halt sie gestreckt", raunter er mir zu und befreite umständlich seinen Schwanz aus dem inzwischen viel zu eng gewordenen Gefängnis. In einer Hand hielt er nun seinen Schwanz, mit der anderen ließ er meine nassen Finger über seine Eichel gleiten. "Jaaaaaa ... mach so weiter", flüsterte er.

Ich verwöhnte ihn mit meinen Fingern, sah zu, wie er die Vorhaut langsam nach unten zog. Was für ein Anblick, was für ein wundervoller Schwanz, wie er dick und hart aus dem dicht bewachsenen Busch aufragte. Wieder legte er sich zurück, schloss die Augen und ließ mich gewähren. Ich befeuchtete selber meine Finger mit ganz viel Spucke und streichelte weiter die dicke Eichel. Wie sie glänzte. Wie gerne hätte ich gekostet, schließlich hatte ich nur daran die letzten Tage gedacht. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose. Rüdiger stöhnte und bewegte sein Becken auf und ab. Wie ich das liebte, ihn so zu liebkosen, wie er da lag, völlig hingegeben "Los, mach es mir!", forderte er. Ich dachte, ich solle ihm endlich seinen Schwanz blasen und beugte mich vor, den Mund schon gierig offen, die Zunge bereit.

Er sah hoch, hielt meinen Kopf und griff wieder nach meiner Hand. Er wollte, dass ich ihn wichse. Enttäuscht und erfreut zugleich, ließ ich seinen Ständer durch meine Hand gleiten. Erst langsam, ganz genüsslich, dann etwas kräftiger und schneller. Sein Schwanz schmatzte beim Wichsen und ich fand das Geräusch lustig. Lustig aber auch lustvoll. Bis heute liebe ich es, wenn ich Pimmel bearbeite und sie dabei dieses Geräusch machen.

"Mehr Spucke!", forderte er, und ich spuckte brav direkt auf die Eichel, verteilte es über den ganzen Schaft und wichste ihn weiter. Sein harter Schwanz hatte mich so geil gemacht, dass ich inzwischen mit meiner anderen Hand in meiner Hose steckte.

Dann klingelte es plötzlich an der Tür, dann noch ***, nachdrücklicher. Ich erschrak. Rüdiger stand auf, öffnete und aus dem Hausgang waren Gesprächsfetzen zu hören. Ich hatte mich auf Rüdigers Platz gesetzt und rieb gedankenverloren meinen Pimmel. "Na na!", tadelte er als er zurückkehrte. "Das macht man aber nicht.", und lachte dabei, während er es mir gleich tat. Er öffnete die Balkontür und winkte mich heran. Von dort hatte man einen guten Blick bis zum Fluss und zu einem Teil der Altstadt. Ich stellte mich ans Geländer, er hinter mir, und er zeigte mir, was es alles zu sehen gab. Dabei stand er so dicht, dass ich seinen Schwanz an meinem Po spüren konnte. Ich streckte "unauffällig" meinen Arsch etwas weiter raus, um ihn besser spüren zu können, heiß und herrlich hart. Er griff mein Becken mit beiden Händen und presste sich rhythmisch gegen meinen Arsch. Von weitem sah es vermutlich wie ein genüsslicher Doggy-Fick aus.

Dann öffnete er meine Hose, griff hinein und fing nun an, mich mit der Hand zu bearbeiten. Ich erschrak. Man hätte uns sehen können. Aber das Gefühl, dass er mir da unten bereitete, ließ jede Angst schnell vergesssen. Er stand nun so nah hinter mir, dass er mir über die Schulter ins Ohr flüstern konnte. "Deswegen bist du doch her gekommen, Du wolltest, dass ich es dir mache?", keuchte er. Er rieb sich an mir, drückte sein Becken und seinen riesigen Schwanz weiter immer wieder rhythmisch an mich. Ich spürte seine Hand, die mich wichste, spürte seinen Schwanz, der hart an meinem Arsch entlang strich und ich wünschte, dass es nie aufhört.

Rüdiger ließ zuerst seine Hose fallen, dann meine und schob seinen Riemen von hinten zwischen meine Schenkel. Die drahtigen Haare kitzelten meinen Arsch. "Spürst du ihn? Spürst du, wie geil das ist? Das gefällt dir." Hart und heiß fühlte sich das an. Er hatte seinen Schwanz mit Spucke benetzt, hielt mein Becken mit einer Hand, wichste meinen Pimmel mit der anderen und fickte mich von hinten zwischen meine Schenkel. Himmel, war das geil. Durch meine Arschritze bis zu meinen Eiern bewegte er seinen heißen Schwanz und ich war kurz davor, vor Geilheit die Besinnung zu verlieren. Rüdiger keuchte, ich wimmerte und nach wenigen Augenblicken kam ich zitternd zum Orgasmus.

Rüdiger grinste leise, packte mein Becken dann wieder mit beiden Händen und fickte mich weiter zwischen die Schenkel. Ich sah nach unten und konnte sehen, wie seine Eichel immer wieder neben meinem Pimmel auftauchte. Er nannte mich kleiner, geiler Drecksack. Und dass ich es doch nur auf seine Sahne abgesehen hätte. "Stimmt's, du bist geil auf meinen Schwanz?!", keuchte er. "Du liebst Schwänze. Alle können dich hier sehen. Zeig ihnen, dass du ein geiler Schwanzlutscher bist!" Als ich schließlich leise zustimmte, drehte er mich plötzlich um und drückte meinen Kopf nach unten. "Sag, dass du meine Sahne willst! Los, sag es!" Ich bejahte leise und eingeschüchtert. "Wie sehr willst du es?" - mit diesem Satz schob er mir seine Eichel in den Mund und fickte mich wieder.

Bei jedem Stoß in mein Fickmaul wimmerte und stöhnte ich. Nicht etwa, weil es weh tat oder nicht gut war. Mein Pimmel war sofort wieder hart geworden. Ich schmeckte die ersten Tropfen und liebte es, wie er nun extatisch meinen Mund rammelte. Dann hielt er plötzlich inne, stöhnte laut auf. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte und dann schoss er mir die Ladung in meinen Hals. Hustend drehte ich mich weg doch er ergriff meine Haare, drückte meinen Kopf wieder runter und wichste mir den Rest ins Gesicht, immer wieder spritzend. Dann strich er mit seinem Schwanz durch mein Gesicht, um die Ficksahne darauf zu sammeln und schob ihn mir in den Mund. Das wiederholte er noch zweimal und ließ mich erneut sein Sperma kosten. "Man merkt, wie sehr du Schwänze magst", meinte er außer Atem. Schließlich ließ er seine Eichel noch einen Moment in mir und sorgte dafür, dass mir auch die letzten Tropfen nicht entgehen ...

Ich war erschrocken. Rüdiger hatte mich völlig in seiner Gewalt. Angst kam in mir auf. Ich verabschiedete mich hastig und flüchtete aus der Wohnung, flog praktisch die Treppen hinunter. Als ich nach Hause kam, fragte meine Mutter, was ich angestellt hätte. Ich verstand nicht gleich aber als sie mir in meine verklebten Haare griff, füllte ich mich ertappt und lief knallrot an. Dieses Erlebnis ließ mich einige Zeit ziemlich verunsichert zurück. Die Blowjobs für und von Helmut waren dagegen fast öde, es fehlte irgendwie der Thrill, wenn man davon absieht, dass wir es oft genug ******** in einem Versteck in der Öffentlichkeit tun mussten. Immer wieder dachte ich abends im Bett daran, wie Rüdiger mich rangenommen hatte, träumte von seinem dicken Schwanz in meinem Mund, davon, wie alle sehen konnten, was auf dem Balkon geschah.

Helmut war immer noch in den Ferien. Ich fuhr mit meinem Rad ziellos durch die Gegend. Ich weiß nicht wieso, aber mein Weg führte mich auch an Rüdigers Haus vorbei. Ich hatte es längst hinter mir gelassen, als ich spontan umdrehte und zurück fuhr. Mein erstes Klingeln blieb unbeantwortet, ich versuchte es noch ***. Nacheinem kurzen Augenblick summte der Türöffner. An der Wohnung angekommen, stand die Tür einen Spalt offen. Ich klopfte an und hörte aus der Ferne, "Komm rein!"

Kurz darauf erschien Rüdiger. Er hatte nasse Haare und trug einen weißen Bademantel, den er nicht geschlossen hatte. "Ach, du bist es. Schön, daß du mich besuchst. Möchtest du was trinken?" Ich erzählte, daß ich in der Nähe war und nur *** vorbei schauen wollte. Rüdiger kam aus dem Bad, stellte eine Flasche Bodylotion vor sich auf den Tisch und begann, sich einzucremen. Beide Waden, dann die Oberschenkel, die er dazu weit spreizte und die Sicht auf sein Gemächt frei gab. Er nahm erneut etwas aus der Flasche und begann, seinen Sack und seinen Schwanz damit einzureiben. Ich beobachtete ihn wie gebannt und als er meinen Blick bemerkte, fragte er, ob ich auch möchte. Er winkte mich zu sich heran und ich nahm neben ihm auf der Couch Platz. Er zeigte mir, wie ich die Hände halten soll und gab eine große Portion der Lotion hinein. Dann legte er sich zurück und schloss die Augen.

Ich betrachtete ausgiebig seinen Schwanz, der schon etwas glänzte. Dann griff ich nach ihm und begann, die Creme zu verteilen. Rüdiger seufzte und stöhnte ein leises "Jaaa". Nach und nach wurde sein Pimmel immer dicker. Das gefiel mir sehr. Rüdiger forderte mich auf, mehr von der Lotion zu nehmen. Ich verteilte sie auf seinem Schwanz und seinem haarigen Sack, bevor ich weiter machte. Dann griff Rüdiger nach meiner Hand und ließ sie seinen Schwanz wichsen. Der wurde immer härter - ich wurde davon immer geiler. Mein Griff wurde fester, mein Rhythmus schneller, Rüdiger bewegte sein Becken dazu - sein Schwanz gab schmatzende Geräusche von sich.

Plötzlich stand er auf, stellte sich direkt vor mich und verlangte, dass ich ihn weiter wichse. Meine Hand, sein dicker Ständer, heiß und hart. Als er ihn schließlich zwischen meine Lippen schob, schmeckte ich nur die Lotion - nicht gut. Ich drehte den Kopf zu Seite. Rüdiger packte mich mit beiden Händen, schob mir seinen Ständer in den Mund und begann mich zu ficken. Obwohl ich den Geschmack im Mund fies fand, mochte ich das Gefühl seines Schwanzes in meinem Mund. Rüdiger stöhnte laut, die Lotion mischte sich mit dem Precum und es schmeckte noch eigenartiger. Ich musste kurz Luft holen. Während ich seinen Schwanz weiter in der Hand hielt, tropfte der Precum aus der glänzenden Eichel - und ich leckte wie bei einer Eiswaffel jeden kostbaren Tropfen auf. Rüdiger stöhnte laut auf, schob mir unwiderstehlich seinen Schwanz zurück in meinen Mund und fickte mich weiter. Dann hielt er plötzlich inne und eine Sekunde später spritzte er mir zitternd seine Ficksahne in den Hals.

Ich schluckte nicht alles, ließ etwas aus meinem Mund tropfen, was prompt auf meinem T-Shirt und meiner Jeans landete. Rüdiger beugte sich vor, steckte mir seine Zunge in den Mund, grunzte, als er sein Sperma schmeckte. Dann leckte er die Reste von meinem Shirt und meiner Hose. Dabei bemerkte er meinen Ständer, den ich war immer noch geil von dem göttlichen Maulfick. Er öffnete meine Hose, blickte mich kurz grinsend an und begann mich zu wichsen. Dann steckte er mir zwei Finger in meinen Mund und streichelte meine Eichel mit den angefeuchteten Fingerspitzen. Ich zuckte. Dann schob er mein T-Shirt nach oben und begann, meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu bearbeiten - mein ganzer Körper war in Aufruhr. Schließlich beugte er sich noch weiter runter. Ich spürte seine Zunge an meinem Sack und wie er ganz langsam den Schaft meines Pimmels entlang leckte, bevor er endlich mit den Lippen meine Eichel umschloss. Extatisch fickte ich seinen Mund und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ich endlich kam ...

Dieses Erlebnis mit Rüdiger war umwerfend und immer häufiger stieg später der Wunsch in mir auf, dass er es wieder täte - aber als ich ihn lange Zeit danach wieder besuchen wollte, wohnte er nicht mehr in dem Haus.

Ich hatte den Nachmittag nach der Schule bei meiner Tante verbracht. Meine Hausaufgaben hatte ich am Wohnzimmertisch erledigt. Irgendwann rief sie mich in die Küche. sie stand an der Arbeitsplatte, das Kleid von unten aufgeknöpft bis zu ihrer Möse, die langen Beine in schwarze Halterlose gehült. Mit einer Handbewegung bedeutete sie mir, ich solle näher kommen. Als ich direkt vor ihr stand, nahm sie meine Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war warm und schon ganz feucht. Sie atmete tief und flüsterte, dass sie meine Zunge spüren will. Dann legte sie eine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Willig liebkoste ich ihre Spalte und genoss es, wie sie mein Gesicht mit ihrem Saft einsaute. Es dauerte auch nicht lange, bis sie anfing zu wimmern und schließlich mit zitternden Schenkeln und lautem Stöhnen kam.

Später am Nachmittag besuchte ich Helmut zu Hause. Wir Jungens trafen uns noch oft. Er freute sich sehr, mich zu sehen und wollte mir unbedingt sein Halloween-Kostüm zeigen. Ein Spiderman-Outfit in schwarz, mit verblüffend echt aussehendem Oberteil und einer sehr engen Hose. Ich fand es großartig. Helmut legte sich auf sein Bett und bedeutete mir, ich solle mich neben ihn legen. Ich war müde und tat es ihm gleich. Ich legte meinen Kopf auf Helmuts Bauch und konnte sehen, wie er mit seiner Hand in seinem Schritt rumspielte. Er fragte mich, ob ich bei meiner Tante war und ich erzählte ihm, wie ich es ihr in der Küche mit dem Mund machen musste; eigentlich durfte. Ich mochte das ja gerne. Ihre Möse schmeckte wundervoll.

Ich konnte sehen, dass Helmuts Schwanz in der engen Hose hart wurde. Ich griff nach ihm und er begann sein Becken zu bewegen, kaum dass ich seinen Schwanz in der Hand hielt. Ich war sofort wieder hellwach, alle Müdigkeit verflogen und tat so, als würde ich es nicht merken, wie Helmut sein Becken immer weiter zu mir und meinem Mund schob. Ich grinste innerlich. Er bewegte sein Becken weiter und drückte nun meinen Kopf nach unten. Durch den Stoff fühlte ich seinen Ständer, hart und warm. Ich küsste seinen Schwanz durch die Hose, freute mich, wie er sich meinem Mund entgegen presste. Er keuchte und verlangte von mir, dass ich es ihm endlich machen soll.

Als hätte ich nur darauf gewartet, zog ich die schwarze Hose nach unten bis zu seinen Füßen, kniete mich vor ihn und begann ihn zu wichsen. Die Schwanzspitze war schon ganz nass; ich musste unbedingt von seinem Precum kosten. "Ich möchte, dass du mir in dem Mund spritzt. Ich will deine Wichse schmecken." Ich glaube, ich habe ihm vorher nie gesagt, wie gerne ich mich von ihm in meinen Mund ficken lasse. Ich leckte seine Eichel und immer wieder den Sweet Spot, bei dem er so geil zuckte, wenn ich ihn mit meiner Zunge bearbeitete. Helmut stöhnte, hiel meinen Kopf mit beiden Händen und schob mir fast mit Gewalt seinen Ständer in den Mund. Gierig saugte ich seine Schwanzspitze und und nach wenigen Stößen spritzte er mir mit einem lauten Keuchen seine Ficksahne in meinen Mund. Ich grinste, legte meinen Kopf wieder auf seinen Bauch, ließ aber seinen Pimmel zwischen meinen Lippen und nuckelte genüsslich die letzten Tropfen. So durfte ich Mittags Tante Annettes Möse lecken und am Abend Helmuts Ladung genießen - der beste aller Tage.

Das war eine der letzten Gelegenheiten, bei denen er sich an mir befriedigte. Wir wurden älter, begannen uns immer mehr für Mädchen zu interessieren und gingen uns nur noch selten an die Wäsche - irgendwann gar nicht mehr. Leider! Ein einziges *** noch im Kino, als er während des Filmes seine Hose öffnete und sich meine Hand hineinschob. Und während ich seinen harten Pimmel in der Hose so gut es ging wichste, hatte ich selber einen Ständer, weil ich so aufgeregt war - und die Angst, jemand könne zusehen. Heute freue ich mich, wenn ich Zuschauer habe. Na ja, dann kam ich ins Don-Bosco-Haus, weil meine Mutter hinter die Geschichte mit Tante Annette kam ...

Mein nächstes öffentliches Facial dauerte dann auch nicht sehr lange, wenige Wochen nach den Erlebnissen mit Rüdiger. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand ein Abteil für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen griff ich nach meinem Schülerausweis aber es war gar nicht der Schaffner.

Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem Mantel kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer wieder zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte. Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder ******** hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Ich war hin und her gerissen zwischen Erschrecken und Neugier.

Er hob den Kopf, blickte zu mir ohne das ich in seine Augen blicken konnte und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei auch immer lauter atmete. Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah etwas verlegen aus dem Fenster. Aber ich merkte, wie mein Schwanz sich meldete. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren.

Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich bekam einen mächtigen Ständer, der meinem Gegenüber auch nicht unverborgen blieb. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt auf die Beule in meiner Hose. Unwillkürlich griff ich nach meinem Schwanz, musste ihm durch etwas Druck den inzwischen fast unerträglichen Reiz etwas lindern. Das gefiel ihm offensichtlich, denn ich hatte das Gefühl, dass er so etwas wie ein "Jaaaa!" vor sich hin flüsterte.

Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens *** angefasst, wenn nicht gar gekostet. Ich sah nun ganz offen hin, bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die Hand glitt. Dann öffnete ich meinen Mund und spielte mit meiner Zunge um meine Lippen. In dem Moment hätte ich alles getan, um ihn noch geiler zu machen.

Wie zum "Einverständnis" begann ich meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Ich befeuchtete wieder meine Lippen, hätte zu gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich fast in Trance langsam meinen Reißverschluss runterzog, meine Jeans nach unten streifte und ebenfalls begann, zu wichsen. Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir, bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen Jungschwengel wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel lecken zu können. Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf. Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir direkt in Gesicht und Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Dabei spritzte er noch drei-viermal, hörte gar nicht mehr auf, zu spritzen, und ließ sich erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Mit seiner vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im Mund, saß ich nun da, und tropfte ...

Später, im Don-Bosco-Haus, sammelte ich noch weitere Erfahrungen mit Männern. Besonders Pater Rainer und Pater Stephan brachten mir nicht nur Mathe und Erdkunde bei. Ich lernte den Geschmack von Sperma zu schätzen und genoss viele Ladungen - aber das erzähle ich in einem anderen Kapitel …
Publicado por pussyeatarr
3 años atrás
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Was hat es denn mit Tante Annette auf sich?
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