Wiedergutmachung

Ich war mit meinem Mann seit drei Jahren verheiratet. Es war auch alles in Ordnung. In jeder Beziehung. Unser Sex erfüllte mich.
Nun bekam ich eines Tages von meiner besten Freundin Silvia eine Einladung zu einer so genannten Dildo-Party. Ich schaute sie natürlich mit großen Augen an. Was sollte ich auf so einer Party? Ich lehnte dann auch ab. Silvia bettelte und sagte, dass sie so gerne dort hin gehen würde, sich aber alleine nicht trauen würde. Ich ließ mich dazu breit schlagen zumindest mit meinem Mann darüber zu sprechen. Beim Abendbrot sprach ich meinen Mann auf Silvias verrückten Vorschlag an. Marc war sehr belustigt und fand den Gedanken gar nicht so abwegig. Er sagte ich solle ruhig mitgehen, vielleicht fände ich ja auch noch etwas, dass mir gefallen würde. Ich dachte erst noch an einen Spaß von ihm, doch ich sah dann an seinem Gesichtsausdruck, dass er es durchaus ernst meinte. Also gut, dachte ich mir. Dann gehste eben mit. Ich rief auch gleich Silvia an und sagte ihr, dass Marc nichts dagegen hätte, und ich sie begleiten würde.
Silvia machte einen Luftsprung. Sie fing auch gleich an zu planen, sie wollte sich noch vorher mit mir treffen, noch Mut antrinken.

Als der Donnerstag dann da war, war mir doch ein wenig mulmig. Ich wollte Silvia eigentlich schon absagen, dachte mir aber, dass sie mir das nie verzeihen würde. Also ging ich unter die Dusche und machte mich für den Abend fertig. Ich rasiert mir auch noch meine Muschi unter der Dusche, bis nur ein kleines Dreieck über meiner Spalte blieb.
Ich stieg aus der Dusche und zog mich an. Ich hatte mich für einen schwarzen Spitzen-BH und den dazu passenden Slip entschieden. Dann zog ich meinen einzigen Mini an. Dazu eine weiße Seidenbluse und schwarze Pumps. Ich schaute mich im Spiegel an und gefiel mir selbst eigentlich ganz gut.

Es klingelte an der Tür. Ich rief meinem Mann zu, dass er bitte Silvia die Tür öffnen sollte, ich komme gleich. Ich zupfte hier und dort noch ein bisschen und ging dann zu Silvia. Auch sie hatte sich sexy gekleidet, sah echt super aus. Enges Shirt, genauso enge Jeans und Riemchensandalen. Echt lecker. Ich gab meinem Mann noch einen Kuss und Silvia und ich gingen zu ihrem Auto. An der Wohnung der Gastgeberin angekommen zupften wir noch einmal an uns herum und Slivi klingelte. ein junges Mädchen öffnete uns die Tür. Es war Slivis Arbeitskollegin.
"Hi, kommt doch rein."

Wir folgten ihr ins Wohnzimmer. Dort saßen 2 weitere junge Frauen und schauten uns an. Ich kannte eine von denen vom sehen. Die andere war mir völlig fremd.
Wir setzten uns auf das Sofa und warteten auf das Kommende.
"Also die Hauptperson kommt gleich. Steckt noch im Stau. Wollt ihr in der Zwischenzeit einen Sekt trinken?"

Wir nahmen jeder ein Glas und prosteten uns zu.

Es klingelte an der Tür. Die Gastgeberin ging zur Tür und öffnete sie. Gespannt erwarteten wir die Frau die uns diese Sachen verkaufen wollte. Die Wohnzimmertür ging auf und vor uns stand - ein Mann.

Ich musste schlucken, sah Silvi an und wollte gerade aufstehen um zu gehen, da sprach der Typ uns an.

"Guten Abend, Ladies. Entschuldigen sie meine Verspätung aber dieser verfluchte Feierabendverkehr...Dafür werden sie es nicht bereuen, gewartet zu haben. Ich kann Ihnen versprechen, wir werden einen schönen Abend haben."

Er stellte seine großen Taschen in der Mitte des Raumes ab, zog sich den Esstisch in die richtige Position, aus der wir ihn alle sehen konnten. Langsam baute er alle seine Utensilien auf. Ich staunte nicht schlecht, wie viele verschiedene Arten von Dildos und Vibratoren es gab. Lange, kurze, dicke, dünne, Langedünne, dickekurze, dickelange usw. usw. ...na ja einer fiel mir dann aber besonders ins Auge. Es war ein doppelter: ein kleiner gebogener und ein großer. Der Typ, Pete hieß er übrigens, sah meinen erstaunten Blick.

"Wie heißen sie?" fragte er mich.
"Manuela, sie können aber Manu sagen."
"Manu, sie schauen unseren so genannte doubleboy so fasziniert an. Gefällt er ihnen?"
"Na ja, gefallen ist vielleicht das falsche Wort, ich frage mich die ganze Zeit, was das Ding bringen soll."
"Nun ja, sie können sich mit diesem Teil gleichzeitig die Vagina und den Po stimulieren."
"Ok, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das einer Frau wirkliche Gefühle entlocken kann."
"Wollen sie es probieren?"
In diesem Moment muss ich wohl geguckt haben, wie ein Reh, kurz bevor es vom Auto überfahren wird.
"Wie...wie..wie bitte?"
"Sie haben schon recht verstanden. Ich habe sie gefragt, ob sie den doubleboy ausprobieren möchten! Es wird doch sicher hier ein Zimmer geben, in dem Sie ungestört sind."
"Äh nein, vielen Dank. Ich glaube der ist nichts für mich."
"Schön, ich möchte das gute Stück testen, wenn ich darf!", sagte die Gastgeberin.
"Klar dürfen sie." Er überreichte ihr das Teil.
"Muss ich dafür jetzt nach nebenan gehen? Stört es jemand, wenn ich es hier probiere?"
Allgemeines Kopfschütteln ermutigte die Süße sich hier vor uns den Rock hochzuziehen. Sie trug weder Strümpfe noch hatte sie an einen Slip gedacht. Sie präsentierte uns ihre hübsche, komplett rasierte Muschi offen und mit bereits leichtem, feuchten Schimmern. Pete überreichte ihr den doubleboy. Claudia griff nach dem Dildo. Langsam führte sie ihre Hand mit dem Dildo an ihre saftige Muschi.
"Ähm, wie funktioniert das denn jetzt. Können sie mir das nicht mal zeigen?"
Wie selbstverständlich kniete sich Pete zwischen Claudias Beine.
"Schauen sie, sie nehmen das große Stück und reiben ein wenig über ihre Klitoris. So etwa."
Pete ließ den Dildo langsam über Claudias Kitzler gleiten. Claudia schloss kurz die Augen und schob ihr Becken leicht nach vorne. Ich war total fasziniert von dem Anblick. Ich spürte ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich wollte das gar nicht.
"So jetzt versuchen sie es mal selber."
Er nahm ihre Hand und führte sie an das Gerät. Claudia rieb sofort kräftiger durch ihre Spalte.
"Und die anderen Damen kommen doch bitte mal hier rum und schauen sie das mal genau an."

Wir gingen um das Sofa herum und sahen uns die Sache von oben an.
Ich war wie gefesselt von der Szene. Pete stand hinter mir und schaute mir über die Schulter. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner. Ich traute mich nicht mich umzudrehen. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, die jetzt schon stöhnende Claudia vor mir, das alles übte eine unheimliche Erotik auf mich aus. Die Hand an meiner zog langsam nach hinten. Wie von
Blitz getroffen spürte ich etwas Heißes an meiner Hand. Ich war nicht in der Lage mich dagegen zu wehren. Er schob meine Hand langsam über seinen pochenden, steifen Penis. Ich war stocksteif. Ohne Zögern stieß er seinen harten Schwanz vor und zurück in meiner Hand. Was tat ich hier? War ich von allen guten Geistern verlassen? Ich wollte gerade meine Hand wegziehen, als ich eine Berührung an meinem Hintern spürte. Sie strich langsam über meinem Rock beide Pobacken ab. Ein unbeschreibliches Kribbeln Zog durch meinen Unterleib. Wahrscheinlich war es diese unmögliche Situation: Alle anderen starrten wie gebannt auf die vor uns liegende Claudia und ahnten nichts von den Machenschaften des hinter mir stehenden Pete. Plötzlich fuhr seine Hand unter meinen Rock. Ein Finger pirschte frech zwischen meine Beine und fuhr einmal quer durch meine Spalte. Wieso schloss ich nicht einfach die Beine. Stattdessen blieb ich einfach stehen, mit seinem steifen Schwanz in meiner Hand und seiner Hand an meiner Muschi. Mittlerweile hatte er schon meinen String zur Seite geschoben und bearbeitete mit einem Finger meinen Kitzler. Mir fiel es schwer ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich muss sofort damit aufhören, schoss mir durch den Kopf. Doch ich konnte nicht. Die Berührungen an meiner Muschi waren so erregend und schön, dass ich einfach nur stehen blieb und ihn gewähren lies. Sein Finger drang auf einmal tief in mich ein. Ich biss mir auf die Lippen. Kein Ton kam über meine Lippen. Er hatte natürlich auch nicht aufgehört seinen Schwanz in meiner Hand vor und zurück zu bewegen. Grelle Blitze zuckten vor meinen Augen als ich meinen Höhepunkt erreichte. Meine Muschi zuckte und krampfte sich um seinen immer noch stoßenden Finger. In diesem Moment spürte ich wie meine Handfläche von etwas warmen geflutet wurde.

Ohne einen Laut von sich zu geben spritzte Pete mir seinen heißen Saft in die Hand. Als er fertig war zog er sich langsam aus mir zurück.
Claudia war inzwischen auch fast an einem Höhepunkt. Pete hatte seine Hose wieder geschlossen und ging wieder ums Sofa herum. Was sollte ich denn nun machen. Ich hatte ja immer noch sein Sperma in meiner Hand. Auf keinen Fall durften die anderen, und schon gar nicht Silvia etwas merken. Kurzerhand führte ich meine Hand zum Mund und leckte den Saft heraus. Nie zuvor hatte ich das Sperma eines Mannes in meinem Mund, nicht einmal das meines eigenen. Der Gedanke daran erregte mich wieder. Ich umspielte den Samen mit meiner Zunge. Kaute ihn förmlich durch. Es schmeckte geil. Langsam ließ ich den Saft meinen Hals hinunter laufen. Ein warmes, kribbelndes Gefühl durchfuhr meinen ganzen Körper.

Pete hatte Claudia den kleinen Analdildo in den Po eingeführt und fickte sie damit regelrecht durch. Sie war nah dran zu explodieren, warf ihren Unterleib auf und ab. Dann ein kurzer Schrei und plötzlich atemlose Stille. Sie war gekommen. Pete zog den Dildo aus ihren Löchern und grinste uns an.
"Ich denke, das war eine eindrucksvolle Demonstration der Wirksamkeit unseres doubleboys. Ich sehe in ihren Gesichtern, dass es ihnen allen sehr gefallen hat."
Pete schaute mir direkt in die Augen und ich wusste, was er meinte.
Der Geschmack seines Spermas lag noch immer auf meiner Zunge und lies mir den Saft in meine Muschi laufen. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Bis vor einer Stunde war es mir unvorstellbar gewesen, dass ich den Saft eines Mannes in meinem Mund haben könnte. Und jetzt bekam ich von diesem Geschmack nicht genug. Im Gegenteil: es machte mich geil.

Jedoch begann mein Kopf nun langsam wieder klarer zu werden. Was sollte ich bloß meinem Mann erzählen? Sollte ich es ihm überhaupt erzählen? Ich hatte ihn ja schließlich betrogen! Oder war das nicht so? Geschlafen hatte ich nicht mit ihm, versuchte ich mein Gewissen zu beruhigen.
"Ich nehme so einen doubleboy." riss mich Claudia aus meinen Gedanken.
"Ich auch!" Silvia grinste mich verlegen an und legte das Geld für das Teil auf den Tisch. Es wurden noch von den anderen Frauen noch diverse Spielzeuge erworben. Ich dagegen verzichtete auf alles.

"Und sie Manu? Für sie ist nichts dabei?"

Sein Gesietze empfand ich als sehr komisch, nachdem was vorhin geschehen war.

"Äh, nein ich habe alles was brauche. Ich bin vollkommen zufrieden."

Diesmal sah ich ihm direkt in die Augen und deutete ihm damit an, was ich wirklich meinte.

Er erwiderte meinen Blick und ich wusste, dass wir uns verstanden hatten. Die Party ging dem Ende entgegen. Silvi und ich stiegen ins Auto, sprachen erstmal nicht miteinander.
"Ok, ich weiß, dass du es scheiße findest, dass ich dieses Ding gekauft habe. Wahrscheinlich sogar verwerflich, aber deshalb kannst du doch trotzdem mit mir sprechen." unterbrach Silvia die bedrückende Stille.
Ich guckte sie an und musste grinsen. VERWERFLICH. Wenn die wüsste, was ich gerade getan hatte, käme sie sich sicher vor wie eine Supernonne. Aber auf keinen Fall konnte ich ihr davon erzählen ohne meine Glaubwürdigkeit als Moralapostel in Frage zu stellen.

"Ach Süße, warum sollte ich das denn verwerflich finden. Du schadest doch niemandem damit. Ist doch nur für dich." erwiderte ich scheinheilig.

Ich fühlte mich schlecht. Nicht weil ich Silvi nicht die Wahrheit sagte, sondern weil ich nicht wusste wie ich jetzt mit meinem Mann umgehen sollte. Jahrelang hatte ich mich dagegen gewehrt, dass er mir seinen Samen in den Mund spritzte, und nun hatte ich das Sperma eines Fremden genüsslich durchgekaut und auch noch geschluckt.
Mir kam ein irrer Gedanke in den Kopf. Ich konnte meinem Mann nicht einfach die Wahrheit sagen. Ich hatte zu viel Angst vor den möglichen Konsequenzen. Ich brauchte etwas, dass ich dann auch gegen ihn in der Hand hatte. Urplötzlich kam mir die Idee, Silvi zu bitten meinen Mann von seinem Weg der Tugend abzubringen. Sie sollte ihn verführen. So würde ich nicht als einzige als Sünderin da stehen. Aber wie sollte ich Silvi dazu bringen. Zugegeben, mein Mann ist echt ein hübscher Kerl, doch ich zweifelte daran, dass Silvi sich mit dem Mann ihrer besten Freundin einlassen würde. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als der Frontalangriff. Ich musste ihr alles erzählen und sie bitten sich an meinen Mann zu schmeißen. Wenn es eine sein sollte dann sie. Bei ihr war ich mir sicher, dass sie mir den Mann meiner Träume nicht ausspannen würde. Obwohl sie ihn manchmal schon ziemlich gierig angesehen hatte.

"Hör mal zu Silvi. Was ich dir jetzt erzähle klingt vielleicht etwas verrückt. Aber ich brauche deine Hilfe. Du weißt doch wie eifersüchtig Marc ist oder?" Silvia nickte. "Also, vorhin ist folgendes passiert..." ich erzählte ihr haarklein, was ich vorhin auf der Party erlebt hatte.
"So, jetzt weißt du alles." schloss ich.
Silvi saß mit offenem Mund da.
"Und wir haben nichts davon gemerkt. Wahnsinn. Warum passiert mir so was nie? Aber wie kann ich dir jetzt helfen? Soll ich Marc die Geschichte erzählen und du verziehst dich in der Zeit, bis der Rauch verflogen ist? Warum hältst du nicht einfach die Klappe?"
"Du weißt genau, dass ich das nicht kann. Irgendwann würde man mir das anmerken. Nein, ich muss Klarheit schaffen. Nur würde er mir meinen Ausrutscher nie verzeihen. Und jetzt kommst du ins Spiel."

Silvia sah mich verständnislos an.

"Ich möchte, dass du meinen Mann verführst. Ich möchte, dass es dazu kommt, dass du ihm einen bläst und er an deiner Muschi spielt. Dann hat er auch mir was zu beichten und die Sache ist geritzt."

Silvi sah mich an, als hätte ich den Verstand verloren.

"Du bist verrückt geworden. Du hast jetzt nicht gerade deine beste Freundin aufgefordert deinen Mann zu ficken?"
"Nein, nicht ficken, das sollst du nicht. Dazu darf es nicht kommen. Du sollst nur mit ihm fummeln. Machst du das für mich?"

Ich sah sie mit einem Hundeblick an.
Silvi schüttelte immer noch den Kopf.

"Nein das kann ich nicht. Ich glaube es würde etwas zwischen uns zerstören."
"Wenn du es nicht tust ist das eher so. Ich brauche dich Silvia. Sonst würde ich dich niemals darum bitten. Also sag mir jetzt das du es machst!"
"Wie stellst du dir das denn genau vor. Ich kann doch nicht einfach zu deinem Mann gehen und ihm einen blasen."
"Den genauen Plan machen wir dann noch. Ich überlege mir da schon was!"
"Ok, ich machs. Aber nur weil du meine Freundin bist und nur auf deine Verantwortung. Mache mir hinterher keine Vorwürfe."
"Nein bestimmt nicht!"
"Gut, eigentlich finde ich deinen Marc ja auch ganz sexy."
Wir verabschiedeten uns voneinander und ich ging mit einem brennenden schlechten gewissen in unser Haus.

Im Haus war es schon dunkel. Auf leisen Sohlen ging ich die Treppe hinauf und fand meinen Mann schlafend in unserem Bett. Er lag auf dem Rücken und seine Decke war zur Seite gerutscht. Als ich meine Nachttischlampe anknipste, sah ich seinen Schwanz unter der Decke hervorgucken. Ich lehnte ich zu ihm rüber, leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Marc wachte nicht auf. Ich wurde mutiger. Langsam saugte ich mir den langsam steifer werdenden Schaft immer tiefer in meinen Mund. Genüsslich ließ ich seinen Schwanz wieder heraus und saugte ihn wieder hinein. Immer schneller vollführte ich diesen Blowjob. Ich war fest entschlossen, es bis zum Ende durchzuhalten.
Plötzlich griff mir Marc ins Haar und sagte: "Vorsicht!"

Doch ich ließ nicht nach, im Gegenteil, ich saugte mir den Schwanz noch tiefer in den Mund, bis ich würgen musste. Dann fühlte ich, wie der erste Spritzer gegen meinen Rachen schlug. Ich machte weiter, saugte ihn komplett leer. Dann schluckte ich die Sahne runter. Es schmeckte anders als das von Pete. Salziger, aber nicht minder lecker. Marc wunderte sich bestimmt, dass ich hinterher einfach in seinem Arm einschlief.

Auch am nächsten Morgen sprach er mich nicht darauf an. Ich war mit meinen Gedanken derweil schon ganz woanders, grübelte intensiv darüber, wie ich es anstellen konnte, dass Silvi und Marc sich gegenseitig oral verwöhnten. Noch hatte ich keinen blassen Schimmer, wie das ablaufen konnte.
Doch dann kam mir Schwesterchen Zufall zur Hilfe. Silvia rief am Abend an und war völlig verzweifelt. Ihr Computer war abgeschmiert. Nichts ging mehr. Ich erzählte Marc davon, er erklärte sich auch sofort bereit ihr zu helfen. Ich lehnt es ab mitzukommen. Ich hatte KOPFSCHMERZEN.

Marc machte sie auf den Weg zwei Straßen weiter zu Silvi. Er wusste natürlich nicht, dass ich ihm folgte. Silvia hatte mir einen Schlüssel unter die Fußmatte gelegt, schließlich wollte ich die beiden ja "in flagranti" erwischen. Ich beobachtete die beideb zunächst durch das Fenster ihrer Erdgeschosswohnung. Marc saß an Silvis Rechner und versuchte das Gerät wieder auf Fordermann zu bringen. Nach etwa 10 Minuten hatte er es dann tatsächlich geschafft. Zwar lag es nicht an dem Computer sonder an dem Verbindungskabel zum Monitor, doch das hatte Silvi wirklich nicht gewusst. Das Bild, dass als erstes auf dem Bildschirm aufflackerte, war ein Porno. Darin fickte eine Blonde gerade den Riesenschwanz eines Schwarzen. Silvia war das sichtlich peinlich.

"Nana, was guckst du denn da für Filme?"
"Wenn man keinen Kerl hat, der es einem besorgt, muss frau sich ja anders helfen. Und ich finde den Film klasse. Schau mal, was der Typ für einen Riesenschwanz hat. Geil oder?"
"Naja, ich finde die Möpse von der kleinen aber deutlich interessanter. Schön straff und groß. Aber so was gibt es ja nur im Film."
"Na hör mal, du willst doch nicht etwa sagen, dass meine Brüste hängen und nicht fest sind."
Ich sah, wie Marc unverholen auf Silvis Titten glotzte.
"Dick sind sie ja, aber alles andere kann ich ja nun nicht beurteilen."

Etwas mulmig war mir sch zu mute, als ich sah, wie Silvi "zack" ihr T-Shirt hob und ihren Busen eingehüllt in einen hübschen Spitzen-BH präsentierte. Marc glotzte auf Silvis Titten wie auf das 8. Weltwunder. Zugegeben, gegen meine handvollgroßen Apfeltittchen waren sie das auch.
"Na, die dicken Möpse werden doch sicher nur durch den BH in Form gehalten."
Ohne eine Antwort zu geben, löste Silvi den Verschluss ihres BH´s. Und tatsächlich, ihr Busen fiel fast gar nicht nach unten. Ich sah, wie Marc förmlich das Wasser im Mund zusammen lief. Silvi hob mit beiden Händen ihren Busen an, knetete ihn ein wenig durch und drückte ihn in der Mitte zusammen.
"Na? Gefällt dir das?"
Marc antwortete nicht, guckte einfach nur weiter auf Silvis Brüste.
"Marc? Bist du noch da?" grinste Silvi.
"Äh, ja, Entschuldigung. ich wollte nicht so unverschämt gucken. Aber das sieht schon alles sehr lecker aus."
"Willst du mal kosten?"
"Aber Silvia, das geht ja nun echt zu weit. Erinnerst du dich? Ich bin verheiratet."
"Mein Gott. Da ist doch nichts dabei. Außerdem ist sie meine beste Freundin. Wir haben uns vor eurer Hochzeit schon ab und zu einen Mann geteilt. Zwar nicht gleichzeitig, aber trotzdem."
Ich sah wie Marc langsam seine Arme hob und führte sie in die Richtung von Sivlis Brüsten. Als sie auf der richtigen Höhe waren, machte Silvia einen kleinen Schritt vorwärts. Automatisch hatte er seine Hände um ihre Busen. Langsam schloss er seine Hände und knetete sie leicht durch. Ihre Nippel richteten sich auf. Silvia schloss die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken. Über ihre Lippen kam ein leises "ja".
Wäre ich nicht der gleichen Versuchung erlegen, wäre ich jetzt sicher stinksauer gewesen. Aber vielleicht haben wir ja nur einen neue Vorliebe entdeckt!

Marc zwirbelte inzwischen Silvis Nippel zwischen seinen Fingern und aus ihrem Mund kam nun ein Stöhnen. Sie ergriff die Initiative. Mit der rechten Hand griff sie Marc an die Hose. Erschrocken sah er ihr in die Augen. Sie hielt seinem Blick stand und massierte dabei kräftiger seinen Schwanz kräftiger durch die Hose. Silvi nahm eine seiner Hände und führte sie ganz langsam nach unten.
Erst als seine Hand auf ihrem Schambein lag, ließ sie in ihrer Bewegung nach. Stattdessen verstärkte sie den Druck auf seine Hand. Sie kreiste mit dem Becken, rieb ihre Muschi an seiner Hand. Ihr Stöhnen wurde lauter, Ihre Hand wichste seinen Schwanz härter durch die Hose. Kurz ließ sie von ihm ab, aber nur um seinen Reißverschluss und den Knopf seiner Hose.

Sie fiel zu Boden. Da mein Mann im Sommer eigentlich nie einen Slip trug stand er sofort mit abstehendem Glied vor ihr. Silvi kniete sich hin. Langsam und genießerisch leckte sie mit der Zungenspitze über seine Eichel. Leckte ihm die ersten Lusttropfen von der Spitze. Marc schloss die Augen und genoss sichtlich die Bemühungen meiner Freundin. Silvi umschloß Marcs steifen Penis mit ihren Lippen und saugte daran. Während sie dort vor ihm kniete hatte sie sich längst von ihrem Rock und dem Slip befreit.
Sie hatte ihre Beine gespreizt, so dass ich deutlich ihre fast komplett rasiert Muschel sehen konnte. Schön sah sie aus. Sie wird Marc sicher gefallen, dachte ich bei mir. Eigentlich hätte ich doch eifersüchtig sein müssen. Aber es war mehr das Gegenteil der Fall. Meine Muschi schwamm regelrecht von meinem eigenen Saft.
Silvi saugte sich seinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in den Hals. Er stöhnte lauthals. Doch dann stand Silvi auf und setzte sich auf den Schreibtisch. Sie spreizte wieder ihre Beine und präsentierte Marc ihre heiße Muschi. Er streckte seine Hand aus, und rieb sanft über ihren Kitzler. Er stellte sich neben den Schreibtisch, so dass Silvi auch seinen Schwanz weiter wichsen konnte.
Das wäre eigentlich der Zeitpunkt für mich gewesen. Doch stattdessen stand ich einfach nur da und schaute den Beiden fasziniert zu. Ich sah, wie Marc seine Finger immer wieder tief in Silvis Muschi steckte und sie so intensiv ficke.
Dann passierte etwas mit den weder ich noch offensichtlich Sivlia gerechnet hatten. Marc nahm seine Finger aus ihrer Muschi und stellte sich stattdessen zwischen ihre weit gespreizten Beine. Er nahm seinen Steifen in die Hand und setzte ihn an Silvias Eingang an. Silvia schaute über seine Schulter Hilfe suchend direkt in meine Augen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte, aber ein kurzes Nicken signalisierte ihr mein Einverständnis. Sie ließ Marc gewähren.
Langsam, ganz langsam drückte er ihr seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in die Muschi, bis er schließlich mit einem kräftigen Stoß die letzten Millimeter bewältigte. Ein kehliger Laut kam aus Slivis Mund. Sie legte sich zurück auf den Tisch, während Marc sie mit langen, sanften Stößen fickte.
Ich sah, wie sein harter Pfahl, dessen Kraft ich nur zu gut kannte, ihre weichen Schamlippen teilte. Ich hörte sogar aus meinem vor längerer Zeit bezogenen Versteck das Schmatzen, wenn er ihn wieder bis zum Schaft in ihre Muschi rammte. Jetzt war für mich der Zeitpunkt gekommen aus meinem Versteck zu kommen. Ich schlich mich also auf leisen Sohlen an die Beiden heran. Als ich dicht hinter meinem Mann stand griff ich um ihn herum und umfasste seine Eier. Doch anstatt Marc sich wundert und erschrocken alles von sich wirft, registriert er offensichtlich gar nicht, dass auf einmal noch eine andere Hand im Spiel ist. Schneller stößt er seinen Schwanz in Silvis Muschi. Es schmatzt von unten, man hört praktisch ihre Geilheit.
"Na das ist ja ein dicker Hund." sagte ich in das geile Gestöhne der Beiden.
Marcs Körper erstarrte, nur Silvi war ihm ihr Becken immer weiter entgegen. Marc drehte sich erschrocken um.
"Oh Schatz, was machst du denn hier?"
"Das könnte ich ja wohl eher dich fragen oder?"
Während der ganzen Zeit hatte ich nicht aufgehört seine dicken Eier zu kneten. Mit großen Augen guckte er mich an. Er sah wohl meinen lüsternen Blick. Denn er startete langsam seine Bewegungen in Slivias Unterleib wieder.
"Ja mein Schatz, fick sie durch, besorgs ihr richtig. Sie braucht es ganz dringend mal wieder. Aber wehe du spritzt ihr deine Sahne in die Muschi. Die gehört mir."
Marc fickte Silvi was das Zeug hielt. Schneller und schneller rammte er ihr seinen Schwanz tief rein. Silvia schrie bereits vor Geilheit. Ihr Unterleib hüpfte auf und ab.
"Ja, ja ich komme, ich komme, nicht aufhören, ja, ah, jetzt, jetzt, aahhhhh." Sie bäumte sich kurz auf und sackte dann wieder in sich zusammen. Marc zog seinen Schwanz aus ihrer klitschnassen Muschi und ich ergriff ihn sofort. Schnell stopfte ich ihn mir in den Mund und saugte daran. Tiefer und tiefer saugte ich ihn rein. Schließlich stieß er hinten gegen mein Zäpfen und ich musste würgen. Darauf nahm ich aber keine Rücksicht. Ich ließ mich von ihm tief in den Mund ficken.
"Ich komme. Vorsicht Schatz, ich spritze jetzt."
Dann merkte ich schon wie sein Samen meinen Hals herunter lief. ich saugte weiter bis kein Tropfen mehr kam und Marc sich nach hinten an Slivias Beinen abstützen.
Ich stand auf und kuschelte mich an ihn.
"Du Schatz, ich muss dir was beichten!" Ich erzählte ihm die Geschichte von der Dessous-Party. Er war doch erst sichtlich erschüttert, konnte allerdings nicht viel sagen, denn schließlich hatte er garade meine Beste Freundin gefickt. Mein Plan war also aufgegangen.
Publicado por WirDasPaar
há 11 meses
Comentários
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samenimmund2 há 11 dias
klasse
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HermanTheGerman1950
Alle Hühner sind schlecht, lach !!!
Tolle Geschichte, nur war bei mir kein Hals da zum Schlucken - bei mir war es wieder ein Knäcke, wie in meinem Video !!
Beim nächsten Mal lesen wird es ein Cream-Liqueur !
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pajedhj há 2 meses
Mensch...wie geil..........Johann
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Ichbins481
Ichbins481 há 2 meses
Sehr geile Geschichte 
Responder
paul21501 há 6 meses
...geile Geschichte !
Responder
Heimwixer58
Heimwixer58 há 6 meses
Herrlich geil - mir fliegen die Eier weg.....
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Uwemeister04 há 7 meses
Einfach eine mega geile Geschichte. Ihr seit gute Freundinnen 😜
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hektor10
hektor10 há 9 meses
ja wenn Frauen planen hat Mann keine Chancen
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Johnathan5073 há 11 meses
geil
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