Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL pt13

Der nächste Morgen begann gefühlt schon wenige Minuten nach dem Einschlafen und Irene schaffte es erst nach mehreren Versuchen, aus dem Bett zu steigen. Dann der Schock: Sie hatte am Abend vergessen, die Pille zu schlucken und ihre Möse war voll mit dem Saft der Brüder und des ekelhaften Apothekers! Sie holte es nun nach und bat die heilige Maria darum, dass es nicht zu spät sei.

Im Haus war wie üblich noch alles ruhig. Sie machte sich ein Brot, bereitete etwas für die Geschwister vor und machte sich auf den Weg zur Schule. Bei jedem Schritt fühlte sie einen stechenden Schmerz in ihren Oberschenkeln. Es war so ähnlich wie bei einem schlimmen Muskelkater nach dem Sportunterricht, wenn ihre Lehrerin sie und die anderen Mädchen wieder einmal Gymnastik machen ließ während die Jungs Fußball spielen durften. Zwischen ihren Beinen gab es nur eines, einen beständigen dumpfen Schmerz. Sie schlich wie auf rohen Eiern.

Die Widerlinge warteten an dem Morgen schon länger am Treffpunkt und wollten natürlich nur eines, nämlich sie ficken. Aber Irene machte ihnen klar, dass sie wegen der Folgen der Untersuchung am vorigen Tag für nichts zu haben war. Die drei hatten ihr bereits angesehen, dass sie nicht fit war, als sie da so langsam angeschlichen kam, sie wussten, dass Irene kein Theater spielte. Aber ihr Verständnis war das eine und der Druck in ihren Eiern war das andere. Sie zogen Irene ein paar Schritte vom Weg weg hinter einen Busch. Als sie auf die Knie ging, schmerzte es wieder unerträglich zwischen ihren Beinen. Während sie mit Hingabe einem den Schwanz blies, spielten die beiden anderen mit ihren Titten und sahen zu. Irene war dankbar über das unerwartete Verständnis und schluckte erleichtert ihre heißen Säfte. Die Jungs waren zufrieden. Einer trug sogar ihre Schultasche.

Nach der Schule wollte sie eigentlich sofort nach Hause gehen, aber die Brüder passten sie ab und geleiteten sie zur alten Scheune. Die beiden waren nicht so leicht zu überzeugen wie die Widerlinge. Aber dann gaben sie sich doch zufrieden. Irene zog sich aus und legte sich ins Heu. Der eine steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und der andere fickte ihre Titten. Irene war froh, dass sie sich nicht bewegen musste.

Als sie dachte, dass sie nun endlich nach Hause gehen und sich ins Bett legen könnte, kamen die drei kleinen auch noch dazu. Die wollten Irene natürlich besteigen. In ihre kleinen dummen Köpfe ging einfach nicht hinein, dass eine Erholungszeit von einem halben Tag überhaupt nichts verbessert hatte. Die fünf saßen um sie herum, als wäre es ein Besuch am Krankenbett. Mit Sicherheit waren ihre Motive aber andere. Es ging ihnen nicht darum dass es Irene wieder besser gehen sollte sondern sie dachten ganz eigennützig nur daran, wann sie wieder gefickt werden konnte. Die drei Kleinen fickten ihren Mund und ihre Titten und gaben dann erstmal Ruhe. Die Brüder erzählten in allen Einzelheiten was am Abend zuvor geschehen war. So wie sie davon redeten klang es fast wie Begeisterung aus ihren Worten. Aber sie fanden es einfach nur geil. Einen Teil von dem, was sie berichteten hatte Irene selbst auch gar nicht mitbekommen. Von den Schmerzen die sie auszustehen hatte erzählten die Jungs nichts.

Aber sie erzählten davon, was für einen dicken Schwanz der Apotheker hatte und wie der sich mühsam in Irenes Fotze gebohrt hatte. Auch dass sie dabei geholfen hatten berichteten sie und es klang so etwas wie Stolz aus ihren Worten und nicht etwa Scham über ihren Verrat.

Irene ärgerte sich, aber innerlich war sie auch etwas stolz, denn sie hatte bewiesen, dass sie eine 'richtige', eine erwachsene Frau war. Die Jungs hatten sich geil geredet und dann wollten alle einen Blick auf Irenes Fotze werfen. Sie waren auch vorsichtig, als sie ihre Beine auseinander zogen. Dann kamen aus fünf Mündern gleichzeitig Laute von Schock und Erstaunen. Irene bekam Angst, ob sie vielleicht verletzt sei oder sogar blute. Die Jungs beruhigten sie und sagten, warum sie so reagiert hatten. Da wo vorher Irenes Fotze gewesen war, klaffte nun ein tiefes, weit offen stehendes Loch. Sie konnten mühelos hineinsehen. Die Brüder erzählten den Kleinen alles was der Alte ihnen über das Innenleben des weiblichen Genitals gesagt hatte. Jeder wollte anfassen. Einige schoben ihre Hände hinein, aber Irenes Schmerzensschreie stoppten sie.

Alle Jungs hatten einen Ständer. Einer der kleinen Widerlinge hockte sich zwischen ihre Beine, fing an zu wichsen und kurz darauf spritzte er in das weit offen stehende Loch. Die anderen machten es dann genau so.

Auf dem mühsamen Weg nach Hause fühlte Irene, wie der Saft ihr an den Beinen herunter lief. Ihre Eltern und Geschwister waren nicht da und sie schleppte sich ins Bad, spülte ihre Möse aus und legte sich ins Bett.

Die Widerlinge mussten genau wie die Brüder an den nächsten Tagen auf ihre Fotze verzichten und es musste mit den Notmaßnahmen gelebt werden. Danach normalisierte es sich und schließlich bekam Irenes Möse sogar noch häufiger Besuch von den Schwänzen der Jungs als vorher. Jeder wollte etwas für das Geld haben, das er für die Pillen ausgegeben hatte. Und Irene war noch williger und geiler als in der Zeit davor. Denn da hatte sie aus Furcht davor, schwanger zu werden, doch immer etwas Sorge gehabt, wenn die Jungs in ihr kamen und sie konnte es nicht richtig genießen.

Nun bestand das Risiko nicht mehr, sie fühlte sich befreit von dieser Last und das Kribbeln zwischen ihren Beinen hörte nicht mehr auf, sie andauernd geil. Jedes mal nachdem die Widerlinge sie auf dem Schulweg und die Brüder sie nach Schulschluss durchgefickt hatten, bat sie die Jungs, am Abend noch einmal zu dem geheimen Treffpunkt hinter ihrem Elternhaus zu kommen.

Irene empfand eine fast perverse Lust dabei, wenn die fünf sie abends vor dem Schlafengehen noch mal einer nach dem anderen kräftig durchfickten. Sie erinnert sich noch heute daran, dass es zu dieser Zeit war, als sie sich endgültig von ihrer romantischen Liebe zu ihrem ersten Freund, dem jüngeren der beiden Brüder löste. Sie war nicht sauer auf ihn und es hatte auch keinen Streit gegeben. Aber sie hatte gelernt, dass er auch nur ein Schwanz unter vielen war. Den Laufpass geben wollte sie ihm auch nicht, immerhin zahlte er mit für die Pille.

Es waren 13 Tage seit dem denkwürdigen Besuch bei dem Apotheker vergangen und am kommenden Tag sollte Irene zur Nachuntersuchung gehen. Der Alte hatte angeordnet, dass sie allein kommen sollte und ihr war nicht wohl bei dem Gedanken. Sie hatte Angst davor, dass er sie wieder ficken würde und ihr war noch gut in Erinnerung, wie schmerzhaft das anfangs gewesen war. Und es war auch nicht ohne Folgen geblieben.

Als die Jungs wieder begonnen hatten, ihre Fotze zu benutzen, merkte sie, dass der Apotheker sie sozusagen ein zweites mal entjungfert hatte. Sie war viel weiter als vorher. Auch die Jungs hatten es bemerkt. Aber denen war es egal.

Die Widerlinge fanden es sogar geil. Die wollten schnell zum Ziel kommen und hatten mit Vorspiel sowieso nichts im Sinn. Aber Irene fehlte dabei etwas, denn vorher hatten sie jedenfalls ihre Titten gestreichelt und ihre Möse befingert. Nun hatten die Jungs sich angewöhnt, ihr ohne jede Zärtlichkeit ihre Schwänze rein zuschieben. Und die waren kleiner als das Ding des Apothekers. Manchmal wachte sie in der Nacht auf und konnte sich noch deutlich daran erinnern, was sie geträumt hatte. Im Traum hatte der Alte sie gefickt und sie hatte die Schmerzen gespürt. Aber sein Schwanz füllte sie auch vollkommen aus und gab ihr das, was sie brauchte. In diesen Momenten zwischen Schlaf und Wachsein dachte sie manchmal, sie wäre dabei, verrückt zu werden. Der Alte war das ekelhafteste männliche Wesen, das sie kannte. Woher kamen dann diese perversen Träume?
Publicado por senior-master
5 años atrás
Comentarios
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ich_der_wolf 1 año atrás
Bin schon gierig auf die Fortsetzung, Spitze.  Wann wirds die geben?
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penetrator77 2 años atrás
Ach ja habs eben vergessen: besser in deutsch weil in Englisch ist halt nicht jeder so perfekt :smile:
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penetrator77 2 años atrás
Wär absolut geil wenn du die Geschichte fortsetzen tätest. Gefällt mir gut!
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loveandpain
schöner Zwischenteil...
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