Nina & Tom 2
Nina & Tom
Zweiter Teil.
Tom und ich fuhren mit dem Taxi nachhause. Schon im Taxi konnte ich mich nicht zurück halten und küsste immer wieder Tom ab und das lag aber auch nicht nur am *******. Das lag auch daran das ich schon den ganzen Tag extrem Geil war. Wir küssten uns immer wieder und Tom fing auch noch an mich ab zu fummeln. Seine Hand wanderte unter mein Kleid und kamen meiner Fotze immer näher. Ich schaute zum Fahrer und sah wie er uns im Spiegel beobachtete. Ich flüsterte zu Tom; der Fahrer schaut uns durch den Spiegel zu. Mir egal sagte er und fing auch noch an mein Kleid aufzuknöpfen. Ich flüsterte, ich habe nichts unterm Kleid an, ich bin nackt darunter. Ich weiß sagte er, ich war ja dabei als du dich angezogen hast und du hast auf meinen Wunsch hin den BH und den String wieder ausgezogen. Er machte von oben nach unten einen Knopf nach dem anderen auf. Tom fragte mich, vertraust du mir? Grenzenlos sagte ich. Da sagte er, ziehe dein Kleid aus und krabbele auf den Beifahrersitz und setzte dich so das er alles von dir sehen kann. Ich sah ihn an, küsste ihn und sagte; Du bist verrückt. Ich zog das Kleid wirklich aus und flüsterte; Wir sind verrückt und krabbelte zwischen den Sitzen nach vorne durch und setzte mich mit dem Rücken an die Tür und spreizte die Beine.
Wow sagte der Fahrer im gebrochenem Deutsch, was ist den jetzt los und legte eine Hand auf mein Knie und schob sie immer höher. Er berührte meine Fotze, das war wie ein Stromschlag. Ich beobachtete Tom und sah das er mit seinem Handy Bilder macht. Tom lächelte und warf mir einen Kuss zu und ich lächelte zurück. Der Fahrer hatte schon längst auf einen kleinen Parkplatz von einem Supermarkt angehalten und fummelte mit einer Hand an meiner immer nässer werdender Fotze und die andere strich über meine blauen Titten. Er fragte, was ist mit den Titten passiert? Ich lachte und sagte, da hat mich mein ***** rein gebissen. Er lachte und sagte, das stimmt doch nicht. Ich fragte Tom; schatz, der glaubt mir nicht, zeigst du ihm bitte den Film auf meinem Handy? Gerne doch sagte Tom und ließ den Film laufen wo mein ***** mir in die Titte gebissen hatte.
Tom machte eine Kopfbewegung und zeigte auf den Schritt vom Fahrer. Ich war viel zu geil um dieses Spiel abzubrechen. Ich änderte meine Position und befreite die Latte vom Fahrer aus seinem engen Gefängnis und saugte sie Latte zwischen meine Lippen. Es dauerte nicht lange und der Fahrer stöhnte, mir kommt es gleich. Da sagte Tom zu mir, nicht schlucken, alles in dein Gesicht spritzen lassen. Auch das machte ich und Tom sagte dann; los komm wieder nach hinten und ich machte was er wollte. Der Fahrer bedankte sich und fuhr wieder los. Tom nahm mich in den Arm und sagte; Das hast du gut gemacht, meine kleine perverse Pferdehure und ich war sogar Stolz über diese Worte. Wir kamen zu Hause an und ich wollte mir zumindest mein Kleid umhängen. Tom nahm es mir ab und sagte, das brauchst du jetzt nicht und stieg aus. Ich fragte, und was ist wenn die Nachbarn mich sehen? Tom sah sich um und sagte, hier ist alles Dunkel, und wenn schon, dann sehen sie eine junge geile Attraktive Sau. Ich schnappte mir noch meine Handtasche und krabbelte aus dem Taxi. Da sagte Tom, du musst den Fahrer noch bezahlen. Ich ging an seine Tür und zog einfach 50 Euro aus meiner Handtasche und fragte, genügt das? Der Fahrer sagte; bitte, kein Geld, sowas wie Heute habe ich noch nie erlebt, sie sind Eingeladen. Danke sagte ich und ging lachend zu Tom, der schon die Haustür aufgeschlossen hatte.
Im Flur fiel ich über Tom her und trug mich hoch ins Schlafzimmer und legte mich so aufs Bett, das ich auf allen vieren kauerte. Warte hier, sagte er und ging ins Bad und kam mit einem neuen Stück Seife und nahm von sich einen Strumpf und lies die Seife in den Strumpf fallen und legte ihn neben mich aufs Bett. Tom kam hinter mich und kniete zwischen meine Beine. Komm sagte er, ziehe deine Arschbacken auseinander. Ich nahm die Hände nach hinten und lag nun mit dem Kopf und dem Oberkörper auf der Matratze. Meine Titten drückten sich zu den Seiten raus. Ich zog meine Arschbacken auseinander. Ich spürte wie er seine fette Eichel ansetzte und etwas gegen die Rosette drückte. Ich drehte meinen Kopf etwas und sagte; *** es. Tom zögerte noch und sagte; aber es wird weh tun, es wird sogar sehr weh tun. Ich sagte, dann tut es halt weh, aber bitte entjungfere meinen Arsch. Ok sagte er und packte mich an den Hüften und stieß urplötzlich zu und zog mich gleichzeitig zurück. Ich schrie ******e laut auf. Immer wieder schrie ich wie arg das weh tun würde. Mein Arsch tat weh und brannte fürchterlich. Ich hatte das Gefühl als ob es auseinander gerissen wurde. Ich heulte und Tom wartete einen Augenblick. Dann fing er langsam an meinen Arsch zu ficken und er knetete dabei meine Titten immer fester durch. Der Schmerz verzog sich und ich wurde immer geiler. Ich konnte sogar den Arschfick genießen.
Ich drehte meinen Kopf etwas und hielt ihm den Strumpf hin und sagte; los, verhaue mich damit. Er nahm den Strumpf und holte aus und schlug auf meine linke Titte. Ja schrie ich, fester und er schlug fester zu. Abwechselnd schlug er die rechte und dann die linke Titte und traf dabei auch die Seiten und er schlug mit der Seife auch auf meinen Rücken. Nach diesem brutalen Fick lagen wir ausgepowert auf dem Bett. Nach einer kurzen Pause mussten wir erst *** Duschen. Dabei kamen die Lebensgeister wieder zurück, wir trockneten uns ab und gingen wieder ins Bett und ich kuschelte mich an Tom. Ich streichelte seine Brust und sagte; ich kann es immer noch nicht Glauben was die letzten Stunden so alles Passiert ist. Tom sagte; wenn du es nicht Glaubst, ich habe fast alles auf Film aufgenommen, wir können uns das gerne nochmal anschauen. Mache *** sagte ich und Tom stand auf und schloss zuerst die Kamera an den Fernseher auf der Wäschekommode an.
Ich fragte ihn, und es hat dich wirklich angemacht das ich nackt im Stall stand und mir die Titten habe Beißen lassen? Ja sagte er, das war Mega Geil. Dann schloss er sein Handy an und wir sahen den Film aus dem Taxi. Ich sah erst jetzt das er sogar gefilmt hatte wie er mir das Kleid aufmachte und wie ich auf dem Beifahrersitz saß. Wir sahen wie ich dem Fahrer die Hose aufmachte und ihm den Schwanz blies. Tom fragte mich, hat dir sein Schwanz geschmeckt? Ich sagte, der hatte ganz schön streng gerochen, der hat seinen Schwanz bestimmt 2 Tage nicht gewaschen. Tom lachte und fragte; Hat dich das gestört oder angemacht? Ich sagte; es war ganz schön ekelhaft wie sein Schwanz nach Pisse gestunken hatte, aber es war auch absolut geil für mich, das du mich so von einem Fremden hast benutzen lassen.
Aber die Müdigkeit holte uns schneller ein als Gedacht und ich ******* kurz daraufhin in seinen Armen ein und wir pennten bis 10 Uhr. Wir wurden durch Sturmklingeln geweckt. Ich warf mir einen Kimono über und machte verschlafen auf. Draußen standen unsere Eltern und wünschten uns einen schönen Sonntagmorgen und hatten Brötchen und Aufschnitt dabei. Ich weckte Tom und verschwand schnell im Bad und 10 Minuten später saß ich im Jogginganzug bei unseren Eltern auf der Terrasse und Tom sprang unter die Dusche. Meine Mutter und meine zukünftige Schwiegermutter waren in der Küche zugange und ich saß mit meinem Schwiegervater und meinem Vater auf der Terrasse. Ich half dann mit den Tisch zu decken, da kam die neugierige Nachbarin an den Zaun und fragte mich; Nina, ist dir was passiert? Nein sagte ich und fragte; Nicole, was sollte mir passiert sein? Sie sagte, ich dachte ja nur, weil du heute Nacht so laut geschrien hast. Mir entglitt jeder Gesichtszug und mir wäre beinahe die Kaffeekanne runter gefallen. Ich wurde Knallrot und sagte; da musst du dich Täuschen. Nö sagte sie, mein Mann und ich haben es ganz genau gehört wie du ganz laut Au, ******e tut das weh, geschrien hast, und das sogar mehrmals.
Da stand Tom auf der Terrasse und hatte es mitbekommen und er war auch Rot geworden. Nicole gab nicht nach und fragte wieder, hat Tom dich geschlagen? Alle schauten uns an, ich ging zu Tom und legte einen Arm um ihn und sagte zu Nicole; weißt du, es geht ja bekanntlich niemand etwas an, auch nicht die lieben Nachbarn, was in anderen Betten getrieben wird. Ich sah sie mit Giftsprühenden Augen an und fragte sie; weißt du warum ich so laut geschrien habe? Tom hat mir Heute Nacht endlich meinen kleinen knackigen Arsch mit seinem Monsterkolben entjungfert, dass ich dachte meine Rosette ist eingerissen. Und da du ja gehört hast, dass ich ganz laut geschrien habe, da denke ich mir, das er das sehr gut gemacht hat. Pah sagte sie und ging in ihr Haus. Ich sah in die Gesichter unserer Eltern und fragte, was ist? Äh nichts sagten meine Schwiegereltern und meine Mutter sagte, so ist nun *** meine Tochter, die ist nicht aufs Maul gefallen und dann lachten alle und wir Frühstückten. Nach dem Frühstück räumte ich den Tisch ab und meine Mutter kam zu mir in die Küche.
Sie wollte etwas von mir, das merkte ich, weil sie immer wieder auf die Terrasse schaute und rum druckste. Ich fragte sie, Mensch Mutti, was willst du von mir? Nun ja, äh, ich weiß nicht wie ich dich das fragen soll? Ich stand vor ihr und sagte; lass es einfach raus, was möchtest du wissen? Ok sagte sie und fragte, schlägt Tom dich. Nein sagte ich, warum glauben alle, dass Tom mich schlagen würde, er schlägt mich nicht. Nah ja sagte sie, als du uns vorhin aufgemacht hast, da stand dein Kimono etwas weit offen und ich sah das deine Brüste ganz blau sind und dann deine Nachbarin. Als sie das sagte, stand auch noch meine Schwiegermutter in der Küche und sagte; ja, deine Mutter hat recht, ich habe auch deine blauen Brüste gesehen. Ich sagte; bitte glaubt mir, Tom schlägt mich wirklich nicht. Ich habe wirklich nur so laut geschrien, weil Tom mir sein Prachtstück in den Hintern gedrückt hat.
Meine Schwiegermutter Karin fragte mich, Tom hat dir wirklich seinen Monsterprügel hinten rein gedrückt? Ja sagte ich und fragte, woher weißt du das er so einen Riemen hat. Sie sagte, ich bin seine Mutter und du bist die erste Frau die wegen seinem Bolzen bei ihm bleibt. Alle anderen sind schon abgehauen als sie ihn nackt gesehen haben. Meine Mutter fragte, ist er wirklich so groß gebaut? Ich sagte, stolze 29 cm lang und fast 7 cm dick. Meine Mutter sah mich mit offenem Mund an und sagte, du verarscht mich doch. Nein sagte meine Schwiegermutter Karin, Nina hat recht, der Penis von meinem Sohn ist wirklich so groß. Meine Mutter sagte, dann kann ich ja nur hoffen das ihr Gleitgel verwendet habt. Ich lächelte und sagte; ich habe darauf bestanden das er keine Gleitcreme verwendet, ich wollte seine ganze Kraft spüren, deswegen habe ich ja auch so geschrien. Meine Schwiegermutter fragte, aber was ist dann mit deinen Brüsten passiert? Ich sah beide an und fragte, ihr wollt wohl alles ganz genau wissen? Ja klar sagten beide und hakten sich ein und sagten, dafür sind wir doch Mütter. Ich sagte, ich habe mich von meinem ***** Jim Knopf in die Titten beißen lassen, absichtlich und Tom hat es sogar gefilmt. Beide sahen mich an und lachten dann und sagten; jetzt hast du uns aber völlig auf die Rolle genommen. Ich gab beide einen Kuss auf die Wange und sagte, dass war kein Scherz und ließ sie einfach stehen und ging auf die Terrasse.
Beide folgten mir und beide waren Knallrot und Sprachlos. Tom fragte, was ist den mit euch passiert? Ich sagte, deine Mutter und meine Mutter glaubten mir nicht, dass Jim Knopf mir in die Titten beißen durfte und das du es gefilmt hast. Als ich das gesagt hatte, prustete mein Schwiegervater gerade seinen letzten Kaffee über den Tisch und fragte, habe ich das eben richtig gehört? Ja sagte Tom, ihr habt euch nicht verhört und ja, es stimmt. Er nahm mich in die Arme, küsste mich und sagte; und das ist noch ein Grund, warum ich diese Frau so sehr liebe. Und sie ist die erste Frau in meinem Leben, die mit der Größe meines kleinen Mannes absolut keine Probleme hat. Richtig sagte ich und ich liebe es, wenn er ganz in mir drin ist. Seine Mutter sagte; aber dann ist er ja in deiner…. Richtig sagte ich, Tom kann mich bis in meine Gebärmutter vögeln. Ich sah aus den Augenwinkeln das meine neugierige Nachbarin am offenem Fenster stand und sagte zu meinen Eltern und Schwiegereltern; und damit ihr es auch noch wisst, Tom wird mich demnächst von unserem neuen Hengst Black Devil in meinen kleinen knackigen Arsch vögeln lassen. Mein Vater sagte, dir traue ich alles zu und wir lachten.
Ich erfuhr auch, dass Tom mit meinem Vorgesetzten gesprochen hatte und das ich 4 Wochen Urlaub bekommen habe. Gleich am Montag ging ich mit meiner Mutter und Schwiegermutter los um das Hochzeitskleid auszusuchen. Nach endlos vielen Anproben, hatte ich ein Kleid an, das mir wie auf den Körper Geschneidert sein musste. Es passte perfekt und war ein Traum von einem Kleid. Es war ein Korsagenkleid, dass meine dicken Titten zusätzlich noch anhob und gerade so meine Warzenhöfe bedeckt wurden. Die Frau vom Geschäft sagte, das Raffinierte an diesem Kleid ist; die Strapse sind an der Korsage befestigt und mit zwei, drei griffen ist das Kleid von der Korsage abgemacht und man kann die Korsage auch so zu einer Jeans anziehen. Perfekt sagte ich und schaute auf den Preis. ******e sagte ich und meine Schwiegermutter sah auf das Preisschild und sagte, darüber mache dir keinen Kopf, wir bezahlen das Kleid. Endlich war es Freitag und wir waren auf dem Standesamt und Heirateten.
Und die Krönung war dann die Kirchliche Trauung und die anschließende Hochzeitsfeier. Absolut Traumhaft waren die Flitterwochen auf den Bahamas. Wir flogen zwar gut 24 Stunden hin und wieder zurück, aber das war es auch wert. Wir machte unseren Bootsführerschein und sogar einen Tauchkurs und mieteten uns eine kleine Jacht und eine Taucherausrüstung. Wir fuhren raus aufs Meer und ankerten. Tom fragte mich, würdest du auch nackt Tauchen? Ich küsste ihn und sagte; aber nur wenn du mir den Schrittgurt richtig feste anziehen tust. Und Tom zog den Gurt so fest an, der er tief in meine Fotze einschnitt. Wir Tauchten und er machte viele Unterwasserfotos von mir. Überhaupt machte er viele Bilder und sogar Filme von mir, wo ich mich sogar mit dicken Gegenständen befriedige.
Wir waren später wieder in unserem Bungalow und tranken etwas. Ich sah wie Tom ein stück Seife in den Strumpf stopfte. Ich sagte, warte bitte und ging aus dem Bungalow und brach an einem Strauch einen dünnen Zweig ab und entfernte die Blätter und ging zurück in den Bungalow und hielt ihn Tom hin und sagte; bitte schlage mich damit, mit der Seife wird es langsam Langweilig. Tom ließ den Zweig durch die Luft sausen und sagte, der wird aber ganz schöne Striemen machen. Mir egal sagte ich und er sagte; ich hatte eigentlich vor mit der Seife auf deine Fotze zu hauen. Ich küsste ihn und sagte; das kannst du mit dem Zweig doch auch machen und machte einfach an der Wand einen Handstand und spreizte die Beine und bot ihm meine Fotze an. Er holte aus und der Zweig traf genau ins Zentrum meiner Fotze und ich stieß einen spitzen schrei aus. 10 solcher Hiebe verpasste er meiner Fotze. Und jeder Hieb traf ins Zentrum. Tom drehte mich um und stellte mich auf die Füße. Er presste mich an die Wand, küsste mich und seine Hand rieb feste über meine Fotze. Als er über meinen mehrmals getroffenen Kitzler rieb, zog ich scharf die Luft ein und stellte mich auf die Fußspitzen.
Er fragte, was ist? Ich sagte, du hast mehrmals meinen empfindlichen Knubbel getroffen und jetzt ist er Wund und noch empfindlicher und er ist auch etwas angeschwollen. Tom drückte ihn, rollte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und sagte; für meinen Geschmack könnte er noch dicker sein und überhaupt könnten auch deine Schamlippen viel dicker sein. Ich fragte ihn, dir würde es wohl Gefallen wenn meine ganze Fotze dicker wäre und sich unter engen Hosen extrem abzeichnet. Ja sagte er, das wäre doch geil wenn deine Fotze soweit hervorstehen würde, dass deine ganze Fotze sofort ins Auge fallen würde und die Hosen so tief einschneiden, dass sich deine Schamlippen wie dicke Schläuche abzeichnen. Ich küsste ihn und sagte; vielleicht gibt es hier ja auch einen Sexshop, wo es so eine art Mittelchen gibt, die meinen Kitzler und meine Schamlippen für eine gewisse Zeit so anschwellen lassen wie du es dir vorstellst.
Dann lasse und los sagte er und wir zogen uns an und gingen zur Rezeption und fragten nach einem Sexshop? Ja, es gab sogar mehrere im Zentrum. Wir ließen uns ein Taxi kommen und kurz darauf waren wir in einem Sexshop und waren über die Auswahl erstaunt. Wir wurden von einem Mann freundlich begrüßt und nach unseren Wünschen gefragt. Ich sagte, wir suchen eine Salbe oder etwas Ähnliches, dass wir auf meine Möse reiben können, damit sie anschwellen tut. Mein Mann möchte gerne, dass meine Möse so richtig dick hervorsteht. Verstehe sagte der Mann und verriet uns; meine Frau ist Apothekerin und wir experimentieren sehr viel mit dem Weiblichen Körper. Wir haben mehrere Mittelchen entwickelt, die nicht nur zur Luststeigerung geeignet sind. Er holte mehrere kleine Flaschen unter der Theke hervor, in denen Flüssigkeiten, Salben und Pillen waren.
Er holte eine Pille raus und sagte; das ist unsere letzte Erfindung, diese kleine Pille hat es in sich, sie hat mehrere Funktionen. Tom fragte, wird die geschluckt? Nein sagte der Mann, die wird in die Scheide geschoben. Die ersten 15 Minuten passiert nichts, so lange dauert es bis der erste Wirkstoff freigesetzt wird. Dieser Wirkstoff sorgt dafür, dass sämtliche Lustnerven extrem durchblutet werden. Der nächste Wirkstoff der kurz danach freigesetzt wird, lässt die Brustwarzen, die Klitoris und die Schamlippen bis zum zweifachen anschwellen. Der dritte Wirkstoff sorgt dafür, dass im inneren der Scheide es sich so anfühlt, als würden da tausende von Ameisen drin sein. Tom fragte, und wie lange hält die Wirkung an? Der Mann sagte, kommt auf die Pille und der stärke der Wirkstoffe an. Diese Pille hat den kleinsten Anteil und hält etwa 5 Stunden an. Er holte die nächste Pille, da kam eine Frau durch die Hintertür in den Shop und sie sah die Pillen. Ihr Mann sagte; ich erkläre den Kunden gerade die Pillen und ihre Wirkungen.
Die Frau lächelte und sagte indem sie eine andere Pille hervor holte; das ist mein absoluter Favorit. Das ist das stärkste Mittel, dass wir bis jetzt zusammen gemischt haben. Jeder einzelne Wirkstoff in dieser Pille ist so ausgelegt, das er vom Körper nur sehr langsam abgebaut wird. Ihre Brustwarzen und ihre Scheide werden um das 4 – 5 fache anschwellen und für mehrere Tage so dick bleiben. Sie werden auch extrem Feucht werden und auch das wird mehrere Tage anhalten. Zudem kommt noch ein sehr starkes Kribbeln, Jucken und Brennen, dass sie nicht aufhalten können. Sie können jeden dritten oder vierten Tag eine Pille nehmen. Das sorgt dafür, dass die Wirkstoffe nicht abgebaut werden und sie solange sie die Pillen einnehmen, absolut Dauergeil gehalten werden und ihre Weiblichen Merkmale deutlich angeschwollen bleiben. Aber mit etwas Übung können sie alles unter Kontrolle halten und hielt mir eine dieser Pillen hin und fragte; möchtest du sie *** ausprobieren? Warum nicht sagte ich und drückte mir die Pille in meine Fotze.
Es dauerte etwa 10 – 15 Minuten, als ich ein leichtes Kribbeln verspürte, dass aber rasend schnell zunahm. Ach du ******e sagte ich und Tom fragte, wirkt sie wirklich? Ich sagte, wirken ist gar kein ausdruckt und steckte meinen Oberkörper raus und alle sahen, wie meine Nippel wuchsen. Wir kauften eine große Packung dieser Pillen und ließen uns noch ihre Shop Adresse, sowie ihre Mailadresse und Webseite geben, damit wir diese Pillen von zu Hause aus nachbestellen können. Wir nahmen noch Handschellen und Peitschen mit. Die Frau fragte uns, habt ihr noch einen Wunsch? Nein sagte mein Mann. Aber ich sagte, ich bräuchte etwas womit mein Mann mir weh tun kann, ohne dass ich darauf Einfluss habe, oder unterbrechen kann. Sie nahm meine Hand und sagte, komme *** mit und wir zwei gingen in einen Nebenraum wo ein Untersuchungsstuhl stand. Sie nahm etwas aus einem Regal, das aussah wie zwei Eier, die miteinander verbunden waren, nur dass das eine Ei aus Gummi war und das andere aus Metall.
Sie sagte, wenn du dich ausziehst und in den Stuhl legst, dann zeige ich dir die Vorzüge dieser beiden Eier. Ich war viel zu geil und vor allem viel zu Neugierig um abzulehnen und da lag ich auch schon nackt in dem Stuhl. Sie setzte sich zwischen meine Beine und drückte mir die Eier in die Fotze. Sie schob sie immer tiefer und drückte dann das Gummiei durch meinen Muttermund in meine Gebärmutter und zog ihre Hand zurück. Sie nahm eine kleine Fernbedienung und sagte, schaue *** auf deinen Bauch. Ich schaute nach unten und sah wie mein Bauch immer dicker wurde und spürte wie sich meine Gebärmutter dehnte. Ich fragte, was ist den jetzt los? Sie sagte, das dient dazu, dass du dich selbst nicht davon befreien kannst. Wovon befreien, fragte ich und sie drückte einen anderen Knopf. Sofort durchzuckten tausende von Stromstößen meine Fotze und ich stieß einen Schrei aus. Sie sagte; das war nur stufe 3, bei stufe 7 ist der Schmerz so arg, dass du keine Kontrolle mehr über deine Blase hast und dich vollpissen wirst. Ich sagte, dass nehmen wir auch und ich möchte es auch gleich drin lassen. Ok sagte sie und ich zog mich wieder an. Ich war von nun an so aufgegeilt, das mein Mann mühe hatte meine Lust zu stillen.
Aber wie es so ist, auch die schönsten Flitterwochen gingen zu ende und wir waren wieder zu Hause. Tom hatte jede menge in seinem Architekten Büro zu tun und ich musste auch wieder zum Dienst. Der Dienst verlief relativ ruhig und ich kam Pünktlich nachhause. Da ich Frühschicht hatte, hatte Tom schon angefangen das Essen zu machen. Beim Essen sagte ich zu meinem Mann; ich möchte ****** von dir haben. Er sah mich lange an und sagte, das dürften wir hinbekommen und fragte, und was möchte meine Traumfrau noch? Ich sagte; ich möchte nach dem Essen gerne zu unseren Pferden. Nachdem Essen fuhren wir in den Stall. Die Pferde waren auf der Weide. Wir gingen auf das Tor zu und ich rief; Jim Knopf mein Junge, komm. Und er hob seinen Kopf, seine Ohren reagierten und er wieherte und kam auf uns zu gerannt. Auch Black Devil kam zu uns. Jim Knopf stand vor mir und hatte seine Stirn gegen meine Titten gedrückt, dann drückte er seine Nase gegen meine linke Titte und blies warme Luft durch seine Nüstern und meine Nippel wurden richtig steif. Ich streichelte seine Flanke und da nahm er meine Titte ins Maul und biss leicht zu. Aber er zog seinen Kopf wieder weg und stieß mit dem Nasenrücken immer wieder gegen meine Titten. Tom sagte, es scheint so als würde ihn deine Klamotten stören.
Scheint so sagte ich und fragte Tom, Schatz, tust du mir einen Gefallen? Ja sagte er, was möchtest du? Ich sagte; ich möchte, dass wir beide zusammen irgendwo hin reiten, wo wir ungestört sind. Ich möchte nackt sein und beide Pferde sollen mir in die Titten beißen. Er nahm mich von hinten in seine Arme und fragte, sollen sie nur in deine Titten beißen? Nein sagte ich und drehte mich dabei um und sagte; ich möchte das Black Devil meinen Arsch aufreist und Jim Knopf meine Fotze dehnt. Tom's Hände wanderten über meinen Bauch und er sagte; wenn Jim Knopf deine Fotze fickt, dann wird er bestimmt auch deinen Muttermund dehnen und deine Gebärmutter ficken. Ja sagte ich, dass wird er dann tun. Ich sagte, die ganze Zeit wurde nur über meine Sexuellen Wünsche gesprochen. Was wünscht du dir eigentlich in Sachen Sex? Tom sagte; als ich dich damals im Stall überrascht habe, wie Jim Knopf in deine Titte gebissen hatte und wie ich dich gefilmt habe, als du völlig nackt vor deinem ***** warst, da reifte der Plan in mir, dass ich dich zu einer Pferdehure machen würde. Ich habe mir sogar in unseren Flitterwochen vorgestellt, dass ich dich von den Einheimischen ficken lassen würde und du es vor unseren Augen sogar mit einem Esel treibst.
Ich küsste meinen Mann und sagte; du bildest mich zur perfekten Tierhure aus und lässt jedes Tier das du möchtest, über mich drüber rutschen. Er küsste mich und sagte; meine kleine geile Drecksau. Ich sah ihn mit zusammen gekniffenen Augen an und sagte; aber ich möchte keine kleine geile Drecksau sei. Ich küsste ihn und sagte; ich möchte eine große geile Drecksau sein. Dann mache ich aus der eine große Drecksau, sagte Tom und dabei versuchte er seine Hand in meine enge Jeans zu schieben. Ich machte sogar den Knopf und den Reißverschluss auf und schon lagen seine Finger im Saft meines Fickschnitzel. Tom fragte mich; macht dich der Gedanke geil? Ja sagte ich, sogar unheimlich geil. Er nahm die Stricke vom Gatter und sagte, jetzt Reiten wir aus und lachte. Also brachten wir die Pferde in den Stall und machen sie zum Ausritt fertig. Dann *** los sagte Tom und wir stiegen in die Sättel und ritten langsam vom Hof Richtung Wald. Wir ritten am Waldrand und an den Äckern entlang und kamen an ein sehr abgelegenes Plätzchen.
Hier ist es schön sagte Tom und wir stiegen ab. Ich zog mich aus und Tom sagte, hier kannst du ganz laut schreien. Ich sagte, darauf kannst du eine Wette abschließen, dass ich ganz laut schreien werde. Tom band die Pferde fest, hob mich hoch und legte mich auf einen umgefallenen Baum und fickte meine Fotze. Ja stöhnte ich, reise sie auf und er schob mir die volle länge seines Riemens bis in meine Gebärmutter. Nachdem er abgespritzt hatte, stellte ich mich gebückt unter Black Devil und packte seinen Riemen und drückte die gut 10 cm dicke Schwanzspitze in meine trockene Rosette. Tom filmte mit seinem Handy aus nächster nähe, wie meine Rosette gedehnt wurde und er sagte; ist das geil wie sich deine kleine Rosette dehnt. Ich schrie immer lauter und Black Devil drückte immer fester seinen Riemen in meine enge Rosette. Ich schrie nur noch vor Schmerzen, schließlich steckte der Hengst mit seinem gut 55 cm langen Bolzen in meinem Arsch. Da spürte ich eine Hand von Tom auf meinem Arsch und er strich am Pferdeschwanz über meine Rosette. Ich sah zu ihm und fragte mit tränen in den Augen; gefällt es dir wie mein Arsch aufgerissen wird? Ja sagte er, das schaut wirklich geil aus wie deine knackigen Arschbacken auseinander gedrückt werden und wie sich deine Rosette dehnt. Und dann pumpte der Hengst mir seinen Samen in den Darm.
Ich dachte, ich müsse Platzen und hatte das Gefühl als wären da mehrere Liter Sperma drin. So sah jedenfalls mein Bauch aus, der vorher schön flach war. Jetzt hatte ich eine kleine Kugel. Tom war davon so begeistert, das er mich auch noch von Jim Knopf in den Arsch ficken lies. Und auch er pumpte mir eine Unmenge an Sperma in den Darm und mein Bauch wuchs noch mehr an. Tom streichelte meinen Bauch, der aussah als sei ich im dritten Monat Schwanger. Tom zog mich hoch und ich stand vor den Pferden und hielt beide meine Titten hin. Und dann kam das Finale; beide saugten gleichzeitig meine Titten ins Maul und bissen zu. Ich streichelte beide über die Flanken und sagte; gut macht ihr das, ihr könnt gerne richtig feste zu beißen. Als ob sie es verstanden, bissen sie immer feste zu und ich presste die Lippen zusammen und schrie immer lauter. Ja stöhnte Tom, beißt eure Stute noch fester und ich sah, dass er filmte und gleichzeitig seinen Riemen rieb. Ich streichelte beide und sagte; habt ihr gehört, mein Herr und Eigentümer möchte, dass ihr meine Titten noch fester beißen tut. Und wie sie noch fester zu bissen. Tom streichelte dann meine Titten, an denen wir deutlich die Zahnabdrücke sahen und sagte; du hast vorhin mein Herr und Eigentümer gesagt, dass hat mir gefallen.
Ich küsste ihn und sagte; dann lasse es mir doch in die Haut stechen. Das werde ich machen, sagte er. Aber jetzt wirst du nochmal von den Hengsten gedeckt und sagte; los, lege dich mit dem Rücken auf den höheren Stamm. Als ich lag, holte er zuerst Jim Knopf und führte ihn soweit über mich, das ich an seinen Eiern und am Schwanz lecken konnte. Sein Schwanz wurde immer länger und Fick bereit. Also kam er an meine Fotze und ich hielt stöhnend dagegen und schrie wie geil es sei, dass er nun meinen Muttermund aufreisen würde. Wir sahen, wie sich mein Bauch bewegte und ich stöhnte, der bringt mich um. Nein sagte Tom, der fickt dich nur und er spritzte wieder ab, diesmal dehnte er meine Gebärmutter und mein Bauch wuchs noch mehr. Ich konnte nicht mehr, aber Tom war das egal und er holte Black Devil und ehe ich mich versah, fickte er mich auch schon und ich schrie immer wieder, dass er mich ******* würde. Tom lachte und sagte; nun stelle dich nicht so an und er war von meinem dicken Bauch begeistert, nachdem auch Black Devil in meine Gebärmutter abgeladen hatte.
Danach lagen wir noch lange im Gras in der Sonne und Tom sagte wie geil es war, zuzuschauen wie mich die Pferde benutzt haben. Wir packten unsere Klamotten auf die Pferde und ritten einfach nackt zurück. Erst vor der letzten Biegung zogen wir uns an. Aber ich hatte ein kleines Problem; ich bekam meine enge Jeans wegen des gefüllten Darms und der gefüllten Gebärmutter nicht mehr zu, so dick war mein Bauch geworden. Tom sagte, ziehe doch einfach dein Shirt aus der Hose, dann sieht niemand deinen Bauch und die Hose lässt du einfach auf. Ich machte es und so müsste es eigentlich gehen. Und es ging gut. Niemand im Stall achtete darauf das ich einen Bauch hatte.
Ich war total Glücklich und wir kamen am Stall an und brachten die Pferde zur Weide. Wir fuhren aber nicht nachhause. Tom ging mit mir zu einem Piercer und Tätowierer und ließ mir; „Diese Stute ist Eigentum von Master Tom“ in die obere rechte Schulter vorne und Hinten Tätowieren. In die Leisten ließ er Jim Knopf und Black Devil Tätowieren und er ließ mich an Nippel und Fotze richtig fett Beringen. Danach fuhren wir endlich nachhause, wo er mir Wasser in die Badewanne laufen ließ. Er zog mich aus und hob mich auch in die Badewanne. Er kniete neben der Wanne und streichelte meinen Arm und sagte, das war verdammt geil. Ja sagte ich und von da an, fingen wir an, unser Leben zu verändern. Und es hat sich noch etwas drastisch verändert. Ich trage Privat wie Beruflich absolut keine Unterwäsche in Form von Slips und BH mehr, wir haben alles verbrannt. Die Hosen die ich noch trage, außer natürlich die Polizeihosen, sind von uns Präparierte Reithosen. Mein Mann und ich haben meine Reithosen zum einen innen mit Reißzwecken beklebt und damit die auch halten, haben wir noch einen dünnen Stoff zum Aufbügeln auf die Reißzwecken gedrückt und aufgebügelt. Bei einer anderen haben wir auf die komplette Hosennaht Stacheldraht aufgenäht. In einer anderen Reithose haben wir innen zwei gewaltige Dildos angebracht, die wir allerdings von außen fest geschraubt haben. Die letzte Reithose hat es in sich. Da haben wir meine Batteriebetriebene Schuhsohlen auseinander genommen, bis wir die dünnen Heizdrähte hatten. Diese dünnen Drähte haben wir in die Reithose so eingenäht, das meine Fotze darauf lag. Die langen Reithosen trage ich aber nur im Winter, ansonsten trage ich knappe Hotpants zum Reiten.
Dann sollte ein ganz besonderer Tag kommen.
Es war ein Dienstag, als Tom zu mir sagte; ich habe gestern kurz vor Feierabend noch einen sehr interessanten Auftrag bekommen, eine etwas ältere Dame kam ins Büro und gab mir einen Schlüssel für eine Villa, die ich mir anschauen soll. Er sagte, du hast ja heute frei, ich möchte das du mit zur Villa kommst, ich soll um 10 Uhr in der Villa in Sierksdorf sein. Ok sagte ich, ich komme gerne mit, dann können wir in der Stadt ja Essen gehen. Nachdem Frühstück stand ich im Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen könnte. Tom kam rein und fragte, was überlegst du? Was ich anziehen soll, war meine Antwort. Nylons, Strapse und das blaue Minikleid. Ich fragte ihn; soll deine Schlampe geil ausschauen? Verdammt geil, sagte er und drückte meine Titten. Ich sagte; dann wäre es doch besser, wenn ich das gelbe Minikleid anziehe. Tom sagte, das ist aber bis zu deinem kleinen Arsch total Rückenfrei. Auf deinem ganzen Rücken gibt es keinen Stoff, es gehen nur zwei dünne Bänder um deinen Hals, die hinten geknotet werden, die den vorderen Stoff oben halten und jeder kann dann die Tattoos auf deiner Schulter sehen. Ich weiß sagte ich und fragte; stört dich das? Nö sagte er und so zog ich das gelbe Minikleid an. Punkt 10 Uhr standen wir vor der großen Villa, die auf einer kleinen Erhöhung stand. Ich sagte, die Villa kenne ich, ich bin schon oft mit Nicole, unserer Nachbarin, unten am Strand entlang geritten. Mein Mann schloss auf und schon der große Eingangsbereich hatte es in sich. Und innen sah die Villa sehr gepflegt aus. Gut, hier und da muss neu Gestrichen werden, aber ansonsten ist die Villa innen und auch außen, gut in Schuss. Der Garten war etwas Verwildert. Aber dafür war der Blick von der großen Terrasse aus Traumhaft. Man schaute über die Ostsee. Ich hakte mich bei meinem Mann ein und fragte, was meinst du, was kostet so ein Kasten direkt an der Ostsee? Er sagte; ich denke die wird so um 1 Million kosten.
Da sagte Jemand, Traumhafter Ausblick, nicht wahr? Wir zuckten kurz zusammen und drehten uns ums. Vor uns stand eine schon etwas in die Jahre gekommene Frau mit Gehstock. Die Frau gab Tom die Hand und fragte, was meinen Sie, ist der alte Kasten noch zu retten? Natürlich sagte Tom und fragte, was soll ich hier machen, da ist doch nichts kaputt oder Einsturzgefährdet. Die Frau sagte, darum geht es auch nicht, es geht um eine Erbangelegenheit. Tom sagte, ich bin Architekt und kein Notar. Das ich sie gestern in ihrem Büro aufgesucht habe, das hat schon seinen Grund sagte die Frau und sagte, kommen wir zur Sache. Mein Mann, war selbst Architekt im Ruhestand und er hatte Jahrelang eine Geliebte von der ich nichts wusste. Diese Geliebte hat auch ein ****, angeblich von meinem Mann. Nun ist er Verstorben und hat in seinem Testament festgelegt, das dieser alte Kasten verkauft werden soll. Aber, da er die Villa selbst Entworfen hatte, dass sie nur an einen Architekten Verkauft werden darf und das ich die Verkaufssumme seiner Geliebten als Zukünftige Sicherheit zukommen lassen soll. Sie sah uns an und sagte; ich frage sie ganz direkt und auch nur einmal, wollen sie den alten Kasten hier für 1000 Euro kaufen. Ich fragte, haben sie eben 1000 Euro gesagt? Ja sagte die Frau, dass habe ich und sie Klatschte in die Hände und ein Mann kam rein und sagte; ich bin der Notar und er hatte auch schon einen Kaufvertrag dabei, wo die Summe drin stand.
Ich konnte es kaum glauben und sagte; wir kaufen und Tom Unterschrieb den Vertrag. Der Notar beglaubigte alles und sagte, kommen sie Morgenfrüh in meine Kanzlei und bringen 1000 Euro mit und sie bekommen sämtliche Unterlagen, den Kaufvertrag und die restlichen Schlüssel, hier ist meine Karte. Tom fragte die Frau, wie sind sie eigentlich auf mich gekommen? Ganz einfach sagte sie, ihr Name ist der erste der im Telefonbuch ganz vorne bei den Geschäftsanzeigen steht. Ich fragte die Frau; und das ist wirklich kein Scherz? Nein sagte sie, kein Scherz. Ich sprang mein Mann an und umklammerte ihn mit Armen und Beinen. Er sagte, äh Schatz, dein Kleid ist überm Arsch. Ich schaute nach hinten und sagte; ****** drauf. Die Frau kam näher zu uns und strich mit ihren Stock über das Tattoo auf meiner Schulter und fragte; bist du mit Stute gemeint? Ja sagte ich und sie fragte, und wieso bist du die Stute von deinem Meister? Ich sah Tom ganz fest in die Augen und sagte; ich bin deshalb eine Stute, weil mein Meister so Liebevoll ist und mich von unseren beiden Hengsten in alle Löcher ficken lässt. Sehr schön sagte sie und sagte dann; wir sehen uns Morgenfrüh Punkt 10 Uhr in der Kanzlei. In der Terrassentür drehte sie sich nochmal um und sagte; das Kleid steht ihnen sehr gut, dass sollten sie öfter tragen. Sie ging in die Villa und wir hörten nur noch wie die schwere Eingangstür zuflog. Tom lies mich runter und fragte mich, meinst du, die meinen es Ernst? Glaube schon sagte ich, schließlich hast du ja noch die Schlüssel. Stimmt sagte er und wir schauten uns die Villa an. Ich rief auf der Dienststelle an und erklärte um was es ginge und konnte eine Woche Urlaub nehmen. Den ganzen Tag und auch die ganze Nacht konnten wir uns auf nichts mehr Konzentrieren, so nervös waren wir.
Zweiter Teil.
Tom und ich fuhren mit dem Taxi nachhause. Schon im Taxi konnte ich mich nicht zurück halten und küsste immer wieder Tom ab und das lag aber auch nicht nur am *******. Das lag auch daran das ich schon den ganzen Tag extrem Geil war. Wir küssten uns immer wieder und Tom fing auch noch an mich ab zu fummeln. Seine Hand wanderte unter mein Kleid und kamen meiner Fotze immer näher. Ich schaute zum Fahrer und sah wie er uns im Spiegel beobachtete. Ich flüsterte zu Tom; der Fahrer schaut uns durch den Spiegel zu. Mir egal sagte er und fing auch noch an mein Kleid aufzuknöpfen. Ich flüsterte, ich habe nichts unterm Kleid an, ich bin nackt darunter. Ich weiß sagte er, ich war ja dabei als du dich angezogen hast und du hast auf meinen Wunsch hin den BH und den String wieder ausgezogen. Er machte von oben nach unten einen Knopf nach dem anderen auf. Tom fragte mich, vertraust du mir? Grenzenlos sagte ich. Da sagte er, ziehe dein Kleid aus und krabbele auf den Beifahrersitz und setzte dich so das er alles von dir sehen kann. Ich sah ihn an, küsste ihn und sagte; Du bist verrückt. Ich zog das Kleid wirklich aus und flüsterte; Wir sind verrückt und krabbelte zwischen den Sitzen nach vorne durch und setzte mich mit dem Rücken an die Tür und spreizte die Beine.
Wow sagte der Fahrer im gebrochenem Deutsch, was ist den jetzt los und legte eine Hand auf mein Knie und schob sie immer höher. Er berührte meine Fotze, das war wie ein Stromschlag. Ich beobachtete Tom und sah das er mit seinem Handy Bilder macht. Tom lächelte und warf mir einen Kuss zu und ich lächelte zurück. Der Fahrer hatte schon längst auf einen kleinen Parkplatz von einem Supermarkt angehalten und fummelte mit einer Hand an meiner immer nässer werdender Fotze und die andere strich über meine blauen Titten. Er fragte, was ist mit den Titten passiert? Ich lachte und sagte, da hat mich mein ***** rein gebissen. Er lachte und sagte, das stimmt doch nicht. Ich fragte Tom; schatz, der glaubt mir nicht, zeigst du ihm bitte den Film auf meinem Handy? Gerne doch sagte Tom und ließ den Film laufen wo mein ***** mir in die Titte gebissen hatte.
Tom machte eine Kopfbewegung und zeigte auf den Schritt vom Fahrer. Ich war viel zu geil um dieses Spiel abzubrechen. Ich änderte meine Position und befreite die Latte vom Fahrer aus seinem engen Gefängnis und saugte sie Latte zwischen meine Lippen. Es dauerte nicht lange und der Fahrer stöhnte, mir kommt es gleich. Da sagte Tom zu mir, nicht schlucken, alles in dein Gesicht spritzen lassen. Auch das machte ich und Tom sagte dann; los komm wieder nach hinten und ich machte was er wollte. Der Fahrer bedankte sich und fuhr wieder los. Tom nahm mich in den Arm und sagte; Das hast du gut gemacht, meine kleine perverse Pferdehure und ich war sogar Stolz über diese Worte. Wir kamen zu Hause an und ich wollte mir zumindest mein Kleid umhängen. Tom nahm es mir ab und sagte, das brauchst du jetzt nicht und stieg aus. Ich fragte, und was ist wenn die Nachbarn mich sehen? Tom sah sich um und sagte, hier ist alles Dunkel, und wenn schon, dann sehen sie eine junge geile Attraktive Sau. Ich schnappte mir noch meine Handtasche und krabbelte aus dem Taxi. Da sagte Tom, du musst den Fahrer noch bezahlen. Ich ging an seine Tür und zog einfach 50 Euro aus meiner Handtasche und fragte, genügt das? Der Fahrer sagte; bitte, kein Geld, sowas wie Heute habe ich noch nie erlebt, sie sind Eingeladen. Danke sagte ich und ging lachend zu Tom, der schon die Haustür aufgeschlossen hatte.
Im Flur fiel ich über Tom her und trug mich hoch ins Schlafzimmer und legte mich so aufs Bett, das ich auf allen vieren kauerte. Warte hier, sagte er und ging ins Bad und kam mit einem neuen Stück Seife und nahm von sich einen Strumpf und lies die Seife in den Strumpf fallen und legte ihn neben mich aufs Bett. Tom kam hinter mich und kniete zwischen meine Beine. Komm sagte er, ziehe deine Arschbacken auseinander. Ich nahm die Hände nach hinten und lag nun mit dem Kopf und dem Oberkörper auf der Matratze. Meine Titten drückten sich zu den Seiten raus. Ich zog meine Arschbacken auseinander. Ich spürte wie er seine fette Eichel ansetzte und etwas gegen die Rosette drückte. Ich drehte meinen Kopf etwas und sagte; *** es. Tom zögerte noch und sagte; aber es wird weh tun, es wird sogar sehr weh tun. Ich sagte, dann tut es halt weh, aber bitte entjungfere meinen Arsch. Ok sagte er und packte mich an den Hüften und stieß urplötzlich zu und zog mich gleichzeitig zurück. Ich schrie ******e laut auf. Immer wieder schrie ich wie arg das weh tun würde. Mein Arsch tat weh und brannte fürchterlich. Ich hatte das Gefühl als ob es auseinander gerissen wurde. Ich heulte und Tom wartete einen Augenblick. Dann fing er langsam an meinen Arsch zu ficken und er knetete dabei meine Titten immer fester durch. Der Schmerz verzog sich und ich wurde immer geiler. Ich konnte sogar den Arschfick genießen.
Ich drehte meinen Kopf etwas und hielt ihm den Strumpf hin und sagte; los, verhaue mich damit. Er nahm den Strumpf und holte aus und schlug auf meine linke Titte. Ja schrie ich, fester und er schlug fester zu. Abwechselnd schlug er die rechte und dann die linke Titte und traf dabei auch die Seiten und er schlug mit der Seife auch auf meinen Rücken. Nach diesem brutalen Fick lagen wir ausgepowert auf dem Bett. Nach einer kurzen Pause mussten wir erst *** Duschen. Dabei kamen die Lebensgeister wieder zurück, wir trockneten uns ab und gingen wieder ins Bett und ich kuschelte mich an Tom. Ich streichelte seine Brust und sagte; ich kann es immer noch nicht Glauben was die letzten Stunden so alles Passiert ist. Tom sagte; wenn du es nicht Glaubst, ich habe fast alles auf Film aufgenommen, wir können uns das gerne nochmal anschauen. Mache *** sagte ich und Tom stand auf und schloss zuerst die Kamera an den Fernseher auf der Wäschekommode an.
Ich fragte ihn, und es hat dich wirklich angemacht das ich nackt im Stall stand und mir die Titten habe Beißen lassen? Ja sagte er, das war Mega Geil. Dann schloss er sein Handy an und wir sahen den Film aus dem Taxi. Ich sah erst jetzt das er sogar gefilmt hatte wie er mir das Kleid aufmachte und wie ich auf dem Beifahrersitz saß. Wir sahen wie ich dem Fahrer die Hose aufmachte und ihm den Schwanz blies. Tom fragte mich, hat dir sein Schwanz geschmeckt? Ich sagte, der hatte ganz schön streng gerochen, der hat seinen Schwanz bestimmt 2 Tage nicht gewaschen. Tom lachte und fragte; Hat dich das gestört oder angemacht? Ich sagte; es war ganz schön ekelhaft wie sein Schwanz nach Pisse gestunken hatte, aber es war auch absolut geil für mich, das du mich so von einem Fremden hast benutzen lassen.
Aber die Müdigkeit holte uns schneller ein als Gedacht und ich ******* kurz daraufhin in seinen Armen ein und wir pennten bis 10 Uhr. Wir wurden durch Sturmklingeln geweckt. Ich warf mir einen Kimono über und machte verschlafen auf. Draußen standen unsere Eltern und wünschten uns einen schönen Sonntagmorgen und hatten Brötchen und Aufschnitt dabei. Ich weckte Tom und verschwand schnell im Bad und 10 Minuten später saß ich im Jogginganzug bei unseren Eltern auf der Terrasse und Tom sprang unter die Dusche. Meine Mutter und meine zukünftige Schwiegermutter waren in der Küche zugange und ich saß mit meinem Schwiegervater und meinem Vater auf der Terrasse. Ich half dann mit den Tisch zu decken, da kam die neugierige Nachbarin an den Zaun und fragte mich; Nina, ist dir was passiert? Nein sagte ich und fragte; Nicole, was sollte mir passiert sein? Sie sagte, ich dachte ja nur, weil du heute Nacht so laut geschrien hast. Mir entglitt jeder Gesichtszug und mir wäre beinahe die Kaffeekanne runter gefallen. Ich wurde Knallrot und sagte; da musst du dich Täuschen. Nö sagte sie, mein Mann und ich haben es ganz genau gehört wie du ganz laut Au, ******e tut das weh, geschrien hast, und das sogar mehrmals.
Da stand Tom auf der Terrasse und hatte es mitbekommen und er war auch Rot geworden. Nicole gab nicht nach und fragte wieder, hat Tom dich geschlagen? Alle schauten uns an, ich ging zu Tom und legte einen Arm um ihn und sagte zu Nicole; weißt du, es geht ja bekanntlich niemand etwas an, auch nicht die lieben Nachbarn, was in anderen Betten getrieben wird. Ich sah sie mit Giftsprühenden Augen an und fragte sie; weißt du warum ich so laut geschrien habe? Tom hat mir Heute Nacht endlich meinen kleinen knackigen Arsch mit seinem Monsterkolben entjungfert, dass ich dachte meine Rosette ist eingerissen. Und da du ja gehört hast, dass ich ganz laut geschrien habe, da denke ich mir, das er das sehr gut gemacht hat. Pah sagte sie und ging in ihr Haus. Ich sah in die Gesichter unserer Eltern und fragte, was ist? Äh nichts sagten meine Schwiegereltern und meine Mutter sagte, so ist nun *** meine Tochter, die ist nicht aufs Maul gefallen und dann lachten alle und wir Frühstückten. Nach dem Frühstück räumte ich den Tisch ab und meine Mutter kam zu mir in die Küche.
Sie wollte etwas von mir, das merkte ich, weil sie immer wieder auf die Terrasse schaute und rum druckste. Ich fragte sie, Mensch Mutti, was willst du von mir? Nun ja, äh, ich weiß nicht wie ich dich das fragen soll? Ich stand vor ihr und sagte; lass es einfach raus, was möchtest du wissen? Ok sagte sie und fragte, schlägt Tom dich. Nein sagte ich, warum glauben alle, dass Tom mich schlagen würde, er schlägt mich nicht. Nah ja sagte sie, als du uns vorhin aufgemacht hast, da stand dein Kimono etwas weit offen und ich sah das deine Brüste ganz blau sind und dann deine Nachbarin. Als sie das sagte, stand auch noch meine Schwiegermutter in der Küche und sagte; ja, deine Mutter hat recht, ich habe auch deine blauen Brüste gesehen. Ich sagte; bitte glaubt mir, Tom schlägt mich wirklich nicht. Ich habe wirklich nur so laut geschrien, weil Tom mir sein Prachtstück in den Hintern gedrückt hat.
Meine Schwiegermutter Karin fragte mich, Tom hat dir wirklich seinen Monsterprügel hinten rein gedrückt? Ja sagte ich und fragte, woher weißt du das er so einen Riemen hat. Sie sagte, ich bin seine Mutter und du bist die erste Frau die wegen seinem Bolzen bei ihm bleibt. Alle anderen sind schon abgehauen als sie ihn nackt gesehen haben. Meine Mutter fragte, ist er wirklich so groß gebaut? Ich sagte, stolze 29 cm lang und fast 7 cm dick. Meine Mutter sah mich mit offenem Mund an und sagte, du verarscht mich doch. Nein sagte meine Schwiegermutter Karin, Nina hat recht, der Penis von meinem Sohn ist wirklich so groß. Meine Mutter sagte, dann kann ich ja nur hoffen das ihr Gleitgel verwendet habt. Ich lächelte und sagte; ich habe darauf bestanden das er keine Gleitcreme verwendet, ich wollte seine ganze Kraft spüren, deswegen habe ich ja auch so geschrien. Meine Schwiegermutter fragte, aber was ist dann mit deinen Brüsten passiert? Ich sah beide an und fragte, ihr wollt wohl alles ganz genau wissen? Ja klar sagten beide und hakten sich ein und sagten, dafür sind wir doch Mütter. Ich sagte, ich habe mich von meinem ***** Jim Knopf in die Titten beißen lassen, absichtlich und Tom hat es sogar gefilmt. Beide sahen mich an und lachten dann und sagten; jetzt hast du uns aber völlig auf die Rolle genommen. Ich gab beide einen Kuss auf die Wange und sagte, dass war kein Scherz und ließ sie einfach stehen und ging auf die Terrasse.
Beide folgten mir und beide waren Knallrot und Sprachlos. Tom fragte, was ist den mit euch passiert? Ich sagte, deine Mutter und meine Mutter glaubten mir nicht, dass Jim Knopf mir in die Titten beißen durfte und das du es gefilmt hast. Als ich das gesagt hatte, prustete mein Schwiegervater gerade seinen letzten Kaffee über den Tisch und fragte, habe ich das eben richtig gehört? Ja sagte Tom, ihr habt euch nicht verhört und ja, es stimmt. Er nahm mich in die Arme, küsste mich und sagte; und das ist noch ein Grund, warum ich diese Frau so sehr liebe. Und sie ist die erste Frau in meinem Leben, die mit der Größe meines kleinen Mannes absolut keine Probleme hat. Richtig sagte ich und ich liebe es, wenn er ganz in mir drin ist. Seine Mutter sagte; aber dann ist er ja in deiner…. Richtig sagte ich, Tom kann mich bis in meine Gebärmutter vögeln. Ich sah aus den Augenwinkeln das meine neugierige Nachbarin am offenem Fenster stand und sagte zu meinen Eltern und Schwiegereltern; und damit ihr es auch noch wisst, Tom wird mich demnächst von unserem neuen Hengst Black Devil in meinen kleinen knackigen Arsch vögeln lassen. Mein Vater sagte, dir traue ich alles zu und wir lachten.
Ich erfuhr auch, dass Tom mit meinem Vorgesetzten gesprochen hatte und das ich 4 Wochen Urlaub bekommen habe. Gleich am Montag ging ich mit meiner Mutter und Schwiegermutter los um das Hochzeitskleid auszusuchen. Nach endlos vielen Anproben, hatte ich ein Kleid an, das mir wie auf den Körper Geschneidert sein musste. Es passte perfekt und war ein Traum von einem Kleid. Es war ein Korsagenkleid, dass meine dicken Titten zusätzlich noch anhob und gerade so meine Warzenhöfe bedeckt wurden. Die Frau vom Geschäft sagte, das Raffinierte an diesem Kleid ist; die Strapse sind an der Korsage befestigt und mit zwei, drei griffen ist das Kleid von der Korsage abgemacht und man kann die Korsage auch so zu einer Jeans anziehen. Perfekt sagte ich und schaute auf den Preis. ******e sagte ich und meine Schwiegermutter sah auf das Preisschild und sagte, darüber mache dir keinen Kopf, wir bezahlen das Kleid. Endlich war es Freitag und wir waren auf dem Standesamt und Heirateten.
Und die Krönung war dann die Kirchliche Trauung und die anschließende Hochzeitsfeier. Absolut Traumhaft waren die Flitterwochen auf den Bahamas. Wir flogen zwar gut 24 Stunden hin und wieder zurück, aber das war es auch wert. Wir machte unseren Bootsführerschein und sogar einen Tauchkurs und mieteten uns eine kleine Jacht und eine Taucherausrüstung. Wir fuhren raus aufs Meer und ankerten. Tom fragte mich, würdest du auch nackt Tauchen? Ich küsste ihn und sagte; aber nur wenn du mir den Schrittgurt richtig feste anziehen tust. Und Tom zog den Gurt so fest an, der er tief in meine Fotze einschnitt. Wir Tauchten und er machte viele Unterwasserfotos von mir. Überhaupt machte er viele Bilder und sogar Filme von mir, wo ich mich sogar mit dicken Gegenständen befriedige.
Wir waren später wieder in unserem Bungalow und tranken etwas. Ich sah wie Tom ein stück Seife in den Strumpf stopfte. Ich sagte, warte bitte und ging aus dem Bungalow und brach an einem Strauch einen dünnen Zweig ab und entfernte die Blätter und ging zurück in den Bungalow und hielt ihn Tom hin und sagte; bitte schlage mich damit, mit der Seife wird es langsam Langweilig. Tom ließ den Zweig durch die Luft sausen und sagte, der wird aber ganz schöne Striemen machen. Mir egal sagte ich und er sagte; ich hatte eigentlich vor mit der Seife auf deine Fotze zu hauen. Ich küsste ihn und sagte; das kannst du mit dem Zweig doch auch machen und machte einfach an der Wand einen Handstand und spreizte die Beine und bot ihm meine Fotze an. Er holte aus und der Zweig traf genau ins Zentrum meiner Fotze und ich stieß einen spitzen schrei aus. 10 solcher Hiebe verpasste er meiner Fotze. Und jeder Hieb traf ins Zentrum. Tom drehte mich um und stellte mich auf die Füße. Er presste mich an die Wand, küsste mich und seine Hand rieb feste über meine Fotze. Als er über meinen mehrmals getroffenen Kitzler rieb, zog ich scharf die Luft ein und stellte mich auf die Fußspitzen.
Er fragte, was ist? Ich sagte, du hast mehrmals meinen empfindlichen Knubbel getroffen und jetzt ist er Wund und noch empfindlicher und er ist auch etwas angeschwollen. Tom drückte ihn, rollte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und sagte; für meinen Geschmack könnte er noch dicker sein und überhaupt könnten auch deine Schamlippen viel dicker sein. Ich fragte ihn, dir würde es wohl Gefallen wenn meine ganze Fotze dicker wäre und sich unter engen Hosen extrem abzeichnet. Ja sagte er, das wäre doch geil wenn deine Fotze soweit hervorstehen würde, dass deine ganze Fotze sofort ins Auge fallen würde und die Hosen so tief einschneiden, dass sich deine Schamlippen wie dicke Schläuche abzeichnen. Ich küsste ihn und sagte; vielleicht gibt es hier ja auch einen Sexshop, wo es so eine art Mittelchen gibt, die meinen Kitzler und meine Schamlippen für eine gewisse Zeit so anschwellen lassen wie du es dir vorstellst.
Dann lasse und los sagte er und wir zogen uns an und gingen zur Rezeption und fragten nach einem Sexshop? Ja, es gab sogar mehrere im Zentrum. Wir ließen uns ein Taxi kommen und kurz darauf waren wir in einem Sexshop und waren über die Auswahl erstaunt. Wir wurden von einem Mann freundlich begrüßt und nach unseren Wünschen gefragt. Ich sagte, wir suchen eine Salbe oder etwas Ähnliches, dass wir auf meine Möse reiben können, damit sie anschwellen tut. Mein Mann möchte gerne, dass meine Möse so richtig dick hervorsteht. Verstehe sagte der Mann und verriet uns; meine Frau ist Apothekerin und wir experimentieren sehr viel mit dem Weiblichen Körper. Wir haben mehrere Mittelchen entwickelt, die nicht nur zur Luststeigerung geeignet sind. Er holte mehrere kleine Flaschen unter der Theke hervor, in denen Flüssigkeiten, Salben und Pillen waren.
Er holte eine Pille raus und sagte; das ist unsere letzte Erfindung, diese kleine Pille hat es in sich, sie hat mehrere Funktionen. Tom fragte, wird die geschluckt? Nein sagte der Mann, die wird in die Scheide geschoben. Die ersten 15 Minuten passiert nichts, so lange dauert es bis der erste Wirkstoff freigesetzt wird. Dieser Wirkstoff sorgt dafür, dass sämtliche Lustnerven extrem durchblutet werden. Der nächste Wirkstoff der kurz danach freigesetzt wird, lässt die Brustwarzen, die Klitoris und die Schamlippen bis zum zweifachen anschwellen. Der dritte Wirkstoff sorgt dafür, dass im inneren der Scheide es sich so anfühlt, als würden da tausende von Ameisen drin sein. Tom fragte, und wie lange hält die Wirkung an? Der Mann sagte, kommt auf die Pille und der stärke der Wirkstoffe an. Diese Pille hat den kleinsten Anteil und hält etwa 5 Stunden an. Er holte die nächste Pille, da kam eine Frau durch die Hintertür in den Shop und sie sah die Pillen. Ihr Mann sagte; ich erkläre den Kunden gerade die Pillen und ihre Wirkungen.
Die Frau lächelte und sagte indem sie eine andere Pille hervor holte; das ist mein absoluter Favorit. Das ist das stärkste Mittel, dass wir bis jetzt zusammen gemischt haben. Jeder einzelne Wirkstoff in dieser Pille ist so ausgelegt, das er vom Körper nur sehr langsam abgebaut wird. Ihre Brustwarzen und ihre Scheide werden um das 4 – 5 fache anschwellen und für mehrere Tage so dick bleiben. Sie werden auch extrem Feucht werden und auch das wird mehrere Tage anhalten. Zudem kommt noch ein sehr starkes Kribbeln, Jucken und Brennen, dass sie nicht aufhalten können. Sie können jeden dritten oder vierten Tag eine Pille nehmen. Das sorgt dafür, dass die Wirkstoffe nicht abgebaut werden und sie solange sie die Pillen einnehmen, absolut Dauergeil gehalten werden und ihre Weiblichen Merkmale deutlich angeschwollen bleiben. Aber mit etwas Übung können sie alles unter Kontrolle halten und hielt mir eine dieser Pillen hin und fragte; möchtest du sie *** ausprobieren? Warum nicht sagte ich und drückte mir die Pille in meine Fotze.
Es dauerte etwa 10 – 15 Minuten, als ich ein leichtes Kribbeln verspürte, dass aber rasend schnell zunahm. Ach du ******e sagte ich und Tom fragte, wirkt sie wirklich? Ich sagte, wirken ist gar kein ausdruckt und steckte meinen Oberkörper raus und alle sahen, wie meine Nippel wuchsen. Wir kauften eine große Packung dieser Pillen und ließen uns noch ihre Shop Adresse, sowie ihre Mailadresse und Webseite geben, damit wir diese Pillen von zu Hause aus nachbestellen können. Wir nahmen noch Handschellen und Peitschen mit. Die Frau fragte uns, habt ihr noch einen Wunsch? Nein sagte mein Mann. Aber ich sagte, ich bräuchte etwas womit mein Mann mir weh tun kann, ohne dass ich darauf Einfluss habe, oder unterbrechen kann. Sie nahm meine Hand und sagte, komme *** mit und wir zwei gingen in einen Nebenraum wo ein Untersuchungsstuhl stand. Sie nahm etwas aus einem Regal, das aussah wie zwei Eier, die miteinander verbunden waren, nur dass das eine Ei aus Gummi war und das andere aus Metall.
Sie sagte, wenn du dich ausziehst und in den Stuhl legst, dann zeige ich dir die Vorzüge dieser beiden Eier. Ich war viel zu geil und vor allem viel zu Neugierig um abzulehnen und da lag ich auch schon nackt in dem Stuhl. Sie setzte sich zwischen meine Beine und drückte mir die Eier in die Fotze. Sie schob sie immer tiefer und drückte dann das Gummiei durch meinen Muttermund in meine Gebärmutter und zog ihre Hand zurück. Sie nahm eine kleine Fernbedienung und sagte, schaue *** auf deinen Bauch. Ich schaute nach unten und sah wie mein Bauch immer dicker wurde und spürte wie sich meine Gebärmutter dehnte. Ich fragte, was ist den jetzt los? Sie sagte, das dient dazu, dass du dich selbst nicht davon befreien kannst. Wovon befreien, fragte ich und sie drückte einen anderen Knopf. Sofort durchzuckten tausende von Stromstößen meine Fotze und ich stieß einen Schrei aus. Sie sagte; das war nur stufe 3, bei stufe 7 ist der Schmerz so arg, dass du keine Kontrolle mehr über deine Blase hast und dich vollpissen wirst. Ich sagte, dass nehmen wir auch und ich möchte es auch gleich drin lassen. Ok sagte sie und ich zog mich wieder an. Ich war von nun an so aufgegeilt, das mein Mann mühe hatte meine Lust zu stillen.
Aber wie es so ist, auch die schönsten Flitterwochen gingen zu ende und wir waren wieder zu Hause. Tom hatte jede menge in seinem Architekten Büro zu tun und ich musste auch wieder zum Dienst. Der Dienst verlief relativ ruhig und ich kam Pünktlich nachhause. Da ich Frühschicht hatte, hatte Tom schon angefangen das Essen zu machen. Beim Essen sagte ich zu meinem Mann; ich möchte ****** von dir haben. Er sah mich lange an und sagte, das dürften wir hinbekommen und fragte, und was möchte meine Traumfrau noch? Ich sagte; ich möchte nach dem Essen gerne zu unseren Pferden. Nachdem Essen fuhren wir in den Stall. Die Pferde waren auf der Weide. Wir gingen auf das Tor zu und ich rief; Jim Knopf mein Junge, komm. Und er hob seinen Kopf, seine Ohren reagierten und er wieherte und kam auf uns zu gerannt. Auch Black Devil kam zu uns. Jim Knopf stand vor mir und hatte seine Stirn gegen meine Titten gedrückt, dann drückte er seine Nase gegen meine linke Titte und blies warme Luft durch seine Nüstern und meine Nippel wurden richtig steif. Ich streichelte seine Flanke und da nahm er meine Titte ins Maul und biss leicht zu. Aber er zog seinen Kopf wieder weg und stieß mit dem Nasenrücken immer wieder gegen meine Titten. Tom sagte, es scheint so als würde ihn deine Klamotten stören.
Scheint so sagte ich und fragte Tom, Schatz, tust du mir einen Gefallen? Ja sagte er, was möchtest du? Ich sagte; ich möchte, dass wir beide zusammen irgendwo hin reiten, wo wir ungestört sind. Ich möchte nackt sein und beide Pferde sollen mir in die Titten beißen. Er nahm mich von hinten in seine Arme und fragte, sollen sie nur in deine Titten beißen? Nein sagte ich und drehte mich dabei um und sagte; ich möchte das Black Devil meinen Arsch aufreist und Jim Knopf meine Fotze dehnt. Tom's Hände wanderten über meinen Bauch und er sagte; wenn Jim Knopf deine Fotze fickt, dann wird er bestimmt auch deinen Muttermund dehnen und deine Gebärmutter ficken. Ja sagte ich, dass wird er dann tun. Ich sagte, die ganze Zeit wurde nur über meine Sexuellen Wünsche gesprochen. Was wünscht du dir eigentlich in Sachen Sex? Tom sagte; als ich dich damals im Stall überrascht habe, wie Jim Knopf in deine Titte gebissen hatte und wie ich dich gefilmt habe, als du völlig nackt vor deinem ***** warst, da reifte der Plan in mir, dass ich dich zu einer Pferdehure machen würde. Ich habe mir sogar in unseren Flitterwochen vorgestellt, dass ich dich von den Einheimischen ficken lassen würde und du es vor unseren Augen sogar mit einem Esel treibst.
Ich küsste meinen Mann und sagte; du bildest mich zur perfekten Tierhure aus und lässt jedes Tier das du möchtest, über mich drüber rutschen. Er küsste mich und sagte; meine kleine geile Drecksau. Ich sah ihn mit zusammen gekniffenen Augen an und sagte; aber ich möchte keine kleine geile Drecksau sei. Ich küsste ihn und sagte; ich möchte eine große geile Drecksau sein. Dann mache ich aus der eine große Drecksau, sagte Tom und dabei versuchte er seine Hand in meine enge Jeans zu schieben. Ich machte sogar den Knopf und den Reißverschluss auf und schon lagen seine Finger im Saft meines Fickschnitzel. Tom fragte mich; macht dich der Gedanke geil? Ja sagte ich, sogar unheimlich geil. Er nahm die Stricke vom Gatter und sagte, jetzt Reiten wir aus und lachte. Also brachten wir die Pferde in den Stall und machen sie zum Ausritt fertig. Dann *** los sagte Tom und wir stiegen in die Sättel und ritten langsam vom Hof Richtung Wald. Wir ritten am Waldrand und an den Äckern entlang und kamen an ein sehr abgelegenes Plätzchen.
Hier ist es schön sagte Tom und wir stiegen ab. Ich zog mich aus und Tom sagte, hier kannst du ganz laut schreien. Ich sagte, darauf kannst du eine Wette abschließen, dass ich ganz laut schreien werde. Tom band die Pferde fest, hob mich hoch und legte mich auf einen umgefallenen Baum und fickte meine Fotze. Ja stöhnte ich, reise sie auf und er schob mir die volle länge seines Riemens bis in meine Gebärmutter. Nachdem er abgespritzt hatte, stellte ich mich gebückt unter Black Devil und packte seinen Riemen und drückte die gut 10 cm dicke Schwanzspitze in meine trockene Rosette. Tom filmte mit seinem Handy aus nächster nähe, wie meine Rosette gedehnt wurde und er sagte; ist das geil wie sich deine kleine Rosette dehnt. Ich schrie immer lauter und Black Devil drückte immer fester seinen Riemen in meine enge Rosette. Ich schrie nur noch vor Schmerzen, schließlich steckte der Hengst mit seinem gut 55 cm langen Bolzen in meinem Arsch. Da spürte ich eine Hand von Tom auf meinem Arsch und er strich am Pferdeschwanz über meine Rosette. Ich sah zu ihm und fragte mit tränen in den Augen; gefällt es dir wie mein Arsch aufgerissen wird? Ja sagte er, das schaut wirklich geil aus wie deine knackigen Arschbacken auseinander gedrückt werden und wie sich deine Rosette dehnt. Und dann pumpte der Hengst mir seinen Samen in den Darm.
Ich dachte, ich müsse Platzen und hatte das Gefühl als wären da mehrere Liter Sperma drin. So sah jedenfalls mein Bauch aus, der vorher schön flach war. Jetzt hatte ich eine kleine Kugel. Tom war davon so begeistert, das er mich auch noch von Jim Knopf in den Arsch ficken lies. Und auch er pumpte mir eine Unmenge an Sperma in den Darm und mein Bauch wuchs noch mehr an. Tom streichelte meinen Bauch, der aussah als sei ich im dritten Monat Schwanger. Tom zog mich hoch und ich stand vor den Pferden und hielt beide meine Titten hin. Und dann kam das Finale; beide saugten gleichzeitig meine Titten ins Maul und bissen zu. Ich streichelte beide über die Flanken und sagte; gut macht ihr das, ihr könnt gerne richtig feste zu beißen. Als ob sie es verstanden, bissen sie immer feste zu und ich presste die Lippen zusammen und schrie immer lauter. Ja stöhnte Tom, beißt eure Stute noch fester und ich sah, dass er filmte und gleichzeitig seinen Riemen rieb. Ich streichelte beide und sagte; habt ihr gehört, mein Herr und Eigentümer möchte, dass ihr meine Titten noch fester beißen tut. Und wie sie noch fester zu bissen. Tom streichelte dann meine Titten, an denen wir deutlich die Zahnabdrücke sahen und sagte; du hast vorhin mein Herr und Eigentümer gesagt, dass hat mir gefallen.
Ich küsste ihn und sagte; dann lasse es mir doch in die Haut stechen. Das werde ich machen, sagte er. Aber jetzt wirst du nochmal von den Hengsten gedeckt und sagte; los, lege dich mit dem Rücken auf den höheren Stamm. Als ich lag, holte er zuerst Jim Knopf und führte ihn soweit über mich, das ich an seinen Eiern und am Schwanz lecken konnte. Sein Schwanz wurde immer länger und Fick bereit. Also kam er an meine Fotze und ich hielt stöhnend dagegen und schrie wie geil es sei, dass er nun meinen Muttermund aufreisen würde. Wir sahen, wie sich mein Bauch bewegte und ich stöhnte, der bringt mich um. Nein sagte Tom, der fickt dich nur und er spritzte wieder ab, diesmal dehnte er meine Gebärmutter und mein Bauch wuchs noch mehr. Ich konnte nicht mehr, aber Tom war das egal und er holte Black Devil und ehe ich mich versah, fickte er mich auch schon und ich schrie immer wieder, dass er mich ******* würde. Tom lachte und sagte; nun stelle dich nicht so an und er war von meinem dicken Bauch begeistert, nachdem auch Black Devil in meine Gebärmutter abgeladen hatte.
Danach lagen wir noch lange im Gras in der Sonne und Tom sagte wie geil es war, zuzuschauen wie mich die Pferde benutzt haben. Wir packten unsere Klamotten auf die Pferde und ritten einfach nackt zurück. Erst vor der letzten Biegung zogen wir uns an. Aber ich hatte ein kleines Problem; ich bekam meine enge Jeans wegen des gefüllten Darms und der gefüllten Gebärmutter nicht mehr zu, so dick war mein Bauch geworden. Tom sagte, ziehe doch einfach dein Shirt aus der Hose, dann sieht niemand deinen Bauch und die Hose lässt du einfach auf. Ich machte es und so müsste es eigentlich gehen. Und es ging gut. Niemand im Stall achtete darauf das ich einen Bauch hatte.
Ich war total Glücklich und wir kamen am Stall an und brachten die Pferde zur Weide. Wir fuhren aber nicht nachhause. Tom ging mit mir zu einem Piercer und Tätowierer und ließ mir; „Diese Stute ist Eigentum von Master Tom“ in die obere rechte Schulter vorne und Hinten Tätowieren. In die Leisten ließ er Jim Knopf und Black Devil Tätowieren und er ließ mich an Nippel und Fotze richtig fett Beringen. Danach fuhren wir endlich nachhause, wo er mir Wasser in die Badewanne laufen ließ. Er zog mich aus und hob mich auch in die Badewanne. Er kniete neben der Wanne und streichelte meinen Arm und sagte, das war verdammt geil. Ja sagte ich und von da an, fingen wir an, unser Leben zu verändern. Und es hat sich noch etwas drastisch verändert. Ich trage Privat wie Beruflich absolut keine Unterwäsche in Form von Slips und BH mehr, wir haben alles verbrannt. Die Hosen die ich noch trage, außer natürlich die Polizeihosen, sind von uns Präparierte Reithosen. Mein Mann und ich haben meine Reithosen zum einen innen mit Reißzwecken beklebt und damit die auch halten, haben wir noch einen dünnen Stoff zum Aufbügeln auf die Reißzwecken gedrückt und aufgebügelt. Bei einer anderen haben wir auf die komplette Hosennaht Stacheldraht aufgenäht. In einer anderen Reithose haben wir innen zwei gewaltige Dildos angebracht, die wir allerdings von außen fest geschraubt haben. Die letzte Reithose hat es in sich. Da haben wir meine Batteriebetriebene Schuhsohlen auseinander genommen, bis wir die dünnen Heizdrähte hatten. Diese dünnen Drähte haben wir in die Reithose so eingenäht, das meine Fotze darauf lag. Die langen Reithosen trage ich aber nur im Winter, ansonsten trage ich knappe Hotpants zum Reiten.
Dann sollte ein ganz besonderer Tag kommen.
Es war ein Dienstag, als Tom zu mir sagte; ich habe gestern kurz vor Feierabend noch einen sehr interessanten Auftrag bekommen, eine etwas ältere Dame kam ins Büro und gab mir einen Schlüssel für eine Villa, die ich mir anschauen soll. Er sagte, du hast ja heute frei, ich möchte das du mit zur Villa kommst, ich soll um 10 Uhr in der Villa in Sierksdorf sein. Ok sagte ich, ich komme gerne mit, dann können wir in der Stadt ja Essen gehen. Nachdem Frühstück stand ich im Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen könnte. Tom kam rein und fragte, was überlegst du? Was ich anziehen soll, war meine Antwort. Nylons, Strapse und das blaue Minikleid. Ich fragte ihn; soll deine Schlampe geil ausschauen? Verdammt geil, sagte er und drückte meine Titten. Ich sagte; dann wäre es doch besser, wenn ich das gelbe Minikleid anziehe. Tom sagte, das ist aber bis zu deinem kleinen Arsch total Rückenfrei. Auf deinem ganzen Rücken gibt es keinen Stoff, es gehen nur zwei dünne Bänder um deinen Hals, die hinten geknotet werden, die den vorderen Stoff oben halten und jeder kann dann die Tattoos auf deiner Schulter sehen. Ich weiß sagte ich und fragte; stört dich das? Nö sagte er und so zog ich das gelbe Minikleid an. Punkt 10 Uhr standen wir vor der großen Villa, die auf einer kleinen Erhöhung stand. Ich sagte, die Villa kenne ich, ich bin schon oft mit Nicole, unserer Nachbarin, unten am Strand entlang geritten. Mein Mann schloss auf und schon der große Eingangsbereich hatte es in sich. Und innen sah die Villa sehr gepflegt aus. Gut, hier und da muss neu Gestrichen werden, aber ansonsten ist die Villa innen und auch außen, gut in Schuss. Der Garten war etwas Verwildert. Aber dafür war der Blick von der großen Terrasse aus Traumhaft. Man schaute über die Ostsee. Ich hakte mich bei meinem Mann ein und fragte, was meinst du, was kostet so ein Kasten direkt an der Ostsee? Er sagte; ich denke die wird so um 1 Million kosten.
Da sagte Jemand, Traumhafter Ausblick, nicht wahr? Wir zuckten kurz zusammen und drehten uns ums. Vor uns stand eine schon etwas in die Jahre gekommene Frau mit Gehstock. Die Frau gab Tom die Hand und fragte, was meinen Sie, ist der alte Kasten noch zu retten? Natürlich sagte Tom und fragte, was soll ich hier machen, da ist doch nichts kaputt oder Einsturzgefährdet. Die Frau sagte, darum geht es auch nicht, es geht um eine Erbangelegenheit. Tom sagte, ich bin Architekt und kein Notar. Das ich sie gestern in ihrem Büro aufgesucht habe, das hat schon seinen Grund sagte die Frau und sagte, kommen wir zur Sache. Mein Mann, war selbst Architekt im Ruhestand und er hatte Jahrelang eine Geliebte von der ich nichts wusste. Diese Geliebte hat auch ein ****, angeblich von meinem Mann. Nun ist er Verstorben und hat in seinem Testament festgelegt, das dieser alte Kasten verkauft werden soll. Aber, da er die Villa selbst Entworfen hatte, dass sie nur an einen Architekten Verkauft werden darf und das ich die Verkaufssumme seiner Geliebten als Zukünftige Sicherheit zukommen lassen soll. Sie sah uns an und sagte; ich frage sie ganz direkt und auch nur einmal, wollen sie den alten Kasten hier für 1000 Euro kaufen. Ich fragte, haben sie eben 1000 Euro gesagt? Ja sagte die Frau, dass habe ich und sie Klatschte in die Hände und ein Mann kam rein und sagte; ich bin der Notar und er hatte auch schon einen Kaufvertrag dabei, wo die Summe drin stand.
Ich konnte es kaum glauben und sagte; wir kaufen und Tom Unterschrieb den Vertrag. Der Notar beglaubigte alles und sagte, kommen sie Morgenfrüh in meine Kanzlei und bringen 1000 Euro mit und sie bekommen sämtliche Unterlagen, den Kaufvertrag und die restlichen Schlüssel, hier ist meine Karte. Tom fragte die Frau, wie sind sie eigentlich auf mich gekommen? Ganz einfach sagte sie, ihr Name ist der erste der im Telefonbuch ganz vorne bei den Geschäftsanzeigen steht. Ich fragte die Frau; und das ist wirklich kein Scherz? Nein sagte sie, kein Scherz. Ich sprang mein Mann an und umklammerte ihn mit Armen und Beinen. Er sagte, äh Schatz, dein Kleid ist überm Arsch. Ich schaute nach hinten und sagte; ****** drauf. Die Frau kam näher zu uns und strich mit ihren Stock über das Tattoo auf meiner Schulter und fragte; bist du mit Stute gemeint? Ja sagte ich und sie fragte, und wieso bist du die Stute von deinem Meister? Ich sah Tom ganz fest in die Augen und sagte; ich bin deshalb eine Stute, weil mein Meister so Liebevoll ist und mich von unseren beiden Hengsten in alle Löcher ficken lässt. Sehr schön sagte sie und sagte dann; wir sehen uns Morgenfrüh Punkt 10 Uhr in der Kanzlei. In der Terrassentür drehte sie sich nochmal um und sagte; das Kleid steht ihnen sehr gut, dass sollten sie öfter tragen. Sie ging in die Villa und wir hörten nur noch wie die schwere Eingangstür zuflog. Tom lies mich runter und fragte mich, meinst du, die meinen es Ernst? Glaube schon sagte ich, schließlich hast du ja noch die Schlüssel. Stimmt sagte er und wir schauten uns die Villa an. Ich rief auf der Dienststelle an und erklärte um was es ginge und konnte eine Woche Urlaub nehmen. Den ganzen Tag und auch die ganze Nacht konnten wir uns auf nichts mehr Konzentrieren, so nervös waren wir.
منذ 8 أشهر