Der Zeltnachbar - 1

Mein damaliger Freund und ich waren bereits zwei Jahre ein Paar als sich diese Geschichte ereignete.
Vielleicht beschreibe ich uns erst mal ein bisschen. Toni war damals 32, sah ziemlich gut aus, war sehr groß und leicht trainiert, Hatte kurze schwarze Haare und konnte mich im Bett mehr als zufriedenstellen. Aber er war auch beteits Vater, wodurch unsere gemeinsame Zeit hin und wieder auf die Probe gestellt wurde.
Ich heiße Milena war 26, habe immer noch lange lockige braune Haare, bin sportlich, und habe relativ kleine Brüste (80B) laut ihm einen Premium-Arsch.

In dem Jahr entschieden wir uns zu dritt in Urlaub zu fahren, einfach mit dem Zelt nach Holland auf einen Campingplatz.
Es war ein herrlicher erster Tag, nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten ging es direkt zum Wasser. Wir planschten oft zu dritt, aber Toni und ich hatten auch schöne Momente zu zweit auf der Picknickdecke in denen wir uns gegenseitig durch Küsse, Berührungen oder Fummeln heiß machten. Am Abend lernten wir den Nachbarn kennen, Peter, Ende 40, alleinreisend und super nett.
Nach dem Abendessen hätte ich mir eigentlich noch ein wenig Zeit mit mit Freund gewünscht während der Mini beschäftigt ist oder so, aber das war leider nicht drin. Mein Freund brachte ihn früh ins Bett womit auch mein Abend dann sehr früh beendet zu sein schien.
Ich geduldete mich mit meinem Buch draußen vorm Zelt und war gerade damit beschäftigt die Stechmücken abzuwehren als mir Peter ein Zeichen gab rüber zu kommen. Zuerst dachte ich es sei super weird, aber mangels Alternativen ließ ich mich darauf ein.
Über einer Flasche Wein erzählte er mir aus seinem Leben und wie es war alleine zu leben. So lagen wir in seinem Zelt, geschützt vor Mücken und er kam mir immer näher bis ich plötzlich in seinem Arm lag. Diese Nähe fehlte mir gerade. Wenn ich was trinke, vor allem Wein, werde ich generell immer horny. Zusammen mit der Geilheit vom Nachmittag war das keine gute Mischung. Ich schaute Peter auf die Lippen während er erzählte und stellte mir vor meinen Freund zu küssen. Das muss er gesehen haben, da er plötzlich näher kam und mich küsste. Ich war so perplex dass ich mich erst nicht wehrte. Der Wein übernahm komplett die Steuerung bis Peter aufhörte.
Ich schaute ihn an und war entsetzt. Hauptsächlich von mir selbst. Toni und ich hatten zwar hin und wieder darüber gesprochen dass wir nicht immer monogam sein wollten, es aber noch nie umgesetzt. Vor allem war es verwerflich wenn er zehn Meter weiter im Nachbarzelt seinen Kleinen in den Schlaf brachte.
Aber da küsste Peter mich wieder und ich spürte wie seine Zunge ihren Weg in meinen Mund suchte. Er wusste wirklich wie es geht, denn meine Gedanken waren wieder komplett verschwunden. Diesmal ließ er mir keine Denkpause sondern berührte meinen Körper über meinem Top und fuhr meine Kurven entlang.
Seine große Hand fasste meine kleinen Brüste komplett und bahnte sich ihren Weg direkt in meine Hose. Scheinbar wollte er nichts anbrennen lassen.
Während wir küssten spielte er mit seiner Hand an meiner feuchten Pussy bis er plötzlich stoppte und mich intensiv anschaute. Ich war etwas ratlos, meine Bedenken kamen jedenfalls nicht mehr zurück, und beobachtete sein Gesicht. Warum tat er das? Doch gerade als ich diesen Gedanken formuliert hatte steckte er ohne Vorwarnung seine beiden Finger tief in mich und fickte mich damit. Er beobachtete dabei mein Gesicht und ich musste leise aufstöhnen. Das quittierte er damit mir wieder seine Zunge in den Mund zu stecken. Nun fingerte er mich während er meinen Mund mit seiner Zunge penetrierte. Ich liebe es wenn mein Freund das so macht und wie aus alter Gewohnheit griff ich zu seiner Hose. Er trug eine Sporthose mit weitem Bund, sodass ich einfach reingreifen konnte und seinen harten großen Schwanz wichste. Er kam mir nochmal etwas größer vor als der meines Freundes. Ich freute mich so sehr mich nachher von ihm ficken zu lassen.
Also von meinem Freund. Nicht Peter. Das wäre ja nicht ok. Oder? Oder?
Doch er gab mir keine Gelegenheit darauf eine Antwort zu finden. Er beugte sich über mich und zog seine Hose in die Kniekehlen, legte meine Füße auf seine Schultern, schob meine Stoffhose und mein Höschen zur Seite und setzte seinen Schwanz an. „Du hast doch nicht so viel Zeit“ meinte er noch, als er mit intensivem Blickkontakt seinen Prügel in mir versenkte. Oh. Mein. Gott! Er zog mir halt noch nicht mal die Hosen aus. Ich musste leise stöhnen, erinnerte mich aber daran dass nebenan mein Freund war und verhielt mich ruhig. Bis ich auf einmal einen Reißverschluss und die Stimmen von Toni und dem Kleinen hörte. Sie gingen wohl nochmal zur Toilette. Ich hörte eine vertraute Piepsstimme fragen wo ich denn sei und mein Freund antwortete „wahrscheinlich hat sie sich nochmal an den Strand gesetzt“ und wie sie weiter gingen. Wenn der wüsste…
Peter hatte kurz aufgehört, legte dann aber richtig los. Ich zog mein Crop Top nach oben um meine kleinen Brüste zu massieren während er mich fickte und merkte langsam wie er sich in mir zusammenzog. Seine Stöße wurden unkoordinierter - und draußen hörten wir wieder die beiden vorbei gehen. Peter pausierte wieder und ich rieb mir währenddessen den Kitzler um die Spannung nicht zu verlieren. Gerade als das letzte Geräusch des benachbarten Reißverschlusses verstummte setzte er zum Grande Finale an und stieß er mich sehr tief und erbarmungslos bis er sich in mir ergoss. Ich musste so stark aufpassen nicht zu stöhnen - wegen seines Schwanzes, der warmen Brühe in mir, den Klamotten die ich noch trug, dem Willen und der Gesamtsituation, aber es ging nur glimpflich aus, weil sich auch bei mir der Orgasmus unaufhaltsam anbahnte. Peter schaltete schnell und hielt mir den Mund zu, sodass nur ein gedämpfter Schrei zu hören sein musste als ich auch kam.
Fuck!
Danach kuschelten wir uns noch zusammen auf seiner Matratze und ich verabschiedete mich bald.
Mein Freund war mittlerweile fertig und wartete nackt in der zweiten Zeltkabine auf mich. Auf sein „Du hast mir gefehlt Milena“ antwortete ich nur „Du hast keine Ahnung“ und zögerte nicht, mich auszuziehen und mich auf ihn zu setzen. So merkte er nicht dass ich bereits gefüllt war.
Ich ritt ihn zu seinem ersten Orgasmus und bat ihn mich danach ausgiebig zu lecken. Dass er dabei auch Peters Samen aus mir leckte blieb mein Geheimnis, beschleunigte aber meinen Organismus. Wir gingen noch ein letztes Mal auf Toilette und legten uns nach einem schnellen Doggyfick nackt schlafen.
Publicado por milena9609
2 meses atrás
Comentarios
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miguel_alacran
miguel_alacran 1 mes atrás
Interessant wie sich manchmal ein Camping Urlaub entwickelt :wink:
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milena9609
milena9609 Publicador 2 meses atrás
Danke. Schau Dir noch die anderen Teile an
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orne42 2 meses atrás
obergeil
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Lion7122
Lion7122 2 meses atrás
Herrlich. Gut, dass es mit dem Hochladen geklappt hat!
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