Meister - T - Das kleine Tagebuch eines Meisters
Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-t
Fetisch und Voyeurismus als Kunstform
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Oma Annette - 78 Jahre - Vorspiel - Erregung und Beringung der Klit - https://de.xhamster.com/posts/778757
Das "Tagebuch eines Meisters" - besteht aus "praktischen Gründen" - um abgerufene Datenmengen zu verkleinern - aus verschiedenen Teilen.
Der "Erste Teil" - Das kleine Tagebuch eines Meisters - vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 - lese hier: -
https://de.xhamster.com/posts/733769
Der "Zweite Teil" -Tagebuch eines Meister - folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6 . April 2018 -
lese hier weiter: - https://de.xhamster.com/posts/787123
Hinweise: - Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom "Dienenden" ausdrücklich gewünscht. Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © - Meister – T – 2017 - 2018
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Aus dem Leben eines Meisters - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyour" - ein "Beobachter" zu sein.-
Lest nun das "KleineTagebuch" des Meisters - seiner Frau Hilla - Schwester des Meisters und ihrer Frau - "Fee": - Entdeckung des Seins -
Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? - Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? - Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister“ gestellt!
Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein!
Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als "Voyour"einzuladen. Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE.
Sonntag diskutierte der Meister mit seiner Schwester, Hilla und Fee über die Idee – „Das kleine Tagebuch“ - Sollten wir wirklich unsere Lebenseinblicke öffentlich "verschenken"? - Wir überlegten das ernsthaft! - Sagen aber ja, denn es ist unser Geschenk der LIEBE an Euch alle! - Wenn es euch interessiert, lest weiter – oder lasst es eben sein! –
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Donnerstag 5. April 2018
Habe angefangen die Namen der teilnehmenden "Amazonen" auszudrucken. - Hilla meinte staunend: - "Die Bude wird voll!"
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Dienstag 3. April 2018
http://xhamster.com/stories/meister-t-treueband-der-amazonen-785095
https://de.xhamster.com/stories/meister-t-treueband-der-amazonen-785095
Fee meinte vor Tagen: - "Ein fester Bestandteil des "Spieles der Amazonen" soll sein. daß alle "Damen" meinen nackten "Babybauch" streicheln dürfen. - "Unser Baby soll die Welt um mich spüren - sagte Fee voller Stolz zu mir" - ! Gestern habe ich allen Teilnehmerinnen eine @Mail mit dem Wunsch von Fee zugesandt. - Dazu dieses Bild!
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Kostüme der Amazonen
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Fee wird meine Kette tragen - Symbol - dass für alles im Leben - irgendwann - "bezahlt" werden muss. - "Sie trägt das symbolische Eintrittsgeld für den "Fährmann" - um ihren Hals - Auf den Münzen ist das Wort "LIEBE" geprägt.
Die rosa Kette - mit fluoriszierendem Verbindungsband - trägt auch Marthe. Sie ist die "Rechte Hand von Fee . ihre Stellvertreterin. - Wir überlegen ob wir am Hauseingang eine "Schwarzlichtleuchte" instalieren. - Dann leuchten dies Ketten besonders schön.
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Ich denke, das werde ich machen! - Heute habe ich fluoriszierende Körperfarbe besorgt. - Hillas MuMu - Po und Beine werde ich damit einfärben.
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Seit Tagen überlegt Marthe, wie sie sich am „Frauenabend der Amazonen“ kleiden soll. -Marthe liegt neben mir und Hilla. Ich überlege – was passt am Besten zu Marthe und dem Thema des Frauenabends? - Fest halte ich Marthes Brüste in Händen; liebkose ihre erregten Brustwarzen. – Marthe sage ich – „Deine Brüste werden gebunden wie die von Hilla und Fee. Mit dem schwarzen Band der Tapferkeit und des Mutes! – „Der Tod – als ständiger Begleiter des Lebens – und der „Amazonen“ – färbt diese Bandage – schwarz. - Das „Eichenblatt und die Eichel – steht für „Tapferkeit und Mut“ – der „Amazonen“!“ - Marthe lachte leicht verlegen; so wie sie es immer gerne tut, wenn ihr eine Sache gut gefällt.
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Das "Amazonen" Band der "Tapferkeit und des Mutes" - zum Binden der Brüste.
Ich ziehe ihre Brustnippel in die Höhe. „Sag was!“ – sprach ich zu Marthe. - Fester - zieh fester antwortete Marthe. Ich gehorchte! - Ja. Meister – Mir kommen Gedanken in Form „Poetischer Worte“ - „Binde meine Brust – mit Lust – denn die Amazonen – brauchen sich – nicht schonen! – Rechte Brust – ist immer klein – damit sie können – „Beste sein“ – „Kriegerin – mit „Mut“ – im Sinn. - Hilla und Marthe lieben die „poetische Ader des Meisters sehr! - Hilla sagte einmal nachts zu mir: - „Besser als der Schwanz – ist des Poeten Tanz – denn das Worte –trifft mein Herz – soforte! - „So bin ich rattig – und komm zackig!“ - „Wort im Kopfe – packt den Schopfe – und die Gier – das sag ich hier – rutscht in Möse – die nicht böse – denn das „Wort“ – erregt – Sofort!
Über ihre gebundenen, vollen Brüste, wird Marthe eine enge Lederjacke aus sehr weichem Lamm Nappa tragen. Marthe liebt dieses Gefühl von weichem Leder auf ihrer Haut. Dieedele Jacke geht ihr bis zur Hüfte. Ab dort will sie wie Fee und Hilla - total nackig sein. - Unsere Fußbodenheizung wird meine "Goldschätze" von unten her wärmen!
Oma Annette - 78 - schriebt mir gestern: - " Ich trage dieses kurze "Topp" - bin rasiert - und sage "Hopp" - Ich will die "Sissi" sehen" . und mit "Samen" gehen!
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Das Abendessen
Marthe fragte mich: „was soll ich am „Abend nur kochen?“ - Nach längerem überlegen einigten wir uns auf. - „Braten mit leckerer Soße und tschechische Klöße – mit Rosenkohl.“ – Dazu wird den „Amazonen“ zur Steigerung ihrer Stimmung – das meiner Meinung nach beste Bockbier aus Dresden gereicht. - Marthe nickte lachend. „Es gibt kaum ein Besseres“ – und Erinnerungen an ihre alte Heimat kamen ihre in den Sinn. - Tränen kullerten über ihre kleinen Backen. Noch immer hat sie mit dem „Herzschmerz“ des hier durch ihren „Ex“ „Betrogen worden seins“ - zu kämpfen. Fest halte ich Marthe in meinen Armen ; küsse ihre kleine Nase.
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Der Preis
Fee sagte - der Preis bin ich! - Eine "Liebesnacht" mit mir!
Fee - Hilla - Marthe und der Meister haben für den "Frauenabend der Amazonen" - geeignete Namen ausgesucht. Wir bitten alle "Amazonen" die an diesem Abend zu uns kommen, in den nächsten Tagen eine "Namenswahl" zu treffen. - Jeder Name kann nur einmal vergeben werden! - Um Rückantwort wird gebeten bis zum Sonntag den 22. April 2018. Die Verfügbarkeit der Namen ist in anliegender Link - Liste ersichtlich.
Vergeben sind folgende Namen:
Alastríona [ÄL-äs-tri-na] – „Verteidiger der Menschheit“ — Hilla
Catrìona [ka-TRI-a-na/ka-TRI-na] — „die Reine“. — Meisters Schwester
Penthesileia - Πενθεσίλεια - Königin der Amazonen — Fee
Rúadhnait [RU-a-nit] — „rothaarig“.
Fianait [FI-a-nit] — „wilde Kreatur– Oma Annette
Raghnaid [RA-nitsch / RA-nid] — „Schlachtberaterin“ — Marthe
Bláithín [BLA-hin/BLAW-hin] — Susanne I.
Beathag [BEH-hak] — „Leben“ oder „Dienerin Gottes“; — Doris O.
Neamhain [NJA-vin] — „Kampfeswut“ — Siegrid M.
Fionnait [FJAN-nit] — „hellhaarig" — Monika O.
Íonait [I-nit] — „treu, rein, ehrlich“ — Silke S.
Iseabail [ISCH-e-bel] — „gottgeweiht“ . Isabell N.
Meadhbh [MÄIV / MÄI-ev] — „die Berauschende“ — Veronika L.
Fianait [FI-a-nit] — „wilde Kreatur“ — Sylvia E.
Pádraigín [PA-drä-kin / PA-rä-kin] — „von edler Abstammung“ - Patricia Freifrau von O.
Sadhbh [SAIV] — Irisch-Gälisch „süß“ — Andrea T.
Aoibheann [IH-ven] — Irisch-Gälisch „schön, von strahlender Schönheit“— Meike E.
Edana [e-DAN-na] — „kleines Feuer“ — Birgit I.
Sidheag [SCHI-ak] — „Wölfin“— Doris R.
Searc [SCHARK] — „Liebe, Zuneigung“ — Sibylle U.
Uallach [U-al-lach] — „stolz, hochmütig“ —
Annette D.
Amazonen Namens Liste - https://de.xhamster.com/posts/785178
Montag 2. April 2018
Kostüme der Amazonen
Seit Tagen herrscht "Aufregung" im Haus. Hilla - Fee - Marthe und meine Schwester überlegen wie ihr Kostüm am "Frauenabend der Amazonen" aussehen wird. Fee hat sich schon entschlossen. Sie wird eine Korsage tragen. Unten nichts - wie gewünscht! - Fee meinte gestern zu mir und Hilla. - Meinen Ballon mit Namenssc***d binde ich an meinem " Klitring" fest! - "Tolle Idee - sagte ich zu ihr!" - Ich kenne sie zu gut! - Das wird sie machen! - Fee wird in ihren Händen die "Kleine Franziska" tragen. - Die Scheide der "Franziska" ist individuell gefertigt. - Gestaltet in Handarbeit - symbolisiert sie die "Kraft und Stärke" - der "Frauenscheide".
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Fee wird meine Kette tragen - Symbol - dass für alles im Leben - irgendwann"bezahlt" werden muss. - Die rosa Kette - mit fluoriszierendem Verbindungsband - trägt auch Marthe. Wir überlegen ob wir am Hauseingang eine "Schwarzlichtleuchte" instalieren. - Dann leuchten dies Ketten besonders schön. Ich denke, das werde ich machen! - Heute habe ich fluoriszierende Körperfarbe besorgt. - Hillas MuMu - Po und Beine werde ich damit einfärben.
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Karfreitag - 30 März 2018
Frauenabend – Penthesileia – Πενθεσίλεια und die - „Spiele der Amazonen“
https://de.xhamster.com/stories/meister-t-frauenabend-der-amazonen-784311
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Fee liegt in meinen Armen. Ich streichel ihre Brurst. Meine Hand gleitet tiefer - stoppt kruz auf ihrem Babybauch. Meine Finger suchen die Wärme und Tiefe. Fee schaut mich etwas "Strafend" an - lässt mich "gewähren". - Marthes Kopf liegt auf Der Brust von Fee. Wir drei überlegen - wie der kommende "Frauenabend" zu gestalten ist. Wir sammen "Ideen"!
Oh was hören die Ohren des Meisters "Versaute Dinge - die aus dem Mund der Frauen kommen!" - Wer denkt - Frauen haben keine "Versaute Gedanken" - der irrt gewaltig!
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MuMu von Oma Annette - 78 Jahre - mit Gurke
Seit Tagen zuvor plane ich mit Hilla den nächsten „Frauenabend“. - Das Motto – „Penthesileia – Πενθεσίλεια und die - Spiele der Amazonen“ – Dieses „Thema“ fanden alle angeschriebenen „Damen“ irre schön – geheimnisvoll – und erotisch aufregend. Ein gemeinsamer Termin ist mit Rücksprache aller Freundinnen gefunden! – Samstag – 28. April 2018 findet Hillas „Frauenabend“ in schöner erotischer – privater Umgebung in unserem Hause statt.
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Inzwischen sind schön 15 feste „Zusagen“ per @Mail bei uns eingetroffen. Ich denke an diesem Abend wird unser Haus noch voller. Die „Mundpropaganda“ unter „Freundinnen“ wird dazu beitragen. Platz ist in unserem Haus genug – daher machen wir uns keine Sorgen darum – wie viele „Freundinnen“ kommen werden. Seit Ostern schon machen wir uns alle Gedanken, wie wir diesen – hoffentlich für alle Frauen – unvergesslichen Abend mit „Leben und Programminhalten“ füllen.
Punkte werden sein: - „ Erziehung und Formung“ des Mannes. – durch die Frau - „Die Sissi als „Lustobjekt“ der Frau.“ - Der Meister wird an diesem Abend eine „Kurzeinführung“ geben – und eine „Sissi“ als „Lustobjekt“ für die Frau – vorstellen. Gemeinsames Abendessen – mit abschließenden „Spielabend“ der „Amazonen“.
Die Planung und Vorbereitung
Für diesen Abend bekommt jede „Freundin“ einen „Amazonen Namen“ vom Meister zugewiesen. Sorgsam wird dieser auf ein kleines Kärtchen gedruckt. Jeder „Teilnehmerin“ hat sich für diesen Abend „angemessen“ zu kleiden und vor zu bereiten. Dazu gehört:
• Rasur der Schnecke und Po
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MuMu Haare von Hilla - Gesammelt im Glas stehen sie als "Fetisch" im "Spielzimmer" des Meisters
• Erotisches Kostüm im Sinne des „Themas“ –„Spiele der Amazonen“
• Kein Slip
• Bei Begrüßung durch Fee und Hilla bekommt jede „Besucherin“ ihr „Amazonen Namensc***d“ zugewiesen. Es ist befestigt an einem Heliumballon. - Befestigt und getragen wird dieser mit einem „Tampon“ - in MuMu oder Po.
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Alle Freundinnen werden gebeten vor erscheinen die „Wahl“ zu treffen. - Sichtbar wird diese „Wahl“ durch bereits eingeführten Tampon in Scheide oder Po. Unentschlossene „Teilnehmerinnen“ bekommen „Hilfestellung“ durch Fee oder Marthe. Tampons in allen Größen sind vorhanden. Trageweise des Ballons mit Amazonen Namenssc***d ist wie folgt festgelegt. - Der Ballon ist mit Schnur durch den Po – hinten – zu tragen. Fee ist die „Gleiche unter Gleichen!“ – Als werdende „Mutter“ - steht ihr eine besondere „Rolle“ in diesem „Spiel der Amazonen „ zu. Sie ist: - „Penthesileia – Πενθεσίλεια“ – die Königin der Amazonen.
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• Brüste der Frauen sind fest mit „Bandagen“ zu binden. - Besonders fest – die rechte Brust!“
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• Am Abend wird der Meister eine „Sissi“ vorführen. - Sie ist Teil des „Spieleabend“ der Amazonen. Ihre Aufgabe ist die „Lusterfüllung“ der Frau!
• Jede „Teilnehmerin“ erhält einen Bogen „Spiel Wertmarken“. Muster wie anliegend. – Spielregeln werden abends durch den Meister kund gegeben. – Bei „Unstimmigkeiten“ und zu treffenden „Spielentscheidungen“ sind Fee und der Meister – die „Schiedsrichter“.
• Abendessen – und Hausgemachter „Eierlikör“ mit „Mannes Samen“ – wird gereicht. An diesem Abend besteht die Möglichkeit eine „Sissi“ „Live“ zu entsamen. Wir bitten alle Frauen zu „verhüten“ – die nicht ungewollt schwanger werden wollen. Die Sissi hat dem Meister einen Tag - vor dem Frauenabend – einen aktuellen - „Aids Test“ vor zu legen. ff.
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Montag, 26. März 2018
Festspiele der Amazonen
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Meine Hände umschließen Marthes Brüste. Ich knete und liebkose sie. - Hast du eine Idee für unseren nächsten „Frauenabend“ - im April – fragte ich sie. „Knete weiter meine Brüste – das ist Inspirierend“ antwortete Marthe mir. – Hilla streichelte Marthes kleine „Dose“. – „Ich kann mich nicht konzentrieren, sprach Marthe zu Hilla und mir. „Woran das wohl liegen mag?“ –Marthe wollte nur noch ihre „Lust“ genießen – nicht mehr an andere Dinge denken. - So bliebt meine Frage an diesem Abend – unbeantwortet.
Oh – wie sehr genieße ich die Stunden mit Fee in Marthes neuen – „Wohlfühlzimmer“. – Rituale sind es – die verbinden – und das Leben immer von neuen erfreuen. Fee und ich haben beschlossen – jede Woche – gemeinsame Zeit im „Wohlfühlzimmer „ - zu verbringen. - Wir beide liegen in der Badewanne. Fee genoss es sehr, wie das einlaufende warme Wasser von der Decke her – auf ihren Körper floss. Ihr Kopf war nach hinten gebeugt – und Fee beobachte und genoss es, wie das warme Wasser auf ihren – kaum sichtbaren – „Babybauch“ - plätscherte. Ich umarmte von hinten Fees Brüste. Hielt sie fest – einfach nur fest – um ihr zu zeigen – „Du bist ein Teil von mir!
Fees Haare fangen mich – ziehen mich in ihren Bann. Langsam und zärtlich massiere ich das Spezialshampoo von Fee - in ihre langen blonden Haare. Ich spüre wie sehr Fee diese Art der „Liebkosung“ - liebt und mag. Meine Finger massieren die Kopfhaut. – Langsam mal kreisend – mal ein wenig fester. Es erregt mich. Fee liegt - rücklings auf mir in der Badewanne. „Spürt sie schon meinen erregten Schwanz – frage ich mich. – Fee schaut aus dem Fenster – „Oh wie genieße ich dieses Zimmer. –Hier bin ich – Hier will ich sein! – sagte Fee zu mir“
Mein Eichelring spannte. Fee und ihr Po musste es spüren! - Ich fragte Fee – wie auch schon Marthe. – „Welches Thema wollen wir am „Frauenabend“ im April wählten? - Wir fingen gemeinsam an zu überlegen. Mein Schwanz drückte immer mehr – spaltete Fees Po Backen entzwei. – Ohhhhh – sagte Fee – will mich da jemand besuchen? - Sanft küsste ich das Ohrläppchen von Fee. – Das mag und erregt sie sehr. Fee begann mit ihrer Hand an „Schneckchen“ zu spielen.
Der „Eichelring“ schmerzte –Fee merkte meine „Pein“. – „Po oder Dose?“ – fragte sie mich. - Ihre kleinen, sehr zarten Fingerchen zeigen mir den Weg. –Langsam – sehr langsam verschwand mein Schwanz im Po von Fee. Fee bewegte sich nicht. .“ –Sie genoss das Gefühl – „Einfach nur gefüllt worden zu sein. Ich merkte wie Fee begann mit ihren Po Muskeln zu kontaktieren. Das hat sie von Hilla gelernt, dachte ich erregt.
„Was hälst du von der Idee - den Frauenabend unter das Motto: „Festspiele der Amazonen zu stellen“? – Meine beiden Hände – packten sehr fest an Fees Brüsten. Sie spannte innen ihre Muskeln an. Begann mich langsam durch – anspannen und entspannen – zu melken. Meine Eichel klopfte pochend. Der Eichelring brachte mich um den Verstand. Vervielfachte meine Lust und Gier.
„Meister – das ist es – sprach Fee zu mir!!“ – Fee versteht es sehr geschickt im richtigen Moment – das richtige zu sagen. Mal sehr „Devot“ – mal „Dominant“! – Fee ist der perfekte „Switcher“ – und wir beide leben in perfekter Harmonie und Symbiose – in diesem „erotischen Spiel“!
Langsam stoßend beginnt sich mein Schwanz zu bewegen. Er sucht die Reibung. Fee lacht; bewegt ihren Po in meinem Rhythmus. – Ich fuhr mit meinen Gedanken fort. Du Fee – wirst an diesem Abend - Penthesileia – Πενθεσίλεια sein! – Diejenige - die Gleicher unter Gleichen ist! - Du trägst deinen schwarzen Body – mit den roten – hohen Lackstiefeln. - Dein Haar ist geflochten zu einer – Pferdeschwanzpeitsche. - Am Ende hängt baumeln dein „Ringanker“. Du trägst als Symbol der „Lesbe“ – die Labrys - (λάβρυς,) -in deiner Hand. Marthe wird die kleine „Franziska“ in ihren Händen tragen. Hilla wird ins Korsett gebunden – rasiert am Döschen – ohne Höschen – alle Freundinnen - an der Tür - begrüßen.
Jede Besucherin des Frauenabends bekommt vorab ihren – Minoischen Namen für den Abend per Mail von mir zugesandt. – Dieser wird getragen - am eingeführten Tampon – befestigt – sichtbar für alle! - „Das Motto: - Heut darfst du zeigen - „Weide“ – und dich fühlen – wie der „Heide“!“
Fee sagt zu mir: - „ Meister – was ich so sehr an dir liebe – ist deine endlose „Kreativität“ - und „Inspiration“ – in der Sache – der „Frau“. - „Nur das ist der Grund, dass dein Schwanz seit Stunde in mir ruhen darf – und mich beglückt“! – Sanft streichelte meine Hand – durch das nasse Haar von Fee. Fee begann mich weiter zu „melken“.
https://de.xhamster.com/stories/meister-t-festspiele-der-amazonen-781246
Sonntag, 25. März 2018
Mittags - Gedicht geschrieben - Annette schreibt sehr intime und lustvolle Mail: - "Der Film lieber Meister - erregte mich sehr! - "Ich will mehr - und das in "Natur"! - Der Film an Annette- siehe hier! -
https://de.xhamster.com/videos/meister-t-oma-annette-78-slip-besamung-9244474
Hilla und Marthe backen zusammen einen Kuchen zum Kaffe. - Denn:
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Orakel und Πενθεσίλεια
Schon im alten – Griechenland –
stand geschrieben – an der Wand –
willst du - in die Zukunft sehen –
must du hin – zur Frau – weit gehen –
Pythia - Hüterin mit Auge – sehend –
zeigt sie dir – den Weg - weit gehend.
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Sieben – ist die Zahl –
des Orakels - Wahl –
willst du wissen – Weg durchs Leben -
gibt die strenge – „Hüterin –
dir gar „Zeichen“ – meist dahin.
Sie sagt – noch sehr benommen
„Spruch“ – der ist „Besonnen“:
„Tut dir bald – der Fuße weh –
den rechten Weg - für dich ich seh! –
Geh - nur den linken –
wenn dein Fuß – tut hinken!
Bleibe stehen – wenn kannst –
du nicht – mehr gehen!
„Traue keinem „Meister“ –
der nicht kennt – die „Geister“ –
„Sieben“ – die lieben!
„Der Erste schenkt – der Frau die Lust –
und wenn sie –hat innig Frust –
kommt zwei - erzählt –Au – ei –
ich küsse - deinen Po –
verhaue ihn – auch gerne so –
mit der Rute – bis die „Stute“ –
ist Entzückt – vor Gier – verrückt!
Der Dritte – küsst die Mitte –
von Beinen - die weinen –
vor Freude nasse – in der „Gasse“.
Vier der ruft – laut Hier –
knie nieder – immer wieder –
„Ehre Meister – wie die Geister –
Zungenkuss – ist auch ein muss.
Der Fünfte ist – so voller Muße –
küsst der Frau – den kleinen Fuße –
mit allen Zehen – die weit gehen –
bis zum Ende – dieser Welt –
verdienen dabei – niemals Geld.
Ehre ist es ihm – zu gehen – immer hin.
Der Sechste Geist - will küssen beide –
Brüste die – sind Augenweide –
in der Mitte – jeder Titte –
tut er saugen – mit dem Munde –
immer länger – als die Stunde.
Der siebte Geist – ist nur für Frauen –
die mit Lust – tun sich erbauen –
denn auch diese Gier – ist schon immer hier –
auch bei Frauen – die sich –
ohne Mann – „erbauen“ -
bekannt - im alten - Griechenland.
Penthesileia - Πενθεσίλεια
Einst war sie – so starke Kriegerin –
diese kam – sehr schnell im Sinn –
besser sind wir – als der Manne –
denn wir haben – keine Tanne –
die im Gehen – tut noch stehen.
Wir haben Kopf – und wenig Brust –
die Kontrolle – über Lust –
und die Geister -
sagen gerne – auch dem Meister –
nur dir – dienen wir –
denn Gedanken – deine –
erfreuen uns – stets Feine!“
Samstag, 24. März 2018
Fee und meine Schwester schlafen noch. Hiila, Marthe und ich sind zusammen sehr früh aufgestanden. Haben mit Schäfer einen Morgenspaziergang gemacht. Frische Brötchen auf dem Rückweg beim Bäcker geholt. Anschließen haben wir drei den Frühstückstisch gedeckt. Wunderschon ist das immer, wenn wir Samstag sehr lange - meist bis Mittag -"brunchen". - Um 10 wecke ich Fee und meine Schwester.Ich küsse Fee liebevoll auf die Wange; setzte mich kurz neben sie. Streichel ihr langes Haar; - ihren süßen - noch kaum sichtbaren "Babybauch".
Nachmittags gehen Hilla - Marthe und ich zum "Ostershopping" in die Stadt. - Für Hilla und Fee kaufte ich - neue Laptoptasche - wie sie zum Beruf besser nicht passen konnte! -
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Marthe bekommt eine neue Halskette - die ihr irre gut gefiel. - Ich merkte sofort - das war auch bei Marhe der Fall. Beide ließ ich für kurze Zeit mal alleine. Kaufte die gleiche Kette für Fee und Marthe noch einmal. -
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Werden bestimmt viel Freude daran zu Ostern haben! - Meine Schwester bekommt eine 10 Karte zum - saunieren. Das erfreut sie bestimmt am meisten.
Samstag, 17. März 2018
Für Hilla, Fee und Marthe - und meine Schwester - "Blümchen" auf dem Markt gekauft.- Ich liebe es jeden Tag allen zu zeigen - wie sehr ich sie mag.
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Mail vom "Diener und Sklaven". - Er wünscht sich sehr im Winter nackt an einer dieser -"Teppichstangen" -hängen zu dürfen. - Er muss weiter - "leiden und davon träumen!" - Ein Meister musst die Träume und Wünsche seiner "Diener" kennen - aber es muss nicht immer sofort geschehen, dass er diese wahr macht. - "Nichterfüllung" steigert "Gier"!
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Die Teppichstangen im Winter
Freitag, 16. März 2018
Heute Abend saßen wir alle zusammen und machten einen Spieleabend. - Wir lieben das gemütliche Beisammensein sehr. - Ein Glas Rotwein für jeden. Für Fee habe ich frischen Orangensaft gepresst. Käse, Weintrauben und frisches, warmes - selbstgebackenes Brot von Hilla dazu. - Wunderbar und Herrlich. - Wir alle vergaßen die Zeit – waren unbeschwert und Glücklich mit uns - und der Welt.
Ich hielt im Bett Hilla und Marthe in den Armen. Marthe erzählte von den Tagen und Monaten vor ihrem Umzug. Betrogen vom Freund verließ sie die Stadt, die sie einst sehr mochte und liebte! – Zusammen mit Fee bezog sie vor vielen Jahren gemeinsam eine kleine Wohnung – im heutigen „Goldstaubviertel“ der Stadt. Hilla und ich fanden Marthes Wohnung sehr schön und „Schnuckelig“!
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Hier wohnte einst Fee und Marthe zusammen - "Ausbildungszeit bei der Armee" - Hier wurde Marthe vom Freund hintergangen, betrogen und mit schmerzvoller Erinnerungen verließ sie diese Stadt - und zog zu uns nach Berlin.
Fee und Marthe lebten hier – längere Zeit wärend ihrer "Offiziers Ausbildungszeit" - zusammen. Marthe behielt diese Wohnung nach dem Wegzug von Fee nach Berlin. Ihr neuer Freund zog NUN zu ihr ein. Glückliche und unglückliche Zeit verbrachte sie mit diesem Freund hier. – „ Betrogen und verletzt“ - verließ sie vor Wochen nundiese Stadt, die wir alle aber trotzdem sehr mögen. Marthe sagte heute Nacht zu Hilla und mir – „Jetzt bin ich angekommen“ – „Eure Wärme und Liebe“ – „Mein Labsaal für Körper, Geist und Seele“. - Marthe weinte als sie die Geschichte von ihrem "Ex" erzählte. -"Betrogen in meinem Bett" - das war zuviel! - "Nie im Leben will ich das wieder erleben".- ihre Worte.
Hilla und ich küssten Marthe innig. Drückten und streichelen sie liebevoll.
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Hilla fütterte Marthe mit einem Riegel helle Schokolade mit Crisp. - Diese mag sie sehr. - „Jetzt muss ich mir noch einmal die Zähne putzen“ sprach sie und sprang neckisch aus dem Bett. Brüste und Po wackelten von dannen.
"Was macht ihr denn beide da?" - fragte uns Marthe als sie vom Badezimmer ins Schlafzimmer zurück kam . Sie lachte uns an. "Ich will auch!" - sagte Marthe zu mir und Hilla. Wir hoben die Bettdecke, und Marthe kuschelte sich wieder liebevoll an uns. Meine Hand umschloss ihre rechte Brust. Sanft begann ich mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarze zu massieren.
Marthe fragte streichest du mich auch - Hilla? Hillas Hand begann Marthes "Paradies" zu suchen. Hilla fragte Marthe:" Hast du deinen Freud inflagrant erwischt?" - "Na, das wäre es noch gewesen!"- Marthes Stimme war "Energisch" und Bestimmt. - "Zu sehen wie die fremde "Dose" in meinem Bett "durchgeknallt" wird, das ......". Marhe sprach nicht mehr weiter. "Es macht mich heute noch "wütend und traurig" - zu sehr hat mich das ganze verletzt!"- "Ich will es mir vom Herzen reden - und nach heute, für immer vergessen! - "Nach einem Wochenenddienst bin ich müde in mein Bett gefallen. SSofort merkte ich, dass etwas anders war. Das Kopfkissen - es roch nach einer anderen Frau! Meine feine Nase verspürte diesen - nicht unangenehmen Duft einer fremden Frau - sofort. - Ichwar zu müde um weiter nach zu denken, und schlief ein. Da war er wieder, - der Duft einer fremden Frau in meiner Nase.
"Ich stand auf - ging ins Bad. - "Pullern"! - Ich wischte meine MuMu mit einem Stück Toilettenpapier trocken. So wie ich es immer tat. Spülte und warf das Papier inden Hygieneeimer. Er war nicht leer - und irgend etwas sagte zu mir: "Schau da mal genauer nach"! - Ich leerte den Abfalleimer; schaute mir den Inhalt genauer an. Da ... Folie von einem Tampon. Ich stutzte. Konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, in den letzten Tagen einen in mein "Schneckchen" geschoben zu haben. Ich suchte weiter. Im Papier rtastete ich etwas Hartes. - Eingewickelt hielt ich einen benutzen Tampon in der Hand. - Ganz bestimmt, es war nicht meiner! - Meine Hände zitterten vor Wut. Die "Sache" war mir jetzt vollkommen klar! -
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Ich legte den Tampon der fremden Frau auf einen Teller - und stellte ihn auf den Platz wo er beim Abendessen immer saß. - Nie im Leben werde ich dieses "Gesicht" vergessen, sagte Marthe mit fester Stmme.- "Der Rest ist Geschichte"! - "Ich gab ihm noch Abends zwei Stunden Zeit, seine Klamotten zu packen, und für immer aus meinem Leben zu verschwinden"! "
Meine Hand streichelte durch Marthes Haare. - Hilla begann Brust um Brust von Marthe zu küssen.-
Liebt mich beide jetzt! - sagte Marthe zu mir und Hilla.- Ihre Augen verloren sich in den Tiefen unser innigen LIEBE zu ihr.
Mittwoch, 14. März 2018
Auf dem Markt habe ich für Fee und Hilla frische Hasel - Nuss Rute gekauft. Ein Teil kommt zu Ostern in die Vase - der Andere ist für Hillas kleinen Po bestimmt.
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Frisch geschnittene Hasel Nuss Rute
Abends haben sich Hilla ud Fee sehr über dieses Geschenk von mir gefreut. Hilla sagte beim Abendessen zu Fee: "Heute in Kampfuniform!" - Fee weiss, wie sehr Hilla diesen Anblick der Uniform liebt. -Sie wird sofort "richtig rattig" - wenn sie Fee in dieser sieht".
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Schutzweste von Fee
- Ich schlafe diese Nacht mit Marthe in ihrem Zimmer. - Wir beide hören nachts die Schreie von Hilla - das Schlagen der Haselnuss Gerte auf Hillas Po - erregt uns beide. -
Marthe liegt in meinen Armen; ich knete ihre Brüste. - "Ich will das bald auch einmal verspüren, sagt Marthe zu mir!" - Ich drehe Marthe sanft zur Seite; knete ihre Po Backen. Ein Klapps auf ihren Po - lässt sie diese Art der Freude spüren. Ich will mehr .... sagt Marthe fordernd zu mit.
Montag, 12. März 2018 - Abends
Marthe liest uns allen nach dem Abendessen aus ihrem Tagebuch vor. Sie hat in den letzten Monaten in der Welt viel gesehen und erlebt. Ruhe erfüllt den Raum. Nur Marthes liebliche Stimme schwingt von Wort zu Wort. Hilla liegt in meinen Armen. Meine Schwester streichelt Fee liebevoll ihren Bauch. Sogar im dunkeln sehe ich die Augen vonn Fee strahlendblau leuchten.
Zu später Stunde erscheint ein "Diener" der seine "Sklaven Ausbildung" begonnen hat. Er bettelte um diesen späten Termin nach seiner Arbeit. - Seine Frau glaubt er macht noch "Überstunden". Der Diener wünschte sich, die Lust von "Schmerz und dessen Freude" zu erfahren und diesen zu verspüren. Er freut sich seit Tagen auf den heute stattfindenden - "Drucktest von seinen Eiern und der Vorhaut". Die Ergebnisse werden durch geeichte Geräte monatlich ermittelt. Seine "Fortschritte" werden so nachvollziehbar festgehalten. - Anmerkung: - "Diese "Ausbildung" und der erlebte "Schmerz" ist vom Diener - ausdrücklich - gewollt! - Er handelt "Selbstbestimmt" und ohne Zwang. - All dies dient ausschließlich seiner sexuellen Stimmulanz und Erregung.
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Drucktest der Vorhaut - durch geeichtes Messgerät
Am Ende der "Ausbildungssession" durfte sich der Diener per Hand entsamen. Es erregte ihn sehr mit dem Bild der "Schnecke" von Hilla zu wichsen, wissend sie sitzt im Haus. - Sein Samen wurde zur Weiterverarbeitung aufgefangen. Stilecht wichste der Diener in das "Samenauffanggerät" des Meisters.
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Samenauffanggerät
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Nach verlassen des Hauses übergab ich Hilla gleich den frischen Samen - den sie sorgfältigt in reinem trinkbaren, unvergälten Alc. konservierte.
Für alle die es genau wissen wollen: - Jede "Sissi "- jeder "Diener" hat monatlich einen AIDS - Test vorzulegen! - Das Impfbuch Hepatitis A und B ist dem Meister bei "Ausbildungseintritt" vorzulegen! - Der Meister bevorzugt verheiratete Diener und Sissis!. - Der Meister verdient sein Geld nicht auf diese Art und Weise! - Alle Leistungen erfolgen Unentgeldlich und ohne Gewinnerzielungsabsicht! - Spaß und Freue bestimmt sein Tun und Wirken!
Sonntag, 11. März 2018
Früh ging ich mit Schäfer los. Wir machten unsere lange, gewohnte Sonntagsrunde. Auf dem Rückweg holte ich frische Brötchen. Dufttender Kaffee wartete als ich meine Schwester - Fee - Hilla und Marthe weckte. Auf jedem Teller legte ich eine geteilte - Herztomate. Lange hatte ich nach diesen - beim Einkauf letztens - gesucht! - Alle strahlten voller Freude, als sie dies sahen. Hilla, Fee und Marthte küssten mich liebevoll.
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Männer - erfreut eure Frau - euren Partner mit - "Gesten der LIEBE". - So gewinnt ihr das liebende Herz!
Samstag, 10. März 2018
Ein wundervoller Abend war das gestern mit Hilla - Fee - Marthe und meiner Schwester. Wir alle hatten Spaß und sehr viel Freude! - Küssende Frauen ziehen immer alle Augen auf sich! - Noch mehr wenn sie zusammen - als Frau und Frau tanzen. Ich genoß mit Hilla dieses ganz besondere Schauspiel. - Als ich Fee und Marthe nach dem Tanz liebevoll und innig küsste - ja dann brach das christliche Weltbild einiger Tanzkursteilnehmer in Stücke! - Ich hörte ihre ungestellten Fragen - Fragen - Fragen.
Abends im Bett machte Hilla - Marthe und ich noch ein kleines "Spiel des Herzens". Jeder sollte mit nicht mehr als drei Worten sagen, - was er am Anderen am Meisten liebte. Zu Hilla sagte ich: -"Geduld und Güte!" - Bei Marthe war es:. - "Herz und Neugier". - Hilla liebte an Marthe: - "Treue und Loyalität!" - Marthe liebte an Hilla: "Herz und Gier!". Hilla sagte bei mir:" - Strenge und Herz!" - Marthe sagte zu mir: - "Halt und Vorbild!". - Ich hielt Hilla und Marthe fest in meinen Armen; küsste beide liebevoll auf die Nase.
Freitag den 9. März 2018
Es ruft der Tanz! – Es wird einmal wieder Zeit die Kenntnisse der klassischen Tanzkunst aufzufrischen. Tanzschule ist gesucht und gefunden. Wir haben beschlossen das alle zusammen zu machen. Ein wenig „Spaß“ wollen wir doch alle miteinander haben, und nichts ist doofer als einen Partner zugewiesen zu bekommen, den Man(n) oder Frau nicht mag. So haben wir mit uns genügend Auswahl – und wir bringen mit unserer Lebensfreude bestimmt genug Schwung in die Bude. Spätestens wenn Hilla mit Fee „Schmusig“ wird. Da wird es bestimmt ein paar staunende Augen geben! – Hilla hat gestern schon ein hübsches Kleid herausgesucht. Schlicht – klassisch und es hat das „Etwas“. Es ist aus Seide – in Kimono Form geschnitten. Ich mag es sehr! - Auch Marthe gefiel es wunderbar. Sie hat es gleich einmal anprobiert. „Zu viel Brust habe ich – ein wenig oben zu eng“ – war Marthes „Testergebnis“ nach dem Herausschlüpfen.
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"Kimono Kleid" von Hilla - aus Seide
Hilla half ihr liebevoll den Reißverschluss zu öffnen. Ihre kleinen Hände streichelten zärtlich über Marthes Rücken. „Hilf mir, sagte sie zu Marthe – mein BH muss weg! Schnell war der Verschluss geöffnet.
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Mathes Kopf drückte sich an Hillas Brust. Sie wollte ihre Nähe und wärme spüren. „Ich glaube auch auf das Höschen kann ich bei diesem Kleid verzichten. Mit Straps und Strumpf – ist für uns alle doch viel erregender. Ich half Hilla und legte ihr passendes vom Kleiderschrank auf das Bett. Marthe kniete vor Hilla; blickte auf Hillas kleinen Schlüpfer. Langsam rollte sie ihn nach unten. Sie stoppte plötzlich ihr Tun. Marthes Hände drückten sich an Hillas Pobacken. Sanft zog sie Hillas zu sich um küssend Hillas Schneckchen zu begrüßen. Hilla schloss ihre Augen. Sie genoss den folgenden Tanz der Zunge, die wild trommelnd und begehrlich an mit Hillas heller Perle - „Staccato“ spielte.
Donnerstag, 8. März 2018
Mit Hilla und Marthe gestern schöne Stunden bei Freunden verbracht. Viel gelacht und Spaß gehabt! - Hilla und Marthe haben gerade ihre Tage. Kein Grund auf die Liebe zu verzichten, sagt Hilla immer. Marthe weiß nicht so recht. Sie will, aber ein wenig peinlich ist es ihr- Sie wird schon lernen bald all ihre Hemmungen abzulegen. Habe gelesen – und es ist Fakt – Frauen die zusammen leben, sich gut verstehen und sich lieben, bekommen oft zusammen ihre Tage! – „Naturgesetz“!? - Abends als wir alle wieder zu Hause angekommen waren, begrüßte mich Schäfer – Fee und meine Schwester mit inniger Freude. Sie hatten schon sehnsüchtig auf uns gewartet. Fee gab mir zu Begrüßung einen innigen Zungenkuss. Meine beiden Hände umklammerten ihre kleine Pobacken. Feste drückte ich Fee an mich. Sie sollte meinen Schwanz spüren. Fee hatte mit meiner Schwester Abendessen vorbereitet. Nach dem Abendessen wollte Fee mi mir alleine sein. Sie hatte eine "Überraschung" für mich vorbereitet. Ich fragte Marthe ob wir heute Nacht in ihrem Wohlfühlzimmer bleiben könnten. Fee konnte es vor Aufregung kaum erwarten. Voller Freude überreichte sie mir ein kleines Kästchen, hübsch verpackt. Öffne es! - Öffne es! - sprach Fee ungeduldig zu mir. Sie konnte es kaum erwarten meine Freude zu sehen. Ich sah in dem Kistchen eine Erkennungsmarke -genau wie Fee sie trug. "Habe ich extra für dich von unserem Goldschmied aus Palladium anferetigen lassen. - Ich hängte mir diese sogleich um den Hals, umarmte Fee innig - und küsste sie voller Leidenschaft
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Kopie von der Erkennungsmarke meiner geliebten Fee. - Gefertigt in Handarbeit aus Palladium.
Fees Erkennungsmarke trug ich nun an meinem Herzen. - Freude – Freude – Freude! - Ich umarmte Fee noch einmal leidenschaftlich. Danke dir tausendmal - mein liebe Fee - Mutter meines Kindes! Fee lachte richtig süß über meinen lieben Spruch. Meine Hände schmusten in Ihrem langen blonden Harren. Zärtlich streichelte ich Fees Wange, um sie liebevoll küssend zu liebkosen. Meine Hand für unter ihrem Pullover. Ihr Bh störe meinen liebevollen „Angriff“ auf ihre kleinen, süßen Brüste. Fee half mir, und ihr roter BH flog in hohem Bogen auf das dunkle Eichenparkett. „Damit du mich und unser Kind nie – nie – nie vergisst, sprach Fee, wirst du als Zeichen unserer Liebe meine Erkennungsmarke immer bei dir tragen! Schwöre es!“ –
Fees blaue Augen strahlten. Sie wartete ungeduldig auf meinen „Schwur“. Liebevoll hielt ich Fees Erkennungsmarke iwieder n den Händen. „Für dich habe ich sie extra anfertigen lassen!“ „Aus Palladium“ – "Nichts kann dieses Material zerstören. "Genau wie unsere Liebe!" - sprach Fee mit liebevoller Stiimme zu mir lch küsste Fees Brüste. Saugend umschlossen meine Lippen Brust nach Brust. Meine Hände drückten Fees Brüste fest zusammen, damit ich gleichzeitig mit meinem Mund an beiden Brüsten saugen konnte. „Schwöre es, sprach Fee mit scharfer Stimme. Ich schaute in ihre funkelnden blauen Augen. Küsste sie auf den Mund.
„Meine Geliebte Fee - ich schenkte dir meinen Samen und mein Herz mit meiner ganzen Liebe zu dir. Meine rechte Hand lag auf ihrer Po Backe. Mein Mittelfinger suchte tastend die Nähe ihrer MuMu. „Ich schwöre es, dass dein Geschenk immer an meinem Herzen getragen wird. „ – Fee war so glücklich – und ich auch. Ein sichtbares Band der Liebe verband uns nun für immer. Das unsichtbare trug sie in ihrem Bauch. Ich streichelte ihn sanft. Fee merkte, dass ich mehr wollte. „Wusstest du, dass wir beide die gleiche Blutgruppe haben?“ – sprach Fee zu mir. O+ „Unser Kind wird höchst wahrscheinlich diese auch haben“!, Meine Hand streichelte Fees Schritt. Ihre enge Jeans verriet genau, wo ihre Spalte zu suchen war. „“Ja, meine Fee . sagte ich zu ihr – das verbindet uns dann alle drei – für immer!“ – So sehr wünschen wir uns alle, dass es ein Mädchen wird!
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Hillas Erkennungsmarke baumelte zwischen ihren beiden kleinen Brüsten hin und her. - Oh wie ich das liebe! Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Brüste - um ganz nah bei Fee zu sein. Ich wollte hören, wie ihr Herz vor LIEBE schlägt.
Mittwoch - 7. März 2018
Hilla hat heute und morgen frei. Mit Marthe wollen wir nach dem Frühstück Freunde besuchen. Hilla liest mir gerade noch das Posting eines Nutzers vor. Es geht um den Eichelring. Ich beantworte die Anfrage und starte einen "Aufruf" zu diesem Thema. - Ja, der Eichelring. Hilla, Fee und Marthe lieben und küssten diesen!
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Der "Eichelring" aus Wolframcarbid - Ehering von Hilla - des Meisters Frau Der Eichelring ist - "Schmuck und Zierde" - verbindet diese mit sexuell - reizender Funktion - bei Mann und Frau.
Der „Eichelring“ erfüllt beim „Diener“umgangssprachlich auch "Sklave" genannt, verschiedenste Funktionen. Es ist ein Zeichen der Verbundenheit und Treue zu seinem Meister. Er dient zusätzlich ggf. als „Auszeichnung“. Das Tragen drückt aus: - „Mein Schwanz gehört nur dir - mein Meister“ – Diese Art der tiefen, inneren Verbundenheit kann auch gegenüber der Ehefrau zum Ausdruck gebracht werden.
Daher tragen ihn auch zunehmend Ehemänner, die ihrer Frau - auf dieser Art und Weise - "Treue und Verbundenheit" zeigen. Das Gefühl ihn tragen tragen zu dürfen, reizt ferner auch "Sissis", denn sie werden in ihren Gedanken so "zur Braut des Meisters"! - Zusätzlich erhöht es nach dem Anschwellen der Eichel „Form und Größe“ dieser. Das gefällt - einem Meister - Mann und Frau! Der "Eichelring" hält nach der Entfernung des Bändchens die Vorhaut fest. So kann die Eichel immer "frei" liegen.
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Meisters Schwant - Nach der "Po Dressur einer Sissi"
Die Eichel bekommt eine imposante Größe – und der sexuelle Reiz bei Mann und Frau steigert sich erheblich. "Es ist, als wenn meine Eichel, in einen "Schraubstock" gespannt wird. Enger und Enger zieht sich mit zunehmender Erregung der Ring um meine Eichel" - so sprach eine "Sissi" über ihre Gefühle zum Meister.Wenn beim Mann zusätzlich das „Bändchchen“ entfernt wurde - (Vorsicht!! – Das kann nur ein Profi machen) – kann der „Eichelring sehr weit über die Eichel nach hinten zum Schaft gezogen werden. Dadurch wird die Vorhaut fest fixiert, und die Eichel liegt wie bei beschnittenen Männern immer frei.
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Der "Eichelring" hält nach der Entfernung des Bändchens die Vorhaut fest. So kann die Eichel immer "frei" liegen
Nach abgeschlossener „Ausbildung“ tragen „Sissis“ des Meisters tragen alle nach abgeschlossener Ausbildung diesen Ring. -
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Hier das gewollte "Outing" - eines "Dieners" des Meisters. - Dick geschwollene Eichel - mit "Eichelring" -
Er ist aus Wolframcarbid – nach dem Diamanten das härteste Material der Welt. Hilla – meine Frau – liebt es zu wissen, dass der Meister ihren „Ehering“ an seinem Schwanz trägt. Auch beim „Blasen“ findet sie eine dick geschwollene Eichel erregender! Sie sagt immer: „Wenn eine dicke Eichel an meinem „Muttermund“ anklopft, - ich das erregende pochen verspüre, …. werde ich richtig - „rattig“! -
Der Eichelring ermöglicht dem Mann, das "trockene Abspritzen". Der Mann kommt zum Orgasmus, der Samen kann aber durch die dick geschwollene Eichel nicht herausspritzen. Erst nach dem Abschwellen dieser, lauft Minuten später der Samen sanft und schleichend aus dem abschlaffenden Schwanz. Das gefällt Frauen, die beim Blasen keinen Samen im Mund oder Gesicht haben möchten sehr!
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Weitere "Optionen" der "Schwanzveredelung" - Siehe: Piercing des Schwanzes zur "Beringung" Fesselungen am "Schwanzring" -
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Sissi in der Ausbildung beim Meister - T - Beschreibende Empfindung obiger Sissi bei der Ausbildungs - Session:
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Der "Eichelring" des Meisters hat innen eine Gravur: - Hilla - verbunden in tiefster LIEBE
Der Aufruf
Hilla und der Meister sind fester Überzeugung, dass der "Eichelring" beim Mann in der Zukunft - fester Bestandteil der Mode und der sexuellen "Selbstdarstellung" - sowie des sexuellen "Liebesspieles - sein werden! Alle die wir kennen - lieben dieses "Kleine" Spielgerät mit wonniger Freude! Helft mit bei der Verbreitung und Bekanntmachung von diesem, in vielfach obig beschriebener Funktion und Anwendung dargestellen - Sexspielzeug.
Meine Frau Hilla sagt voller Stolz " - Welche Frau auf der Welt kann schon sagen, dass ihr Ehering in inniger Tiefe getragen wird. Hilla lacht dann immer "schweinisch"! - "Mich erregt der Gedanke, dass mein Ehering jede Woche die Tiefe meiner "Schnecke" sieht! - Auch mir gefällt dieser Gedanke sehr! - Hillas Ehering wurde für den Meister zum - "freudenfetisch" der ganz besonderen Art! - Ich spritze in Hillas Dose immer voller Freude!
Seid ihr bereit ihn zu tragen? - Zeigt es dem Meister!
Achtet darauf - "Eng ist gut - zu eng ist ein Problem!" - Wolframcarbid ist so hart, dass euch selbst der Bolzenschneider der Feuerwehr nicht helfen kann! - Dies ist sehr wichtig - und ernst gemeint! - Sendet dem Meister eure gemachten Bilder als Link ! - Berichtet ihm über eure Erlebnisse! - Fragt eure Frauen, was sie darüber denken! Helft mit die Verbreitung dieses noch unbekannten, tollen erotischen Mode und Sexspielzeug vorzubereiten!
Dienstag - 6. März 2018
Fee ist schon sehr früh mit meiner Schwester zur Arbeit. Mache früh mit Schäfer meine "Gassi Runde". Frische Brötchen beim Bäcker geholt. Mache Kaffe und küsse Hilla und Marthe wach. Beide liegen noch eng umschlungen in unserem Bett. Auf ihren Teller lege ich Herzen mit einem Zettelchen. "Verbunden in tiefer LIEBE". Als Hilla und Marthe dies sahen, kullerten Freudentränen.
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Männer - verwöhnt eure Frauen! - Zeigt ihnen eure LIEBE!
Montag - 5. März 2018
Hilla war total entspannt und glücklich. Marthe und ich kümmerten uns um ihren wunden Po. Wir beide küssten und streichelten ihn sanft. Marthe hat Urlaub. Heute Vormittag räumte ich mit ihr das Kleiderzimmer ein. Marthe ist mit ihrem „Wohlfühlzimmer“ irre glücklich. „Mein Paradies – Meine Insel der Glückseligkeit“ – so sagte sie es Hilla; Fee; meiner Schwester und mir. Mittags haben wir Hilla auf Arbeit besucht. Haben zusammen in der Mensa Mittag gegessen.
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In der Mensa mit Hilla
Es gab Spagetti - die wir drei voller Wonne genossen. Marthe und ich bummelten durch Berlin. Nach unserer gemeinsamen Nacht merke ich, dass ihr Vertrauen zu mir weiter gewachsen ist. Sie erzählt auch sehr intime Dinge. Dinge die sie bald einmal „ausprobieren“ möchte. Wir beide holen Marthe von der Arbeit ab. „Oh tut mein Arsch weh“ – flüsterte sie mir ins Ohr. Marthe lachte – „Ein wenig noch auch meiner“ – sagte sie zum Trost von Hilla. Wir wollten heute gemeinsam eine Halskette für Fee kaufen.
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Nach der Liebesnacht - Hilla kauft Fee ein Geschenk der Liebe - Die Kette hat "Symbolkraft" sagte Hilla zu mir und Marthe!
Es war ein Herzenswunsch von Hilla. Sie wusste wie sehr sich Fee diese schon lange gewünscht hatte. Hübsch verpackt legte sie diese unter Fees Kopfkissen. In einem kleinen Brief schrieb sie an Fee die Worte : - „Danke – für meinen roten Po – und die Nacht voller erfüllender Lust“!
Samstag - 3. März 2018
Nuckel – Nuckel - Roter Po
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Der Nuckel von Fee - als Zeichen für Hilla
Hilla ist ein Mensch der selten „schlechte Laune hat. Heute Morgen war einer der Tage an dem sie irgendwie unzufrieden mit der Welt und sich selbst war. Sie wusste selbst nicht genau was los war, und warum dies so ist. - . Ich dagegen hatte eine Ahnung was es sein könnte. „Sie vermisst Fee im Bett“ – Harten Sex mit ihr - meine schnelle Diagnose.
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Marthes Nachthemd
Seit Ankunft und Einzug schlief Marthe bei uns mit im Bett. Kuscheln und streicheln das gefiel Marthe all die Tage sehr. Auch wenn ich mit Hilla „heftiger Nachts verkehrte“ streichelte Marthe uns beides gerne; flüsterte immer versaute Sachen ins Ohr. Marthe hatte schon einige Male mit Hilla alleine geschlafen. Auch das gemeinsame streicheln mit ihr machte uns beiden viel Freude. Öfters schon wichste Marthe auch meinen Schwanz. Hemmung hat Marthe sich im Beisein von Hilla ihren Po „einreiten“ zu lassen; sich vollkommen, Hemmungslos hinzugeben. Ich glaube sie hat Angst es könnte Hilla verletzen wenn sie sich Hemmungslos in meinen Armen fallen lässt.
Ich fragte Hilla: - „Dir fehlt der harte Sex mit Fee?! - Hilla lächelte und nickte. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sanft. Hilla liebt es von Fee den Po feste verhauen zu bekommen. Mit der Hand – ab und zu auch mit der Rute oder dem Lederriemen! - Marthe weiß um dieses „Laster“ von Hilla; dazu ist sie aber noch nicht bereit. Ich fragte Hilla, sie in meinen Armen haltend“ ob ich heute Nacht alleine mit Marthe schlafen sollte. Das „Wohlfühlzimmer“ ist inzwischen fast fertig und könnte von uns beiden eingeweiht werden. Hilla drehte ihren Kopf zur Seite; lächelte ein wenig. – „Wirst du ihren Po einreiten?“ - Stille. – Ich streichelte Hillas Brüste. - „Mach es, wenn sie es möchte – ich habe es doch die ganzen Nächte gemerkt, dass ihr beide euch nicht traut, weil ihr glaubt, es würde mich verletzen.“ – „Tut es wirklich nicht, wenn ich darum weiß!“ - „Ergründe alle Tiefen von Marthe – zeige ihr Dinge die sie noch nicht kennt. -Ich bin mir sehr sicher, auch ich werde noch viel mehr Freude mit ihr haben, wenn wir alle drei zusammen schlafen – und uns lieben.“-
Hillas Kopf lag auf meiner Brust. – „Ich schreibe Fee nachher einen liebes Gedicht welches du ihr beim Frühstück mit zwei Herzchen auf den Teller legst. Mit meiner Schwester rede ich; bestimmt hat sie nicht dagegen, dass Fee sich mit dir heute Nacht „auslebt“! – Morgen hast du wieder einen roten Po mit Striemen. – Hilla schmunzelte verlegen. „Bestimmt sagte sie – aber sehr gerne habe ich diesen.“ - Marthe kam aus dem Bad. - „Komm noch einmal zu uns beiden ins Bett“, rief ich zu ihr. Marthe kuschelte sich eng an uns. Ich spürte ihre Brust, die sich wohlig einen bequemen Weg formte. Saugend zogen meine Lippen an ihrer Brust. Hilla sprach zu Marthe: - „Mein Po braucht heute Nacht mal wieder die „Harte Hand“ von Fee. Der Meister will mit dir das neue „Wohlfühlzimmer“ einweihen. – Diene ihm. Verwöhne ihn. Lerne die Tiefe der Liebe. Lasse dich in seiner Hand fallen!“ –
Marthes Augen strahlten voll Freude. „Du erlaubst das wirklich? –Er darf in mir kommen?“ – Hilla nickte; streichelte durch Marthes Haar. „“Er muss in dir kommen, damit du dich ganz bei ihm fallen lassen kannst. Schenke ihm heute Nacht deinen Po“ – Marthe sprang aus unserem Bett, wackelte frech mit beiden Po Backen auf und ab – und sagte: „DIESEN“!?
Beim Frühstück lag auf Fees Teller ein handgeschriebener Brief im Umschlag. Oben auf lagen zwei kleine Marzipanherzen und eni blauer „Nuckel“. – Im Brief an Fee war das Folgende zu lesen:
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“Nuckel – Nuckel – Roter Po“
Ist die Welt – heut eine Gute –
fragte ich – die Lieblings- Stute.
Nur sie nickte – da sie zickte –
dann noch – schüttelt sie den Kopf –
wackeln tat – ihr langer Zopf.
Nein – das kann nicht sein –
dachte ich – und nahm mein Buche –
aus dem schwarzen – Seiden- Tuche.
Schaute innen – was steht drinnen:
„Melke niemals – einen Schwanz –
den du auch – nicht reiten kannst!“
„Reite keine Stute –
die im Kern – nicht Gute!“
„Habe niemals – noch mal Sex –
mit einer Frau – die ist jetzt „EX“!
„Stoße Frauen – auch mal Harte –
wenn sie sagen: „Schatz oh warte –
ich will kommen – ganz besonnen“!
„Haue Po mit Rute – bei der Stute – Gute! –
denn sie mag die Striemen – gern von harten Riemen!“
„Zieh auch Frau – mit gierig Lust –
weit nach oben – mal die Brust“!
„Wenn Frau – die Frau will lieben –
lass sie alleine – mit den Trieben“!
Ja, das muss es sein –
Hilla sollte laden ein –
Fee – mit Haar wie Schnee.
Ich schloss das Buche – knüpfte Tuche –
zu – mit Ruh.
Noch nach sieben –hab geschrieben –
ich die Worte – an meine Fee – soforte -
als Absender – für meine Frau –
denn ich war weise – und sehr schlau.
Loben tat - Frau mich als Meister –
„Du nur kennst – die wahren Geister –
die in mir ruhn – mich „necken“ tun!“ –
Der Brief an Fee – mit Haar wie Schnee –
begann – wie ich es sann:
Liebste Fee -
willst du saugen – meine Brust –
und mir schenken – innig Lust -
gerne streicheln – meine Titte –
hart und fest– wie es ist Sitte?
Komm heut Nacht – zu mir ins Bette –
sei nichtr zart – ganz lieb und nette!
Hau den Po – mit einem Riemen –
bis er hat – dann morgens Striemen –
lass mich kommen – erst nach Stunden –
mach noch weiter – viele Runden.
Mein Mann der ist - heut Nacht nicht hier –
brauchen tu – ich dich bei mir -
tief spür ich - schon lüstern Gier –
sei bald innig nah – bei mir.
Willst du dieses tun – zeige es – im Nun.
Sauge mit dem Nuckel gar –
wenn du es – willst haben wahr.
Riechen will ich – deine Haare –
auch dich küssen – wunderbare –
auf den Mund – und deine Brust –
spüren sollst - du meine Lust.
Rasiere jetzt – noch deine Schnecke –
lecken werde – ich sie nette –
unbesonnen – sollst du kommen -
laut gar schreiend – voller Wonnen.
Freue mich – so sehr auf dich -
werde streicheln – deinen Bauch –
-sanft und rein – so gerne auch -
reib ich dich ein – so wohlig fein -
sei heut Nacht – der Schatze - mein!
Deine Hilla – „die hungrig ist nach deiner Liebe!“
Nach dem Frühstück las Fee den Brief von Hilla und mir. Sanft strich sie mit ihrer Zunge über beide Lippen. Nuckelnd und saugend schaute Fee – Hilla verführerisch an.
Sonntagmorgen schaute ich mit Marthe nach Hilla und Fee. Beide schliefen noch. Auf dem Boden lag eine Reitergerte und Hillas schwarzer, transparenter Body..-
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Der transparente Body von Hilla
Marthe hob sanft die Decke auf Hillas Seite empor. Wir sahen viele dunkelrote Striemen auf Hillas Po- Backen. Einige kleinere blaue Flecken erinnerten mich an Hillas leckeren Pflaumenkuchen. Ich küsste Hilla sanft wach. Marthe saß neben mir auf der Bettkante. Zärtlich küsste Marthe beide Pobäckchen von Hilla. Sie seufzte leicht. Marthe beugte sich liebevoll über sie: Sanft strich sie Hillas Haare zur Seite. Leise flüstere Marthe: „Auch mein Po tut mir heute von innen wohlig weh!“- Hilla drückte fest Marthes Hand und drehte sich zu ihr hin. –Sie lachte – „Das ist unser Preis – von lustvoll genossener Pein und Gier!“
Freitag - 2. März 2018 - Früh morgens
"Versaute Dinge"
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Hillas "Petit Fours" zum Frauenabend - Helle Eier Likör Schokolade "Petit Fours" mit "Spermacreme!
Nachs gestand Marthe Hilla, dass sie am Mittwoch beim Frauenabend mit Freude und Lust ihre kleinen "Versauten Leckereien" - Petit Fours mit einem "Eierlikörüberzug aus Sperma" - sehr genossen habe. "Die Vorstellung wie Mann abgespritz habe - für mein kleines Küchlein - versaut und irre erregend!". Sehr früh morgens muss Marthe zum Dienst. Auf ihrem Kopfkissen lag ihr Tagebuch mit einem Zettel. - "Lest meine innersten Gedanken und Gefühle - meine "Versauten Träume"!
Donnerstag - 1. März 2018 - Abends
Gedanken und Aufruf des Meister -"Kümmert euch um eure Frau"!
Hilla und Marthe sitzen im Schlafzimmer auf dem Bett. Der Meister küsst ihre Füße. Ja - auch ein Meister sollte seiner Frau zeigen, dass er ihr dient, und sie von ganzem Herzen liebt! Nur dann, dient die Frau auch dir!
Merke: - "Wenn es einer Frau im Herzen gut geht, dann geht es auch deinem "Schwanz" gut! - und - "Wer befiehlt muss auch gelernt haben "Dienen zu können!""
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Hillas neuer "Lieblingsnagellach in PINK" - Geschenk zu Valentin
Zu Valentin bekam Hilla aus ihrer Lieblingsserie einen neuen Nagellack in Pink geschenkt. Sorgsam beginne ich Hilla und Marthe ihre Fußnagel zu lackieren. Sanft massiere ich ihre Fußsohlen. Hillas sehr kleine Füße erregen mich immer. Mein Schwanz steht. Sanft streichelt ihn Hilla. Marthe küsst ihn auf die freiliegende Eichel. Marthe wünscht sich von mir, dass ich ihre Fingernägel erst Freitag Abend lackiere. PINK sagt sie, dass fällt bei mir im Dienst zu sehr auf - und das Lackieren der Fingernägel bei Frauen ist ungeschrieben - ungewünscht.
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Hilla liebt diesen Nagellack einer ganz besonderen Firma - Im Bad stehen viele "aufregende und anregende" Farben
Marthe hat es am Mittwoch Abend beim Frauenabend sehr genossen eine "Diva" zu sein. "Pelz auf nackter Haut - das erotischste Gefühl für mich in der Welt!" - Nachts lag Marthe neben uns und mastubierte. Ihr leichtes stöhnen erregte mich und Hilla sehr. Mein Schwanz besuchte Hillas "Schneckchen".
28 Februar 2018 - Mittwoch Frauenabend
Alle Monate ist es mal wieder soweit. – Frauenabend. Seit Tagen hat Hilla schon alles vorbereitet und eine nette Einladung an alle Damen verschickt denen es Freude macht sich im Frauenkreis richtig auszuleben. Zuerst wird immer nett zu Abendgegessen und über alles Neue geredet. Zu späterer Stunde wird es bei den Damen dann zunehmend „versauter“.
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Hilla zeigt ihren süßen Po
Vor Tagen fragte mich Hilla ob meine Sissi an diesem Abend einmal „auftreten“ könnte. Sie hatte schon eine genaue Idee, druckste aber noch ein wenig herum. „An was denkst du?“ - fragte ich Hilla. Das kannst du dir bestimmt schon denken! Die elektrische Entsamung der Sissi ist einfach der Hammer! „Ich habe es selbst erlebt wie viel Spaß diese Art der Selbstbefriedigung machen kann, und ich möchte es allen unseren Freundinnen einmal anschaulich und Live zeigen. Glaubst du deiner Sissi macht es Freude vor so vielen Frauen sich zu zeigen und vor ihnen abzuspritzen?“ – Hilla küsste und umarmte mich. „Bitte lieber Meister, schau dass deine Sissi am Mittwoch zu uns kommt. Sie soll sich hübsch für uns alle anziehen. Hohe Schuhe, Strumpf und Straps, am Besten auch ein kurzer Rock mit netter Unterwäsche darunter. – Sie soll für uns erregend strippen, und zum Schluss das Beste zeigen und uns geben.“!
Ich drückte Hilla fest an mich, küsste sie lieb auf ihre kleine süße Nase. „So soll es sein, wie du dir das wünschst. Ganz bestimmt wird das Sissi eine große Ehre und Freude sein, am Mittwochabend zu euch Damen zu kommen, und sich zu zeigen. Ich werde mir ein nettes Spiel für euch alle ausdenken. Ein Spiel an das ihr alle noch sehr lange denken werdet. Hilla wurde neugierig. Ihre Hand strich sanft über meine linke Wange; sie begann mit mir zu schmusen. Hilla sagte ich zu ihr: „Was hältst du von der Idee ein Frauen Roulette zu veranstalten?“ - „Sissi wird von mir mit verbundenen Augen zu euch ins Wohnzimmer geführt. Wir stellen sie auf unseren kleinen, runden Dreh- Tisch zur Schau, und den Gegenstand den eine von deinen Freundinnen auszieht, den muss auch meine Sissi ausziehen. Das gefiel Hilla und ganz bestimmt so sagte sie, sind meine Freundinnen mit vollem Einsatz dabei. Das Beste zum Schluss des Abends verrate ich dir heute noch nicht. Es soll die Überraschung des Abends werden. Hilla wurde immer neugieriger. „Bitte verrate es doch – sonst platze ich vor Neugier!“ – Es blieb bis Mittwochabend mein Geheimnis.
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Sissi als "Lustobjekt" beim Frauenabend - Das"Tamponieren"
Hilla macht sich immer so viel Mühe. Schon nachmittags hatte sie sich frei genommen. Einige Stunden stand sie in der Küche und bereitete viele kleine und nette Leckereien vor. Ich holte eine Kiste roten, lieblichen Sekt aus dem Keller und stellte die Flaschen kalt Danach half ich Hilla in der Küche; presste Orangen für den frischen Orangensaft aus. Ab und zu kniff ich Hilla in ihren süßen Po, Wir beide lieben diese Art der Neckereien. Hillas, Fees, Marthes und Freundinnen meiner Schwester waren um Neunzehn Einhundert eingeladen. Auch Sissi sollte zu dieser Uhrzeit erscheinen.
Schäfer lag die ganze Zeit auf seinem Platz. Er war wachsam und spürte, dass irgendetwas vor sich ging. Alle Damen lieben Schäfer und sie bringen ihm immer etwas Nettes zum spielen und suchen mit. So oft habe ich von Ihnen die bewundernden Worte gehört: „Schäfer, der folgt dir ja wirklich aufs Wort!“ –“Kannst du meinen Mann auch so abrichten?!“ – Da lachen wir dann immer herzlich zusammen! - „Kann ich! – sage ich immer!!“
Es klingelte. Fee kam gerade aus dem Bad. Sie hatte noch ihre langen Haare gewaschen und das trocknen dauert eine Weile. Marthe hat ihr heute dabei im Bad geholfen. Auch sie hat immer so viel Freude dabei die wunderschönen, hellblonden Haare von Fee zu bürsten. Ja, das mache ich auch so-oo gerne! - Fee sagt dann immer zu mir; -“Komisch, wenn du mir die Haare bürstest, werden wir nie fertig damit! - Ja, das ist wohl wahr – und von mir gewollt. Ich genieße die gemeinsame Zeit mit Fee zusammen immer sehr! Wenn ihre langen Haare, über ihre kleinen, nackten Brüste neckisch fallen, um diese dann zu verhüllen, ja dann vergesse ich Zeit und Raum.
Vor der Tür steht Tine; Hillas beste Freundin. Beide umarmen und küssen sich. Streng und wunderhübsch sieht sie aus, dachte ich mir. Das sage ich immer wenn es so ist. Tine trägt hohe schwarze - Reiterstiefel aus echtem feinen Kalbs- Leder mit silbernen Radsporen. Zum Hochglanz poliert sind ihre Stiefel – und auch sie!. - Lange perfekt sitzende weiße Reiterhosen und einen schwarzen Reiterfrack. - Ihre Reitpeitsche trägt sie in der linken Hand; in der rechten einen wundervollen Rosenstrauß.
Kurz danach, auch vor der Zeit erscheint des Meisters Sissi. Wie vom Meister befohlen trägt Sissi dunkle Stiefel mit hohem Absatz. Ihr langer Lepper Mantel findet Platz in unserem Spielzimmer. Sissi trägt einen hübschen Schottenrock mit Bluse. Nachdem Sissi Tine begrüßt hatte, führe ich sie in das „Spielzimmer“. Hier wird sie in den nächsten zwei Stunden stimulierend auf ihren Auftritt vom Meister vorbereitet werden.
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Marthe nackt als Diva - im weißen Nerz
Mehr und mehr Freundinnen der Damenrunde treffen ein. Marthe ist heute eine Diva, trägt echten weißen Nerz, und darunter nichts, als ihre Haut. Dazu - die schenkelhohen, hellen Schaftstiefel von Hilla.Sissi sitzt auf dem Stuhl im Spielzimmer als ich eintrete. Sie steht auf um mich noch einmal zu begrüßen, und sich herzlich für die unerwartete Einladung zu bedanken. Ich bemerke sofort ihre innere Erregung. In den nächsten zwei Stunden werde ich dich auf das Kommende vorbereiten. Ich erklärte Sissi die Spielregen des Frauen Roulette. Sie lachte und freute sich, nicht wissend, dass noch mehr folgen sollte. „Auch wirst du heute Abend – als Höhepunkt des Frauenabend - deinen Samen verschenken. Strom masturbierend wirst den Frauen zum gefallen – kommen. Du wirst heute Abend ihr Lustobjekt sein, und deine Befriedigung wird auch ihre werden. “ Ich befahl Sissi aufzustehen, damit sie ihren Rock in die Höhe heben konnte. Wie angeordnet trug Sissi Straps und Strümpfe. Unter dem transparenten Höschen zeichnete sich ein goldener Ring an der Schwanzspitze ab.
Eine halbe Stunde später kniete Sissi im Bad. Sie trug Fußfesseln; mittig daran war der Penisring eingehängt. Jede Bewegung der Füße zog schmerzend den Penis mit Ring in die Länge. Ihre Hände waren mit Handfesseln auf den Rücken gebunden. Sissi bettelte nun endlich den Reizstrom an ihren Eiern verspüren zu dürfen- Zuvor belehrte ich Sissi jetzt ja nicht abzuspritzen. Die jetzige Stimulation sollte nur dazu dienen das Sperma aus den Tiefen der Sissieier emporzuziehen, damit nachher in der Frauenrunde ein heftiger Sissiorgasmus mit Doppelabspritzer zu sehen sein würde.
Ich fragte wie lange Sissi den Reizstrom an Ei und Eichel bis zum Abspritzen ertragen könnte. Sissi gestand dass wenn der Strom sie ganz und gar ergriffen hat, sie sich innerlich schütteln muss, das zurückhalten vom Samen ihr dann nicht mehr möglich ist. Meist nach einer halben Stunde im höheren Strom und IMPULSMODUS.
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Siss gefesselt im Bad des "Spielzimmers" am Frauenabend
Der Meister rechnete: 12 Frauen tragen Schlüpfer und BH; nur Marthe als Diva – nichts von beidem. Ein BH steht im Frauen Roulette als Wert für eine Minute – der Schlüpfer für zwei Minuten Reizstrom am Sissischwanz. Nach 33 Minuten darf Sissi ihr Sperma in die Welt schleudern! Davon abzuziehen ist der Wert eines BH und Schlüpfers der beim Sissi Strip verloren geht. Verbleiben 30 Reizstromminuten. Also die Sache passt, wenn Sissi in der Belastungsprobe durchhält. Das galt es nun zu testen.
Mit dick gefüllten Eiern und verbundenen Augen wurde Sissi in das Wohnzimmer geführt. Die Frauen jubelten als Sissi auf dem Drehtisch kniete. Ich erklärte die Spielregeln für beide Teile des Spieles. Sissi wird auf dem Drehtisch für die Zeitdauer von einer Minute zu derjenigen hin gedreht, die ein Kleidungsstück auszieht. Sissi muss dasselbe Kleidungsstück ausziehen bis sie nackt auf dem Drehtisch kniet. Im zweiten Teil nun folgenden Teil werden Sissi zwei x zwei Stromleiterklebpads an Hoden und auf der Eichel befestigt. Die Vorhaut ist von der Sissi mit zurückziehen des Schaftes ganz hinten fest zu halten. Bei dem jetzt folgenden Orgasmusroulette zählt als Einsatz nur BH und Schlüpfer. Das Stronsteuergerät bekommt diejenige die ihren BH oder Schlüpfer ausgezogen und bei Diva Marthe hinterlegt hat. So kann jede Frau die Stromreizung und Dauer steuern. Ist ihre Zeit zu ende dreht sich der Tisch weiter.
Ein Jhuhuu und Jubel erfüllt den Raum. BH,s und Schlüpfer sammelten sich bei Marthe. Mit verbundenen Augen und zitternd spitze Sissi voller Glück in das Gesicht von Tine.
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Sonntag, 25 Februar 2018
Nach dem Abendessen streichelte ich Hilla leicht über ihren Rücken. Küsste ihre Wangen. Sie schaute liebevoll zu mir hoch. Ich nickte, und Hilla wusste was gemeint war. –„Ja, will ich jetzt auch! - sagte sie und nahm meine Hand. Fee schaute zu meiner Schwester und Marthe wusste auch was wir beide vorhatten und jetzt brauchten. – „ich komme später zu euch! – Habt Freude! –waren Marthes Worte als Hilla und ich aufstanden. Ein wenig traurig schaute Marthe uns nach. Hilla drehte sich um und winkte Marthe zu sich. Sie sprang gleich vom Stuhl auf und freute sich. Hilla umarmte sie und gab ihr einen innigen Kuss. Leise sagte sie zu Marthe: „Sei in einer Stunde bei uns, damit ich auch dir heute Abend noch meine Liebe schenken kann! – Hilla drückte sie noch einmal ganz fest und innig. „Bis gleich rief Marthe uns beiden nach.“
Seit ihrer Rückkehr schläft Marthe bei Hilla und mir im Bett. Sie will nicht alleine sein. Es macht sie irre traurig wenn sie sich alleine in ihr Bett kuscheln muss. Sie braucht Wärme und Zuneigung – und noch viel mehr LIEBE – LIEBE – LIEBE. Am Wochenende haben wir alle mitgeholfen ihren Umzug abzuwickeln. Seit Wochen freut sich Marthe darauf endlich ein fester Teil von uns allen zu sein. Marthe will genau wissen wo sie hingehört, wo ihre Heimat ist. Sie braucht einen festen Anker und Menschen zu denen sie aufblicken kann. Das ist bei Fee und Hilla der Fall. Marthe bewundert Fee; sie waren beide zusammen auf der Offiziersschule. Seit dieser Zeit ist Marthe in Fee verliebt, wenn auch wissend dass sie sehr glücklich mit meiner Schwester verheiratet ist. Es ist inzwischen Freude genug mit ihr zusammen zu leben und ein wichtiger Teil ihres Lebens zu sein.
Seit Marthe nun auch Hilla kennt ist ihr vieles leichter ums Herz. Sie liebt sie von ganzem Herzen und lässt sich bei ihr total fallen. Auch im Bett. Manchmal wollen Hilla und Marthe alleine sein, aber seit Tagen schläft Marthe immer mit bei uns mit im Ehebett. Es stört Marthe nicht wenn nachts mein Schwanz von hinten sich Hilla nähert, und meine harte pulsierende Eichel Einlass begehrt. Marthe gestand Hilla, dass sie das recht erregend findet, und ihr Fingerchen den Weg zu ihrem Döschen suchen.
Hillas Kopf lag auf meiner Brust. Sanft streichelte ich durch ihr langes braunes, seidiges Haar. Mein Zeigefinger kräuselte eine Haarsträhne zur Locke; nach kurzer Zeit rollte ich diese wieder vom Finger ab. Wiederholte dieses beruhigende Spiel immer und immer wieder. Hilla und auch Fee lieben es. Wenn ich so mit ihrem Haar spiele. Mein Kopf neigte sich um alles was Hilla ist in ihrem duftenden Haar zu riechen. Ich küsste Hillas Ohr; saugend und leicht beißend knabberte ich an ihren kleinen Ohrläppchen. Hilla war still; ließ mich gewähren, und genoss diese erotische Art der ganz besonderen Streicheleinheiten.
Hillas Herz klopfte; ihre beiden Brüste hoben und senkten sich. Fordernd standen ihre Brustnippel; sie luden mich ein sie saugend zu begrüßen. Ich verspürte den festen Warzenhof in meinem Munde; saugte und biss etwas härter. Hillas Augen waren geschlossen; ihre Zunge strich leicht über ihre beiden Lippen.
Hilla träumte, und ich wollte wissen an was sie gerade dachte. „Dir geht etwas unanständiges durch den Kopf“ – sagte ich zu Hilla Ihre Bäckchen und Lippen formten sich zu einem Lachen, das ich so bei ihr liebe. –„Du kennst mich zu gut“ – „das freut und erschreckt mich immer!“ -sprach Hilla mit leiser Stimme zu mir. „Mir gehen die Bilder von deiner Sissi letzte Woche nicht aus dem Kopf!“ – „Diese Stromentsamung“ – „das Zittern und zuckende pulsieren ihres kleinen Schwanzes war eine wirkliche Freude! Mir gehen die Bilder nicht mehr aus dem Kopf! - Der totale Kontrollverlust und das kurz hinter einander folgende heftige . zweimalige Abspritzen deiner Sissi, das fand ich irre erregend!“ –
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Stromentsamung der Sissi - mit zweifachem Orgasmus schnell hintereinander
Meine Hand knetete Hillas Brust. Die Linke – die Rechte – Linke – die Rechte - denn beide sollten heute die Freude der Lust und Gier verspüren. Erzähle weiter, sprach ich zu Hilla. Ihre Hand umfasste meinen harten, steifen Schwanz. Mit einem heftigen harten Ruck zog Hilla den Schaft ganz nach hinten. Verharrte in dieser Stellung. Langsam und stetig erhöhte sie weiter den rückwärtigen Druck. Gut dachte ich, dass das Bändchen schon lange entfernt ist. Hillas Druck hätte es niemals standhalten können.
Hilla fuhr fort: „Das Herausschleudern des Samens wie aus einem eruptiven Vulkan –das zittern der pochenden Eichel im Takte des Stromschlages“ – das Stöhnen und Winseln nun endlich abspritzen zu dürfen – diese Gedanken machen mich gerade richtig rattig. Auch ich will es zu gerne erleben, wie dieses pulsierenden Stromstöße mich erregen werden.“
Ich küsste Hilla; meine Hand spürte ihren feuchten Ozean. „Ich hole gleich das Boot, dass deinen Ozean mit Freude durchdringen wird. Hilla dachte sofort an meinen Schwanz, und spreizte die Beine. Ihre frisch rasierte Dose glänze.
Ich sprang aus dem Bett, und Hilla wusste nicht warum. Lass dich überraschen, waren meine Worte. Aus unserem Schlafzimmer ging ich zum „Spielzimmer“. Das Elektrostimmulanzgerät mit 4 Stromleitern wurde aus dem Schrank genommen. Nun schnell zurück zu Hilla, dachte ich. Im Flur stand plötzlich Marthe vor mir. Sie lachte mich an. Ihre Hand klopfte leicht auf den Kopf meiner immer noch geschwollenen, dunkelroten Eichel.- „Wenn du mir gleich Hilla nicht sehr glücklich machst – dann hab ich dich nicht mehr lieb!“ – sprach Marthe scharf, mit einem kleinen versauten Lachen im Gesicht, zu mir. Ihre Hand packte meine beiden Eier. Marthe küsste mich und sprach: “Ich putze noch meine Zähne, und dann bin ich bei euch!“
Marthes Hand entließ meine Eier aus ihrem wohligen Gefängnis. Hilla wartete schon auf mein kommen. „Endlich!“ sprach sie zu mir. Die weit geöffneten Lippen von Hilla begrüßten mich voller Freude. Hilla spreizte ihre Beine weiter auseinander.
Nun galt es ihre feuchten Lippen zu trocknen. Auch die kleine helle Perle. Zwei Klebepads des Elektrostimmulanzgerät wurden vorbereitet. Wohin die Reise geht, ahnte Hilla noch nicht richtig. Ich bat sie ihre Beine anzuwinkeln und mit beiden Händen die Pobacken zu spreizen. Ein Klebepad bekam Hilla auf den Anusring geklebt. Der Andere dort wo Hillas unersättliche Lust und Gier wohnt. Ein neuer 9 Volt Block wurde in das Elektrostimmulanzgerät eingelegt.
Es klopfte an der Türe und Marthe kam in unser Schlafzimmer. Sie zog ihre Hose und den roten Pullover aus, und schaute was wir machten. „Ich komme doch nicht zu spät fragte sie mich?“ – Hilla lachte als Marthe ihren kleinen BH über die Nachttischlampe warf. Meine Blicke fixierten Marthes Brüste die wohlig geformt unsere Welt bereicherten und verschönten. Der kleine helle String teilte die Welt ihrer Pobacken in eine östliche und eine westliche Hemisphäre. Marthes kleiner Schlitz war im Höschen ahnbar. Ich drückte Marthe das Elektrostimmulanzgerät in die Hand und erklärte die Steuer- und Programmfunktionen.
Freudig legte ich mich neben Hilla. Das dritte Stimmulationspad klebe ich oben auf meine Eichel; das vierte wie bei Hilla auf meinem Anusring, Marthe setzte sich im Schneidersitz vor meine gespreizten Beine. „Soll ich jetzt einschalten?“ - fragte sie mich. < Mach endlich,sagte Hilla erregt.
Ein heftiger Stromschlag durchfuhr Hillas Klit und meine Eichel. Hilla warf ihr Becken in die Höhe und stöhnte. Das pulsierende Programm ebbte ab um kurz danach noch heftiger anzusteigen. Meine Eichel zuckte. Der Eichelring formte die Eichel dick und dicker. Hilla spielte an ihren wulstig geschwollenen Schamlippen.
Zwanzig Minuten waren vergangen. Hilla und ich litten zusammen freudige Pein. Marthe erhöhte immer mehr die Stromintensität. Es machte ihr Freude unser beider Lust und Gier zu steuern und in Händen zu halten.
Ein Zucken durchfuhr mich. Unfähig den eruptiven Erguss zurückzuhalten pumpten aus der Tiefe beider Eier - Marthes steuernde Hände - meinen Samen hoch – der spritzend in die Welt herausgeschleudert wurde.
Lachend sagte Marthe kurz darauf: „Dein Samen wusste, wohin er wollte!“ – Marthe stand auf und zog ihr nasses Höschen aus; langsam tropfte von dort der Samen auf Marthes innere Schenkel.
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Hilla sollte weiter leiden und Marthe begann liebevoll auf Hillas Schambein „zu trommeln“.. Eine lange Nacht folgte, und auch Marthe verspürte uns geschenkte lustvolle Pein.
Samstag, 24 Februar 2018
Endlich ist es soweit. Marthes Umzug. Schon sehr früh morgens sind wir wach und sehr aufgeregt. Ein LKW mit Fahrer ist organisiert der pünktlich um 0600 vor unserer Haustüre stand. Marthe ist irre aufgeregt, denn ihr altes Leben endet ... und dasw Neue bei uns in Berlin beginnt. Einige hundert Kilometer müssen heute gefahren werden - das zusammenpacken geht schnell, den vieles ihrer wenigen Sachen war schon in Kisten verpackt. Möbel nahm Marthe nicht mit, die so sagte sie können beim " Ex"verbleiben! - Marthe ist sehr froh einen Schlußstrich unter ihrembisherigen Leben zu ziehen. Adee Sachsen - Berlin ich komme war heute morgen ihr "Schlachtruf".- Viele Tränen kullerten bei Marthe als wir ihre alte und wunderschöne Stadt verließen.
So viele schmerzliche Erinnerungen packten sie in Gedanken und viele Male nahm Hilla Marthe an diesem Tag sie tröstend in den Arm. Auch Fee wollte immer helfen, aber sie bekam von mir ein striktes trageverbot" - Streng sagte ich zu Fee; " Befehl ist Befehl! .. und wer Befehl nicht befolgt - der wird bestraft.Fee lachte herzlich, salutierte und sagte:- Jawohl! - Wir hatten auch viel Spaß zusammen. Alle helfen fleißig mit. Viele helfende Hände verbringen ein schnelles Wunder. Dank der von Herzen kommt an alle! Abends als wir wieder in Berlin angekommen sind, Marthes Hab und Gut sicher verstaut war, lagen wir uns alle in den Armen. Wir waren einfach nur glücklich und froh! - Zur Feier des Tages holte ich für uns alle einen edlen Tropfen aus dem Weinkeller. - Langsam wischte ich den Staub von der Flasche, und zeigte sie allen Jahrgang 1918 - Einhundert Jahre alt war der Tropfen.
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Sherry Jahrgang 1918 - zu arthes Einzug in Berlin getrunken
Voller Andacht und Erfurcht genossen wir jeden Schluck. Dann packte Marthe ihr Begrüßungsgeschenk aus-Hilla schenkt Marthe zum Einzug ein wundervolles Seidenbild gewirkt mit edelnen Goldfäden.Eine wundervolles Meisterwerk und Blickfang in Marthes neuer "Wohlfühloase". Marthe war so glücklich, und sie schlief Abends froh und entspannt in Hillas Armen ein.
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Samstag, 17 Februar 2018
Hilla und ich stehen früh auf. Wir wollen Marthe mit einem wundervollen Frühstücksbrunch überraschen. Hilla deckt den Frühstückstisch heute mit weißer Stofftischdecke. Dies hatte sie vor gestern extra noch gebügelt. Ich stehe hinter Hilla; umarme sie von hinten. Mit beiden Händen knete ich sanft ihre Brüste. Sie verspürt meine Erregung; genießt dieses. Hillas kleine Pobacken wackeln neckisch davon.
Das rote Seidennachthemd versteckt nicht genug um meine durch sie geweckte Gier abzukühlen. Hilla faltet die Stoffservietten; stellt sie mit inniger Freude auf jeden Platz. Im vorbei gehen streichelt sie sanft meinen Schwanz. Mein Schwanz steht; pocht voller Lust. Ich hebe Hillas Nachthemd empor. Sehe ihre blankrasierte Pflaume. Heute früh hatte sie sich wieder enthaart. Schön artig hatte Hilla ihre Schamhaare in ein Gläschen verstaut. Inzwischen ist das fast voll. – Ja, ein Fetisch der besonderen Art. Sanft schiebe ich Hilla meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Reibe ein wenig. Meine Eichel pocht; sie ist dick angeschwollen.
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Abrasierte Schamhaare von Hilla
Hilla geht zum Kühlschrank. Holt den wunderbaren frisch eingekauften Käse aus dem Kühlschrank. Ich beginne diesen auszupacken, und auf unsere edlen Porzelantellerchen zu verteilen. Hilla holt das Mehl, Eier und beginnt den Teig für die frischen Waffeln zu zubereiten. Der Ahornsirup steht schon auf dem Tisch. Ich öffne die Marmelade mit der köstlichen Lavendelmarmelade. Das sind alles Dinge die Marthe innig liebt. Heute soll sie es wirklich gut haben. – „Unser Goldschatz ist wieder da!“ – was gibt es da Schöneres auf der Welt, als mit diesem schöne und genüssliche Stunden bei einem langen Frühstück zu verbringen!? -
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Hilla bäckt frische Waffeln - mit frischen Ananas und Ahornsirup aus Canada
Ich schäle die frische Ananas; schneide sie in kleine Stücke. Hilla nähert sich mir von hinten; sie packt meinen erschlafften Schwanz und beginnt ihn heftig zu wichsten. Hart und heftig schiebt sie die Vorhaut nach hinten. Wer holt heute die frischen Brötchen? – Hillas Hand umschließt beide Eier, und beginnt mit diesen zu spielen. Auf einmal steht Fee neben uns. Sie lächelt, und wünscht uns einen – „Guten Morgen“! - „Ihr habt Spaß“!? – Fee küsst Hilla auf den Mund. Ihre kleinen Brüste wippen mit ihr davon. Sie will noch vor dem Frühstück duschen. Weckst du Marthe, ruft Fee ihr hinterher. – Ich wecke meine Frau, und dann Marthe höre ich Fees Stimme aus der Ferne.
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Frische Brötchen - und selbstgemachte Lavendelmarmelade
Du holst jetzt die Brötchen, sagt Hilla zu mir. Sie küsst meine Eichel; ein kurzes inniges saugen ihres Mundes erhöht die Motivation, schnell wieder nach Hause zu kommen. Es duftet nach frischem Kaffe als ich zurück vom Bäcker komme. Marthe und meine Schwester begrüßen mich freudig. Marthe trägt Hillas Seidenkimono. Der gefällt ihr - und sie gefällt uns in diesem alle sehr! - Hilla streichelt Marthe sanft durchs Haar. Sie durchschschneidet ihre Brötchen; stellt den leckeren Ziegenkäse neben ihren Teller.
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Frischer Ziegenkäse
Marthe genießt unser aller Aufmerksamkeit. Sie erzählt von gewesenem - und was sie alles in den letzten Wochen erlebt hat. Gespannt hören wir alle zu; können gar nicht genug vernehmen. - Hilla bäckt frische Waffeln mit "Roter Grütze". - Wir alle genießen das Zusammensein seit Stunden - mit diesen sinnigen Mal der "Völlerei"!
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Frische Waffeln - mit "Roter Grütze" und Vanillecreme
Heute Nacht lag Marthe zwischen mir und Hilla. Ich bemerkte wie Marthe begann Hilla sanft zu streichel. Ihre Hand berührte Hillas Brust. Gespannt wartete auf die Reaktion von Hilla. Sie drehte sich langsam zu Marthe und begann durch ihre Haare zu streicheln. Marthe ist nach ihrer langen Abwesenheit sexuell so ausgehungert. Sie will nur noch - lieben – lieben – lieben. Oft hatte Hilla in den letzten Wochen mit Marthe per Skype masturbiert. Es machte beiden irre Freude, doch jetzt die Nähe einer Freundin zu spüren und nackt neben ihr zu liegen – ihren wohlig duftenden Körper zu riechen – brachte Marthe fast um den Verstand. Hilla begann sie sanft und liebevoll zu küssen. Ich hörte wie sich zwei Zungen fordernd begegneten. Marthe drehte sich auf den Rücken, sie wollte Hilla auf sich spüren, Ihre beiden Hände hielten Hillas Pobacken fest. Sie bagann diese leicht hin und her zu bewegen. Knetende - kreisende Bewegungen - wie Hilla es mag. Ich wusste zu genau was Hilla jetzt spürte. Ich drehte mich zur Seite; wollte die Gier und Wäre von beiden besser spüren. Hilla begann mit kreisenden Bewegungen des Beckens Marthe zu necken.
Mein Schwanz erregte sich; berührte Marthes Schenkel. Hilla flüsterte Marthe etwas ganz leise ins Ohr. Ich war neugierig; vernahm tiefes athmen von beiden. Eine Hand berührte meinen Schwanz. Pulsierent hatte sich die Eichel gefüllt; umschlossen von Hillas Ehering aus Wolframcarbid. Fest wurde mein Schaft ganz nach hinten gezogen - und die Hand verweilte in dieser Stellung. Ich überlegte - war es die Hand von Hilla oder Marthe. Mach weiter, flüsterte ich leise. Ich dachte nur - egal welche Hand es ist - bitte mach weiter!
Freitag, 16. Februar 2018
Hilla und ich holten Fee von der Arbeit ab. Es ist immer irre schön wie herzlich sie uns begrüßt; uns umarmt und küsst. Ja, ich und Hilla genießen diese Augenblicke sehr! – Wir machen uns auf die weite Reise Marthe auf der Base abzuholen. Sie freute sich so sehr, als wir ihr vorgestern sagten, dass wir kommen um sie „Heim zu uns“ zu holen. Ihre Tränen rollten vor Freude und Heimweh.
Freude! – Freude! – Freude! - Marthe ist wieder bei uns. Sie sitzt neben Hilla vorne im Auto. Ihre Hand liegt liebevoll auf Hillas rechtem Oberschenkel. Sie streichelt und liebkost ihn zärtlich. Hilla mag das. Es ist schon lange dunkel. Mitternacht vorbei, Die Autobahn nach Berlin ist frei. Hilla ist eine sehr besonnene Autofahrerin Fee liegt in meinen Armen. Streichelt sie sanft über meinen Ich streichele liebevoll ihre langen Haare. Fee mag das sehr; wie wir alle auch. Meine Hand liegt während der Fahrt öfters liebevoll auf ihrem Bauch. Nachts um eins löse ich Hilla beim fahren ab. Nun liegt Hilla in den Armen von Fee. Marthes Hand liegt leicht wie ein Schmetterling auf meinem Knie. Ich verspüre ihren streichelnden Daumen.
Kilometer um Kilometer nähern wir uns Berlin. Wir freuen uns sehr auf unser Bett. - Marthe und Fee werden heute bei mir und Hilla im Schlafzimmer mit uns zusammen schlafen. Auch wenn wir irre müde sind – ein wenig wird noch geschmust.
Aschermittwoch, 14. Februar 2018 - Valentinstag
Hilla freute sich schon den ganzen Tag darauf mit Marthe abends zu „Skypen“. Wir alle sind irre aufgeregt, denn am Samstag werden wir Marthe wieder in unseren Armen halten können. Heute Nacht verriet mir Hilla: „Ich bin so voller Lust und Liebe auf Hilla. Wenn sie kommt und ich sie in meinen Armen halte, bleibt keine Stelle an ihr ungeküsst! Ich will ihr zeigen, wie sehr ich sie vermisst habe, und wie wichtig sie mir ist.“ - Ich fragte Hilla ob nachts auch Fee zu uns kommen darf? - Hilla lachte; alle werden Marthe streicheln wollen! Die wird vor LIEBE – Irre! – Liebe kann sie nicht genug geschenkt bekommen, sprach ich zu Hilla. Marthe soll spüren wie wichtig sie für uns ist!
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Hillas Korsett
Marthes kleines Reich ist leider noch nicht fertig geworden. Alles nicht leicht mit den Handwerkern! Vieles hat schon Form; einiges muss noch werden. Wir freuen uns sehr darauf alles Marthe zu zeigen. Schon nächste Woche will sie zu uns ziehen, und für immer ein Teil von uns werden. Das wollen wir alle so sehr! Seit Tagen kommt Fee jeden Abend kurz zu uns ins Schlafzimmer. Hilla und ich streicheln Fees Bauch, der keiner ist. - Fee und unser Kind soll spüren wie sehr wir alle voller Liebe sind. Am Wochenende soll auch Marthe liebevoll Fees Bauch streicheln. Das hat sie sich schon so sehr gewünscht.
Rosenmontag, 12. Februar 2018
Kölle Alaaf! - Hilla - Fee - und der Meister feiern Karneval
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Rosenmontag in Köln - Hilla trüg das Kostüm einer Krankenschwester - Häubchen und lange Schwestern Schürze - helle Korsage mit passendem transparenten Schlüpfer. Darüber diese Strumpfhose. Hohe rote Schaftstiefel. Fee trug passend das Kostüm einer Ärztin. Beide fesselten sich mit Handschellen aneinander. Fee hatte ihre Sterlingsilber - BH Brustschalen auf ihrer hellen Korsage aufgenäht. Sie war ein ein "Blickfang"! - In ihrer rechten Hand hielt sie als Fetisch einen abgeschnittenen "Frauenhaarzopf". - "Böse Buben" wurden damit "gewuschelt"! - Der Meister war "Patient", um den man sich rührend kümmerte! - Es waren wunderschöne Tage in Köln!
Mehr:- https://de.xhamster.com/posts/763519 - + https://de.xhamster.com/my/edit/post/763584
https://de.xhamster.com/stories/meister-t-hilla-die-krankenschwester-763618
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Hillas Strumpfhose
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Strumpfhose von Fee
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Fessel von Hilla und Fee
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Sterlingsilber Brustschalen von Fee - Handarbeit
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Abgeschnittener Frauenhaarzopf einer "Zofe" - Fees "Puschel" für "Böse Buben"!
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Leere Sauerstoffflasche von 1923
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Freitag, 2. Februar 2018 - Nachmittags
Wie versprochen begleitete ich Fee wieder zum Frauenarzt. - Die Ultraschalluntersuchung stand an. - Ich holte Fee von der Arbeit ab; schick sah sie in ihrer neuen Ausgangsuniform aus! - Der Meister trug seinen edlen "Schwarzen Zwirn". Das mag Fee so gerne! - Im Wartezimmer spürte ich die bewunderten Blicke der Damen. Sie musterten Fee; bewunderten die Uniform. Fees langes blondes Haar war zu einem Zopf geflochten, so wie ich es liebe. Mich küssend flüsterte Fee mir ins Ohr: "Heute Abend will ich "SEX" mit Hilla und dir! - Ich verspürte innerliche Erregung. - Fees Hand lag auf meinem Knie. Zärtlich streichelte ich ihre Hand.
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Auch diesmal begrüßte uns Fees Studienfreund sehr herzlich. Er bemerkte sofort, dass sich etwas verändert hatte. Lachend sagte er zu Fee: "Ich grüße den dienstgradhöchsten Offizier im Raum!" - "Gratuliere zur Beförderung!" - Fee lachte, und zog sich aus. - "Jetzt bin ich wieder die alte "Herr Professor"! - ihre Worte.
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Donnerstag, 1. Februar 2018
Meisters Sissi kommt Nachmittag zur "Erziehung". - Vor Tagen bekam sie vom Meister die Aufgabe - Sich selbst den Schwanz zu lutschen". - Heute zeigte sie dem Meister und Hilla dieses Kunststück. Hilla sagte mir Nachts: "Das fand ich irre anregend"!
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Meisters Sissi lutscht ihen eigenen Schwanz
Mittwoch, 31. Januar 2018
Fee brachte heute ein kleines Geschenk für Hilla mit. - "Auspacken, ganz schnell!" - sagte Fee nach dem Abendessen zu Hilla. - Hilla lachte als sie den Inhalt des kleinen Päckchen in Händen hielt. -"Ja, sagte Fee - und das brauche ich jetzt gleich! - Hilla und Fee verschwanden in unser Schlafzimmer.
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Sonntag, 28. Januar.2018 - Nachmittg
Die Umbauplanungen nehmen viel Zeit in Anspruch. - Alles nicht so leicht wie man es sich denkt! - Wir reden jeden Abend mit Marthe und sie freut sich immer so sehr uns zu sehen - uns zu hören. "Ihr seid meine Heimat, meine Familie", sagte sie gestern weinend. Marthe hat einige Tage frei; plant kleinen Trip nach Kingston. Sie freut sich riesig darauf; ist aber auch sehr traurig, dass wir nicht bei ihr sein können. "Ich sehne mich so sehr nach körperlicher Liebe" - gestand sie Hilla. - "Ich will dich spüren; lieben und dich mit Küssen "verschlingen"" - ihre Worte zu Hilla. Wir küssten Marthe am Bildschirm innig.
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Sonntag, 21. Januar 2018 - Abends
Seit Fee schwanger ist sind wir alle sehr besorgt um sie. - „Zu besorgt sagt sie immer zu uns!!“ „Ich bin nur schwanger, und nicht todsterbenskrank“, ihre Worte! – Wir lachen darüber immer.
Fee sagt: „Ich werde und will in meiner ganzen weiter tollen Sex haben „! – „Ich werde auch weiterhin „Dressur reiten““! – „Nur auf Military, der verzichtet Fee. Das Springen, nein das wird bestimmt nicht gut sein: dieser Meinung sind wir alle!
Das „Reiten“ - nicht nur im Bett - ist gut für meine „Bodenbeckenmuskulatur“. Die Dreidimensionalen Bewegungen des Pferdes stärken und das hilft der Frau, gerade bei der Geburt. Fee weiß wovon sie redet. - Inzwischen, so sagte sie, gibt es inzwischen auch schon Reitkurse für schwangere Frauen. Wir hören ihr immer sehr gespannt zu. Als „Frau vom Fach“ redet sie kein Blödsinn!
In zwei Wochen hat Fee wieder einen Termin bei ihrem „Studienfreund“ ausgemacht. Die erste Ultraschalluntersuchung! – Fee freut sich sehr darauf, und voller inniger LIEBE bat sie mich wieder mit zu kommen. Ich freue mich darauf, dass Fee mit mir, und nicht mit meiner Schwester zu allen Untersuchungen gehen wird. Fee sagt: „Du bist der Vater; ich die Mutter“! – „Dass ich mit deiner Schwester verheiratet bin, diese wirklich innig liebe, ja das ist eine ganz andere Sache! – Ich genieße ihre Zuneigung; bin sehr stolz, dass sie unser Kind in sich trägt, es nährt und gebären wird.
Unser Umgang miteinander ist klar; wir sprechen Dinge und Wünsche aus. Reden mit – und nicht übereinander.
Ich fragte diese Woche ob sie sie es wissen will? – Wird es ein Mädchen? – Ja, das wünschen wir uns alle so! – „NEIN“! – sagte sie sehr bestimmt zu mir. – Ich will es so, wie die Natur es will! – Auch unser Kind soll auf natürliche Weise auf die Welt kommen. „Mit den „Schmerzen“ – das kann und werde ich ertragen! „Auch will ich zu Hause gebären“! – In unserem neuen Zimmer mit der tollen Badewanne, welches wir für Marthe noch schaffen werden. Fee wünscht sich eine Geburt in der Badewanne!
„Mein Studienfreund, „unser Professor“ – das hatte er schon versprochen, - wird bei uns sein!“ - erzählte Fee allen. Ich wusste es ja schon. Toll dachte ich wieder, gut ist es im Leben wirklich gute Freunde zu haben; Freundschaften zu pflegen, ja das lohnt sich immer; nicht nur, wenn man etwas möchte!.
Fees „Beförderung“ ist inzwischen offiziell verkündet. Diese Woche lässt Fee sich noch eine neue Uniform maßschneidern. „Auch wenn es Blödsinn“ ist, sagt sie – es ist für „Nur für mich“, und nach der Geburt werde ich auch alles tun, damit sie mir wieder passt! – „Das ist meine Motivation“ - „meine Inspiration“! – Das ihre Worte! – So wird es auch kommen; da bin ich mir ganz sicher!
Habe mit Fee schon darüber gesprochen. Nach sechs Wochen geht sie wieder arbeiten. „Babyzeit“ nehme ich; Hilla, meine Schwester und Marthe werden helfen wann immer sie können! Wenn wir das zusammen nicht schaffen! Sagte schon zu Fee: „Zum Mittagessen und stillen“ – komme ich dann öfters zu dir! – Ja, der Gedanke gefiel Fee!
Auch Marthe ist so Stolz auf Fee. Gestern Abend sprach sie auf Skype lachend zu uns und Fee: Ja, …„ ein Stern küsste das Eichenlaub“ - Voller Respekt und Achtung, aber schon ein wenig schmunzelnd – legte Marthe ihre Hand vor der Kamera an die Schläfe – zum Gruße. – „Achtung „rief Marthe – Ich grüße den Dienstgradhöchsten Offizier im Raum – mit Respekt und voller Achtung! – Wir alle lachten; Fee schmunzelte. „Rühren“! – sagte sie zu Marthe, die sie auf den Bildschirm mit inniger Freude zu küssen begann.
Wir alle vermissen Marthe so! – Jeden Abend sehe ich ihre Tränen. – Marthe ist „Taff“ – „Hart“ hat ein Herz voller Liebe; aber sie braucht und sucht auch die Nähe zu Menschen mit Herz. Sie sucht „Geborgenheit“ und das Gefühl „zu Hause“ – „Angekommen zu sein“. Ich berichtete Marthe, wie sehr wir alle uns freuen, wenn sie nach ihrer Rückkehr zu uns ziehen wird.
Seit Tagen planen Hilla und ich; machen uns Gedanken um ein stimmiges Konzept. Zum Glück ist auf diesem Gebiet Hilla ein wirklicher Profi! Es ist für Marte, sagt Hilla. – Es soll ein Geschenk der LIEBE an sie, von uns sein! – „Wer und WAS ist Marthe, fragte mich Hilla nachts im Bett. Ich streichelte Hillas Brüste.
„Marthe ist eine Rose mit Dornen“ – „Sie schenkt der Welt all ihre Schönheit und Liebe“ – „Sie braucht Achtung und Aufmerksamkeit“ – „Marthe weiß was sie will!“ – Ich wusste auch was ich wollt; konnte nicht mehr nachdenken. Mein Schwanz begann bei Hilla – „Das Spiel der Liebe“! Seit Tagen sammelten Hilla und ich in unserem Tagebuch, alle Gedanken. Alles was uns zu Marthe einfiel. Stundenlang fragten wir Fee; sie kannte Marte zu gut.
Auf einem sehr großen Zettel stand nun geschrieben:Marhes Wesenszüge – Dinge die ihr gefielen – Dinge die sie nicht mochte – Dinge die sie sich wünschte –Träume und ihre Ängste. Wir alle redeten über viele Ideen, wie die beiden Zimmer für Marthe gestaltet werden sollten. Wir waren uns einig, es sollte der Hauptraum sein, der wirklich „Irre“ werden sollte!
Was hatten wir: - „ Noch Zwei unrenovierte Zimmer in unserem alten Haus“. Das eine mit 20m² - das Andere mit etwa 60 m². Das große Zimmer ist länglich in der Form. Alter Eichenparkettboden. Einen offenen Kamin. Zwei große Flügeltüren, die zu einem kleinen Balkon mit alter, schmiedeeiserner Brüstung führen. Wunderschöne Sicht auf unseren sehr großen Garten. Im Sommer zwitschern auf den alten Obstbäumen immer viele Singvögel. Auch ein Specht klopfte dort schon im letzten Jahr!
Mathe ist sehr bodenständig. Achtet die Natur. Liebt diese. Ressourcen schonender Umgang ist ihr wichtig. Sie schläft gerne auf dem Boden; „Das verbindet mich mit der Erde! – Ich will sie spüren, dass ich auf ihr lebe!“ – das sind Marhes Worte. Sie liebt Dinge die in ihrem Wesen schön und vollendet sind. Marthe mag das Feuer; liebt Wasser, das weich wie eine Feder, und hart wie Stahl sein kann.
Marthe hasst: - „Vorhänge, Heizkörper; Betten; volle Zimmer; „Blöde Lampen“ und „Spiegel“! - „Die verführen nur zur Eitelkeit, sagt Marte immer.
Marthe wünscht sich: - „Ein Raum der Harmonie und Besinnung“. Fee umschrieb das mit ihren Worten; „Marte will nach dem betreten des Raumes die Welt draußen vergessen. Sie will alles hinter sich lassen. Nackt und frei will sie sich fühlen. Geborgen, wie im Bauch der Mutter!“ Die Elemente „Wasser“ – „“Boden und Erde“ „Feuer“ müssen gegenwärtig und für sie „erlebbar“ mit allen ihrer Sinne sein. – Ganz wenig Technik! – Das Leben und sein; die Vergänglichkeit des „Ichs“ soll im Raum gegenwärtig und erlebbar sein. Marthe will Luft, das Wetter spüren und sehen. Die Vögel zwitschern zu hören, ist eine Musik die Marthe sehr mag. Sie ist ein sehr Natur verbundener Mensch. Wenig Eitel und Stolz. Die eigene „Zerbrechlichkeit“ – die „Verwundbarkeit“ – Gedanken die sich nicht verdrängt, und mit denen sie zu leben vermag. Marthe ist „geerdet. – „Kein Schnulli – „Ich habe die Haare schön!“ – Keine Schminke. Kein Schmuck. Oft rasiert; aber nicht immer. Liebt Frauen mehr als Männer.
Hilla machte sich letzte Wochen viele Stunden Gedanken. Ich begann beide Räume zu „entkernen“. Alles raus in einen Container. Tapeten und Putz ab; nur der uralte massive Eichen - Parkettboden, sollte verbleiben. Ein tolles Gefühl auf diesem mit nackten Füßen darauf zu laufen. Auch das liebt Marthe so sehr! Wie soll der „Spirit“ von Marthes neuer Heimat sein? - Jede Nacht überlegten Hilla und ich. Jetzt haben wir eine Vision die wir gestern mit meiner Schwester und Fee diskutierten. Wir alle waren uns einig!
Der edle Eichen - Parkettboden wird bleiben. Er wird neu geschliffen und versiegelt. Holz steht für Erde und die Wärme die es uns spendet. Holz ist Natur Pur. Holz ist Leben und begleitet den Menschen von Anbeginn seiner Lebenszeit auf der Erde. Der Raum bekommt keine Heizung. Wärme wird im Winter der offene Kamin spenden. Holz das knisternd im Raum verbrennt. Die dahinterliegende Eisengussplatte mit dem Signet einer alten preußischen Familie spendet noch lange in der Nacht - wohlige Wärme. Die davor im Boden eingelassene schwarze Marmor Bodenplatte hat etwas Erhabenes aus längst vergangenen Zeiten. Einen dazu passenden Funkenschutz werden wird noch besorgen müssen.
Alle Fenster werden neu gestrichen. Selbstleuchtende Tapeten sollen den ganzen Raum erhellen. Das Kernelement wird eine Designerbadewanne sein. Hell in modernem Design. Wie eine Seifenschale umschließ sie die Badenden. Begrüßt so seine Gäste, und lädt ein zu verweilen. Keine Armaturen. Der Badewannensockel soll ein unbehauener Natursandstein werden. Keine Armaturen. Der Wassereinlauf soll von der Decke her erfolgen. Ein Teleskopeinlauf wird unnötiges Wasserspritzen verhindern. Wie von einem Wasserfall soll sich das Wasser auf den oder die Badenden ergießen. Das wird Marthe ganz bestimmt gefallen.
Pei der Positionierung der Wanne soll l der „Goldene Schnitt“ eine harmonische Symbiose mit weiteren zentralen Einrichtungselementen bilden. Marthe soll als Sichtachse direkt auf beide Flügeltüren zum Balkon schauen. Im Sommer kann sie diese öffnen, und so die Luft und den zarten erotisch, streichelnden Hauch der Wärme auf ihrer Haut spüren.
Drei unbehauene Sandstein - Stehlen sind das zweite zentrale Element des Raumes. Auf der linken und rechten werden je eine geschliffene Glasschale als Waschbecken stehen, die in den Sandstein zum sicheren Halt in eine vertiefte Kule „ eingelassen“ werden. Auf der mittigen Stehle steht das Lieblingsstück von Hilla. Eine zarthellgrüne 80 Zentimeter hohe Deckelvase aus „Schlangenstein. Fast 150 Jahre alt. Serpentin wird nach einem Jahrhundert der Verwitterung wunderschön hellgrün. Im Kontrast die dunkelnden Einschlüsse im Stein. Es ist ein sinnlich erotischer Genuss diese Deckelvase zu betrachten. Sie erinnert an den Tod und die Vergänglichkeit, die als schleichendes Gift mit der Zeit unser aller Lebensenergie stiehlt.
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Serpentin - Deckelvase
Das dritte zentrale Element ist der wohl bequemste Stuhl der Welt. - „Der Charles Eames Lounge Chair mit Ottomane“. Natürlich in weis und in der Palisanderholzausführung. Kauft nur diesen Stuhl! – Er ist jeden Euro wert! Marthe liebt diesen, meinen Stuhl. Wie oft habe ich sie vor Wochen in diesem schlafend beobachten können.
Jeder von uns allen wird Mathe etwas zur Begrüßung schenken. Etwas, was ihm sehr wichtig und wertvoll ist. Das ist in unserer Gemeinschaft so „Brauch und Sitte!. Fee wird die Badewanne für Marte bezahlen. Meine Schwester wird sich um die zarten „Feenhaften Raumteiler“ aus Japan kümmern. Für die Umbauarbeiten nehmen wir unser gemeinsamen „Spargroschen“.
Alle zentralen Elemente des Raumes sollen „Freistehend“ sein, um hintergangen werden zu können. Drei kleinere abgestufte gehauene Sandsteinblöcke sollen vor der Badewanne als Einstiegshilfe dienen. Ferner sind sie Ablage und Sitzfläche für Besucher. Das ist unsere Vision. Das kleinere Zimmer wird Marthes „ Sachen- und Kleiderzimmer werden. Ein kleiner Schreibtisch am Fenster Ich denke Marthe wird im großen Zimmer schlafen wollen. Auf einrollbarer Bastmatte, wie sie es so gerne tut. „Erdung“ – wie Marthe es sagt. Auf jeden Fall ist für Marthe bei Hilla und mir immer ein „Plätzchen“ im Bett frei. - Immer! – Immer! - Wir lieben sie!
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Sonntag, 14.Januar.2018 - Abends
Hilla freute sich schon den ganzen Tag darauf mit Marthe zu „Skypen“. Wir lagen engumschlungen im Bett. - Marthe freute sich riesig auf uns. „Ich vermisse euch so sehr; mein Herz schreit voller LIEBE nach euch“ -, sagte sie mit Tränen in den Augen. Hilla küsste sie auf den Bildschirm! - „Du bekommst jetzt meine LIEBE, sagte Hilla zu ihr! – „Unsere Wette, unser Spiel!“ –
Hilla warf unsere Bettdecken auf den Boden. Den Läppi nahm sie zwischen ihre Beine. Hilla begann sich zu streicheln. „Schenke mir heute deine LIEBE!, sprach Hilla zu Marthe“ – Ich sah Marthe auf dem Bildschirm. Sie zog ihr Nachthemd aus. Hilla begann sich zu streicheln. – „Stöhnst du heute mit mir, fragte Hilla. – Marthe zögerte ein wenig. „Kann nicht so laut werden wie ich will!- Die Wände sind dünn, und meine Kameradinnen werden mich hören! - Das sollen sie, sagte Hilla. Alle sollen wissen, dass du „es treibst““ Hilla streichelte ihre MuMu. Ich streichelte meine geschwollene Eichel.
Hilla drehte den Bildschirm weg; ich konnte Marthe nicht mehr sehen. Es erregte mich. Ich sah Hillas Hände; ihre Finger die sanft an ihrem Klitring zogen. Ich hörte Marthes leises stöhnen. „Lauter“, sprach Hilla zu ihr! – Lauter. Lauter. –ich will deine Lust hören, bei mir spüren.
Hilla schob ihre kleine Hand tiefer in die Mu. Sie begann zu stöhnen. Ich hörte Marthe die ihr fordernd zurief: Tiefer, Tiefer; Tiefer! – Mein Schwanz pulsierte.
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Samstag, 13.Januar.2018 - Abends
Hillas Party und Frauenabend
Neun Freundinnen erschienen zu Hillas „Frauen Party“. Gut gelaunt und wie in Hillas Einladung gewünscht hatten alle mit einem Rock an. - Einige Lang und viele kurz; fast immer ohne Strumpfhose. Alle waren gut gelaunt und freuten sich auf „Hillas Frauenabend“.
Hilla, meine Schwester und Fee begrüßten sie herzlich mit „Küsschen“. - Ich zog mich zurück. Frauenabend ist Frauenabend! – Das stören Männer nur!
Ich „Skype“ mit Marthe -Abends - Marthe wartete schon auf mich. Sie hatte noch ihre Uniform an. Ich berichtete Marthe von Hillas gerade stattfindenden Frauenabend unten im Wohnzimmer. Sie lachte. Fand das alles irre toll und erregend! – „Schade, dass ich nicht bei euch sein kann, sagte sie zu mir. –
Berichtete Marthe von der Renovierung ihrer Zimmer im Haus. Alles soll wirklich schön werden, wenn du zu uns kommst, sprach ich zu Marthe. Marthe wünscht sich eine freistehende Disignerbadewanne. Sie wird diese von uns allen bekommen. Das „Sparkonto“ wurde schon aufgelöst! - Ich berichtete Marthe von meiner weiteren Idee, dass das Wasser aus der Decke von oben in ihre Badewanne fließen soll. Marthe war „Fassungslos“, voller Freude über diese irre und so tolle Idee. „Ich steige dann nie mehr aus der Wanne, sprach sie lachend“!
„Ich hoffe, wir dürfen dann immer mit dir zusammen baden“, fragte ich Marthe. – Marthe schmunzelte. „Bist du heute „Schmusig“ und magst „Spielen“ fragte ich Marthe paar Minuten später. Ja, sie spielte mit mir, das Spiel der LIEBE. Marthe küsste mich zum Abschied, und fragte mich, ob ich ihr ein erotisches Bild von Hilla schicken könnte? -
Sie will Hilla immer auf ihrem Laptop als Bildschirmhintergrund sehen. Ich schickte Marthe eine Stunde späte einige wunderschöne und sehr erotische Bilder von Hilla, die ich mit Liebe von ihr gemacht hatte. Eines, das dürft ihr heute sehen. Alle Anderen sind nur für Marthe und alle „Besten Freunde“ bestimmt! Kurz später schrieb Marthe mir: - „Meister mache auch bald von mir so meisterhaft schöne Bilder von mir!“
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Bild von Hillas MuMu - für Marthes Laptop
Neugierig fragte ich nachts um drei als Hilla ins Bett kam, was alles im Wohnzimmer beim „Frauenabend“ geschah. Hilla lachte; sie wusste wie sehr mich der Gedanke erregte. „Tranken viele den „Eierlikör“ des Meisters? - Hilla schmunzelte und hauchte mir ins Ohr – „Die Flasche ist leer!“ – Ich verspürte innere, zunehmende „Erregung“! – „ Und – was sagten sie, wissend, dass dieser mit meinem Sperma des Meisters „verfeinert“ wurde? –
„Eine meiner Freundin gab eine „Bestellung“ bei mir auf! – Der Gedanke an das beigefügte Sperma erregte sie irre! – Tolle Idee sagte sie mir beim Abschiedskuss. Als ich ihr sagte: „Beginne morgen mit dem melken“ – wurde sie „Wuschig“! - „Alle Anderen tranken ihn – mit gieriger Wonne!
Hilla erzählte mir, dass ihre „Höschensammlung“ um neun Schlüpfer angewachsen ist! – Keine ihrer Freundinnen hatte gestellte Aufgabe gelöst. – „Aber wir alle hatten irre viel Freude und Spaß!“
Mein Schwanz schob sich von hinten in Hillas Möse. Sie erzählte mehr, wie einige Zungen ihre MuMu leckten. – „Das Spielzimmer war bei meinen Damen der Hit“! sprach Hilla mit erregter, aber leiser Stimme– „Wir hatte wirkliche Freude und tiefe Einblicke!“ - Mein Schwanz bohrte sich nun voller erwartender Freude in Hillas Po. Hillas Pobacken zuckten voller freudiger Lust.
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Mittwoch, 10.Januar.2018
Hilla bereitet Abends alles für den am Samstag Abend stattfindenden "Frauenabend" vor. - Das Motto ist diesmal; -
" Zieh den Schlüpfer aus - zeige deine - nackte Maus! -
Alle geladenen Freundinnen von meiner Schwester, Hilla und Fee werden im Einladungsschreiben gebeten einen Rock zu tragen! - Darunter schöne Unterwäsche.
Hilla will Abends selbstgemachten Eierlikör servieren. - Einmal mit - das andere Mal ohne "Sperma"! - Alle wie sie sagt, werden wohl zu dem mit "Sperma" greifen! - "Versaute Frauenbande" - sagt Hilla immer zu ihren Freundinnen!
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Meister Sperma
Hilla hat mich in den letzten Tagen oft gemolken! - Konserviert wurde das Sperma des Meisters in 90% trinkbaren und unvergälten Alc. - Verpackt in erotischer Metallkonserve. Diese erinnert Hilla an einen "dicken Dildo"!
Sie will als Spiel alle Schlüpfer einsammeln. - Per Flaschendrehen wird die Freundin bestimmt, der zuerst die Augen verbunden werden. Diese zieht aus einem Topf einen der eingesammelten Schlüpfer. - Zuerst ist an diesem zu riechen; als nächster Schritt hat die "Auserwählte" die Trägerin zu suchen.
Alle sitzen im Kreis; Beine gespreizt. - Jede MuMu aller Teilnehmerinnen ist zu riechen und wenn gewollt, zu schmecken. Am Ende der Runde muss gesagt werden, wem vermutlich gezogener Schlüpfer gehörte! - Hilla sagt: - "Alle ihre Freundinnen lieben dieses Spiel! - Nur der Gewinner bekommt wieder seinen Schlüpfer zurück! - Alle Anderen die nicht richtig geraten werden sind als Wetteinsatz verloren!
Unser "Spielzimmer" wird bestimmt wieder von den Damen "Sehr bewundert" werden! -Hilla wird es mir erzählen, was der "Renner" war!
Samstag Nachmittag werde ich beginnen die beiden Zimmer für Marthe neu zu renovieren. Wir freuen uns so, dass sie bald bei uns einziehen wird! - Werde Samstag Abends mit Marthe alleine skypen! - Ob sie "schmusig" ist?
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Dienstag, 9.Januar.2018
Heute Abend bat ich Fee ihr schön verpacktes Hochzeitskleid aus dem Schrank zu holen. Sie lachte und sagte: „ Noch wird es mir passen – Wetten!!??“ – Meine Schwester, Hilla und ich machten mit Fee eine Wette. - Der Einsatz; die Verlierer mussten strippen und sich danach vor allen bis zum Orgasmus selbst befriedigen. – Marthe würden wir später fragen, wenn wir alle mit ihr per Skype redeten. - Bestimmt macht sie bei diesem „erotischen Spiel“ auch gerne mit! – dachten, nein, das wussten wir!
Meine Schwester sagte es passt nicht mehr! – Hilla meinte es passt nicht mehr! – Fee und ich meinten – das Hochzeitskleid passt noch immer! - Marthe werden wir nachher fragen!
Fee duschte nach dem Dienst wie immer und kam als „Nacktfrosch“ ins Wohnzimmer gesprungen. – Ihre MuMu war frisch rasiert. Wir saßen auf dem Sofa und freuten uns, Fee - „unsere Sonne mit wehendem, blonden Haar zu sehen.“
Fee machte einen „Knicks“ und wir klatschten und Applaudierten ihr! - Sie lief in das Schlafzimmer und kam nach einigen Minuten mit einem großen hellen Kleidersack in den Armen zurück. - Anziehen! - Anziehen! - Anziehen! – riefen wir alle im Chor.
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Hochzeitskleid von Fee
Ein wunderschönes Hochzeitskleid in der Größe 34 wurde von Fee aus dem Kleidersack gezogen. – Meine Schwester half ihr beim ankleiden. Fee meinte, - „Für euch heute ohne Unterwäsche!“
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Nachthemd von Fee
Ja, Yeah jubelten wir alle! – „Zeig es uns!! – Die innenliegende Korsage des Hochzeitskleides umschloss Fees kleine Traum - Brüste. Meine Schwester zog hinten langsam den Reisverschluss nach oben. Wunderschöne Stickereien zierten dieses sonst sehr schlicht und elegant gehaltene Kleid. Fee atmete schwer; auf halber Strecke klemmte es sichtlich! – Die obenliegenden beiden Knöpfe waren in weiter Ferne! - Meine Schwester, zog weiter am Reißverschluss. Hilla stand vom Sofa auf, sie wollte alles genau aus der Nähe sehen! – Ohne Frage! – Es klemmte sichtlich am Rücken! – Fee lachte und sagte: „ Mutterbrüste!“ – Wir alle schmunzelten. Hilla küsste Fee auf ihr Ohrläppchen, Das mag sie so irre gerne!
Fee sagte zu Hilla; lassen wir das! - Habe die Wette verloren! Hilla half Fee aus dem Hochzeitskleid herauszusteigen. Einen neckischen Klaps gab sie noch Fee auf den Po.
Hilla verpackte Fees Hochzeitskleid und brachte es mit meiner Schwester zurück in ihren Kleiderschrank. Fee stand nackt vor mir. Wollen wir beide zusammen? – fragte sie mich. Wir beide hatten die Wette verloren. Hilla stand kurz später lachend vor mir. Und!!?? – fragte sie mich. – Der Meister wusste was gemeint war. Hillas Hand öffnete meine Hose.
Fee stand nackt neben mir; sie half Hilla mich zu entkleiden. Mein Schwanz fühlte wohlige Erregung. Fee setzte sich auf den Boden und begann mit beiden Händen ihre Lippen zu spreizen. Sie wusste, wie sehr mich der Anblick erregte! – Mein Penisring küsste die geschwollene Eichel.
Fee begann ihr Spiel. – Setze dich vor mir; und wir „spielen“ zusammen, waren Fees Worte. – Ich setzte mich vor Fee mit gespreizten Beinen: Der Schwanz des Meisters küsste die Sterne. Fee rieb und zog sanft an ihren Lippen.
Fee verschloss ihre Augen. Sie war tief nach innen gekehrt. Schnell zog ich die Vorhaut fest nach hinten. Verweilte in dieser Stellung.
Was fühlst du? – fragte ich Fee. – Gier und Lust, sagte Fee! – Lust, Lust ; Lust! – Die „Beobachter“ auf dem Sofa klatschten. -. Fee spreizte ihre Beine weiter; rieb ihre Klit fester. Hilla rief Fee zu: „ Spreize deine Lippen!“ – Fee folgte Hillas Wunsch. Mit beiden Händen zog Fee ihre Schamlippen weit auseinander. Fee schaute mir in die Augen. „Spritz rein, sagte sie zu mir“! – Fest rieb ich am Schaft. Rauf – runter; - Rauf – runter; - Rauf – runter; Rauf – runter; - Hilla rief mir zu: - „ Spritz auf Fee“ - „ Spritz auf Fee“!
Fee Klit schwoll an; sie rückte näher zu mir. „Das gefällt dir! – Ja, du darfst es! – Spritz rein! - Spritz rein! - spritz rein! - Spritz rein! - Spritz rein! -
Ich schaute in Fees blaue Augen. Sie funkelten wie die Sterne am Abendhimmel. - Spritz rein! - Spritz rein! - Spritz rein! - hörte ich Hillas Stimme vom Sofa. Meine Hand rieb die Eichel. Der Penisring schmerzte, schmerzte, schmerzte!
Fee begann laut zu stöhnen. Tief und innig , voller Lust und Gier. Ich wichste, sah auf Fees wippende Brüste. Dachte an Marthe. Würde sie bald so vor uns sitzen und mit ihren „Lippen“ spielen? – Pulsierender Erguss – zuckend entlädt sich mein Sperma. Fee wird nass; sie schaut mir in die Augen; umarm und küsst mich voller LIEBE.
Wir telefonierten mit Marthe wie besprochen per Skype. Marthe war traurig. Hatte Heimweh und vermisste uns alle so sehr! Tränen kullerten. Hilla hat einen wirklich guten Draht zu Marthe.; munterte sie ein wenig auf. –„Hast du dir das überlegt, was wir dich alle fragten?“ - sprach Hilla mit liebevoller Stimme zu Marthe.
Sie schaute in die Kamera des Läppi und lachte. Lachte so süß, voller inniger Freude. – Ja, Jaja – ich will! – Habt mich nur immer lieb o wie ich bin! – Mit all meinen „Macken“! – Wir alle freuten uns so sehr über Marthes Entscheidung! – „Wenn ich zurückkomme in einigen Wochen, ja, dann machen wir gleich den Umzug. Helft ihr mir alle? –Marthe wusste, wir alle helfen voller Freude!
Marthes Stimmung wurde fröhlicher. Hilla erzählte ihr von unserer gerade beendeten Wette mit Fees Brautkleid. Marthe schmunzelte; sie kannte den Wettteinsatz! – Ja, sagte sie, ich bin mir recht sicher, dass Fee ihr Brautkleid nicht mehr zu bekommt. - Doch ich möchte ein wenig mit mir spielen, und sehen wer sich mit mir streichelt! – Sie fragte Hilla, denn alleine sich zu streicheln, nein, das wollte Marthe nicht!
Hilla freute sich über Marthes Wunsch und nickte freudig. –„Ich masturbiere mit dir, mein Engel“ - Marthe lachte, und sagte zu uns; „Ja dann, will ich so gerne verlieren, und Wette Fees Brautkleid passte!“
Wir alle jubelten! - Hilla sagte zu Marthe: - „Morgen Abend spielen wir beide im Bett per Skype miteinander!“ - „Ich freue mich so, und spüre sanfte und wohlige Erregung in mir – Im Gesicht von Marthe sahen wir ihre freudige Erregung, so sehr freuend auf das Kommende!
Nachts fragte mich Hilla im Bett. „Hast du wirklich als du vor Fee gewichst hast an Marthes Schamlippen gedacht? - Hilla verspüre meinen sich regenden Schwanz am Po.
„Ich finde Marthes wirklich große Schamlippen wirklich irre erregend!“ – meine Worte! – Marthe sagt zwar immer, diese riesigen Lappen die aus der MuMu hängen, findet sie nicht schön. Ja, so verschieden können Meinungen und Geschmäcker sein! Hilla zuckte mit ihrem Po; sie entspannte sich. – „Na, denkst du gerade auch an Marthe? – Mein Schwanz bohrte sich tiefer in Hillas Po.
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Marthes italienische Leder - Fliegerjacke
„Das verrate ich morgen Abend Marthe, dass du mit deinem Erguss nur an sie dachtest! – Weißt du, sagte ich zu Hilla, immer wenn Marthe ihre braune sexy italienische Fliegerlederjacke trägt, da kann ich nur an ihre wunderschönen langen Lippen denken! - „Der Kragen der Jacke, Spiegelbild ihrer Schamlippen! "Die golden Knöpfe an den Schulterklappen erinnern mich an ihre kleinen, hellen und süßen Brustwarzen
Hilla spannte im Po ihre Muskel an. Sie begann mich „zu melken“!
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Montag, 8.Januar.2018
Fee ist so süß! – Heute Morgen um 04:00 hat sie für uns den Frühstückstisch gedeckt. 04:30 kam sie in unser Schlafzimmer und küsste uns wach. Für 5 Minuten kam sie noch in unser Bett. Schmuste und kuschelte ein wenig.
Hilla und ich frühstückten mit Fee. Sie hatte mir und Hilla ein Kistchen mit Kuvert vor unsere Teller gelegt. „Macht es später auf, und lest meine Worte“, sagte sie Hilla und ich waren Neugierig. Fee musste sich beeilen; wir küssten sie und brachten sie zum Auto. „Bis später – und Fee verschwand mit ihrem kleinen, roten Flitzer.
Hilla öffneten den Brief; ich das kleine Kistchen mit der roten Schleife. Hilla las mir den Brief von Fee laut vor.
Liebste Hilla und Meister.
ich bin soooo glücklich! - Endlich Schwanger! Danke! - Danke! - Danke! -
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Für Euer Tagebuch schenke ich Euch einige recht „Intime Dinge“ die mir wichtig sind, und die es Wert sind aufbewahrt zu werden. - Dinge die auf ihre Art und Weise „Einmalig“ und etwas Besonderes in meinem Leben sind! – Das erste Mal, dass ich mit einem Mann geschlafen habe, denn vorher kannte ich nur die Liebe zu Frauen! – Beiliegender „Tampon“ war der letzte, den ich vor meiner Empfängnis in mir trug! -
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Mein Ovulationstest und die Schwangerschaftstest, die ihr beide in meinen „Stiefeln“ versteckt hattet! – Bewahrt alles sorgfältig auf! – Es ist ein Geschenk unserer LIEBE zueinander! –
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Ich bin so glücklich und froh Euch in meinem Herzen tragen zu dürfen, und für immer schenke ich Euch von ganzem Herzen meinte LIEBE.
Euch treu und für immer verbunden
In LIEBE von Eurer Fee
Nachmittags; ich mache Fotos und schreibe Marthe eine liebe Mail. - Wir vermissen sie so!.
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Jeden Nachmittag beim Kaffe haben Hilla und ich an sie gedacht, als wir noch von ihrem selbstgebackenen Stollen aßen.
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Ich kümmere mich liebevoll um ihre „Blume“! – Sie blüht so wunderbar! – Schicke Marthe ein Bild! – Hilla schrieb ihr noch einige liebevolle, und sehr „schmusige“ Zeilen. Sie waren von sehr „erotischer Natur“! - Hilla hat Marthe sehr, sehr lieb gewonnen! – Wir alle freuen uns auf den Tag, an dem sie wieder aus dem Ausland zurückkommt. Hilla schrieb mir noch einige Zeilen, die ich Marthe senden sollte: ...
„Marthe - Schreibst du mir bald einen Brief der LIEBE? – … „Denke an mich; denke an die Tage bei uns im Bett: Streichel dich an deinem Ort der Freude, so wie ich es heute Nacht tun werde; nur an dich denkend! Ich schenke dir meinen ersten Orgasmus heute Nacht; der zweite ist für unseren Meister der dich auch von ganzen Herzen lieb hat, und sehr mag! – Hast du eine Entscheidung getroffen, ob du für immer zu uns ins Haus ziehen magst? – Du bekommst wie versprochen dein eigenes Reich, bist aber auch immer in unserem Bette herzlich willkommen!
P.S. Mein liebster Meister - bat mich Fee, - bitte schreibe doch heute meiner liebsten, treuen Kameradin Marthe noch mehr von meiner Schwangerschaft - unsere Erlebnisse beim "Frauenarzt! - Schicke ihr auch gleich ein Bild von meinem Schwangerschaftstest! – Sage ihr, ich melde mich am Dienstag Abend wieder per Skype! .
- Dienstag – Zwanzig : Einhundert : MEZ
Abends. - Meine Schwester, Hilla und ich warten auf Fee. – Wir alle haben eine Überraschung für sie vorbereitet! – Unsere „Mutti“ – soll hoch leben! – Hilla hat einen alten Jugendstil Sektkübel aus dem Schrank geholt. - In meinem Weinkeller ging ich zu den ganz edlen Schätzen! -
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Vintage Champagner Cuvee von 1976. - Einen kleinen Schluck wird auch Fee ganz bestimmt trinken; der Rest verbleibt für uns. Dieser Anlass – Fees Schwangerschaft – ist ganz besonderes Ereignis welches einfach gefeiert werden muss! – Wir bereiten alles schön vor. Das Badewasser wird eingelassen wenn Fee kommt. Hilla will mit Fee baden. – Meine Schwester und ich werden Fee dann zur Entspannung schön massieren. Das mag sie sehr! – Dann werden wir genussvoll zu Abend essen. - Danach das besondere Getränk – zu einem besonderen Anlass.
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Sonntag, 7.Januar.2018
Wir alle haben mit Marthe per Skype gesprochen und "das Neuste von Fee" verraten! – Marthe hat vor Freude einen "Luftsprung" gemacht! - Sie ist gesund und munter angekommen. Auch sie vermisst uns alle soooo sehr! - Heute noch, so versprach sie Hilla, wird ein Brief der LIEBE geschrieben! – Hilla freut sich auf „FELDPOST“! Morgen geht Hilla wieder auf Arbeit. Ich hüte mit Schäfer das Haus.
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Freitag, 5.Januar.2018
Ein schönes Gefühl mit Fee beim Frauenarzt zu sitzen. -
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Fee wollte zu jemand den sie vertraute! – „Privatpatient, die bessere Option in diesem Fall!“ - Sie hatte heute ihre Ausgangsuniform angezogen. - Freude! - Freude! - Freude! - Auch ein Meister kommt sich neben dieser imposanten und stattlichen Frau - sehr klein vor. - Im Wartezimmer schauten viele Frauenaugen auf Fee, als wir beide uns setzen und noch kurz miteinander redeten. Ich war so stolz auf Fee; sie hielt meine Hand. –„Ich war ihr Mann!“
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Noch gestern Abend habe ich Fee geholfen einen Zopfkranz zu flechten. Sie weiß wie sehr ich das mag, und wie gerne ich das bei ihr sehe. Sie sieht dann noch sehr viel "strenger" aus! - Hilla saß gestern Abend neben uns auf dem Bett. Ihr Mund küsste meine geschwollene Eichel. Fee motivierte Hilla, fester zu saugen! Es gefiel ihr, wie ich litt.
Heute saßen wir nur wenige Minuten bis Fee voller Freude von ihrem „Studienkollegen“ herzlich begrüßt wurde. – „Das ist der Vorteil „Freunde“ zu haben, dachte ich mir!“ – Ein netter Mann, der beim Anblick von Fee kurz vor „Ehrfurcht“ „erstarrte“! – Es gefiel ihm sichtlich, was er sah!
Glücklich und voller Freude verließen wir den Ort der glückseligen Erkenntnis! – Fee küsste und umarmte mich! – „Heute umarme ich die ganze Welt“, waren Fees Worte auf der Heimfahrt! Sie und ich waren - "Happy" und im Herzen super Froh! - "Du bist meine Fee - sprach ich voller Stolz zu ihr!" - Wieder zu Hause -Fee und meine Schwester bereiten gerade das Abendessen vor. Meine Schwester strahlt vor Freude! – Nachher mailen wir Marthe die freudige Botschaft! –
Fee ruft mich – Abendessen!
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Donnerstag, 4. Januar 2018
Fee kommt von der Arbeit. Sie ist gut gelaunt und strahlt mich an als ich ihr die Haustüre öffne. In der Eile hatte Fee heute Früh mal wieder ihren Schlüssel vergessen. Sie umarmt mich freudig; küsst mich innig. Ich brauche jetzt ein warmes Bad zum entspannen, sagt sie zu mir. Ich schließe die Haustüre. Schäfer begrüßt Fee herzlich. – Fee zwinkert mir zu und sagt zu mir: „ Und du kommst mit zu mir in die Wanne!“ - Der Meister freut sich, denn mit Fee zu baden, ist immer eine „erregende Sache“!
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Fees "Spezial Haar Schampoo - Klette und Teebaumöl"
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Das Wasser läuft in die Wanne. - Fees Uniform liegt in der Ecke. Das Wasser schäumt, und schwupps – Fee sitzt schon in der Badewanne. – Fee ruft nach mir. „Meister komm , lass deine Fee nicht so lange warten! – rufte sie bestimmt und fordernd! - Schäfer hat gerade noch sein „Fresschen“ bekommen.
Ich stehe im Bad vor der Wanne. Gerade ist Fee im Wasser untergetaucht. Ihre langen Haare schwimmen an die Wasseroberfläche. Mein Schwanz rührt sich; die Eichel küsst ihren umspannenden Ring.
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Fees Haar Zopf
Fee taucht auf; wischt sich das Wasser aus dem Gesicht. – „Na endlich! – ich warte doch schon so sehnsüchtig auf dich“, sagt Fee zu mir. Fee schaut auf mein angeschwollenes Glied. „Da freut sich jemand mich zu sehen!, waten Fees Worte. – Sie rutscht in der Badewanne nach vorne. – Ich setze mich hinter Fee, und sie schmiegt sich an mich nach hinten.
„Duuu – mein Liebster“ – spricht Fee mit weicher, warmer Stimme. Ich halte ihre Brüste in Händen. Massiere sanft ihre Nippel und Warzen. - Fee seufzt leise. „Reg mich nicht zu sehr auf! „ – sagt sie zu mir. – „Deine Fee ist Schwanger und wird Mutti!“ - Stille. – Stille, die gleich inniger Freude weicht.
Ich packe Fees Brüste voll Freude und Gier. Küsse ihr Ohrläppchen. Beiße sanft hinein. Das mag sie sehr. Meine Hände schieben zu zu Fees MuMu. – „Endlich, endlich, endlich spricht sie!“ – „Seit wann weißt du es, fragte ich Fee. Sie schwieg und schmunzelte. Neigte ihren Kopf nach hinten und küsste mich. - Mein Schwanz wurde härter. Fee hob ihren Po und sagte zu mir: „Ich will ihn spüren!“ Fee sprach weiter zu mir:
„Vor ein paar Tage habe ich für Morgen einen Privat Arzt Terrmin bei einem ehemaligen „Studienkollegen“ vereinbart! – Mein Schwanz verharrte in seinen leicht kreisenden Bewegung. - „Kommst du mit mir, fragte mich Fee? – Ihr Po wippte fordernd vor und zurück. -
„Ich bin froh, dass Fee super gute „Beziehungen und Freunde“ hat. Immer gut, wenn man schnelle Hilfe braucht. – Fee sprach weiter: - „Der hat sich riesig gefreut wieder von mir zu hören! – Schon an der Uni, war er heimlich „verknallt“ in mich!“ - „Holst du mich morgen nach dem Dienst von der Arbeit ab? - „Ich will dich bei mir haben! – Fee küsste mich und streichelte meine Hände. - Klar doch begleite ich Fee!
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Mittwoch, 3. Januar 2018
Heute Nachmittag will sich der Meister wieder einmal intensiver um die „verdiente“ „Sissi die Brust“ aus seinem Stall -kümmern. - Sie muss „geritten“ werden, und die „Harte Hand“ des Meisters wartet auf sie.
Seit Tagen bittet "Sissi die Brust" um „Beachtung“ und fleht innig um „Reitunterricht“! - Die ihr auferlegte „Keuschhaltung“ führte, wie sie mir täglich berichtete, inzwischen zu einem massiven „Samenstau“. Sie berichtete mir ferner: - „Meine Eier sind dick wie Apfelsinen; der Sack ist so mit wohlig waren und feinen Sperma gefüllt, dass ich selbst schon beim Gedanken an Sie, verehrter Meister, bis zum Mond - abspritzen könnte!“ – Gestern schrieb sie erneut:
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„Die von Ihnen gewünschte „Beringung“ meines Ihnen treu ergebenen Sissi Schwanzes ist wie von Ihnen angeregt, erfolgt. - Ich habe einen besonders großen Ring ausgewählt. - An diesem kann Ihre Hundeleine ohne Probleme eingehängt werden. - Bitte, Bitte, führen Sie mich bald aus!
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Der Meister hat immer einen Plan! - Heute darf Sissi bei auf dem Stuhl „wichsen“. Ich will sehen, wie heftig und pulsierend der Saft aus ihrem Schwanz geflossen kommt. – Danach wird ihr Schwanzring in eine „ Gezahnte Steuerstange“ eingehängt. - Die Reibung mit Ring wird sehr erregend für „Sissi die Brust“ sein! – Am Ender ihrer „Session“ wird sie vom Meister „Geritten“!
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"Sissi die Brust"
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Montag, Neujahr 2018
Der einzige, der keinen Kater hat ist Schäfer. - Er will raus; braucht seinen Auslauf. - Marthe und Hilla kommen mit mir und wir genießen zusammen die frische Luft. Fee und meine Schwester bereiten den „Nachmittags Bruch“ vor. - Wir alle haben uns in den letzen beiden Wochen so daran gewöhnt immer gemeinsam lange und schön zu frühstücken. Meistens war es r ein „Mittagsbrunch“. – Hilla, Marthe und ich sind traurig. Hilla und ich halten Marthe fest an der Hand; drücken und umarmen sie immer wieder. Morgen ruft „Die Ferne“ wieder, - und Marthe verlässt uns morgen früh. – Marthe hat die Tage bei uns so genossen; sie ist ein Teil von uns allen geworden. Die Stunden des „Abschied nehmen“ sind immer zu grausam. Wir alle sitzen auf einer Bank, Schäfer tobt sich aus, Marthe weint; ihre Tränen kullern die Backe herunter. Hilla küsst ihre Tränen trocken, und auch ich werde immer trauriger, wenn ich an „Morgen“ denke!
Hilla flüstert zu Marthe: „Bleibe heute Nacht bei uns!“ - „Einsam und alleine wirst du noch so viele, - all die kommende Nächte schlafen! Hilla küsste Marthe auf den Mund; streichelte ihre Hand. Ein Lächeln erhellte ihr verweintes Gesicht. Marthe legte ihren Kopf auf Hillas Brust. – „Schön dich zu spüren“ – sagte sie; „Noch schöner zu wissen, dass ich heute Nacht neben dir schlafen darf“
Zu Hause warteten meine Schwester und Fee auf uns. Schäfer lag erschöpft auf seinen Platz und beobachtete uns. Hilla ging in unser Schlafzimmer um ein kleines verpacktes Päckchen zu holen. Sie legte es auf Marthes Teller. Daneben lag ein handgeschriebener Brief von Hilla.
Hilla schrieb an Marthe
Liebste Marthe,
einem Menschen im Herzen zu haben, an ihn zu denken – egal wo er ist, das bereitet Freude. Freude die mein Herz verspürt, wenn ich an dich denke! – Wenn wir alle an dich denken; immer – immer – immer! – sind wir traurig, dass du nicht bei uns sein kannst. Freuen tun wir uns auf den Tag, an dem du wieder bei uns bist. – Wir alle lieben dich, wollen, dass du immer ein Teil von uns bist! – Bei uns bist du immer von Herzen willkommen! - Wir alle schenken dir unser Herz und unsere LIEBE! – Bleibe für immer bei uns, wenn du es magst! – Deine HEIMAT ist hier!
Hilla hatte das goldene Medaillon ihrer Mutter mit neuen, zwei kleinen Bildern versehen. Es hing an einer langen, goldenen Kette. - Innen waren meine Schwester mit Fee und ich mit Hilla zu sehen.
„Deine Glücksbringer“ – sind wir; komme immer gesund wieder zu uns nach Hause!“ – schrieb Hilla an Marthe.- Wir alle unterschrieben Hillas Brief.
Marthe weinte vor Freude, als sie diesen Brief las. – Das goldene Medaillon trägt sie nun immer um ihr Herz. Das versprach sie uns allen.
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Nashi - Birnen die Marthe so sehr liebt.
Hilla und ich liegen nach dem Brunch auf dem Sofa. Marthe sitzt neben mir. Ich holte die Nashi – Birnen aus dem Kühlschrank. Marthe liebt sie, und ich hatte diese extra noch für sie besorgt. – Hilla schneidet sie mit einem kleinen Obstmesser in Scheiben. Sie füttert Marthe, die es genießt. Sanft massiere ich Marthes Füße. Das mag sie irre gerne.
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Samstag, 30. Dezember 2017
Des Meisters Hammer
Hilla sprach – zu mir als Meister –
„Heute will ich – sehn die „Geister“ –
sie streichelt mit – den beiden Händen –
Meisters Hammer – tut ihn wenden –
kippt den Stiel – so fest nach hinten –
und so öffnet - sich der Boden –
zeigt die Dinge – gut für Hoden –
und den Hammer –
sind die Dinge – in dem Kammer.
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Meine Frau – sagt frech zu mir: –
„Stehen soll er – lange dir! –
und auch zwischen Türen –
will ich ihn – heut spüren!“.
„Nimm die Pille – die ist „Blau“ –
„Treiben will ich – es wie Sau“ –
Ihre Hand – nimmt diese Pille –
hoch nach oben -schießt die Zwille“ –
Ich öffne Mund – und Hillas Finger –
nehmen raus – eins dieser Dinger –
sie wendet die – in ihrer Hand –
sagt wie schön – sie letztens fand –
„aus zu reiten“ – ins „Gelände“
„Stunden lang – und ohne Ende!“
„Ich will – lange reiten –
und die Muschi – weiten –
will sie reiten – wundt –
und es treiben – bunt!“
Jetzt schlucke ich - die „Blaue“ –
Hilla schenke – ich die „Haue“ –
die sie will - noch ist sie – Still.
Sie öffnet – ihre Hose –
Blank rasiert – seh ich – die Dose –
wenn ich – tu zu ihr gehen –
muss mein Schwanz – fest stehen –
Steif nach oben – und die Hoden –
Ziehn vom Boden – sich nach oben.
Hilla sagt – zu mir besonnen –
„Erst nach Stunden – sollst du kommen! –
wenn genommen – ist die „Blaue“ -
ich bin klug – und wirklich schlaue –
Meisters Hammer – dieser Schlingel –
steht nach vorne – bis zum Himmel.
Ring um Eichel – ist so fest –
Hillas Mund – der beißt sich fest .
Nun will sie – ihn spüren –
Po – der tut sich rühren –
zucken tut der – Muttermund –
küsst so gut – umschließend rund –
saugend zieh ich – an der Titte –
fester sagt – noch Hilla – Bitte!
Becken schiebt sich – schnell nach unten –
verweilt dort länger – als Sekunden –
jetzt so sagt – die Frau zu mir –
will ich sehn – „die Fee – bei mir!“
Hilla tut – auf stehen –
lässt den Schwanz – raus gehen!
geht durch Tür – nun rein ins Bade –
dieses findet – Schwanz recht schade –
doch fest stehen – tut nach gehen –
dieser immer – „Dank der Dinger!“
Hilla kommt – mit Fee ins Zimmer –
diese sieht - jetzt diese „Dinger“!
Hilla sagt – zu ihr besonnen –
„Eine ist – schon lang genommen!“–
„Stehen tut – jetzt dieser Riese –
wie die Tanne – auf der Wiese!“
Fee die will nun sehen –
was schon war – geschehen –
nun lag sie - im Bette –
lachte recht – adrette.
Saugend nahm sie – Hillas Brust –
in den Mund – mit gierig Lust.
Hilla reitet weiter – froh und munter – heiter.
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Freitag, 29. Dezember 2017
Heute hat Fee ihre naturblonden, wunderschöne langen Haare gewaschen. Hilla, ich und Marthe halfen ihr dabei. Fee und Marthe saßen in der Badewanne. Sie fühlten sich "wonnig wohl", denn in unserem Bad war es schön und mollig warm. Fee rief nach Hilla und mir. Sie hatte es mir versprochen. Wir beide wollten ihre Haare schampoonieren; ihre Kopfhaut lange und fein massieren.
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Haare von Fee
Auf dem Schranktisch stand das "Spezialshampoo" für Fees Haare. - "Teebaum & Klette" - Es duftet herrlich herb: fast männlich. Hilla öffnet die braune, gäserne Drehkopfflache. Langsam und dicklich fließt das Schampoo in meine Hand. Hilla lacht - versaut! - "An was erinnert mich das? - fragt sie Fee und Marthe. - Beide beginnen so wie ich - auch zu lachen!
Langsam, sehr behudsam beginne ich Fees Haare, die schon nass vom Baden sind, zwischen meine beiden Hände zu reiben. Von unten her beginne ich sie langsam massieren zu streicheln. Fee neigt ihren Kopf nach hinten; hält beide Augen fest verschlossen. Es beginnt zu schäumen. Hilla lässt weiteres Shampoo auf Fees Kopf tropfen. Dickflüssig und hell fließt es, wie ergossener "Saft des Mannes" - an ihren Haaren herunter. Hilla merkt wie sich meine Schlafanzughose beult. - "Freude?!" - fragt sie mich. Marthe schaut auf meine Hose. Es zuckt in mir!
Hilla trocknet sich ihre Hände ab. Sie schaut mich an, während ich Fees Haare einschäume und massiere. Hilla verspürt wie sehr mich diese hoch erotische "Prozedur" erregt. Langsam zieht mir Hilla die Schlafanzughose nach unten. Meine Eichel ist sichtbar,verdickt sich zunehmend und beginnt zu pulsieren. Meine Eichel ist dunkelrot geschwollen.
Fee öffnet kurz ihre Augen. Marthe streichelt von innen Fees Schenkel. - Ihre Hände gleiten sanft durchs Wasser, weiter nach oben. Hilla schaut mir tief in die Augen und ich lasse Fees Haare sanft in das Badewasser gleiten. Hilla nickt mit dem Kopf; ihre Augen sagen mir, sie will mehr.
Wir beide ziehen uns langsam aus: - Hillas Seidenmorgenmantell fällt auf den Boden. Marthes Augen glänzen. Sie schaut auf Hilla - dann zu Fee. - Fee dreht sich in der Badewanne um. Ihr Kopf liegt zwischen Marthes Brüsten. Fee genießt und sie beobachtet Hilla und mich.
Hilla kniet sich auf den Boden. Es gefällt ihr, wie sich durch meine zunehmende Erregung die Vorhaut nach hinten schiebt. Hillas Mund küsst meine Eichel. Marthes Hand beginnt langsam mit Fees Klitring zu spielen. - Jeder schaut, was der Andere tut.
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Hillas Mund beginnt zu saugen. Mit einer Hand schiebt sie die Vorhaut fest und fester nach hinten. Marthes Hände umfassen inzwischen beide fest Fees Brüste. - Kneten diese - zupfen an den Brustwarzen.
Hilla beisst; saugt - das Tempo ihrer massierend Hand steigert sich. Ich verspüre geilen "Schmerz"! - Fee beginnt zu stöhnen und mein Schwanz wird härter und härter! - Hilla motiviert mich mit versauten Worten, bald und sehr heftig "ab zuspritzen! - Der enge Eichelring schmerzt immer mehr! -
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Die Eichel pulsiert pochend. - Hilla saugt und saugt. - "Schreie sagt Hilla - schenke uns deine Lust" - Marthe und Fee rufen: - "Spritz - Spritz -Spritz!" - "Explosion!" - Hilla saugt und saugt - schluckt voller Freude.
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Dienstag, 26. Dezember 2017- Weihnachten
Hilla schrieb Marthe einen "Liebesbrief". - Sie sollte wissen und spüren, wie sehr wir sie alle lieben. " ..."Schreie heute die ganze Nacht voller "Freude und Gier - mit mir!" ...
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Wir alle leben sorglos in den Tag hinein. Genießen die Stunden, die wir zusammen sind. Wünschen uns, sie mögen nie vergehen. Heute Abend spielen wir zusammen Karten. Ein toller Wein von der Krim - über 7o Jahre alt - wurde schon gestern aus meinem Weinkeller geholt. - Hilla konnte es nicht glauben - "Schon der Zar trank Weine aus diesem Weingut", sprach sie voller Ehrfurcht, und stellte die versiegelte Flache wieder vorsichtig auf den Tisch. Ich küsste Hilla, - "Alles hat seine Zeit - und heute möchte ich, dass wir diese tolle Flasche zusammen genießen! - Hilla strahlte voller Freude; holte Fee, meine Schwester und Marthe.
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Montag, 25. Dezember 2017- Weihnachten
Marthe fragte heute Mittag Hilla, ob sie in unserem Bett auch mal so laut "voller Lust" schreien dürfte - so wie es Hilla gestern im "Spielezimmer" tat. Hilla schmuste mit ihr; legte Marthes Kopf in ihren Schoß, und streichelte durch ihr seidiges Haar. - "Schrei so laut du kannst und willst! - Schenke mir deine Lust!" - Marthe war froh mit Hilla darüber gesprochen zu haben. - "Das muss ich erst lernen; so ganz traue ich mich noch nicht." - sprach sie zu uns beiden.
Zum Kaffee schneiden wir Marthes mitgebrachten und selbstgebackenen Stollen an. Wir alle waren volle Freude über dieses wirklich köstliche "Freundschaftsgeschenk"! - Marthe kann wirklich toll "Kochen und Backen"! - Ich sagte schon zu ihr - "Wir adoptieren dich in der Familie!" - Marthe war berührt; dies Worte machten sie im Herzen froh und glücklich. So sehr sucht sie - "Geborgenheit und LIEBE"!
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Selbst gebackener Stollen von Marthe
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Sonntag, 24. Dezember 2017- Weihnachten
Heute Nacht wurde Hilla von Marhe "genommen"! - Ich genoss als "Zaungast" das Vergnügen. Nach dem Aufstehen, duschte Hilla und Marthe mit mir.
Meine Schwester machte Früstück. - "Nacktfrosch" Fee half ihr. Marthe trägt Hillas Seidenkimono. Sanft streichelt Hilla über Marthes Po. Sie braucht - LIEBE, LIEBE; Liebe - und noch viel mehr - LIEBE; sagte Hilla vorhin zu mir!
Unserer "Weihnachtsessen bereitet meine Schwester; Fee und Marthe vor. - Kartoffelsalat und "Wiener Würstchen". - Zum Nachtisch gibt es gefüllte Bratäpfel.. - "Lecker, lecker!!" - fast so gut, wie Sex mit Hilla! - Ich küsste Marthe, für diesen erregenden "Sinnesgenuß"!
Hilla brauchte heute mal wieder den "Harten Sex". - Wir gehen in unser "Spielezimmer".
Bescheerung. - Marthe spielt den "Weihnachtsmann". - Unter ihrem Weihnachtsfrauköstüm trugt sie ihren schwarzen BodY. Ihr Klitring glänzte darunter beim "Strip" sichtbar.
Geschenke der LIEBE. - Fee bekommt von Hilla eine schöne, selbstgepunzte Vase aus Messing. - Auf ihr die Marienblume - eine Rose ohne Dornen und Zeichen für Heil und Geborgenheit. - Hilla schrieb ihr einen Liebesbrief - mit vielen Gedanken voll "mütterlicher Liebe" einer "Freundin"..
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Liebste Fee,
"Ich denke - du tust bald tragen -
in diesen - Tagen -
Frucht der - LIEBE -
die durch Triebe -
in dich kamen -
durch den Samen -
meines Mannes -
der besonnen -
in dir gekommen -
damit das Kinde -
entsteht geschwinde -
in dir -
nun bald - auch hier.-
Ich freu mich heute - so mit dir -
wenn dies geschieht - auch balld -
in Dir! "
Gerne streichel - ich dein Bauch -
so wie es - ist auch - der Brauch -
denn eine Mutter - die braucht LIEBE -
damit entsteht - aus Mannes Triebe -
das Geschenk - und eine Frucht -
- aus "Lust und Mannes Zucht" -
ich werde dir - auch Mutter sein -
und immer - werd ich schenken ein -
dir Frauen - Weibes LIEBE -
die auch spürt - was ist nun dein -
da sie empfangen - hat es kein -
eigen - "Kind der LIEBE".
Deine dich innig liebende Hilla
Fee zeigt uns ihre neue "Reiterhose" in Aktion. "Sie reitet Show" - auf meiner Schwester!- Erregend und schön für uns alle! -
Hillas Geschenk von Marthe wa reine alte Form zur Herstellung eines "Hochzeitgürtels". aus der Zeit des "Jugendstils". - Hilla weinte vor Freude; küsste und streichelte Marthe innig..-
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Hillas Geschenk an Marthe - Ferner auch - "Ein Brief voller inniger LIEBE".
"Liebste Marthe,
du liebst die "Fee" - wie ich es seh -
ich bin - besonnen -
und du - kannst kommen -
auch zu mir -
das sag ich dir -
ich lieb die Frau -
auch gern - genau -
denn LIEBE - und die Triebe -
können kommen - bei mir -
besonnen.
Dein Herz - das werd ich halten -
küssen darfst du - meine "Falten" -
denn du bst eine Gute -
edle und - so liebe "Stute" -
die ich will - "reiten" -
heute Nacht - bei Zeiten.
Sei so - nette -
komm "Adrette"! -
bald zu uns - ins Bette -
ich schenk dir - LIEBE -
mit viel - Triebe -
bin Besonnen - und will kommen -
in deinen Händen - die tun wenden -
meine Brüste - mit Gier -
und Lüste!"
Deine Hilla
Samstag, 23. Dezember 2017
Eine "große Familie" am Frühstückstisch.. Ich mag das! - Hilla sitzt auf meinem Schoß. Marthe schenkt uns allen den Kaffee ein. Schäfer liegt in seiner Ecke und beobachtet uns aufmerksam.. Meine Schwester umarmt ihre Frau Fee. Wir reden; diskutieren; genießen jede Stunde unseres Seins. - Ich kllopfe das vor mir stehende Ei auf. Warm und weich wie es sein soll. - Ich lobe Marthe, die heute früh vor uns aus dem Bett sprang, um das Frühstück zu machen. Marthe lacht und flüsterte leise zu Hilla: " Ich spürte heute Nacht harte Eier"! - Hilla küsste mich und sagte zu Marthe: - "Ich auch!"
Fee strahlte voller Freude und war einfach nur glücklich. Meine Schwester ließ Fee nicht los. Sie streichehelt zärtlich ihre Wangen. Sie vermisste Fee im Bett.
Nachmittags ging ich mit Hilla und Schäfer spazieren. Marthe schmückte mit Fee den Weihnachtsbaum. Meine Schwester kaufte für unser Weihnachtsessen noch einige Dinge ein.
Marthe war immer da, wo auch Fee sich aufhielt.. - Ich und Hilla spürten wie verliebt sie in Fee war, - Meine Schwester genoss dieses alles sichtlich. Sie und Fee sind "Eins" - und sich ihrer - ganz, ganz sicher! - Ich fragte meine Schwester, ob Fee inzwischen etas verraten hätte, was auf eine "Schwangerschaft" - hindeutet. Hatte sie schon einen, der beiden geschenkten "Tests" gemacht? - Meine Schwester schmunzelte; sie wusste mehr und sagte mir "nichts"!
Marthe und Fee hatten unseren Weihnachtsbaum wunderschön geschmückt! - Goldene und rote - alte Christbaumkugeln. Goldenes Lametta. Selbstgebackene Kekse hingen an den Tannenspitzen. Die Baumspitze zierte ein alter Weihnachtsengel; freudig und beschützend schaute er auf uns herab.
Abends nach dem Abendessen hörten wir Musik. Im Kamin knisterte das Hotz. Fee und meine Schwester schmusten auf der Coach, Hilla lag bei mir: ich streichelte sanft ihre Haare. Hilla rief Marthe zu uns. Hilla fing an die Füße von Marthe zu massieren. Sie schloss beide Augen; und genoss es.
Fee wollte heute Nacht bei mein Schwester schlafen. Hilla lud Marthe zu uns ein! - Marhe kam zu uns; sie freue sich auf Hilla!
Freitag, 22 Dezember 2017
Heute Nacht kam Marthe zu uns. Um 01:00 klingele sie. Voller Freude stand sie im "Kampfanzug" vor uns. Fee und ich umarmten sie herzlich. Marthe wird bis zum "Neuen Jahr 2018" ihren Urlaub bei uns verbringen.
Bis Nachts um 04:30 saßen wir alle auf der Coach zusammen und erzählten. Wollten alles "Neue" austauschen. Fee erzählte auch von ihrem Wunsch bald - "Ein Kind von mir zu empfangen". - Marthe freute sich so darüber, und als Fee ihr sagte: " Falls es ein Mädchen wird, soll sie nach ihr "Marthe" heißen" - da fing sie vor Freude an zu weinen!
Fee hatte schon Mittags das Gästezimmer für Marthe vorbereitet. Sie zeigte es ihr, küsste sie, und flüsterte ihr noch ins Ohr: "Wenn du einsam bist, kannst du auch zu Hilla mir und dem Meister ins Bett kommen!" - Marthe schlüpfte eine Stunde später zu uns ins Bett, und welcher Po sich des Nachts heftig an mich schmiegde? - Ich kann es nicht sagen. Morgens lag Hilla und Marthe neben mir.
Wir machten zu Mittag einen "Brunch" - Nachmittags waren Marthe und Fee die ganze Zeit zusammen. Fee ging mit Marthe in unser Bad. Beide duschten zusammen. Danach verschwanden beide in unserem "Spielezimmer". Hilla sagte nur zu mir: "Fee kann es kaum erwarten! - Bestimmt bekommt Marthe jetzt schon ihren "Goldenen Klit Ring".
Beim Abendessen sagte Fee, "Marhte trägt jetzt unseren Ring!" - Schon Nachmittags entdeckte ich in einem Säckchen Marthes Body. Dieser lag auf unserer Badablage. Ich fragte Marthe, ob sie uns diesen zu Weihnachten mit ihrem "BodY" zeigt? - Marthe lächelte, und nickte mit ihrem Kopf.
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Marthes BodY
Eben las Fee ihren "Weihnachts - Liebesbrief", den sie vor Jahren an meine Schwester geschrieben hatte, vor. - Meine Schwester strahlte vor Glück! - Hilla lag in meinen Armen. Marthe saß verliebt neben Fee.
Liebesbrief von Fee an meine Schwester -
Heiligabend 201X. 19:00
Mein liebes Schneckchen,
Heiligabend. Es ist doch noch Weihnachten
in mir geworden. Ich bin ganz ruhig
und zufrieden. Es stört mich auch
gar nicht, dass wir immer noch keinen
Strom haben. Ich finde es sogar besonders
schön, bei Kerzenschein an Dich zu
schreiben. Meine Kameradin Marthe meint eben, ich sollte
die Kerze sparen und sie hat ja auch
ganz recht, aber ich denke, für diesen
Zweck darf sie ruhig noch ein Stückchen
kürzer brennen. Im Dunkeln zu schreiben
habe ich leider noch nicht gelernt.
Liebes, kleines Schneckchen, ich möchte
jetzt bei Dir sein. Ich möchte neben
Dir sitzen, ich möchte Deine Hand
streicheln, ich möchte mich mit Dir
unterhalten, nein ich möchte gar
nichts sagen, höchstens, dass ich
Dich lieb habe, dass Du mein
kleiner Schutzengel bist.
Ja, ich möchte jetzt bei Dir sein. Wir
sitzen in einem kleinen gemütlichen
Zimmer. Im Ofen knistert das Holz, ab und
zu zischt es, hör mal, jetzt wieder (das
Holz ist noch etwas zu feucht). Aber wir
hören das beide gerne. Es tut wohl, wir
rücken, ohne es eigentlich zu wollen, näher
zusammen. Die Federn der Coach scheinen
nur darauf gewartet zu haben, denn sie
quietschen zustimmend. Jetzt spüre ich den
süßen Duft Deines Leibes und seine wohlige
Wärme. Auf dem kleinen Tischchen vor
uns flackert eine Kerze. Sie wirft ihren
glänzenden Schein auf Dein weißes Kleid
mit dem roten Gürtel. Deine Augen
leuchten, Dein Gesicht schimmert warm
und weich. Dein Mund ist etwas geöffnet,
Deine weißen Zähne möchten auch teilnehmen
an dieser kleinen Feierstunde. Meine linke
Hand spricht zu Deinem Gürtel. Aber der
ist gar nicht so interessant wie es
schien. Jetzt hat sie etwas entdeckt. Hör mal,
wie sie lacht. Selbst wenn ich nicht wollte,
jetzt muss ich mich einfach mitfreuen, denn
schließlich ist es doch meine Hand, mir treu
ergeben. Das kannst du schon daran sehen,
dass sie mir ungestraft nun alles erzählt,
was sie entdeckt hat und erlebt. „Nein,
hier gehe ich vorläufig nicht weg“, sagt sie
„hier ist es zu schön“. - , Du tust mir
ja so leid, dass Du das nicht auch
alles spüren kannst. Nein, das kann
man nicht beschreiben. Das ist viel zu
schön. So weich und und und warm.
Und es bewegt sich immer ganz
leis, auf und ab. Jetzt hebt es sich
wieder – und nun senkt es sich, es ist
derselbe Rhythmus, in dem die Kerze
flackert. Ach, es ist schön“
Die rechte Hand scheint das alles mit
angehört zu haben. Denn sie geht nun
ihrerseits auch auf Entdeckungsreise aus.
Und sie hat gefunden, was sie sucht.
Nun wird (es) alles etwas unruhig in
mir. Die anderen Teile meines Ichs scheinen
eifersüchtig auf die Hände, die sich einfach
so frei bewegen können. Zuerst findet der
Mund sein Recht. Er behauptet gleich, er
hätte den besten Teil erwischt. Das wollen
aber die Hände nicht wahr haben. Und
sie versuchen mit allen Mitteln die ihnen
zu Gebote stehen den Mund aus zustechen.
Dieser der ist so beschäftigt, dass er gar
nicht mehr hinhört. Eine eigenartige
Unruhe überfällt mich für einen Moment,
ich kann alles gar nicht mehr so über-
sehen. Jeder entdeckt wieder etwas Neues.
Der Gürtel ist ganz vergessen. Alle sind
sie gar nicht mehr zu sprechen. Sie
entdecken nur, dass sie von Natur
aus unvollkommen gebaut sind. Dem
Mund fehlen dutzende von Lippen, den
Händen hunderte von Fingern.
Ich verliere ganz die Übersicht. Doch ich
lasse ihnen gerne das Vergnügen.
Und ich, ich kann nur zu sehen und
Stille sein. Da geht die Kerze aus. –
20:30 Licht. Jetzt kommt gleich das Christ-
kind. Küsschen Deine Fee
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Donnerstag, 21 Dezember 2017
Viele Fagen an den Meister: - "Zeige doch mehr - noch mehr!" - Unser aller Ansinnen ist es zu zeigen, Einblicke zu geben, aber eben auch mit klaren Grenzen. Zu viel hätte Fee und Hilla "zu verlieren", wenn irgend jemand sie hier erkennen würde. Außerdem denke ich wie Hilla, Fee und meine Schwester: - "Es gibt hier genug nackte Mösen und Schwänze, aber viel zu wenig was den Geist "erregen" kann.
Hilla und ich genießes es seit Tagen, dass Fee bei uns schläft. Erregende Stunden für uns alle, die Hort für "Freude und Entspannung" ist. - Morgens rasiert Hilla Fee immer das "Schneckchen". Es gefällt ihr - jetzt eine "Nacktschnecke" zu sein. - Wir genießen unser aller Urlaub und das innige zusammen sein!
Fee machte heute morgen das Frühstück. Auf unserem Teller lag ein blinkendes Herz mit einen handgeschriebenen Zettel von Fee. - Sie schrieb uns: "Ich veschenke das wertvollste was ich besitze - Mein Herz!" - Wir alle küssten und umarmten Fee innig!
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Heute Nachmittag packte Fee für ihre Kameradin und "Busenfreundin" - Weihnachtspäckchen. Ich fragte Fee, was darinnen sei? - Neugierig ist auch ein Meister!
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Marthe bekommt ein BH und Schlüpfer aus Seide! - Fee hat ihr einen "Echt Golden Klit Ring" gekauft. - Einen, wie der Ihrige - der ihre Klit schmückt. - Fee wird Marthes Klit "stechen" und sie "beringen". - Fees Ring gefällt Marthe, und schon seit Wochen will sie einen wie diesen tragen. Marthe ist sooo verliebt in Fee; ich glaube sie wird Weihnachten vor Freude über deses Geschenk weinen. - Fee freut sich auf Marthes "Beringung".
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Mittwoch, 20 Dezember 2017
Nach dem Frühstück will Hilla anfangen die ersten Weihnachtsgeschenke zu verpacken. Sie hatte eben Fees neue Reiterhose in ihren Händen gehabt und so konnte ich von dieser schnell noch ein paar Fotos machen. Die neue Reiterhose - Hochgezogen und Figurbetont, hat mir und Hilla beim Kauf - besonders gut gefallen. Hilla meine - "Eingeritten wird sie nur bei uns!" - Ich lachte, und knetete dabei Hillas kleine Po Backen.
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Gegen Mittag fing Hilla an die Äpfel zu schälen, um einen frischen Apfelkuchen zu backen. - Hmmmmmmm - Warmer Apfelkuchen den wir so lieben, haben wir alle heute Nachmittag - mit freudiger "Gier" - genossen. Näturlich mit Schlagsahne! - Diese "Völlerei der Sinne" war eine "Hedonistische Adaption"!, - denn dieser Apfelkuchen hatte ein verstecktes und zauberhaftes Geheimnis!
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Dienstag, 19 Dezember 2017
Gedicht für Hilla und Fee
Alle Damen - lieben "Rahmen" - edel von Gestalt -
Das ist schön - denn bald -
erfreuen sie - von Neuen -
mit "Reizen" - die nicht "Geizen"! -
Ein "Geschenk" - ist immer auch -
gut für dich - und deinen Bauch.! -
Phantasie - ist eine die -
wie Perle schlummert - in der Auster Mitte -
suche sie - vom Zeh zum Knie -
dann bis Mitte - hin zur Titte -
küss den Mund - dere fein und rund -
schenkt viel Liebe -
stillend gerne - manchen Triebe!
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Montag, 18 Dezember 2017 - Abend
Hillas Kleider für morgen herausgesucht.- Sie mag das, wenn ich mich so um sie kümmere. Hilla vertraut ganz und gar meinem guten Geschmck. Sie sagt immer: - "Ich bin deine "Praline", und du schaust, dass sie schön "verpackt" wird!" - Morgen wird Hilla ihre süßen Jeans tragen! - 26-30 - Darinnen wird ihr kleiner "Knack Po" ins beste Licht gerückt.
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Freitag, 8 Dezember 2017 – Maria Empfängnis – Hillas Geburtstag - 6:10 - morgens
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Fees Geburtstagsgeschenk an Hilla - Edles Seiden Nachthemd
Gestern Abend rasierte sich Hilla die Schnecke. „Blitz Blank“ kam sie zu mir ins Bett. - Noch wusste ich nicht, was der Grund für ihren Sinneswandel war.
Heute „Der Tag“, auf den wir alle in diesem Jahr schon so sehnsüchtig gewartet hatten war da. Hillas Geburtstag und auch auf gewisse Weise der von Fee, die an diesem Tag die lang erhoffte „Göttliche Empfängnis“ erhoffte. Wir alle waren schon seit Tagen innerlich aufgeregt. Jede Stunde der letzten Woche war geprägt durch liebevollen Umgang und süßen „Neckereien“. Fee war „schmusig“ wie noch nie. Unsere „frau aus Stahl“ war lieb wie ein kleines Kätzchen, das die Aufmerksamkeit suchte. Sie wollte „Nähe und Wärme“. Sie küsste und umarmte; streichelte im vorbei gehen Hilla und mich, als wäre ihre zarte Berührung nur Zufall, nicht Absicht.
Fee war einfach nur Frau und keine „Kämpferin“. Ja, Fee war wirklich bereit zu „empfangen“; ein Kind der „Liebe“ zu gebären. Seit Tagen wurde der Meister von Hilla sexuell enthaltsam gehalten, und heute, ja heute, sollte der Nikolaus seinen so vollen Sack entleeren dürfen. Die Eier sind dick geschwollen; jede Berührung von Hilla führt zum sofortigen Anschwellen der Eichel, die dann rot und heftig klopfend um „Einlass“ bei Hilla bittet. Die ganzen letzten Tage blieb sie „hart“, das hatte sie Fee versprochen.
Wie würde es heute sein? – Was würde Fee empfinden, das erste Mal als „Lesbe“ mit einem Mann und seiner Frau zu schlafen. Mit Frauen kannte sie sich aus; wusste was gefiel; - wie wird das heute bei mir und Hilla sein?
Schön öfters hatte ich Hilla das die Tage gefragt. Nachts sagte Hilla mir, dass Fee sich so sehr auf uns beide freut. „Sie kann es vor Aufregung und Spannung“ kaum erwarten. „Ihre fruchtbarsten Tage beginnen morgen“, sprach Hilla zu mir.
Mein Schwanz regte sich; streichelte Hillas kleinen Po; neckte ihre Spalte. Die Eichel des Meisters pochte bei jedem Wort, das Hilla sprach. Sie fuhr fort. „Fee will, dass es schön und unvergesslich für uns alle wird!“ – „Ob sie sich für heute ganz rasieren soll?“ – All das, waren gestern ihre Gedanken. „Du siehst, Fee ist zu allem bereit!“ – „Sie will, dass auch ich ein „ganz besonderes Geburtstagsgeschenk“ bekomme. „Habe mit ihr gestern Abend darüber gesprochen, was uns beide sexuell mit ihr auf „Einhundert“ bringen könnte“ – Und? – fragte ich Hilla. „Und nichts, sprach Hilla zu mir, wirst du heute Nacht von mir erfahren!“ – „Eine Überraschung soll es bleiben.“ -
Ich knetete von hinten Hillas Brüste. Jede in einer Hand. Schob sie zusammen, und zog, zog fester und fester, massierte und knetete. Zog sie in den Himmel; drückte sie runter zur Hölle. Hilla blieb hart. Kein Wort was mich heute noch erwarten sollte. „Mach weiter, sprach sie zu mir.“ -
„Zu Nikolaus, als wir mit Fee im Kasino saßen“, sprach Hilla; willst du wissen was auf der Toilette passierte? – Mein Schwanz wurde größer und größer; er suchte ein Loch. Hilla schob ihre Hand davor. „Warte mein Schatz“ – „Dein Auftritt kommt heute bei Fee“. Hilla drehte sich zu mir um.
Saugend nahm ich eine Brust in den Mund. Biss und saugte; saugte, saugte; biss. – Nahm nun die Andere. Hilla erzählte weiter; drückte ihre Brust immer tiefer und tiefer in meinen Mund. – „Fee fand es sehr aufregend mit mir, dieses „Örtchen“ gemeinsam zu besuchen! „Sie wollte es fühlen und spüren. - Sie wollte es sehen, ob ich wirklich unter dem Rock keinen Schlüpfer trug.“ - Mein Mund füllte sich mehr und mehr mit Hillas Brust. Sie stöhnte leicht. Meine Hand streichelte das Schneckchen.
„Fee war rattig vor Gier“ – unser beider Herz pochte, als ich die Kabinentüre hinter uns schloss. „Eine Frau der Tat“ – hat sechs Hände. Zwei umarmten mich; zwei massierten meine Brüste, und die anderen beiden hoben meinen Rock, um die Strumpfhose nach unten zu ziehen. „Ich war feucht und wuschig wie Fee!“ Meine Neugier steigerte sich in dem Maße, wie sich mein Schwanz in den Himmel erhob. Der Eichelring wurde eng und enger. Hilla erzählt mir das alles doch nur, damit sie meine Erregung spüren und genießen kann, dachte ich.
Mein Daumen und Zeigefinger packten ihre Schamlippen. Rieben diese; zogen sie in die Länge. Ich flüsterte Hilla ins Ohr: „Die müssen noch länger werden, damit ich sie immer sehe! – Hilla lachte; - „So lang wie dein Schwanz, ja das würde dir gefallen!“ -Weiter! – forderte ich Hilla auf. Erzähl weiter; erzähle mir alles von Fee! –
„Fee hat mich genommen!“ – Finger um Finger weiteten mich; ich floss aus. Ich verlor meinen Verstand!“ – „Feuchter als jetzt, mein Schatz? – Hilla nickte. - Drei meiner Finger schoben sich in Hillas „Heiligen Gral“ – Das Becken zuckte, wollte mehr.
„Fee packte meine beiden Po Backen; sie hob mich in die Höhe. Meine Beine umklammerten sie.“ – „So gerne hätte ich Fee geritten, sprach Hilla!“ – Meine Hand drückte nun etwas fester auf Hillas behaarten Hügel. Sie sollte mir noch mehr erzählen, was sie sogleich auch tat.
„Unsere Zungen tanzend den „Reigen der Liebe““ – ja, bis Fee inne hielt und das Küssen stoppte. Sie sagte zu mir: „Wir müssen uns beeilen, denn da wartet noch der Meister auf uns“! - Wir lösten unsere Umklammerung. - „Willst du jetzt „spritzen“ fragte mich Fee, und ja, ja , ja – ich wollte und konnte es. Fees Hand spaltete mich in zwei Teile. Die Quelle meines Brunnen sprudelte. Die Hand von Fee bohrte und bohrte, stieß, drückte und presste mich. Meine Reise in den Himmel begann.“
Im Tempo von Hillas Erzählungen, wiederholte die Hand des Meisters Hillas Beschreibungen. Feucht, feuchter und der Regen vom Himmel folgte erneut. - Hilla küsste und umarmte mich. - „Du armer, sprach sie voller Mitleid zu mir, leidest wirklich alle Qualen der Hölle! – Ich bin mir sehr sicher, heute Nacht könnte dein Schwanz mir den Verstand aus dem Gehirn vöglen, nicht wahr?“ – Wir lachten uns an.
Kurz vor acht klopfte es an unserer Schlafzimmertüre. Fee kam herein, streifte ihren Morgenmantel ab, und sprang voller Freude nackt in unser Bett. Wir hoben die Decke, und nahmen Fee in unsere Mitte. Freudig wurde Hilla von ihr umarmt; rittlings setzte sich Fee auf sie. „Happy Birthday!“ – mit diesen Worten küsste sie das „Geburtstagskind“ innig. Fee richtete sich auf; beide Brüste standen sich wie feindliche Schwester gegenüber. Mein Schwanz unter der Decke stand immer noch. Pochte und pochte. Die Eichel schmerzte.
Fee hob meine Decke empor und sagte freudig: - „Mein Geschenk?!“. - Sie ließ die Decke fallen, und begann an Hillas Brüsten zu saugen. Erst leicht, dann fordernd. Mehr und mehr .Die Eine. Die Andere. Die Eine. Die Andere. – immer im Wechsel. „Wenn ich mit deinen „Schätzen“ heute fertig bin, sprach Fee, hast du eine Körbchengröße mehr. Wir alle lachten.
Fee sprang auf. Sie stand im Bett vor uns. – „Habt ihr es gesehen?“ – Fee machte ein Hohlkreuz und bog ihre Schnecke mit Venushügel nach vorne. – „Total Rasiert – und Blitze Blank“. Fee zog ihre Schamlippen auseinander. Rosig hell ließ sie uns in ihre Tiefe blicken. Mit einem Finger schob Fee die Vorhaut ihrer Perle zurück. Fee schaute mich innig an und sprach: „Die will heute Freude, und ich auch!“
Hilla winke Fee zu sich. –„Komm zu mir, du holde Fee!“ – und schon lag Fee bei ihr in den Armen. Fee öffnete ihren Haarknoten. Wallend viel ihr langes Haar zur Seite. Meine Hände begannen sanft ihr „Güldenes Haar“ zu streicheln.
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Heute „Reiten“ wir, sagte Fee zu Hilla; und du bist der Reiter! – Schon saß Hilla oben auf Fee. Ihre Schenkel schmiegten sich eng an Fees Beine. Leicht reibend begann Hilla ihren Ritt. Fee massierte mit beiden Händen Hillas Brüste. Hillas Bewegungen waren leicht kreisend, doch Fee hatte alles fest im Griff. Kein Entkommen, für die Brüste der Liebsten.
Fee gab das Kommando zum „Schnellen Galopp“ – Hillas Po wippte auf und nieder, hoch und runter. Schneller sagte Fee; schneller, schneller! – Hilla folgte; ihr Po folgte; ihre Brüste bebten. Fee umarmte Hilla; hielt sie an der Taille fest; schob Hillas Brüste nach oben.
Durch eine schnelle Drehung von Fee lag Hilla plötzlich auf dem Rücken vor ihr. „So, jetzt kommt „Military“, - und ab geht es in das Gelände. Fee rutschte mit ihrem Becken vor bis zu Hillas Mund. Ihre Schenkel und langen Beine hielten Hillas Kopf fest wie ein Schraubstock. Hilla wusste, was Fee wollte. Sanft begann ihre Zunge zu kreisen. Küssend und saugend versuchte sie Fees Perle aus dem Versteck zu locken. Zuckend bewegte sich ihr Becken vor und zurück, immer Hillas Zunge folgend.
Der Raum erfüllte sich mit dem erotischen Duft von zwei sich liebender Frauen. Eine Muschi riecht – und zwei noch viel besser! Hilla winkelte ihre Beine an; ihre kleinen Füße begannen sich anzuspannen um sich dann zu strecken. Ich merkte wie ihre inne Spannung von Sekunde zu Sekunde stieg. Ihre Zunge leckte und leckte. Drang immer tiefer ein, um schnell wieder Platz für die saugenden Lippen zu machen. Fee stöhnte; ihr Becken rutschte immer heftiger hin und her. Hilla atmete schwer; rang nach Luft. Zitternd hob Hilla immer wieder ihr Becken empor; sie spreizte ihre Schenkel weiter und weiter.
Ich überlegte, wie ich Hilla helfen sollte, ihre lustvolle Pein zu verschönern? – Mein Schwanz wusste die Antwort; meine Finger zuckten! – Ich verspürte wie das leise und immer heftig werdende Stöhnen von Fee mich erregte. Ihre Haare bewegten sich tanzend. Ihr Kopf neigte sich hin und her. Sie wurde laut und lauter; stöhnte den Namen von Hilla.
Das alles ist Himmel und Hölle. Mein Schwanz will stoßen und stoßen. Meine seit Stunden rot geschwollene, riesige Eichel schmerzt durch den eng anliegenden Eichelring. Mein Sack ist so voller Sperma, dass es reicht Fee drei Mal zu schwängern. Zu mindestens fühle ich so. Meine „Gier“ gewinnt die Oberhand, aber einspritzen werde ich ganz, ganz sicher heute nur in Fee. Ich glaube, schon beim dritten Stoß werde ich meinen Samen los. Ihre Lust wird bestimmt von Hilla gestillt werden; jetzt geht es darum ihren Kinderwunsch zu erfüllen!
Fee stöhnt und stöhnt. Hilla beginnt sie mit Worten weiter zu erregen. „Spritz, spritz, spritz mich an“ – ihre Worte, die auch mich so sehr erregen, das auch ich sofort kommen könnte! - Langsam bewege ich mich zu Hillas Schenkeln. Beginne diese innen leicht zu streicheln. Fee ist richtig auf Touren. „Mach mir ein Kind - Mach mir ein Kind - Mach mir ein Kind“ – ihre Worte. Hilla leckt und saugt; saugt und leckt. Beißt und zuzzelt an Fees langen Schamlippen. Ich höre die schmatzenden Geräusche.
Die Schamlippen von Hilla sind dunkel und angeschwollen. Die Lippen- Ränder leicht gekräuselt und zusammengezogen. Ihre große Klit angeschwollen. Die Klitvorhaut zurückgeschoben. Ihr goldener Klitring und die helle Perle glänzen. Tropfen der Lust haben das Betttuch benetzt. Schaumiger heller Saft tropft aus ihrer Mu. Anus und Po Backen sind feucht.
Meine Hand schiebt sich streichelnd höher. Hilla beginnt lauter zu Stöhnen. Sie spürt die Gier der Lust. Fee ist von Sinnen. Lange wird es nicht mehr dauern, bis sie „Erlösung“ findet. Hilla schreit das heraus, was Fee noch rattiger macht: „Ich fick dich mit meiner Zunge, und mach dir ein Kind!“ – Hillas Sprache wird versaut; das sichere Zeichen, dass auch sie bald kommen und abspritzen wird.
Drei meiner Finger schieben sich tief in Hillas Schnecke. Sie hebt und senkt tanzend das Becken. „Fick mich! - Fick mich! - Fick mich! – immer lauter schreit Hilla diese Worte. Das Tempo meiner ein und herausschiebenden Finger erhöht sich. „Schneller, schneller“ - schreit Hilla. Auch Fee schreit: „Fick mich! - Fick mich!“ – Hillas Zunge „Fickt und Fickt“ – „Leckt und Leckt“. Mein Schwanz beginnt zu tropfen.
Fünf Finger meiner Hand beginnen ihre tiefe Reise. Hilla schreit: „Ich platze, ich platze – mich zerreißt es gleich“. Ihr Saft läuft und läuft. Meine Hand spürt wie pumpend ihr warmer Erguss herausgespritzt wird. Hilla zittert und zuckt. Fee schreit: „Noch ein wenig, gleich, gleich – Ohhhh Gott“.
Bei Hilla lässt das Zucken immer noch nicht nach. Ich bewege meine in ihr steckende Hand nicht mehr. Meine Hand ist warm, sehr nass. Es duftet wunderschon nach warmer „Muschi“. Fee hat sich über Hilla gebeugt; macht ihre Füße lang. Legt sich auf Hilla.
Ich denke nur an meinen Schwanz. Der kann nicht mehr. Er will da hin, wo noch meine Hand drinnen steckt. Meine Stunde, die eher heute Sekunden sein werden kommt. Das denke ich mir; besser noch: „Denk an die Steuer; das entspannt.“ - Ich spüre Fees Beine an meiner Hand, die immer noch in Hilla steckt. Hilla und Fee liegen entspannt da, umarmen und küssen sich innig. Ihr „Nachspiel“ der Liebe beginnt.
Langsam schiebt Hilla mit Kontraktionen meine Hand aus der Mu. Es tropft. Das Bettlaken zwischen ihren Beinen ist nass. Sanft beginne ich Fees Schenkel zu streicheln. Ich schaue auf ihren kleinen, so knackigen Po. Ihr Schlitz ist weit geöffnet. Die Schamlippen geschwollen. Meine Hand berührt ihren Po. Fee dreht sich um; schaute mir in die Augen; sie sah mein „Leiden“.
„Das war wirklich zu egoistisch von mir“ – sprach Fee. Sie schaute auf meinen großen Schwanz mit der hoch roten, riesigen harten Eichel. Hilla kam zu mir, küsste und umarmte mich. Hilla zwinkerte Fee mit einem Auge zu: „Wollen wir, sprach sie, ohne den Satz zu beenden. Ich schaute verdutzt. Hilla und Fee standen auf, und verließen Hand in Hand unser Schlafzimmer.
Was war das jetzt, dachte ich nur. Mein Schwanz begann sich seit Stunden das erste Mal zu entspannen. Ich war frustriert. Hörte Schritte, Kichern, leise Stimmen. Fee und Hilla waren wieder da. Sie lachten. „Hast du gedacht du kommst nicht zum Zuge“ – sprach Hilla zu mir. Fee kniff sie verlegen in den Po. – „Sag es! – Sag es doch endlich!“ –
Ich merkte, beide hatten einen Plan; trieben ein „Spiel“. – Der Meister liebt erotische „Spiele“. So auch Hilla und Fee!
Fee kam zu mir. Sie setzte sich zu mir. Begann mich zärtlich zu umarmen und zu küssen. Ich genoss es so sehr. Kommt jetzt die Stunde, auf die ich habe so lange warten müsse, fragte ich mich. Mein Schwanz freute sich. Hart und fest strich er am Bein von Fee entlang.
Hilla kam zu mir; sie hatte eine schwarze Augenbinde in der Hand. Ich staunte. Wortlos streifte sie mir diese über den Kopf. Schaute prüfend ob ich ja auch nichts mehr sehe. Nun vernahm ich ein klapperndes, metallisches Geräusch. Fee flüsterte mir leise ins Ohr: „Deine Hände Meister“ – „Nimm sie nach hinten“. Ich folgte den Worten von Fee.
Es klickte einmal. Ratschend schloss sich die erste Schelle um mein Handgelenk. Ich wusste, das waren Handschellen der „Güteklasse A“, die für „Schwere Jungs“. Kein Spielzeug! Gehärteter Vollstahl. Es klickte und ratschte das zweite Mal. „Zu eng?“- fragte Fee besorgt. Eng, aber nicht zu eng, antwortete ich Fee.
Hilla schloss die Fenster. Ließ die Rollläden herunter. Es soll alles ganz dunkel sein. Ganz, ganz dunkel, sprach sie. Ich überlegte. „Was haben sich die Mädels nur ausgedacht? – Nun sollte ich es von Fee erfahren.
Sie sagte: „Zwei Freundinnen haben zwei süße Knack- Ärsche“ – „Zwei süße enge und gierige „Knack Mösen“ – „Eine, und die richtige Möse gilt es heute zu besamen!“ – „Ich will ein Kind von dir, das weißt und willst auch du! – Hilla lachte, und sagte „Ich will es auch, dass er dich heute schwängert!“
Fee fuhr fort: „ Hilla und ich werden dir gleich unsere Knack Ärsche entgegenstrecken. Unsere „Mösen“ sind noch schön feucht und glitschig. „Warten auf deinen Schwanz! - Wir knien beide nebeneinander auf dem Bett, bücken uns und strecken dir unseren Po lustvoll entgegen. Reden kein Wort mit dir. Stöhnen nicht; bewegen uns nicht."
"Unsere Beine sind weit genug auseinander, dass du dazwischen kommen kannst. „Du siehst nichts, kannst uns mit deinen Händen nicht berühren; unseren Po nicht umklammern.“ –„Es ist dunkel im Raum; auch wir sehen nichts!“ – Dein Schwanz sucht sich einen Po, ohne zu wissen welcher es ist. Das Spiel beginnt. 3 Stöße – Rein – raus – Rein – raus – Rein - raus. Kurze Pause! Dann der Wechsel!" –
"Der andere Po. 3 Stöße – Rein – raus – Rein – raus – Rein – raus. Wir wechseln nach jedem Durchgang in der Pause die Position; oder eben auch nicht. Du sollst nicht wissen, in welcher „Muschi“ dein Schwanz steckt. Damit dein Schwanz das richtige „Loch der Frau“ findet, haben Hilla und ich „zum Schutz und Verschluss des falschen Eingangs“ den gleich Plug im Po.“ – „So findet dein Schwanz ohne Hände und Hilfe im Dunkeln den richtigen Eingang! – „Die Schnecke!“
„ Bei mehr als 3 Stößen pro „Schnecke“, endet unser Spiel mit dir! – „Das ist unsere Warnung; unser gemeinsames Versprechen!“ - Nettes Spiel, sagte ich zu Fee und Hilla. – Und woher weiß ich dann, in welcher Muschi ich eingespritzt habe. Beide lachten.
Bei Stoß 26 explodierte mein Schwanz. Ich hatte das Gefühl, als ob es meine Eichel zerreißen würde. Lange hielte ich meinen Schwanz danach in der Mu, ohne mich zu bewegen und zu wissen, welche „Muschi“ es ist in die ich gekommen bin..
Zeit genug bis aller Samen aus meinem Schwanz herausgeflossen war, ließ ich und die besamte „Muschi“ - mir.
Bis jetzt weiß ich immer noch nicht, ob ich bei Fee oder Hilla abgespritzt habe. Beide sagten kein Wort auf meine Frage dazu. Da sind sie stur. Die nächsten drei Wochen will Fee jede Nacht bei mir und Hilla schlafen. Genug Gelegenheit sie zu schwängern, dachte ich mir. - ff.
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Donnerstag, 7 Dezember 2017 – 07:00
Hilla hat bis Ende des Jahres Urlaub. Auch Fee und meine Schwester haben seit heute frei. Sie liegen noch im Bett und schlummern. Nach dem Frühstück wollen beide in die Stadt; es sich ein wenig „gut gehen lassen“. Hilla und ich gehen heute Vormittag mit ein wenig laufen. Durchgeschwitzt konserviere ich danach Hillas Schlüpfer.
Duftkonserven“ benutzen wir gerne, zur "Inspiration" - .Sie sind werden in einem Glas verschlossen.
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Diese „Geruchs- und Duftkonserven“ sind eine wahre Nasen - Freude. Konserviert worden sind in einem Glas getragene Gegenständer von Fee und ihrer Frau.. - Schlüpfer von Hilla und Marthe - Fees Kameradin. In den nächsten Wochen wollen wir unsere Sammlung an „Duftkonserven“ noch erheblich erweitern. - Perfekt geeignet sind Kleidungsgegenstände die länger getragen und so besonders „Geruchsintensiv“ geworden sind. - Hilla, Fee und meine Schwester gehen in den nächsten Wochen bei ihren Freundinnen „ Schlüpfer sammeln“. - Fees Kameradin, konnte es kaum glauben, wie anregend Gegenstände fremder Frauen riechen können.. Sie lachte, und meinte: „Ich rieche wirklich gut! - aber in den Schlüpfer von Fee könnte ich mich verlieben “.
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Donnerstag, 7 Dezember 2017 – Mittag – 11:40
Hilla und ich sind wieder zu Hause. Fee und meine Schwester sind schon weg, nach Berlin. Fee schrieb uns noch einen kleinen „Liebeszettel“ – „Seid artig“ –„Ich komme morgen zu euch!“ – Hilla und ich, fanden das so süß von Fee, denn wir beide warten schon so sehnsüchtig auf kommende Stunden mit Fee.
Hilla bereitet in der Küche das Abendessen vor. Ente mit Rotkohl und Klößen. Der Meister empfängt um 14 Uhr eine treu ergebene „Sissi“. Auch sie braucht ihre Zuwendung. „Erziehung zur Demut“ ist der Ausbildungsabschnitt in dem sie sich befindet. „Sissi“ freut sich seit Wochen auf diesen Tag.
Gestern zu Nikolaus mailte ich „Sissi“, dass sie heute „geladener Gast“ des Meisters ist. „Sissi“ soll an diesem Tag, in einer „Trainingseinheit“ lernen, wo ihr Platz im Hause des Meisters ist. Der Meister hat strenge Regeln. Nur Verdiente und Auserwählte dürfen zugewiesene „Privaträume“ des Meisters betreten. Hilla, Fee und meine Schwester legen darauf viel Wert. - In den Kellerräumen oder Hausflur, da sind sie großzügiger. - Das sind die Regeln. Aus Sicherheit!
Unser „Spielzimmer“
Hat eine Größe von 43 Quadratmeter. - Kleines Nebenzimmer mit Balkon. - Waschbecken und Dusche. IR - Videoüberwachung und Aufzeichnung in der "Wolke".
Ausstattung:
6 gebürstete Doppel –Stahlspinde. Sie sind mit verschiedenen Symbolen versehen.
Der Erste gehört Fee . - Ͼθ
Der Zweite gehört meiner Schwester: - θϿ
Der Dritte gehört Hilla: - Ϋφϔ
Der Vierte gehört Marthe: - ϾΫϿ
Der Fünfte gehört dem Meister: - ΦφΦ
Der Sechste „Spielgeräte für alle“: - ϾϿθΫϔΦφ
In diesem Schrank befinden sich alle „Duftkonserven“. Mit Datum und dem "Spender" gekennzeichnet.
Ablagetisch für Besucher
Schreibtisch mit Stuhl und Tischlampe
Untersuchungstisch
Drehstuhl aus Holz
Mikroskop
Betrachtungsmikroskop zur „Gynäkologischen Untersuchung“
Zusätzliche Lichtquelle
Bücherregal mit erotischer „Fachliteratur“
Regal mit vielen erotischen Bronzen
Nebenzimmer
Gynäkologischer Stuhl
Kleiderhaken mit Arzt und Schwesterntracht;
Schwesternhaube und Mundschutz
Klistiere und Untersuchungshandschuhe
Verbrauchsmaterial
An der Wand: - Kopie der Promotion von Fee und Hilla - sowie unser Zeichen als „Brand Mark Bild“ - ϾϿθΫϔΦφ
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In der Küche duftet es nach Rotkohl. Hilla schneidet gerade noch frische Äpfel. Sie trägt ein halblanges rotes Seidennachthemd. Im vorbeigehen streichel ich Hillas Po, nasche von den geschälten Äpfeln. Berichte Hilla von kommender „Sissi“. Sie sagt nur; mache dein Ding. - „Erziehung“ braucht die Welt!
Ich bereite Dinge vor. – „Hundehalsband und Hunde Napf“. „Sissi“ hatte Anweisung wie sie zu erscheinen hatte. Bei gepflegten Anlässen erwartet der Meister gepflegtes erscheinen. Totalrasur; Entfernung aller Körperbehaarung mit Kopfrasur. - Bekleidung: Perücke, Bluse und halblanger Rock. BH, Strapse und Strümpfe. Hohe Schuhe. - Kein Slip. dafür Plug und Ring des Meisters.
Pünktlich erschien „Sissi“- so wie es sein soll, und es der Meister erwartet. Wie angewiesen stand „Sissi“ vor der Türe. Ein Strauß gelber langstieliger Rosen in der Hand. „Für die Gattin des Meisters“, sprach sie, und bedankte sich für gegeben Einladung. Ich nahm die Blumen, schloss die schwere Holzhaustüre.
Vor dem Spielzimmer musterte ich „Sissi“. Sie trug Mantel, darunter einen knielangen, schwarzen Rock. Schwarze Bluse. Schwarze Echthaar – Perücke mit schulterlangen Haaren. Schwarze Strümpfe uns Stiletts. „Gefällt mir“ – sprach ich zu „Sissi“ –„Heute Lady in Black!“
„Sissi“ durfte in das „Spielzimmer“ eintreten, und sich auf den hölzernen Drehstuhl setzen. Ich schloss die Türe von außen. Ich brachte Hilla die wunderschönen Rosen; küsste sie innig. Meine Hände kneteten ihre festen Brüste. Hilla freute sich sehr über die liebe Aufmerksamkeit. - „Gut erzogene „Sissi“ - sprach sie. „Das lob ich mir“! Der Rotkohl mit Rosinen kochte im Topf; Hilla zerteilte gerade die Ente, damit wir sie abends besser essen können. Ich sagte zu Hilla: „In einer halben Stunde komme ich mit „Sissi“ in die Küche zu dir. Ihre Augen sind verbunden. „Deckst du bitte den Küchentisch mit der großen gelben Tischdecke, die bis zum Boden reicht“ – bat ich Hilla, küsste sie erneut, und ging zum „Spielzimmer“.
„Sissi – Die Lady in Black“ saß ungeduldig wie angewiesen auf dem Holzdrehstuhl. Elegant mit Beinüberschlag zog sie gerade ihren Lippenstift nach. „Sissi“ stand auf, als ich eintrat. Ich setzte mich hinter den Schreibtisch, um mit „Sissi“ den weiteren Ablauf der nächsten beiden Stunden zu besprechen. „Dienen und Demut“, sprach ich zu „Sissi“, ist heute deine erweiterte „Ausbildungslektion“.
Ich forderte „Sissi“ auf ihren Mantel abzulegen. Sie hängte diesen an der Garderobe auf. Nun galt es für den Meister die „Grundkontrolle“ durchzuführen. Waren Anweisungen ausgeführt? - Zuerst überprüfte ich die angewiesene Komplettrasur. Diese war sorgfältig und zufriedenstellend ausgeführt worden. Als „Sissi“ ihren Rock hob, schob sich ihr geschwollener Schwanz erregt nach oben. „Meister“, so sprach sie, „es ist mir eine Freude, heute zu lernen, und dir zu dienen“ - „Sissis“ Bekleidung entsprach gegeben Anweisungen.
„Du bist bereit, und willst das Kommende“ –„Sissi nickte erwartungsvoll mit dem Kopf. Dann, so sprach ich zu ihr, wirst du mir auf allen vieren in die Küche folgen. „Die Frau des Meisters will sich bei dir, für die wunderschönen Rosen, bedanken. –„Du aber, sollst diese, meine „Sonne“ – niemals sehen. – „Deine Augen werden, und bleiben verbunden. – „Dein Platz, ist unter unserem Küchentisch; unter deren Decke wirst du verweilen. Ich öffnete die Schreibtischschublade, und zeigte „Sissi“ das Hundehalsband – „Das wirst du heute tragen, und der Meister wird dich daran am Küchentisch fixieren“. – „“Du wirst heute Demut lernen, um zu wissen, wo dein Platz im Hause des Meisters ist!“
„Sissi“ legte sich das Halsband selbst um; verband sich mit der Augenbinde das Antlitz. Ich befestigte die Hundeleine am Halsband der „Sissi“ –
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„Lady in Black“. „Knie dich auf alle viere“ – und folge mir. Der enge Rock bereitete „Sissi“ einige Probleme. Sie zog diesen bis zum Po hoch. Nun gut sichtbar; steifer Sissi Schwänz mit kleinen Eierchen. „Sissi“ rutschte auf dem Parkettboden bis zur Küche. Hilla saß im Wohnzimmer und las die Tageszeitung.
Zeigte „Sissi“ ihren Platz unter dem Küchentisch. Hob die lange, gelbe Tischdecke empor, Das Halsband der „Sissi“ wurde an einem Haken unter der Tischplatte eingehängt. „Du so sprach ich, wirst hier verweilen. „Deine Augenbinde darfst du abnehmen, nachdem sich meine Frau bei dir für die schönen Rosen bedankt hat. „Dein Platz bleibt unter dem Tisch! Keine Berührungen sind dir erlaubt! Kein Wichsen öder Stöhnen; keine unangemessenen Bewegungen oder Geräusche!“ – „Du bist stumm und verweilst hier still! - „Höre und rieche“ – „Erfreue dich mit deinen Sinnen und Sein – als Beobachter und Gast, in der Welt des Meisters“.
Ich ging zu Hilla ins Wohnzimmer. Wir kuschelten ein wenig, und dachten beide an Fee und das Morgen. Zusammen gingen wir in die Küche. Es war still; nur das Rotkohl blubberte leise im Topf. Es duftete wunderbar. Magst du probieren, sprach Hilla zu mir? – Ja, ich wollte! - Der Tisch wurde von mir gedeckt. Hilla legte uns ein Stückchen von der zerlegten Ente auf den Teller. Ich holte den Topf mit dem Rotkohl vom Herd. Für jeden drei Löffel; zum probieren. Ich umarmte Hilla; meine Hand schob sich unter ihr rotes Nachthemd.
Spürte ihr knappes Höschen, das wonnig beide Pobacken teilte. Langsam zog ich ihren Tanga nach unten. Da lag er, rot wie das Nachthemd, auf dem Boden. Ich schob ihn unter den Küchentisch. Hilla lachte, und flüsterte mir ins Ohr. „ Sitzt da unten eine „Sissi“? - Ich nickte. - „Die sieht doch meine MuMu da unten, wenn wir jetzt essen“ – „Das soll so sein, flüsterte ich Hilla leise ins Ohr“
Wir aßen gemütlich unsere kleine Kostprobe. Hilla knabberte genussvoll an den vielen kleinen Knochen der Ente.. Legte diese dann auf einen kleinen Teller. Meine Hand glitt unter Hillas Nachthemd; schob es weiter nach oben. Hilla bewegte ihren kleinen, süßen Knack Po vor bis zur Stuhlkante; spreizte ihre Beine. Ich spürte Hillas Erregung; zog sanft an ihrem goldenen Klit- Ring. Hilla stöhnte leise. Genug, sagte sie und schob meine feuchten Finger aus der Mu.
Meine Hose war eng, als ich aufstand, um den Tisch ab zu räumen. Ich küsste Hilla, knetete noch einmal fest ihre beiden Brüste. . - In der Küche räumte Hilla gerade das Geschirr in die Spülmaschine ein.
Ich kniff Hilla frech in den Po, und fragte sie – „Was mach dein Schlüpfer nur?“ - Ich zwinkerte Hilla zu, und sie verstand was ich wollte: „ Dank dem Spender edler Rosen“ – sprach Hilla, mit freudiger Stimme. Wir nahmen den Hunde Napf, und füllten diesen mit Hillas abgenagten Knochenresten. Ein Stückchen von der leckeren Ente, gab es dazu.
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Langsam schob ich diesen Hundenapf unter die Decke des Küchentisches. – „Für „Sissi“ – die heute Demut und das Dienen lernt!“ –„Danke“ – sprach „Sissi“ – und genoss ihr Mahl. Hilla verschwand sie im Bad, um sich zu duschen. - Ihr rotes Tangahöschen blieb unauffindbar.
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Dienstag. 05. Dezember 2017 – Nacht vor Nikolaus
Eng umschlungen kuschelte sich Hilla nachts an mich. Küsste sanft meine Lippen. Ihre Brüste, warm und weich wollten gestreichelt werden, doch mehr durfte auch heute Nacht nicht sein Seit zwei Tagen setzte mich Hilla auf sexuellen „Entzug“. – Warum? – das lest ihr hier: - Fee wünscht sich ein Kind - https://de.xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354
Hilla sprang plötzlich aus dem Bett. Gerade noch konnte ich ihr einen Klaps auf ihren süßen Knackpo geben. „Der Nikolaus muss tätig werden, sprach sie mit leiser Stimme zu mir. Leise wie ein Kätzchen schlich sie aus dem Schlafzimmer.
Der Schwanz des Meisters klopfte pochend unter der Bettdecke. Der Gedanke an „Maria Empfängnis“ und Fees kommen in unser Bett - beschäftigt mich seit Tagen. Hilla und Fee sind seit zwei Wochen fröhlich wie noch nie. Beide sind die besten Freundinnen, und seit unserem „Entschluss“, sind sie wie Schwersten. Am Montag kaufte Hilla zwei Schwangerschaftstests. Gestern hat Hilla Weihnachtskekse gebacken. Ich weiß genau, was im Stiefel von Fee stecken wird. Wir alle freuen uns so sehr!
Hilla kommt wieder ins Bett. Sie zittert ein wenig, und sagt lachend: - „ Diesen Nikolaus vergessen wir alle nie!“ Ich streichelte ihre Haare und sprach: „ Morgen besuchen wir Fee - Gehen mit ihr im Kasino essen! - Was hälst du von dieser Idee? - Das machen wir, sprach Hilla. - "Beim Essen frage ich sie dann noch einmal, was der Nikolaus ihr in ihren Schuhen versteckt hat." - Wir lachten, und schliefen freudig ein, gespannt darauf. welche schönen Stunden uns der Tag morgen schenken wird.
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Der Nikolaus mit dickem Sack. - Hilla und Fee sagten am Nikolaustag zum Meister: "Bald wird dein Sack geleert sein!"
Mittwoch. 06. Dezember 2017 – Nikolaus
Die ganze Nacht über merkte ich die Kontraktionen im Schwanz. Das Anschwellen der freiliegenden Eichel. Hillas Ehering der fest wie ein Schraubstock meine Eichel fasste, und das Abschwellen des Penis verhinderte. Das sanfte Reiben an Hillas Po tat sein Übriges. Hilla merkte die ganze Nacht meine Erregung und auch ihre Gier wuchs von Nachtstunde zu Nachtstunde.
Morgens um Drei hielt es Hilla nicht mehr aus, und flüsterte mir ins Ohr: „Du denkst an Fee und behältst dein Sperma im Sack. Der soll sich von Stunde zu Stunde füllen - und alles wirst du Fee an Maria Empfängnis schenken!“ - Hilla stand auf, ging ins Bad und war auf einmal weg. Nach zehn Minuten kam sie wieder ins Schlafzimmer; hielt etwas in ihren beiden Händen versteckt. „Deinen Nikolaus bekommst du schon heute Nacht von mir, sprach Hilla mit lachender Stimme. „Dein Schwanz soll die ganze Nacht stehen; deine pulsierenden Kontraktionen, deine riesige geschwollene Eichel – ich will sie spüren, Stunde um Stunde.“ – „Du sollst wissen, dass meine Fingerchen dabei an der MuMu spielen bis ich komme“! - „Du aber, darfst nur an Fee und ihre „Empfängnis“ denken“.
Die Überraschung schaute ich Hilla fragend an? – „Lege dich auf den Bauch; schließe deine Augen und denke an mich, waren Hillas Worte! Ich lag auf dem Bauch, mit geschwollenem Schwanz, der nach hinten gebogen war, und wartete auf das Kommende. Ich hörte wie Hilla eine Flasche öffnete, und sich ihre kleinen Hände rieben. „Sei entspannt, sagte sie. Auf meinem Rücken tropfte duftendes Öl, welches Hilla mit geschmeidig, kreisenden Bewegungen in die Haut einrieb.
Beide Hände kneteten die Pobacken des Meisters. Dann plötzlich eine Pause. Hilla spreizte meine Beine weiter auseinander. Jetzt mein Schatz, sprach sie, leicht erregt und lachend. „Dein Nikolaus“. Ein gut geöltes Fingerchen besuchte die Stelle, die auch Männern viel Freude macht. Dann, sagte Hilla, Jetzt bekommst du mehr, und auch etwas bleibendes. Hilla raschelte mit irgendetwas, ich hörte, wie sie die Flasche mit Massageöl öffnete. Stille; mein Schwanz pulsierte; die Eichel klopfte. Sanft schob Hilla mit einer Hand meine Pobacken auseinander.
Ich spürte etwas Kaltes, Hartes am Anus. Entspanne dich jetzt, sagte Hilla, wissend auf den richtigen Moment zu warten. Dann war er da. Ein heftiger Stoß und ich merkte wie ein Plug seinen Weg ins tiefe innere suchte. Der Schließmuskel umfasste den Plug am Ende fest. Hillas Hand entfernte sich; gab mir noch einige feste Schläge auf beide Backen. „Meister sagte sie, dein Geschenk, edel aus Titan bleibt mal einen Tag, da wo es ist!“ – Hilla nahm die Bettdecke, losch das Licht um sich an mich zu schmiegen. „So sagte sie, jetzt wird dein Schwanz bei jeder Kontraktion sich richtig freuen. Ich werde es spüren, und jede Bewegung von dir genießen.“
Hilla und ich standen sehr früh um Vier auf. Mein harter Schwanz hatte sie und mich nicht mehr einschlafen lassen. Der Plug im Po hatte eine wohlig, angenehme Wärme. Wir kuschelten noch ein wenig; duschten gemeinsam. Wollten Fee noch sehen und überraschen, bevor sie zum Dienst ging. Der Frühstückstisch wurde von uns beiden gedeckt, der Kaffe duftete verlockend.
Alle Nikolausgeschenke standen für jeden sichtbar auf dem Stuhl. Darunter auch noch gefüllten Schuhe Auf dem Tisch für jeden eine Blümchentasse mit Hillas selbstgebackenen Keksen. Ich küsste Hilla, drückte sie fest an mich. Die Eichel, dick geschwollen küsste Hillas Schnecke. Genug sagte Hilla, und da stand auch schon Fee in der Küche.
Morgen meine beiden Lieben, sagte sie - noch leicht verschlafen. Sie umarmte Hilla, und zwickte sie frech in ihren nackten Po. Fee kam zu mir, umarmte und küsste mich. Frech flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich hoffe ihr beiden ward heute Nacht brav? – Sie schaute auf meinen dicken, angeschwollenen Schwanz. Die rote, freiliegende Eichel klopfte sanft an ihr Höschen. „Waren wir liebste Fee“ – sprach ich zu ihr. „Der Nikolaus hat noch einen vollen Sack!“ – Fee lachte - „Für mich?! – Sie strich mir mit einer Haarsträhne sanft über die Wange und sagte: „Ich freue mich so sehr; auf alles was bald kommt!“
Wir frühstückten zusammen; Fee musste sich beeilen. Als sie schon angezogen war, versuchte sie ihre süßen kleinen Füße geschwind in die Kampfstiefel zu schieben. Sie spürte, dass etwas da rinnen versteckt war. Fee lachte uns beide an. Hilla sagte zu Fee: „Wir kommen heute zum Essen zu dir!“ – „Geht das OK? „- Ich freue mich so sehr darauf, sagte Fee, und nahm grinsend die beiden von Hilla versteckten Schwangerschaftstest aus ihren Stiefeln.
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Hillas Nikolaus - "Die Tasche, die sie sich schon so lange wünschte"
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Fees Nikolaus - "Qutdoor Tasche mit "Franziska"
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"Franziska"
Jedes Jahr wählen wir per Akklamation zu Nikolaus - "Den Spruch des Jahres"! - 2017 hat Hilla gewonnen; -
"Nur des Frauen Scheide - ist viel schärfer - als die Schneide".
Meisters Schwester Nikolaus - "Kleine echt goldene Halskette"
Meisters Nikolaus -"Plug aus Titan"
Essen bei Fee
Immer schön und aufregend. Fee in Uniform; schade dass meine Schwester heute nicht frei nehmen konnte. Sie mag das alles so sehr! - Auf dem Weg in das Kasino umarmte Fee uns beide. Küsst sie uns, dachte ich. - Ja, Hilla und ich bekamen unser gewohntes und sehr liebgewonnenes Küßchen! - Fee war so froh und glücklich uns zu sehen: Beim Mittagessen verrate ich euch etwas "Neues"; jetzt ist es sicher, sagte sie! Gespannt warteten Hilla und ich, was Fee berichten würde.
Es gab Leberkäs mit leckerem Kartoffelsalat; süßer Senf. Das mögen wir alle wirklich gerne.
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Hilla hatte ich heute morgen ihre Sachen zum anziehen herausgesucht. Das mag sie gerne, denn sie weiß um den guten Geschmack des Meisters. Ein Rockhemd, blickdichte 50 den schwarze Strumpfhose. Kein BH. Kein Schlüpfer.Blaue elegante halbhohe Schuhe.
Ich sagte zu Hilla:"Flüstere irgendwann Fee ins Ohr, dass du ein "Problem" hast, und welches von ihr untersucht werden muss. Sag ihr: "Der Meister hat geschwollene Eier, und ich kein Schlüpfer!" - Ganz bestimmt geht Fee mit dir auf Toilette um da "nach zu schauen"! - Überrasche sie zu Nikolaus!
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Kleid von Hilla - Noch Ungebügelt!
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Hillas "Edele alte Tanz Schuhe um 1925" - Größe 36
Fee berichtete uns Solz das "Neuste" - Sie flüsterte uns leise zu: "Eichenlaub küsst meinen Stern"! - Wir wussten, was das bedeutet, und waren so voller Stolz und Freude mit unserer geliebten Fee.
Kurz darauf verschwand Hilla und Fee - "Für Mädels", und ich sah, wie Hilla - Fee auf dem Weg dahin, etwas ins Ohr flüsterte.
Weitere abschließende Hinweise:
Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar!
Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom "Dienenden" ausdrücklich gewünscht.
Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. –
Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © - Meister – T – 2017 - 2018
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Fetisch und Voyeurismus als Kunstform
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Oma Annette - 78 Jahre - Vorspiel - Erregung und Beringung der Klit - https://de.xhamster.com/posts/778757
Das "Tagebuch eines Meisters" - besteht aus "praktischen Gründen" - um abgerufene Datenmengen zu verkleinern - aus verschiedenen Teilen.
Der "Erste Teil" - Das kleine Tagebuch eines Meisters - vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 - lese hier: -
https://de.xhamster.com/posts/733769
Der "Zweite Teil" -Tagebuch eines Meister - folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6 . April 2018 -
lese hier weiter: - https://de.xhamster.com/posts/787123
Hinweise: - Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom "Dienenden" ausdrücklich gewünscht. Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © - Meister – T – 2017 - 2018
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Aus dem Leben eines Meisters - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyour" - ein "Beobachter" zu sein.-
Lest nun das "KleineTagebuch" des Meisters - seiner Frau Hilla - Schwester des Meisters und ihrer Frau - "Fee": - Entdeckung des Seins -
Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? - Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? - Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister“ gestellt!
Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein!
Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als "Voyour"einzuladen. Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE.
Sonntag diskutierte der Meister mit seiner Schwester, Hilla und Fee über die Idee – „Das kleine Tagebuch“ - Sollten wir wirklich unsere Lebenseinblicke öffentlich "verschenken"? - Wir überlegten das ernsthaft! - Sagen aber ja, denn es ist unser Geschenk der LIEBE an Euch alle! - Wenn es euch interessiert, lest weiter – oder lasst es eben sein! –
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Donnerstag 5. April 2018
Habe angefangen die Namen der teilnehmenden "Amazonen" auszudrucken. - Hilla meinte staunend: - "Die Bude wird voll!"
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Dienstag 3. April 2018
http://xhamster.com/stories/meister-t-treueband-der-amazonen-785095
https://de.xhamster.com/stories/meister-t-treueband-der-amazonen-785095
Fee meinte vor Tagen: - "Ein fester Bestandteil des "Spieles der Amazonen" soll sein. daß alle "Damen" meinen nackten "Babybauch" streicheln dürfen. - "Unser Baby soll die Welt um mich spüren - sagte Fee voller Stolz zu mir" - ! Gestern habe ich allen Teilnehmerinnen eine @Mail mit dem Wunsch von Fee zugesandt. - Dazu dieses Bild!
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Kostüme der Amazonen
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Fee wird meine Kette tragen - Symbol - dass für alles im Leben - irgendwann - "bezahlt" werden muss. - "Sie trägt das symbolische Eintrittsgeld für den "Fährmann" - um ihren Hals - Auf den Münzen ist das Wort "LIEBE" geprägt.
Die rosa Kette - mit fluoriszierendem Verbindungsband - trägt auch Marthe. Sie ist die "Rechte Hand von Fee . ihre Stellvertreterin. - Wir überlegen ob wir am Hauseingang eine "Schwarzlichtleuchte" instalieren. - Dann leuchten dies Ketten besonders schön.
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Ich denke, das werde ich machen! - Heute habe ich fluoriszierende Körperfarbe besorgt. - Hillas MuMu - Po und Beine werde ich damit einfärben.
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Seit Tagen überlegt Marthe, wie sie sich am „Frauenabend der Amazonen“ kleiden soll. -Marthe liegt neben mir und Hilla. Ich überlege – was passt am Besten zu Marthe und dem Thema des Frauenabends? - Fest halte ich Marthes Brüste in Händen; liebkose ihre erregten Brustwarzen. – Marthe sage ich – „Deine Brüste werden gebunden wie die von Hilla und Fee. Mit dem schwarzen Band der Tapferkeit und des Mutes! – „Der Tod – als ständiger Begleiter des Lebens – und der „Amazonen“ – färbt diese Bandage – schwarz. - Das „Eichenblatt und die Eichel – steht für „Tapferkeit und Mut“ – der „Amazonen“!“ - Marthe lachte leicht verlegen; so wie sie es immer gerne tut, wenn ihr eine Sache gut gefällt.
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Das "Amazonen" Band der "Tapferkeit und des Mutes" - zum Binden der Brüste.
Ich ziehe ihre Brustnippel in die Höhe. „Sag was!“ – sprach ich zu Marthe. - Fester - zieh fester antwortete Marthe. Ich gehorchte! - Ja. Meister – Mir kommen Gedanken in Form „Poetischer Worte“ - „Binde meine Brust – mit Lust – denn die Amazonen – brauchen sich – nicht schonen! – Rechte Brust – ist immer klein – damit sie können – „Beste sein“ – „Kriegerin – mit „Mut“ – im Sinn. - Hilla und Marthe lieben die „poetische Ader des Meisters sehr! - Hilla sagte einmal nachts zu mir: - „Besser als der Schwanz – ist des Poeten Tanz – denn das Worte –trifft mein Herz – soforte! - „So bin ich rattig – und komm zackig!“ - „Wort im Kopfe – packt den Schopfe – und die Gier – das sag ich hier – rutscht in Möse – die nicht böse – denn das „Wort“ – erregt – Sofort!
Über ihre gebundenen, vollen Brüste, wird Marthe eine enge Lederjacke aus sehr weichem Lamm Nappa tragen. Marthe liebt dieses Gefühl von weichem Leder auf ihrer Haut. Dieedele Jacke geht ihr bis zur Hüfte. Ab dort will sie wie Fee und Hilla - total nackig sein. - Unsere Fußbodenheizung wird meine "Goldschätze" von unten her wärmen!
Oma Annette - 78 - schriebt mir gestern: - " Ich trage dieses kurze "Topp" - bin rasiert - und sage "Hopp" - Ich will die "Sissi" sehen" . und mit "Samen" gehen!
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Das Abendessen
Marthe fragte mich: „was soll ich am „Abend nur kochen?“ - Nach längerem überlegen einigten wir uns auf. - „Braten mit leckerer Soße und tschechische Klöße – mit Rosenkohl.“ – Dazu wird den „Amazonen“ zur Steigerung ihrer Stimmung – das meiner Meinung nach beste Bockbier aus Dresden gereicht. - Marthe nickte lachend. „Es gibt kaum ein Besseres“ – und Erinnerungen an ihre alte Heimat kamen ihre in den Sinn. - Tränen kullerten über ihre kleinen Backen. Noch immer hat sie mit dem „Herzschmerz“ des hier durch ihren „Ex“ „Betrogen worden seins“ - zu kämpfen. Fest halte ich Marthe in meinen Armen ; küsse ihre kleine Nase.
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Der Preis
Fee sagte - der Preis bin ich! - Eine "Liebesnacht" mit mir!
Fee - Hilla - Marthe und der Meister haben für den "Frauenabend der Amazonen" - geeignete Namen ausgesucht. Wir bitten alle "Amazonen" die an diesem Abend zu uns kommen, in den nächsten Tagen eine "Namenswahl" zu treffen. - Jeder Name kann nur einmal vergeben werden! - Um Rückantwort wird gebeten bis zum Sonntag den 22. April 2018. Die Verfügbarkeit der Namen ist in anliegender Link - Liste ersichtlich.
Vergeben sind folgende Namen:
Alastríona [ÄL-äs-tri-na] – „Verteidiger der Menschheit“ — Hilla
Catrìona [ka-TRI-a-na/ka-TRI-na] — „die Reine“. — Meisters Schwester
Penthesileia - Πενθεσίλεια - Königin der Amazonen — Fee
Rúadhnait [RU-a-nit] — „rothaarig“.
Fianait [FI-a-nit] — „wilde Kreatur– Oma Annette
Raghnaid [RA-nitsch / RA-nid] — „Schlachtberaterin“ — Marthe
Bláithín [BLA-hin/BLAW-hin] — Susanne I.
Beathag [BEH-hak] — „Leben“ oder „Dienerin Gottes“; — Doris O.
Neamhain [NJA-vin] — „Kampfeswut“ — Siegrid M.
Fionnait [FJAN-nit] — „hellhaarig" — Monika O.
Íonait [I-nit] — „treu, rein, ehrlich“ — Silke S.
Iseabail [ISCH-e-bel] — „gottgeweiht“ . Isabell N.
Meadhbh [MÄIV / MÄI-ev] — „die Berauschende“ — Veronika L.
Fianait [FI-a-nit] — „wilde Kreatur“ — Sylvia E.
Pádraigín [PA-drä-kin / PA-rä-kin] — „von edler Abstammung“ - Patricia Freifrau von O.
Sadhbh [SAIV] — Irisch-Gälisch „süß“ — Andrea T.
Aoibheann [IH-ven] — Irisch-Gälisch „schön, von strahlender Schönheit“— Meike E.
Edana [e-DAN-na] — „kleines Feuer“ — Birgit I.
Sidheag [SCHI-ak] — „Wölfin“— Doris R.
Searc [SCHARK] — „Liebe, Zuneigung“ — Sibylle U.
Uallach [U-al-lach] — „stolz, hochmütig“ —
Annette D.
Amazonen Namens Liste - https://de.xhamster.com/posts/785178
Montag 2. April 2018
Kostüme der Amazonen
Seit Tagen herrscht "Aufregung" im Haus. Hilla - Fee - Marthe und meine Schwester überlegen wie ihr Kostüm am "Frauenabend der Amazonen" aussehen wird. Fee hat sich schon entschlossen. Sie wird eine Korsage tragen. Unten nichts - wie gewünscht! - Fee meinte gestern zu mir und Hilla. - Meinen Ballon mit Namenssc***d binde ich an meinem " Klitring" fest! - "Tolle Idee - sagte ich zu ihr!" - Ich kenne sie zu gut! - Das wird sie machen! - Fee wird in ihren Händen die "Kleine Franziska" tragen. - Die Scheide der "Franziska" ist individuell gefertigt. - Gestaltet in Handarbeit - symbolisiert sie die "Kraft und Stärke" - der "Frauenscheide".
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Fee wird meine Kette tragen - Symbol - dass für alles im Leben - irgendwann"bezahlt" werden muss. - Die rosa Kette - mit fluoriszierendem Verbindungsband - trägt auch Marthe. Wir überlegen ob wir am Hauseingang eine "Schwarzlichtleuchte" instalieren. - Dann leuchten dies Ketten besonders schön. Ich denke, das werde ich machen! - Heute habe ich fluoriszierende Körperfarbe besorgt. - Hillas MuMu - Po und Beine werde ich damit einfärben.
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Karfreitag - 30 März 2018
Frauenabend – Penthesileia – Πενθεσίλεια und die - „Spiele der Amazonen“
https://de.xhamster.com/stories/meister-t-frauenabend-der-amazonen-784311
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Oh was hören die Ohren des Meisters "Versaute Dinge - die aus dem Mund der Frauen kommen!" - Wer denkt - Frauen haben keine "Versaute Gedanken" - der irrt gewaltig!
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MuMu von Oma Annette - 78 Jahre - mit Gurke
Seit Tagen zuvor plane ich mit Hilla den nächsten „Frauenabend“. - Das Motto – „Penthesileia – Πενθεσίλεια und die - Spiele der Amazonen“ – Dieses „Thema“ fanden alle angeschriebenen „Damen“ irre schön – geheimnisvoll – und erotisch aufregend. Ein gemeinsamer Termin ist mit Rücksprache aller Freundinnen gefunden! – Samstag – 28. April 2018 findet Hillas „Frauenabend“ in schöner erotischer – privater Umgebung in unserem Hause statt.
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Inzwischen sind schön 15 feste „Zusagen“ per @Mail bei uns eingetroffen. Ich denke an diesem Abend wird unser Haus noch voller. Die „Mundpropaganda“ unter „Freundinnen“ wird dazu beitragen. Platz ist in unserem Haus genug – daher machen wir uns keine Sorgen darum – wie viele „Freundinnen“ kommen werden. Seit Ostern schon machen wir uns alle Gedanken, wie wir diesen – hoffentlich für alle Frauen – unvergesslichen Abend mit „Leben und Programminhalten“ füllen.
Punkte werden sein: - „ Erziehung und Formung“ des Mannes. – durch die Frau - „Die Sissi als „Lustobjekt“ der Frau.“ - Der Meister wird an diesem Abend eine „Kurzeinführung“ geben – und eine „Sissi“ als „Lustobjekt“ für die Frau – vorstellen. Gemeinsames Abendessen – mit abschließenden „Spielabend“ der „Amazonen“.
Die Planung und Vorbereitung
Für diesen Abend bekommt jede „Freundin“ einen „Amazonen Namen“ vom Meister zugewiesen. Sorgsam wird dieser auf ein kleines Kärtchen gedruckt. Jeder „Teilnehmerin“ hat sich für diesen Abend „angemessen“ zu kleiden und vor zu bereiten. Dazu gehört:
• Rasur der Schnecke und Po
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MuMu Haare von Hilla - Gesammelt im Glas stehen sie als "Fetisch" im "Spielzimmer" des Meisters
• Erotisches Kostüm im Sinne des „Themas“ –„Spiele der Amazonen“
• Kein Slip
• Bei Begrüßung durch Fee und Hilla bekommt jede „Besucherin“ ihr „Amazonen Namensc***d“ zugewiesen. Es ist befestigt an einem Heliumballon. - Befestigt und getragen wird dieser mit einem „Tampon“ - in MuMu oder Po.
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Alle Freundinnen werden gebeten vor erscheinen die „Wahl“ zu treffen. - Sichtbar wird diese „Wahl“ durch bereits eingeführten Tampon in Scheide oder Po. Unentschlossene „Teilnehmerinnen“ bekommen „Hilfestellung“ durch Fee oder Marthe. Tampons in allen Größen sind vorhanden. Trageweise des Ballons mit Amazonen Namenssc***d ist wie folgt festgelegt. - Der Ballon ist mit Schnur durch den Po – hinten – zu tragen. Fee ist die „Gleiche unter Gleichen!“ – Als werdende „Mutter“ - steht ihr eine besondere „Rolle“ in diesem „Spiel der Amazonen „ zu. Sie ist: - „Penthesileia – Πενθεσίλεια“ – die Königin der Amazonen.
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• Brüste der Frauen sind fest mit „Bandagen“ zu binden. - Besonders fest – die rechte Brust!“
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• Jede „Teilnehmerin“ erhält einen Bogen „Spiel Wertmarken“. Muster wie anliegend. – Spielregeln werden abends durch den Meister kund gegeben. – Bei „Unstimmigkeiten“ und zu treffenden „Spielentscheidungen“ sind Fee und der Meister – die „Schiedsrichter“.
• Abendessen – und Hausgemachter „Eierlikör“ mit „Mannes Samen“ – wird gereicht. An diesem Abend besteht die Möglichkeit eine „Sissi“ „Live“ zu entsamen. Wir bitten alle Frauen zu „verhüten“ – die nicht ungewollt schwanger werden wollen. Die Sissi hat dem Meister einen Tag - vor dem Frauenabend – einen aktuellen - „Aids Test“ vor zu legen. ff.
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Montag, 26. März 2018
Festspiele der Amazonen
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Meine Hände umschließen Marthes Brüste. Ich knete und liebkose sie. - Hast du eine Idee für unseren nächsten „Frauenabend“ - im April – fragte ich sie. „Knete weiter meine Brüste – das ist Inspirierend“ antwortete Marthe mir. – Hilla streichelte Marthes kleine „Dose“. – „Ich kann mich nicht konzentrieren, sprach Marthe zu Hilla und mir. „Woran das wohl liegen mag?“ –Marthe wollte nur noch ihre „Lust“ genießen – nicht mehr an andere Dinge denken. - So bliebt meine Frage an diesem Abend – unbeantwortet.
Oh – wie sehr genieße ich die Stunden mit Fee in Marthes neuen – „Wohlfühlzimmer“. – Rituale sind es – die verbinden – und das Leben immer von neuen erfreuen. Fee und ich haben beschlossen – jede Woche – gemeinsame Zeit im „Wohlfühlzimmer „ - zu verbringen. - Wir beide liegen in der Badewanne. Fee genoss es sehr, wie das einlaufende warme Wasser von der Decke her – auf ihren Körper floss. Ihr Kopf war nach hinten gebeugt – und Fee beobachte und genoss es, wie das warme Wasser auf ihren – kaum sichtbaren – „Babybauch“ - plätscherte. Ich umarmte von hinten Fees Brüste. Hielt sie fest – einfach nur fest – um ihr zu zeigen – „Du bist ein Teil von mir!
Fees Haare fangen mich – ziehen mich in ihren Bann. Langsam und zärtlich massiere ich das Spezialshampoo von Fee - in ihre langen blonden Haare. Ich spüre wie sehr Fee diese Art der „Liebkosung“ - liebt und mag. Meine Finger massieren die Kopfhaut. – Langsam mal kreisend – mal ein wenig fester. Es erregt mich. Fee liegt - rücklings auf mir in der Badewanne. „Spürt sie schon meinen erregten Schwanz – frage ich mich. – Fee schaut aus dem Fenster – „Oh wie genieße ich dieses Zimmer. –Hier bin ich – Hier will ich sein! – sagte Fee zu mir“
Mein Eichelring spannte. Fee und ihr Po musste es spüren! - Ich fragte Fee – wie auch schon Marthe. – „Welches Thema wollen wir am „Frauenabend“ im April wählten? - Wir fingen gemeinsam an zu überlegen. Mein Schwanz drückte immer mehr – spaltete Fees Po Backen entzwei. – Ohhhhh – sagte Fee – will mich da jemand besuchen? - Sanft küsste ich das Ohrläppchen von Fee. – Das mag und erregt sie sehr. Fee begann mit ihrer Hand an „Schneckchen“ zu spielen.
Der „Eichelring“ schmerzte –Fee merkte meine „Pein“. – „Po oder Dose?“ – fragte sie mich. - Ihre kleinen, sehr zarten Fingerchen zeigen mir den Weg. –Langsam – sehr langsam verschwand mein Schwanz im Po von Fee. Fee bewegte sich nicht. .“ –Sie genoss das Gefühl – „Einfach nur gefüllt worden zu sein. Ich merkte wie Fee begann mit ihren Po Muskeln zu kontaktieren. Das hat sie von Hilla gelernt, dachte ich erregt.
„Was hälst du von der Idee - den Frauenabend unter das Motto: „Festspiele der Amazonen zu stellen“? – Meine beiden Hände – packten sehr fest an Fees Brüsten. Sie spannte innen ihre Muskeln an. Begann mich langsam durch – anspannen und entspannen – zu melken. Meine Eichel klopfte pochend. Der Eichelring brachte mich um den Verstand. Vervielfachte meine Lust und Gier.
„Meister – das ist es – sprach Fee zu mir!!“ – Fee versteht es sehr geschickt im richtigen Moment – das richtige zu sagen. Mal sehr „Devot“ – mal „Dominant“! – Fee ist der perfekte „Switcher“ – und wir beide leben in perfekter Harmonie und Symbiose – in diesem „erotischen Spiel“!
Langsam stoßend beginnt sich mein Schwanz zu bewegen. Er sucht die Reibung. Fee lacht; bewegt ihren Po in meinem Rhythmus. – Ich fuhr mit meinen Gedanken fort. Du Fee – wirst an diesem Abend - Penthesileia – Πενθεσίλεια sein! – Diejenige - die Gleicher unter Gleichen ist! - Du trägst deinen schwarzen Body – mit den roten – hohen Lackstiefeln. - Dein Haar ist geflochten zu einer – Pferdeschwanzpeitsche. - Am Ende hängt baumeln dein „Ringanker“. Du trägst als Symbol der „Lesbe“ – die Labrys - (λάβρυς,) -in deiner Hand. Marthe wird die kleine „Franziska“ in ihren Händen tragen. Hilla wird ins Korsett gebunden – rasiert am Döschen – ohne Höschen – alle Freundinnen - an der Tür - begrüßen.
Jede Besucherin des Frauenabends bekommt vorab ihren – Minoischen Namen für den Abend per Mail von mir zugesandt. – Dieser wird getragen - am eingeführten Tampon – befestigt – sichtbar für alle! - „Das Motto: - Heut darfst du zeigen - „Weide“ – und dich fühlen – wie der „Heide“!“
Fee sagt zu mir: - „ Meister – was ich so sehr an dir liebe – ist deine endlose „Kreativität“ - und „Inspiration“ – in der Sache – der „Frau“. - „Nur das ist der Grund, dass dein Schwanz seit Stunde in mir ruhen darf – und mich beglückt“! – Sanft streichelte meine Hand – durch das nasse Haar von Fee. Fee begann mich weiter zu „melken“.
https://de.xhamster.com/stories/meister-t-festspiele-der-amazonen-781246
Sonntag, 25. März 2018
Mittags - Gedicht geschrieben - Annette schreibt sehr intime und lustvolle Mail: - "Der Film lieber Meister - erregte mich sehr! - "Ich will mehr - und das in "Natur"! - Der Film an Annette- siehe hier! -
https://de.xhamster.com/videos/meister-t-oma-annette-78-slip-besamung-9244474
Hilla und Marthe backen zusammen einen Kuchen zum Kaffe. - Denn:
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Orakel und Πενθεσίλεια
Schon im alten – Griechenland –
stand geschrieben – an der Wand –
willst du - in die Zukunft sehen –
must du hin – zur Frau – weit gehen –
Pythia - Hüterin mit Auge – sehend –
zeigt sie dir – den Weg - weit gehend.
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Sieben – ist die Zahl –
des Orakels - Wahl –
willst du wissen – Weg durchs Leben -
gibt die strenge – „Hüterin –
dir gar „Zeichen“ – meist dahin.
Sie sagt – noch sehr benommen
„Spruch“ – der ist „Besonnen“:
„Tut dir bald – der Fuße weh –
den rechten Weg - für dich ich seh! –
Geh - nur den linken –
wenn dein Fuß – tut hinken!
Bleibe stehen – wenn kannst –
du nicht – mehr gehen!
„Traue keinem „Meister“ –
der nicht kennt – die „Geister“ –
„Sieben“ – die lieben!
„Der Erste schenkt – der Frau die Lust –
und wenn sie –hat innig Frust –
kommt zwei - erzählt –Au – ei –
ich küsse - deinen Po –
verhaue ihn – auch gerne so –
mit der Rute – bis die „Stute“ –
ist Entzückt – vor Gier – verrückt!
Der Dritte – küsst die Mitte –
von Beinen - die weinen –
vor Freude nasse – in der „Gasse“.
Vier der ruft – laut Hier –
knie nieder – immer wieder –
„Ehre Meister – wie die Geister –
Zungenkuss – ist auch ein muss.
Der Fünfte ist – so voller Muße –
küsst der Frau – den kleinen Fuße –
mit allen Zehen – die weit gehen –
bis zum Ende – dieser Welt –
verdienen dabei – niemals Geld.
Ehre ist es ihm – zu gehen – immer hin.
Der Sechste Geist - will küssen beide –
Brüste die – sind Augenweide –
in der Mitte – jeder Titte –
tut er saugen – mit dem Munde –
immer länger – als die Stunde.
Der siebte Geist – ist nur für Frauen –
die mit Lust – tun sich erbauen –
denn auch diese Gier – ist schon immer hier –
auch bei Frauen – die sich –
ohne Mann – „erbauen“ -
bekannt - im alten - Griechenland.
Penthesileia - Πενθεσίλεια
Einst war sie – so starke Kriegerin –
diese kam – sehr schnell im Sinn –
besser sind wir – als der Manne –
denn wir haben – keine Tanne –
die im Gehen – tut noch stehen.
Wir haben Kopf – und wenig Brust –
die Kontrolle – über Lust –
und die Geister -
sagen gerne – auch dem Meister –
nur dir – dienen wir –
denn Gedanken – deine –
erfreuen uns – stets Feine!“
Samstag, 24. März 2018
Fee und meine Schwester schlafen noch. Hiila, Marthe und ich sind zusammen sehr früh aufgestanden. Haben mit Schäfer einen Morgenspaziergang gemacht. Frische Brötchen auf dem Rückweg beim Bäcker geholt. Anschließen haben wir drei den Frühstückstisch gedeckt. Wunderschon ist das immer, wenn wir Samstag sehr lange - meist bis Mittag -"brunchen". - Um 10 wecke ich Fee und meine Schwester.Ich küsse Fee liebevoll auf die Wange; setzte mich kurz neben sie. Streichel ihr langes Haar; - ihren süßen - noch kaum sichtbaren "Babybauch".
Nachmittags gehen Hilla - Marthe und ich zum "Ostershopping" in die Stadt. - Für Hilla und Fee kaufte ich - neue Laptoptasche - wie sie zum Beruf besser nicht passen konnte! -
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Marthe bekommt eine neue Halskette - die ihr irre gut gefiel. - Ich merkte sofort - das war auch bei Marhe der Fall. Beide ließ ich für kurze Zeit mal alleine. Kaufte die gleiche Kette für Fee und Marthe noch einmal. -
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Werden bestimmt viel Freude daran zu Ostern haben! - Meine Schwester bekommt eine 10 Karte zum - saunieren. Das erfreut sie bestimmt am meisten.
Samstag, 17. März 2018
Für Hilla, Fee und Marthe - und meine Schwester - "Blümchen" auf dem Markt gekauft.- Ich liebe es jeden Tag allen zu zeigen - wie sehr ich sie mag.
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Mail vom "Diener und Sklaven". - Er wünscht sich sehr im Winter nackt an einer dieser -"Teppichstangen" -hängen zu dürfen. - Er muss weiter - "leiden und davon träumen!" - Ein Meister musst die Träume und Wünsche seiner "Diener" kennen - aber es muss nicht immer sofort geschehen, dass er diese wahr macht. - "Nichterfüllung" steigert "Gier"!
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Freitag, 16. März 2018
Heute Abend saßen wir alle zusammen und machten einen Spieleabend. - Wir lieben das gemütliche Beisammensein sehr. - Ein Glas Rotwein für jeden. Für Fee habe ich frischen Orangensaft gepresst. Käse, Weintrauben und frisches, warmes - selbstgebackenes Brot von Hilla dazu. - Wunderbar und Herrlich. - Wir alle vergaßen die Zeit – waren unbeschwert und Glücklich mit uns - und der Welt.
Ich hielt im Bett Hilla und Marthe in den Armen. Marthe erzählte von den Tagen und Monaten vor ihrem Umzug. Betrogen vom Freund verließ sie die Stadt, die sie einst sehr mochte und liebte! – Zusammen mit Fee bezog sie vor vielen Jahren gemeinsam eine kleine Wohnung – im heutigen „Goldstaubviertel“ der Stadt. Hilla und ich fanden Marthes Wohnung sehr schön und „Schnuckelig“!
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Fee und Marthe lebten hier – längere Zeit wärend ihrer "Offiziers Ausbildungszeit" - zusammen. Marthe behielt diese Wohnung nach dem Wegzug von Fee nach Berlin. Ihr neuer Freund zog NUN zu ihr ein. Glückliche und unglückliche Zeit verbrachte sie mit diesem Freund hier. – „ Betrogen und verletzt“ - verließ sie vor Wochen nundiese Stadt, die wir alle aber trotzdem sehr mögen. Marthe sagte heute Nacht zu Hilla und mir – „Jetzt bin ich angekommen“ – „Eure Wärme und Liebe“ – „Mein Labsaal für Körper, Geist und Seele“. - Marthe weinte als sie die Geschichte von ihrem "Ex" erzählte. -"Betrogen in meinem Bett" - das war zuviel! - "Nie im Leben will ich das wieder erleben".- ihre Worte.
Hilla und ich küssten Marthe innig. Drückten und streichelen sie liebevoll.
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"Was macht ihr denn beide da?" - fragte uns Marthe als sie vom Badezimmer ins Schlafzimmer zurück kam . Sie lachte uns an. "Ich will auch!" - sagte Marthe zu mir und Hilla. Wir hoben die Bettdecke, und Marthe kuschelte sich wieder liebevoll an uns. Meine Hand umschloss ihre rechte Brust. Sanft begann ich mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarze zu massieren.
Marthe fragte streichest du mich auch - Hilla? Hillas Hand begann Marthes "Paradies" zu suchen. Hilla fragte Marthe:" Hast du deinen Freud inflagrant erwischt?" - "Na, das wäre es noch gewesen!"- Marthes Stimme war "Energisch" und Bestimmt. - "Zu sehen wie die fremde "Dose" in meinem Bett "durchgeknallt" wird, das ......". Marhe sprach nicht mehr weiter. "Es macht mich heute noch "wütend und traurig" - zu sehr hat mich das ganze verletzt!"- "Ich will es mir vom Herzen reden - und nach heute, für immer vergessen! - "Nach einem Wochenenddienst bin ich müde in mein Bett gefallen. SSofort merkte ich, dass etwas anders war. Das Kopfkissen - es roch nach einer anderen Frau! Meine feine Nase verspürte diesen - nicht unangenehmen Duft einer fremden Frau - sofort. - Ichwar zu müde um weiter nach zu denken, und schlief ein. Da war er wieder, - der Duft einer fremden Frau in meiner Nase.
"Ich stand auf - ging ins Bad. - "Pullern"! - Ich wischte meine MuMu mit einem Stück Toilettenpapier trocken. So wie ich es immer tat. Spülte und warf das Papier inden Hygieneeimer. Er war nicht leer - und irgend etwas sagte zu mir: "Schau da mal genauer nach"! - Ich leerte den Abfalleimer; schaute mir den Inhalt genauer an. Da ... Folie von einem Tampon. Ich stutzte. Konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, in den letzten Tagen einen in mein "Schneckchen" geschoben zu haben. Ich suchte weiter. Im Papier rtastete ich etwas Hartes. - Eingewickelt hielt ich einen benutzen Tampon in der Hand. - Ganz bestimmt, es war nicht meiner! - Meine Hände zitterten vor Wut. Die "Sache" war mir jetzt vollkommen klar! -
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Meine Hand streichelte durch Marthes Haare. - Hilla begann Brust um Brust von Marthe zu küssen.-
Liebt mich beide jetzt! - sagte Marthe zu mir und Hilla.- Ihre Augen verloren sich in den Tiefen unser innigen LIEBE zu ihr.
Mittwoch, 14. März 2018
Auf dem Markt habe ich für Fee und Hilla frische Hasel - Nuss Rute gekauft. Ein Teil kommt zu Ostern in die Vase - der Andere ist für Hillas kleinen Po bestimmt.
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Abends haben sich Hilla ud Fee sehr über dieses Geschenk von mir gefreut. Hilla sagte beim Abendessen zu Fee: "Heute in Kampfuniform!" - Fee weiss, wie sehr Hilla diesen Anblick der Uniform liebt. -Sie wird sofort "richtig rattig" - wenn sie Fee in dieser sieht".
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- Ich schlafe diese Nacht mit Marthe in ihrem Zimmer. - Wir beide hören nachts die Schreie von Hilla - das Schlagen der Haselnuss Gerte auf Hillas Po - erregt uns beide. -
Marthe liegt in meinen Armen; ich knete ihre Brüste. - "Ich will das bald auch einmal verspüren, sagt Marthe zu mir!" - Ich drehe Marthe sanft zur Seite; knete ihre Po Backen. Ein Klapps auf ihren Po - lässt sie diese Art der Freude spüren. Ich will mehr .... sagt Marthe fordernd zu mit.
Montag, 12. März 2018 - Abends
Marthe liest uns allen nach dem Abendessen aus ihrem Tagebuch vor. Sie hat in den letzten Monaten in der Welt viel gesehen und erlebt. Ruhe erfüllt den Raum. Nur Marthes liebliche Stimme schwingt von Wort zu Wort. Hilla liegt in meinen Armen. Meine Schwester streichelt Fee liebevoll ihren Bauch. Sogar im dunkeln sehe ich die Augen vonn Fee strahlendblau leuchten.
Zu später Stunde erscheint ein "Diener" der seine "Sklaven Ausbildung" begonnen hat. Er bettelte um diesen späten Termin nach seiner Arbeit. - Seine Frau glaubt er macht noch "Überstunden". Der Diener wünschte sich, die Lust von "Schmerz und dessen Freude" zu erfahren und diesen zu verspüren. Er freut sich seit Tagen auf den heute stattfindenden - "Drucktest von seinen Eiern und der Vorhaut". Die Ergebnisse werden durch geeichte Geräte monatlich ermittelt. Seine "Fortschritte" werden so nachvollziehbar festgehalten. - Anmerkung: - "Diese "Ausbildung" und der erlebte "Schmerz" ist vom Diener - ausdrücklich - gewollt! - Er handelt "Selbstbestimmt" und ohne Zwang. - All dies dient ausschließlich seiner sexuellen Stimmulanz und Erregung.
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Am Ende der "Ausbildungssession" durfte sich der Diener per Hand entsamen. Es erregte ihn sehr mit dem Bild der "Schnecke" von Hilla zu wichsen, wissend sie sitzt im Haus. - Sein Samen wurde zur Weiterverarbeitung aufgefangen. Stilecht wichste der Diener in das "Samenauffanggerät" des Meisters.
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Nach verlassen des Hauses übergab ich Hilla gleich den frischen Samen - den sie sorgfältigt in reinem trinkbaren, unvergälten Alc. konservierte.
Für alle die es genau wissen wollen: - Jede "Sissi "- jeder "Diener" hat monatlich einen AIDS - Test vorzulegen! - Das Impfbuch Hepatitis A und B ist dem Meister bei "Ausbildungseintritt" vorzulegen! - Der Meister bevorzugt verheiratete Diener und Sissis!. - Der Meister verdient sein Geld nicht auf diese Art und Weise! - Alle Leistungen erfolgen Unentgeldlich und ohne Gewinnerzielungsabsicht! - Spaß und Freue bestimmt sein Tun und Wirken!
Sonntag, 11. März 2018
Früh ging ich mit Schäfer los. Wir machten unsere lange, gewohnte Sonntagsrunde. Auf dem Rückweg holte ich frische Brötchen. Dufttender Kaffee wartete als ich meine Schwester - Fee - Hilla und Marthe weckte. Auf jedem Teller legte ich eine geteilte - Herztomate. Lange hatte ich nach diesen - beim Einkauf letztens - gesucht! - Alle strahlten voller Freude, als sie dies sahen. Hilla, Fee und Marthte küssten mich liebevoll.
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Männer - erfreut eure Frau - euren Partner mit - "Gesten der LIEBE". - So gewinnt ihr das liebende Herz!
Samstag, 10. März 2018
Ein wundervoller Abend war das gestern mit Hilla - Fee - Marthe und meiner Schwester. Wir alle hatten Spaß und sehr viel Freude! - Küssende Frauen ziehen immer alle Augen auf sich! - Noch mehr wenn sie zusammen - als Frau und Frau tanzen. Ich genoß mit Hilla dieses ganz besondere Schauspiel. - Als ich Fee und Marthe nach dem Tanz liebevoll und innig küsste - ja dann brach das christliche Weltbild einiger Tanzkursteilnehmer in Stücke! - Ich hörte ihre ungestellten Fragen - Fragen - Fragen.
Abends im Bett machte Hilla - Marthe und ich noch ein kleines "Spiel des Herzens". Jeder sollte mit nicht mehr als drei Worten sagen, - was er am Anderen am Meisten liebte. Zu Hilla sagte ich: -"Geduld und Güte!" - Bei Marthe war es:. - "Herz und Neugier". - Hilla liebte an Marthe: - "Treue und Loyalität!" - Marthe liebte an Hilla: "Herz und Gier!". Hilla sagte bei mir:" - Strenge und Herz!" - Marthe sagte zu mir: - "Halt und Vorbild!". - Ich hielt Hilla und Marthe fest in meinen Armen; küsste beide liebevoll auf die Nase.
Freitag den 9. März 2018
Es ruft der Tanz! – Es wird einmal wieder Zeit die Kenntnisse der klassischen Tanzkunst aufzufrischen. Tanzschule ist gesucht und gefunden. Wir haben beschlossen das alle zusammen zu machen. Ein wenig „Spaß“ wollen wir doch alle miteinander haben, und nichts ist doofer als einen Partner zugewiesen zu bekommen, den Man(n) oder Frau nicht mag. So haben wir mit uns genügend Auswahl – und wir bringen mit unserer Lebensfreude bestimmt genug Schwung in die Bude. Spätestens wenn Hilla mit Fee „Schmusig“ wird. Da wird es bestimmt ein paar staunende Augen geben! – Hilla hat gestern schon ein hübsches Kleid herausgesucht. Schlicht – klassisch und es hat das „Etwas“. Es ist aus Seide – in Kimono Form geschnitten. Ich mag es sehr! - Auch Marthe gefiel es wunderbar. Sie hat es gleich einmal anprobiert. „Zu viel Brust habe ich – ein wenig oben zu eng“ – war Marthes „Testergebnis“ nach dem Herausschlüpfen.
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Hilla half ihr liebevoll den Reißverschluss zu öffnen. Ihre kleinen Hände streichelten zärtlich über Marthes Rücken. „Hilf mir, sagte sie zu Marthe – mein BH muss weg! Schnell war der Verschluss geöffnet.
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Mathes Kopf drückte sich an Hillas Brust. Sie wollte ihre Nähe und wärme spüren. „Ich glaube auch auf das Höschen kann ich bei diesem Kleid verzichten. Mit Straps und Strumpf – ist für uns alle doch viel erregender. Ich half Hilla und legte ihr passendes vom Kleiderschrank auf das Bett. Marthe kniete vor Hilla; blickte auf Hillas kleinen Schlüpfer. Langsam rollte sie ihn nach unten. Sie stoppte plötzlich ihr Tun. Marthes Hände drückten sich an Hillas Pobacken. Sanft zog sie Hillas zu sich um küssend Hillas Schneckchen zu begrüßen. Hilla schloss ihre Augen. Sie genoss den folgenden Tanz der Zunge, die wild trommelnd und begehrlich an mit Hillas heller Perle - „Staccato“ spielte.
Donnerstag, 8. März 2018
Mit Hilla und Marthe gestern schöne Stunden bei Freunden verbracht. Viel gelacht und Spaß gehabt! - Hilla und Marthe haben gerade ihre Tage. Kein Grund auf die Liebe zu verzichten, sagt Hilla immer. Marthe weiß nicht so recht. Sie will, aber ein wenig peinlich ist es ihr- Sie wird schon lernen bald all ihre Hemmungen abzulegen. Habe gelesen – und es ist Fakt – Frauen die zusammen leben, sich gut verstehen und sich lieben, bekommen oft zusammen ihre Tage! – „Naturgesetz“!? - Abends als wir alle wieder zu Hause angekommen waren, begrüßte mich Schäfer – Fee und meine Schwester mit inniger Freude. Sie hatten schon sehnsüchtig auf uns gewartet. Fee gab mir zu Begrüßung einen innigen Zungenkuss. Meine beiden Hände umklammerten ihre kleine Pobacken. Feste drückte ich Fee an mich. Sie sollte meinen Schwanz spüren. Fee hatte mit meiner Schwester Abendessen vorbereitet. Nach dem Abendessen wollte Fee mi mir alleine sein. Sie hatte eine "Überraschung" für mich vorbereitet. Ich fragte Marthe ob wir heute Nacht in ihrem Wohlfühlzimmer bleiben könnten. Fee konnte es vor Aufregung kaum erwarten. Voller Freude überreichte sie mir ein kleines Kästchen, hübsch verpackt. Öffne es! - Öffne es! - sprach Fee ungeduldig zu mir. Sie konnte es kaum erwarten meine Freude zu sehen. Ich sah in dem Kistchen eine Erkennungsmarke -genau wie Fee sie trug. "Habe ich extra für dich von unserem Goldschmied aus Palladium anferetigen lassen. - Ich hängte mir diese sogleich um den Hals, umarmte Fee innig - und küsste sie voller Leidenschaft
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Fees Erkennungsmarke trug ich nun an meinem Herzen. - Freude – Freude – Freude! - Ich umarmte Fee noch einmal leidenschaftlich. Danke dir tausendmal - mein liebe Fee - Mutter meines Kindes! Fee lachte richtig süß über meinen lieben Spruch. Meine Hände schmusten in Ihrem langen blonden Harren. Zärtlich streichelte ich Fees Wange, um sie liebevoll küssend zu liebkosen. Meine Hand für unter ihrem Pullover. Ihr Bh störe meinen liebevollen „Angriff“ auf ihre kleinen, süßen Brüste. Fee half mir, und ihr roter BH flog in hohem Bogen auf das dunkle Eichenparkett. „Damit du mich und unser Kind nie – nie – nie vergisst, sprach Fee, wirst du als Zeichen unserer Liebe meine Erkennungsmarke immer bei dir tragen! Schwöre es!“ –
Fees blaue Augen strahlten. Sie wartete ungeduldig auf meinen „Schwur“. Liebevoll hielt ich Fees Erkennungsmarke iwieder n den Händen. „Für dich habe ich sie extra anfertigen lassen!“ „Aus Palladium“ – "Nichts kann dieses Material zerstören. "Genau wie unsere Liebe!" - sprach Fee mit liebevoller Stiimme zu mir lch küsste Fees Brüste. Saugend umschlossen meine Lippen Brust nach Brust. Meine Hände drückten Fees Brüste fest zusammen, damit ich gleichzeitig mit meinem Mund an beiden Brüsten saugen konnte. „Schwöre es, sprach Fee mit scharfer Stimme. Ich schaute in ihre funkelnden blauen Augen. Küsste sie auf den Mund.
„Meine Geliebte Fee - ich schenkte dir meinen Samen und mein Herz mit meiner ganzen Liebe zu dir. Meine rechte Hand lag auf ihrer Po Backe. Mein Mittelfinger suchte tastend die Nähe ihrer MuMu. „Ich schwöre es, dass dein Geschenk immer an meinem Herzen getragen wird. „ – Fee war so glücklich – und ich auch. Ein sichtbares Band der Liebe verband uns nun für immer. Das unsichtbare trug sie in ihrem Bauch. Ich streichelte ihn sanft. Fee merkte, dass ich mehr wollte. „Wusstest du, dass wir beide die gleiche Blutgruppe haben?“ – sprach Fee zu mir. O+ „Unser Kind wird höchst wahrscheinlich diese auch haben“!, Meine Hand streichelte Fees Schritt. Ihre enge Jeans verriet genau, wo ihre Spalte zu suchen war. „“Ja, meine Fee . sagte ich zu ihr – das verbindet uns dann alle drei – für immer!“ – So sehr wünschen wir uns alle, dass es ein Mädchen wird!
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Hillas Erkennungsmarke baumelte zwischen ihren beiden kleinen Brüsten hin und her. - Oh wie ich das liebe! Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Brüste - um ganz nah bei Fee zu sein. Ich wollte hören, wie ihr Herz vor LIEBE schlägt.
Mittwoch - 7. März 2018
Hilla hat heute und morgen frei. Mit Marthe wollen wir nach dem Frühstück Freunde besuchen. Hilla liest mir gerade noch das Posting eines Nutzers vor. Es geht um den Eichelring. Ich beantworte die Anfrage und starte einen "Aufruf" zu diesem Thema. - Ja, der Eichelring. Hilla, Fee und Marthe lieben und küssten diesen!
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Der "Eichelring" aus Wolframcarbid - Ehering von Hilla - des Meisters Frau Der Eichelring ist - "Schmuck und Zierde" - verbindet diese mit sexuell - reizender Funktion - bei Mann und Frau.
Der „Eichelring“ erfüllt beim „Diener“umgangssprachlich auch "Sklave" genannt, verschiedenste Funktionen. Es ist ein Zeichen der Verbundenheit und Treue zu seinem Meister. Er dient zusätzlich ggf. als „Auszeichnung“. Das Tragen drückt aus: - „Mein Schwanz gehört nur dir - mein Meister“ – Diese Art der tiefen, inneren Verbundenheit kann auch gegenüber der Ehefrau zum Ausdruck gebracht werden.
Daher tragen ihn auch zunehmend Ehemänner, die ihrer Frau - auf dieser Art und Weise - "Treue und Verbundenheit" zeigen. Das Gefühl ihn tragen tragen zu dürfen, reizt ferner auch "Sissis", denn sie werden in ihren Gedanken so "zur Braut des Meisters"! - Zusätzlich erhöht es nach dem Anschwellen der Eichel „Form und Größe“ dieser. Das gefällt - einem Meister - Mann und Frau! Der "Eichelring" hält nach der Entfernung des Bändchens die Vorhaut fest. So kann die Eichel immer "frei" liegen.
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Die Eichel bekommt eine imposante Größe – und der sexuelle Reiz bei Mann und Frau steigert sich erheblich. "Es ist, als wenn meine Eichel, in einen "Schraubstock" gespannt wird. Enger und Enger zieht sich mit zunehmender Erregung der Ring um meine Eichel" - so sprach eine "Sissi" über ihre Gefühle zum Meister.Wenn beim Mann zusätzlich das „Bändchchen“ entfernt wurde - (Vorsicht!! – Das kann nur ein Profi machen) – kann der „Eichelring sehr weit über die Eichel nach hinten zum Schaft gezogen werden. Dadurch wird die Vorhaut fest fixiert, und die Eichel liegt wie bei beschnittenen Männern immer frei.
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Nach abgeschlossener „Ausbildung“ tragen „Sissis“ des Meisters tragen alle nach abgeschlossener Ausbildung diesen Ring. -
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Er ist aus Wolframcarbid – nach dem Diamanten das härteste Material der Welt. Hilla – meine Frau – liebt es zu wissen, dass der Meister ihren „Ehering“ an seinem Schwanz trägt. Auch beim „Blasen“ findet sie eine dick geschwollene Eichel erregender! Sie sagt immer: „Wenn eine dicke Eichel an meinem „Muttermund“ anklopft, - ich das erregende pochen verspüre, …. werde ich richtig - „rattig“! -
Der Eichelring ermöglicht dem Mann, das "trockene Abspritzen". Der Mann kommt zum Orgasmus, der Samen kann aber durch die dick geschwollene Eichel nicht herausspritzen. Erst nach dem Abschwellen dieser, lauft Minuten später der Samen sanft und schleichend aus dem abschlaffenden Schwanz. Das gefällt Frauen, die beim Blasen keinen Samen im Mund oder Gesicht haben möchten sehr!
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Weitere "Optionen" der "Schwanzveredelung" - Siehe: Piercing des Schwanzes zur "Beringung" Fesselungen am "Schwanzring" -
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Der "Eichelring" des Meisters hat innen eine Gravur: - Hilla - verbunden in tiefster LIEBE
Der Aufruf
Hilla und der Meister sind fester Überzeugung, dass der "Eichelring" beim Mann in der Zukunft - fester Bestandteil der Mode und der sexuellen "Selbstdarstellung" - sowie des sexuellen "Liebesspieles - sein werden! Alle die wir kennen - lieben dieses "Kleine" Spielgerät mit wonniger Freude! Helft mit bei der Verbreitung und Bekanntmachung von diesem, in vielfach obig beschriebener Funktion und Anwendung dargestellen - Sexspielzeug.
Meine Frau Hilla sagt voller Stolz " - Welche Frau auf der Welt kann schon sagen, dass ihr Ehering in inniger Tiefe getragen wird. Hilla lacht dann immer "schweinisch"! - "Mich erregt der Gedanke, dass mein Ehering jede Woche die Tiefe meiner "Schnecke" sieht! - Auch mir gefällt dieser Gedanke sehr! - Hillas Ehering wurde für den Meister zum - "freudenfetisch" der ganz besonderen Art! - Ich spritze in Hillas Dose immer voller Freude!
Seid ihr bereit ihn zu tragen? - Zeigt es dem Meister!
Achtet darauf - "Eng ist gut - zu eng ist ein Problem!" - Wolframcarbid ist so hart, dass euch selbst der Bolzenschneider der Feuerwehr nicht helfen kann! - Dies ist sehr wichtig - und ernst gemeint! - Sendet dem Meister eure gemachten Bilder als Link ! - Berichtet ihm über eure Erlebnisse! - Fragt eure Frauen, was sie darüber denken! Helft mit die Verbreitung dieses noch unbekannten, tollen erotischen Mode und Sexspielzeug vorzubereiten!
Dienstag - 6. März 2018
Fee ist schon sehr früh mit meiner Schwester zur Arbeit. Mache früh mit Schäfer meine "Gassi Runde". Frische Brötchen beim Bäcker geholt. Mache Kaffe und küsse Hilla und Marthe wach. Beide liegen noch eng umschlungen in unserem Bett. Auf ihren Teller lege ich Herzen mit einem Zettelchen. "Verbunden in tiefer LIEBE". Als Hilla und Marthe dies sahen, kullerten Freudentränen.
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Männer - verwöhnt eure Frauen! - Zeigt ihnen eure LIEBE!
Montag - 5. März 2018
Hilla war total entspannt und glücklich. Marthe und ich kümmerten uns um ihren wunden Po. Wir beide küssten und streichelten ihn sanft. Marthe hat Urlaub. Heute Vormittag räumte ich mit ihr das Kleiderzimmer ein. Marthe ist mit ihrem „Wohlfühlzimmer“ irre glücklich. „Mein Paradies – Meine Insel der Glückseligkeit“ – so sagte sie es Hilla; Fee; meiner Schwester und mir. Mittags haben wir Hilla auf Arbeit besucht. Haben zusammen in der Mensa Mittag gegessen.
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Es gab Spagetti - die wir drei voller Wonne genossen. Marthe und ich bummelten durch Berlin. Nach unserer gemeinsamen Nacht merke ich, dass ihr Vertrauen zu mir weiter gewachsen ist. Sie erzählt auch sehr intime Dinge. Dinge die sie bald einmal „ausprobieren“ möchte. Wir beide holen Marthe von der Arbeit ab. „Oh tut mein Arsch weh“ – flüsterte sie mir ins Ohr. Marthe lachte – „Ein wenig noch auch meiner“ – sagte sie zum Trost von Hilla. Wir wollten heute gemeinsam eine Halskette für Fee kaufen.
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Es war ein Herzenswunsch von Hilla. Sie wusste wie sehr sich Fee diese schon lange gewünscht hatte. Hübsch verpackt legte sie diese unter Fees Kopfkissen. In einem kleinen Brief schrieb sie an Fee die Worte : - „Danke – für meinen roten Po – und die Nacht voller erfüllender Lust“!
Samstag - 3. März 2018
Nuckel – Nuckel - Roter Po
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Hilla ist ein Mensch der selten „schlechte Laune hat. Heute Morgen war einer der Tage an dem sie irgendwie unzufrieden mit der Welt und sich selbst war. Sie wusste selbst nicht genau was los war, und warum dies so ist. - . Ich dagegen hatte eine Ahnung was es sein könnte. „Sie vermisst Fee im Bett“ – Harten Sex mit ihr - meine schnelle Diagnose.
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Seit Ankunft und Einzug schlief Marthe bei uns mit im Bett. Kuscheln und streicheln das gefiel Marthe all die Tage sehr. Auch wenn ich mit Hilla „heftiger Nachts verkehrte“ streichelte Marthe uns beides gerne; flüsterte immer versaute Sachen ins Ohr. Marthe hatte schon einige Male mit Hilla alleine geschlafen. Auch das gemeinsame streicheln mit ihr machte uns beiden viel Freude. Öfters schon wichste Marthe auch meinen Schwanz. Hemmung hat Marthe sich im Beisein von Hilla ihren Po „einreiten“ zu lassen; sich vollkommen, Hemmungslos hinzugeben. Ich glaube sie hat Angst es könnte Hilla verletzen wenn sie sich Hemmungslos in meinen Armen fallen lässt.
Ich fragte Hilla: - „Dir fehlt der harte Sex mit Fee?! - Hilla lächelte und nickte. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sanft. Hilla liebt es von Fee den Po feste verhauen zu bekommen. Mit der Hand – ab und zu auch mit der Rute oder dem Lederriemen! - Marthe weiß um dieses „Laster“ von Hilla; dazu ist sie aber noch nicht bereit. Ich fragte Hilla, sie in meinen Armen haltend“ ob ich heute Nacht alleine mit Marthe schlafen sollte. Das „Wohlfühlzimmer“ ist inzwischen fast fertig und könnte von uns beiden eingeweiht werden. Hilla drehte ihren Kopf zur Seite; lächelte ein wenig. – „Wirst du ihren Po einreiten?“ - Stille. – Ich streichelte Hillas Brüste. - „Mach es, wenn sie es möchte – ich habe es doch die ganzen Nächte gemerkt, dass ihr beide euch nicht traut, weil ihr glaubt, es würde mich verletzen.“ – „Tut es wirklich nicht, wenn ich darum weiß!“ - „Ergründe alle Tiefen von Marthe – zeige ihr Dinge die sie noch nicht kennt. -Ich bin mir sehr sicher, auch ich werde noch viel mehr Freude mit ihr haben, wenn wir alle drei zusammen schlafen – und uns lieben.“-
Hillas Kopf lag auf meiner Brust. – „Ich schreibe Fee nachher einen liebes Gedicht welches du ihr beim Frühstück mit zwei Herzchen auf den Teller legst. Mit meiner Schwester rede ich; bestimmt hat sie nicht dagegen, dass Fee sich mit dir heute Nacht „auslebt“! – Morgen hast du wieder einen roten Po mit Striemen. – Hilla schmunzelte verlegen. „Bestimmt sagte sie – aber sehr gerne habe ich diesen.“ - Marthe kam aus dem Bad. - „Komm noch einmal zu uns beiden ins Bett“, rief ich zu ihr. Marthe kuschelte sich eng an uns. Ich spürte ihre Brust, die sich wohlig einen bequemen Weg formte. Saugend zogen meine Lippen an ihrer Brust. Hilla sprach zu Marthe: - „Mein Po braucht heute Nacht mal wieder die „Harte Hand“ von Fee. Der Meister will mit dir das neue „Wohlfühlzimmer“ einweihen. – Diene ihm. Verwöhne ihn. Lerne die Tiefe der Liebe. Lasse dich in seiner Hand fallen!“ –
Marthes Augen strahlten voll Freude. „Du erlaubst das wirklich? –Er darf in mir kommen?“ – Hilla nickte; streichelte durch Marthes Haar. „“Er muss in dir kommen, damit du dich ganz bei ihm fallen lassen kannst. Schenke ihm heute Nacht deinen Po“ – Marthe sprang aus unserem Bett, wackelte frech mit beiden Po Backen auf und ab – und sagte: „DIESEN“!?
Beim Frühstück lag auf Fees Teller ein handgeschriebener Brief im Umschlag. Oben auf lagen zwei kleine Marzipanherzen und eni blauer „Nuckel“. – Im Brief an Fee war das Folgende zu lesen:
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“Nuckel – Nuckel – Roter Po“
Ist die Welt – heut eine Gute –
fragte ich – die Lieblings- Stute.
Nur sie nickte – da sie zickte –
dann noch – schüttelt sie den Kopf –
wackeln tat – ihr langer Zopf.
Nein – das kann nicht sein –
dachte ich – und nahm mein Buche –
aus dem schwarzen – Seiden- Tuche.
Schaute innen – was steht drinnen:
„Melke niemals – einen Schwanz –
den du auch – nicht reiten kannst!“
„Reite keine Stute –
die im Kern – nicht Gute!“
„Habe niemals – noch mal Sex –
mit einer Frau – die ist jetzt „EX“!
„Stoße Frauen – auch mal Harte –
wenn sie sagen: „Schatz oh warte –
ich will kommen – ganz besonnen“!
„Haue Po mit Rute – bei der Stute – Gute! –
denn sie mag die Striemen – gern von harten Riemen!“
„Zieh auch Frau – mit gierig Lust –
weit nach oben – mal die Brust“!
„Wenn Frau – die Frau will lieben –
lass sie alleine – mit den Trieben“!
Ja, das muss es sein –
Hilla sollte laden ein –
Fee – mit Haar wie Schnee.
Ich schloss das Buche – knüpfte Tuche –
zu – mit Ruh.
Noch nach sieben –hab geschrieben –
ich die Worte – an meine Fee – soforte -
als Absender – für meine Frau –
denn ich war weise – und sehr schlau.
Loben tat - Frau mich als Meister –
„Du nur kennst – die wahren Geister –
die in mir ruhn – mich „necken“ tun!“ –
Der Brief an Fee – mit Haar wie Schnee –
begann – wie ich es sann:
Liebste Fee -
willst du saugen – meine Brust –
und mir schenken – innig Lust -
gerne streicheln – meine Titte –
hart und fest– wie es ist Sitte?
Komm heut Nacht – zu mir ins Bette –
sei nichtr zart – ganz lieb und nette!
Hau den Po – mit einem Riemen –
bis er hat – dann morgens Striemen –
lass mich kommen – erst nach Stunden –
mach noch weiter – viele Runden.
Mein Mann der ist - heut Nacht nicht hier –
brauchen tu – ich dich bei mir -
tief spür ich - schon lüstern Gier –
sei bald innig nah – bei mir.
Willst du dieses tun – zeige es – im Nun.
Sauge mit dem Nuckel gar –
wenn du es – willst haben wahr.
Riechen will ich – deine Haare –
auch dich küssen – wunderbare –
auf den Mund – und deine Brust –
spüren sollst - du meine Lust.
Rasiere jetzt – noch deine Schnecke –
lecken werde – ich sie nette –
unbesonnen – sollst du kommen -
laut gar schreiend – voller Wonnen.
Freue mich – so sehr auf dich -
werde streicheln – deinen Bauch –
-sanft und rein – so gerne auch -
reib ich dich ein – so wohlig fein -
sei heut Nacht – der Schatze - mein!
Deine Hilla – „die hungrig ist nach deiner Liebe!“
Nach dem Frühstück las Fee den Brief von Hilla und mir. Sanft strich sie mit ihrer Zunge über beide Lippen. Nuckelnd und saugend schaute Fee – Hilla verführerisch an.
Sonntagmorgen schaute ich mit Marthe nach Hilla und Fee. Beide schliefen noch. Auf dem Boden lag eine Reitergerte und Hillas schwarzer, transparenter Body..-
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Marthe hob sanft die Decke auf Hillas Seite empor. Wir sahen viele dunkelrote Striemen auf Hillas Po- Backen. Einige kleinere blaue Flecken erinnerten mich an Hillas leckeren Pflaumenkuchen. Ich küsste Hilla sanft wach. Marthe saß neben mir auf der Bettkante. Zärtlich küsste Marthe beide Pobäckchen von Hilla. Sie seufzte leicht. Marthe beugte sich liebevoll über sie: Sanft strich sie Hillas Haare zur Seite. Leise flüstere Marthe: „Auch mein Po tut mir heute von innen wohlig weh!“- Hilla drückte fest Marthes Hand und drehte sich zu ihr hin. –Sie lachte – „Das ist unser Preis – von lustvoll genossener Pein und Gier!“
Freitag - 2. März 2018 - Früh morgens
"Versaute Dinge"
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Nachs gestand Marthe Hilla, dass sie am Mittwoch beim Frauenabend mit Freude und Lust ihre kleinen "Versauten Leckereien" - Petit Fours mit einem "Eierlikörüberzug aus Sperma" - sehr genossen habe. "Die Vorstellung wie Mann abgespritz habe - für mein kleines Küchlein - versaut und irre erregend!". Sehr früh morgens muss Marthe zum Dienst. Auf ihrem Kopfkissen lag ihr Tagebuch mit einem Zettel. - "Lest meine innersten Gedanken und Gefühle - meine "Versauten Träume"!
Donnerstag - 1. März 2018 - Abends
Gedanken und Aufruf des Meister -"Kümmert euch um eure Frau"!
Hilla und Marthe sitzen im Schlafzimmer auf dem Bett. Der Meister küsst ihre Füße. Ja - auch ein Meister sollte seiner Frau zeigen, dass er ihr dient, und sie von ganzem Herzen liebt! Nur dann, dient die Frau auch dir!
Merke: - "Wenn es einer Frau im Herzen gut geht, dann geht es auch deinem "Schwanz" gut! - und - "Wer befiehlt muss auch gelernt haben "Dienen zu können!""
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Zu Valentin bekam Hilla aus ihrer Lieblingsserie einen neuen Nagellack in Pink geschenkt. Sorgsam beginne ich Hilla und Marthe ihre Fußnagel zu lackieren. Sanft massiere ich ihre Fußsohlen. Hillas sehr kleine Füße erregen mich immer. Mein Schwanz steht. Sanft streichelt ihn Hilla. Marthe küsst ihn auf die freiliegende Eichel. Marthe wünscht sich von mir, dass ich ihre Fingernägel erst Freitag Abend lackiere. PINK sagt sie, dass fällt bei mir im Dienst zu sehr auf - und das Lackieren der Fingernägel bei Frauen ist ungeschrieben - ungewünscht.
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Marthe hat es am Mittwoch Abend beim Frauenabend sehr genossen eine "Diva" zu sein. "Pelz auf nackter Haut - das erotischste Gefühl für mich in der Welt!" - Nachts lag Marthe neben uns und mastubierte. Ihr leichtes stöhnen erregte mich und Hilla sehr. Mein Schwanz besuchte Hillas "Schneckchen".
28 Februar 2018 - Mittwoch Frauenabend
Alle Monate ist es mal wieder soweit. – Frauenabend. Seit Tagen hat Hilla schon alles vorbereitet und eine nette Einladung an alle Damen verschickt denen es Freude macht sich im Frauenkreis richtig auszuleben. Zuerst wird immer nett zu Abendgegessen und über alles Neue geredet. Zu späterer Stunde wird es bei den Damen dann zunehmend „versauter“.
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Vor Tagen fragte mich Hilla ob meine Sissi an diesem Abend einmal „auftreten“ könnte. Sie hatte schon eine genaue Idee, druckste aber noch ein wenig herum. „An was denkst du?“ - fragte ich Hilla. Das kannst du dir bestimmt schon denken! Die elektrische Entsamung der Sissi ist einfach der Hammer! „Ich habe es selbst erlebt wie viel Spaß diese Art der Selbstbefriedigung machen kann, und ich möchte es allen unseren Freundinnen einmal anschaulich und Live zeigen. Glaubst du deiner Sissi macht es Freude vor so vielen Frauen sich zu zeigen und vor ihnen abzuspritzen?“ – Hilla küsste und umarmte mich. „Bitte lieber Meister, schau dass deine Sissi am Mittwoch zu uns kommt. Sie soll sich hübsch für uns alle anziehen. Hohe Schuhe, Strumpf und Straps, am Besten auch ein kurzer Rock mit netter Unterwäsche darunter. – Sie soll für uns erregend strippen, und zum Schluss das Beste zeigen und uns geben.“!
Ich drückte Hilla fest an mich, küsste sie lieb auf ihre kleine süße Nase. „So soll es sein, wie du dir das wünschst. Ganz bestimmt wird das Sissi eine große Ehre und Freude sein, am Mittwochabend zu euch Damen zu kommen, und sich zu zeigen. Ich werde mir ein nettes Spiel für euch alle ausdenken. Ein Spiel an das ihr alle noch sehr lange denken werdet. Hilla wurde neugierig. Ihre Hand strich sanft über meine linke Wange; sie begann mit mir zu schmusen. Hilla sagte ich zu ihr: „Was hältst du von der Idee ein Frauen Roulette zu veranstalten?“ - „Sissi wird von mir mit verbundenen Augen zu euch ins Wohnzimmer geführt. Wir stellen sie auf unseren kleinen, runden Dreh- Tisch zur Schau, und den Gegenstand den eine von deinen Freundinnen auszieht, den muss auch meine Sissi ausziehen. Das gefiel Hilla und ganz bestimmt so sagte sie, sind meine Freundinnen mit vollem Einsatz dabei. Das Beste zum Schluss des Abends verrate ich dir heute noch nicht. Es soll die Überraschung des Abends werden. Hilla wurde immer neugieriger. „Bitte verrate es doch – sonst platze ich vor Neugier!“ – Es blieb bis Mittwochabend mein Geheimnis.
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Hilla macht sich immer so viel Mühe. Schon nachmittags hatte sie sich frei genommen. Einige Stunden stand sie in der Küche und bereitete viele kleine und nette Leckereien vor. Ich holte eine Kiste roten, lieblichen Sekt aus dem Keller und stellte die Flaschen kalt Danach half ich Hilla in der Küche; presste Orangen für den frischen Orangensaft aus. Ab und zu kniff ich Hilla in ihren süßen Po, Wir beide lieben diese Art der Neckereien. Hillas, Fees, Marthes und Freundinnen meiner Schwester waren um Neunzehn Einhundert eingeladen. Auch Sissi sollte zu dieser Uhrzeit erscheinen.
Schäfer lag die ganze Zeit auf seinem Platz. Er war wachsam und spürte, dass irgendetwas vor sich ging. Alle Damen lieben Schäfer und sie bringen ihm immer etwas Nettes zum spielen und suchen mit. So oft habe ich von Ihnen die bewundernden Worte gehört: „Schäfer, der folgt dir ja wirklich aufs Wort!“ –“Kannst du meinen Mann auch so abrichten?!“ – Da lachen wir dann immer herzlich zusammen! - „Kann ich! – sage ich immer!!“
Es klingelte. Fee kam gerade aus dem Bad. Sie hatte noch ihre langen Haare gewaschen und das trocknen dauert eine Weile. Marthe hat ihr heute dabei im Bad geholfen. Auch sie hat immer so viel Freude dabei die wunderschönen, hellblonden Haare von Fee zu bürsten. Ja, das mache ich auch so-oo gerne! - Fee sagt dann immer zu mir; -“Komisch, wenn du mir die Haare bürstest, werden wir nie fertig damit! - Ja, das ist wohl wahr – und von mir gewollt. Ich genieße die gemeinsame Zeit mit Fee zusammen immer sehr! Wenn ihre langen Haare, über ihre kleinen, nackten Brüste neckisch fallen, um diese dann zu verhüllen, ja dann vergesse ich Zeit und Raum.
Vor der Tür steht Tine; Hillas beste Freundin. Beide umarmen und küssen sich. Streng und wunderhübsch sieht sie aus, dachte ich mir. Das sage ich immer wenn es so ist. Tine trägt hohe schwarze - Reiterstiefel aus echtem feinen Kalbs- Leder mit silbernen Radsporen. Zum Hochglanz poliert sind ihre Stiefel – und auch sie!. - Lange perfekt sitzende weiße Reiterhosen und einen schwarzen Reiterfrack. - Ihre Reitpeitsche trägt sie in der linken Hand; in der rechten einen wundervollen Rosenstrauß.
Kurz danach, auch vor der Zeit erscheint des Meisters Sissi. Wie vom Meister befohlen trägt Sissi dunkle Stiefel mit hohem Absatz. Ihr langer Lepper Mantel findet Platz in unserem Spielzimmer. Sissi trägt einen hübschen Schottenrock mit Bluse. Nachdem Sissi Tine begrüßt hatte, führe ich sie in das „Spielzimmer“. Hier wird sie in den nächsten zwei Stunden stimulierend auf ihren Auftritt vom Meister vorbereitet werden.
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Mehr und mehr Freundinnen der Damenrunde treffen ein. Marthe ist heute eine Diva, trägt echten weißen Nerz, und darunter nichts, als ihre Haut. Dazu - die schenkelhohen, hellen Schaftstiefel von Hilla.Sissi sitzt auf dem Stuhl im Spielzimmer als ich eintrete. Sie steht auf um mich noch einmal zu begrüßen, und sich herzlich für die unerwartete Einladung zu bedanken. Ich bemerke sofort ihre innere Erregung. In den nächsten zwei Stunden werde ich dich auf das Kommende vorbereiten. Ich erklärte Sissi die Spielregen des Frauen Roulette. Sie lachte und freute sich, nicht wissend, dass noch mehr folgen sollte. „Auch wirst du heute Abend – als Höhepunkt des Frauenabend - deinen Samen verschenken. Strom masturbierend wirst den Frauen zum gefallen – kommen. Du wirst heute Abend ihr Lustobjekt sein, und deine Befriedigung wird auch ihre werden. “ Ich befahl Sissi aufzustehen, damit sie ihren Rock in die Höhe heben konnte. Wie angeordnet trug Sissi Straps und Strümpfe. Unter dem transparenten Höschen zeichnete sich ein goldener Ring an der Schwanzspitze ab.
Eine halbe Stunde später kniete Sissi im Bad. Sie trug Fußfesseln; mittig daran war der Penisring eingehängt. Jede Bewegung der Füße zog schmerzend den Penis mit Ring in die Länge. Ihre Hände waren mit Handfesseln auf den Rücken gebunden. Sissi bettelte nun endlich den Reizstrom an ihren Eiern verspüren zu dürfen- Zuvor belehrte ich Sissi jetzt ja nicht abzuspritzen. Die jetzige Stimulation sollte nur dazu dienen das Sperma aus den Tiefen der Sissieier emporzuziehen, damit nachher in der Frauenrunde ein heftiger Sissiorgasmus mit Doppelabspritzer zu sehen sein würde.
Ich fragte wie lange Sissi den Reizstrom an Ei und Eichel bis zum Abspritzen ertragen könnte. Sissi gestand dass wenn der Strom sie ganz und gar ergriffen hat, sie sich innerlich schütteln muss, das zurückhalten vom Samen ihr dann nicht mehr möglich ist. Meist nach einer halben Stunde im höheren Strom und IMPULSMODUS.
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Der Meister rechnete: 12 Frauen tragen Schlüpfer und BH; nur Marthe als Diva – nichts von beidem. Ein BH steht im Frauen Roulette als Wert für eine Minute – der Schlüpfer für zwei Minuten Reizstrom am Sissischwanz. Nach 33 Minuten darf Sissi ihr Sperma in die Welt schleudern! Davon abzuziehen ist der Wert eines BH und Schlüpfers der beim Sissi Strip verloren geht. Verbleiben 30 Reizstromminuten. Also die Sache passt, wenn Sissi in der Belastungsprobe durchhält. Das galt es nun zu testen.
Mit dick gefüllten Eiern und verbundenen Augen wurde Sissi in das Wohnzimmer geführt. Die Frauen jubelten als Sissi auf dem Drehtisch kniete. Ich erklärte die Spielregeln für beide Teile des Spieles. Sissi wird auf dem Drehtisch für die Zeitdauer von einer Minute zu derjenigen hin gedreht, die ein Kleidungsstück auszieht. Sissi muss dasselbe Kleidungsstück ausziehen bis sie nackt auf dem Drehtisch kniet. Im zweiten Teil nun folgenden Teil werden Sissi zwei x zwei Stromleiterklebpads an Hoden und auf der Eichel befestigt. Die Vorhaut ist von der Sissi mit zurückziehen des Schaftes ganz hinten fest zu halten. Bei dem jetzt folgenden Orgasmusroulette zählt als Einsatz nur BH und Schlüpfer. Das Stronsteuergerät bekommt diejenige die ihren BH oder Schlüpfer ausgezogen und bei Diva Marthe hinterlegt hat. So kann jede Frau die Stromreizung und Dauer steuern. Ist ihre Zeit zu ende dreht sich der Tisch weiter.
Ein Jhuhuu und Jubel erfüllt den Raum. BH,s und Schlüpfer sammelten sich bei Marthe. Mit verbundenen Augen und zitternd spitze Sissi voller Glück in das Gesicht von Tine.
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Sonntag, 25 Februar 2018
Nach dem Abendessen streichelte ich Hilla leicht über ihren Rücken. Küsste ihre Wangen. Sie schaute liebevoll zu mir hoch. Ich nickte, und Hilla wusste was gemeint war. –„Ja, will ich jetzt auch! - sagte sie und nahm meine Hand. Fee schaute zu meiner Schwester und Marthe wusste auch was wir beide vorhatten und jetzt brauchten. – „ich komme später zu euch! – Habt Freude! –waren Marthes Worte als Hilla und ich aufstanden. Ein wenig traurig schaute Marthe uns nach. Hilla drehte sich um und winkte Marthe zu sich. Sie sprang gleich vom Stuhl auf und freute sich. Hilla umarmte sie und gab ihr einen innigen Kuss. Leise sagte sie zu Marthe: „Sei in einer Stunde bei uns, damit ich auch dir heute Abend noch meine Liebe schenken kann! – Hilla drückte sie noch einmal ganz fest und innig. „Bis gleich rief Marthe uns beiden nach.“
Seit ihrer Rückkehr schläft Marthe bei Hilla und mir im Bett. Sie will nicht alleine sein. Es macht sie irre traurig wenn sie sich alleine in ihr Bett kuscheln muss. Sie braucht Wärme und Zuneigung – und noch viel mehr LIEBE – LIEBE – LIEBE. Am Wochenende haben wir alle mitgeholfen ihren Umzug abzuwickeln. Seit Wochen freut sich Marthe darauf endlich ein fester Teil von uns allen zu sein. Marthe will genau wissen wo sie hingehört, wo ihre Heimat ist. Sie braucht einen festen Anker und Menschen zu denen sie aufblicken kann. Das ist bei Fee und Hilla der Fall. Marthe bewundert Fee; sie waren beide zusammen auf der Offiziersschule. Seit dieser Zeit ist Marthe in Fee verliebt, wenn auch wissend dass sie sehr glücklich mit meiner Schwester verheiratet ist. Es ist inzwischen Freude genug mit ihr zusammen zu leben und ein wichtiger Teil ihres Lebens zu sein.
Seit Marthe nun auch Hilla kennt ist ihr vieles leichter ums Herz. Sie liebt sie von ganzem Herzen und lässt sich bei ihr total fallen. Auch im Bett. Manchmal wollen Hilla und Marthe alleine sein, aber seit Tagen schläft Marthe immer mit bei uns mit im Ehebett. Es stört Marthe nicht wenn nachts mein Schwanz von hinten sich Hilla nähert, und meine harte pulsierende Eichel Einlass begehrt. Marthe gestand Hilla, dass sie das recht erregend findet, und ihr Fingerchen den Weg zu ihrem Döschen suchen.
Hillas Kopf lag auf meiner Brust. Sanft streichelte ich durch ihr langes braunes, seidiges Haar. Mein Zeigefinger kräuselte eine Haarsträhne zur Locke; nach kurzer Zeit rollte ich diese wieder vom Finger ab. Wiederholte dieses beruhigende Spiel immer und immer wieder. Hilla und auch Fee lieben es. Wenn ich so mit ihrem Haar spiele. Mein Kopf neigte sich um alles was Hilla ist in ihrem duftenden Haar zu riechen. Ich küsste Hillas Ohr; saugend und leicht beißend knabberte ich an ihren kleinen Ohrläppchen. Hilla war still; ließ mich gewähren, und genoss diese erotische Art der ganz besonderen Streicheleinheiten.
Hillas Herz klopfte; ihre beiden Brüste hoben und senkten sich. Fordernd standen ihre Brustnippel; sie luden mich ein sie saugend zu begrüßen. Ich verspürte den festen Warzenhof in meinem Munde; saugte und biss etwas härter. Hillas Augen waren geschlossen; ihre Zunge strich leicht über ihre beiden Lippen.
Hilla träumte, und ich wollte wissen an was sie gerade dachte. „Dir geht etwas unanständiges durch den Kopf“ – sagte ich zu Hilla Ihre Bäckchen und Lippen formten sich zu einem Lachen, das ich so bei ihr liebe. –„Du kennst mich zu gut“ – „das freut und erschreckt mich immer!“ -sprach Hilla mit leiser Stimme zu mir. „Mir gehen die Bilder von deiner Sissi letzte Woche nicht aus dem Kopf!“ – „Diese Stromentsamung“ – „das Zittern und zuckende pulsieren ihres kleinen Schwanzes war eine wirkliche Freude! Mir gehen die Bilder nicht mehr aus dem Kopf! - Der totale Kontrollverlust und das kurz hinter einander folgende heftige . zweimalige Abspritzen deiner Sissi, das fand ich irre erregend!“ –
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Meine Hand knetete Hillas Brust. Die Linke – die Rechte – Linke – die Rechte - denn beide sollten heute die Freude der Lust und Gier verspüren. Erzähle weiter, sprach ich zu Hilla. Ihre Hand umfasste meinen harten, steifen Schwanz. Mit einem heftigen harten Ruck zog Hilla den Schaft ganz nach hinten. Verharrte in dieser Stellung. Langsam und stetig erhöhte sie weiter den rückwärtigen Druck. Gut dachte ich, dass das Bändchen schon lange entfernt ist. Hillas Druck hätte es niemals standhalten können.
Hilla fuhr fort: „Das Herausschleudern des Samens wie aus einem eruptiven Vulkan –das zittern der pochenden Eichel im Takte des Stromschlages“ – das Stöhnen und Winseln nun endlich abspritzen zu dürfen – diese Gedanken machen mich gerade richtig rattig. Auch ich will es zu gerne erleben, wie dieses pulsierenden Stromstöße mich erregen werden.“
Ich küsste Hilla; meine Hand spürte ihren feuchten Ozean. „Ich hole gleich das Boot, dass deinen Ozean mit Freude durchdringen wird. Hilla dachte sofort an meinen Schwanz, und spreizte die Beine. Ihre frisch rasierte Dose glänze.
Ich sprang aus dem Bett, und Hilla wusste nicht warum. Lass dich überraschen, waren meine Worte. Aus unserem Schlafzimmer ging ich zum „Spielzimmer“. Das Elektrostimmulanzgerät mit 4 Stromleitern wurde aus dem Schrank genommen. Nun schnell zurück zu Hilla, dachte ich. Im Flur stand plötzlich Marthe vor mir. Sie lachte mich an. Ihre Hand klopfte leicht auf den Kopf meiner immer noch geschwollenen, dunkelroten Eichel.- „Wenn du mir gleich Hilla nicht sehr glücklich machst – dann hab ich dich nicht mehr lieb!“ – sprach Marthe scharf, mit einem kleinen versauten Lachen im Gesicht, zu mir. Ihre Hand packte meine beiden Eier. Marthe küsste mich und sprach: “Ich putze noch meine Zähne, und dann bin ich bei euch!“
Marthes Hand entließ meine Eier aus ihrem wohligen Gefängnis. Hilla wartete schon auf mein kommen. „Endlich!“ sprach sie zu mir. Die weit geöffneten Lippen von Hilla begrüßten mich voller Freude. Hilla spreizte ihre Beine weiter auseinander.
Nun galt es ihre feuchten Lippen zu trocknen. Auch die kleine helle Perle. Zwei Klebepads des Elektrostimmulanzgerät wurden vorbereitet. Wohin die Reise geht, ahnte Hilla noch nicht richtig. Ich bat sie ihre Beine anzuwinkeln und mit beiden Händen die Pobacken zu spreizen. Ein Klebepad bekam Hilla auf den Anusring geklebt. Der Andere dort wo Hillas unersättliche Lust und Gier wohnt. Ein neuer 9 Volt Block wurde in das Elektrostimmulanzgerät eingelegt.
Es klopfte an der Türe und Marthe kam in unser Schlafzimmer. Sie zog ihre Hose und den roten Pullover aus, und schaute was wir machten. „Ich komme doch nicht zu spät fragte sie mich?“ – Hilla lachte als Marthe ihren kleinen BH über die Nachttischlampe warf. Meine Blicke fixierten Marthes Brüste die wohlig geformt unsere Welt bereicherten und verschönten. Der kleine helle String teilte die Welt ihrer Pobacken in eine östliche und eine westliche Hemisphäre. Marthes kleiner Schlitz war im Höschen ahnbar. Ich drückte Marthe das Elektrostimmulanzgerät in die Hand und erklärte die Steuer- und Programmfunktionen.
Freudig legte ich mich neben Hilla. Das dritte Stimmulationspad klebe ich oben auf meine Eichel; das vierte wie bei Hilla auf meinem Anusring, Marthe setzte sich im Schneidersitz vor meine gespreizten Beine. „Soll ich jetzt einschalten?“ - fragte sie mich. < Mach endlich,sagte Hilla erregt.
Ein heftiger Stromschlag durchfuhr Hillas Klit und meine Eichel. Hilla warf ihr Becken in die Höhe und stöhnte. Das pulsierende Programm ebbte ab um kurz danach noch heftiger anzusteigen. Meine Eichel zuckte. Der Eichelring formte die Eichel dick und dicker. Hilla spielte an ihren wulstig geschwollenen Schamlippen.
Zwanzig Minuten waren vergangen. Hilla und ich litten zusammen freudige Pein. Marthe erhöhte immer mehr die Stromintensität. Es machte ihr Freude unser beider Lust und Gier zu steuern und in Händen zu halten.
Ein Zucken durchfuhr mich. Unfähig den eruptiven Erguss zurückzuhalten pumpten aus der Tiefe beider Eier - Marthes steuernde Hände - meinen Samen hoch – der spritzend in die Welt herausgeschleudert wurde.
Lachend sagte Marthe kurz darauf: „Dein Samen wusste, wohin er wollte!“ – Marthe stand auf und zog ihr nasses Höschen aus; langsam tropfte von dort der Samen auf Marthes innere Schenkel.
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Hilla sollte weiter leiden und Marthe begann liebevoll auf Hillas Schambein „zu trommeln“.. Eine lange Nacht folgte, und auch Marthe verspürte uns geschenkte lustvolle Pein.
Samstag, 24 Februar 2018
Endlich ist es soweit. Marthes Umzug. Schon sehr früh morgens sind wir wach und sehr aufgeregt. Ein LKW mit Fahrer ist organisiert der pünktlich um 0600 vor unserer Haustüre stand. Marthe ist irre aufgeregt, denn ihr altes Leben endet ... und dasw Neue bei uns in Berlin beginnt. Einige hundert Kilometer müssen heute gefahren werden - das zusammenpacken geht schnell, den vieles ihrer wenigen Sachen war schon in Kisten verpackt. Möbel nahm Marthe nicht mit, die so sagte sie können beim " Ex"verbleiben! - Marthe ist sehr froh einen Schlußstrich unter ihrembisherigen Leben zu ziehen. Adee Sachsen - Berlin ich komme war heute morgen ihr "Schlachtruf".- Viele Tränen kullerten bei Marthe als wir ihre alte und wunderschöne Stadt verließen.
So viele schmerzliche Erinnerungen packten sie in Gedanken und viele Male nahm Hilla Marthe an diesem Tag sie tröstend in den Arm. Auch Fee wollte immer helfen, aber sie bekam von mir ein striktes trageverbot" - Streng sagte ich zu Fee; " Befehl ist Befehl! .. und wer Befehl nicht befolgt - der wird bestraft.Fee lachte herzlich, salutierte und sagte:- Jawohl! - Wir hatten auch viel Spaß zusammen. Alle helfen fleißig mit. Viele helfende Hände verbringen ein schnelles Wunder. Dank der von Herzen kommt an alle! Abends als wir wieder in Berlin angekommen sind, Marthes Hab und Gut sicher verstaut war, lagen wir uns alle in den Armen. Wir waren einfach nur glücklich und froh! - Zur Feier des Tages holte ich für uns alle einen edlen Tropfen aus dem Weinkeller. - Langsam wischte ich den Staub von der Flasche, und zeigte sie allen Jahrgang 1918 - Einhundert Jahre alt war der Tropfen.
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Voller Andacht und Erfurcht genossen wir jeden Schluck. Dann packte Marthe ihr Begrüßungsgeschenk aus-Hilla schenkt Marthe zum Einzug ein wundervolles Seidenbild gewirkt mit edelnen Goldfäden.Eine wundervolles Meisterwerk und Blickfang in Marthes neuer "Wohlfühloase". Marthe war so glücklich, und sie schlief Abends froh und entspannt in Hillas Armen ein.
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Samstag, 17 Februar 2018
Hilla und ich stehen früh auf. Wir wollen Marthe mit einem wundervollen Frühstücksbrunch überraschen. Hilla deckt den Frühstückstisch heute mit weißer Stofftischdecke. Dies hatte sie vor gestern extra noch gebügelt. Ich stehe hinter Hilla; umarme sie von hinten. Mit beiden Händen knete ich sanft ihre Brüste. Sie verspürt meine Erregung; genießt dieses. Hillas kleine Pobacken wackeln neckisch davon.
Das rote Seidennachthemd versteckt nicht genug um meine durch sie geweckte Gier abzukühlen. Hilla faltet die Stoffservietten; stellt sie mit inniger Freude auf jeden Platz. Im vorbei gehen streichelt sie sanft meinen Schwanz. Mein Schwanz steht; pocht voller Lust. Ich hebe Hillas Nachthemd empor. Sehe ihre blankrasierte Pflaume. Heute früh hatte sie sich wieder enthaart. Schön artig hatte Hilla ihre Schamhaare in ein Gläschen verstaut. Inzwischen ist das fast voll. – Ja, ein Fetisch der besonderen Art. Sanft schiebe ich Hilla meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Reibe ein wenig. Meine Eichel pocht; sie ist dick angeschwollen.
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Hilla geht zum Kühlschrank. Holt den wunderbaren frisch eingekauften Käse aus dem Kühlschrank. Ich beginne diesen auszupacken, und auf unsere edlen Porzelantellerchen zu verteilen. Hilla holt das Mehl, Eier und beginnt den Teig für die frischen Waffeln zu zubereiten. Der Ahornsirup steht schon auf dem Tisch. Ich öffne die Marmelade mit der köstlichen Lavendelmarmelade. Das sind alles Dinge die Marthe innig liebt. Heute soll sie es wirklich gut haben. – „Unser Goldschatz ist wieder da!“ – was gibt es da Schöneres auf der Welt, als mit diesem schöne und genüssliche Stunden bei einem langen Frühstück zu verbringen!? -
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Ich schäle die frische Ananas; schneide sie in kleine Stücke. Hilla nähert sich mir von hinten; sie packt meinen erschlafften Schwanz und beginnt ihn heftig zu wichsten. Hart und heftig schiebt sie die Vorhaut nach hinten. Wer holt heute die frischen Brötchen? – Hillas Hand umschließt beide Eier, und beginnt mit diesen zu spielen. Auf einmal steht Fee neben uns. Sie lächelt, und wünscht uns einen – „Guten Morgen“! - „Ihr habt Spaß“!? – Fee küsst Hilla auf den Mund. Ihre kleinen Brüste wippen mit ihr davon. Sie will noch vor dem Frühstück duschen. Weckst du Marthe, ruft Fee ihr hinterher. – Ich wecke meine Frau, und dann Marthe höre ich Fees Stimme aus der Ferne.
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Du holst jetzt die Brötchen, sagt Hilla zu mir. Sie küsst meine Eichel; ein kurzes inniges saugen ihres Mundes erhöht die Motivation, schnell wieder nach Hause zu kommen. Es duftet nach frischem Kaffe als ich zurück vom Bäcker komme. Marthe und meine Schwester begrüßen mich freudig. Marthe trägt Hillas Seidenkimono. Der gefällt ihr - und sie gefällt uns in diesem alle sehr! - Hilla streichelt Marthe sanft durchs Haar. Sie durchschschneidet ihre Brötchen; stellt den leckeren Ziegenkäse neben ihren Teller.
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Marthe genießt unser aller Aufmerksamkeit. Sie erzählt von gewesenem - und was sie alles in den letzten Wochen erlebt hat. Gespannt hören wir alle zu; können gar nicht genug vernehmen. - Hilla bäckt frische Waffeln mit "Roter Grütze". - Wir alle genießen das Zusammensein seit Stunden - mit diesen sinnigen Mal der "Völlerei"!
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Heute Nacht lag Marthe zwischen mir und Hilla. Ich bemerkte wie Marthe begann Hilla sanft zu streichel. Ihre Hand berührte Hillas Brust. Gespannt wartete auf die Reaktion von Hilla. Sie drehte sich langsam zu Marthe und begann durch ihre Haare zu streicheln. Marthe ist nach ihrer langen Abwesenheit sexuell so ausgehungert. Sie will nur noch - lieben – lieben – lieben. Oft hatte Hilla in den letzten Wochen mit Marthe per Skype masturbiert. Es machte beiden irre Freude, doch jetzt die Nähe einer Freundin zu spüren und nackt neben ihr zu liegen – ihren wohlig duftenden Körper zu riechen – brachte Marthe fast um den Verstand. Hilla begann sie sanft und liebevoll zu küssen. Ich hörte wie sich zwei Zungen fordernd begegneten. Marthe drehte sich auf den Rücken, sie wollte Hilla auf sich spüren, Ihre beiden Hände hielten Hillas Pobacken fest. Sie bagann diese leicht hin und her zu bewegen. Knetende - kreisende Bewegungen - wie Hilla es mag. Ich wusste zu genau was Hilla jetzt spürte. Ich drehte mich zur Seite; wollte die Gier und Wäre von beiden besser spüren. Hilla begann mit kreisenden Bewegungen des Beckens Marthe zu necken.
Mein Schwanz erregte sich; berührte Marthes Schenkel. Hilla flüsterte Marthe etwas ganz leise ins Ohr. Ich war neugierig; vernahm tiefes athmen von beiden. Eine Hand berührte meinen Schwanz. Pulsierent hatte sich die Eichel gefüllt; umschlossen von Hillas Ehering aus Wolframcarbid. Fest wurde mein Schaft ganz nach hinten gezogen - und die Hand verweilte in dieser Stellung. Ich überlegte - war es die Hand von Hilla oder Marthe. Mach weiter, flüsterte ich leise. Ich dachte nur - egal welche Hand es ist - bitte mach weiter!
Freitag, 16. Februar 2018
Hilla und ich holten Fee von der Arbeit ab. Es ist immer irre schön wie herzlich sie uns begrüßt; uns umarmt und küsst. Ja, ich und Hilla genießen diese Augenblicke sehr! – Wir machen uns auf die weite Reise Marthe auf der Base abzuholen. Sie freute sich so sehr, als wir ihr vorgestern sagten, dass wir kommen um sie „Heim zu uns“ zu holen. Ihre Tränen rollten vor Freude und Heimweh.
Freude! – Freude! – Freude! - Marthe ist wieder bei uns. Sie sitzt neben Hilla vorne im Auto. Ihre Hand liegt liebevoll auf Hillas rechtem Oberschenkel. Sie streichelt und liebkost ihn zärtlich. Hilla mag das. Es ist schon lange dunkel. Mitternacht vorbei, Die Autobahn nach Berlin ist frei. Hilla ist eine sehr besonnene Autofahrerin Fee liegt in meinen Armen. Streichelt sie sanft über meinen Ich streichele liebevoll ihre langen Haare. Fee mag das sehr; wie wir alle auch. Meine Hand liegt während der Fahrt öfters liebevoll auf ihrem Bauch. Nachts um eins löse ich Hilla beim fahren ab. Nun liegt Hilla in den Armen von Fee. Marthes Hand liegt leicht wie ein Schmetterling auf meinem Knie. Ich verspüre ihren streichelnden Daumen.
Kilometer um Kilometer nähern wir uns Berlin. Wir freuen uns sehr auf unser Bett. - Marthe und Fee werden heute bei mir und Hilla im Schlafzimmer mit uns zusammen schlafen. Auch wenn wir irre müde sind – ein wenig wird noch geschmust.
Aschermittwoch, 14. Februar 2018 - Valentinstag
Hilla freute sich schon den ganzen Tag darauf mit Marthe abends zu „Skypen“. Wir alle sind irre aufgeregt, denn am Samstag werden wir Marthe wieder in unseren Armen halten können. Heute Nacht verriet mir Hilla: „Ich bin so voller Lust und Liebe auf Hilla. Wenn sie kommt und ich sie in meinen Armen halte, bleibt keine Stelle an ihr ungeküsst! Ich will ihr zeigen, wie sehr ich sie vermisst habe, und wie wichtig sie mir ist.“ - Ich fragte Hilla ob nachts auch Fee zu uns kommen darf? - Hilla lachte; alle werden Marthe streicheln wollen! Die wird vor LIEBE – Irre! – Liebe kann sie nicht genug geschenkt bekommen, sprach ich zu Hilla. Marthe soll spüren wie wichtig sie für uns ist!
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Marthes kleines Reich ist leider noch nicht fertig geworden. Alles nicht leicht mit den Handwerkern! Vieles hat schon Form; einiges muss noch werden. Wir freuen uns sehr darauf alles Marthe zu zeigen. Schon nächste Woche will sie zu uns ziehen, und für immer ein Teil von uns werden. Das wollen wir alle so sehr! Seit Tagen kommt Fee jeden Abend kurz zu uns ins Schlafzimmer. Hilla und ich streicheln Fees Bauch, der keiner ist. - Fee und unser Kind soll spüren wie sehr wir alle voller Liebe sind. Am Wochenende soll auch Marthe liebevoll Fees Bauch streicheln. Das hat sie sich schon so sehr gewünscht.
Rosenmontag, 12. Februar 2018
Kölle Alaaf! - Hilla - Fee - und der Meister feiern Karneval
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Rosenmontag in Köln - Hilla trüg das Kostüm einer Krankenschwester - Häubchen und lange Schwestern Schürze - helle Korsage mit passendem transparenten Schlüpfer. Darüber diese Strumpfhose. Hohe rote Schaftstiefel. Fee trug passend das Kostüm einer Ärztin. Beide fesselten sich mit Handschellen aneinander. Fee hatte ihre Sterlingsilber - BH Brustschalen auf ihrer hellen Korsage aufgenäht. Sie war ein ein "Blickfang"! - In ihrer rechten Hand hielt sie als Fetisch einen abgeschnittenen "Frauenhaarzopf". - "Böse Buben" wurden damit "gewuschelt"! - Der Meister war "Patient", um den man sich rührend kümmerte! - Es waren wunderschöne Tage in Köln!
Mehr:- https://de.xhamster.com/posts/763519 - + https://de.xhamster.com/my/edit/post/763584
https://de.xhamster.com/stories/meister-t-hilla-die-krankenschwester-763618
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Hillas Strumpfhose
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Strumpfhose von Fee
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Fessel von Hilla und Fee
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Sterlingsilber Brustschalen von Fee - Handarbeit
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Abgeschnittener Frauenhaarzopf einer "Zofe" - Fees "Puschel" für "Böse Buben"!
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Leere Sauerstoffflasche von 1923
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Freitag, 2. Februar 2018 - Nachmittags
Wie versprochen begleitete ich Fee wieder zum Frauenarzt. - Die Ultraschalluntersuchung stand an. - Ich holte Fee von der Arbeit ab; schick sah sie in ihrer neuen Ausgangsuniform aus! - Der Meister trug seinen edlen "Schwarzen Zwirn". Das mag Fee so gerne! - Im Wartezimmer spürte ich die bewunderten Blicke der Damen. Sie musterten Fee; bewunderten die Uniform. Fees langes blondes Haar war zu einem Zopf geflochten, so wie ich es liebe. Mich küssend flüsterte Fee mir ins Ohr: "Heute Abend will ich "SEX" mit Hilla und dir! - Ich verspürte innerliche Erregung. - Fees Hand lag auf meinem Knie. Zärtlich streichelte ich ihre Hand.
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Auch diesmal begrüßte uns Fees Studienfreund sehr herzlich. Er bemerkte sofort, dass sich etwas verändert hatte. Lachend sagte er zu Fee: "Ich grüße den dienstgradhöchsten Offizier im Raum!" - "Gratuliere zur Beförderung!" - Fee lachte, und zog sich aus. - "Jetzt bin ich wieder die alte "Herr Professor"! - ihre Worte.
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Donnerstag, 1. Februar 2018
Meisters Sissi kommt Nachmittag zur "Erziehung". - Vor Tagen bekam sie vom Meister die Aufgabe - Sich selbst den Schwanz zu lutschen". - Heute zeigte sie dem Meister und Hilla dieses Kunststück. Hilla sagte mir Nachts: "Das fand ich irre anregend"!
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Mittwoch, 31. Januar 2018
Fee brachte heute ein kleines Geschenk für Hilla mit. - "Auspacken, ganz schnell!" - sagte Fee nach dem Abendessen zu Hilla. - Hilla lachte als sie den Inhalt des kleinen Päckchen in Händen hielt. -"Ja, sagte Fee - und das brauche ich jetzt gleich! - Hilla und Fee verschwanden in unser Schlafzimmer.
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Sonntag, 28. Januar.2018 - Nachmittg
Die Umbauplanungen nehmen viel Zeit in Anspruch. - Alles nicht so leicht wie man es sich denkt! - Wir reden jeden Abend mit Marthe und sie freut sich immer so sehr uns zu sehen - uns zu hören. "Ihr seid meine Heimat, meine Familie", sagte sie gestern weinend. Marthe hat einige Tage frei; plant kleinen Trip nach Kingston. Sie freut sich riesig darauf; ist aber auch sehr traurig, dass wir nicht bei ihr sein können. "Ich sehne mich so sehr nach körperlicher Liebe" - gestand sie Hilla. - "Ich will dich spüren; lieben und dich mit Küssen "verschlingen"" - ihre Worte zu Hilla. Wir küssten Marthe am Bildschirm innig.
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Sonntag, 21. Januar 2018 - Abends
Seit Fee schwanger ist sind wir alle sehr besorgt um sie. - „Zu besorgt sagt sie immer zu uns!!“ „Ich bin nur schwanger, und nicht todsterbenskrank“, ihre Worte! – Wir lachen darüber immer.
Fee sagt: „Ich werde und will in meiner ganzen weiter tollen Sex haben „! – „Ich werde auch weiterhin „Dressur reiten““! – „Nur auf Military, der verzichtet Fee. Das Springen, nein das wird bestimmt nicht gut sein: dieser Meinung sind wir alle!
Das „Reiten“ - nicht nur im Bett - ist gut für meine „Bodenbeckenmuskulatur“. Die Dreidimensionalen Bewegungen des Pferdes stärken und das hilft der Frau, gerade bei der Geburt. Fee weiß wovon sie redet. - Inzwischen, so sagte sie, gibt es inzwischen auch schon Reitkurse für schwangere Frauen. Wir hören ihr immer sehr gespannt zu. Als „Frau vom Fach“ redet sie kein Blödsinn!
In zwei Wochen hat Fee wieder einen Termin bei ihrem „Studienfreund“ ausgemacht. Die erste Ultraschalluntersuchung! – Fee freut sich sehr darauf, und voller inniger LIEBE bat sie mich wieder mit zu kommen. Ich freue mich darauf, dass Fee mit mir, und nicht mit meiner Schwester zu allen Untersuchungen gehen wird. Fee sagt: „Du bist der Vater; ich die Mutter“! – „Dass ich mit deiner Schwester verheiratet bin, diese wirklich innig liebe, ja das ist eine ganz andere Sache! – Ich genieße ihre Zuneigung; bin sehr stolz, dass sie unser Kind in sich trägt, es nährt und gebären wird.
Unser Umgang miteinander ist klar; wir sprechen Dinge und Wünsche aus. Reden mit – und nicht übereinander.
Ich fragte diese Woche ob sie sie es wissen will? – Wird es ein Mädchen? – Ja, das wünschen wir uns alle so! – „NEIN“! – sagte sie sehr bestimmt zu mir. – Ich will es so, wie die Natur es will! – Auch unser Kind soll auf natürliche Weise auf die Welt kommen. „Mit den „Schmerzen“ – das kann und werde ich ertragen! „Auch will ich zu Hause gebären“! – In unserem neuen Zimmer mit der tollen Badewanne, welches wir für Marthe noch schaffen werden. Fee wünscht sich eine Geburt in der Badewanne!
„Mein Studienfreund, „unser Professor“ – das hatte er schon versprochen, - wird bei uns sein!“ - erzählte Fee allen. Ich wusste es ja schon. Toll dachte ich wieder, gut ist es im Leben wirklich gute Freunde zu haben; Freundschaften zu pflegen, ja das lohnt sich immer; nicht nur, wenn man etwas möchte!.
Fees „Beförderung“ ist inzwischen offiziell verkündet. Diese Woche lässt Fee sich noch eine neue Uniform maßschneidern. „Auch wenn es Blödsinn“ ist, sagt sie – es ist für „Nur für mich“, und nach der Geburt werde ich auch alles tun, damit sie mir wieder passt! – „Das ist meine Motivation“ - „meine Inspiration“! – Das ihre Worte! – So wird es auch kommen; da bin ich mir ganz sicher!
Habe mit Fee schon darüber gesprochen. Nach sechs Wochen geht sie wieder arbeiten. „Babyzeit“ nehme ich; Hilla, meine Schwester und Marthe werden helfen wann immer sie können! Wenn wir das zusammen nicht schaffen! Sagte schon zu Fee: „Zum Mittagessen und stillen“ – komme ich dann öfters zu dir! – Ja, der Gedanke gefiel Fee!
Auch Marthe ist so Stolz auf Fee. Gestern Abend sprach sie auf Skype lachend zu uns und Fee: Ja, …„ ein Stern küsste das Eichenlaub“ - Voller Respekt und Achtung, aber schon ein wenig schmunzelnd – legte Marthe ihre Hand vor der Kamera an die Schläfe – zum Gruße. – „Achtung „rief Marthe – Ich grüße den Dienstgradhöchsten Offizier im Raum – mit Respekt und voller Achtung! – Wir alle lachten; Fee schmunzelte. „Rühren“! – sagte sie zu Marthe, die sie auf den Bildschirm mit inniger Freude zu küssen begann.
Wir alle vermissen Marthe so! – Jeden Abend sehe ich ihre Tränen. – Marthe ist „Taff“ – „Hart“ hat ein Herz voller Liebe; aber sie braucht und sucht auch die Nähe zu Menschen mit Herz. Sie sucht „Geborgenheit“ und das Gefühl „zu Hause“ – „Angekommen zu sein“. Ich berichtete Marthe, wie sehr wir alle uns freuen, wenn sie nach ihrer Rückkehr zu uns ziehen wird.
Seit Tagen planen Hilla und ich; machen uns Gedanken um ein stimmiges Konzept. Zum Glück ist auf diesem Gebiet Hilla ein wirklicher Profi! Es ist für Marte, sagt Hilla. – Es soll ein Geschenk der LIEBE an sie, von uns sein! – „Wer und WAS ist Marthe, fragte mich Hilla nachts im Bett. Ich streichelte Hillas Brüste.
„Marthe ist eine Rose mit Dornen“ – „Sie schenkt der Welt all ihre Schönheit und Liebe“ – „Sie braucht Achtung und Aufmerksamkeit“ – „Marthe weiß was sie will!“ – Ich wusste auch was ich wollt; konnte nicht mehr nachdenken. Mein Schwanz begann bei Hilla – „Das Spiel der Liebe“! Seit Tagen sammelten Hilla und ich in unserem Tagebuch, alle Gedanken. Alles was uns zu Marthe einfiel. Stundenlang fragten wir Fee; sie kannte Marte zu gut.
Auf einem sehr großen Zettel stand nun geschrieben:Marhes Wesenszüge – Dinge die ihr gefielen – Dinge die sie nicht mochte – Dinge die sie sich wünschte –Träume und ihre Ängste. Wir alle redeten über viele Ideen, wie die beiden Zimmer für Marthe gestaltet werden sollten. Wir waren uns einig, es sollte der Hauptraum sein, der wirklich „Irre“ werden sollte!
Was hatten wir: - „ Noch Zwei unrenovierte Zimmer in unserem alten Haus“. Das eine mit 20m² - das Andere mit etwa 60 m². Das große Zimmer ist länglich in der Form. Alter Eichenparkettboden. Einen offenen Kamin. Zwei große Flügeltüren, die zu einem kleinen Balkon mit alter, schmiedeeiserner Brüstung führen. Wunderschöne Sicht auf unseren sehr großen Garten. Im Sommer zwitschern auf den alten Obstbäumen immer viele Singvögel. Auch ein Specht klopfte dort schon im letzten Jahr!
Mathe ist sehr bodenständig. Achtet die Natur. Liebt diese. Ressourcen schonender Umgang ist ihr wichtig. Sie schläft gerne auf dem Boden; „Das verbindet mich mit der Erde! – Ich will sie spüren, dass ich auf ihr lebe!“ – das sind Marhes Worte. Sie liebt Dinge die in ihrem Wesen schön und vollendet sind. Marthe mag das Feuer; liebt Wasser, das weich wie eine Feder, und hart wie Stahl sein kann.
Marthe hasst: - „Vorhänge, Heizkörper; Betten; volle Zimmer; „Blöde Lampen“ und „Spiegel“! - „Die verführen nur zur Eitelkeit, sagt Marte immer.
Marthe wünscht sich: - „Ein Raum der Harmonie und Besinnung“. Fee umschrieb das mit ihren Worten; „Marte will nach dem betreten des Raumes die Welt draußen vergessen. Sie will alles hinter sich lassen. Nackt und frei will sie sich fühlen. Geborgen, wie im Bauch der Mutter!“ Die Elemente „Wasser“ – „“Boden und Erde“ „Feuer“ müssen gegenwärtig und für sie „erlebbar“ mit allen ihrer Sinne sein. – Ganz wenig Technik! – Das Leben und sein; die Vergänglichkeit des „Ichs“ soll im Raum gegenwärtig und erlebbar sein. Marthe will Luft, das Wetter spüren und sehen. Die Vögel zwitschern zu hören, ist eine Musik die Marthe sehr mag. Sie ist ein sehr Natur verbundener Mensch. Wenig Eitel und Stolz. Die eigene „Zerbrechlichkeit“ – die „Verwundbarkeit“ – Gedanken die sich nicht verdrängt, und mit denen sie zu leben vermag. Marthe ist „geerdet. – „Kein Schnulli – „Ich habe die Haare schön!“ – Keine Schminke. Kein Schmuck. Oft rasiert; aber nicht immer. Liebt Frauen mehr als Männer.
Hilla machte sich letzte Wochen viele Stunden Gedanken. Ich begann beide Räume zu „entkernen“. Alles raus in einen Container. Tapeten und Putz ab; nur der uralte massive Eichen - Parkettboden, sollte verbleiben. Ein tolles Gefühl auf diesem mit nackten Füßen darauf zu laufen. Auch das liebt Marthe so sehr! Wie soll der „Spirit“ von Marthes neuer Heimat sein? - Jede Nacht überlegten Hilla und ich. Jetzt haben wir eine Vision die wir gestern mit meiner Schwester und Fee diskutierten. Wir alle waren uns einig!
Der edle Eichen - Parkettboden wird bleiben. Er wird neu geschliffen und versiegelt. Holz steht für Erde und die Wärme die es uns spendet. Holz ist Natur Pur. Holz ist Leben und begleitet den Menschen von Anbeginn seiner Lebenszeit auf der Erde. Der Raum bekommt keine Heizung. Wärme wird im Winter der offene Kamin spenden. Holz das knisternd im Raum verbrennt. Die dahinterliegende Eisengussplatte mit dem Signet einer alten preußischen Familie spendet noch lange in der Nacht - wohlige Wärme. Die davor im Boden eingelassene schwarze Marmor Bodenplatte hat etwas Erhabenes aus längst vergangenen Zeiten. Einen dazu passenden Funkenschutz werden wird noch besorgen müssen.
Alle Fenster werden neu gestrichen. Selbstleuchtende Tapeten sollen den ganzen Raum erhellen. Das Kernelement wird eine Designerbadewanne sein. Hell in modernem Design. Wie eine Seifenschale umschließ sie die Badenden. Begrüßt so seine Gäste, und lädt ein zu verweilen. Keine Armaturen. Der Badewannensockel soll ein unbehauener Natursandstein werden. Keine Armaturen. Der Wassereinlauf soll von der Decke her erfolgen. Ein Teleskopeinlauf wird unnötiges Wasserspritzen verhindern. Wie von einem Wasserfall soll sich das Wasser auf den oder die Badenden ergießen. Das wird Marthe ganz bestimmt gefallen.
Pei der Positionierung der Wanne soll l der „Goldene Schnitt“ eine harmonische Symbiose mit weiteren zentralen Einrichtungselementen bilden. Marthe soll als Sichtachse direkt auf beide Flügeltüren zum Balkon schauen. Im Sommer kann sie diese öffnen, und so die Luft und den zarten erotisch, streichelnden Hauch der Wärme auf ihrer Haut spüren.
Drei unbehauene Sandstein - Stehlen sind das zweite zentrale Element des Raumes. Auf der linken und rechten werden je eine geschliffene Glasschale als Waschbecken stehen, die in den Sandstein zum sicheren Halt in eine vertiefte Kule „ eingelassen“ werden. Auf der mittigen Stehle steht das Lieblingsstück von Hilla. Eine zarthellgrüne 80 Zentimeter hohe Deckelvase aus „Schlangenstein. Fast 150 Jahre alt. Serpentin wird nach einem Jahrhundert der Verwitterung wunderschön hellgrün. Im Kontrast die dunkelnden Einschlüsse im Stein. Es ist ein sinnlich erotischer Genuss diese Deckelvase zu betrachten. Sie erinnert an den Tod und die Vergänglichkeit, die als schleichendes Gift mit der Zeit unser aller Lebensenergie stiehlt.
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Serpentin - Deckelvase
Das dritte zentrale Element ist der wohl bequemste Stuhl der Welt. - „Der Charles Eames Lounge Chair mit Ottomane“. Natürlich in weis und in der Palisanderholzausführung. Kauft nur diesen Stuhl! – Er ist jeden Euro wert! Marthe liebt diesen, meinen Stuhl. Wie oft habe ich sie vor Wochen in diesem schlafend beobachten können.
Jeder von uns allen wird Mathe etwas zur Begrüßung schenken. Etwas, was ihm sehr wichtig und wertvoll ist. Das ist in unserer Gemeinschaft so „Brauch und Sitte!. Fee wird die Badewanne für Marte bezahlen. Meine Schwester wird sich um die zarten „Feenhaften Raumteiler“ aus Japan kümmern. Für die Umbauarbeiten nehmen wir unser gemeinsamen „Spargroschen“.
Alle zentralen Elemente des Raumes sollen „Freistehend“ sein, um hintergangen werden zu können. Drei kleinere abgestufte gehauene Sandsteinblöcke sollen vor der Badewanne als Einstiegshilfe dienen. Ferner sind sie Ablage und Sitzfläche für Besucher. Das ist unsere Vision. Das kleinere Zimmer wird Marthes „ Sachen- und Kleiderzimmer werden. Ein kleiner Schreibtisch am Fenster Ich denke Marthe wird im großen Zimmer schlafen wollen. Auf einrollbarer Bastmatte, wie sie es so gerne tut. „Erdung“ – wie Marthe es sagt. Auf jeden Fall ist für Marthe bei Hilla und mir immer ein „Plätzchen“ im Bett frei. - Immer! – Immer! - Wir lieben sie!
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Sonntag, 14.Januar.2018 - Abends
Hilla freute sich schon den ganzen Tag darauf mit Marthe zu „Skypen“. Wir lagen engumschlungen im Bett. - Marthe freute sich riesig auf uns. „Ich vermisse euch so sehr; mein Herz schreit voller LIEBE nach euch“ -, sagte sie mit Tränen in den Augen. Hilla küsste sie auf den Bildschirm! - „Du bekommst jetzt meine LIEBE, sagte Hilla zu ihr! – „Unsere Wette, unser Spiel!“ –
Hilla warf unsere Bettdecken auf den Boden. Den Läppi nahm sie zwischen ihre Beine. Hilla begann sich zu streicheln. „Schenke mir heute deine LIEBE!, sprach Hilla zu Marthe“ – Ich sah Marthe auf dem Bildschirm. Sie zog ihr Nachthemd aus. Hilla begann sich zu streicheln. – „Stöhnst du heute mit mir, fragte Hilla. – Marthe zögerte ein wenig. „Kann nicht so laut werden wie ich will!- Die Wände sind dünn, und meine Kameradinnen werden mich hören! - Das sollen sie, sagte Hilla. Alle sollen wissen, dass du „es treibst““ Hilla streichelte ihre MuMu. Ich streichelte meine geschwollene Eichel.
Hilla drehte den Bildschirm weg; ich konnte Marthe nicht mehr sehen. Es erregte mich. Ich sah Hillas Hände; ihre Finger die sanft an ihrem Klitring zogen. Ich hörte Marthes leises stöhnen. „Lauter“, sprach Hilla zu ihr! – Lauter. Lauter. –ich will deine Lust hören, bei mir spüren.
Hilla schob ihre kleine Hand tiefer in die Mu. Sie begann zu stöhnen. Ich hörte Marthe die ihr fordernd zurief: Tiefer, Tiefer; Tiefer! – Mein Schwanz pulsierte.
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Samstag, 13.Januar.2018 - Abends
Hillas Party und Frauenabend
Neun Freundinnen erschienen zu Hillas „Frauen Party“. Gut gelaunt und wie in Hillas Einladung gewünscht hatten alle mit einem Rock an. - Einige Lang und viele kurz; fast immer ohne Strumpfhose. Alle waren gut gelaunt und freuten sich auf „Hillas Frauenabend“.
Hilla, meine Schwester und Fee begrüßten sie herzlich mit „Küsschen“. - Ich zog mich zurück. Frauenabend ist Frauenabend! – Das stören Männer nur!
Ich „Skype“ mit Marthe -Abends - Marthe wartete schon auf mich. Sie hatte noch ihre Uniform an. Ich berichtete Marthe von Hillas gerade stattfindenden Frauenabend unten im Wohnzimmer. Sie lachte. Fand das alles irre toll und erregend! – „Schade, dass ich nicht bei euch sein kann, sagte sie zu mir. –
Berichtete Marthe von der Renovierung ihrer Zimmer im Haus. Alles soll wirklich schön werden, wenn du zu uns kommst, sprach ich zu Marthe. Marthe wünscht sich eine freistehende Disignerbadewanne. Sie wird diese von uns allen bekommen. Das „Sparkonto“ wurde schon aufgelöst! - Ich berichtete Marthe von meiner weiteren Idee, dass das Wasser aus der Decke von oben in ihre Badewanne fließen soll. Marthe war „Fassungslos“, voller Freude über diese irre und so tolle Idee. „Ich steige dann nie mehr aus der Wanne, sprach sie lachend“!
„Ich hoffe, wir dürfen dann immer mit dir zusammen baden“, fragte ich Marthe. – Marthe schmunzelte. „Bist du heute „Schmusig“ und magst „Spielen“ fragte ich Marthe paar Minuten später. Ja, sie spielte mit mir, das Spiel der LIEBE. Marthe küsste mich zum Abschied, und fragte mich, ob ich ihr ein erotisches Bild von Hilla schicken könnte? -
Sie will Hilla immer auf ihrem Laptop als Bildschirmhintergrund sehen. Ich schickte Marthe eine Stunde späte einige wunderschöne und sehr erotische Bilder von Hilla, die ich mit Liebe von ihr gemacht hatte. Eines, das dürft ihr heute sehen. Alle Anderen sind nur für Marthe und alle „Besten Freunde“ bestimmt! Kurz später schrieb Marthe mir: - „Meister mache auch bald von mir so meisterhaft schöne Bilder von mir!“
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Bild von Hillas MuMu - für Marthes Laptop
Neugierig fragte ich nachts um drei als Hilla ins Bett kam, was alles im Wohnzimmer beim „Frauenabend“ geschah. Hilla lachte; sie wusste wie sehr mich der Gedanke erregte. „Tranken viele den „Eierlikör“ des Meisters? - Hilla schmunzelte und hauchte mir ins Ohr – „Die Flasche ist leer!“ – Ich verspürte innere, zunehmende „Erregung“! – „ Und – was sagten sie, wissend, dass dieser mit meinem Sperma des Meisters „verfeinert“ wurde? –
„Eine meiner Freundin gab eine „Bestellung“ bei mir auf! – Der Gedanke an das beigefügte Sperma erregte sie irre! – Tolle Idee sagte sie mir beim Abschiedskuss. Als ich ihr sagte: „Beginne morgen mit dem melken“ – wurde sie „Wuschig“! - „Alle Anderen tranken ihn – mit gieriger Wonne!
Hilla erzählte mir, dass ihre „Höschensammlung“ um neun Schlüpfer angewachsen ist! – Keine ihrer Freundinnen hatte gestellte Aufgabe gelöst. – „Aber wir alle hatten irre viel Freude und Spaß!“
Mein Schwanz schob sich von hinten in Hillas Möse. Sie erzählte mehr, wie einige Zungen ihre MuMu leckten. – „Das Spielzimmer war bei meinen Damen der Hit“! sprach Hilla mit erregter, aber leiser Stimme– „Wir hatte wirkliche Freude und tiefe Einblicke!“ - Mein Schwanz bohrte sich nun voller erwartender Freude in Hillas Po. Hillas Pobacken zuckten voller freudiger Lust.
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Mittwoch, 10.Januar.2018
Hilla bereitet Abends alles für den am Samstag Abend stattfindenden "Frauenabend" vor. - Das Motto ist diesmal; -
" Zieh den Schlüpfer aus - zeige deine - nackte Maus! -
Alle geladenen Freundinnen von meiner Schwester, Hilla und Fee werden im Einladungsschreiben gebeten einen Rock zu tragen! - Darunter schöne Unterwäsche.
Hilla will Abends selbstgemachten Eierlikör servieren. - Einmal mit - das andere Mal ohne "Sperma"! - Alle wie sie sagt, werden wohl zu dem mit "Sperma" greifen! - "Versaute Frauenbande" - sagt Hilla immer zu ihren Freundinnen!
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Hilla hat mich in den letzten Tagen oft gemolken! - Konserviert wurde das Sperma des Meisters in 90% trinkbaren und unvergälten Alc. - Verpackt in erotischer Metallkonserve. Diese erinnert Hilla an einen "dicken Dildo"!
Sie will als Spiel alle Schlüpfer einsammeln. - Per Flaschendrehen wird die Freundin bestimmt, der zuerst die Augen verbunden werden. Diese zieht aus einem Topf einen der eingesammelten Schlüpfer. - Zuerst ist an diesem zu riechen; als nächster Schritt hat die "Auserwählte" die Trägerin zu suchen.
Alle sitzen im Kreis; Beine gespreizt. - Jede MuMu aller Teilnehmerinnen ist zu riechen und wenn gewollt, zu schmecken. Am Ende der Runde muss gesagt werden, wem vermutlich gezogener Schlüpfer gehörte! - Hilla sagt: - "Alle ihre Freundinnen lieben dieses Spiel! - Nur der Gewinner bekommt wieder seinen Schlüpfer zurück! - Alle Anderen die nicht richtig geraten werden sind als Wetteinsatz verloren!
Unser "Spielzimmer" wird bestimmt wieder von den Damen "Sehr bewundert" werden! -Hilla wird es mir erzählen, was der "Renner" war!
Samstag Nachmittag werde ich beginnen die beiden Zimmer für Marthe neu zu renovieren. Wir freuen uns so, dass sie bald bei uns einziehen wird! - Werde Samstag Abends mit Marthe alleine skypen! - Ob sie "schmusig" ist?
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Dienstag, 9.Januar.2018
Heute Abend bat ich Fee ihr schön verpacktes Hochzeitskleid aus dem Schrank zu holen. Sie lachte und sagte: „ Noch wird es mir passen – Wetten!!??“ – Meine Schwester, Hilla und ich machten mit Fee eine Wette. - Der Einsatz; die Verlierer mussten strippen und sich danach vor allen bis zum Orgasmus selbst befriedigen. – Marthe würden wir später fragen, wenn wir alle mit ihr per Skype redeten. - Bestimmt macht sie bei diesem „erotischen Spiel“ auch gerne mit! – dachten, nein, das wussten wir!
Meine Schwester sagte es passt nicht mehr! – Hilla meinte es passt nicht mehr! – Fee und ich meinten – das Hochzeitskleid passt noch immer! - Marthe werden wir nachher fragen!
Fee duschte nach dem Dienst wie immer und kam als „Nacktfrosch“ ins Wohnzimmer gesprungen. – Ihre MuMu war frisch rasiert. Wir saßen auf dem Sofa und freuten uns, Fee - „unsere Sonne mit wehendem, blonden Haar zu sehen.“
Fee machte einen „Knicks“ und wir klatschten und Applaudierten ihr! - Sie lief in das Schlafzimmer und kam nach einigen Minuten mit einem großen hellen Kleidersack in den Armen zurück. - Anziehen! - Anziehen! - Anziehen! – riefen wir alle im Chor.
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Ein wunderschönes Hochzeitskleid in der Größe 34 wurde von Fee aus dem Kleidersack gezogen. – Meine Schwester half ihr beim ankleiden. Fee meinte, - „Für euch heute ohne Unterwäsche!“
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Ja, Yeah jubelten wir alle! – „Zeig es uns!! – Die innenliegende Korsage des Hochzeitskleides umschloss Fees kleine Traum - Brüste. Meine Schwester zog hinten langsam den Reisverschluss nach oben. Wunderschöne Stickereien zierten dieses sonst sehr schlicht und elegant gehaltene Kleid. Fee atmete schwer; auf halber Strecke klemmte es sichtlich! – Die obenliegenden beiden Knöpfe waren in weiter Ferne! - Meine Schwester, zog weiter am Reißverschluss. Hilla stand vom Sofa auf, sie wollte alles genau aus der Nähe sehen! – Ohne Frage! – Es klemmte sichtlich am Rücken! – Fee lachte und sagte: „ Mutterbrüste!“ – Wir alle schmunzelten. Hilla küsste Fee auf ihr Ohrläppchen, Das mag sie so irre gerne!
Fee sagte zu Hilla; lassen wir das! - Habe die Wette verloren! Hilla half Fee aus dem Hochzeitskleid herauszusteigen. Einen neckischen Klaps gab sie noch Fee auf den Po.
Hilla verpackte Fees Hochzeitskleid und brachte es mit meiner Schwester zurück in ihren Kleiderschrank. Fee stand nackt vor mir. Wollen wir beide zusammen? – fragte sie mich. Wir beide hatten die Wette verloren. Hilla stand kurz später lachend vor mir. Und!!?? – fragte sie mich. – Der Meister wusste was gemeint war. Hillas Hand öffnete meine Hose.
Fee stand nackt neben mir; sie half Hilla mich zu entkleiden. Mein Schwanz fühlte wohlige Erregung. Fee setzte sich auf den Boden und begann mit beiden Händen ihre Lippen zu spreizen. Sie wusste, wie sehr mich der Anblick erregte! – Mein Penisring küsste die geschwollene Eichel.
Fee begann ihr Spiel. – Setze dich vor mir; und wir „spielen“ zusammen, waren Fees Worte. – Ich setzte mich vor Fee mit gespreizten Beinen: Der Schwanz des Meisters küsste die Sterne. Fee rieb und zog sanft an ihren Lippen.
Fee verschloss ihre Augen. Sie war tief nach innen gekehrt. Schnell zog ich die Vorhaut fest nach hinten. Verweilte in dieser Stellung.
Was fühlst du? – fragte ich Fee. – Gier und Lust, sagte Fee! – Lust, Lust ; Lust! – Die „Beobachter“ auf dem Sofa klatschten. -. Fee spreizte ihre Beine weiter; rieb ihre Klit fester. Hilla rief Fee zu: „ Spreize deine Lippen!“ – Fee folgte Hillas Wunsch. Mit beiden Händen zog Fee ihre Schamlippen weit auseinander. Fee schaute mir in die Augen. „Spritz rein, sagte sie zu mir“! – Fest rieb ich am Schaft. Rauf – runter; - Rauf – runter; - Rauf – runter; Rauf – runter; - Hilla rief mir zu: - „ Spritz auf Fee“ - „ Spritz auf Fee“!
Fee Klit schwoll an; sie rückte näher zu mir. „Das gefällt dir! – Ja, du darfst es! – Spritz rein! - Spritz rein! - spritz rein! - Spritz rein! - Spritz rein! -
Ich schaute in Fees blaue Augen. Sie funkelten wie die Sterne am Abendhimmel. - Spritz rein! - Spritz rein! - Spritz rein! - hörte ich Hillas Stimme vom Sofa. Meine Hand rieb die Eichel. Der Penisring schmerzte, schmerzte, schmerzte!
Fee begann laut zu stöhnen. Tief und innig , voller Lust und Gier. Ich wichste, sah auf Fees wippende Brüste. Dachte an Marthe. Würde sie bald so vor uns sitzen und mit ihren „Lippen“ spielen? – Pulsierender Erguss – zuckend entlädt sich mein Sperma. Fee wird nass; sie schaut mir in die Augen; umarm und küsst mich voller LIEBE.
Wir telefonierten mit Marthe wie besprochen per Skype. Marthe war traurig. Hatte Heimweh und vermisste uns alle so sehr! Tränen kullerten. Hilla hat einen wirklich guten Draht zu Marthe.; munterte sie ein wenig auf. –„Hast du dir das überlegt, was wir dich alle fragten?“ - sprach Hilla mit liebevoller Stimme zu Marthe.
Sie schaute in die Kamera des Läppi und lachte. Lachte so süß, voller inniger Freude. – Ja, Jaja – ich will! – Habt mich nur immer lieb o wie ich bin! – Mit all meinen „Macken“! – Wir alle freuten uns so sehr über Marthes Entscheidung! – „Wenn ich zurückkomme in einigen Wochen, ja, dann machen wir gleich den Umzug. Helft ihr mir alle? –Marthe wusste, wir alle helfen voller Freude!
Marthes Stimmung wurde fröhlicher. Hilla erzählte ihr von unserer gerade beendeten Wette mit Fees Brautkleid. Marthe schmunzelte; sie kannte den Wettteinsatz! – Ja, sagte sie, ich bin mir recht sicher, dass Fee ihr Brautkleid nicht mehr zu bekommt. - Doch ich möchte ein wenig mit mir spielen, und sehen wer sich mit mir streichelt! – Sie fragte Hilla, denn alleine sich zu streicheln, nein, das wollte Marthe nicht!
Hilla freute sich über Marthes Wunsch und nickte freudig. –„Ich masturbiere mit dir, mein Engel“ - Marthe lachte, und sagte zu uns; „Ja dann, will ich so gerne verlieren, und Wette Fees Brautkleid passte!“
Wir alle jubelten! - Hilla sagte zu Marthe: - „Morgen Abend spielen wir beide im Bett per Skype miteinander!“ - „Ich freue mich so, und spüre sanfte und wohlige Erregung in mir – Im Gesicht von Marthe sahen wir ihre freudige Erregung, so sehr freuend auf das Kommende!
Nachts fragte mich Hilla im Bett. „Hast du wirklich als du vor Fee gewichst hast an Marthes Schamlippen gedacht? - Hilla verspüre meinen sich regenden Schwanz am Po.
„Ich finde Marthes wirklich große Schamlippen wirklich irre erregend!“ – meine Worte! – Marthe sagt zwar immer, diese riesigen Lappen die aus der MuMu hängen, findet sie nicht schön. Ja, so verschieden können Meinungen und Geschmäcker sein! Hilla zuckte mit ihrem Po; sie entspannte sich. – „Na, denkst du gerade auch an Marthe? – Mein Schwanz bohrte sich tiefer in Hillas Po.
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„Das verrate ich morgen Abend Marthe, dass du mit deinem Erguss nur an sie dachtest! – Weißt du, sagte ich zu Hilla, immer wenn Marthe ihre braune sexy italienische Fliegerlederjacke trägt, da kann ich nur an ihre wunderschönen langen Lippen denken! - „Der Kragen der Jacke, Spiegelbild ihrer Schamlippen! "Die golden Knöpfe an den Schulterklappen erinnern mich an ihre kleinen, hellen und süßen Brustwarzen
Hilla spannte im Po ihre Muskel an. Sie begann mich „zu melken“!
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Montag, 8.Januar.2018
Fee ist so süß! – Heute Morgen um 04:00 hat sie für uns den Frühstückstisch gedeckt. 04:30 kam sie in unser Schlafzimmer und küsste uns wach. Für 5 Minuten kam sie noch in unser Bett. Schmuste und kuschelte ein wenig.
Hilla und ich frühstückten mit Fee. Sie hatte mir und Hilla ein Kistchen mit Kuvert vor unsere Teller gelegt. „Macht es später auf, und lest meine Worte“, sagte sie Hilla und ich waren Neugierig. Fee musste sich beeilen; wir küssten sie und brachten sie zum Auto. „Bis später – und Fee verschwand mit ihrem kleinen, roten Flitzer.
Hilla öffneten den Brief; ich das kleine Kistchen mit der roten Schleife. Hilla las mir den Brief von Fee laut vor.
Liebste Hilla und Meister.
ich bin soooo glücklich! - Endlich Schwanger! Danke! - Danke! - Danke! -
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Für Euer Tagebuch schenke ich Euch einige recht „Intime Dinge“ die mir wichtig sind, und die es Wert sind aufbewahrt zu werden. - Dinge die auf ihre Art und Weise „Einmalig“ und etwas Besonderes in meinem Leben sind! – Das erste Mal, dass ich mit einem Mann geschlafen habe, denn vorher kannte ich nur die Liebe zu Frauen! – Beiliegender „Tampon“ war der letzte, den ich vor meiner Empfängnis in mir trug! -
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Mein Ovulationstest und die Schwangerschaftstest, die ihr beide in meinen „Stiefeln“ versteckt hattet! – Bewahrt alles sorgfältig auf! – Es ist ein Geschenk unserer LIEBE zueinander! –
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Ich bin so glücklich und froh Euch in meinem Herzen tragen zu dürfen, und für immer schenke ich Euch von ganzem Herzen meinte LIEBE.
Euch treu und für immer verbunden
In LIEBE von Eurer Fee
Nachmittags; ich mache Fotos und schreibe Marthe eine liebe Mail. - Wir vermissen sie so!.
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Jeden Nachmittag beim Kaffe haben Hilla und ich an sie gedacht, als wir noch von ihrem selbstgebackenen Stollen aßen.
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Ich kümmere mich liebevoll um ihre „Blume“! – Sie blüht so wunderbar! – Schicke Marthe ein Bild! – Hilla schrieb ihr noch einige liebevolle, und sehr „schmusige“ Zeilen. Sie waren von sehr „erotischer Natur“! - Hilla hat Marthe sehr, sehr lieb gewonnen! – Wir alle freuen uns auf den Tag, an dem sie wieder aus dem Ausland zurückkommt. Hilla schrieb mir noch einige Zeilen, die ich Marthe senden sollte: ...
„Marthe - Schreibst du mir bald einen Brief der LIEBE? – … „Denke an mich; denke an die Tage bei uns im Bett: Streichel dich an deinem Ort der Freude, so wie ich es heute Nacht tun werde; nur an dich denkend! Ich schenke dir meinen ersten Orgasmus heute Nacht; der zweite ist für unseren Meister der dich auch von ganzen Herzen lieb hat, und sehr mag! – Hast du eine Entscheidung getroffen, ob du für immer zu uns ins Haus ziehen magst? – Du bekommst wie versprochen dein eigenes Reich, bist aber auch immer in unserem Bette herzlich willkommen!
P.S. Mein liebster Meister - bat mich Fee, - bitte schreibe doch heute meiner liebsten, treuen Kameradin Marthe noch mehr von meiner Schwangerschaft - unsere Erlebnisse beim "Frauenarzt! - Schicke ihr auch gleich ein Bild von meinem Schwangerschaftstest! – Sage ihr, ich melde mich am Dienstag Abend wieder per Skype! .
- Dienstag – Zwanzig : Einhundert : MEZ
Abends. - Meine Schwester, Hilla und ich warten auf Fee. – Wir alle haben eine Überraschung für sie vorbereitet! – Unsere „Mutti“ – soll hoch leben! – Hilla hat einen alten Jugendstil Sektkübel aus dem Schrank geholt. - In meinem Weinkeller ging ich zu den ganz edlen Schätzen! -
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Vintage Champagner Cuvee von 1976. - Einen kleinen Schluck wird auch Fee ganz bestimmt trinken; der Rest verbleibt für uns. Dieser Anlass – Fees Schwangerschaft – ist ganz besonderes Ereignis welches einfach gefeiert werden muss! – Wir bereiten alles schön vor. Das Badewasser wird eingelassen wenn Fee kommt. Hilla will mit Fee baden. – Meine Schwester und ich werden Fee dann zur Entspannung schön massieren. Das mag sie sehr! – Dann werden wir genussvoll zu Abend essen. - Danach das besondere Getränk – zu einem besonderen Anlass.
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Sonntag, 7.Januar.2018
Wir alle haben mit Marthe per Skype gesprochen und "das Neuste von Fee" verraten! – Marthe hat vor Freude einen "Luftsprung" gemacht! - Sie ist gesund und munter angekommen. Auch sie vermisst uns alle soooo sehr! - Heute noch, so versprach sie Hilla, wird ein Brief der LIEBE geschrieben! – Hilla freut sich auf „FELDPOST“! Morgen geht Hilla wieder auf Arbeit. Ich hüte mit Schäfer das Haus.
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Freitag, 5.Januar.2018
Ein schönes Gefühl mit Fee beim Frauenarzt zu sitzen. -
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Fee wollte zu jemand den sie vertraute! – „Privatpatient, die bessere Option in diesem Fall!“ - Sie hatte heute ihre Ausgangsuniform angezogen. - Freude! - Freude! - Freude! - Auch ein Meister kommt sich neben dieser imposanten und stattlichen Frau - sehr klein vor. - Im Wartezimmer schauten viele Frauenaugen auf Fee, als wir beide uns setzen und noch kurz miteinander redeten. Ich war so stolz auf Fee; sie hielt meine Hand. –„Ich war ihr Mann!“
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Noch gestern Abend habe ich Fee geholfen einen Zopfkranz zu flechten. Sie weiß wie sehr ich das mag, und wie gerne ich das bei ihr sehe. Sie sieht dann noch sehr viel "strenger" aus! - Hilla saß gestern Abend neben uns auf dem Bett. Ihr Mund küsste meine geschwollene Eichel. Fee motivierte Hilla, fester zu saugen! Es gefiel ihr, wie ich litt.
Heute saßen wir nur wenige Minuten bis Fee voller Freude von ihrem „Studienkollegen“ herzlich begrüßt wurde. – „Das ist der Vorteil „Freunde“ zu haben, dachte ich mir!“ – Ein netter Mann, der beim Anblick von Fee kurz vor „Ehrfurcht“ „erstarrte“! – Es gefiel ihm sichtlich, was er sah!
Glücklich und voller Freude verließen wir den Ort der glückseligen Erkenntnis! – Fee küsste und umarmte mich! – „Heute umarme ich die ganze Welt“, waren Fees Worte auf der Heimfahrt! Sie und ich waren - "Happy" und im Herzen super Froh! - "Du bist meine Fee - sprach ich voller Stolz zu ihr!" - Wieder zu Hause -Fee und meine Schwester bereiten gerade das Abendessen vor. Meine Schwester strahlt vor Freude! – Nachher mailen wir Marthe die freudige Botschaft! –
Fee ruft mich – Abendessen!
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Donnerstag, 4. Januar 2018
Fee kommt von der Arbeit. Sie ist gut gelaunt und strahlt mich an als ich ihr die Haustüre öffne. In der Eile hatte Fee heute Früh mal wieder ihren Schlüssel vergessen. Sie umarmt mich freudig; küsst mich innig. Ich brauche jetzt ein warmes Bad zum entspannen, sagt sie zu mir. Ich schließe die Haustüre. Schäfer begrüßt Fee herzlich. – Fee zwinkert mir zu und sagt zu mir: „ Und du kommst mit zu mir in die Wanne!“ - Der Meister freut sich, denn mit Fee zu baden, ist immer eine „erregende Sache“!
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Das Wasser läuft in die Wanne. - Fees Uniform liegt in der Ecke. Das Wasser schäumt, und schwupps – Fee sitzt schon in der Badewanne. – Fee ruft nach mir. „Meister komm , lass deine Fee nicht so lange warten! – rufte sie bestimmt und fordernd! - Schäfer hat gerade noch sein „Fresschen“ bekommen.
Ich stehe im Bad vor der Wanne. Gerade ist Fee im Wasser untergetaucht. Ihre langen Haare schwimmen an die Wasseroberfläche. Mein Schwanz rührt sich; die Eichel küsst ihren umspannenden Ring.
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Fee taucht auf; wischt sich das Wasser aus dem Gesicht. – „Na endlich! – ich warte doch schon so sehnsüchtig auf dich“, sagt Fee zu mir. Fee schaut auf mein angeschwollenes Glied. „Da freut sich jemand mich zu sehen!, waten Fees Worte. – Sie rutscht in der Badewanne nach vorne. – Ich setze mich hinter Fee, und sie schmiegt sich an mich nach hinten.
„Duuu – mein Liebster“ – spricht Fee mit weicher, warmer Stimme. Ich halte ihre Brüste in Händen. Massiere sanft ihre Nippel und Warzen. - Fee seufzt leise. „Reg mich nicht zu sehr auf! „ – sagt sie zu mir. – „Deine Fee ist Schwanger und wird Mutti!“ - Stille. – Stille, die gleich inniger Freude weicht.
Ich packe Fees Brüste voll Freude und Gier. Küsse ihr Ohrläppchen. Beiße sanft hinein. Das mag sie sehr. Meine Hände schieben zu zu Fees MuMu. – „Endlich, endlich, endlich spricht sie!“ – „Seit wann weißt du es, fragte ich Fee. Sie schwieg und schmunzelte. Neigte ihren Kopf nach hinten und küsste mich. - Mein Schwanz wurde härter. Fee hob ihren Po und sagte zu mir: „Ich will ihn spüren!“ Fee sprach weiter zu mir:
„Vor ein paar Tage habe ich für Morgen einen Privat Arzt Terrmin bei einem ehemaligen „Studienkollegen“ vereinbart! – Mein Schwanz verharrte in seinen leicht kreisenden Bewegung. - „Kommst du mit mir, fragte mich Fee? – Ihr Po wippte fordernd vor und zurück. -
„Ich bin froh, dass Fee super gute „Beziehungen und Freunde“ hat. Immer gut, wenn man schnelle Hilfe braucht. – Fee sprach weiter: - „Der hat sich riesig gefreut wieder von mir zu hören! – Schon an der Uni, war er heimlich „verknallt“ in mich!“ - „Holst du mich morgen nach dem Dienst von der Arbeit ab? - „Ich will dich bei mir haben! – Fee küsste mich und streichelte meine Hände. - Klar doch begleite ich Fee!
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Mittwoch, 3. Januar 2018
Heute Nachmittag will sich der Meister wieder einmal intensiver um die „verdiente“ „Sissi die Brust“ aus seinem Stall -kümmern. - Sie muss „geritten“ werden, und die „Harte Hand“ des Meisters wartet auf sie.
Seit Tagen bittet "Sissi die Brust" um „Beachtung“ und fleht innig um „Reitunterricht“! - Die ihr auferlegte „Keuschhaltung“ führte, wie sie mir täglich berichtete, inzwischen zu einem massiven „Samenstau“. Sie berichtete mir ferner: - „Meine Eier sind dick wie Apfelsinen; der Sack ist so mit wohlig waren und feinen Sperma gefüllt, dass ich selbst schon beim Gedanken an Sie, verehrter Meister, bis zum Mond - abspritzen könnte!“ – Gestern schrieb sie erneut:
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„Die von Ihnen gewünschte „Beringung“ meines Ihnen treu ergebenen Sissi Schwanzes ist wie von Ihnen angeregt, erfolgt. - Ich habe einen besonders großen Ring ausgewählt. - An diesem kann Ihre Hundeleine ohne Probleme eingehängt werden. - Bitte, Bitte, führen Sie mich bald aus!
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Der Meister hat immer einen Plan! - Heute darf Sissi bei auf dem Stuhl „wichsen“. Ich will sehen, wie heftig und pulsierend der Saft aus ihrem Schwanz geflossen kommt. – Danach wird ihr Schwanzring in eine „ Gezahnte Steuerstange“ eingehängt. - Die Reibung mit Ring wird sehr erregend für „Sissi die Brust“ sein! – Am Ender ihrer „Session“ wird sie vom Meister „Geritten“!
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Montag, Neujahr 2018
Der einzige, der keinen Kater hat ist Schäfer. - Er will raus; braucht seinen Auslauf. - Marthe und Hilla kommen mit mir und wir genießen zusammen die frische Luft. Fee und meine Schwester bereiten den „Nachmittags Bruch“ vor. - Wir alle haben uns in den letzen beiden Wochen so daran gewöhnt immer gemeinsam lange und schön zu frühstücken. Meistens war es r ein „Mittagsbrunch“. – Hilla, Marthe und ich sind traurig. Hilla und ich halten Marthe fest an der Hand; drücken und umarmen sie immer wieder. Morgen ruft „Die Ferne“ wieder, - und Marthe verlässt uns morgen früh. – Marthe hat die Tage bei uns so genossen; sie ist ein Teil von uns allen geworden. Die Stunden des „Abschied nehmen“ sind immer zu grausam. Wir alle sitzen auf einer Bank, Schäfer tobt sich aus, Marthe weint; ihre Tränen kullern die Backe herunter. Hilla küsst ihre Tränen trocken, und auch ich werde immer trauriger, wenn ich an „Morgen“ denke!
Hilla flüstert zu Marthe: „Bleibe heute Nacht bei uns!“ - „Einsam und alleine wirst du noch so viele, - all die kommende Nächte schlafen! Hilla küsste Marthe auf den Mund; streichelte ihre Hand. Ein Lächeln erhellte ihr verweintes Gesicht. Marthe legte ihren Kopf auf Hillas Brust. – „Schön dich zu spüren“ – sagte sie; „Noch schöner zu wissen, dass ich heute Nacht neben dir schlafen darf“
Zu Hause warteten meine Schwester und Fee auf uns. Schäfer lag erschöpft auf seinen Platz und beobachtete uns. Hilla ging in unser Schlafzimmer um ein kleines verpacktes Päckchen zu holen. Sie legte es auf Marthes Teller. Daneben lag ein handgeschriebener Brief von Hilla.
Hilla schrieb an Marthe
Liebste Marthe,
einem Menschen im Herzen zu haben, an ihn zu denken – egal wo er ist, das bereitet Freude. Freude die mein Herz verspürt, wenn ich an dich denke! – Wenn wir alle an dich denken; immer – immer – immer! – sind wir traurig, dass du nicht bei uns sein kannst. Freuen tun wir uns auf den Tag, an dem du wieder bei uns bist. – Wir alle lieben dich, wollen, dass du immer ein Teil von uns bist! – Bei uns bist du immer von Herzen willkommen! - Wir alle schenken dir unser Herz und unsere LIEBE! – Bleibe für immer bei uns, wenn du es magst! – Deine HEIMAT ist hier!
Hilla hatte das goldene Medaillon ihrer Mutter mit neuen, zwei kleinen Bildern versehen. Es hing an einer langen, goldenen Kette. - Innen waren meine Schwester mit Fee und ich mit Hilla zu sehen.
„Deine Glücksbringer“ – sind wir; komme immer gesund wieder zu uns nach Hause!“ – schrieb Hilla an Marthe.- Wir alle unterschrieben Hillas Brief.
Marthe weinte vor Freude, als sie diesen Brief las. – Das goldene Medaillon trägt sie nun immer um ihr Herz. Das versprach sie uns allen.
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Hilla und ich liegen nach dem Brunch auf dem Sofa. Marthe sitzt neben mir. Ich holte die Nashi – Birnen aus dem Kühlschrank. Marthe liebt sie, und ich hatte diese extra noch für sie besorgt. – Hilla schneidet sie mit einem kleinen Obstmesser in Scheiben. Sie füttert Marthe, die es genießt. Sanft massiere ich Marthes Füße. Das mag sie irre gerne.
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Samstag, 30. Dezember 2017
Des Meisters Hammer
Hilla sprach – zu mir als Meister –
„Heute will ich – sehn die „Geister“ –
sie streichelt mit – den beiden Händen –
Meisters Hammer – tut ihn wenden –
kippt den Stiel – so fest nach hinten –
und so öffnet - sich der Boden –
zeigt die Dinge – gut für Hoden –
und den Hammer –
sind die Dinge – in dem Kammer.
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Meine Frau – sagt frech zu mir: –
„Stehen soll er – lange dir! –
und auch zwischen Türen –
will ich ihn – heut spüren!“.
„Nimm die Pille – die ist „Blau“ –
„Treiben will ich – es wie Sau“ –
Ihre Hand – nimmt diese Pille –
hoch nach oben -schießt die Zwille“ –
Ich öffne Mund – und Hillas Finger –
nehmen raus – eins dieser Dinger –
sie wendet die – in ihrer Hand –
sagt wie schön – sie letztens fand –
„aus zu reiten“ – ins „Gelände“
„Stunden lang – und ohne Ende!“
„Ich will – lange reiten –
und die Muschi – weiten –
will sie reiten – wundt –
und es treiben – bunt!“
Jetzt schlucke ich - die „Blaue“ –
Hilla schenke – ich die „Haue“ –
die sie will - noch ist sie – Still.
Sie öffnet – ihre Hose –
Blank rasiert – seh ich – die Dose –
wenn ich – tu zu ihr gehen –
muss mein Schwanz – fest stehen –
Steif nach oben – und die Hoden –
Ziehn vom Boden – sich nach oben.
Hilla sagt – zu mir besonnen –
„Erst nach Stunden – sollst du kommen! –
wenn genommen – ist die „Blaue“ -
ich bin klug – und wirklich schlaue –
Meisters Hammer – dieser Schlingel –
steht nach vorne – bis zum Himmel.
Ring um Eichel – ist so fest –
Hillas Mund – der beißt sich fest .
Nun will sie – ihn spüren –
Po – der tut sich rühren –
zucken tut der – Muttermund –
küsst so gut – umschließend rund –
saugend zieh ich – an der Titte –
fester sagt – noch Hilla – Bitte!
Becken schiebt sich – schnell nach unten –
verweilt dort länger – als Sekunden –
jetzt so sagt – die Frau zu mir –
will ich sehn – „die Fee – bei mir!“
Hilla tut – auf stehen –
lässt den Schwanz – raus gehen!
geht durch Tür – nun rein ins Bade –
dieses findet – Schwanz recht schade –
doch fest stehen – tut nach gehen –
dieser immer – „Dank der Dinger!“
Hilla kommt – mit Fee ins Zimmer –
diese sieht - jetzt diese „Dinger“!
Hilla sagt – zu ihr besonnen –
„Eine ist – schon lang genommen!“–
„Stehen tut – jetzt dieser Riese –
wie die Tanne – auf der Wiese!“
Fee die will nun sehen –
was schon war – geschehen –
nun lag sie - im Bette –
lachte recht – adrette.
Saugend nahm sie – Hillas Brust –
in den Mund – mit gierig Lust.
Hilla reitet weiter – froh und munter – heiter.
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Freitag, 29. Dezember 2017
Heute hat Fee ihre naturblonden, wunderschöne langen Haare gewaschen. Hilla, ich und Marthe halfen ihr dabei. Fee und Marthe saßen in der Badewanne. Sie fühlten sich "wonnig wohl", denn in unserem Bad war es schön und mollig warm. Fee rief nach Hilla und mir. Sie hatte es mir versprochen. Wir beide wollten ihre Haare schampoonieren; ihre Kopfhaut lange und fein massieren.
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Haare von Fee
Auf dem Schranktisch stand das "Spezialshampoo" für Fees Haare. - "Teebaum & Klette" - Es duftet herrlich herb: fast männlich. Hilla öffnet die braune, gäserne Drehkopfflache. Langsam und dicklich fließt das Schampoo in meine Hand. Hilla lacht - versaut! - "An was erinnert mich das? - fragt sie Fee und Marthe. - Beide beginnen so wie ich - auch zu lachen!
Langsam, sehr behudsam beginne ich Fees Haare, die schon nass vom Baden sind, zwischen meine beiden Hände zu reiben. Von unten her beginne ich sie langsam massieren zu streicheln. Fee neigt ihren Kopf nach hinten; hält beide Augen fest verschlossen. Es beginnt zu schäumen. Hilla lässt weiteres Shampoo auf Fees Kopf tropfen. Dickflüssig und hell fließt es, wie ergossener "Saft des Mannes" - an ihren Haaren herunter. Hilla merkt wie sich meine Schlafanzughose beult. - "Freude?!" - fragt sie mich. Marthe schaut auf meine Hose. Es zuckt in mir!
Hilla trocknet sich ihre Hände ab. Sie schaut mich an, während ich Fees Haare einschäume und massiere. Hilla verspürt wie sehr mich diese hoch erotische "Prozedur" erregt. Langsam zieht mir Hilla die Schlafanzughose nach unten. Meine Eichel ist sichtbar,verdickt sich zunehmend und beginnt zu pulsieren. Meine Eichel ist dunkelrot geschwollen.
Fee öffnet kurz ihre Augen. Marthe streichelt von innen Fees Schenkel. - Ihre Hände gleiten sanft durchs Wasser, weiter nach oben. Hilla schaut mir tief in die Augen und ich lasse Fees Haare sanft in das Badewasser gleiten. Hilla nickt mit dem Kopf; ihre Augen sagen mir, sie will mehr.
Wir beide ziehen uns langsam aus: - Hillas Seidenmorgenmantell fällt auf den Boden. Marthes Augen glänzen. Sie schaut auf Hilla - dann zu Fee. - Fee dreht sich in der Badewanne um. Ihr Kopf liegt zwischen Marthes Brüsten. Fee genießt und sie beobachtet Hilla und mich.
Hilla kniet sich auf den Boden. Es gefällt ihr, wie sich durch meine zunehmende Erregung die Vorhaut nach hinten schiebt. Hillas Mund küsst meine Eichel. Marthes Hand beginnt langsam mit Fees Klitring zu spielen. - Jeder schaut, was der Andere tut.
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Hillas Mund beginnt zu saugen. Mit einer Hand schiebt sie die Vorhaut fest und fester nach hinten. Marthes Hände umfassen inzwischen beide fest Fees Brüste. - Kneten diese - zupfen an den Brustwarzen.
Hilla beisst; saugt - das Tempo ihrer massierend Hand steigert sich. Ich verspüre geilen "Schmerz"! - Fee beginnt zu stöhnen und mein Schwanz wird härter und härter! - Hilla motiviert mich mit versauten Worten, bald und sehr heftig "ab zuspritzen! - Der enge Eichelring schmerzt immer mehr! -
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Die Eichel pulsiert pochend. - Hilla saugt und saugt. - "Schreie sagt Hilla - schenke uns deine Lust" - Marthe und Fee rufen: - "Spritz - Spritz -Spritz!" - "Explosion!" - Hilla saugt und saugt - schluckt voller Freude.
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Dienstag, 26. Dezember 2017- Weihnachten
Hilla schrieb Marthe einen "Liebesbrief". - Sie sollte wissen und spüren, wie sehr wir sie alle lieben. " ..."Schreie heute die ganze Nacht voller "Freude und Gier - mit mir!" ...
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Wir alle leben sorglos in den Tag hinein. Genießen die Stunden, die wir zusammen sind. Wünschen uns, sie mögen nie vergehen. Heute Abend spielen wir zusammen Karten. Ein toller Wein von der Krim - über 7o Jahre alt - wurde schon gestern aus meinem Weinkeller geholt. - Hilla konnte es nicht glauben - "Schon der Zar trank Weine aus diesem Weingut", sprach sie voller Ehrfurcht, und stellte die versiegelte Flache wieder vorsichtig auf den Tisch. Ich küsste Hilla, - "Alles hat seine Zeit - und heute möchte ich, dass wir diese tolle Flasche zusammen genießen! - Hilla strahlte voller Freude; holte Fee, meine Schwester und Marthe.
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Montag, 25. Dezember 2017- Weihnachten
Marthe fragte heute Mittag Hilla, ob sie in unserem Bett auch mal so laut "voller Lust" schreien dürfte - so wie es Hilla gestern im "Spielezimmer" tat. Hilla schmuste mit ihr; legte Marthes Kopf in ihren Schoß, und streichelte durch ihr seidiges Haar. - "Schrei so laut du kannst und willst! - Schenke mir deine Lust!" - Marthe war froh mit Hilla darüber gesprochen zu haben. - "Das muss ich erst lernen; so ganz traue ich mich noch nicht." - sprach sie zu uns beiden.
Zum Kaffee schneiden wir Marthes mitgebrachten und selbstgebackenen Stollen an. Wir alle waren volle Freude über dieses wirklich köstliche "Freundschaftsgeschenk"! - Marthe kann wirklich toll "Kochen und Backen"! - Ich sagte schon zu ihr - "Wir adoptieren dich in der Familie!" - Marthe war berührt; dies Worte machten sie im Herzen froh und glücklich. So sehr sucht sie - "Geborgenheit und LIEBE"!
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Sonntag, 24. Dezember 2017- Weihnachten
Heute Nacht wurde Hilla von Marhe "genommen"! - Ich genoss als "Zaungast" das Vergnügen. Nach dem Aufstehen, duschte Hilla und Marthe mit mir.
Meine Schwester machte Früstück. - "Nacktfrosch" Fee half ihr. Marthe trägt Hillas Seidenkimono. Sanft streichelt Hilla über Marthes Po. Sie braucht - LIEBE, LIEBE; Liebe - und noch viel mehr - LIEBE; sagte Hilla vorhin zu mir!
Unserer "Weihnachtsessen bereitet meine Schwester; Fee und Marthe vor. - Kartoffelsalat und "Wiener Würstchen". - Zum Nachtisch gibt es gefüllte Bratäpfel.. - "Lecker, lecker!!" - fast so gut, wie Sex mit Hilla! - Ich küsste Marthe, für diesen erregenden "Sinnesgenuß"!
Hilla brauchte heute mal wieder den "Harten Sex". - Wir gehen in unser "Spielezimmer".
Bescheerung. - Marthe spielt den "Weihnachtsmann". - Unter ihrem Weihnachtsfrauköstüm trugt sie ihren schwarzen BodY. Ihr Klitring glänzte darunter beim "Strip" sichtbar.
Geschenke der LIEBE. - Fee bekommt von Hilla eine schöne, selbstgepunzte Vase aus Messing. - Auf ihr die Marienblume - eine Rose ohne Dornen und Zeichen für Heil und Geborgenheit. - Hilla schrieb ihr einen Liebesbrief - mit vielen Gedanken voll "mütterlicher Liebe" einer "Freundin"..
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Liebste Fee,
"Ich denke - du tust bald tragen -
in diesen - Tagen -
Frucht der - LIEBE -
die durch Triebe -
in dich kamen -
durch den Samen -
meines Mannes -
der besonnen -
in dir gekommen -
damit das Kinde -
entsteht geschwinde -
in dir -
nun bald - auch hier.-
Ich freu mich heute - so mit dir -
wenn dies geschieht - auch balld -
in Dir! "
Gerne streichel - ich dein Bauch -
so wie es - ist auch - der Brauch -
denn eine Mutter - die braucht LIEBE -
damit entsteht - aus Mannes Triebe -
das Geschenk - und eine Frucht -
- aus "Lust und Mannes Zucht" -
ich werde dir - auch Mutter sein -
und immer - werd ich schenken ein -
dir Frauen - Weibes LIEBE -
die auch spürt - was ist nun dein -
da sie empfangen - hat es kein -
eigen - "Kind der LIEBE".
Deine dich innig liebende Hilla
Fee zeigt uns ihre neue "Reiterhose" in Aktion. "Sie reitet Show" - auf meiner Schwester!- Erregend und schön für uns alle! -
Hillas Geschenk von Marthe wa reine alte Form zur Herstellung eines "Hochzeitgürtels". aus der Zeit des "Jugendstils". - Hilla weinte vor Freude; küsste und streichelte Marthe innig..-
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Hillas Geschenk an Marthe - Ferner auch - "Ein Brief voller inniger LIEBE".
"Liebste Marthe,
du liebst die "Fee" - wie ich es seh -
ich bin - besonnen -
und du - kannst kommen -
auch zu mir -
das sag ich dir -
ich lieb die Frau -
auch gern - genau -
denn LIEBE - und die Triebe -
können kommen - bei mir -
besonnen.
Dein Herz - das werd ich halten -
küssen darfst du - meine "Falten" -
denn du bst eine Gute -
edle und - so liebe "Stute" -
die ich will - "reiten" -
heute Nacht - bei Zeiten.
Sei so - nette -
komm "Adrette"! -
bald zu uns - ins Bette -
ich schenk dir - LIEBE -
mit viel - Triebe -
bin Besonnen - und will kommen -
in deinen Händen - die tun wenden -
meine Brüste - mit Gier -
und Lüste!"
Deine Hilla
Samstag, 23. Dezember 2017
Eine "große Familie" am Frühstückstisch.. Ich mag das! - Hilla sitzt auf meinem Schoß. Marthe schenkt uns allen den Kaffee ein. Schäfer liegt in seiner Ecke und beobachtet uns aufmerksam.. Meine Schwester umarmt ihre Frau Fee. Wir reden; diskutieren; genießen jede Stunde unseres Seins. - Ich kllopfe das vor mir stehende Ei auf. Warm und weich wie es sein soll. - Ich lobe Marthe, die heute früh vor uns aus dem Bett sprang, um das Frühstück zu machen. Marthe lacht und flüsterte leise zu Hilla: " Ich spürte heute Nacht harte Eier"! - Hilla küsste mich und sagte zu Marthe: - "Ich auch!"
Fee strahlte voller Freude und war einfach nur glücklich. Meine Schwester ließ Fee nicht los. Sie streichehelt zärtlich ihre Wangen. Sie vermisste Fee im Bett.
Nachmittags ging ich mit Hilla und Schäfer spazieren. Marthe schmückte mit Fee den Weihnachtsbaum. Meine Schwester kaufte für unser Weihnachtsessen noch einige Dinge ein.
Marthe war immer da, wo auch Fee sich aufhielt.. - Ich und Hilla spürten wie verliebt sie in Fee war, - Meine Schwester genoss dieses alles sichtlich. Sie und Fee sind "Eins" - und sich ihrer - ganz, ganz sicher! - Ich fragte meine Schwester, ob Fee inzwischen etas verraten hätte, was auf eine "Schwangerschaft" - hindeutet. Hatte sie schon einen, der beiden geschenkten "Tests" gemacht? - Meine Schwester schmunzelte; sie wusste mehr und sagte mir "nichts"!
Marthe und Fee hatten unseren Weihnachtsbaum wunderschön geschmückt! - Goldene und rote - alte Christbaumkugeln. Goldenes Lametta. Selbstgebackene Kekse hingen an den Tannenspitzen. Die Baumspitze zierte ein alter Weihnachtsengel; freudig und beschützend schaute er auf uns herab.
Abends nach dem Abendessen hörten wir Musik. Im Kamin knisterte das Hotz. Fee und meine Schwester schmusten auf der Coach, Hilla lag bei mir: ich streichelte sanft ihre Haare. Hilla rief Marthe zu uns. Hilla fing an die Füße von Marthe zu massieren. Sie schloss beide Augen; und genoss es.
Fee wollte heute Nacht bei mein Schwester schlafen. Hilla lud Marthe zu uns ein! - Marhe kam zu uns; sie freue sich auf Hilla!
Freitag, 22 Dezember 2017
Heute Nacht kam Marthe zu uns. Um 01:00 klingele sie. Voller Freude stand sie im "Kampfanzug" vor uns. Fee und ich umarmten sie herzlich. Marthe wird bis zum "Neuen Jahr 2018" ihren Urlaub bei uns verbringen.
Bis Nachts um 04:30 saßen wir alle auf der Coach zusammen und erzählten. Wollten alles "Neue" austauschen. Fee erzählte auch von ihrem Wunsch bald - "Ein Kind von mir zu empfangen". - Marthe freute sich so darüber, und als Fee ihr sagte: " Falls es ein Mädchen wird, soll sie nach ihr "Marthe" heißen" - da fing sie vor Freude an zu weinen!
Fee hatte schon Mittags das Gästezimmer für Marthe vorbereitet. Sie zeigte es ihr, küsste sie, und flüsterte ihr noch ins Ohr: "Wenn du einsam bist, kannst du auch zu Hilla mir und dem Meister ins Bett kommen!" - Marthe schlüpfte eine Stunde später zu uns ins Bett, und welcher Po sich des Nachts heftig an mich schmiegde? - Ich kann es nicht sagen. Morgens lag Hilla und Marthe neben mir.
Wir machten zu Mittag einen "Brunch" - Nachmittags waren Marthe und Fee die ganze Zeit zusammen. Fee ging mit Marthe in unser Bad. Beide duschten zusammen. Danach verschwanden beide in unserem "Spielezimmer". Hilla sagte nur zu mir: "Fee kann es kaum erwarten! - Bestimmt bekommt Marthe jetzt schon ihren "Goldenen Klit Ring".
Beim Abendessen sagte Fee, "Marhte trägt jetzt unseren Ring!" - Schon Nachmittags entdeckte ich in einem Säckchen Marthes Body. Dieser lag auf unserer Badablage. Ich fragte Marthe, ob sie uns diesen zu Weihnachten mit ihrem "BodY" zeigt? - Marthe lächelte, und nickte mit ihrem Kopf.
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Marthes BodY
Eben las Fee ihren "Weihnachts - Liebesbrief", den sie vor Jahren an meine Schwester geschrieben hatte, vor. - Meine Schwester strahlte vor Glück! - Hilla lag in meinen Armen. Marthe saß verliebt neben Fee.
Liebesbrief von Fee an meine Schwester -
Heiligabend 201X. 19:00
Mein liebes Schneckchen,
Heiligabend. Es ist doch noch Weihnachten
in mir geworden. Ich bin ganz ruhig
und zufrieden. Es stört mich auch
gar nicht, dass wir immer noch keinen
Strom haben. Ich finde es sogar besonders
schön, bei Kerzenschein an Dich zu
schreiben. Meine Kameradin Marthe meint eben, ich sollte
die Kerze sparen und sie hat ja auch
ganz recht, aber ich denke, für diesen
Zweck darf sie ruhig noch ein Stückchen
kürzer brennen. Im Dunkeln zu schreiben
habe ich leider noch nicht gelernt.
Liebes, kleines Schneckchen, ich möchte
jetzt bei Dir sein. Ich möchte neben
Dir sitzen, ich möchte Deine Hand
streicheln, ich möchte mich mit Dir
unterhalten, nein ich möchte gar
nichts sagen, höchstens, dass ich
Dich lieb habe, dass Du mein
kleiner Schutzengel bist.
Ja, ich möchte jetzt bei Dir sein. Wir
sitzen in einem kleinen gemütlichen
Zimmer. Im Ofen knistert das Holz, ab und
zu zischt es, hör mal, jetzt wieder (das
Holz ist noch etwas zu feucht). Aber wir
hören das beide gerne. Es tut wohl, wir
rücken, ohne es eigentlich zu wollen, näher
zusammen. Die Federn der Coach scheinen
nur darauf gewartet zu haben, denn sie
quietschen zustimmend. Jetzt spüre ich den
süßen Duft Deines Leibes und seine wohlige
Wärme. Auf dem kleinen Tischchen vor
uns flackert eine Kerze. Sie wirft ihren
glänzenden Schein auf Dein weißes Kleid
mit dem roten Gürtel. Deine Augen
leuchten, Dein Gesicht schimmert warm
und weich. Dein Mund ist etwas geöffnet,
Deine weißen Zähne möchten auch teilnehmen
an dieser kleinen Feierstunde. Meine linke
Hand spricht zu Deinem Gürtel. Aber der
ist gar nicht so interessant wie es
schien. Jetzt hat sie etwas entdeckt. Hör mal,
wie sie lacht. Selbst wenn ich nicht wollte,
jetzt muss ich mich einfach mitfreuen, denn
schließlich ist es doch meine Hand, mir treu
ergeben. Das kannst du schon daran sehen,
dass sie mir ungestraft nun alles erzählt,
was sie entdeckt hat und erlebt. „Nein,
hier gehe ich vorläufig nicht weg“, sagt sie
„hier ist es zu schön“. - , Du tust mir
ja so leid, dass Du das nicht auch
alles spüren kannst. Nein, das kann
man nicht beschreiben. Das ist viel zu
schön. So weich und und und warm.
Und es bewegt sich immer ganz
leis, auf und ab. Jetzt hebt es sich
wieder – und nun senkt es sich, es ist
derselbe Rhythmus, in dem die Kerze
flackert. Ach, es ist schön“
Die rechte Hand scheint das alles mit
angehört zu haben. Denn sie geht nun
ihrerseits auch auf Entdeckungsreise aus.
Und sie hat gefunden, was sie sucht.
Nun wird (es) alles etwas unruhig in
mir. Die anderen Teile meines Ichs scheinen
eifersüchtig auf die Hände, die sich einfach
so frei bewegen können. Zuerst findet der
Mund sein Recht. Er behauptet gleich, er
hätte den besten Teil erwischt. Das wollen
aber die Hände nicht wahr haben. Und
sie versuchen mit allen Mitteln die ihnen
zu Gebote stehen den Mund aus zustechen.
Dieser der ist so beschäftigt, dass er gar
nicht mehr hinhört. Eine eigenartige
Unruhe überfällt mich für einen Moment,
ich kann alles gar nicht mehr so über-
sehen. Jeder entdeckt wieder etwas Neues.
Der Gürtel ist ganz vergessen. Alle sind
sie gar nicht mehr zu sprechen. Sie
entdecken nur, dass sie von Natur
aus unvollkommen gebaut sind. Dem
Mund fehlen dutzende von Lippen, den
Händen hunderte von Fingern.
Ich verliere ganz die Übersicht. Doch ich
lasse ihnen gerne das Vergnügen.
Und ich, ich kann nur zu sehen und
Stille sein. Da geht die Kerze aus. –
20:30 Licht. Jetzt kommt gleich das Christ-
kind. Küsschen Deine Fee
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Donnerstag, 21 Dezember 2017
Viele Fagen an den Meister: - "Zeige doch mehr - noch mehr!" - Unser aller Ansinnen ist es zu zeigen, Einblicke zu geben, aber eben auch mit klaren Grenzen. Zu viel hätte Fee und Hilla "zu verlieren", wenn irgend jemand sie hier erkennen würde. Außerdem denke ich wie Hilla, Fee und meine Schwester: - "Es gibt hier genug nackte Mösen und Schwänze, aber viel zu wenig was den Geist "erregen" kann.
Hilla und ich genießes es seit Tagen, dass Fee bei uns schläft. Erregende Stunden für uns alle, die Hort für "Freude und Entspannung" ist. - Morgens rasiert Hilla Fee immer das "Schneckchen". Es gefällt ihr - jetzt eine "Nacktschnecke" zu sein. - Wir genießen unser aller Urlaub und das innige zusammen sein!
Fee machte heute morgen das Frühstück. Auf unserem Teller lag ein blinkendes Herz mit einen handgeschriebenen Zettel von Fee. - Sie schrieb uns: "Ich veschenke das wertvollste was ich besitze - Mein Herz!" - Wir alle küssten und umarmten Fee innig!
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Heute Nachmittag packte Fee für ihre Kameradin und "Busenfreundin" - Weihnachtspäckchen. Ich fragte Fee, was darinnen sei? - Neugierig ist auch ein Meister!
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Marthe bekommt ein BH und Schlüpfer aus Seide! - Fee hat ihr einen "Echt Golden Klit Ring" gekauft. - Einen, wie der Ihrige - der ihre Klit schmückt. - Fee wird Marthes Klit "stechen" und sie "beringen". - Fees Ring gefällt Marthe, und schon seit Wochen will sie einen wie diesen tragen. Marthe ist sooo verliebt in Fee; ich glaube sie wird Weihnachten vor Freude über deses Geschenk weinen. - Fee freut sich auf Marthes "Beringung".
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Mittwoch, 20 Dezember 2017
Nach dem Frühstück will Hilla anfangen die ersten Weihnachtsgeschenke zu verpacken. Sie hatte eben Fees neue Reiterhose in ihren Händen gehabt und so konnte ich von dieser schnell noch ein paar Fotos machen. Die neue Reiterhose - Hochgezogen und Figurbetont, hat mir und Hilla beim Kauf - besonders gut gefallen. Hilla meine - "Eingeritten wird sie nur bei uns!" - Ich lachte, und knetete dabei Hillas kleine Po Backen.
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Gegen Mittag fing Hilla an die Äpfel zu schälen, um einen frischen Apfelkuchen zu backen. - Hmmmmmmm - Warmer Apfelkuchen den wir so lieben, haben wir alle heute Nachmittag - mit freudiger "Gier" - genossen. Näturlich mit Schlagsahne! - Diese "Völlerei der Sinne" war eine "Hedonistische Adaption"!, - denn dieser Apfelkuchen hatte ein verstecktes und zauberhaftes Geheimnis!
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Dienstag, 19 Dezember 2017
Gedicht für Hilla und Fee
Alle Damen - lieben "Rahmen" - edel von Gestalt -
Das ist schön - denn bald -
erfreuen sie - von Neuen -
mit "Reizen" - die nicht "Geizen"! -
Ein "Geschenk" - ist immer auch -
gut für dich - und deinen Bauch.! -
Phantasie - ist eine die -
wie Perle schlummert - in der Auster Mitte -
suche sie - vom Zeh zum Knie -
dann bis Mitte - hin zur Titte -
küss den Mund - dere fein und rund -
schenkt viel Liebe -
stillend gerne - manchen Triebe!
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Montag, 18 Dezember 2017 - Abend
Hillas Kleider für morgen herausgesucht.- Sie mag das, wenn ich mich so um sie kümmere. Hilla vertraut ganz und gar meinem guten Geschmck. Sie sagt immer: - "Ich bin deine "Praline", und du schaust, dass sie schön "verpackt" wird!" - Morgen wird Hilla ihre süßen Jeans tragen! - 26-30 - Darinnen wird ihr kleiner "Knack Po" ins beste Licht gerückt.
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Freitag, 8 Dezember 2017 – Maria Empfängnis – Hillas Geburtstag - 6:10 - morgens
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Gestern Abend rasierte sich Hilla die Schnecke. „Blitz Blank“ kam sie zu mir ins Bett. - Noch wusste ich nicht, was der Grund für ihren Sinneswandel war.
Heute „Der Tag“, auf den wir alle in diesem Jahr schon so sehnsüchtig gewartet hatten war da. Hillas Geburtstag und auch auf gewisse Weise der von Fee, die an diesem Tag die lang erhoffte „Göttliche Empfängnis“ erhoffte. Wir alle waren schon seit Tagen innerlich aufgeregt. Jede Stunde der letzten Woche war geprägt durch liebevollen Umgang und süßen „Neckereien“. Fee war „schmusig“ wie noch nie. Unsere „frau aus Stahl“ war lieb wie ein kleines Kätzchen, das die Aufmerksamkeit suchte. Sie wollte „Nähe und Wärme“. Sie küsste und umarmte; streichelte im vorbei gehen Hilla und mich, als wäre ihre zarte Berührung nur Zufall, nicht Absicht.
Fee war einfach nur Frau und keine „Kämpferin“. Ja, Fee war wirklich bereit zu „empfangen“; ein Kind der „Liebe“ zu gebären. Seit Tagen wurde der Meister von Hilla sexuell enthaltsam gehalten, und heute, ja heute, sollte der Nikolaus seinen so vollen Sack entleeren dürfen. Die Eier sind dick geschwollen; jede Berührung von Hilla führt zum sofortigen Anschwellen der Eichel, die dann rot und heftig klopfend um „Einlass“ bei Hilla bittet. Die ganzen letzten Tage blieb sie „hart“, das hatte sie Fee versprochen.
Wie würde es heute sein? – Was würde Fee empfinden, das erste Mal als „Lesbe“ mit einem Mann und seiner Frau zu schlafen. Mit Frauen kannte sie sich aus; wusste was gefiel; - wie wird das heute bei mir und Hilla sein?
Schön öfters hatte ich Hilla das die Tage gefragt. Nachts sagte Hilla mir, dass Fee sich so sehr auf uns beide freut. „Sie kann es vor Aufregung und Spannung“ kaum erwarten. „Ihre fruchtbarsten Tage beginnen morgen“, sprach Hilla zu mir.
Mein Schwanz regte sich; streichelte Hillas kleinen Po; neckte ihre Spalte. Die Eichel des Meisters pochte bei jedem Wort, das Hilla sprach. Sie fuhr fort. „Fee will, dass es schön und unvergesslich für uns alle wird!“ – „Ob sie sich für heute ganz rasieren soll?“ – All das, waren gestern ihre Gedanken. „Du siehst, Fee ist zu allem bereit!“ – „Sie will, dass auch ich ein „ganz besonderes Geburtstagsgeschenk“ bekomme. „Habe mit ihr gestern Abend darüber gesprochen, was uns beide sexuell mit ihr auf „Einhundert“ bringen könnte“ – Und? – fragte ich Hilla. „Und nichts, sprach Hilla zu mir, wirst du heute Nacht von mir erfahren!“ – „Eine Überraschung soll es bleiben.“ -
Ich knetete von hinten Hillas Brüste. Jede in einer Hand. Schob sie zusammen, und zog, zog fester und fester, massierte und knetete. Zog sie in den Himmel; drückte sie runter zur Hölle. Hilla blieb hart. Kein Wort was mich heute noch erwarten sollte. „Mach weiter, sprach sie zu mir.“ -
„Zu Nikolaus, als wir mit Fee im Kasino saßen“, sprach Hilla; willst du wissen was auf der Toilette passierte? – Mein Schwanz wurde größer und größer; er suchte ein Loch. Hilla schob ihre Hand davor. „Warte mein Schatz“ – „Dein Auftritt kommt heute bei Fee“. Hilla drehte sich zu mir um.
Saugend nahm ich eine Brust in den Mund. Biss und saugte; saugte, saugte; biss. – Nahm nun die Andere. Hilla erzählte weiter; drückte ihre Brust immer tiefer und tiefer in meinen Mund. – „Fee fand es sehr aufregend mit mir, dieses „Örtchen“ gemeinsam zu besuchen! „Sie wollte es fühlen und spüren. - Sie wollte es sehen, ob ich wirklich unter dem Rock keinen Schlüpfer trug.“ - Mein Mund füllte sich mehr und mehr mit Hillas Brust. Sie stöhnte leicht. Meine Hand streichelte das Schneckchen.
„Fee war rattig vor Gier“ – unser beider Herz pochte, als ich die Kabinentüre hinter uns schloss. „Eine Frau der Tat“ – hat sechs Hände. Zwei umarmten mich; zwei massierten meine Brüste, und die anderen beiden hoben meinen Rock, um die Strumpfhose nach unten zu ziehen. „Ich war feucht und wuschig wie Fee!“ Meine Neugier steigerte sich in dem Maße, wie sich mein Schwanz in den Himmel erhob. Der Eichelring wurde eng und enger. Hilla erzählt mir das alles doch nur, damit sie meine Erregung spüren und genießen kann, dachte ich.
Mein Daumen und Zeigefinger packten ihre Schamlippen. Rieben diese; zogen sie in die Länge. Ich flüsterte Hilla ins Ohr: „Die müssen noch länger werden, damit ich sie immer sehe! – Hilla lachte; - „So lang wie dein Schwanz, ja das würde dir gefallen!“ -Weiter! – forderte ich Hilla auf. Erzähl weiter; erzähle mir alles von Fee! –
„Fee hat mich genommen!“ – Finger um Finger weiteten mich; ich floss aus. Ich verlor meinen Verstand!“ – „Feuchter als jetzt, mein Schatz? – Hilla nickte. - Drei meiner Finger schoben sich in Hillas „Heiligen Gral“ – Das Becken zuckte, wollte mehr.
„Fee packte meine beiden Po Backen; sie hob mich in die Höhe. Meine Beine umklammerten sie.“ – „So gerne hätte ich Fee geritten, sprach Hilla!“ – Meine Hand drückte nun etwas fester auf Hillas behaarten Hügel. Sie sollte mir noch mehr erzählen, was sie sogleich auch tat.
„Unsere Zungen tanzend den „Reigen der Liebe““ – ja, bis Fee inne hielt und das Küssen stoppte. Sie sagte zu mir: „Wir müssen uns beeilen, denn da wartet noch der Meister auf uns“! - Wir lösten unsere Umklammerung. - „Willst du jetzt „spritzen“ fragte mich Fee, und ja, ja , ja – ich wollte und konnte es. Fees Hand spaltete mich in zwei Teile. Die Quelle meines Brunnen sprudelte. Die Hand von Fee bohrte und bohrte, stieß, drückte und presste mich. Meine Reise in den Himmel begann.“
Im Tempo von Hillas Erzählungen, wiederholte die Hand des Meisters Hillas Beschreibungen. Feucht, feuchter und der Regen vom Himmel folgte erneut. - Hilla küsste und umarmte mich. - „Du armer, sprach sie voller Mitleid zu mir, leidest wirklich alle Qualen der Hölle! – Ich bin mir sehr sicher, heute Nacht könnte dein Schwanz mir den Verstand aus dem Gehirn vöglen, nicht wahr?“ – Wir lachten uns an.
Kurz vor acht klopfte es an unserer Schlafzimmertüre. Fee kam herein, streifte ihren Morgenmantel ab, und sprang voller Freude nackt in unser Bett. Wir hoben die Decke, und nahmen Fee in unsere Mitte. Freudig wurde Hilla von ihr umarmt; rittlings setzte sich Fee auf sie. „Happy Birthday!“ – mit diesen Worten küsste sie das „Geburtstagskind“ innig. Fee richtete sich auf; beide Brüste standen sich wie feindliche Schwester gegenüber. Mein Schwanz unter der Decke stand immer noch. Pochte und pochte. Die Eichel schmerzte.
Fee hob meine Decke empor und sagte freudig: - „Mein Geschenk?!“. - Sie ließ die Decke fallen, und begann an Hillas Brüsten zu saugen. Erst leicht, dann fordernd. Mehr und mehr .Die Eine. Die Andere. Die Eine. Die Andere. – immer im Wechsel. „Wenn ich mit deinen „Schätzen“ heute fertig bin, sprach Fee, hast du eine Körbchengröße mehr. Wir alle lachten.
Fee sprang auf. Sie stand im Bett vor uns. – „Habt ihr es gesehen?“ – Fee machte ein Hohlkreuz und bog ihre Schnecke mit Venushügel nach vorne. – „Total Rasiert – und Blitze Blank“. Fee zog ihre Schamlippen auseinander. Rosig hell ließ sie uns in ihre Tiefe blicken. Mit einem Finger schob Fee die Vorhaut ihrer Perle zurück. Fee schaute mich innig an und sprach: „Die will heute Freude, und ich auch!“
Hilla winke Fee zu sich. –„Komm zu mir, du holde Fee!“ – und schon lag Fee bei ihr in den Armen. Fee öffnete ihren Haarknoten. Wallend viel ihr langes Haar zur Seite. Meine Hände begannen sanft ihr „Güldenes Haar“ zu streicheln.
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Fee gab das Kommando zum „Schnellen Galopp“ – Hillas Po wippte auf und nieder, hoch und runter. Schneller sagte Fee; schneller, schneller! – Hilla folgte; ihr Po folgte; ihre Brüste bebten. Fee umarmte Hilla; hielt sie an der Taille fest; schob Hillas Brüste nach oben.
Durch eine schnelle Drehung von Fee lag Hilla plötzlich auf dem Rücken vor ihr. „So, jetzt kommt „Military“, - und ab geht es in das Gelände. Fee rutschte mit ihrem Becken vor bis zu Hillas Mund. Ihre Schenkel und langen Beine hielten Hillas Kopf fest wie ein Schraubstock. Hilla wusste, was Fee wollte. Sanft begann ihre Zunge zu kreisen. Küssend und saugend versuchte sie Fees Perle aus dem Versteck zu locken. Zuckend bewegte sich ihr Becken vor und zurück, immer Hillas Zunge folgend.
Der Raum erfüllte sich mit dem erotischen Duft von zwei sich liebender Frauen. Eine Muschi riecht – und zwei noch viel besser! Hilla winkelte ihre Beine an; ihre kleinen Füße begannen sich anzuspannen um sich dann zu strecken. Ich merkte wie ihre inne Spannung von Sekunde zu Sekunde stieg. Ihre Zunge leckte und leckte. Drang immer tiefer ein, um schnell wieder Platz für die saugenden Lippen zu machen. Fee stöhnte; ihr Becken rutschte immer heftiger hin und her. Hilla atmete schwer; rang nach Luft. Zitternd hob Hilla immer wieder ihr Becken empor; sie spreizte ihre Schenkel weiter und weiter.
Ich überlegte, wie ich Hilla helfen sollte, ihre lustvolle Pein zu verschönern? – Mein Schwanz wusste die Antwort; meine Finger zuckten! – Ich verspürte wie das leise und immer heftig werdende Stöhnen von Fee mich erregte. Ihre Haare bewegten sich tanzend. Ihr Kopf neigte sich hin und her. Sie wurde laut und lauter; stöhnte den Namen von Hilla.
Das alles ist Himmel und Hölle. Mein Schwanz will stoßen und stoßen. Meine seit Stunden rot geschwollene, riesige Eichel schmerzt durch den eng anliegenden Eichelring. Mein Sack ist so voller Sperma, dass es reicht Fee drei Mal zu schwängern. Zu mindestens fühle ich so. Meine „Gier“ gewinnt die Oberhand, aber einspritzen werde ich ganz, ganz sicher heute nur in Fee. Ich glaube, schon beim dritten Stoß werde ich meinen Samen los. Ihre Lust wird bestimmt von Hilla gestillt werden; jetzt geht es darum ihren Kinderwunsch zu erfüllen!
Fee stöhnt und stöhnt. Hilla beginnt sie mit Worten weiter zu erregen. „Spritz, spritz, spritz mich an“ – ihre Worte, die auch mich so sehr erregen, das auch ich sofort kommen könnte! - Langsam bewege ich mich zu Hillas Schenkeln. Beginne diese innen leicht zu streicheln. Fee ist richtig auf Touren. „Mach mir ein Kind - Mach mir ein Kind - Mach mir ein Kind“ – ihre Worte. Hilla leckt und saugt; saugt und leckt. Beißt und zuzzelt an Fees langen Schamlippen. Ich höre die schmatzenden Geräusche.
Die Schamlippen von Hilla sind dunkel und angeschwollen. Die Lippen- Ränder leicht gekräuselt und zusammengezogen. Ihre große Klit angeschwollen. Die Klitvorhaut zurückgeschoben. Ihr goldener Klitring und die helle Perle glänzen. Tropfen der Lust haben das Betttuch benetzt. Schaumiger heller Saft tropft aus ihrer Mu. Anus und Po Backen sind feucht.
Meine Hand schiebt sich streichelnd höher. Hilla beginnt lauter zu Stöhnen. Sie spürt die Gier der Lust. Fee ist von Sinnen. Lange wird es nicht mehr dauern, bis sie „Erlösung“ findet. Hilla schreit das heraus, was Fee noch rattiger macht: „Ich fick dich mit meiner Zunge, und mach dir ein Kind!“ – Hillas Sprache wird versaut; das sichere Zeichen, dass auch sie bald kommen und abspritzen wird.
Drei meiner Finger schieben sich tief in Hillas Schnecke. Sie hebt und senkt tanzend das Becken. „Fick mich! - Fick mich! - Fick mich! – immer lauter schreit Hilla diese Worte. Das Tempo meiner ein und herausschiebenden Finger erhöht sich. „Schneller, schneller“ - schreit Hilla. Auch Fee schreit: „Fick mich! - Fick mich!“ – Hillas Zunge „Fickt und Fickt“ – „Leckt und Leckt“. Mein Schwanz beginnt zu tropfen.
Fünf Finger meiner Hand beginnen ihre tiefe Reise. Hilla schreit: „Ich platze, ich platze – mich zerreißt es gleich“. Ihr Saft läuft und läuft. Meine Hand spürt wie pumpend ihr warmer Erguss herausgespritzt wird. Hilla zittert und zuckt. Fee schreit: „Noch ein wenig, gleich, gleich – Ohhhh Gott“.
Bei Hilla lässt das Zucken immer noch nicht nach. Ich bewege meine in ihr steckende Hand nicht mehr. Meine Hand ist warm, sehr nass. Es duftet wunderschon nach warmer „Muschi“. Fee hat sich über Hilla gebeugt; macht ihre Füße lang. Legt sich auf Hilla.
Ich denke nur an meinen Schwanz. Der kann nicht mehr. Er will da hin, wo noch meine Hand drinnen steckt. Meine Stunde, die eher heute Sekunden sein werden kommt. Das denke ich mir; besser noch: „Denk an die Steuer; das entspannt.“ - Ich spüre Fees Beine an meiner Hand, die immer noch in Hilla steckt. Hilla und Fee liegen entspannt da, umarmen und küssen sich innig. Ihr „Nachspiel“ der Liebe beginnt.
Langsam schiebt Hilla mit Kontraktionen meine Hand aus der Mu. Es tropft. Das Bettlaken zwischen ihren Beinen ist nass. Sanft beginne ich Fees Schenkel zu streicheln. Ich schaue auf ihren kleinen, so knackigen Po. Ihr Schlitz ist weit geöffnet. Die Schamlippen geschwollen. Meine Hand berührt ihren Po. Fee dreht sich um; schaute mir in die Augen; sie sah mein „Leiden“.
„Das war wirklich zu egoistisch von mir“ – sprach Fee. Sie schaute auf meinen großen Schwanz mit der hoch roten, riesigen harten Eichel. Hilla kam zu mir, küsste und umarmte mich. Hilla zwinkerte Fee mit einem Auge zu: „Wollen wir, sprach sie, ohne den Satz zu beenden. Ich schaute verdutzt. Hilla und Fee standen auf, und verließen Hand in Hand unser Schlafzimmer.
Was war das jetzt, dachte ich nur. Mein Schwanz begann sich seit Stunden das erste Mal zu entspannen. Ich war frustriert. Hörte Schritte, Kichern, leise Stimmen. Fee und Hilla waren wieder da. Sie lachten. „Hast du gedacht du kommst nicht zum Zuge“ – sprach Hilla zu mir. Fee kniff sie verlegen in den Po. – „Sag es! – Sag es doch endlich!“ –
Ich merkte, beide hatten einen Plan; trieben ein „Spiel“. – Der Meister liebt erotische „Spiele“. So auch Hilla und Fee!
Fee kam zu mir. Sie setzte sich zu mir. Begann mich zärtlich zu umarmen und zu küssen. Ich genoss es so sehr. Kommt jetzt die Stunde, auf die ich habe so lange warten müsse, fragte ich mich. Mein Schwanz freute sich. Hart und fest strich er am Bein von Fee entlang.
Hilla kam zu mir; sie hatte eine schwarze Augenbinde in der Hand. Ich staunte. Wortlos streifte sie mir diese über den Kopf. Schaute prüfend ob ich ja auch nichts mehr sehe. Nun vernahm ich ein klapperndes, metallisches Geräusch. Fee flüsterte mir leise ins Ohr: „Deine Hände Meister“ – „Nimm sie nach hinten“. Ich folgte den Worten von Fee.
Es klickte einmal. Ratschend schloss sich die erste Schelle um mein Handgelenk. Ich wusste, das waren Handschellen der „Güteklasse A“, die für „Schwere Jungs“. Kein Spielzeug! Gehärteter Vollstahl. Es klickte und ratschte das zweite Mal. „Zu eng?“- fragte Fee besorgt. Eng, aber nicht zu eng, antwortete ich Fee.
Hilla schloss die Fenster. Ließ die Rollläden herunter. Es soll alles ganz dunkel sein. Ganz, ganz dunkel, sprach sie. Ich überlegte. „Was haben sich die Mädels nur ausgedacht? – Nun sollte ich es von Fee erfahren.
Sie sagte: „Zwei Freundinnen haben zwei süße Knack- Ärsche“ – „Zwei süße enge und gierige „Knack Mösen“ – „Eine, und die richtige Möse gilt es heute zu besamen!“ – „Ich will ein Kind von dir, das weißt und willst auch du! – Hilla lachte, und sagte „Ich will es auch, dass er dich heute schwängert!“
Fee fuhr fort: „ Hilla und ich werden dir gleich unsere Knack Ärsche entgegenstrecken. Unsere „Mösen“ sind noch schön feucht und glitschig. „Warten auf deinen Schwanz! - Wir knien beide nebeneinander auf dem Bett, bücken uns und strecken dir unseren Po lustvoll entgegen. Reden kein Wort mit dir. Stöhnen nicht; bewegen uns nicht."
"Unsere Beine sind weit genug auseinander, dass du dazwischen kommen kannst. „Du siehst nichts, kannst uns mit deinen Händen nicht berühren; unseren Po nicht umklammern.“ –„Es ist dunkel im Raum; auch wir sehen nichts!“ – Dein Schwanz sucht sich einen Po, ohne zu wissen welcher es ist. Das Spiel beginnt. 3 Stöße – Rein – raus – Rein – raus – Rein - raus. Kurze Pause! Dann der Wechsel!" –
"Der andere Po. 3 Stöße – Rein – raus – Rein – raus – Rein – raus. Wir wechseln nach jedem Durchgang in der Pause die Position; oder eben auch nicht. Du sollst nicht wissen, in welcher „Muschi“ dein Schwanz steckt. Damit dein Schwanz das richtige „Loch der Frau“ findet, haben Hilla und ich „zum Schutz und Verschluss des falschen Eingangs“ den gleich Plug im Po.“ – „So findet dein Schwanz ohne Hände und Hilfe im Dunkeln den richtigen Eingang! – „Die Schnecke!“
„ Bei mehr als 3 Stößen pro „Schnecke“, endet unser Spiel mit dir! – „Das ist unsere Warnung; unser gemeinsames Versprechen!“ - Nettes Spiel, sagte ich zu Fee und Hilla. – Und woher weiß ich dann, in welcher Muschi ich eingespritzt habe. Beide lachten.
Bei Stoß 26 explodierte mein Schwanz. Ich hatte das Gefühl, als ob es meine Eichel zerreißen würde. Lange hielte ich meinen Schwanz danach in der Mu, ohne mich zu bewegen und zu wissen, welche „Muschi“ es ist in die ich gekommen bin..
Zeit genug bis aller Samen aus meinem Schwanz herausgeflossen war, ließ ich und die besamte „Muschi“ - mir.
Bis jetzt weiß ich immer noch nicht, ob ich bei Fee oder Hilla abgespritzt habe. Beide sagten kein Wort auf meine Frage dazu. Da sind sie stur. Die nächsten drei Wochen will Fee jede Nacht bei mir und Hilla schlafen. Genug Gelegenheit sie zu schwängern, dachte ich mir. - ff.
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Donnerstag, 7 Dezember 2017 – 07:00
Hilla hat bis Ende des Jahres Urlaub. Auch Fee und meine Schwester haben seit heute frei. Sie liegen noch im Bett und schlummern. Nach dem Frühstück wollen beide in die Stadt; es sich ein wenig „gut gehen lassen“. Hilla und ich gehen heute Vormittag mit ein wenig laufen. Durchgeschwitzt konserviere ich danach Hillas Schlüpfer.
Duftkonserven“ benutzen wir gerne, zur "Inspiration" - .Sie sind werden in einem Glas verschlossen.
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Diese „Geruchs- und Duftkonserven“ sind eine wahre Nasen - Freude. Konserviert worden sind in einem Glas getragene Gegenständer von Fee und ihrer Frau.. - Schlüpfer von Hilla und Marthe - Fees Kameradin. In den nächsten Wochen wollen wir unsere Sammlung an „Duftkonserven“ noch erheblich erweitern. - Perfekt geeignet sind Kleidungsgegenstände die länger getragen und so besonders „Geruchsintensiv“ geworden sind. - Hilla, Fee und meine Schwester gehen in den nächsten Wochen bei ihren Freundinnen „ Schlüpfer sammeln“. - Fees Kameradin, konnte es kaum glauben, wie anregend Gegenstände fremder Frauen riechen können.. Sie lachte, und meinte: „Ich rieche wirklich gut! - aber in den Schlüpfer von Fee könnte ich mich verlieben “.
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Donnerstag, 7 Dezember 2017 – Mittag – 11:40
Hilla und ich sind wieder zu Hause. Fee und meine Schwester sind schon weg, nach Berlin. Fee schrieb uns noch einen kleinen „Liebeszettel“ – „Seid artig“ –„Ich komme morgen zu euch!“ – Hilla und ich, fanden das so süß von Fee, denn wir beide warten schon so sehnsüchtig auf kommende Stunden mit Fee.
Hilla bereitet in der Küche das Abendessen vor. Ente mit Rotkohl und Klößen. Der Meister empfängt um 14 Uhr eine treu ergebene „Sissi“. Auch sie braucht ihre Zuwendung. „Erziehung zur Demut“ ist der Ausbildungsabschnitt in dem sie sich befindet. „Sissi“ freut sich seit Wochen auf diesen Tag.
Gestern zu Nikolaus mailte ich „Sissi“, dass sie heute „geladener Gast“ des Meisters ist. „Sissi“ soll an diesem Tag, in einer „Trainingseinheit“ lernen, wo ihr Platz im Hause des Meisters ist. Der Meister hat strenge Regeln. Nur Verdiente und Auserwählte dürfen zugewiesene „Privaträume“ des Meisters betreten. Hilla, Fee und meine Schwester legen darauf viel Wert. - In den Kellerräumen oder Hausflur, da sind sie großzügiger. - Das sind die Regeln. Aus Sicherheit!
Unser „Spielzimmer“
Hat eine Größe von 43 Quadratmeter. - Kleines Nebenzimmer mit Balkon. - Waschbecken und Dusche. IR - Videoüberwachung und Aufzeichnung in der "Wolke".
Ausstattung:
6 gebürstete Doppel –Stahlspinde. Sie sind mit verschiedenen Symbolen versehen.
Der Erste gehört Fee . - Ͼθ
Der Zweite gehört meiner Schwester: - θϿ
Der Dritte gehört Hilla: - Ϋφϔ
Der Vierte gehört Marthe: - ϾΫϿ
Der Fünfte gehört dem Meister: - ΦφΦ
Der Sechste „Spielgeräte für alle“: - ϾϿθΫϔΦφ
In diesem Schrank befinden sich alle „Duftkonserven“. Mit Datum und dem "Spender" gekennzeichnet.
Ablagetisch für Besucher
Schreibtisch mit Stuhl und Tischlampe
Untersuchungstisch
Drehstuhl aus Holz
Mikroskop
Betrachtungsmikroskop zur „Gynäkologischen Untersuchung“
Zusätzliche Lichtquelle
Bücherregal mit erotischer „Fachliteratur“
Regal mit vielen erotischen Bronzen
Nebenzimmer
Gynäkologischer Stuhl
Kleiderhaken mit Arzt und Schwesterntracht;
Schwesternhaube und Mundschutz
Klistiere und Untersuchungshandschuhe
Verbrauchsmaterial
An der Wand: - Kopie der Promotion von Fee und Hilla - sowie unser Zeichen als „Brand Mark Bild“ - ϾϿθΫϔΦφ
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In der Küche duftet es nach Rotkohl. Hilla schneidet gerade noch frische Äpfel. Sie trägt ein halblanges rotes Seidennachthemd. Im vorbeigehen streichel ich Hillas Po, nasche von den geschälten Äpfeln. Berichte Hilla von kommender „Sissi“. Sie sagt nur; mache dein Ding. - „Erziehung“ braucht die Welt!
Ich bereite Dinge vor. – „Hundehalsband und Hunde Napf“. „Sissi“ hatte Anweisung wie sie zu erscheinen hatte. Bei gepflegten Anlässen erwartet der Meister gepflegtes erscheinen. Totalrasur; Entfernung aller Körperbehaarung mit Kopfrasur. - Bekleidung: Perücke, Bluse und halblanger Rock. BH, Strapse und Strümpfe. Hohe Schuhe. - Kein Slip. dafür Plug und Ring des Meisters.
Pünktlich erschien „Sissi“- so wie es sein soll, und es der Meister erwartet. Wie angewiesen stand „Sissi“ vor der Türe. Ein Strauß gelber langstieliger Rosen in der Hand. „Für die Gattin des Meisters“, sprach sie, und bedankte sich für gegeben Einladung. Ich nahm die Blumen, schloss die schwere Holzhaustüre.
Vor dem Spielzimmer musterte ich „Sissi“. Sie trug Mantel, darunter einen knielangen, schwarzen Rock. Schwarze Bluse. Schwarze Echthaar – Perücke mit schulterlangen Haaren. Schwarze Strümpfe uns Stiletts. „Gefällt mir“ – sprach ich zu „Sissi“ –„Heute Lady in Black!“
„Sissi“ durfte in das „Spielzimmer“ eintreten, und sich auf den hölzernen Drehstuhl setzen. Ich schloss die Türe von außen. Ich brachte Hilla die wunderschönen Rosen; küsste sie innig. Meine Hände kneteten ihre festen Brüste. Hilla freute sich sehr über die liebe Aufmerksamkeit. - „Gut erzogene „Sissi“ - sprach sie. „Das lob ich mir“! Der Rotkohl mit Rosinen kochte im Topf; Hilla zerteilte gerade die Ente, damit wir sie abends besser essen können. Ich sagte zu Hilla: „In einer halben Stunde komme ich mit „Sissi“ in die Küche zu dir. Ihre Augen sind verbunden. „Deckst du bitte den Küchentisch mit der großen gelben Tischdecke, die bis zum Boden reicht“ – bat ich Hilla, küsste sie erneut, und ging zum „Spielzimmer“.
„Sissi – Die Lady in Black“ saß ungeduldig wie angewiesen auf dem Holzdrehstuhl. Elegant mit Beinüberschlag zog sie gerade ihren Lippenstift nach. „Sissi“ stand auf, als ich eintrat. Ich setzte mich hinter den Schreibtisch, um mit „Sissi“ den weiteren Ablauf der nächsten beiden Stunden zu besprechen. „Dienen und Demut“, sprach ich zu „Sissi“, ist heute deine erweiterte „Ausbildungslektion“.
Ich forderte „Sissi“ auf ihren Mantel abzulegen. Sie hängte diesen an der Garderobe auf. Nun galt es für den Meister die „Grundkontrolle“ durchzuführen. Waren Anweisungen ausgeführt? - Zuerst überprüfte ich die angewiesene Komplettrasur. Diese war sorgfältig und zufriedenstellend ausgeführt worden. Als „Sissi“ ihren Rock hob, schob sich ihr geschwollener Schwanz erregt nach oben. „Meister“, so sprach sie, „es ist mir eine Freude, heute zu lernen, und dir zu dienen“ - „Sissis“ Bekleidung entsprach gegeben Anweisungen.
„Du bist bereit, und willst das Kommende“ –„Sissi nickte erwartungsvoll mit dem Kopf. Dann, so sprach ich zu ihr, wirst du mir auf allen vieren in die Küche folgen. „Die Frau des Meisters will sich bei dir, für die wunderschönen Rosen, bedanken. –„Du aber, sollst diese, meine „Sonne“ – niemals sehen. – „Deine Augen werden, und bleiben verbunden. – „Dein Platz, ist unter unserem Küchentisch; unter deren Decke wirst du verweilen. Ich öffnete die Schreibtischschublade, und zeigte „Sissi“ das Hundehalsband – „Das wirst du heute tragen, und der Meister wird dich daran am Küchentisch fixieren“. – „“Du wirst heute Demut lernen, um zu wissen, wo dein Platz im Hause des Meisters ist!“
„Sissi“ legte sich das Halsband selbst um; verband sich mit der Augenbinde das Antlitz. Ich befestigte die Hundeleine am Halsband der „Sissi“ –
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„Lady in Black“. „Knie dich auf alle viere“ – und folge mir. Der enge Rock bereitete „Sissi“ einige Probleme. Sie zog diesen bis zum Po hoch. Nun gut sichtbar; steifer Sissi Schwänz mit kleinen Eierchen. „Sissi“ rutschte auf dem Parkettboden bis zur Küche. Hilla saß im Wohnzimmer und las die Tageszeitung.
Zeigte „Sissi“ ihren Platz unter dem Küchentisch. Hob die lange, gelbe Tischdecke empor, Das Halsband der „Sissi“ wurde an einem Haken unter der Tischplatte eingehängt. „Du so sprach ich, wirst hier verweilen. „Deine Augenbinde darfst du abnehmen, nachdem sich meine Frau bei dir für die schönen Rosen bedankt hat. „Dein Platz bleibt unter dem Tisch! Keine Berührungen sind dir erlaubt! Kein Wichsen öder Stöhnen; keine unangemessenen Bewegungen oder Geräusche!“ – „Du bist stumm und verweilst hier still! - „Höre und rieche“ – „Erfreue dich mit deinen Sinnen und Sein – als Beobachter und Gast, in der Welt des Meisters“.
Ich ging zu Hilla ins Wohnzimmer. Wir kuschelten ein wenig, und dachten beide an Fee und das Morgen. Zusammen gingen wir in die Küche. Es war still; nur das Rotkohl blubberte leise im Topf. Es duftete wunderbar. Magst du probieren, sprach Hilla zu mir? – Ja, ich wollte! - Der Tisch wurde von mir gedeckt. Hilla legte uns ein Stückchen von der zerlegten Ente auf den Teller. Ich holte den Topf mit dem Rotkohl vom Herd. Für jeden drei Löffel; zum probieren. Ich umarmte Hilla; meine Hand schob sich unter ihr rotes Nachthemd.
Spürte ihr knappes Höschen, das wonnig beide Pobacken teilte. Langsam zog ich ihren Tanga nach unten. Da lag er, rot wie das Nachthemd, auf dem Boden. Ich schob ihn unter den Küchentisch. Hilla lachte, und flüsterte mir ins Ohr. „ Sitzt da unten eine „Sissi“? - Ich nickte. - „Die sieht doch meine MuMu da unten, wenn wir jetzt essen“ – „Das soll so sein, flüsterte ich Hilla leise ins Ohr“
Wir aßen gemütlich unsere kleine Kostprobe. Hilla knabberte genussvoll an den vielen kleinen Knochen der Ente.. Legte diese dann auf einen kleinen Teller. Meine Hand glitt unter Hillas Nachthemd; schob es weiter nach oben. Hilla bewegte ihren kleinen, süßen Knack Po vor bis zur Stuhlkante; spreizte ihre Beine. Ich spürte Hillas Erregung; zog sanft an ihrem goldenen Klit- Ring. Hilla stöhnte leise. Genug, sagte sie und schob meine feuchten Finger aus der Mu.
Meine Hose war eng, als ich aufstand, um den Tisch ab zu räumen. Ich küsste Hilla, knetete noch einmal fest ihre beiden Brüste. . - In der Küche räumte Hilla gerade das Geschirr in die Spülmaschine ein.
Ich kniff Hilla frech in den Po, und fragte sie – „Was mach dein Schlüpfer nur?“ - Ich zwinkerte Hilla zu, und sie verstand was ich wollte: „ Dank dem Spender edler Rosen“ – sprach Hilla, mit freudiger Stimme. Wir nahmen den Hunde Napf, und füllten diesen mit Hillas abgenagten Knochenresten. Ein Stückchen von der leckeren Ente, gab es dazu.
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Langsam schob ich diesen Hundenapf unter die Decke des Küchentisches. – „Für „Sissi“ – die heute Demut und das Dienen lernt!“ –„Danke“ – sprach „Sissi“ – und genoss ihr Mahl. Hilla verschwand sie im Bad, um sich zu duschen. - Ihr rotes Tangahöschen blieb unauffindbar.
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Dienstag. 05. Dezember 2017 – Nacht vor Nikolaus
Eng umschlungen kuschelte sich Hilla nachts an mich. Küsste sanft meine Lippen. Ihre Brüste, warm und weich wollten gestreichelt werden, doch mehr durfte auch heute Nacht nicht sein Seit zwei Tagen setzte mich Hilla auf sexuellen „Entzug“. – Warum? – das lest ihr hier: - Fee wünscht sich ein Kind - https://de.xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354
Hilla sprang plötzlich aus dem Bett. Gerade noch konnte ich ihr einen Klaps auf ihren süßen Knackpo geben. „Der Nikolaus muss tätig werden, sprach sie mit leiser Stimme zu mir. Leise wie ein Kätzchen schlich sie aus dem Schlafzimmer.
Der Schwanz des Meisters klopfte pochend unter der Bettdecke. Der Gedanke an „Maria Empfängnis“ und Fees kommen in unser Bett - beschäftigt mich seit Tagen. Hilla und Fee sind seit zwei Wochen fröhlich wie noch nie. Beide sind die besten Freundinnen, und seit unserem „Entschluss“, sind sie wie Schwersten. Am Montag kaufte Hilla zwei Schwangerschaftstests. Gestern hat Hilla Weihnachtskekse gebacken. Ich weiß genau, was im Stiefel von Fee stecken wird. Wir alle freuen uns so sehr!
Hilla kommt wieder ins Bett. Sie zittert ein wenig, und sagt lachend: - „ Diesen Nikolaus vergessen wir alle nie!“ Ich streichelte ihre Haare und sprach: „ Morgen besuchen wir Fee - Gehen mit ihr im Kasino essen! - Was hälst du von dieser Idee? - Das machen wir, sprach Hilla. - "Beim Essen frage ich sie dann noch einmal, was der Nikolaus ihr in ihren Schuhen versteckt hat." - Wir lachten, und schliefen freudig ein, gespannt darauf. welche schönen Stunden uns der Tag morgen schenken wird.
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Mittwoch. 06. Dezember 2017 – Nikolaus
Die ganze Nacht über merkte ich die Kontraktionen im Schwanz. Das Anschwellen der freiliegenden Eichel. Hillas Ehering der fest wie ein Schraubstock meine Eichel fasste, und das Abschwellen des Penis verhinderte. Das sanfte Reiben an Hillas Po tat sein Übriges. Hilla merkte die ganze Nacht meine Erregung und auch ihre Gier wuchs von Nachtstunde zu Nachtstunde.
Morgens um Drei hielt es Hilla nicht mehr aus, und flüsterte mir ins Ohr: „Du denkst an Fee und behältst dein Sperma im Sack. Der soll sich von Stunde zu Stunde füllen - und alles wirst du Fee an Maria Empfängnis schenken!“ - Hilla stand auf, ging ins Bad und war auf einmal weg. Nach zehn Minuten kam sie wieder ins Schlafzimmer; hielt etwas in ihren beiden Händen versteckt. „Deinen Nikolaus bekommst du schon heute Nacht von mir, sprach Hilla mit lachender Stimme. „Dein Schwanz soll die ganze Nacht stehen; deine pulsierenden Kontraktionen, deine riesige geschwollene Eichel – ich will sie spüren, Stunde um Stunde.“ – „Du sollst wissen, dass meine Fingerchen dabei an der MuMu spielen bis ich komme“! - „Du aber, darfst nur an Fee und ihre „Empfängnis“ denken“.
Die Überraschung schaute ich Hilla fragend an? – „Lege dich auf den Bauch; schließe deine Augen und denke an mich, waren Hillas Worte! Ich lag auf dem Bauch, mit geschwollenem Schwanz, der nach hinten gebogen war, und wartete auf das Kommende. Ich hörte wie Hilla eine Flasche öffnete, und sich ihre kleinen Hände rieben. „Sei entspannt, sagte sie. Auf meinem Rücken tropfte duftendes Öl, welches Hilla mit geschmeidig, kreisenden Bewegungen in die Haut einrieb.
Beide Hände kneteten die Pobacken des Meisters. Dann plötzlich eine Pause. Hilla spreizte meine Beine weiter auseinander. Jetzt mein Schatz, sprach sie, leicht erregt und lachend. „Dein Nikolaus“. Ein gut geöltes Fingerchen besuchte die Stelle, die auch Männern viel Freude macht. Dann, sagte Hilla, Jetzt bekommst du mehr, und auch etwas bleibendes. Hilla raschelte mit irgendetwas, ich hörte, wie sie die Flasche mit Massageöl öffnete. Stille; mein Schwanz pulsierte; die Eichel klopfte. Sanft schob Hilla mit einer Hand meine Pobacken auseinander.
Ich spürte etwas Kaltes, Hartes am Anus. Entspanne dich jetzt, sagte Hilla, wissend auf den richtigen Moment zu warten. Dann war er da. Ein heftiger Stoß und ich merkte wie ein Plug seinen Weg ins tiefe innere suchte. Der Schließmuskel umfasste den Plug am Ende fest. Hillas Hand entfernte sich; gab mir noch einige feste Schläge auf beide Backen. „Meister sagte sie, dein Geschenk, edel aus Titan bleibt mal einen Tag, da wo es ist!“ – Hilla nahm die Bettdecke, losch das Licht um sich an mich zu schmiegen. „So sagte sie, jetzt wird dein Schwanz bei jeder Kontraktion sich richtig freuen. Ich werde es spüren, und jede Bewegung von dir genießen.“
Hilla und ich standen sehr früh um Vier auf. Mein harter Schwanz hatte sie und mich nicht mehr einschlafen lassen. Der Plug im Po hatte eine wohlig, angenehme Wärme. Wir kuschelten noch ein wenig; duschten gemeinsam. Wollten Fee noch sehen und überraschen, bevor sie zum Dienst ging. Der Frühstückstisch wurde von uns beiden gedeckt, der Kaffe duftete verlockend.
Alle Nikolausgeschenke standen für jeden sichtbar auf dem Stuhl. Darunter auch noch gefüllten Schuhe Auf dem Tisch für jeden eine Blümchentasse mit Hillas selbstgebackenen Keksen. Ich küsste Hilla, drückte sie fest an mich. Die Eichel, dick geschwollen küsste Hillas Schnecke. Genug sagte Hilla, und da stand auch schon Fee in der Küche.
Morgen meine beiden Lieben, sagte sie - noch leicht verschlafen. Sie umarmte Hilla, und zwickte sie frech in ihren nackten Po. Fee kam zu mir, umarmte und küsste mich. Frech flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich hoffe ihr beiden ward heute Nacht brav? – Sie schaute auf meinen dicken, angeschwollenen Schwanz. Die rote, freiliegende Eichel klopfte sanft an ihr Höschen. „Waren wir liebste Fee“ – sprach ich zu ihr. „Der Nikolaus hat noch einen vollen Sack!“ – Fee lachte - „Für mich?! – Sie strich mir mit einer Haarsträhne sanft über die Wange und sagte: „Ich freue mich so sehr; auf alles was bald kommt!“
Wir frühstückten zusammen; Fee musste sich beeilen. Als sie schon angezogen war, versuchte sie ihre süßen kleinen Füße geschwind in die Kampfstiefel zu schieben. Sie spürte, dass etwas da rinnen versteckt war. Fee lachte uns beide an. Hilla sagte zu Fee: „Wir kommen heute zum Essen zu dir!“ – „Geht das OK? „- Ich freue mich so sehr darauf, sagte Fee, und nahm grinsend die beiden von Hilla versteckten Schwangerschaftstest aus ihren Stiefeln.
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Fees Nikolaus - "Qutdoor Tasche mit "Franziska"
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Jedes Jahr wählen wir per Akklamation zu Nikolaus - "Den Spruch des Jahres"! - 2017 hat Hilla gewonnen; -
"Nur des Frauen Scheide - ist viel schärfer - als die Schneide".
Meisters Schwester Nikolaus - "Kleine echt goldene Halskette"
Meisters Nikolaus -"Plug aus Titan"
Essen bei Fee
Immer schön und aufregend. Fee in Uniform; schade dass meine Schwester heute nicht frei nehmen konnte. Sie mag das alles so sehr! - Auf dem Weg in das Kasino umarmte Fee uns beide. Küsst sie uns, dachte ich. - Ja, Hilla und ich bekamen unser gewohntes und sehr liebgewonnenes Küßchen! - Fee war so froh und glücklich uns zu sehen: Beim Mittagessen verrate ich euch etwas "Neues"; jetzt ist es sicher, sagte sie! Gespannt warteten Hilla und ich, was Fee berichten würde.
Es gab Leberkäs mit leckerem Kartoffelsalat; süßer Senf. Das mögen wir alle wirklich gerne.
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Hilla hatte ich heute morgen ihre Sachen zum anziehen herausgesucht. Das mag sie gerne, denn sie weiß um den guten Geschmack des Meisters. Ein Rockhemd, blickdichte 50 den schwarze Strumpfhose. Kein BH. Kein Schlüpfer.Blaue elegante halbhohe Schuhe.
Ich sagte zu Hilla:"Flüstere irgendwann Fee ins Ohr, dass du ein "Problem" hast, und welches von ihr untersucht werden muss. Sag ihr: "Der Meister hat geschwollene Eier, und ich kein Schlüpfer!" - Ganz bestimmt geht Fee mit dir auf Toilette um da "nach zu schauen"! - Überrasche sie zu Nikolaus!
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Kleid von Hilla - Noch Ungebügelt!
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Hillas "Edele alte Tanz Schuhe um 1925" - Größe 36
Fee berichtete uns Solz das "Neuste" - Sie flüsterte uns leise zu: "Eichenlaub küsst meinen Stern"! - Wir wussten, was das bedeutet, und waren so voller Stolz und Freude mit unserer geliebten Fee.
Kurz darauf verschwand Hilla und Fee - "Für Mädels", und ich sah, wie Hilla - Fee auf dem Weg dahin, etwas ins Ohr flüsterte.
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Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom "Dienenden" ausdrücklich gewünscht.
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7 years ago