Mein erster Mann

Gerne werde ich in Cahts gefragt, wann ich entjungfert wurde. Ich war 14, ein schüchterner, sehr schlanker Junge, der sich heimlich als Mädchen verkleidet hat. Wenn ich bestimmte Männer, älter und kräftig, in der Schwimmbaddusche gesehen habe, wurde mein kleiner Penis sehr schnell steif.
Jeden Dienstag war im Bad ein Mann, Mitte 40. Er fiel schon dadurch auf, dass er einen knappen Tanga trug. Unter der Dusche seifte er seinen Schwanz demonstrativ ein, so dass dieser dick und halb steif war. Ich musste immer hinsehen, habe mich aber nicht getraut, mich in die Duschkabine gegenüber zu stellen. Blicke hatten wir aber schon getauscht.
Aber der Drang, ihm näher zu kommen, wurde immer stärker. Vor dem nächsten Schwimmbadbesuch habe ich also einen Bikinislip meiner Mutter aus ihrem Schrank geholt. Mit diesem knappen Slip, rosafarben, mit Blumenmuster, bin ich voller Aufregung ins Schwimmbad. Ich habe den Frauen-Badeslip angezogen und bin in die Dusche. Tatsächlich war er da.
Schnell bin ich in die Kabine gegenüber. er fixierte mich mit geilen Blicken, ich schaute auf seinen Schwanz. Meiner wurde steif, so dass das knappe Höschen zu klein wurde, ich habe mich schüchtern umgedreht, doch plötzlich stand er dicht hinter mir. "Junger Mann, sagte er: Könntest du mir einen Gefallen tun?" "Guten Abend. Welchen denn?" "Es wäre schön, wenn Du mir den Rücken einseifen würdest." "Ja das mache ich gerne."
Ich musste mich umdrehen, mit meinem zu kleinen Slip. Er grinste mich an, gab mir sein Duschgel und stellte sich bereit. schüchtern und zärtlich seifte ich ihn ein. Er meinte: "Mmmmmhhh, Du machst das sehr schön. Weiter so."
"So, komm, ich machs bei dir. dreh dich um. Beug dich nach vorn."
Ich zögerte. Er änderte den Tonfall. "Los, stell dich hin, Kleiner." Ich gehorchte, und als ich die starken Hände auf meinem Rücken spürte, war der Widerstand weg. Er kam immer näher, ich spürte seinen schwanz an meinem po. Er flüsterte: "Du hast ja ein süßes Höschen an. Sag, möchtest du ein Mädchen sein." Volltreffer! Ich hauchte: "Ich glaube ja." "Und du weißt wofür Mädchen da sind", fragte er, während er mit einer Hand in meinen Slip fuhr und ans Loch ging. "Ich glaube schon", antwortete ich mit zitternder Stimme.
Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich griff zu. Er hauchte: "Fester, kleine Stute. Zeig mir, dass du ihn willst." Natürlich folgte ich seinem Befehl. Er meinte: "Das machst du gut. Und? Warst Du schon Mädchen für einen Mann? Wie alt bist Du?" "14. Aber ich habe noch nicht..."
"Dann wird es Zeit. Ich gehe jetzt aus der Dusche raus. Und Du wirst mir folgen, klar?" "Ja", flüsterte ich.
Unser Weg endete in einer Umkleidekabine, ganz hinten, wo nichts los war.
15 Minuten später war für mich alles anders. Ich hatte erlebt, wie ein erster Schmerz zu purer Geilheit werden kann. Und als er seinen heißen Samen in mich spritzte, war ich eine stolze Schlampe geworden.
Ich hatte gelernt, wo mein Platz ist....