Massage Plus 2
Da die Sommerpause der Frauen-Volleyballmannschaft vorbei war, gab es
dort für mich auch wieder mehr zu tun. Hier eine Muskelzerrung, da ein
verspannter Rücken und dort ein überdehntes Gelenk. So hatte ich nicht
mehr viel Zeit, die ich in meiner privaten Massagepraxis zu verbringen
konnte. Es blieb bei den zwei bis drei freien Abenden, an denen ich
einen Termin wahrnehmen konnte. Zum Glück hat Lala jetzt in der Praxis
angefangen und konnte die normalen Massagen übernehmen. Die Praxis lief
inzwischen so gut, dass jeder Tag mit zwei bis sechs Massagen
ausgebucht war.
Ich übernahm dann nur noch die Plus und Plus-Spezial Massagen. Eines
Abends kam Lala zu mir und sagte, dass wir ein kleines Problem hätten.
Wir müssen darüber sprechen und zu einer Lösung kommen. Ich fragte, was
das Problem sei. Wir hätten eine neue Kundin, die die Massage Plus
möchte. Da meinte ich, dass das doch kein Problem sei. Da meinte Lala
sie möchte aber die Massage von einer Frau, da sie lesbisch sei und
kein Mann sie berühren geschweige massieren dürfe.
Da sagte ich zu Lala was sie davon halte. In diesem Fall käme ja nur die
Massage durch sie in Frage. Sie müsse das entscheiden ob sie das wolle
oder nicht. Diese Entscheidung könne ich nicht für sie tun.
Da meinte Lala, dass die Kundin erst 22 Jahre alt und sehr hübsch sei.
Sie könne es ja mal versuchen. Da meinte ich schmunzelnd, es gib immer
ein erstes Mal und ich wünsche ihr viel Spaß.
Meine nächste Kundin war Viviane, eine 18-jähriges, scheues Mädchen aus
dem Volleyball Team. Mit rotem Gesicht sagte sie mir, dass sie von
Katharina erfahren habe, dass ich zuhause auch Massage Plus und
Plus-Spezial anbiete. Durch das was sie von Katharina erfahren habe,
möchte sie gerne die Massage Plus versuchen. Mit der Begründung, dass
sie noch nie einen wirklichen starken Orgasmus hatte, weder durch ihren
letzten Freund noch, wenn sie selber Hand anlegte. Darauf fragte ich
sie, ob sie denn aktuell einen Freund hätte, was sie mir verneinte. Da
sie zu Hause bei ihren Eltern leben und wohnen würde, ginge das nicht
so gut. Sie seien sehr streng und das würde sie sehr in ihren Gefühlen
ausbremsen, sie könne nicht richtig lockerlassen. Nun fragte ich, ob
sie was trinken wolle, ich würde mir etwas holen. Sie sagte, gerne. Ein
Glas Wasser wäre ihr recht. Ich war froh, dass sie etwas trinken
wollte, sonst hätte ich ihr die Tropfen nicht geben können und nur mit
dem Öl braucht die Wirkung länger und würde bei ihr vielleicht gar
nicht wirken, wenn sie so unter psychischem Stress steht. Also brachte
ich ihr das Glas Wasser.
Nun begleitete ich sie und die Umkleidekabine, gab ihr die
Wegwerfunterwäsche, damit ihre nicht durch das Öl verunreinigt würde.
Ich sagte ihr, dass sie durch diese Türe ins Massagezimmer kommen
könne, wo ich sie erwarte. Ich selber ging in der Zwischenzeit das Öl
und die spezielle Gleitcreme vorbereiten. Als sie eintrat, verwies ich
sie auf die Massageliege und sagte, sie solle sich auf den Rücken
legen. Da ich spürte, dass sie nervös war, fing ich mit einer längeren
Fußreflexzonenmassage an. Nach einiger Zeit bat ich sie. sich auf den
Bauch zu legen, da ich ihr den Rücken massieren möchte. Ich fing an Öl
zu verteilen, dabei öffnete ich ihr den BH und massierte das Öl ein.
Die Wirkstoffe der Tropfen drangen über die weiche Haut unter den
Achseln in den Körper ein. Auch fing ich an, ihre Brüste auf der Seite
zu streicheln, damit auch dort die Stoffe eindringen konnten. Mit der
Zeit merkte ich, dass das Getränk und die Creme anfing zu wirken, denn
sie wurde ganz kribbelig und fing an, leise zu stöhnen. Jetzt war es
soweit, dass ich ihre Vorderseite in die Massage einbinden konnte.
Daher bat ich sie, sich auf den Rücken zu drehen. Ihre Scheu war durch
ihre Geilheit verflogen und so präsentierte sie mir ihre schönen kleine
Brüste. Ich fing an dieselben zu massieren. Dabei tropfte ich ihr Öl
auf die stark hervorstehenden Nippel. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Als ich ihre Nippel zwirbelte fuhren Blitze durch ihren Körper und sie
bekam ihren ersten richtigen Orgasmus. Als sie dabei war, sich von
diesem zu erholen, zog ich ihr die Unterhose aus. Nun lag der nackte,
jugendliche Körper vor mir. Ich dachte bei mir, leider hat sie nur die
Massage Plus gewählt, ich würde diesen Körper gerne besitzen.
Aber was nicht ist, kann ja noch ein andermal werden. Mit diesen
Gedanken begab ich mich zwischen ihre Beine, die ich leicht spreizte.
Ein herzlicher, jugendlicher Duft stieg in meine Nase und ihre Spalte
war am Auslaufen. Ich beugte mich zu der Spalte herab und fuhr mit
meiner Zunge darüber. Durch diese Reizung kam Viviane das zweite Mal an
diesem Abend. Ich schlürfte ihren herrlich frischen Nektar. Nun drang
ich mit zwei Finger in ihre auslaufende, heiße Lustgrotte und
stimulierte ihren G-Punkt bis sie mit ihrem dritten und stärksten
Orgasmus auf der Liege erschöpft zusammenbrach.
Nun hob ich sie auf und legte sie aufs Bett deckte sie zu und ließ sie
sich erholen. Als sie wieder bei Kräften war und gehen wollte, meinte
sie, sowas hätte sie noch nie erlebt. Davon gehört schon, aber es für
eine Übertreibung gehalten, bis heute. Ich hätte sie aber eines
Besseren belehrt. Sie meinte, dass sie wiederkommen würde, wenn sie es
nicht mehr aushalten würde. Mit einem Kuss auf meine beiden Backen
verabschiedete sie sich.
Lala sagte mir, dass heute diese lesbische Kundin für die Massage Plus
käme. Da zeigte ich ihr die Gleitcreme, welche sie für ihre Spalte
benützen solle. Mit dieser würde sie in kürzester Zeit wie eine Rakete
abheben. Sie meinte, dass sie mit gemischten Gefühlen dieser Massage
entgegensehen würde. Ich beruhigte sie und meinte, Kopf hoch kann nicht
schief gehen mit dieser Creme.
Als die Kundin kam, gab Lala ihr zuerst eine ganz normale Rückenmassage,
wobei sie von dem speziellen Öl Gebrauch machte. Besonders schaute sie
darauf, dass es durch ihre Pospalte in ihre Spalte floss. Zwischendurch
verrieb sie schon mal mit der Hand das runterlaufende Öl in der Spalte.
Als die Kundin anfing leise zu stöhnen, spreizte Lala ihr die Beine,
damit sie gut ihre heiße Fotze erreichen konnte. Nun nahm sie reichlich
von der Gleitcreme und stieß drei Finger auf einmal bis zum Anschlag in
ihre Lusthöhle. Dabei erschrak die Kundin, sodass sämtliche Luft aus
ihrer Lunge entwich. Lala fing an, ohne Pause mit den Fingern ihre
Grotte zu ficken und den G-Punkt sowie den Kitzler zu bearbeiten.
Innerhalb kurzer Zeit schrie die Kundin ihren Orgasmus in die Praxis.
Lala fickte sie unbeirrt weiter, bis sie noch einen Höhepunkt hatte.
Bei diesem trat die Kundin einen Moment weg. Als sie sich wieder erholt
hatte, meinte sie, dass sie sowas noch nie mit einer Frau erlebt hätte.
Da meinte Lala, nur mit einem Mann ist es noch schöner. Bei dieser
Aussage schaute sie der Kundin verstohlen in die Augen, um Ihre
Reaktion zu sehen. Es war der Meinung, dass die Kundin einen Moment zu
lange mit ihrer Aussage zögerte. Vielleicht ist sie gar nicht so
lesbisch, vielleicht bie. Auf alle Fälle wollte sie in zwei Wochen
wiederkommen.
Eine knappe Woche später, war Viviane wieder bei mir in der Praxis. Als
ich sie fragte, wo denn der Schuh drücke, druckste sie mit ihrer
Antwort herum. Da meinte ich, raus mit der Sprache. Sie lief rot an und
meinte, dass sie gerne die Massage Plus-Spezial probieren möchte. Da
meinte ich, dass sie vorher noch was trinken sollte, da sie sonst nicht
genügend Flüssigkeit zum Schwitzen hätte. Mit diesen Worten goss ich
Ihr ein Glas Wasser ein. Dieses trank sie in einem Zug und bat um noch
eines.
Was mach ich jetzt? Wenn ich anderes Wasser gebe fällt es ihr auf und
wenn ich ihr nochmals von diesem gebe, bekommt sie eine große Menge von
den Tropfen. Das könnte dann zu viel sein.
Da kam mir in den Sinn, dass ich ja noch Saft im Kühlschrank hatte. Da
bot ich ihr den Saft an, welchen sie auch trank. Anschließend brachte
ich sie wieder in die Umkleide Kabine und meint, sie wisse ja wie es
abläuft. Ich erwarte sie dann im Zimmer. Schnell ging ich eine Super
Kamagra schlucken. Die brauchte ja 15 Minuten bis sie zu wirken anfing.
Anschließend wartete ich auf Viviane. Im Behandlungszimmer gab ich ihr
noch den Vertrag zu unterschreiben. Danach konnten wir starten.
Da ich ihr ansah, dass sie sehr nervös war, sagte ich ihr, dass sie sich
mit dem Rücken auf die Liege legen sollte. Da fing ich an Ihre Füße zu
massieren. Anschließend befahl ich ihr auf den Bauch zu liegen so
konnte ich ihren Rücken und ihre Beine massieren. Dabei wurde sie
ruhiger, sodass sie fast einschlief. Bei der Massage nahm ich immer
wieder von meinem Spezialöl. Vor allen beim Po verwendete ich so viel,
dass es durch Ihre Pospalte zu ihrem Fötzchen lief. Dort verrieb ich es
mit der Hand über ihrer Spalte. Das hatte ein immer stärkeres Stöhnen
zur Folge. Kurz vor ihrem ersten Höhepunkt, sagte ich ihr, sie solle
sich wieder auf den Rücken legen.
Nun konnte ich ihre kleinen, aber festen Brüste zart anfangen zu
massieren. Dabei standen ihre Nippel kerzengerade in die Luft. Nun
senkte ich mein Gesicht und nahm den linken Nippel in den Mund und sog
und knabbere daran. Gleichzeitig massierte ich den rechten Nippel. Als
sie wieder anfing, vor Lust zu stöhnen, wechselte ich die Seiten. Das
wiederholte ich einige Male. Mit meiner freien Hand fing ich nun an,
sachte ihre jungfräuliche Spalte zu massieren, was ein wohliges Brummen
bei Viviane hervorrief. Mit dieser Behandlung erreichte sie ihren
zweiten Höhepunkt des Abends. Nun ließ ich sie sich ein bisschen
beruhigen. In der Zwischenzeit zog ich mich aus und begab mich zwischen
ihre gespreizten Beine. Ein süßer betörender Duft stieg in meine Nase,
als ich mich Ihrer Lustspalte näherte. Voller Ungeduld tauchte ich
meine Zunge in Ihre Quelle und begann sie auszusaugen und zu
stimulieren. Dabei wurde sie wieder immer erregter und ihr Saft floss
in Strömen in meinen Mund. Als sie Ihr dritter Orgasmus dieses Abends
überrollte, stand ich auf und setzte meinen zum Bersten mit Blut
gefüllten Stamm an ihre jungfräulichen Spalte an, in die noch kein
Schwanz vorgedrungen war. Ich drang mit einem Stoß bis tief in ihre
Spalte vor. Sie war so erregt, dass sie nicht spürte, wie ich ihr
Jungfernhäutchen zerriss. Als ich in ihr steckte, verweilte ich einen
Augenblick und ließ sie sich an meinen Schwanz in ihr gewöhnen.
Als sie von selbst anfing, mir entgegen zu bocken, fing ich an, sie in
langen, langsamen Stößen zu ficken. Ich versuchte mich so lange wie
möglich zurückzuhalten. So gelang es mir, dass wir unseren letzten
Höhepunkt gemeinsam erlebten. Darauf legte ich sie aufs Bett, wo sie
erschöpft aber glücklich einschlief. Als sie aufwachte und sich bereit
für den Heimweg machte, meinte sie, das sei so geil gewesen, das möchte
sie noch öfter mit mir erleben. Sie hätte nicht einmal Schmerzen beim
Endjungfern verspürt.
So konnte ich wieder ein Mädchen glücklich zur Frau machen. Heute sagte
Lala zu mir, dass wieder ihre spezielle Kundin zu ihr käme. Ihr
erinnert Euch, die Lesbe mit der Spezial-plus-Massage. Sie fragte mich,
ob wir sie heute zusammen testen wollen, ob sie wirklich lesbisch und
nicht Bie sei. Darauf meinte ich, wir können es ja versuchen. Sie müsse
nur erst den Vertrag von mir unterschreiben, da ich sie ohne Gummi
ficken würde und sie sicher als Lesbe nicht verhütet. Auch sollte man
Ihr vorschlagen, dass sie sich die Augen verbinden lassen sollte, dass
sie sich unbefangen auf die Massage und das Spezial-plus einlassen
könne. So wisse sie nicht, wann ich dazu stoßen und in sie eindringen
würde. Wenn sie sich auf diese Forderungen einließ, stünde dem
Vergnügen nichts mehr im Wege. So wollen wir es machen. Sie würde mir
dann Bescheid geben.
Als die Kundin kam, sah ich sie zum ersten Mal in der Praxis. Sie war
wirklich eine ausgesprochen hübsche Erscheinung. Ich war überzeugt,
dass sich die Männer nach ihre umdrehen. Auch schaute sie mich
verstohlen an, mir kam vor, sie würde Interesse an mir haben. Doch, war
da wirkliches Verlangen in Ihren Augen zu entdecken oder war das alles
nur Wunschdenken von mir. Auf alle Fälle war ich gespannt, ob Lala mir
Bescheid sagen würde. Kurze Zeit darauf, als Lala mit der Frau im
Behandlungszimmer verschwunden war, kam sie mit dem unterschriebenen
Vertrag zu mir. Dabei meinte sie, sie habe ihr nicht gesagt, dass ich
sie ohne Gummi nehmen würde. Nun gab ich Lala ein Glas Wasser und
meinte, sie solle schauen, dass sie alles austrinken würde. Auch soll
sie das Spezialöl für die Massage und die Lustspalte gebrauchen. Sie
meinte ok und, dass ich mich in einer halben Stunde bereithalten
sollte.
Daraufhin verschwand sie mit einem Grinsen. Da ich wusste, dass Lala bei
dieser Massage auch nackt sein würde, nahm ich schnell eine Super
Kamagra. Vielleicht konnte ich heute Abend ja beide Frauen beglücken,
da ich wusste, dass Lala ein Auge auf mich geworfen hatte. So wartete
ich bis es Zeit war zu den Damen zu stoßen.
Als ich in das Zimmer kam, war Lala gerade dabei der Kundin die
Lustspalte auszulecken und streckte mir ungewollt ihre Spalte entgegen.
Da ich sah wie sie vor Geilheit glänzte, trat ich rasch hinter sie und
versenkte meinen Stamm in ihr. Zum Glück hatte sie sich unter
Kontrolle, sodass die Kundin nichts davon mitbekam. Diese war in ihrer
eigenen Welt der Lust entschwunden.
Nun stand Lala auf und gab dabei die auslaufende Fotze der Lesbe für
mich frei. Ich begab mich sofort zu ihrer Quelle und machte da weiter
wo Lala aufgehört hatte. Dabei bockt die Kundin mir immer mehr
entgegen. Nun drang ich mit einem Finger, etwas später mit zwei in sie
ein und massierte ihren G-Punk. Kurz vor ihrem Orgasmus ließ ich von
ihr ab, sodass sie sich etwas erholen konnte. Jetzt fing ich erneut an,
ihre Spalte zu lecken. Dabei lutschte Lala meine zum Bersten
angeschwollenen Schwanz. Jetzt wurde es allmählich Zeit, dass ich der
Kundin meinen Stamm in ihre Lustspalte schiebe.
Als ich aufstand und näher zur Kundin ging, dirigierte Lala meinen
Schwanz vor den Fickkanal. Mit einer geschmeidigen Bewegung stieß ich
bis zu ihrem Muttermund vor. Die Kundin war so überrascht, dass
sämtliche Luft aus ihrer Lunge wich. Nun ließ ich ihr Zeit, sich an den
ersten Schwanz in ihr zu gewöhnen. Nun fing ich an, sie in langsamen
Stößen zu Ficken. Immer mehr bockte sie meinem Stamm in ihr entgegen,
sodass ich anfing, sie schneller zu ficken. Als sie ihren ersten
Höhepunkt durch einen Männerschwanz erlebte, melkte sie meinen Prügel
mit Ihrer Lustgrotte, sodass ich mich kurz darauf in ihr in mehreren
Schüben ergoss. Ich flutete damit Ihre ganze Gebärmutter.
Nun nahmen wir ihr die Augenbinde ab. Als sie mich sah, huschte ein
Strahlen über Ihr Gesicht. Sie sagte, dass sie vorhin als sie mich am
Eingang sah, gehofft hätte, dass ich der Mann sein würde, der in sie
eindringen und eventuell sogar schwängern würde. Sie hätte nämlich
gerade die heiße Phase. Da sagte ich ihr, dass bei der Massage spezial-
plus, mehrere Vereinigungen möglich wären, wenn sie Zeit und Lust
hätte. Mit einem Grinsen meinte sie, Ja die ganze Nacht. So verbrachte
ich mit der schönen Unbekannten und Lala eine heiße Nacht zu dritt.
Super Kamagra sei Dank, dass ich beide Frauen voll Befriedigen konnte.
Nach zwei Monaten kam die Kundin mit Ihrer Partnerin glücklich strahlend
in die Praxis und erzählte uns, dass sie auf dem Weg sind, eine
glückliche Familie zu werden. Sie würden Zwillinge erwarten. Da sie
keine künstliche Befruchtung bekamen, wäre sie auf den Vorschlag meiner
Frau eingegangen.
Als sie meine Frau sagte, schauten Lala und ich uns kurz an und
schmunzelten nur. Keiner sagte ihr, dass wir nicht ein Paar sind,
sondern nur Geschäftspartner seien.
Ab jenem Tag fiel mir immer mehr auf, dass Lala mich manchmal länger und
versonnen ansah, wenn sie dachte, dass ich es nicht mitbekommen würde.
Auch verschwand sie zwischendurch mal schnell auf die Toilette. Einmal
hörte ich, dass sie sich erbrach. Darauf angesprochen meinte sie,
vermutlich hätte sie etwas Falsches gegessen. Da fragte ich sie, ob sie
schon beim Arzt war. Sie meinte nein. Darauf fragte ich sie, darf ich
dich was Persönliches fragen? Sie meinte, ja was willst du wissen. Wann
hattest du das letzte Mal deine Tage? Da wurde sie rot, fing an zu
rechnen und kam zum Schluss, dass sie überfällig sei. Darauf meinte
ich, da vermute ich, was du Falsches gegessen hast.
Dein Muttermund hat vor zwei Monaten meinen ganzen Samen geschluckt. Du
bist schwanger. Da fing sie an zu weinen und meinte, was sie machen
solle, sie könne kein Kind alleine großziehen und ihre Eltern würden
sie verstoßen, wenn sie ein uneheliches Kind bekäme, Sie würden ihr
niemals helfen.
Da nahm ich sie in den Arm und sagte zu ihr: "Lala du bist nicht
alleine, ich bin bei dir und da wir uns schon lang kennen und lieben,
frage ich dich, willst du meine Frau werden." Zuerst schaute sie mich
groß an, dann fing sie an zu Strahlen und sagte überglücklich
"JAaaaaa!" Als wir geheiratet haben, das sind jetzt schon 10 Jahre her,
haben wir das Angebot Massage Plus-spezial eingestellt. Die bekommt nur
noch meine Frau. Daraus entstanden noch zwei Kinder. Wir haben zwei
Jungs und ein Mädchen. Auch ihre Eltern sind stolze Großeltern und
glücklich, dass Lala Ihr Glück bei mir gefunden hat.
dort für mich auch wieder mehr zu tun. Hier eine Muskelzerrung, da ein
verspannter Rücken und dort ein überdehntes Gelenk. So hatte ich nicht
mehr viel Zeit, die ich in meiner privaten Massagepraxis zu verbringen
konnte. Es blieb bei den zwei bis drei freien Abenden, an denen ich
einen Termin wahrnehmen konnte. Zum Glück hat Lala jetzt in der Praxis
angefangen und konnte die normalen Massagen übernehmen. Die Praxis lief
inzwischen so gut, dass jeder Tag mit zwei bis sechs Massagen
ausgebucht war.
Ich übernahm dann nur noch die Plus und Plus-Spezial Massagen. Eines
Abends kam Lala zu mir und sagte, dass wir ein kleines Problem hätten.
Wir müssen darüber sprechen und zu einer Lösung kommen. Ich fragte, was
das Problem sei. Wir hätten eine neue Kundin, die die Massage Plus
möchte. Da meinte ich, dass das doch kein Problem sei. Da meinte Lala
sie möchte aber die Massage von einer Frau, da sie lesbisch sei und
kein Mann sie berühren geschweige massieren dürfe.
Da sagte ich zu Lala was sie davon halte. In diesem Fall käme ja nur die
Massage durch sie in Frage. Sie müsse das entscheiden ob sie das wolle
oder nicht. Diese Entscheidung könne ich nicht für sie tun.
Da meinte Lala, dass die Kundin erst 22 Jahre alt und sehr hübsch sei.
Sie könne es ja mal versuchen. Da meinte ich schmunzelnd, es gib immer
ein erstes Mal und ich wünsche ihr viel Spaß.
Meine nächste Kundin war Viviane, eine 18-jähriges, scheues Mädchen aus
dem Volleyball Team. Mit rotem Gesicht sagte sie mir, dass sie von
Katharina erfahren habe, dass ich zuhause auch Massage Plus und
Plus-Spezial anbiete. Durch das was sie von Katharina erfahren habe,
möchte sie gerne die Massage Plus versuchen. Mit der Begründung, dass
sie noch nie einen wirklichen starken Orgasmus hatte, weder durch ihren
letzten Freund noch, wenn sie selber Hand anlegte. Darauf fragte ich
sie, ob sie denn aktuell einen Freund hätte, was sie mir verneinte. Da
sie zu Hause bei ihren Eltern leben und wohnen würde, ginge das nicht
so gut. Sie seien sehr streng und das würde sie sehr in ihren Gefühlen
ausbremsen, sie könne nicht richtig lockerlassen. Nun fragte ich, ob
sie was trinken wolle, ich würde mir etwas holen. Sie sagte, gerne. Ein
Glas Wasser wäre ihr recht. Ich war froh, dass sie etwas trinken
wollte, sonst hätte ich ihr die Tropfen nicht geben können und nur mit
dem Öl braucht die Wirkung länger und würde bei ihr vielleicht gar
nicht wirken, wenn sie so unter psychischem Stress steht. Also brachte
ich ihr das Glas Wasser.
Nun begleitete ich sie und die Umkleidekabine, gab ihr die
Wegwerfunterwäsche, damit ihre nicht durch das Öl verunreinigt würde.
Ich sagte ihr, dass sie durch diese Türe ins Massagezimmer kommen
könne, wo ich sie erwarte. Ich selber ging in der Zwischenzeit das Öl
und die spezielle Gleitcreme vorbereiten. Als sie eintrat, verwies ich
sie auf die Massageliege und sagte, sie solle sich auf den Rücken
legen. Da ich spürte, dass sie nervös war, fing ich mit einer längeren
Fußreflexzonenmassage an. Nach einiger Zeit bat ich sie. sich auf den
Bauch zu legen, da ich ihr den Rücken massieren möchte. Ich fing an Öl
zu verteilen, dabei öffnete ich ihr den BH und massierte das Öl ein.
Die Wirkstoffe der Tropfen drangen über die weiche Haut unter den
Achseln in den Körper ein. Auch fing ich an, ihre Brüste auf der Seite
zu streicheln, damit auch dort die Stoffe eindringen konnten. Mit der
Zeit merkte ich, dass das Getränk und die Creme anfing zu wirken, denn
sie wurde ganz kribbelig und fing an, leise zu stöhnen. Jetzt war es
soweit, dass ich ihre Vorderseite in die Massage einbinden konnte.
Daher bat ich sie, sich auf den Rücken zu drehen. Ihre Scheu war durch
ihre Geilheit verflogen und so präsentierte sie mir ihre schönen kleine
Brüste. Ich fing an dieselben zu massieren. Dabei tropfte ich ihr Öl
auf die stark hervorstehenden Nippel. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Als ich ihre Nippel zwirbelte fuhren Blitze durch ihren Körper und sie
bekam ihren ersten richtigen Orgasmus. Als sie dabei war, sich von
diesem zu erholen, zog ich ihr die Unterhose aus. Nun lag der nackte,
jugendliche Körper vor mir. Ich dachte bei mir, leider hat sie nur die
Massage Plus gewählt, ich würde diesen Körper gerne besitzen.
Aber was nicht ist, kann ja noch ein andermal werden. Mit diesen
Gedanken begab ich mich zwischen ihre Beine, die ich leicht spreizte.
Ein herzlicher, jugendlicher Duft stieg in meine Nase und ihre Spalte
war am Auslaufen. Ich beugte mich zu der Spalte herab und fuhr mit
meiner Zunge darüber. Durch diese Reizung kam Viviane das zweite Mal an
diesem Abend. Ich schlürfte ihren herrlich frischen Nektar. Nun drang
ich mit zwei Finger in ihre auslaufende, heiße Lustgrotte und
stimulierte ihren G-Punkt bis sie mit ihrem dritten und stärksten
Orgasmus auf der Liege erschöpft zusammenbrach.
Nun hob ich sie auf und legte sie aufs Bett deckte sie zu und ließ sie
sich erholen. Als sie wieder bei Kräften war und gehen wollte, meinte
sie, sowas hätte sie noch nie erlebt. Davon gehört schon, aber es für
eine Übertreibung gehalten, bis heute. Ich hätte sie aber eines
Besseren belehrt. Sie meinte, dass sie wiederkommen würde, wenn sie es
nicht mehr aushalten würde. Mit einem Kuss auf meine beiden Backen
verabschiedete sie sich.
Lala sagte mir, dass heute diese lesbische Kundin für die Massage Plus
käme. Da zeigte ich ihr die Gleitcreme, welche sie für ihre Spalte
benützen solle. Mit dieser würde sie in kürzester Zeit wie eine Rakete
abheben. Sie meinte, dass sie mit gemischten Gefühlen dieser Massage
entgegensehen würde. Ich beruhigte sie und meinte, Kopf hoch kann nicht
schief gehen mit dieser Creme.
Als die Kundin kam, gab Lala ihr zuerst eine ganz normale Rückenmassage,
wobei sie von dem speziellen Öl Gebrauch machte. Besonders schaute sie
darauf, dass es durch ihre Pospalte in ihre Spalte floss. Zwischendurch
verrieb sie schon mal mit der Hand das runterlaufende Öl in der Spalte.
Als die Kundin anfing leise zu stöhnen, spreizte Lala ihr die Beine,
damit sie gut ihre heiße Fotze erreichen konnte. Nun nahm sie reichlich
von der Gleitcreme und stieß drei Finger auf einmal bis zum Anschlag in
ihre Lusthöhle. Dabei erschrak die Kundin, sodass sämtliche Luft aus
ihrer Lunge entwich. Lala fing an, ohne Pause mit den Fingern ihre
Grotte zu ficken und den G-Punkt sowie den Kitzler zu bearbeiten.
Innerhalb kurzer Zeit schrie die Kundin ihren Orgasmus in die Praxis.
Lala fickte sie unbeirrt weiter, bis sie noch einen Höhepunkt hatte.
Bei diesem trat die Kundin einen Moment weg. Als sie sich wieder erholt
hatte, meinte sie, dass sie sowas noch nie mit einer Frau erlebt hätte.
Da meinte Lala, nur mit einem Mann ist es noch schöner. Bei dieser
Aussage schaute sie der Kundin verstohlen in die Augen, um Ihre
Reaktion zu sehen. Es war der Meinung, dass die Kundin einen Moment zu
lange mit ihrer Aussage zögerte. Vielleicht ist sie gar nicht so
lesbisch, vielleicht bie. Auf alle Fälle wollte sie in zwei Wochen
wiederkommen.
Eine knappe Woche später, war Viviane wieder bei mir in der Praxis. Als
ich sie fragte, wo denn der Schuh drücke, druckste sie mit ihrer
Antwort herum. Da meinte ich, raus mit der Sprache. Sie lief rot an und
meinte, dass sie gerne die Massage Plus-Spezial probieren möchte. Da
meinte ich, dass sie vorher noch was trinken sollte, da sie sonst nicht
genügend Flüssigkeit zum Schwitzen hätte. Mit diesen Worten goss ich
Ihr ein Glas Wasser ein. Dieses trank sie in einem Zug und bat um noch
eines.
Was mach ich jetzt? Wenn ich anderes Wasser gebe fällt es ihr auf und
wenn ich ihr nochmals von diesem gebe, bekommt sie eine große Menge von
den Tropfen. Das könnte dann zu viel sein.
Da kam mir in den Sinn, dass ich ja noch Saft im Kühlschrank hatte. Da
bot ich ihr den Saft an, welchen sie auch trank. Anschließend brachte
ich sie wieder in die Umkleide Kabine und meint, sie wisse ja wie es
abläuft. Ich erwarte sie dann im Zimmer. Schnell ging ich eine Super
Kamagra schlucken. Die brauchte ja 15 Minuten bis sie zu wirken anfing.
Anschließend wartete ich auf Viviane. Im Behandlungszimmer gab ich ihr
noch den Vertrag zu unterschreiben. Danach konnten wir starten.
Da ich ihr ansah, dass sie sehr nervös war, sagte ich ihr, dass sie sich
mit dem Rücken auf die Liege legen sollte. Da fing ich an Ihre Füße zu
massieren. Anschließend befahl ich ihr auf den Bauch zu liegen so
konnte ich ihren Rücken und ihre Beine massieren. Dabei wurde sie
ruhiger, sodass sie fast einschlief. Bei der Massage nahm ich immer
wieder von meinem Spezialöl. Vor allen beim Po verwendete ich so viel,
dass es durch Ihre Pospalte zu ihrem Fötzchen lief. Dort verrieb ich es
mit der Hand über ihrer Spalte. Das hatte ein immer stärkeres Stöhnen
zur Folge. Kurz vor ihrem ersten Höhepunkt, sagte ich ihr, sie solle
sich wieder auf den Rücken legen.
Nun konnte ich ihre kleinen, aber festen Brüste zart anfangen zu
massieren. Dabei standen ihre Nippel kerzengerade in die Luft. Nun
senkte ich mein Gesicht und nahm den linken Nippel in den Mund und sog
und knabbere daran. Gleichzeitig massierte ich den rechten Nippel. Als
sie wieder anfing, vor Lust zu stöhnen, wechselte ich die Seiten. Das
wiederholte ich einige Male. Mit meiner freien Hand fing ich nun an,
sachte ihre jungfräuliche Spalte zu massieren, was ein wohliges Brummen
bei Viviane hervorrief. Mit dieser Behandlung erreichte sie ihren
zweiten Höhepunkt des Abends. Nun ließ ich sie sich ein bisschen
beruhigen. In der Zwischenzeit zog ich mich aus und begab mich zwischen
ihre gespreizten Beine. Ein süßer betörender Duft stieg in meine Nase,
als ich mich Ihrer Lustspalte näherte. Voller Ungeduld tauchte ich
meine Zunge in Ihre Quelle und begann sie auszusaugen und zu
stimulieren. Dabei wurde sie wieder immer erregter und ihr Saft floss
in Strömen in meinen Mund. Als sie Ihr dritter Orgasmus dieses Abends
überrollte, stand ich auf und setzte meinen zum Bersten mit Blut
gefüllten Stamm an ihre jungfräulichen Spalte an, in die noch kein
Schwanz vorgedrungen war. Ich drang mit einem Stoß bis tief in ihre
Spalte vor. Sie war so erregt, dass sie nicht spürte, wie ich ihr
Jungfernhäutchen zerriss. Als ich in ihr steckte, verweilte ich einen
Augenblick und ließ sie sich an meinen Schwanz in ihr gewöhnen.
Als sie von selbst anfing, mir entgegen zu bocken, fing ich an, sie in
langen, langsamen Stößen zu ficken. Ich versuchte mich so lange wie
möglich zurückzuhalten. So gelang es mir, dass wir unseren letzten
Höhepunkt gemeinsam erlebten. Darauf legte ich sie aufs Bett, wo sie
erschöpft aber glücklich einschlief. Als sie aufwachte und sich bereit
für den Heimweg machte, meinte sie, das sei so geil gewesen, das möchte
sie noch öfter mit mir erleben. Sie hätte nicht einmal Schmerzen beim
Endjungfern verspürt.
So konnte ich wieder ein Mädchen glücklich zur Frau machen. Heute sagte
Lala zu mir, dass wieder ihre spezielle Kundin zu ihr käme. Ihr
erinnert Euch, die Lesbe mit der Spezial-plus-Massage. Sie fragte mich,
ob wir sie heute zusammen testen wollen, ob sie wirklich lesbisch und
nicht Bie sei. Darauf meinte ich, wir können es ja versuchen. Sie müsse
nur erst den Vertrag von mir unterschreiben, da ich sie ohne Gummi
ficken würde und sie sicher als Lesbe nicht verhütet. Auch sollte man
Ihr vorschlagen, dass sie sich die Augen verbinden lassen sollte, dass
sie sich unbefangen auf die Massage und das Spezial-plus einlassen
könne. So wisse sie nicht, wann ich dazu stoßen und in sie eindringen
würde. Wenn sie sich auf diese Forderungen einließ, stünde dem
Vergnügen nichts mehr im Wege. So wollen wir es machen. Sie würde mir
dann Bescheid geben.
Als die Kundin kam, sah ich sie zum ersten Mal in der Praxis. Sie war
wirklich eine ausgesprochen hübsche Erscheinung. Ich war überzeugt,
dass sich die Männer nach ihre umdrehen. Auch schaute sie mich
verstohlen an, mir kam vor, sie würde Interesse an mir haben. Doch, war
da wirkliches Verlangen in Ihren Augen zu entdecken oder war das alles
nur Wunschdenken von mir. Auf alle Fälle war ich gespannt, ob Lala mir
Bescheid sagen würde. Kurze Zeit darauf, als Lala mit der Frau im
Behandlungszimmer verschwunden war, kam sie mit dem unterschriebenen
Vertrag zu mir. Dabei meinte sie, sie habe ihr nicht gesagt, dass ich
sie ohne Gummi nehmen würde. Nun gab ich Lala ein Glas Wasser und
meinte, sie solle schauen, dass sie alles austrinken würde. Auch soll
sie das Spezialöl für die Massage und die Lustspalte gebrauchen. Sie
meinte ok und, dass ich mich in einer halben Stunde bereithalten
sollte.
Daraufhin verschwand sie mit einem Grinsen. Da ich wusste, dass Lala bei
dieser Massage auch nackt sein würde, nahm ich schnell eine Super
Kamagra. Vielleicht konnte ich heute Abend ja beide Frauen beglücken,
da ich wusste, dass Lala ein Auge auf mich geworfen hatte. So wartete
ich bis es Zeit war zu den Damen zu stoßen.
Als ich in das Zimmer kam, war Lala gerade dabei der Kundin die
Lustspalte auszulecken und streckte mir ungewollt ihre Spalte entgegen.
Da ich sah wie sie vor Geilheit glänzte, trat ich rasch hinter sie und
versenkte meinen Stamm in ihr. Zum Glück hatte sie sich unter
Kontrolle, sodass die Kundin nichts davon mitbekam. Diese war in ihrer
eigenen Welt der Lust entschwunden.
Nun stand Lala auf und gab dabei die auslaufende Fotze der Lesbe für
mich frei. Ich begab mich sofort zu ihrer Quelle und machte da weiter
wo Lala aufgehört hatte. Dabei bockt die Kundin mir immer mehr
entgegen. Nun drang ich mit einem Finger, etwas später mit zwei in sie
ein und massierte ihren G-Punk. Kurz vor ihrem Orgasmus ließ ich von
ihr ab, sodass sie sich etwas erholen konnte. Jetzt fing ich erneut an,
ihre Spalte zu lecken. Dabei lutschte Lala meine zum Bersten
angeschwollenen Schwanz. Jetzt wurde es allmählich Zeit, dass ich der
Kundin meinen Stamm in ihre Lustspalte schiebe.
Als ich aufstand und näher zur Kundin ging, dirigierte Lala meinen
Schwanz vor den Fickkanal. Mit einer geschmeidigen Bewegung stieß ich
bis zu ihrem Muttermund vor. Die Kundin war so überrascht, dass
sämtliche Luft aus ihrer Lunge wich. Nun ließ ich ihr Zeit, sich an den
ersten Schwanz in ihr zu gewöhnen. Nun fing ich an, sie in langsamen
Stößen zu Ficken. Immer mehr bockte sie meinem Stamm in ihr entgegen,
sodass ich anfing, sie schneller zu ficken. Als sie ihren ersten
Höhepunkt durch einen Männerschwanz erlebte, melkte sie meinen Prügel
mit Ihrer Lustgrotte, sodass ich mich kurz darauf in ihr in mehreren
Schüben ergoss. Ich flutete damit Ihre ganze Gebärmutter.
Nun nahmen wir ihr die Augenbinde ab. Als sie mich sah, huschte ein
Strahlen über Ihr Gesicht. Sie sagte, dass sie vorhin als sie mich am
Eingang sah, gehofft hätte, dass ich der Mann sein würde, der in sie
eindringen und eventuell sogar schwängern würde. Sie hätte nämlich
gerade die heiße Phase. Da sagte ich ihr, dass bei der Massage spezial-
plus, mehrere Vereinigungen möglich wären, wenn sie Zeit und Lust
hätte. Mit einem Grinsen meinte sie, Ja die ganze Nacht. So verbrachte
ich mit der schönen Unbekannten und Lala eine heiße Nacht zu dritt.
Super Kamagra sei Dank, dass ich beide Frauen voll Befriedigen konnte.
Nach zwei Monaten kam die Kundin mit Ihrer Partnerin glücklich strahlend
in die Praxis und erzählte uns, dass sie auf dem Weg sind, eine
glückliche Familie zu werden. Sie würden Zwillinge erwarten. Da sie
keine künstliche Befruchtung bekamen, wäre sie auf den Vorschlag meiner
Frau eingegangen.
Als sie meine Frau sagte, schauten Lala und ich uns kurz an und
schmunzelten nur. Keiner sagte ihr, dass wir nicht ein Paar sind,
sondern nur Geschäftspartner seien.
Ab jenem Tag fiel mir immer mehr auf, dass Lala mich manchmal länger und
versonnen ansah, wenn sie dachte, dass ich es nicht mitbekommen würde.
Auch verschwand sie zwischendurch mal schnell auf die Toilette. Einmal
hörte ich, dass sie sich erbrach. Darauf angesprochen meinte sie,
vermutlich hätte sie etwas Falsches gegessen. Da fragte ich sie, ob sie
schon beim Arzt war. Sie meinte nein. Darauf fragte ich sie, darf ich
dich was Persönliches fragen? Sie meinte, ja was willst du wissen. Wann
hattest du das letzte Mal deine Tage? Da wurde sie rot, fing an zu
rechnen und kam zum Schluss, dass sie überfällig sei. Darauf meinte
ich, da vermute ich, was du Falsches gegessen hast.
Dein Muttermund hat vor zwei Monaten meinen ganzen Samen geschluckt. Du
bist schwanger. Da fing sie an zu weinen und meinte, was sie machen
solle, sie könne kein Kind alleine großziehen und ihre Eltern würden
sie verstoßen, wenn sie ein uneheliches Kind bekäme, Sie würden ihr
niemals helfen.
Da nahm ich sie in den Arm und sagte zu ihr: "Lala du bist nicht
alleine, ich bin bei dir und da wir uns schon lang kennen und lieben,
frage ich dich, willst du meine Frau werden." Zuerst schaute sie mich
groß an, dann fing sie an zu Strahlen und sagte überglücklich
"JAaaaaa!" Als wir geheiratet haben, das sind jetzt schon 10 Jahre her,
haben wir das Angebot Massage Plus-spezial eingestellt. Die bekommt nur
noch meine Frau. Daraus entstanden noch zwei Kinder. Wir haben zwei
Jungs und ein Mädchen. Auch ihre Eltern sind stolze Großeltern und
glücklich, dass Lala Ihr Glück bei mir gefunden hat.
4 años atrás