Der Slip
Du hast mir gesagt: Entscheide dich. Aber ich konnte nicht. Du hast mir gedroht, dass ich besser eine Wahl treffe, sonst würdest du es tun. Aber ich konnte nicht. Du hast mir aufgetragen, meine Augen geschlossen zu halten. Ich tat es, aber der Gürtel meines Kimonos war dir dann doch lieber. Du hast mich entkleidet, sehr langsam. Nur meinen Slip hast du mir gelassen. Du hast mich zu meinem Schaukelstuhl geführt. Ich ahnte ja nicht, was passieren würde.
Du hast mich an den Stuhl gefesselt. Mit Bondage-Tape. Du hast mich berührt, hast niemals eine Sekunde deine Finger und deine Zunge von mir gelassen. Du wusstest, dass ich nervös war. Du hast mir den Slip nicht ausgezogen. Verwöhnst mich durch den dünnen Stoff hindurch. Du bringst mich fast um den Verstand. Aber ich will dich näher, direkter an meinem Geschlecht. Aber du ignorierst mich. Es vergeht eine Ewigkeit. Dein Mund zwischen meinen Beinen, deine Hände an mein Brüsten. Ich habe keine Ahnung wie du es geschaffst hast, aber ich bin mehr als bequem auf meinem Schaukelstuhl fixiert. Es vergeht eine Ewigkeit. Ich bitte dich darum, mich zu befreien, mir den Slip auszuziehen. Aber du sagst, dass du mich nicht vor meinem Höhepunkt entlässt. Du lässt mich darum betteln, nur um mich dann auch noch meiner Stimme zu berauben.
Ich bin Knebel nicht gewohnt. Zumindest nicht solche. Wieder und wieder spüre ich deine Zunge, aber nur mittelbar. Es muss schon über eine Stunde vergangen sein. WIe ich später herausfinde waren es schon fast zwei. Und auf einmal hörst du auf. Ich höre Schritte. Du entfernst dich, gehst weg von mir. Lässt mich warten. Ich weiß: Du würdest mich niemals so zurücklassen, aber ich merke auch, dass mein Körper langsam verrückt wird. Da höre ich erneut Schritte. Du bist wieder da. Müsst meinen Hals, meine Brust, aber lässt ab von meiner Yoni. Da plötzlich spüre ich kaltes Metall an meiner Brust. Hast du etwa mein Spekulum von nebenan geholt ? Nein... nein, das würde ich spüren. Ich kenne jede einzelne Kante. Aber was ist das ? Du merkst mein zögern. Da höre ich das Geräusch, dass nur eine sich öffnende Schere machen kann. Dein Mund kommt näher und flüstert in mein Ohr: Soll ich ?
Du Schuft. Du weißt genau wie sehr ich an dem Stück Stoff hänge. Die Schere wandert an meinem Körper auf und ab. Du hast mich. Und wie du mich hast. Ich nicke, soweit das meine Lage zulässt. Die Schere wandert tiefer... und dann zerschneidest du den Stoff. Zwei kleine Schnitte und mein Paradies liegt offen vor dir. Du hauchst über meine kleinen Lippen, aber berührst mich nicht. Ich werde ungeduldig. Bis jetzt war alles wunderbar, aber ich will es. JETZT ! Da spüre ich deine Hand oberhalb meines Venushügels. Du drückst leicht auf meinen Unterbauch. Da wird mir klar, dass ein Teil meiner Ungeduld von meiner Blase kommt. Du kennst mich nur zu gut. Eine lange Nacht, eine gute Flasche Mos**to... es war klar, dass die Wirkung nicht ausbleiben würde.
Du sprichst zu mir. Sagst mir, dass ich ja die Wahl hatte, aber nicht wollte. Was meinst du damit ? Du lässt mich schnell wissen was... Endlich berührt dein Mund wieder meine Vulva. Endlich. Kein Stück Stoff mehr zwischen uns. Aber du spielst mit mir. Deine Hände wandern ständig zu meinem Bauch. Du drückst immer wieder auf meine Blase. Welch süße Qual. Du weißt. dass ich gerne nass komme. Aber dir ist nach anderem der Sinn. `Du hattest deine Wahl´ Und da ziehst du dich schon von mir zurück. Kurz vor meinem Höhepunkt. Ich höre ein Geräusch. Ein sehr vertrautes Geräusch. Plastikfolie, die abgerissen wird. Ich weiß genau was du willst. Und ich bin mehr als bereit.
Du weißt genau, wie man es richtig macht. Das Brennen nehme ich kaum noch wahr. Der Katheter ist in mir. Mein Sekt fließt aus meinem Körper. Du streichelst sanft meinen Bauch. Ich höre es plätschern. Als ich wirklich leer bin entfernst du den dünnen Schlauch.
Meine Gedanken fahren mit mir Karussell. Da spüre ich deine Finger, wie sie langsam in meine Scheide wandern. WIe viele sind es ? Zwei ? Vielleicht doch drei ? Sie drück nach oben, zu meiner Bauchdecke. Und da ist plötzlich wieder dieser Druck. Aber meine Blase ist leer. Erst jetzt wird mir klar, was du von mir WIRKLICH willst.
´Du wirst jetzt für mich kommen, hast du verstanden ?´
Ja, ich habe. Ja, ich werde. Deine Finger in meinem Körper spüre ich etwas kaltes an meiner Klitoris. Oder nein.. Etwas tiefer...
´Soll der Knebel vorher raus ?´
Nein... bloß nicht. Ich schreie sonst das Haus zusammen. Energisch schüttel ich den Kopf, da erhöht sich der Druck in mir. Du wirst nicht schnell, nur intensiver. Und dann ist es soweit und mein Körper verlangt nach seinem Recht. Dieser Orgasmus ist anders. Ich besser oder schlechter, aber anders. Länger. Deine Finger entfernen sich, dieses gläserne.... was immer es ist... lässt ab von mir, da spüre ich schon wieder deine Zunge, die mir und meiner Perle einen zweiten Höhepunkt schenkt.
Ermattet liege ich im Schaukelstuhl. Atme schwer. Du entfernst sehr sanft das Tape und entfernst den Knebel. Dein Finger legt sich auf meine Lippen. ´sssccchhhhhhhtt´. Du trägst mich nach nebenan, legst mich in mein Bett. Erst jetzt, im Dunkeln, entfernst du den Gürtel um meine Augen. ´Schlaf schön...´ Ein Kuss meine meine Stirn und du gehst. Ich weiß genau, dass ich besser genau das mache, was du sagst. Es fällt mir auch nicht schwer...
...
Jetzt ist es nicht einmal sieben Uhr morgens, am 28. April 2013. Ich habe zwar keine 3 Stunden geschlafen, fühle mich aber wie neu geboren. Die Amseln vorm Fenster haben mich geweckt. Oh Gott, wenn Nadine nach Hause kommt und das Chaos im Wohnzimmer... Aber nein... ich bin mir sicher... ja.... du warst also sehr ordentlich. Ich gehe in mein Badezimmer. Jetzt eine schöne Dusche. Ich stehe auf, greife nach meinem schwarzen Kimono. Im Halbdunkel des Zimmers bemerke ich es erst nicht... Ich gehe in den Flur und da fällt es mir auf: Der Gürtel, er hat eine andere Farbe. Ein tiefes violett. WO ist mein schwarzer Gürtel ? Na wo wohl... :)
Ich gehe ins Bad. Auf meinem Rattansofa liegt mein Slip von gestern. Ich hebe ihn mit einem Lächeln auf. Aber halt.... Ist ist völlig unversehrt :D Du bist echt unglaublich. Das elbe Modell, die selbe Größe...
Ich komme aus der Dusche, trockne mich notdürftig und ab steige wieder in meinen jetzt schwarz-violetten Kimono. Ich gehe zum Kühlschrank. Weiß der Teufel warum, aber ich habe Durst auf kalte Milch. Ich öffne den Kühlschrank und staune nicht schlecht: Ein kleines Tablett steht im mittleren Fach. Daruf ein kleines Frühstück und ein Zettel mit meinem Namen. Ich schaue auf den Zettel: ´Iss... und dann mach die DVD an !´
Was ich sehe bringt mich zum Lachen. Du hast unser Liebesspiel gefilmt. Was ich vor ein paar Stunden nicht sehen durfte, sehe ich jetzt...
...du zeigst den nassen Slip
...du packst ihn in einen Gefrierbeutel
...diesen legst du in einen kleinen roten Beutel neben dir
...du setzt mir den Katheter
...fängst meinen Sekt in einer großen Schüssel
...omg, was war da nur alles in mir ;)
...du greifst erneut zum rotel Beutel
...du nimmst drei... Reagenzgläser heraus :-O
...du füllst eines davon mit meinem Sekt
...du legst es (völlig geräuschlos... du Schuft) mit einem kleinen Korken verschlossen zurück in den Beutel
...als du mich zum Höhepunkt bringst, liegt das zweite Glas direkt unter meiner Perle
...ich komme
...und jetzt verstehe ich
...nach meinem zweiten Höhepunkt zeigst du das Reagenzglas
...eine kleine Menge einer fast farblosen, leicht milchigen Flüssigkeit
...du legst auch dieses Glas verschlossen in den Beutel
...du trägst mich in mein Zimmer
...
...ich sehe dich
...endlich ziehst auch du dich aus
...ich sehe deinen wunderschönen Phallus
...du nimmst das letzte Glas
...und du schickst deinen Samen auf eine kurze Reise
...du zeigst es mir
...du musst seit Tagen nicht mehr gekommen sein
...als letztes höre ich deine tiefe sanfte Stimme: "Spekulum´
...und ich verstehe
Ich möchte, dass du weißt, dass ich heute um 9 Uhr und 30 Minuten deinen Samen in meinen Körper gelassen habe. Direkt auf meinen Muttermund... Danke.
Du hast mich an den Stuhl gefesselt. Mit Bondage-Tape. Du hast mich berührt, hast niemals eine Sekunde deine Finger und deine Zunge von mir gelassen. Du wusstest, dass ich nervös war. Du hast mir den Slip nicht ausgezogen. Verwöhnst mich durch den dünnen Stoff hindurch. Du bringst mich fast um den Verstand. Aber ich will dich näher, direkter an meinem Geschlecht. Aber du ignorierst mich. Es vergeht eine Ewigkeit. Dein Mund zwischen meinen Beinen, deine Hände an mein Brüsten. Ich habe keine Ahnung wie du es geschaffst hast, aber ich bin mehr als bequem auf meinem Schaukelstuhl fixiert. Es vergeht eine Ewigkeit. Ich bitte dich darum, mich zu befreien, mir den Slip auszuziehen. Aber du sagst, dass du mich nicht vor meinem Höhepunkt entlässt. Du lässt mich darum betteln, nur um mich dann auch noch meiner Stimme zu berauben.
Ich bin Knebel nicht gewohnt. Zumindest nicht solche. Wieder und wieder spüre ich deine Zunge, aber nur mittelbar. Es muss schon über eine Stunde vergangen sein. WIe ich später herausfinde waren es schon fast zwei. Und auf einmal hörst du auf. Ich höre Schritte. Du entfernst dich, gehst weg von mir. Lässt mich warten. Ich weiß: Du würdest mich niemals so zurücklassen, aber ich merke auch, dass mein Körper langsam verrückt wird. Da höre ich erneut Schritte. Du bist wieder da. Müsst meinen Hals, meine Brust, aber lässt ab von meiner Yoni. Da plötzlich spüre ich kaltes Metall an meiner Brust. Hast du etwa mein Spekulum von nebenan geholt ? Nein... nein, das würde ich spüren. Ich kenne jede einzelne Kante. Aber was ist das ? Du merkst mein zögern. Da höre ich das Geräusch, dass nur eine sich öffnende Schere machen kann. Dein Mund kommt näher und flüstert in mein Ohr: Soll ich ?
Du Schuft. Du weißt genau wie sehr ich an dem Stück Stoff hänge. Die Schere wandert an meinem Körper auf und ab. Du hast mich. Und wie du mich hast. Ich nicke, soweit das meine Lage zulässt. Die Schere wandert tiefer... und dann zerschneidest du den Stoff. Zwei kleine Schnitte und mein Paradies liegt offen vor dir. Du hauchst über meine kleinen Lippen, aber berührst mich nicht. Ich werde ungeduldig. Bis jetzt war alles wunderbar, aber ich will es. JETZT ! Da spüre ich deine Hand oberhalb meines Venushügels. Du drückst leicht auf meinen Unterbauch. Da wird mir klar, dass ein Teil meiner Ungeduld von meiner Blase kommt. Du kennst mich nur zu gut. Eine lange Nacht, eine gute Flasche Mos**to... es war klar, dass die Wirkung nicht ausbleiben würde.
Du sprichst zu mir. Sagst mir, dass ich ja die Wahl hatte, aber nicht wollte. Was meinst du damit ? Du lässt mich schnell wissen was... Endlich berührt dein Mund wieder meine Vulva. Endlich. Kein Stück Stoff mehr zwischen uns. Aber du spielst mit mir. Deine Hände wandern ständig zu meinem Bauch. Du drückst immer wieder auf meine Blase. Welch süße Qual. Du weißt. dass ich gerne nass komme. Aber dir ist nach anderem der Sinn. `Du hattest deine Wahl´ Und da ziehst du dich schon von mir zurück. Kurz vor meinem Höhepunkt. Ich höre ein Geräusch. Ein sehr vertrautes Geräusch. Plastikfolie, die abgerissen wird. Ich weiß genau was du willst. Und ich bin mehr als bereit.
Du weißt genau, wie man es richtig macht. Das Brennen nehme ich kaum noch wahr. Der Katheter ist in mir. Mein Sekt fließt aus meinem Körper. Du streichelst sanft meinen Bauch. Ich höre es plätschern. Als ich wirklich leer bin entfernst du den dünnen Schlauch.
Meine Gedanken fahren mit mir Karussell. Da spüre ich deine Finger, wie sie langsam in meine Scheide wandern. WIe viele sind es ? Zwei ? Vielleicht doch drei ? Sie drück nach oben, zu meiner Bauchdecke. Und da ist plötzlich wieder dieser Druck. Aber meine Blase ist leer. Erst jetzt wird mir klar, was du von mir WIRKLICH willst.
´Du wirst jetzt für mich kommen, hast du verstanden ?´
Ja, ich habe. Ja, ich werde. Deine Finger in meinem Körper spüre ich etwas kaltes an meiner Klitoris. Oder nein.. Etwas tiefer...
´Soll der Knebel vorher raus ?´
Nein... bloß nicht. Ich schreie sonst das Haus zusammen. Energisch schüttel ich den Kopf, da erhöht sich der Druck in mir. Du wirst nicht schnell, nur intensiver. Und dann ist es soweit und mein Körper verlangt nach seinem Recht. Dieser Orgasmus ist anders. Ich besser oder schlechter, aber anders. Länger. Deine Finger entfernen sich, dieses gläserne.... was immer es ist... lässt ab von mir, da spüre ich schon wieder deine Zunge, die mir und meiner Perle einen zweiten Höhepunkt schenkt.
Ermattet liege ich im Schaukelstuhl. Atme schwer. Du entfernst sehr sanft das Tape und entfernst den Knebel. Dein Finger legt sich auf meine Lippen. ´sssccchhhhhhhtt´. Du trägst mich nach nebenan, legst mich in mein Bett. Erst jetzt, im Dunkeln, entfernst du den Gürtel um meine Augen. ´Schlaf schön...´ Ein Kuss meine meine Stirn und du gehst. Ich weiß genau, dass ich besser genau das mache, was du sagst. Es fällt mir auch nicht schwer...
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Jetzt ist es nicht einmal sieben Uhr morgens, am 28. April 2013. Ich habe zwar keine 3 Stunden geschlafen, fühle mich aber wie neu geboren. Die Amseln vorm Fenster haben mich geweckt. Oh Gott, wenn Nadine nach Hause kommt und das Chaos im Wohnzimmer... Aber nein... ich bin mir sicher... ja.... du warst also sehr ordentlich. Ich gehe in mein Badezimmer. Jetzt eine schöne Dusche. Ich stehe auf, greife nach meinem schwarzen Kimono. Im Halbdunkel des Zimmers bemerke ich es erst nicht... Ich gehe in den Flur und da fällt es mir auf: Der Gürtel, er hat eine andere Farbe. Ein tiefes violett. WO ist mein schwarzer Gürtel ? Na wo wohl... :)
Ich gehe ins Bad. Auf meinem Rattansofa liegt mein Slip von gestern. Ich hebe ihn mit einem Lächeln auf. Aber halt.... Ist ist völlig unversehrt :D Du bist echt unglaublich. Das elbe Modell, die selbe Größe...
Ich komme aus der Dusche, trockne mich notdürftig und ab steige wieder in meinen jetzt schwarz-violetten Kimono. Ich gehe zum Kühlschrank. Weiß der Teufel warum, aber ich habe Durst auf kalte Milch. Ich öffne den Kühlschrank und staune nicht schlecht: Ein kleines Tablett steht im mittleren Fach. Daruf ein kleines Frühstück und ein Zettel mit meinem Namen. Ich schaue auf den Zettel: ´Iss... und dann mach die DVD an !´
Was ich sehe bringt mich zum Lachen. Du hast unser Liebesspiel gefilmt. Was ich vor ein paar Stunden nicht sehen durfte, sehe ich jetzt...
...du zeigst den nassen Slip
...du packst ihn in einen Gefrierbeutel
...diesen legst du in einen kleinen roten Beutel neben dir
...du setzt mir den Katheter
...fängst meinen Sekt in einer großen Schüssel
...omg, was war da nur alles in mir ;)
...du greifst erneut zum rotel Beutel
...du nimmst drei... Reagenzgläser heraus :-O
...du füllst eines davon mit meinem Sekt
...du legst es (völlig geräuschlos... du Schuft) mit einem kleinen Korken verschlossen zurück in den Beutel
...als du mich zum Höhepunkt bringst, liegt das zweite Glas direkt unter meiner Perle
...ich komme
...und jetzt verstehe ich
...nach meinem zweiten Höhepunkt zeigst du das Reagenzglas
...eine kleine Menge einer fast farblosen, leicht milchigen Flüssigkeit
...du legst auch dieses Glas verschlossen in den Beutel
...du trägst mich in mein Zimmer
...
...ich sehe dich
...endlich ziehst auch du dich aus
...ich sehe deinen wunderschönen Phallus
...du nimmst das letzte Glas
...und du schickst deinen Samen auf eine kurze Reise
...du zeigst es mir
...du musst seit Tagen nicht mehr gekommen sein
...als letztes höre ich deine tiefe sanfte Stimme: "Spekulum´
...und ich verstehe
Ich möchte, dass du weißt, dass ich heute um 9 Uhr und 30 Minuten deinen Samen in meinen Körper gelassen habe. Direkt auf meinen Muttermund... Danke.
há 11 anos
schönes Gefühl, das ich jetzt zwischen meinen Schenkeln habe....gggrrr danke Dir